Wieder Paris, wieder Mord. Wieder Kampf auf der Straße

Wieder Paris, wieder Mord. Wieder Kampf auf der Straße

In Permanenz scheint sich die Gewalt des Staates besonders in Frankreich zu offenbaren. Es vergeht kaum ein Monat ohne brutalste Gewaltakte von Seiten der Bullen gegen Leute aus unserer Klasse. Mord und Vergewaltigung. Meist gegen Migranten und Migrantinnen. Meist in den Banlieues, welche quasi ein Synonym für die Ekelhaftigkeit kapitalistischer und staatlicher Brutalität sind. Vertrieben in die Außenbezirke sollen die „Überflüssigen“ ihre Scheiße selber regeln, sich selbst fertig machen. Verrecken in der Gosse.

 

Der größte Abschaum das sind die Hollands, Sarkozys und Le Pens mitsamt dem ganzem anderem Abschaum aus der „Assemblée nationale“. Diese widerlichen „Sozialisten“, die das ganze Land im Ausnahmezustand halten. Allgemein scheinen diese angeblichen Linken, die Wichser in der KP, in der SP und dieser nichtsnutzige Dreck der akademischen Linken nichts weiter zu sein als die kleinen Spielkameraden des Bourgeoisie mitsamt diesem Pack der brigade anti-criminalité (BAC). Schon 2005 haben sie sich mit der Herrschaft verbrüdert. SozialpädagogInnen an der vordersten Front der Aufstandsbekämpfung. In den eigenen Reihen hocken sie, die Schweine die uns verpesten mit ihren falschen Ideologien aus den Akademien. Diese Stiefellecker. Die Unterdrückten und Ausgebeuteten sollen sie auf der Straße jagen. Ihnen die ganze Verachtung ins Gesicht rotzen. Die Ekelhaftigkeit Stück für Stück zurückgeben, bis sie eines Tages der revolutionäre Mob aus den Betten zieht und Schluss macht mit ihrer Heuchelei und Arroganz.

Das Leid, das jeden Tag in all unsere Leben Einzug hält wird schließlich ihr Henker sein.

 

Die Cops haben wieder einen von uns ermordet, einen Vater mehrerer Kinder. Umgebracht zu Hause vor seiner Familie.

 

Der Aufstand wird kommen.

 

Das ist für Shaoyo Liu. Theo und all die Anderen.

Für Muhttin Altun, Ziad Benna und Bouna Traoré.

 

 

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