Am vergangenen Sonntag führte die Jülicher Aktion gegen Braunkohle ihre erste kreative Protestaktion durch. Die Sophienhöhe, ein Relikt des Braunkohletagebaus wurde von RWE als billige Propagandafläche missbraucht. Aus Steinen gelegte Lettern "RWE" bildeten den sogenannten Steinkompass.
Letzten Sonntag wurden in einer einstündigen Aktion die Steine ins Rollen gebracht:
Seitdem prangt "CO2" statt "RWE" auf dem Steinkompass um jedem Besucher das 1 kg CO2 zu verdeutlichen, das für jede kWh Braunkohlestroms produziert wird!
Der durch Zwangsumsiedlung und Enteignung Menschen Ihrer Heimat beraubende Konzern RWE wird in weiteren Störaktionen von der Jülicher Aktion gegen Braunkohle hören!
Gegen den Braunkohletagebau in Deutschland und für den sofortigen Ausstieg aus Atomkraft und Kohle!!