München - Immer mehr Informationen über den Amokläufer von München werden laut: Unter anderem soll David S. (18) neben dem rechtsextremen Norwegen-Killer Anders Behring Breivik (37) auch die rechtspopulistische AfD "verehrt haben".
Das berichtete laut dem "Spiegel" ein Bekannter des Münchners.
In der Schule gemobbt und ausgeschlossen, flüchtete sich David S. in die Welt des Ego-Shooters.
Besonders viel Zeit verbrachte er mit dem Computerspiel "Counter Strike".
In den Gaming-Chats meldete er sich sogar unter Namen wie "Amokläufer" und "Hass" an, postete "Türken = ISIS" und zeigte sich als Anhänger der Partei AfD.
Desweiteren wurde der Amoktäter wegen Depressionen und einer sozialen Phobie psychatrisch behandelt, zeitweise sogar in einer stationären Einrichtung.