Die Dokumentation beschäftigt sich mit den anarchistischen und anarcho-syndikalistischen Bewegungen ab 1840 und während des Spanischen Bürgerkrieges 1936–1939. Dabei geht sie insbesondere auf den Bereich des Alltagslebens und die Kollektive Selbstverwaltung ein und versucht die radikalen Veränderungen aufzuzeigen, die sich in diesen Jahren ergaben. Der Film besteht in erster Linie aus Interviews mit dreißig Anarchisten, die von ihren Erfahrungen in dieser Zeit berichten.
Sielwall 38