[MD] Weitere Infos für den 18.01.2014

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Auch in diesem Jahr gestaltet sich die Informationsbeschaffung wieder sehr kompliziert. Wir wissen, dass es bereits mind. sieben angemeldete Routen der Nazis gibt, Gerüchten nach sind es bereits acht. Die Kooperationsgespräche zu den Anmeldungen der Nazis finden in der ersten Januarwoche statt. Die Gespräche zu den Gegenprotesten sollen frühestens ab dem 6. Januar durchgeführt werden. Jedoch sind auch dort getroffene Festlegungen hinfällig, wenn wie im Vorjahr spontan entschieden wird, welche der angemeldeten Routen freigemacht werden sollen. Darum ist es besonders wichtig, im gesamten Stadtgebiet Präsenz zu zeigen und Bewegungen größerer Menschenmengen zu verursachen bzw. Punkte zu besetzen.

 

Inhalt

  1. Strategie 2014
    • Informationsweitergabe und Vernetzung der Informationskanäle
    • Anmeldungen und Kartenmaterial
    • Koordinierte An- und Abreise
  2. Taktik
    • Dezentralisierung
    • Mobilität
    • Vernetzung
  3. Info-struktur
    • Infotelefon
    • Ermittlungsausschuss
    • Demo-Sanitäter
    • Live-Ticker
    • Twitter
    • Facebook
  4. Sicherheit
    • Presse-Aktions-Kodex
    • Tipps & Tricks
  5. Vorabenddemo
  6. Termine

1. Strategie 2014

  • Informationsbewertung/Weitergabe/Vernetzung der Informationskanäle

Wir stehen am Tag selbst mit allen anderen blockadewilligen Akteuren im Informationsaustausch. So dass eine Vernetzung der Informationskanäle gegeben ist. Ein Meldesystem wird uns die notwendigen Polizeibewegungen und Vorbereitungen auf mögliche Aufmarschgebiete mitteilen. Wir selbst werden über einen Ticker, die üblichen Medien wie Twitter und Facebook, aber auch via Infotelefon, die aktuellsten Informationen weitergeben. Das Infotelefon steht euch auch zur Informationsweitergabe zur Verfügung. Alle Informationen werden verifiziert. Wir beziehen uns dabei auf unsere Aktionskarten, die am Vortag veröffentlicht werden und auch ausgedruckt zur Verfügung stehen. Dabei orientieren wir uns am Gitternetz, um auch Ortsunkundigen die Orientierung zu ermöglichen. Achtet bitte darauf, dass ihr Karten mit dem Logo der Kartographischen Aktion verwendet, die über ein entsprechendes Gitternetz verfügen.

  •  Anmeldungen und Kartenmaterial

Bisher angemeldete Kundgebungen könnt ihr der beigelegten Übersichtskarte entnehmen. Diese Übersichtskarten sind lediglich ein vorläufiges Onlineangebot, das euch dabei helfen soll, bereits als Vorabinformation einen Überblick über den aktuellen Stand der angemeldeten Kundgebungen und Versammlungen zu verschaffen, siehe Anhang.

 

Wir verwenden zur Visualisierung der angemeldeten Kundgebungen ausschließlich Karten der Kartographischen Aktion. Diese werden lizenzfrei zur Verfügung gestellt. Zur Orientierung mit Hilfe unserer Meldungen am 18.01.2014 über die Ticker ist ein Gitternetz zwingend erforderlich. Spätestens am 17.01.2014 - abends - veröffentlichen wir die aktuellen Aktionskarten für den Folgetag. Diese sind detaillierter und enthalten zusätzliche Informationen und werden euch ausgedruckt zur Verfügung gestellt.

Wir raten davon ab, jegliches anderes Online-Kartenmaterial auszudrucken und als Orientierungshilfe für den 18. Januar zu verwenden.

