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Kamikaze - Ist das zu rechtfertigen?
25.02.06 20:22 Drömmarnas Stig
Was haltet Ihr von den japanischen Kamikaze?
Soweit ich weiß wurden ähnliche Aktionen auch gen Ende des Dritten Reiches in kleinem Rahmen durchgeführt. Nicht gegen feindliche Schiffe, sondern gegen strategische Ziele wie Brücken.
Meine Frage:
Ist ein Himmelfahrtskommando zu rechtfertigen? Ein Kommando, in dem der Tod der eingesetzten Soldaten von vornherein feststeht?
Bitte keine Antworten a la "wenn man damit den Krieg auf einen Schlag gewinnt"... es gibt keine Wunderwaffen, Kamikaze-Aktionen schon einmal gar nicht.
Man bedient sich dieser natürlich in Verzweiflung und wenn man sich einen Vorteil dadurch erhofft.
Doch ist der potenzielle strategische Vorteil einer Kamikaze-Aktion den dauerhaften Moral-Verfall der Armee wert?
Keine Armee eines zivilisierten Landes wird sich mit einer solchen Strategie abfinden können und dadurch hohe Einbußen an Kampfmoral und somit Leistung verbüßen müssen.
Kurzfristige Erfolge werden also langfristig umgekehrt.
__________________
Das Thema ist zweierlei.
1. Frage:
Ist Kamikaze (in Deutschland) moralisch vertretbar? Was ist mit dem historischen Beispiel in der Wehrmacht? Wie steht Ihr dazu?
2. Frage:
Ist Kamikaze strategisch sinnvoll? (die japanischen Kamikaze-Einsätze hatten niemals mehr als eine Terrorwirkung, also wirkten demoralisierend auf den Feind. Strategisch hatten sie keinerlei Wirkung und waren eher kontraproduktiv. Am Ende stand ein totaler Fehler trotz der Legende)
26.02.06 23:12 Thorn
Deine Frage kann so nicht beantwortet werden. Das System des Selbstmordangriffs kann man aus verschiedenen Gründen nicht auf Europa umlegen, da in Deutschland die Grundstimmung wohl zu Diesseitsorientiert ist. In Japan wurde diese Taktik zum Teil durch geschichtl. Ereignisse (Göttlicher Wind), zum anderen durch den Zen-Buddhismus beeinflußt. Bekanntermaßen steht beim Buddhismus die Aufgabe des "Ich" an oberster Stelle.
Ich glaube auch nicht daß man pauschal die Wirkung der Kamikaze herunterspielen kann. Militärisch war die Lage 1944 sowieso asussichtslos, zumindest schafften sie durch ihren Heldentod noch Vorbilder, die auch Japan dringend nötig hat.
02.03.06 22:22 Nordmann
Ich empfehle "Radikaler Luftkampf"
Die Geschichte deutscher Rammjäger
Arno Rose, Motorbuch Verlag Stuttgart, 2. Auflage 1979
03.03.06 01:40 Ahnenblut
Persönlich würde ich nicht sagen dass Kamikaze eine sinnvolle Art von Kriegsführung ist, da es eben zu hohe Verluste gibt. Glaube auch nicht dass heutzutage sich noch sonderlich viele Soldaten freiwillig melden würde für solche Aktionen!
Beim Angriff auf Pearl Harbour gab es aber keine andere Möglichkeit für die Japaner da die Entfernung eben einfach zu groß war um die Strecke wieder zurückzuzfliegen!
In ganz ausweglosen Situationen in einem Krieg müssen aber leider solche Opfer gebracht werden! Wie kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges eben der Angriff auf Pearl Harbour oder die deutschen Einmann U-Boote, die auch als eine Art Selbstmordkommando galten, da sie noch nicht wirklich ausgereift waren!
Aber pauschalisieren kann man die Selbstmordangriffe nicht, da es immer auf die jeweilige Lage ankommt!
03.03.06 23:54 Mjölnir
1. Frage:
Ist Kamikaze (in Deutschland) moralisch vertretbar? Was ist mit dem historischen Beispiel in der Wehrmacht? Wie steht Ihr dazu?
2. Frage:
Ist Kamikaze strategisch sinnvoll? (die japanischen Kamikaze-Einsätze hatten niemals mehr als eine Terrorwirkung, also wirkten demoralisierend auf den Feind. Strategisch hatten sie keinerlei Wirkung und waren eher kontraproduktiv. Am Ende stand ein totaler Fehler trotz der Legende)
1.Ja ist sie weil es den absoluten Willen zeigt das die angegriffene Nation/Land sich bis zum äussersten Ihrer Widersacher erwehrt. Dazu muss man aber die Umstände und die totale Furcht vor dem Angreifer der sich bewusst ist das er gegen das letzte Aufgebot kämpft und auch hier keinerlei Gnade zu erwarten hat.
2.Es war kein Fehler der militärischen Führung siehe oben sondern der Wille des Volkes das sich bewusst in diesen Kamikaze Einsatz begab und wissentlich dem Heldentod entgegenflog. Aus heutiger Sicht mag uns dies unverständlich erscheinen, in den WWII Kriegstagen aber mehr als verständlich und aus meiner Sicht auch nachvollziehbar. Hätten die Japaner diese Strategie über ein weiteres Kriegsjahr (auch aus deutscher Sicht) weiterverfolgen können wären die Allierten sicher mehr als demoralisiert angesichts des Kampfeswillen Ihrer Gegner gewesen. (Bestes Beispiel Vietnam "Todeskommandos" die den Amerikanern das Fürchten lehrten)
M.,
07.03.06 14:00 Preuße
1. Frage:
Ist Kamikaze (in Deutschland) moralisch vertretbar? Was ist mit dem historischen Beispiel in der Wehrmacht? Wie steht Ihr dazu?
