Wie konnte es dazu kommen? Wer sind die Täter? Und wer trägt die Verantwortung? Es sind noch viele Fragen offen. Reporter von NDR und "Süddeutsche Zeitung" (SZ) konnten nun Notizen von Polizisten einsehen und haben mit Anwohnern, weiteren Augenzeugen und mutmaßlichen Randalierern gesprochen. So wird klarer, was sich tatsächlich in diesen Tagen in Hamburg ereignet hat.
Donnerstag: Willkommen in der Hölle
"Welcome to Hell" - Willkommen in der Hölle - unter diesem Motto beginnen Donnerstagabend die Demo und damit die chaotischen Zustände. Zunächst herrscht am Hamburger Fischmarkt eine entspannte Stimmung. Redner treten auf, Bands spielen auf einer Bühne. Dann formiert sich der Protestzug. Und vorne an der Spitze bildet sich der "schwarze Block". Gegen 19 Uhr gehenHunderte Vermummte los, dahinter mehr als 10.000 weitere Demonstranten. Sie kommen nicht sehr weit.
Die Einsatzleitung der Polizei hat eine harte Linie vorgegeben. Schon in den Tagen zuvor wurde dies deutlich. Geplante Camps von Demonstranten sind rigoros unterbunden und einige Protestaktionen bereits mit Wasserwerfern, Pfefferspray und Schlagstöcken auseinandergetrieben worden. Die Atmosphäre ist gereizt.
Demo wird früh gestoppt
Nach wenigen Hundert Metern stoppt die Polizei die Demo in der Hafenstraße. Dort begrenzt eine etwa zwei Meter hohe Flutschutzmauer die Straße. Gegenüber, auf der anderen Seite, stehen etliche Polizisten bereit. Sie haben genau hier schon gewartet, bevor die Demo losgegangen ist. Vor dem Protestzug blockieren mehrere Wasserwerfer den Weg. Die Polizei fordert alle Demonstranten auf, Vermummungen abzulegen. Man wisse ja, Menschen vermummen sich, um unerkannt Straftaten zu begehen, erklärt Polizeipräsident Ralf Martin Meyer in einem Interview mit NDR und SZ.
Eine dreiviertel Stunde lang steht der Protest still. Polizei und Demo-Organisatoren verhandeln. Tatsächlich machen einige ihr Gesicht frei, doch offenbar längst nicht alle. Hier gehen die Darstellungen auseinander. Die Polizei spricht von noch immer einigen Hundert Vermummten. Augenzeugen berichten dagegen, dass die meisten ihre Vermummung abgelegt hätten.E
Einsatz geht gründlich schief
Klar ist: In diesem Augenblick bricht das Chaos aus. Polizisten drängen von der Seite in die Demo, versuchen den "schwarzen Block" vom Rest des Protests abzutrennen. Doch der Einsatz geht gründlich schief. Viele aus dem "schwarzen Block" klettern auf die Flutschutzmauer. Einige laufen weg, andere nutzen den erhöhten Standpunkt für eine Art Gegenangriff. Auch sie haben sich offensichtlich auf diesen Moment vorbereitet. Von der Mauer prasseln Steine und Flaschen auf die Beamten, Feuerwerkskörper und Leuchtraketen explodieren. Polizeivideos zeigen, wie die Beamten zurückweichen müssen.
Mitten in der Auseinandersetzung steht auf einmal auch Steffen G.. Er wollte - wie viele andere auch - von der Mauer aus beobachten, was passiert. Er sagt, er habe sich extra helle Kleidung angezogen, um sich schon rein äußerlich von jeglicher Gewalt zu distanzieren. Der 38-jährige Hamburger wollte friedlich demonstrieren. Nun greift er ins Geschehen ein, hilft einigen der unten Eingeschlossenen nach oben. Dann wird es ihm zu brenzlig. Er zieht sich zurück, bekommt aber noch einen Strahl aus einem der Wasserwerfer ab. Um zu entkommen, springt er auf der anderen Seite der Mauer herunter, etwa drei Meter tief. Seine Augen jucken. Tränengas, vermutet er. Er will nur noch weg. Doch auch hier ist mittlerweile eine dichte Polizeikette angerückt. "Jedem, der ihr zu nah kam, wurde mit erheblicher körperlicher Gewalt begegnet", sagt Steffen G.
Hamburger Demonstrant: "Ich war fassungslos"
Es gelingt ihm wegzukommen. Er läuft Richtung Norden, nach Altona - und wird hier Augenzeuge der nächsten Gewalt. Auf einmal fliegen Steine in die Scheiben einer Postbank und anderer Geschäfte. Mit einem Baustellen-Schild schlagen Randalierer die offensichtlich recht stabile Verglasung eines Ikea-Gebäude ein. Kleingruppen ziehen marodierend durch die Straßen. "Ich war fassungslos", sagt Steffen G. "Zum einen über die unsägliche, sinnlose und brutale Zerstörungswut einiger Menschen. Zum anderen über die Polizei, die eine friedliche Demonstration innerhalb von Sekunden derart eskaliert hat."