  • Koordinierte An- und Abreise

Zur frühzeitigen Zustellung aller wichtigen Informationen raten wir zur An- und Abreisekoordinierung. So können wir euch rechtzeitig informieren, ob es auf einer Zufahrtsstraße zu Behinderungen kommen kann. Ebenfalls können wir bereits im Vorfeld Dinge kommunizieren, die erst am Vortag veröffentlicht werden können. Die verschlüsselte Kommunikation wird empfohlen: info@magdeburg-nazifrei.com

Solltet ihr Übernachtungsmöglichkeiten benötigen, meldet euch bei kontakt@magdeburg-nazifrei.com. Wir haben begrenzte Möglichkeiten, euch für die Nacht vom Freitag zum Samstag, aber auch vom Samstag zum Sonntag, unterzubringen.

2. Taktik

  • Dezentralisierung

In diesem Jahr setzen wir auf Dezentralisierung als Koordinierungsprinzip. Eine größere Menschenmenge an einem Ort zu binden, missachtet die Möglichkeiten der Polizei ganze Stadtteile abzuriegeln. Es wird wieder damit zu rechnen sein, dass der politische Wille der Versammlungsleitung diesen Naziaufmarsch stattfinden zu lassen, auch Hindernisse überwinden wird. Es wird seitens der Versammlungsbehörde (Polizeidirektion Nord) nach Möglichkeiten gesucht, Aufmarschgebiete zu finden, die relativ unproblematisch zu beräumen sein werden, um diesen Aufmarsch stattfinden zu lassen. Wenn wieder mit 1.000 Teilnehmenden am Naziaufmarsch zu rechnen sein wird und diese mit Unterstützung der Deutschen Bahn flexibel im gesamten Stadtgebiet hin- und her verschoben werden können, ist es für uns schwer, eine gewichtige Menschenmasse schnell und nah genug an die bis zum Loslaufen unbekannte Route zu führen. Unsere Überlegungen setzen darum bereits im Vorfeld an: Auf jeder der unbekannten, bisher angemeldeten Routen der Nazis wird mit Widerstand zu rechnen sein. Diesen Aufmarsch -und egal wo- stattfinden zu lassen, ist überall in Magdeburg ein unverantwortliches und vermeidbares Sicherheitsrisiko.

  •  Mobilität

Die Unterstützung der Polizei, wie auch der Deutschen Bahn, verschafft den Nazis eine beachtliche Mobilität. Die Teilnehmenden erfahren, wie wir, erst am Aufmarschtag selbst, welche Route ihnen von der Polizei zugewiesen wird. Sie verfügen über den Informationsvorteil, alle möglichen Routen zu kennen und sich darauf einstellen zu können, welche der angemeldeten Routen es werden wird. Diese Information muss spätestens am 18. Januar mittags festgelegt werden, um den zugereisten Nazis kommuniziert werden zu können, bzw. diese zu koordinieren. Als Treffpunkt gibt die neonazistische "Initiative gegen das Vergessen", den Bahnhof Neustadt 12 Uhr an. Ein Aufmarsch von dort durch die Stadt ist unwahrscheinlich. Zu diesem Zeitpunkt, 12 Uhr mittags, Unklarheit über die Verfügbarkeit möglicher Aufmarschrouten zu verursachen, ist ein Vorteil für die Gegenproteste. Sobald eine Festlegung getroffen wurde, heißt es dann, sich so schnell wie möglich, in die jeweilige Aufmarschzone zu bewegen.

  •  Vernetzung

 Der Informationsfluss ist am 18. Januar das wichtigste Mittel. Bis ca. 11 Uhr werden auch wir nicht wissen können, wo die Nazis zum Aufmarsch hingekarrt werden. Sollte im Vorfeld bereits erkennbar sein, dass wie etwa 2012, eine Route durch Hamburger Gitter gegen antifaschistische Aktionen gesichert wird, werden wir darauf reagieren und dies auch bekannt geben. Jedoch ist nach Bewertung der aktuellen Informationen (mindestens sieben Routen), davon auszugehen, dass die Nazis auch 2014 mit Unterstützung der Polizei einen Mobilitätsvorteil nutzen können. Die Polizei kann alle öffentlichen Verkehrsmittel exklusiv den Nazis zur Verfügung stellen und Antifaschist_innen die Nutzung verweigern. Darum ist es besonders wichtig, die schnelle Orientierung zu ermöglichen, korrekte Informationen so schnell wie möglich zu erheben und weiter zu geben und sicher miteinander vernetzt zu sein.

