Am Samstag den 11.09. kaperten Aktivist_innen aus dem Umfeld der „Kampagne Ahoi- Für ein Autonomes Stadtteilzentrum Linden“ einige Quadratmeter des kommerziellen Limmerstraßenfest.
Direkt vor dem Haus Limmerstrasse 56 wurde versucht über einen Aufsteller, mittels sogenannter Kommunikationsguerilla, auf die brutalen Methoden der Immobilien-Firma Wohnwert aufmerksam zu machen. Welche zur Zeit mit diversen Schikanen versucht den letzten verbliebenen Mieter (des Hinterhauses Limmerstrasse 56) zum „freiwilligen“ Auszug zu bewegen. Zu den Praktiken der Firma Wohnwert siehe Lindenspiegel Juli, August und September (auf Seite 2).