Vom 6.-16. Mai 2011 findet die erste Soliwoche gegen Repression statt.
Das bedeutet: Eine Woche feiern gegen Herrschaft und Unterdrückung. Mit
der Aktionswoche soll das Thema Repression in den Fokus der
Öffentlichkeit gerückt werden; mit Infoveranstaltungen, Soliküchen,
Partys und was euch sonst noch einfällt, soll über die
Tierbefreiungsbewegung und staatliche Repression informiert werden. Da
Repression die davon Betroffenen viel Geld kostet (Anwält*innen,
Gerichtsverfahren etc.), soll der Erlös der Veranstaltungen komplett in
Antirepressionsarbeit fließen und möglichst viele Aktivist*innen der
Tierbefreiungsbewegung unterstützen.
Vom 6.-16. Mai 2011 findet die erste Soliwoche gegen Repression statt.
Das bedeutet: Eine Woche feiern gegen Herrschaft und Unterdrückung. Mit
der Aktionswoche soll das Thema Repression in den Fokus der
Öffentlichkeit gerückt werden; mit Infoveranstaltungen, Soliküchen,
Partys und was euch sonst noch einfällt, soll über die
Tierbefreiungsbewegung und staatliche Repression informiert werden. Da
Repression die davon Betroffenen viel Geld kostet (Anwält*innen,
Gerichtsverfahren etc.), soll der Erlös der Veranstaltungen komplett in
Antirepressionsarbeit fließen und möglichst viele Aktivist*innen der
Tierbefreiungsbewegung unterstützen.
Gerichtsverfahren und Klagen von Wirtschaftskonzernen der
Tierausbeutungsindustrie werden mehr. Massive Eingriffe in die
Privatsphäre durch Überwachung, Hausdurchsuchungen, bis hin zu
Inhaftierungen von Tierbefreiungsaktivist*innen, nehmen zu. Menschen,
die sich für die Befreiung von Menschen und nichtmenschlichen Tieren
einsetzen, sind in immer größerem Ausmaß von staatlicher Gewalt
betroffen. Staat und Tierausbeutungsindustrie arbeiten Hand in Hand,
wenn es darum geht, Aktivist*nnen finanziell, psychisch und physisch zu
ruinieren.
Dem können wir nur mit SOLIDARITÄT
begegnen. Wenn die Institutionen von Staat und Wirtschaft glauben, mit
Gewalt und Einschüchterungsversuchen die Bewegung für die Befreiung von
„Mensch“ und „Tier“ zu schwächen, irren sie sich. Die staatliche Gewalt
mag wie ein Schlag in unser Gesicht sein, Hausdurchsuchungen und
Gerichtsverfahren mögen uns kurzfristig schwächen und Gefängnisstrafen
einige von uns über Jahre unter totale staatliche Kontrolle bringen;
stoppen können sie uns damit aber nicht.
Weltweit ist der Trend der Einschüchterung und der Versuch,
emanzipatorische Bewegungen zu kriminalisieren, vermehrt erkennbar.
Wenn die Herrschenden und jene, die von Ausbeutung profitieren,
glauben, uns damit lahmlegen zu können, täuschen sie sich. Wir lassen
uns nicht einschüchtern! Wir zeigen, dass Formen von Unterdrückung
vielseitig und komplex sind und nicht isoliert betrachtet werden
können, sondern miteinander verschränkt sind. Für eine freie und
solidarische Gesellschaft muss auf allen Ebenen und immer wieder auch
gemeinsam gekämpft werden.
Mit staatlicher und ökonomischer Gewalt wächst unser Widerstand. In
diesem Sinne: Wir sehen uns auf den Straßen, in Mastanlagen und
Pelzfarmen, vor Tierlabors und Knästen, am Tag und bei Nacht, wir sehen
uns im Gerichtssaal, wir sitzen im Publikum ganz hinten oder auch mal
ganz vorne, wir lachen, klatschen und schlagen Türen zu, wenn wir uns
danach fühlen und freuen uns auf die nächsten Vorstellungen!
Bis jeder Knast und jeder Käfig leer ist!
Beteiligt euch massenhaft an der Feierwoche gegen Repression.
http://totalliberation.blogsport.de/
Die Einnahmen der Antirep-Feierwoche gehen auf das Rechtshilfekonto des tierbefreier e.V..
Selbstverständlich könnt ihr auch Solikohle die außerhalb der Soliwoche eingenommen wurde auf das unten genannte Konto spenden.
Egal ob 10 oder 10.000 Euro, da Antirepressionsarbeit meist mit hohen Kosten verbunden ist, zählt jeder Euro.
Die tierbefreier e.V.
unterstützt Tierrechtler*innen bzw. Tierbefreier*innen, die im Kampf
gegen Tierausbeutung mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Nach
besten Kräften leistet der Verein juristischen und finanziellen
Beistand und hilft auch Freund*innen und Verwandten von
kriminalisierten Aktivist*innen, wenn sie es wünschen.
Deshalb gibt es ein Rechtshilfekonto auf das extra für diesen Zweck gespendet werden kann.
(Mitgliedsbeiträge und Geld vom Vereinskonto werden für diesen Zweck
nicht verwendet. Rechtsstreitigkeiten, die der Verein führt, werden
nicht vom Rechtshilfekonto bezahlt sondern vom Vereinskonto.)
Das Konto wird treuhänderisch von einem Rechtsanwalt verwaltet und kommt 1:1 von Repression Betroffenen zugute. Spenden sind immer herzlich willkommen
Rechtsanwalt Loukidis
Kto.-Nr.: 0255180901
BLZ: 14080000
Dresdner Bank
Betreff: Rechtshilfe-Soli