In den letzten Jahren nehmen wir einen dramatischen Anstieg der Leiharbeit – verharmlosend gern auch Zeitarbeit genannt – wahr, während gleichzeitig Stammbelegschaften schrumpfen. Leiharbeitsmessen gelten als Pflichtveranstaltung für Arbeitssuchende, sonst wird ihnen das Arbeitslosengeld gekürzt. In nahezu allen Branchen boomt das Geschäft mit außer-Haus-tariflichen, deshalb billigen, und leicht zu kündigenden Arbeitskräften. Gewerkschaftliche Organisierung ist durch die Atomisierung der Leihbelegschaft auf verschiedene Arbeitsstätten oder -bereiche nur schwer möglich. Aber es gibt doch Tarifverträge für Leiharbeiter?
In den letzten Jahren nehmen wir einen dramatischen Anstieg der Leiharbeit – verharmlosend gern auch Zeitarbeit genannt – wahr, während gleichzeitig Stammbelegschaften schrumpfen. Leiharbeitsmessen gelten als Pflichtveranstaltung für Arbeitssuchende, sonst wird ihnen das Arbeitslosengeld gekürzt. In nahezu allen Branchen boomt das Geschäft mit außer-Haus-tariflichen, deshalb billigen, und leicht zu kündigenden Arbeitskräften. Gewerkschaftliche Organisierung ist durch die Atomisierung der Leihbelegschaft auf verschiedene Arbeitsstätten oder -bereiche nur schwer möglich. Aber es gibt doch Tarifverträge für Leiharbeiter?
Ein Mitglied der FAU Frankfurt a.M.
stellt die Kampagne "Leiharbeit abschaffen" vor und zeigt Beispiele und
Möglichkeiten der Gegenwehr.
Eine Veranstaltung der UbALuMa (Unabhängige Basisgewerkschaft Ludwigshafen Mannheim) .
Eintritt: frei
Organisiert von: UBaLuMa
Ort: Jugendkulturzentrum Forum, Neckarpromenade 46, 68167 Mannheim