Im Rahmen der WTO- Ministerkonferenz, werden sich Ende November ein mal mehr ein grosser Haufen von Mördern& deren Handlanger treffen.
Hier zu das Communique der Action Autonome:
Die Krise kann nicht durch moralisieren und Regularisierungen, wie es die Reformisten zurzeit verlangen gelöst werden. Der Kapitalismus ist grundsätzlich immoralisch in seiner Art die menschliche Aktivität nur aus dem merkantilen Sichtpunkt zu begreifen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist durch ihre soziale Stellung gezwungen ihre Arbeitskraft zu verkaufen um zu überleben. Da wir keinen Zugriff auf die Produktionsmittel haben, liefern wir unsere Arbeit den Unverantwortlichen der liberalen Wirtschaft.
In der sogenannten Epoche des Fortschritts, ist die Oligarchie nur dazu fähig die Gesellschaft in die Armut zu stürzen. Anstatt uns die Arbeitszeit zu verkürzen und die Lebensbedingungen zu verbessern hat die Technologie nur dazu geführt ihre Macht zu verstärken.
Wir müssen uns klar werden, dass wir uns in einem einmaligen historischen Moment befinden. Der Kapitalismus als Schlussphase der Demokratie ist nicht mehr für alle logisch. Wir müssen uns mobilisieren, die Strasse zurücknehmen und unseren Schlussstrich demonstrieren am Samstag 28. November in Genf, 14Uhr.
Haltet euch die Tage bereits mal frei. Genauere Informationen und weitere Texte werden folgen!