In der Nacht vom 30. auf den 31.5. wurde an der FH Frankfurt eine kleine Nachricht für und gegen den "Pick-up-Artist" Marko Polo hinterlassen. Dieser ist in den letzten Monaten aufgrund seiner beruflichen sowie persönlichen sexistischen Aktivitäten als selbsternannter Verführungskünstler mehrfach in Erscheinung getreten und zu Recht von diversen (queer-)feministischen Zusammenhängen kritisert worden. Wir haben den Ort markiert, den sich Marko Polo als Repräsentant für organisierten Sexismus selbstverständlich alltäglich nimmt, um das, was all zu oft der Sichtbarkeit entzogen bleibt, sichtbar zu machen und anzugreifen.
Kein Raum für Sexist*innen! Whose streets? Our streets!