Heidi Munds Freie Bürger für Deutschland wollen am 17. Juni einen "Heldengedenktag" für die "Opfer des deutschen Widerstandes vom 17. Juni 1953 in der ehemaligen ostdeutschen sozialistischen Diktatur" durchführen, das gilt es zu verhindern. In Frankfurt ist kein Platz für Nazis.
Nachdem Heidi Mund nach "nur" 11 Kundgebungen unter den Labels "Pegida Frankfurt" und "Freie Bürger für Deutschland" ankündigte, erstmal keine Aufmärsche mehr durchzuführen, plant sie jetzt einen "Heldengedenktag" für die "Opfer des deutschen Widerstandes vom 17. Juni 1953 in der ehemaligen ostdeutschen sozialistischen Diktatur".
Nachdem Heidi das Geld ausging um ein Soundsystem für ihre Veranstaltung zu mieten (mal sehen, ob sie am 17.6 eins hat) und der letzte Aufmarsch schweigend abgehalten wurde, sind wohl auch die letzten Deppen von Heidis Truppe abgewandert, und der Autor dieser Zeilen würde sich nicht wundern, wenn die Teilnehmerzahl dieses Aufmarsches einstellig wäre (beim letzten Aufmarsch waren es auch gerade mal 18 Faschos). Trotzdem werden wir als Antifaschist*innen vor Ort sein und den Tag als ein Training für den 20.6 nutzen, wo der "Widerstand Ost West" um Ester Seitz und Michael Stürzenberger einen Aufmarsch angekündigt hat, für den deutschlandweit mobilisiert wird.
Treffpunkt ist 17:30, Hauptwache.
Falls Heidi hier mitliest: Hier in Frankfurt ist kein Platz für dich! Niemand mag dich! Verpiss dich endlich nach Dresden oder von mir aus auch ins Nirwana!