Moralisch vertretbar ist alles, solange man gewinnt. Die Frage die sich also stellt ist, welche Vorteile hätte es, Kamikaze-Aktionen durchführen zu lassen und wie Soldaten dazu gebracht werden, Kamikaze-Aktionen durchzuführen. Der Deserteur muss sterben und der Soldat kann sterben, dieser simple Satz hätte keine Gültigkeit mehr und statt Soldaten, die bereit sind zu kämpfen, könnte man viele Deserteure bekommen. Das wäre das Problem, vor dem Kamikaze in Mitteleuropa steht, denn in Gegensatz zu Japan sind solche Aktionen nicht Teil unserer Kultur und Tradition. Der Samurai war, gemäß dem Bushido, immer bereit sein Leben jederzeit für seinen Lehnsherrn zu beenden, der mittelalterlicher Ritter dagegen war bereit es zu riskieren, aber nicht es gezielt zu beenden.
2. Frage:
Ist Kamikaze strategisch sinnvoll? (die japanischen Kamikaze-Einsätze hatten niemals mehr als eine Terrorwirkung, also wirkten demoralisierend auf den Feind. Strategisch hatten sie keinerlei Wirkung und waren eher kontraproduktiv. Am Ende stand ein totaler Fehler trotz der Legende)
Nein, Kamikaze kann, wenn überhaupt, nur taktisch, aber niemals strategisch sinnvoll sein. Die Wehrmacht überrannte halb Europa, ohne Kamikaze, sie war dazu in der Lage, weil sie über fähige Generäle, sehr gut ausgebildete Soldaten und eine ausgezeichnete Logistik verfügte. Die Wehrmacht kam in Schwierigkeiten, weil die halbe Welt sich gegen Deutschland zusammen schloß und sie schließlich dem Gesetz der großen Zahl unterlag (egal wieviele Flugzeuge, Panzer und Schiffe man zerstörte, es wurden immer mehr für den Feind nachgeliefert, während die eigenen Verluste immer existentieller wurden). Als es gegen Kriegsende zu einigen Kamikaze-Aktionen kam, brachten diese vielleicht den taktischen Erfolg, dass eine Brücke zerstört wurde, aber das hielt die Alliierten auch nicht auf. Insofern entsprangen diese Kamikaze-Aktionen mehr der eigenen Verzweiflung, als das sie Teil eines genialen Planes waren. Und in Japan war es ähnlich. Wieviele Kamikaze-Piloten, die ein Schiff treffen sollten, traffen nur das Meer und ihr Opfer war vollkommen nutzlos? Es war und ist immer noch sinnvoller, einen Piloten zu schulen, ihm ein vernünftiges Flugzeug zu geben und ihn dann für mehrere Einsätze nutzen zu können, als ihn bei einem Einsatz zu opfern, der vielleicht einen kurzfristigen taktischen Vorteil bringen kann. Von einem abstrakten Kosten-Nutzen vergleich her, ist Kamikaze nicht zu rechtfertigen und je ausgebildeter derjenige ist, der in einer Kamikaze-Aktion geopfert werden soll, desto unsinniger ist es, ihn zu opfern.
09.03.06 00:28 DvB
Heil dem Hagen von Tronje, der wissentlich, willentlich und absichtlich in Treue zu den Seinen mit ihnen in sein Verderben ritt!
Kamikaze ist gerechtfertigt.
09.03.06 11:36 DeepzOne
DvB spricht mir aus der Seele! :thumbup
09.03.06 17:02 Drömmarnas Stig
Ist Kamikaze gerechtfertigt, wenn:
a) nur Freiwillige rekrutiert werden?
b) massiver Druck auf die Piloten ausgeübt wird (Sippenhaft etc.)?
Gegen Option a) ist im Grunde nichts einzuwenden, doch führt a) nicht automatisch zu b)?
Bei den Japanern jedenfalls ist es genauso verlaufen, da trotz der weit größeren Eignung für Kamikaze-Aktionen gegenüber Deutschland nicht ausreichend Freiwillige gefunden werden konnten.
In Deutschland könnte ich mir Freiwillige nur aus den Reihen der Waffen-SS vorstellen, kaum jedoch bei der Wehrmacht.
Ich denke ferner, daß jedweder taktischer Nutzen durch hohe Einbußen der Moral der Armee ins Gegenteil gekehrt würde.
Der Überlebenstrieb des Menschen widerspricht dem Konzept des Kamikaze.
Ein Soldat riskiert bereitwillig sein Leben für Führer, Volk und Vaterland.
Er zieht jedoch nicht im Wissen seines sicheren Todes in die Schlacht.
12.03.06 17:15 DvB
Ist Kamikaze gerechtfertigt, wenn:
a) nur Freiwillige rekrutiert werden?
b) massiver Druck auf die Piloten ausgeübt wird (Sippenhaft etc.)?
Gegen Option a) ist im Grunde nichts einzuwenden, doch führt a) nicht automatisch zu b)?
Vielleicht. "Freiwilligkeit" wäre erstmal zu definieren.
Zu der Art Freiwilligkeit, die Hagen an den Tag legte, gehört eine große Seele. Nur wenige tun das; nur wenige haben sie. Aber würde ein System, das Hagen als Vorbild darstellen und seine Nachfolger als die Elite des Volkes einstufen würde, denn hier zwangsläufig "massiven Druck" auf Andersgeartete ausüben? Natürlich besteht immer ein gewisser "Druck" irgendetwas zu tun - in einem richtigem System ein Druck, etwas Richtiges zu tun - von "Unfreiwilligkeit" im eigentlichen Sinne kann aber keine Rede sein (es ist bloß ein Apell an das Beste im Menschen und ein System, das eben das Beste und nicht das Schlechte im Menschen fördert, im Gegensatz zu einem System, in dem der Niedere für Niederträchtigkeiten noch entlohnt wird), ebenso wie von Unfreiwilligkeit im eigentlichen Sinne auch nicht die Rede sein kann, wenn einer einen Beruf mit allen seinen Nachteilen ergreift, dabei aber auch die Vorzüge auskosten kann.
