Unter dem Motto „Kreativität muss sich wieder lohnen“ startet nun der von dem Studierendenverband „Die Linke.SDS“ organisierte „Political Art Contest“. In drei Kategorien können sich Künstlerinnen und Künstler mit ihren Entwürfen um eine Vielzahl von Preisen - beispielsweise Zeitungsabonnements - bewerben. Der erste Platz in der Kategorie „Rosa-Luxemburg-Preis“ wird außerdem das Plakat der nächsten Rosa-Luxemburg-Konferenz zieren, die jährlich als Kooperation verschiedener Organisationen und Unternehmen stattfindet, darunter die „junge Welt.“
Die Initiatoren des Wettbewerbs sind sehr
gespannt auf die Einsendungen. Sascha Collet, Bundesgeschäftsführer des
Studierendenverbandes glaubt an den Erfolg der Idee: „Ich bin überzeugt, dass
wir einige interessante Ansätze sehen werden. In unserem Verband haben wir viel
Kontakt mit jungen Menschen, die viele gute Ideen haben und nur nach einer
Möglichkeit suchen, sich damit auszudrücken. Diese Möglichkeit wollen wir ihnen
geben.“
Nach Ablauf der Fristen in den einzelnen Kategorien werden die Sieger gekürt
und die besten Entwürfe auf einer großen Vernissage in Berlin der
Öffentlichkeit präsentiert. Die Auswahl wird dabei in zwei der Kategorien eine
Jury treffen. In einer offenen, dritten Kategorie wird das Publikum im Internet
die Möglichkeit haben, über die besten Plakate abzustimmen. Die Themen der Kategorien sind "Hochschule im Kapitalismus" und "Wir verändern die Welt", die dritte Kategorie ist offen.
Wer mehr über die einzelnen Kategorien und das Konzept des Wettbewerbs erfahren will, kann das auf www.political-art-contest.de tun oder gleich unter plakatwettbewerb@linke-sds.org seine Ideen einsenden.