In den letzten Treffen wurde deutlich, dass angesichts der momentanen Verhältnisse sich viele Jugendliche und junge Erwachsene eine bessere Vernetzung der deutschen und migrantischen Linken sowie eine bessere Organisierung der antifaschistischen Szene wünschen.
Der rassistische Mob wütet auf den Straßen und die staatlichen Behörden verhindern dieses Verhalten nicht nur, teilweise fördern sie es noch. Wir brauchen eine entschlossene Antwort auf die Angriffe der Faschist_innen. Organisieren wir uns und bekämpfen wir die Rassist_innen und Neonazis egal welcher Herkunft.
Morgen werden wir darüber diskutieren wie ein sinnvoller Gegenprotest gegen die Nazis von Bärgida und Co aussehen kann. Nach der Diskussion hoffen wir, dass wir morgen entschieden den Rassist_innen entgegen treten und ihre „Show“ sabotieren werden (Aufrufe für morgen findet ihr hier: http://ak36.blogsport.de/ und https://linksunten.indymedia.org/en/node/154472.
Des Weiteren wollen wir darüber reden, dass Antifaschismus auch heißt, nicht-deutsche faschistische Strukturen wie die Grauen Wölfe in den Blick zu nehmen und im Anschluss darüber diskutieren wie die linksradikale Jugend sich vernetzen kann um auch diese Nazis platt zu machen.
Kommt zum offenen Jugendantifatreffen um 14 Uhr am Paula-Thiede-Ufer 10 und lasst uns danach gemeinsam entschlossen den Faschos entgegen treten.