 

3. Info-Struktur

  •  Infotelefon

Das öffentliche Infotelefon wird euch mit zwei Telefonnummern zur Verfügung stehen. Dort könnt ihr euch melden, wenn ihr Fragen zu Blockaden oder Aktionen habt. Natürlich sind wir auch dankbar, wenn ihr uns Infos zukommen lasst. Zum Beispiel wenn es irgendwo Übergriffe gibt, ihr einem Rudel Nazis begegnet oder alles Andere in dieser Richtung. Bitte seht aber zu, dass ihr uns nicht mir Gerüchten bombardiert. Wir werden alle Infos vor der Veröffentlichung prüfen und genau kontrollieren, was wir weiter geben und was nicht.

  •  Ermittlungsausschuss (EA)

Uns stehen am 18. Januar mehrere Anwälte zur Verfügung. Solltet ihr, oder jemand aus eurer Bezugsgruppe, festgenommen werden, dann teilt uns das mit. Die Nummer des EA können wir so frühzeitig noch nicht veröffentlichen. Sie wird aber rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Unsere Anwälte werden auch zur Stelle sein, wenn es darum geht jemanden am Ende des Tages von der Polizei abzuholen. Dazu müsst ihr uns aber im Vorfeld informiert haben. Wir hoffen natürlich, dass wir den EA nicht brauchen. Da das aber ein ziemlich gewagter Wunsch ist, stehen wir euch bei, komme was da wolle!

  •  Demo-Sanitäter

In Zeiten von Polizeigewalt und Einsätzen ohne wenn und aber stehen euch auch Demo-Sanitäter zur Verfügung. Am 18. Januar werden mehrere Gruppen von Sanis nach Magdeburg kommen. Diese sind für euch telefonisch erreichbar. Auch diese Nummer können wir noch nicht veröffentlichen. Unter http://sanis.fueralle.org werdet ihr die Nummer dann finden können.

Sei es eine Portion Reizgas, ein verstauchter Knöchel oder eine ausgekugelte Schulter... Egal in welcher Art und Weise ihr geschädigt wurdet, meldet euch bei den Sanis. Diese werden euch so schnell wie möglich zur Hilfe kommen.

  •  Live-Ticker

Wo ist denn nun die nächste Blockade und wo verdammt noch mal sind eigentlich grade die Nazis und what the fuck treiben die Cops da? Diese Fragen könnt ihr euch auch selbst via Live-Ticker beantworten.

  •  Twitter

Unseren Twitter Account erreicht ihr unter md_nazifrei. Der Hashtag des Tages wird #mdnazifrei sein.

  •  Facebook

Auch auf Facebook könnt ihr euch unter http://www.facebook.com/magdeburg.blockt auf dem Laufenden halten.

 

4. Sicherheit

 

Wir warnen an dieser Stelle ausdrücklich vor Polizeigewalt an diesem Tag. Das aggressive und konfrontative Verhalten der Polizei – Erfahrungen aus den Vorjahren - können wir nicht ändern. Nicht nur die Magdeburger Hundertschaften sind berüchtigt für ihre brutale Konfrontationshaltung und sie verhalten sich auch fern der Route aggressiv. Wir müssen damit rechnen, dass die Polizei uns mit Gewalt vom Blockieren abhalten will und wir bitten darum, sich im Vorfeld auf solche Gefahrensituationen einzustellen. Bildet bereits im Vorfeld Bezugsgruppen, diskutiert wie weit ihr gemeinsam gehen wollt und akzeptiert eure jeweiligen Grenzen. Nutzt unsere Vernetzung, bittet um Hilfe, wenn ihr nicht weiter wisst oder Unterstützung braucht und sorgt für eure größtmögliche Sicherheit.

  •  Presse-Aktions-Kodex

Unsere Regeln:

Aktuelle Fälle haben gezeigt, dass Filmaufnahmen von "polizeilichen Maßnahmen" im Kontext oder in der Nähe von Blockaden, Kundgebungen und Demonstrationen dabei helfen können, den korrekten Ablauf von Situationen abzubilden und Polizeigewalt darzustellen. Da bei Aktionen, Großevents und Repräsentanz im öffentlichen Raum die Gegenwart von Presse kaum vermieden werden kann, geben wir entsprechende Verhaltensweisen zum Filmen, Fotografieren und für das Fertigen sonstiger Mittschnitte und Aufnahmen bekannt, die auch zur eigenen Sicherheit bitte beachtet werden.