Ehemaliger Ausbilder kritisiert Hamburger Einsatzleiter
Auch Hans Alberts versteht nicht, warum die Einsatzleitung den Protestzug gestoppt hat. Alberts ist Jura-Professor und hat lange Zeit in Hamburg Polizisten ausgebildet. Auch der aktuelle G20-Einsatzleiter, Hartmut Dudde, gehörte zu seinen Schülern. "Eine harte Linie führt zu Eskalation", das habe er schon damals erklärt, sagt Alberts. Wer Polizisten martialisch ausrüstet - mit Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcken - spielt am Ende den Krawallmachern in die Hände, meint der Professor. "Was finden die Vandalen schöner? Endlich Randale!" Es gebe da "eine unheilige Allianz zwischen Hardlinern und Randalieren", so Alberts.
Außerdem sei in dem Augenblick, als die Demo auseinandergesprengt wurde, die Lage nicht mehr beherrschbar gewesen. "Marodierende Kleingruppen können Sie nicht kontrollieren", sagt Alberts. Tatsächlich beginnt nun ein Katz-und-Maus-Spiel.
Warnungen vor linksextremistischer Gewalt
Im Vorfeld wurde immer wieder davor gewarnt, dass Tausende Extremisten zum G20-Gipfel kommen würden. "Aufgrund des urbanen Umfelds und der starken linksextremistischen Szene wird Hamburg die geeignete Bühne für Ausschreitungen gewalttätiger Linksextremisten aus dem In- und Ausland sein," hieß es nach Informationen von NDR und SZ im Mai in einer internen Lageeinschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz. "Klares Ziel des militanten Spektrums ist es dabei, eine Eskalation der Straßenmilitanz und damit einen Kontrollverlust für die eingesetzten Sicherheitskräfte herbeizuführen." Gleichzeitig haben Hamburgs Erster Bürgermeister, der Innensenator, der Polizeipräsident und der Einsatzleiter betont, die Lage sei zu beherrschen. Sie hatten sogar Sicherheitsgarantien abgegeben. 20.000 Polizisten wurden in Hamburg zusammengezogen.
Doch nun zeigt sich bereits am Donnerstagabend: Der Einsatz verlangt den Polizisten alles ab. Dabei beginnt erst jetzt der Gipfel. Freitagvormittag wollen sich die Staats- und Regierungschefs in der Hamburger Messe treffen. Etliche Hundert Demonstranten wollen dies verhindern. Sie wenden die sogenannte Fünf-Finger-Taktik an: Aus verschiedenen Richtungen wollen sie in die Innenstadt vordringen und sich in kleine Gruppen aufteilen, sobald Polizeikräfte ihren Weg versperren. Dann wollen sie wichtige Straßen blockieren. Auch andere machen sich auf den Weg. Bereits früh am Morgen, gegen 6 Uhr, melden sich Aufklärer der Polizei von einem Camp am Volkspark in Altona. Sie beobachten 150 bis 200 Personen, einen "schwarzen Block".
Viele der schwarz gekleideten Gestalten sind vermummt. Vor einer Absperrung halten sie nicht, sondern werfen Steine, Böller und Bengalos. Die Polizei kann einige von ihnen mit "einfacher körperlicher Gewalt" stoppen und festnehmen. "Man hat es aber nicht geschafft, diese Gruppe in Gänze aufzuhalten", sagt Polizeipräsident Ralf Martin Meyer. Was dann geschieht, hat viele Menschen fassungslos gemacht. Der "schwarze Block" zieht marodierend durch Hamburg. Rauchsäulen steigen auf, Videos von brennenden Autos kursieren im Netz. Offenbar ist nur ein Streifenwagen in der Nähe, kann aber nicht eingreifen. Die meisten Einsatzkräfte sind in der Innenstadt gebunden.
Meldungen über Vorfälle kommen nun fast im Minutentakt. Auch Polizisten werden gezielt angegriffen. "Gegen 8.10 Uhr wurde das Bundespolizeirevier im Bahnhof Altona von 50 Personen angegriffen und ein Funkstreifenwagen angezündet", notiert ein Beamter. Wenige Minuten später habe eine Funkstreife gemeldet, dass sich Täter der Brandstiftung im Elbpark befänden und weiße T-Shirts überzögen. Offenbar haben einige der Randalierer immer wieder ihre Kleidung gewechselt, um so die Polizei zu täuschen.
