Im Stadtbezirk Köln-Porz haben sich ein Kandidat der CDU und eine Kandidatin der FDP mit den Stimmen der nationalistischen "Alternative für Deutschland" und der rassistischen "Bürgerbewegung Pro Köln" zum Bezirksbürger*innenmeister und zur stellvertretenden Bezirksbürger*innenmeisterin wählen lassen.
Damit haben sie das Signal ausgesendet, es handele sich um zwei "normale" Parteien, mit denen Bürgerliche und Liberale zusammenarbeiten können.
Am Donnerstag findet deshalb eine Protestkundgebung vor dem Porzer Rathaus statt:
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