Es gibt die Dinge dieser Welt eben nur im Paket. Die Vorstellung, man könne sich aus allem bloß die Rosinen herauspicken und den Abfall für die anderen übriglassen, entspringt dem verkorksten Denken der heutigen verkorksten Zeit.
Jedem das Seine! Jedem nach seiner Leistung, jedem nach seinem Verdienst!
Der Minderleister, der Niedere soll auch nicht die Früchte des Hohen ernten. Sie stehen ihm nicht zu, auch nicht seiner Familie. Sie stehen dem Hohen (und dessen Erben) zu. Ist das "Druck"; ist das "Sippenhaft"? Das ist am Ende Definitionsfrage. Jedenfalls ist es lebensrichtig und im nationalsozialistischen Sinne gerecht. Und darauf kommt es an.
13.03.06 14:26 Charlemagne
Kurz und knapp:
Kamikaze ist immer dann gerechtfertigt wenn Volk und Land nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln verteidigt werden kann. Außerdem hat Kamikaze, wie bei einigen Kommandos gegen Ende des Krieges von deutschen Rammjägern, stets freiwillig zu sein. Diese Selbstaufopferung sollte als Form der Ehrendarbietung für Volk und Land angesehen werden. Ansonsten gilt allgemein der größtmögliche Schutz für das Leben des Soldaten in jeder Situation.
13.03.06 18:20 Nordmann
Kurz und knapp:
Kamikaze ist immer dann gerechtfertigt wenn Volk und Land nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln verteidigt werden kann. Außerdem hat Kamikaze, wie bei einigen Kommandos gegen Ende des Krieges von deutschen Rammjägern, stets freiwillig zu sein. Diese Selbstaufopferung sollte als Form der Ehrendarbietung für Volk und Land angesehen werden. Ansonsten gilt allgemein der größtmögliche Schutz für das Leben des Soldaten in jeder Situation.
Genau das!
Der "Keim" der Ehrdarbietung für Volk und Heimaterde wiegt in jedem Volksgenossen: Ist er sich seiner völkischen Mitmenschen und der geistigen Tiefe, ja Verbundenheit zur heimatlichen Umwelt bewusst; geworden durch Reisen, Literatur und dem Gespräch zu seinen Mitgenossen, ist das der "Dünger" der Selbstaufopferung für die Seinigen, das Volk. In sich bestehend nach innen und außen in der abwehrfähigen Lebens- und Schicksalsgemeinschaft, welche nach Art, Sitte und Sprache zusammengehört.
13.03.06 22:54 Antagonist
Bedingungslos das eigene Leben für eine höhere Idee zu geben ist kein Selbstmord sondern ein Opfer und zugleich der höchste Ausdruck der Treue. Wieviele Alte Menschen, welche nun ärmlich und schwach in ihren Betten dahinsterben, wünschen sich wohl nochmal in einer Situation sein zu dürfen, in der sie ihr Leben für eine solche Idee wie z.B. den Nationalsozialismus opfern zu können?
30.03.06 23:07 GFM Schörner
Zunächst mag der Unterschied zwischen Selbstopfersoldaten und Soldaten groß erscheinen. Wird der eine ausgebildet um zu sterben, und der andere um zu überleben.
Aber daß jemand freiwillig sein Leben für eine Sache einsetzt, ist eigentlich eine ziemlich normale Sache. Jedes Muttertier tut das für die Jungen.
Und wo ist er wirklich, der qualitative Unterschied zu den Soldaten, die sich freiwillig melden, wenn sich niemand in der Gruppe meldet? Oder wenn sich niemand meldet, daß der Gruppen- oder Zugsführer die Sache übernimmt und jemanden mit der Weiterführung des Kommandos beauftragt?
Natürlich kommt auf den Selbstopfersoldaten eine unvergleichlich längere psychische Belastung zu, aber ist das so ein qualitativer Unterschied?
Wo ist der Unterschied eines Selbstopfersoldaten, zur Panzerbesatzung die gegen eine unmögliche Übermacht aus der Deckung rollt, eine PAK-Besatzung, die ganz alleine auf eine Kompanie Panzer das Feuer eröffnet, der MG-Besatzung, die ihr Nest nicht verläßt, obwohl sie unmöglich alleine eine Kompanie aufhalten kann?
Eigentlich bringt der Selbstopfergedanke, der sich bei schwierigen und aussichtslosen Lagen im Kleinen wie im Großen immer wieder ganz automatisch stellt, nur etwas zu Bewußtsein, was im Krieg, im Kampf, normal ist.
Vielleicht stößt der Gedanke aber deshalb auf mehr Unbehagen, weil er die Konsequenz des Krieges am einzelnen Sodatenschicksal kulminieren läßt. Es ist nicht mehr der unbekannte Soldat ohne Gesicht als einer unter vielen, sd. es ist eine Persönlichkeit, die hier ihr Leben gibt, der Held bekommt ein Gesicht, bevor er fällt.
Wenn man die Dinge also sachlich sieht, ist am Selbstopfergedanken nichts was ihn besonders verwerflich machen würde.
Die Selbstopferung ist eine Ausformung des Kampfgeschehens in jedem größeren Kampf.
Ich vermute hinter der Diskreditierung des Selbstopfergedankens wieder die typische westliche Scheinmoral: wir wollen keine Kriege führen, sie werden uns aufgezwungen; Soldaten haben wir, weil wir uns verteidigen MÜSSEN, aber nicht weil wir sie wollen; und wenn wir sie einsatzen MÜSSEN, dann immer so, daß möglichst wenige Menschen ums Leben kommen; wir sind die Guten; und dann gibt's da die Bösen, die opfern sich gerne selbst und schicken leichtfertig andere in den Tod; Pfui, wir tun sowas nicht.