Für Presse gilt:

Um Persönlichkeitsrechte und die Sicherheit der Blockierenden zu gewährleisten, gibt es - gemäß Pressekodex - keine Gesichternahaufnahmen. Gestreamt wird in geringer Bandbreite mit absichtlich schlechter  LIVE-Qualität. Denkbar sind große Übersichtsaufnahmen. Ausgeschlossen sind Detailaufnahmen von Gesichtern, Kleidungsstücken oder körperlichen Merkmalen. Beim Filmen von Transparenten und Bannern gilt: Gesichtsfreies heranzoomen über den Boden an Seitentransparente. Von Außen über den Himmel heranzoomen an Hochtransparente. Alles Gesichterfrei.

Für Antifaschist_innen gilt:

Wenn bemerkbar Kameras in der Nähe sind, dreht euch mit dem Rücken zum Objektiv. Ist das nicht möglich, verdeckt euer Gesicht. Tragt bitte dunkle, unauffällige Kleidung. Sollte es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kommen, ihr Opfer von Polizeigewalt werden oder repressiven Maßnahmen ausgesetzt sein, garantieren wir die Unkenntlichmachung aller individuellen Details und Besonderheiten bei allen Veröffentlichungen unserer Kooperationspartner. Sprecht Men­schen, die ohne Pres­se­bin­de Fotos ma­chen oder filmen, an und weist sie dar­auf hin dies zu un­ter­las­sen.

Macht keine privaten Aufnahmen und ladet auch nichts auf irgendwelche Videoportale, Blogs oder Webseiten hoch. Schützt euch selbst und alle anderen. Bedenkt bitte, dass alle Aufnahmen, auch auf denen nichts Interessantes passiert, Hinweise auf euch und das jeweilige Umfeld enthalten. Eine Teilnahme an politischen Protesten bedeutet nicht den Verzicht auf Persönlichkeitsrechte.

  •  Tipps & Tricks

Check-Liste: Was nehme ich mit zu einer Demo/Aktion, was bleibt Zuhause?

Hier haben Skillsforaction eine kleine Check-Liste zusammengestellt, was ihr beachten und was ihr mitnehmen solltet und was ihr lieber zu Hause lasst.
 

Aktionsplanung: Wie plane ich eine gute Aktion?

Manchmal sind die Aktionen eine einmalige Sache, vielleicht auch ein Beitrag in einer anderen Kampagne oder als Event das für sich selbst spricht.  Ein anderes Mal ist eure Aktion ein Teil einer umfassenderen Kampagnenstrategie, bei der jeder Aktion einen wichtigen Schritt in Richtung des gesamten Kampagnenziels beiträgt.
 

Handzeichen: Kommunikation in großen Gruppen 

Dies ist eine Liste von Handzeichen, die vor allem zur Kommunikation in größeren Gruppen (z.B. bei einer Blockade) verwendet werden.
 

Das Demo 1×1 der Roten Hilfe: Was tun, wenn’s brennt?
 

Broschüre zu „Bezugsgruppen“: Zusammen mehr erreichen
 


5. Vorabenddemo
 

 

 Hinweis: Die Vorabenddemo wird über die Kampagne http://vorabenddemo-magdeburg.tk/ organisiert.

