Bundesumweltminister Röttgen besuchte erstmalls ASSE - 12. März 2012

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Am Tag nach dem Gedenktag an Fukushima besuchte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) das marode Bergwerk Asse II. Der dort gelagerte Atommüll muss zurückgeholt werden, denn täglich dringen 1000 Liter Wasser in die Stollen ein. Es war Röttgens erster Besuch bei dem ehemaligen Salzbergwerk seitdem er am 28. Oktober 2009  sein Amt bekam.

 

Initiativen und Parteiverbände empfingen Röttgen lautstark und forderten das Gespräch. Röttgen gab zu, dass dieses Thema weiter aufgearbeitet werden müsse, es müsse geklärt werden, ob hier Vorsatz am Werke gewesen sei.

 

 

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 Fragen nach der Umlagerung des radioaktiven Abfalls nach Salzgitter, der Subventionenkürzung im Photovoltaikbereich und den Arbeitsbedingungen in der Asse bleiben weiter unbeantwortet. Die Veranstaltung wurde von aufpAssen e.V. initiiert.

 

Die Asse liegt in Wolfenbüttel, ca. 12 km südlich von Braunschweig. 

 

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