Schon wieder meldet sich die Nationale Putzkolonne Deutschlands in Bochum. Diesmal Sektion Wattenscheiß-West.
Die Herrschaften der braunen
Putzkolonne fühlen sich überfordert mit den in Bochum
anstehenden nationalen Aufgaben ihrer Zunft: Dem Reinigen
geschichtsrevisionistischer Militär- und NS-verherrlichender
Denkmäler.
Am 14.10.2009, also vorgestern, gab die
Nationale Putzkolonne von ihrer vaterländischen „Heimatseite“
im „Weltnetz“ bekannt: „Erneut Ehrenmal geschändet“. Die
Übeltäter lokalisierte der Oberschrubber Claus Cremer bei
den „vaterlandlsosen Politkriminellen“ seiner Stadt. Und fordert
erhöhten Schutz für heimische „Ehrenmale“. Denn er
möchte lieber Fremdschrubben lassen, als selbst Hand anzulegen.
Zuletzt hatte er am 9.10.2009 zusammen mit dem Dortmunder NPD-ler Axel Thieme das Soldatendenkmal in Bochum-Langendreer sauber geschrubbt. Dieses war, so seines Erachtens, von „linkskriminellen Antifachaoten“ in einer „ehrlosen Tat“ „geschändet“ worden. Kaum war dies blitzeblank geschrubbt führte Herr Cremer das Denkmal der Bestimmung zu, die er ihm zumisst:
Dem Gedenken an „ gefallenen Helden für Familie, Volk und Vaterland“.
Wir schlagen vor, dass Herr Cremer doch bei seiner Berufung als Denkmals-Schrubber bleiben soll. So eine monotone Beschäftigung soll ja beruhigend wirken. Zum Ausgleich seiner nun anstehenden aufreibenden Ratstätigkeit in Bochum empfehlen wir das Schrubben der örtlichen Latrinen. Dort wird nicht nur von ihm viel brauner Scheiß fabriziert.
Weiteres zum „linksradikalen Bochumer Brauchtum“:
http://linksunten.indymedia.org/de/node/12063
de.altermedia.info/general/antifa-schandet-deutsches-soldaten-ehrenmal-05-10-09_36029.html
claus-cremer.tk