Kurzaufruf zur Vorabenddemo in Magdeburg

 Der jährlich statt­fin­den­de Na­zi­auf­marsch im Ja­nu­ar in Mag­d­e­burg ge­hört zu den we­ni­gen ver­blie­be­nen, re­gel­mä­ßi­gen Gro­ßevents für Neo­na­zis in Deutsch­land. Eine Ver­hin­de­rung durch Mas­sen­blo­cka­den, wie es sie bei­spiels­wei­se in Dres­den gab und die dazu führ­ten, dass der jähr­li­che Auf­marsch nicht mehr statt­fin­det, ge­lan­gen in Mag­d­e­burg bis­her nicht. Ein Grund dafür ist u.a. das Zu­sam­men­spiel von Nazis und Po­li­zei. Letz­te­re kri­mi­na­li­siert an­ti­fa­schis­ti­schen Pro­test und prü­gelt den Faschis­ten mit aller Kraft die Stra­ßen frei. Meh­re­re Men­schen sit­zen im Knast, weil sie sich dem Auf­marsch in den ver­gan­ge­nen Jah­ren in den Weg stell­ten und et­li­che Ver­fah­ren wur­den ein­ge­lei­tet, die mit teils dras­ti­schen Stra­fen für die Be­trof­fe­nen ende­ten.

Des­halb wol­len wir, wie schon im letzten Jahr, am Abend vor dem Na­zi­auf­marsch in Mag­d­e­burg auf die Stra­ße gehen und mit einer kämp­fe­ri­schen De­mons­tra­ti­on klar stel­len, dass wir uns nicht durch die staat­li­che Re­pres­si­on ein­schüch­tern las­sen und un­se­ren Kampf für eine klas­sen­lo­se und herr­schafts­freie Ge­sell­schaft wei­ter­füh­ren wer­den. Wir wer­den mit den un­ter­schied­lichs­ten Ak­ti­ons­for­men auch in der Zu­kunft gegen die Fa­schis­ten vor­ge­hen, da dies ge­ra­de nach der Auf­de­ckung der „NSU“-​Mor­de und un­zäh­li­gen wei­te­ren Op­fern des Na­zi­ter­rors un­se­re Pflicht ist, dafür zu sor­gen, dass die­ser Ter­ror ein Ende hat. Dem Staat, der Teil die­ses Pro­blems ist, sei dabei an die­ser Stel­le ge­sagt: Auch wenn ei­ni­ge Ge­nos­s_in­nen weg­ge­perrt und un­se­re Struk­tu­ren kurz­fris­tig ge­schwächt wer­den, wird un­se­re stärks­te Waffe – die So­li­da­ri­tät – uns die Kraft geben zu kämp­fen bis die Aus­beu­tungs-​ und Un­ter­drü­ckungs­ver­hält­nis­se der Ge­schich­te an­ge­hö­ren.

Lasst uns ge­mein­sam am Vor­a­bend des Na­zi­auf­mar­sches in Mag­d­e­burg mit einer De­mons­tra­ti­on linke und klas­sen­kämp­fe­ri­sche Po­li­tik in den Vor­der­grund rü­cken! Lasst uns den Na­zi­auf­marsch ver­hin­dern!
 

Demo | Frei­tag, 17. Ja­nu­ar 2014 | 18 Uhr | Hbf | Mag­d­e­burg



6. Termine

 

  • 02. Januar 2014, 4. offenes Bündnistreffen
  • 03. Januar 2014, Offenes Antifacafé
  • 03. Januar 2014, Infoveranstaltung in Braunschweig
  • 06. Januar 2014, Infoveranstaltung in Bremen
  • 09. Januar 2014, Flyer-Aktionstag in Magdeburg
  • 09. Januar 2014, Infoveranstaltung in Kassel
  • 10. Januar 2014, Infoveranstaltung: “Naziterror und die Geheimdienste“
  • 10. Januar 2014, Offenes Antifacafé
  • 12. Januar 2014, Aktionstraining
  • 12. Januar 2014, Vortrag: Polizeirecht vs. Versammlungsfreiheit
  • 13. Januar 2014, Infoveranstaltung in Hannover
  • 14. Januar 2014, Infoveranstaltung des Bündnis "Studierende gegen Rechts" in Magdeburg
  • 16. Januar 2014, Teilnahme an einer Podiumsdiskussion in Berlin
  • 17. Januar 2014, 17 Uhr, Warm-UP
  • 17. Januar 2014, 18 Uhr, Antifaschistische Vorabenddemo
  • 18. Januar 2014, Nazis blockieren - was sonst?
  • 18. Januar 2014, Bunt statt Braun: Den Nazis entgegentreten [Konzert]

Nähere und aktuelle Informationen und weitere Veranstaltungen findet ihr in der Rubrik Termine auf magdeburg-nazifrei.com!