AfD-Debatte „Verlust von Demokratie in unserem Stadtteil“

Erstveröffentlicht: 
02.04.2017

Düsseldorf.   Bürger- und Heimatverein übt nach abgesagter Polit-Runde mit einem AfD-Vertreter massive Kritik an evangelischer Gemeinde.

 

Auch Tage nach der von der evangelischen Gemeinde in Düsseldorf-Gerresheim abgesagten Podiumsdisskuion mit Landtagskandidaten gibt es keine Ruhe zu dem Thema. Wie berichtet, hatte der Bürger- und Heimatverein Gerresheim für vergangenen Donnerstag zur Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten eingeladen. Die Räume stellte die evangelische Gemeinde zur Verfügung. Ausdrücklich eingeladen war auch ein Vertreter der rechtspopulistischen AfD, die nicht einmal im Landtag sitzt.

 

Nach Protesten aus der Gemeinde und von Düsseldorfer Organisationen kam eine Sicherheitsbeanstandung des Tüv sehr recht: Die Gemeinde sagte den Polit-Talk in ihren Räumen ab. Der Bürger- und Heimatverein ist darüber sauer. „Unsere Podiumsdiskussion zur Landtagswahl in Gerresheim ist wenige Stunden vor Beginn von der Evangelischen Kirchengemeinde Gerresheim abgesagt worden – angeblich wegen Sicherheitsmängeln im Gebäude“, heißt es in einer Pressemitteilung .

 

„Nach Angaben der evangelischen Kirche war am Morgen der TÜV zu einer ,unangemeldeten Kontrolle’ im Gemeindesaal erschienen und hatte einen ,Defekt der Batterien in der Sicherheitsbeleuchtung’ ausgemacht.“ Danach habe Pfarrer Olaf Steiner als Vorsitzender des Presbyteriums schriftlich mitgeteilt, dass er die vertraglich abgesicherte Vermietung des Gemeindesaals zurücknehmen muss. „Weder Herr Steiner noch der vor Ort befindliche Techniker waren bereit, uns die angeblich defekte Batterieanlage zu zeigen“, schreibt Rainer Klöpper (CDU) als Schriftführer des Vereins und unterstellt indirekt, die Aussagen der Gemeinde seien ein Vorwand gewesen, die Veranstaltung abzusagen. „Eine Aussage über die Dauer der Reparatur wollte man auch nicht machen. Auf unsere Frage, ob wir die Veranstaltung an einem späteren Termin nach der Beseitigung des angeblichen Mangels durchführen könnten, erläuterte uns Herr Steiner, dass er dies nicht zusagen könne“, so Klöpper. „In Anbetracht der eingegangenen Protestschreiben gegen die Teilnahme des AfD-Landtagskandidaten Nic Peter Vogel müsse sich das Presbyterium mit der Frage erst beschäftigen.“ 

 

Die Entscheidung der evangelischen Kirchengemeinde passe zur vorgegebenen Kirchenpolitik


Das erzürnt den Verein stark. „Offensichtlich sind Teile der evangelischen Gemeinde und linke Aktivisten (darunter auch Mitglieder des vom Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachteten VVN-BdA) der Überzeugung, dass sie die Gerresheimer Bürger bei der Ausübung ihres Wahlrechts schützen müssen, in dem nur Parteien öffentlich auftreten dürfen, die den Ansprüchen von Kirche und Aktivisten genügen bzw. deren Weltanschauung teilen“, schreibt Klöpper. Die Entscheidung der evangelischen Kirchengemeinde passe zur vorgegebenen Kirchenpolitik des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands. Denn Bischof Bedford-Strom spreche im Zusammenhang mit der AfD-Kritik an der illegalen Masseneinwanderung von Flüchtlingen von „rechtsextremistischer Kampfrhetorik“. Und Berlins Landesbischof Markus Dröge habe es sogar als „Christenpflicht“ bezeichnet, sich der AfD entgegenzustellen. 

 

Heimat- und Bürgerverein ist über die Vorgehensweise der evangelischen Kirche sehr enttäuscht


Klöpper: „Unser Heimat- und Bürgerverein ist über die Vorgehensweise der evangelischen Kirche sehr enttäuscht. Unter dem Druck linker Aktivisten und einiger ihnen nahestehender Gemeindemitglieder wurde den Gerresheimer Bürgern die Gelegenheit genommen, sich ein Bild über die zur Wahl stehenden Kandidaten zu machen. Dieses ist ein bedauerlicher Verlust an Demokratie in unserem Stadtteil.“

 

Das Desaster von Gerresheim

Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

Für beide ist es ein Desaster.

Ein Kommentar von Götz Middeldorf

Das Desaster von Gerresheim

Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

Für beide ist es ein Desaster.

Ein Kommentar von Götz Middeldorf

Das Desaster von Gerresheim

Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

Für beide ist es ein Desaster.

Ein Kommentar von Götz Middeldorf

Das Desaster von Gerresheim

Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

Für beide ist es ein Desaster.

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Das Desaster von Gerresheim

Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

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Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

Für beide ist es ein Desaster.

Ein Kommentar von Götz Middeldorf

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Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

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Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

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Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

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Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

Für beide ist es ein Desaster.

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Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

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Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

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Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

Für beide ist es ein Desaster.

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Jetzt sind es also die bösen Linken und die ihnen nahestehenden Gemeindemitglieder in Gerresheim. Statt einzugestehen, das der Bürger- und Heimatverein mit seiner Einladung an die AfD einen riesigen Fehler gemacht hat, schießt er nun in einer vom Schriftführer Rainer Klöpper (CDU) unterzeichneten Presseerklärung aus allen Rohren gegen die Kirche und linke Aktivisten.

Dass der Heimat- und Bürgerverein unter seinen Vorsitzenden (CDU) dabei alles andere als überparteilich ist, wird an der Wortwahl und der Form der Presseerklärung deutlich. Statt sich kritisch mit sich und der Podiumsdiskussion oder gar der AfD auseinanderzusetzen, wird verbal gegen die Kirche gefeuert und gegen Menschen, die die Politik der AfD unerträglich finden. Damit macht es sich der Verein zu einfach – und sich selbst letztlichlächerlich.

Allerdings: Die evangelische Gemeinde in Gerresheim hätte diese Polit-Runde mit der AfD gar nicht erst für ihre Räume zulassen dürfen. Das hat die NRZ bereits vergangene Woche zweimal entsprechend kommentiert. Der große Verlierer in dieser öffentlichen Diskussion ist daher die Gemeinde. Zumal immer deutlicher wird, dass die bei einer Tüv-Prüfung bekannt gewordene Beanstandung bei der Sicherheitsbeleuchtung tatsächlich nur ein willkommener Vorwand war, die Veranstaltung kurzfristig zu kippen.

Durch das Verhalten der Gemeinde und die Stellungnahme des Bürger- und Heimatvereins dazu wurde unnötig eine Diskussion ausgelöst, die letztlich der AfD Oberwasser gibt. Zu verantworten haben dies der offenbar eher rechts stehende und anscheinend AfD-freundliche Bürger- und Heimatverein – und selbstverständlich auch die evangelische Gemeinde in Gerresheim.

Für beide ist es ein Desaster.

Ein Kommentar von Götz Middeldorf