Tatsächlich moralisch verwerflich ist es allerdings, Soldaten für fremde Interesen und mit falschen Begründungen in den Krieg zu locken, oder etwa mit Einwanderung Völkermord zu betreiben.
Aber die Selbstopferung für eine gerechte Sache ist nicht verwerflich.
04.04.06 13:33 GFM Schörner
Ich habe eine Doku über Selbstopfersoldaten hier (hxxp://rapidshare.de/files/17172316/Selbstopfersoldaten.wmv.html) hochgeladen.
Dauer ca. 45 Minuten, Größe rd. 80MB
Behandelt japanische Kamikaze und deutsche Selbstopfersoldaten.
Die schiefe Fresse Guido Knopps habe ich am Anfang und am Ende rausgeschnitten, da er - oh Wunder! ;) - keinerlei historische Informationen vermittelte, sd. wie üblich, nur sehr primitiv hetzte.
Die Doku dürfte vom History Channel eingekauft sein, jedoch OMF-repulikanisch, also antideutsch, bearbeitet worden sein, da der japanische Gegner, wenn auch nicht ganz objektiv, so doch mit einem gewissen Respekt behandelt wird, wohingegen ein richtiger Stilbruch in den Kommentaren bei der Behandlung desselben Themas auf deutscher Seite zu bemerken ist. Hier ist der Kommentar dann plötzlich ohne jeden Respekt vor der soldatischen Leistung, wie es in englischsprachigen Dokumentationen eigentlich nie der Fall ist.
Auch unter diesem propagandistischen Gesichtspunkt ist diese Doku interessant, aber in erster Linie natürlich wegen der, trotz aller Einseitigkeit, darin enthaltenen zahlreichen Sachinformationen und seltenen Filmaufnahmen.
Es kommen auch ehemalige deutsche Selbstopfersoldaten zu Wort.
Wer zwischen den Zeilen lesen und hören kann, sollte sich das ansehen.
21.03.07 22:40 18240
Ist ein Himmelfahrtskommando zu rechtfertigen? Ein Kommando, in dem der Tod der eingesetzten Soldaten von vornherein feststeht?
[...]
Ist Kamikaze (in Deutschland) moralisch vertretbar?
Ja, ich bin für Selbstmordeinsätze. Moralisch spricht nichts gegen Kamikazeeinsätze. Sinnvoll ist Kamikaze immer dann, wenn erstens, durch ihn dem Feind mehr Schaden zugefügt werden kann, als eigener Schaden entsteht und auch auf keine andere Art und Weise dem Feind mit geringerem Aufwand mehr Schaden zuzufügen möglich ist. Dies ist meiner Einschätzung nach in der Vergangenheit ofters gegeben gewesen, als Kamikazeeinsätze ausgeführt wurden. Im Falle eines Krieges wären meiner Einschätzung nach daher von Beginn an gezielte Selbstopferungseinsätze sinnvoll. Ich denke auch, dass sich die japanischen Selbstopferungseinsätze noch verbessern ließen. In den alten Aufnahmen sind meistens vereinzelte japanische Piloten zu sehen, die einzeln für die Ameriakner ein leichtes Ziel darstellten, und daher nur selten ihr Ziel erreichten. Der Erfolg von Kamikazeeinsätzen ließe sich meiner Einschätzung nach dadurch verbessern, dass zeitgleich mehrere Piloten ein Ziel ansteuern, wodurch die Verteidiger zumeist bestimmt nicht in der Lage wären, alle Angreifer abzuwehren.
Doch ist der potenzielle strategische Vorteil einer Kamikaze-Aktion den dauerhaften Moral-Verfall der Armee wert?
Bei der Bundeswehr mit BRD-Moral hätten Selbstmordkomandos sicherlich verherrende moralische Folgen für die Soldaten. Ganz anders schätze ich das bei einer Armee ein, deren Soldaten bereits in der Jugend nationalsozialistisch erzogen wurden. Ich denke, von einer Jugend wie etwa der des Dritten Reiches könnte man Selbstaufopferung erwarten.
Ist Kamikaze gerechtfertigt, wenn:
a) nur Freiwillige rekrutiert werden?
b) massiver Druck auf die Piloten ausgeübt wird (Sippenhaft etc.)?Kamikazeeinsätze sollten freiwillig erfolgen. Für den heldenhaften Einsatz von Kamikazepiloten sollten hohe Belohnungen ausgesetzt werden. Da der Held selbst nicht mehr belohnt werden kann, sollte sich der Lohn auf die Angehörigen übertragen. Auch Verbrecher sollten durch Kamikazeeinsätze die Möglichkeit erhalten, sich von ihrer Bestrafung zu befreien, um sich für das Vaterland opfern zu können.
23.03.07 20:38 Blutslinie
Wenn im Krieg Kamikazeeinsätze aus freiem Willen geflogen bzw. anderweitig ausgeführt werden, z.B. als lebende Bombe, dann spricht in meinen Augen nichts gegen diese Taten, sondern sie sind ganz im Gegenteil mit Achtung zu sehen.
Oft hört man, gerade in unseren Reihen, die Floskel "sein Leben für das Land zu geben", doch wie viele hätten wirklich die Courage, wie die Japaner im zweiten Weltenringen, freiwillig (!) einen Weg für die gerechte Sache und das Überleben des Volkes und der Nation zu bestreiten, der ohne Wiederkehr ist?!
Und ob das zu rechtfertigen ist? Natürlich, denn jeder hat selbst das Sagen über sein Leben!
23.03.07 20:55 Thalia
Freiwillig für das Wohl des Vaterlandes zu sterben ist ehrenhaft, also ist Kamikaze ganz klar rechtzufertigen.
Wie Völkischer schon sagte: wenn das Nutzen/Verlust-Verhältnis stimmt, sprich, dem Feind wird beiweitem mehr geschadet als dem eigenen Volk durch Verlust des Fliegers o.Ä., dann befürworte ich das in jedem Fall!
