[Saarbrücken] Buchvorstellung: Der dritte Weltkrieg – Die Ostfront 1941-45

Erich Später - Der dritte Weltkrieg - Die Ostfront 1941 - 45

Mit 3,6 Mil­lio­nen Sol­daten, 3.500 Panz­ern und 2.700 Flugzeu­gen beginnt Deutsch­land am 22. Juni 1941 den Krieg gegen die Sow­je­tu­nion. Antikom­mu­nis­mus, Ras­sis­mus und Anti­semitismus ver­schmelzen im apoka­lyp­tis­chen Ver­nich­tungskrieg gegen den »jüdis­chen Bolschewis­mus«. Mit dem Vor­marsch der deutschen Wehrma­cht und der SS in der Sow­je­tu­nion wird im gesamten deutschen Macht­bere­ich das radikalste Pro­gramm zur voll­ständi­gen Ver­nich­tung eines Teils der Men­schheit, das jemals erdacht und geplant wurde, umge­setzt. Die unter­schied­slose Ermor­dung aller jüdis­chen Män­ner, Frauen und Kinder beginnt am ersten Tag des Feldzugs und endet erst mit der Kapit­u­la­tion der Wehrma­cht gegenüber der »Roten Armee« am 9. Mai in Berlin.

 

Buchvorstel­lung mit Erich Später
Dien­stag, 09.06.2015
19:00 Uhr

The­ater im Vier­tel, Saar­brücken
Landwehrplatz 2
66111 Saar­brücken
Studiotheater

 

Der Dritte Weltkrieg Die Ost­front 1941–45

Mit 3,6 Mil­lio­nen Sol­daten, 3.500 Panz­ern und 2.700 Flugzeu­gen beginnt Deutsch­land am 22. Juni 1941 den Krieg gegen die Sow­je­tu­nion. Antikom­mu­nis­mus, Ras­sis­mus und Anti­semitismus ver­schmelzen im apoka­lyp­tis­chen Ver­nich­tungskrieg gegen den »jüdis­chen Bolschewis­mus«. Mit dem Vor­marsch der deutschen Wehrma­cht und der SS in der Sow­je­tu­nion wird im gesamten deutschen Macht­bere­ich das radikalste Pro­gramm zur voll­ständi­gen Ver­nich­tung eines Teils der Men­schheit, das jemals erdacht und geplant wurde, umge­setzt. Die unter­schied­slose Ermor­dung aller jüdis­chen Män­ner, Frauen und Kinder beginnt am ersten Tag des Feldzugs und endet erst mit der Kapit­u­la­tion der Wehrma­cht gegenüber der »Roten Armee« am 9. Mai in Berlin.

 

Der Saar­brücker Erich Später ist His­toriker und Jour­nal­ist, stellt erst­ma­lig im Saar­land „Der dritte Weltkrieg. Die Ost­front 1941 — 1945“ vor.

Erschienen im Conte Ver­lag
Preis: 16,90 Euro
ISBN 978–3-95602–053-7

 

Eine Veranstaltung der Peter-Imandt-Gesellschaft in Koop­er­a­tion mit Antifa Saar / Projekt AK und VVN-BdA Saar.