Hilferuf der Hamburger Polizei
Um 8.12 Uhr schickt die Hamburger Polizei einen Hilferuf: "Fernschreiben an Bund und Länder mit der Bitte um weitere Unterstützung durch Einsatzkräfte." Viele Polizisten in Hamburg sind zu dieser Zeit bereits seit mehr als 20 Stunden auf den Beinen. Einige berichten später von 36 oder gar 40 Stunden Dauereinsatz ohne größere Pause.
Im Laufe des Vormittags gelingt es der Polizei mühsam, alle Blockierer von der Straße zu treiben. Für den Nachmittag wird umdisponiert. Die Delegationen sollen nicht mehr wie ursprünglich geplant zwischendurch in ihr Hotel gebracht werden, sondern direkt zum Konzert in die Elbphilharmonie. Die Strecke dorthin wird ab 15 Uhr massiv gesichert. "Einbetonieren", nennt die Polizei dies. "Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass das Einbetonieren dieser Strecke von der Messe zur Elbphilharmonie ein massives Kräfteaufgebot bedeutet hat", sagt Meyer. Rund um die Strecke kommt es immer wieder zu kleineren Auseinandersetzungen. Selbst direkt vor dem Michel kommt ein Wasserwerfer zum Einsatz, um eine Gruppe von Protestierenden zu vertreiben.
Tausende strömen in die Schanze
Am späten Nachmittag strömen dann immer mehr Menschen Richtung Schanzenviertel. Die Rote Flora, das besetzte Theater und Zentrum der Linksautonomen, hat eine Magnetwirkung - insbesondere für all die Auswärtigen, die eigens angereist sind, um gegen G20 zu protestieren. "In Hamburg kennt man halt den Hauptbahnhof und die Flora", sagt ein linksradikaler Aktivist, der extra aus Heidelberg angereist ist.
Die Polizei zeigt sich jedoch ein wenig überrascht davon. Sie hätten Hinweise gehabt, dass die Randalierer eher andere, wohlhabendere Stadtteile im Ziel hatten. "Man geht mit Wahrscheinlichkeiten vor, und orientiert daran auch die Kräfte", erklärt Polizeipräsident Meyer. "Und deswegen war auch klar, dass man keine Kräfte in die Schanze zieht."
Erste Meldungen aus Schanze um 19.03 Uhr
Um 19 Uhr beginnt in der Elbphilharmonie das Konzert: Beethovens Neunte Sinfonie steht auf dem Programm. Um 19.03 Uhr melden Aufklärungskräfte der Polizei vor der Flora etwa 100 vermummte Personen mit Eisenstangen. Ein Feuer sei entzündet worden. "Aus taktischen Gründen zogen sich die Aufklärungskräfte zurück", notiert ein Beamter. Das Schulterblatt - die Straße, in der die Flora liegt - ist nun unter der Kontrolle von Autonomen und Randalieren. In der Nähe postierte Einsatzkräfte werden mit Böllern und Flaschen beworfen. Das Fernsehen überträgt live - und zeigt, wie Vermummte Barrikaden errichten. Sie stoßen Mülleimer, Bretter und Pappen auf die Straßen und zünden sie an. Außerdem brechen sie Steine aus dem Pflaster, zerkleinern Gehwegplatten zu handlichen Wurfgeschossen.
Alle möglichen Leute haben sich hier an diesem Abend versammelt, so schildern es viele, die dabei waren. Gruppen aus Spanien, Italien, der Schweiz, Russland und anderen Ländern, aber auch Leute direkt aus dem Viertel. Einige der Vermummten haben sich offenbar vorbereitet. Sie sind mit Steinen und Zwillen bewaffnet, haben Taschen mit Wechselklamotten dabei, kommunizieren mit Handzeichen und Codes. Ein Video eines Anwohners zeigt, wie mehrere von ihnen schwarze Regenschirme aufspannen, um sich dahinter unerkannt umzuziehen.
Ausnahmezustand lockt Mitläufer
Der weit größere Teil seien aber "erlebnishungrige Jugendliche sowie Voyeure und Partyvolk" gewesen, schreiben einige Inhaber von Geschäften in der Schanze in einer gemeinsamen Stellungnahme. Diese Leute seien es auch gewesen, die Scheiben einschlugen und in Geschäfte einstiegen. Die Ladeninhaber sprechen von einer "Mischung aus Wut auf die Polizei, Enthemmung durch Alkohol, der Frust über die eigene Existenz und die Gier nach Spektakel".
"Da müssen wir auch hin", sagen sich auch zwei junge Männer, beide Anfang 20. Sie haben NDR und SZ geschildert, was sie in der Nacht erlebt haben, wollen jedoch anonym bleiben. Zunächst hätten sie die Szenen aus der Schanze live im Fernsehen verfolgt. Sie hätten sich ein eigenes Bild machen wollen, sagen sie. Deshalb hätten sie sich auf den Weg gemacht - wie auch sehr viele andere; alle Richtung Schanze. Sie beiden seien gegen 22 Uhr dort angekommen. Und haben sich gleich von der aggressiven Stimmung anstecken lassen. "Als ich den ersten komplett Vermummten gesehen habe, hab ich direkt 'nen Adrenalinkick bekommen. Ich hatte Bock da irgendwie mitzumischen." Sie schmeißen Böller, plündern einen Supermarkt. "Es waren Situationen, die ich in Deutschland nicht für möglich gehalten hätte."