23.03.07 22:59 Peer
Schön, dass das Thema wieder hochgekommen ist.
Im Kriegseinsatz für den Soldaten gibt es zwei Möglichkeiten: Er zieht in den Krieg und er überlebt oder er fällt.
Im Kriegseinsatz für den Kamikaze-Piloten gibt es nur eine Möglichkeit: Er fällt.
Deshalb kann der Einsatz nur freiwillig sein. Er darf auch nur durchgeführt werden, wenn dem Feind größerer Schaden entsteht, als einem selbst. Das schließt die Abschätzung zukünftiger Aktionen des durch den Kamikaze-Angriff ausgeschalteten Gegners ein. Ein Flugzeugträger, der von japanischen Kamikaze-Fliegern getroffen wurde, konnte keine Jäger mehr starten, die andere Japaner abschießen. Ein getroffenes Schlachtschiff konnte keine 38cm-Granaten mehr an's Festland verschießen, um japanische Zivilisten und Soldaten zu töten. Ein amerikanischer Bomber, der von einem deutschen Rammjäger getroffen wurde, konnte keine Frauen und Kinder mehr töten. Deshalb ist das absichtliche Opfer für das Vaterland absolut ehrenvoll und muß für die Hinterbliebenen entsprechend belohnt werden. Zudem ist es die höchste Ehre und Wertschätzung, die ein Soldat gegenüber seinem Lande ausdrücken kann. Es zeigt die Bereitschaft das Letzte für sein Land zu geben und daran werden sich viele andere ein Beispiel nehmen.
Die sogenannten Selbstmordattentäter in Palästina und im Irak sind alles Kamikaze-Kämpfer. Und sie bewegen etwas. Die Palästinenser haben den Israelis schön versaut, sich auch ganz Palästina anzueignen. Die Irakis machen den verbrecherischen Amis das Leben zur Hölle. Bush wäre heute nicht in der Lage, in der er ist, wenn nicht die heldenhaften Selbstopfereinsätze stattfinden würden.
Die Kamikaze-Einsätze deutscher Piloten gegen eigene Brücken waren gegenüber den Rammjäger-Einsätzen, die man ja durchaus überleben konnte und überlebt hat, ein Akt der Verzweiflung und sinnlos, denn die Russen bauten binnen weniger Stunden Ponton-Brücken.
Zudem hat jeder eigene Beweggründe für den freiwilligen Selbstopfer-Einsatz.
MDG
Peer
25.11.08 18:50 Saxus
Kamikaze-Selbstopferungseinsätze halte ich für äußerts effektiv, wenn Erfolg und Verlust militärisch und taktisch vertretbar sind.
Hier möchte ich auf einige Einsätze in der Weltgeschichte hinweisen, die das Aufopfern zum Schutze einer Mehrheit, zum Gewinnen einer Schlacht oder zur Sicherung eigener, späterer Verteidigungsmöglichkeiten rechtfertigen.
So 480 v.u.Z. die Schlacht bei den Thermophylen (Leonidas gegen Xerxes im Film "300"), mit diesem Opfergang wurde Zeit für die Aufstellung eines neuen Heeres gewonnen und die anderen griechischen Stammesfürsten konnten zur Fortsetzung des Krieges gegen Persien gewonnen werden.
1815, Waterloo, das französischen Heer flieht geschlagen vom Schlachtfeld, allein die Gardeverbände ziehen sich unter fortlaufendem Widerstand zurück, um den restlichen Truppen ein Entkommen zu ermöglichen. Für eine spätere Neuaufstellung dieser Truppen verbluten die Gardeverbände wissentlich.
1870, Mars-la-Tour, es ging mal wieder gegen Frankreich: Der legendäre "Todesritt der Brigade Bredow" (Kürassierregiment Nr.7 und Ulanenregiment Nr.16),
als die Infanterie des preußischem III. Armeekorps unter dem Feuer der überlegenen französischen Batterien zurückwich, schien die Schlacht verloren.
Die Brigade Bredow opferte sich förmlich, in dem sie die Batterien samt deren Infanteriebedeckung überritt. Der Sieg war gesichert!
56% der Brigade sahen den Sieg nicht mehr.
1944, Ostfront, Tscherkassy. Der Ring um die deutschen, eingeschlossenen Verbände schließt sich immer enger. Nur ein Ausbruch kann noch Rettung für einen Teil verheißen (wird übrigens von Michael Müller besungen).
Die letzten 18 Panzer der 5. SS-Panzerdivision treten gegen den nachdrückenden Feind an, um tausenden den Ausbruch aus dem Kessel zu ermöglichen.
Keiner kam zurück! Aber diese Selbstaufopferung war ausschlaggebend für den Ausbruch der anderen.
Derartige Opfergänge erachte ich als sinnvoll und militärisch gerechtfertigt.
03.12.08 21:18 Nutzerin
Da ich Hanna Reitsch schon lange als Avatar habe, will ich sie bei diesem Thema natürlich auch erwähnen.
SS-Selbstopferkommando Leonidas
Das Selbstopferkommando Leonidas wurde am 28. Februar 1944 von Hanna Reitsch und dem SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny gegründet.
Bereits nach den Testflügen mit der Messerschmitt Me 163 „Komet“ im Jahre 1942 hatte Hanna Reitsch die Idee vom Einsatz von Selbstopfer-Flugzeugen. Jedoch erhielt sie erst im Herbst 1943, nach der Fürsprache von Generaloberst Ritter von Greim erste Aufmerksamkeit bei der militärischen Führung. Als schließlich Otto Skorzeny sich für ihre Idee einsetzte, erzielte Hanna Reitsch schnell erste Erfolge. Nachdem sich die Messerschmitt Me 328B als untauglich für die Zwecke des Kommandos erwiesen hatte, entschied man sich die V1 mit einem Cockpit für einen Piloten zu versehen, das sogenannte Reichenberg-Gerät.
