Farbanschlag auf UBS Düsseldorf

Wir haben in der Nacht vom 9.11 auf den 10.11.2011 die Fassade der UBS (http://de.wikipedia.org/wiki/Ubs) in Düsseldorf mit roter Farbe verschönert. Dies ist unsere Antwort auf die Repressionswelle gegen revolutionäre Kräfte in Europa.

 

In Zeiten der Krise zeigt sich die wahre Fratze des Kapitalismus besonders gut. Die Banken und Konzerne erhalten staatliche Zuschüsse während die Sozialleistungen weiter gekürzt werden, weil ja gespart werden müsse.

Sparen und Kürzen auf dem Buckel der Werktätigen; das ist Kapitalismus.

 

Die Wut der Menschen ist groß, weltweit gehen die Leute auf die Straße und kämpfen.

Dies versucht der Staat mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass genau jetzt politische Prozesse gegen KommunistInnen geführt werden.

Die Linke soll gespalten und die AktivistInnen abgeschreckt werden - dies geschieht durch Haftstrafen von x Jahren, wie z.B. das Urteil von gestern gegen die Schweizer Genossin Andi.

 

In der gleichen Woche hatten auch zwei Schweizer Jugendliche einen Prozess wegen eines Farbanschlages vom Jahre 2009 gegen die UBS Zürich.

Die Beiden haben sich von der Justiz nicht unterkriegen lassen und wurden freigesprochen.

 

Wir fordern Freiheit für Andi und alle politischen Gefangenen weltweit.

 

Banken und Justiz vor's Gericht, denn sie sind die wahren Übeltäter!

Wir lassen uns nicht einschüchtern oder weg sperren!

Drinnen und draußen ein Kampf!

 

Für eine revolutionäre Bewegung.