Nach den Vorladungen in Stutttgart und Tübingen/Reutlingen ist jetzt auch der erste Fall in Freiburg bekannt. Noch diese Woche soll die betroffene Person sich auf einem Freiburger Polizeirevier zur erkennungsdienstlichen Behandlung einfinden. Die Post stammt mal wieder von der Dresdner SOKO 19/2. Es ist also davon auszugehen, dass auch in Freiburg und Umgebung noch weitere Menschen, die im Februar in Dresden waren betroffen sein könnten.
Bitte meldet euch, wenn Ihr betroffen seid, per Mail sofort bei uns oder einer Antirepressionsgruppe in eurer Umgebung und legt Einspruch ein. Lest auch unbedingt die Ratschläge der roten Hilfe Stuttgart.