Obwohl Hitler nicht von der Idee begeistert war, wurde die Einheit am 28. Februar 1944 aufgestellt und dem Kampfgeschwader 200 zugeteilt. Sie war jedoch eine Einheit der Waffen-SS, nicht der Luftwaffe. Den Beinamen „Leonidas“ erhielt sie von Otto Skorzeny, nach dem spartanischen König Leonidas. Jeder der etwa 70 Freiwilligen musste eine Erklärung unterschreiben, in der er zusicherte, dass er wüsste, dass sein Einsatz in dieser Einheit seinen Tod mit sich bringen würde. Hanna Reitsch unterschrieb als Erste.
Skorzeny plante Operationen gegen den Alliierten Brückenkopf in der Normandie. Da eine Genehmigung Hitlers ausblieb, kam keine Operation zustande. Auch ein Einsatz im Winter 1944 gegen die Stromversorgung von Moskau scheiterte am Widerstand Hitlers und des Kommandeurs des KG 200, Oberstleutnant Werner Baumbach.
In der Jahreswende 1944/45 wurde die Einheit schließlich aufgelöst. Die Piloten wurden wieder in die Luftwaffe zurückgeschickt, Otto Skorzeny kehrte an die Westfront zurück und Hanna Reitsch zog sich ins Privatleben an der Seite von Ritter von Greim zurück.
Quelle: hxxp://de.wikipedia.org/wiki/SS-Selbstopferkommando_LeonidasWenn es militärisch sinnvoll ist, dann halte ich einen Selbstopfer-Angriff für durchaus richtig. Doch ob so ein Angriff wirklich sinnvoll war, weiß man eben erst hinterher.
Der Führer hielt nicht besonders viel von Selbstopfer-Angriffen - und er muss dafür gute Gründe gehabt haben. Das macht mich - Kamikaze gegenüber - skeptisch.
Ein gut ausgebildeter Kampfpilot mit einer entsprechenden Maschine wird fast immer erfolgreicher fürs Vaterland sein, als ein Pilot bei einem einmaligen Selbstopfer-Angriff (der übrigens auch sein Ziel verfehlen kann).
Doch in ganz seltenen Ausnahmesituationen würde ich ein Selbstopfer befürworten.
Weiteres Seminar in Vlotho (3.-5.2.2006)
13.01.06 11:12 Valknut
Achtung! Liebe Kameradinnen und Kameraden, sofern vorhanden, löscht eure PN´s und sonstige persönlichen Informationen; ein Hack des Skadi Forums steht auf dem Plan der Zersetzer!
Weiteres Seminar in Vlotho: Über den Deutschen Staat unter Berücksichtigung der geschichtlichen Leistung Adolf Hitler's
COLLEGIUM HUMANUM
Bretthorststraße 204
32602 Vlotho
05733/2680
Fax 7330
Einladung zum Seminar am 3.-5.2.2006
Die Idee des völkischen Staates in der deutschen Philosophie und Praxis
Referenten: Horst Mahler, Bernhard Schaub und Prof. Dr. Lothar Udert.
Die Kritik am herrschenden System wird immer lauter. Die Demokratie ist nicht das, was sich die Menschen darunter vorstellten: Hort der Freiheit für Volk und Persönlichkeit.
Ratlosigkeit herrscht allenthalben: Was nun?
Doch außer Demokratie und Diktatur so meinen die manipulierten Bürger gibt es nichts. Doch das ist ein Irrtum! Im deutschen Idealismus, insbesondere bei Hegel, wurde der Staat in seinem göttlichen Bezug aufgezeigt. Hegel sagt nicht weniger als: Der Staat ist der erscheinende Gott. Dieser so verstandene Staat ist die Gestaltwerdung des jeweiligen Volkes. Erst im Staat kommt ein Volk ganz zu sich selbst. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt Rudolf Steiner die Gliederung eines solchen Staates dar, indem er von der Dreigliederung des sozialen Organismus spricht. Diese Dreigliederung entspricht dem gegliederten Menschen mit seiner Dreiheit Leib Seele Geist. Im Staat handelt es sich um das Wirtschaftsleben, das Rechtsleben und das Geistesleben. Sie haben jeweils ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten, aber sie sind unlösbar miteinander verbunden und aufeinander bezogen.
Im National-Sozialismus entwickelte Hitler eine echte Alternative zu Demokratie und Diktatur. Sie stellt sich dar in der Volksgemeinschaft, die als Überwindung von Kapitalismus-Demokratie und Diktatur des Proletariats zu sehen ist. Es handelt sich dabei nicht um einen dritten Weg, es handelt sich um den einzigen menschen- und naturgemäßen Weg zur Gestaltung eines Volksstaates.
Beginn Freitag, den 3.2.2006 18.00 Uhr
19.30 Uhr Widersprüchlichkeiten bei der Staatsidee von Hegel und Hitler
Sonnabend, den 4.2.
9.30 Uhr Der dreigegliederte soziale Organismus in seiner politischen Ausgestaltung
15.00 Uhr Das Göttliche im Staat
19.30 Uhr Rundgespräch zur allgemeinen politischen Lage
Sonntag, den 5.2.
9.30 Uhr Ist das Jahr 2006 das Jahr der Auferstehung Adolf Hitlers oder des
endgültigen Sieges der Eine-Welt-Herrschaft?
Kosten für Unterkunft und Vollverpflegung für die Zeit des gesamten Seminars 60,- €.
Einzelzimmerzuschlag 16,- €.
Seminarbeitrag 20,- €. Ermäßigung für Studenten und Arbeitslose möglich.