Die Situation in der Schanze ist vollends außer Kontrolle geraten. Um 20.47 Uhr meldet die Polizei brennende Barrikaden, um 21.20 Uhr heißt es, mehr als 30 Personen sollen sich auf den Dächern von Häusern in der Straße befinden. Elf Minuten später warnen Einsatzkräfte: Bei Vorrücken müsse mit schwersten Verletzungen gerechnet werden. Von einem eingerüsteten Haus am Anfang des Schulterblatts wird Zwillenbeschuss gemeldet.
Polizei hält Vorrücken für zu gefährlich
Die Polizei traut sich nicht in die Straße. Die Gefahr erscheint zu groß - nicht nur für die Beamten, sondern auch für andere Menschen vor Ort. Auch sie könnten von Gegenständen, die Gewalttäter vom Dach schleudern, getroffen werden. Es sei einfach zu gefährlich gewesen, um da reinzugehen, sagt Polizeipräsident Meyer. So bedauerlich es sei, wenn ein Geschäft geplündert werde, aber das seien Sachen, die zu ersetzen seien - im Gegensatz zu einem Menschenleben.
"Angst und Panik bei Anwohnern im Schulterblatt", berichtet die Polizei. Und um 23.06 Uhr dann: "Schanzenviertel zur Festung ausgebaut". Auch von Molotow-Cocktails ist die Rede. Doch das kann keiner der Anwohner oder Randalierer, mit denen die Reporter von NDR und SZ gesprochen haben, bestätigen. Niemand hat Molotow-Cocktails gesehen.
Auf einer Pressekonferenz nach dem Gipfel zeigt Einsatzleiter Dudde ein Video aus einem Polizeihubschrauber, das zeigen soll, wie ein Molotow-Cocktail von dort auf einen Wasserwerfer geworfen wird. Womöglich handelt es sich aber nur um einen Böller. Inhaber von Schanzen-Läden, die die Szenen beobachtet haben, zweifeln daran, dass es tatsächlich einen geplanten Hinterhalt gegeben hat - so wie es die Polizei darstellt. Sie hätten betrunkene Männer auf dem Gerüst gesehen, die mit Flaschen warfen.
Räumung erst gegen Mitternacht
Erst um 23.40 Uhr beginnt die Räumung mithilfe von Spezialeinsatzkräften, die auf das Dach des eingerüsteten Hauses vorrücken, um Gewalttäter zu überwältigen, die von dort oben Polizisten mit Steinen und Böllern beworfen und mit Zwillen beschossen haben.
SEK nimmt 13 Personen fest
Kurz vor Mitternacht klettern SEK-Kräfte aus einer Dachluke. "Dann war relativ schnell Ruhe", sagt ein Anwohner. Insgesamt 13 Personen werden auf und an dem Haus festgenommen. Einige Tage später kommen sie jedoch wieder frei, da ihnen zunächst keine konkreten Taten nachgewiesen werden können. Waffen - wie Molotow-Cocktails oder Eisenstangen - hat bei der Festnahme niemand bei sich getragen. Nach dem SEK-Einsatz rücken andere Polizisten mit schwerem Gerät weiter in das Schulterblatt vor. Die Lage beruhigt sich allmählich.
Fast fünf Stunden lang konnten Randalierer und Gewalttäter sich ungestört verbarrikadieren und Geschäfte plündern. Das sei am Anfang nicht abzusehen gewesen, sagt Polizeipräsident Meyer. Als dann klar wurde, dass ein Vorrücken zu gefährlich sei, sei das SEK angefordert worden. Und dass die Spezialkräfte dann drei Stunden benötigten bis zum Beginn des Einsatzes sei im normalen Rahmen. Sie hätten erst vor Ort gebracht werden, dann den Zugriff planen und vorbereiten müssen. Erst dann hätten sie auf das Dach des Hauses vorrücken können.
Einsatz ein "Teilerfolg"
Am Ende sind viele froh, dass wenigstens niemand gestorben ist. Und so kommt auch Polizeipräsident Meyer zu einer letztlich gemischten Einschätzung. Er glaube schon, dass man sagen könne, dass der Einsatz ein "Teilerfolg" gewesen sei - was den Gipfel selbst betraf. Betrüblich sei allerdings der Schock und Schreck vieler Menschen darüber, dass die Polizei zu einem Zeitpunkt gebraucht wurde, aber nicht da war.