Erstveröffentlicht:
01.10.2014
Flüchtlinge Ministerium kannte angespannte Lage in Flüchtlingsheimen Essen. Der
Bürgermeister von Burbach hatte das NRW-Innenministerium bereits im
August über die schwierige Lage informiert. Während in Bayern und
anderen Bundesländern Wachleute genau geprüft werden, erkennt NRW erst
jetzt die Notwendigkeit für eine Reform. Bisher galten in den Asylheimen
lockere Regeln.
Das NRW-Innenministerium war bereits Anfang August über die angespannte Sicherheitslage im Flüchtlingsheim Burbach informiert. Bei einem Treffen des Burbacher Bürgermeisters Christoph Ewers (CDU) mit Staatssekretär Bernhard Nebe (SPD) am 5. August sei verabredet worden, den privaten Sicherheitsdienst in der zum Wohnheim umgebauten Kaserne von vier auf sechs Mitarbeiter aufzustocken, so eine Sprecherin von Innenminister Ralf Jäger (SPD) . „Zweifel an der Seriosität“ der Wachleute seien indes kein Thema des Gesprächs gewesen.
Ministerium kannte angespannte Lage in Flüchtlingsheimen | NRZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/nrz/politik/ministerium-kannte-angespannte-lage-in-fluechtlingsheimen-id9891499.html#plx1346889471
Das NRW-Innenministerium war bereits Anfang August über die angespannte Sicherheitslage im Flüchtlingsheim Burbach informiert. Bei einem Treffen des Burbacher Bürgermeisters Christoph Ewers (CDU) mit Staatssekretär Bernhard Nebe (SPD) am 5. August sei verabredet worden, den privaten Sicherheitsdienst in der zum Wohnheim umgebauten Kaserne von vier auf sechs Mitarbeiter aufzustocken, so eine Sprecherin von Innenminister Ralf Jäger (SPD) . „Zweifel an der Seriosität“ der Wachleute seien indes kein Thema des Gesprächs gewesen.
Ministerium kannte angespannte Lage in Flüchtlingsheimen | NRZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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