Unser Haus hat keine Zimmer mit WC und Dusche. Wer auf diesen Komfort nicht verzichten möchte, möge sich bitte in einer der angegebenen Pensionen selber eine Übernachtungsmöglichkeit besorgen. Dann ermäßigt sich der Preis um 10,- € je Tag.
Hotel Bonneberger Hof, Bonneberger Straße 39, Vlotho-Bonneberg, 05733/9113-10
Berghotel Fernblick, Lange Wand 16, 32602 Vlotho, 05733/7180
Hotel Garni, Rintelner Straße 62a, 32602 Vlotho-Uffeln, 05733/80253
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 30.1.2006. Bitte benutzen Sie das beigefügte Anmeldeblatt.
Hiermit melde ich mich für das Seminar am 3.-5.2.2006
im COLLEGIUM HUMANUM in Vlotho an:
(bitte das Gewünschte ankreuzen)
Name: Vorname:
Straße: Ort:
Rufnummer:
Ich werde am..........gegen……….Uhr anreisen und am………um……….Uhr abreisen und benötige ein Einzelzimmer ___ ; ein Bett im Doppelzimmer ___ ; keine Übernachtungsmöglichkeit, sondern nehme nur an den Mahlzeiten teil ___ ; ich möchte vegetarisch essen ___
Wenn Sie mit dem Zug am Bahnhof Vlotho ankommen und wir für Sie die Abholung mit dem Taxibus (Kosten 1,60 €) organisieren sollen, geben Sie uns bitte Ihre genaue Ankunftszeit an:
27.02.09 22:28 Dr. Kuno
Selten so herzlich gelacht, wie bei diesem wissenschaftlichen Gutachen über traumatische Kinder des 2.WK.
Da verfasst eine Ulrike Demmer - Alter unbekannt - unter dem Thema "Wie Kriegskinder ihr Trauma vererben"
hxxp://nachrichten.t-online.de/c/17/87/38/24/17873824.html
so einen Quatsch, dass ich denken muss, diese Frau ist gegen eine Litfaßsäule gelaufen.
Wenn ich diesen Unfug lese, dann bin ich schon traumatisiert, denn wenn man so was der Öffentlichkeit darbietet, dann bekomme ich Lachkrämpfe.
Also ich weiss nicht, ich bin ein mitten im Leben stehender Nationalsozialist, dem die erlebten Kriegsjahre absolut nichts schädliches angetan haben.
Im Gegenteil, ich werde vom Staat brD traumatisiert und mein Umfeld, unsere Kinder, die Enkel, ebenfalls.
Wie man nur so eine Sülze schreiben kann, oder ist das die Tochter vom Geschichtskosmetiker Knopp?
:-O Erstaunt, lachend :P -Dr. Kuno
27.02.09 22:57 Dr. Kuno
Das Forumsmitglied Janus informierte mich soeben per PN über einen kausalen Zusammenhang zu diesen Äusserungen der Demmer, mit diesem Text:
...denen keiner helfen will:
Kinder von Holocaust-Überlebenden fordern Entschädigung
Hunderte Kinder jüdischer Holocaust-Überlebender organisieren nach einem israelischen Zeitungsbericht eine kollektive Entschädigungsklage gegen Deutschland. Die israelische Zeitung "Maariv" schrieb am Mittwoch, der Organisatorin der Klage, Jaffa Golan, lägen bereits etwa 4 000 Anfragen von Angehörigen der "zweiten Generation" vor. Sie habe in der Angelegenheit einen Brief an den deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder geschrieben und warte nun auf eine Antwort.
"Wir stehen bereits in Verbindung mit Rechtsanwälten, und wenn wir keinen befriedigenden Kompromißvorschlag erhalten, werden wir die Klage einreichen und bis zum Ende kämpfen", sagte Golan. Sie erklärte das Anliegen: "Es gibt Tausende von Menschen der zweiten Generation, die Schwierigkeiten haben, zu arbeiten, die psychiatrische Hilfe brauchen und denen keiner helfen will." Es sei sicherlich unrealistisch zu erwarten, daß alle Angehörigen der "zweiten Generation" Entschädigung erhielten. "Aber viele von ihnen haben wegen des Holocaust schwere seelische Schäden davongetragen, und diese Menschen haben ein Recht auf Hilfe."
Quelle: Info v. Janus
:-O Zum Weiterlachen, denn das ist versuchte fanatische Traumatisierung, selbst alte, in das Klo gespülte Kamellen, werden immer wieder auf dem Tafelsilber präsentiert.:thumbdown
28.02.09 09:16 Saxus
Siehste Dr. Kuno!
Hier, in Deinem zweiten Beitrag hast Du den Grund, warum die Demmer sowas schrieb.
Hier werden neue Forderungen der "traumatisierten 2. Generation der Holo-Überlebenden" vorbereitet und die Menschen auf weitere "Wiedergutmachungen" eingestimmt.
Vor etwa zwei Jahren gab es mal son einen Bericht.
Da erzählten die "traumatisierten", heute schon älteren Kinder schöne Geschichten:
Eine konnte nicht Straßenbahn fahren, es "erinnere sie an die KZ-Transporte der Eltern", jemand anderes konnte nicht in größeren Menschenmengen zu gegen sein, "wie beim Zählrapport", und jemand weiteres hatte Panik vor Hunden, "die Eltern erzählten von den Bluthunden der SS"!
Dabei wurde auch erwähnt, das viele normaler Weise in Behandlung müssten, sich diese aber finanziell nicht leisten könnten, da aus Deutschland dafür keine finanzielle Unterstützung kommt!!!
Klagen, fordern und Hand aufhalten!
28.02.09 10:35 Mjölnir
Es zeigt wiedermal die Widerwärtigkeit des Bazillus "Itze". Hand aufhalten, Generationen geben sich die Klinke in der Hand und brauchen sich nur "erinnern" an Ihr Lügenmärchen, schon regnet es Geld und Gold.
Hmm, ich fühle mich auch genötigt, von der Schmach und der Schande dass wir immer und immerfort, Wiedergutmachung zahlen müssen für Ihr Wohlsein. Fühle mich schon richtig angegriffen, schlecht gelaunt, neige zu Depressionen, für mich und meinesgleichen, ist kein menschenwürdiges Leben möglich in dieser "Demokrötie".
Wo kann ich das Geld abholen, welches mir und uns zusteht?:D
M.
NS: Wenn wir dann wg. der Zurückzahlung und Aufdeckung der Lügen unser Geld wieder zurückfordern, äh, mit oder ohne Zins?:eking
28.02.09 10:43 Saxus
Mjölnir,
also ich halte mich da an Schweden!
Durch die Erzählungen der Vorfahren über den 30-jährigen Krieg bin ich so traumatisiert, das ich kein Glockenläuten erhören kann, es erinnert an die Sturmglocken in den Dörfern, wenn sich die Schweden nahten.
Auch Kakaomilch kann ich nicht trinken, es erinnert an den "Schwedentrank" als man den Bauern Jauche in den Hals schüttete, um Geständnisse zu entlocken.
Und größere Menschenmassen mus ich meiden, sie erinnern an die Flucht der Dorfbevölkerungen vor der schwedischen Soldateska. :D
06.01.10 22:15 Nutzerin
Es gibt ein Phänomen in der deutschen Geschichte (die ich selber erlebt habe) das ich bis heute nicht begreife:
Das sind die DDR-Grenzsoldaten, Mauerschützen oder wie immer man sie auch nennen will.
Ich bin 1959 in Westberlin geboren worden und habe mein Berlin nur als "Insel" kennengelernt. Verwandte im "Osten" hatten wir nicht. Ich bin mehrmals mit meinen Eltern in Westberlin umgezogen, einmal wohnten wir nur knappe 100 m von der Mauer entfernt.
So etwas prägt: Wie kann man ein Nationalbewußtsein entwickeln, wenn man seine Jugend auf solch einer Scholle erlebt, wenn man weiß, dass rund um das halbe Berlin und zwischen der BRD/DDR-Grenze Volksgenossen auf Wachtürmen stehen und auf deutsche Volksgenossen schießen, die lediglich nach Westdeutschland oder Westberlin wollen?
1961 wurde die Mauer gebaut, die Umerziehung war längst nicht so wie wir es heute kennen, trotzdem haben sich genügend Grenzer gefunden, wie war das möglich, vor allem wenn man an die Länge der Grenze und an das benötigte Personal denkt? Es gab ja auch noch anderer Berufe in der DDR.
Für mich war eine Volksgemeinschaft nicht existent, bis ich 1987 meinen Mann in Westdeutschland kennenlernte. Davor war ich das, was man als Naturschützer bzw. Öko bezeichnet. Ein Jahr später fiel die Mauer, ein Jahr später wurde unser erstes Kind geboren. Erst jetzt entwickelte sich bei mir ein Nationalgefühl, nicht unbedingt weil die Grenze weg war, sondern weil mir bewußt wurde, dass eine neue Generation ein besseres Deutschland verdient hat als das was es war bzw. auch nach der Wende ist.
Trotzdem geht mir relativ oft durch den Kopf, dass diese DDR-Grenzsoldaten jetzt meinetwegen andere Berufe haben, aber nach wie vor nicht für das deutsche Volk einstehen sondern jederzeit ihr Fähnlein nach dem Wind drehen.
20 Jahre sind vergangen nach dem Mauerfall, doch wenn man 61 schon so viele Grenzsoldaten rekrutieren konnte, wie viele Deutsche mögen es heute sein, die auf Deutsche schießen würden.
Ich frage mich manchmal, in wie weit hält wirklich das deutsche Volk zusammen, wenn es drauf ankommt?
06.01.10 23:28 TreuerKamerad
20 Jahre sind vergangen nach dem Mauerfall, doch wenn man 61 schon so viele Grenzsoldaten rekrutieren konnte, wie viele Deutsche mögen es heute sein, die auf Deutsche schießen würden.
Ich frage mich manchmal, in wie weit hält wirklich das deutsche Volk zusammen, wenn es drauf ankommt?
Guten Abend,
die Meisten Menschen in dieser Republik, würden wohl zur momentanen Zeit keine Gewalt gegenüber anderen Volksgenossen anwenden, dies läge aber nicht daran, dass das Gegenüber ein Volksgenosse ist.Vielmehr läge es an der Tatsache, dass durch die Erziehung im Elternhaus, die Erziehung in der Schule, die Meinung der Gesellschaft und den Gesetzlichen Vorschriften, die Gewalt als Negativum dargestellt wird.Dadurch besitzen wir eine moralische Hemmschwelle.Diese Hemmschwelle kann bei den Meisten nur überschritten werden, wenn man sein Leib und Leben und/oder das seiner Familie unmittelbar in Gefahr sieht.Also wenn man aus Notwehr handelt, dies ist moralisch und auch Gesetzlich unter Bedingungen vertretbar.
Es sollte bekannt sein, dass wir in der nahen Zukunft ziemlich unangenehmen Zeiten ausgesetzt sind, in diesen Zeiten wird die Wirtschaft vermutlich zusammen brechen, somit ist die Versorgung von Lebensmitteln etc., auf ein minimales herunter geschraubt.
Dann wird es vermutlich Bürgerkriegsähnliche Zustände im ganzen Europäischen Raum geben, wenn nicht sogar auf der ganzen Welt.
Dies führt am Ende wohl dazu, dass jene Menschen die zur heutigen Zeit eine Hemmschwelle haben jemanden zu töten, zur Waffe greifen und auch aus dem Angriff jemanden umbringen.
Wenn wir von der heutigen Zeit ausgehen, hätte eine paramilitärische Gruppierung, die aus politischen Gründen handeln würde und es für legitim halten würde auch Personen zu erschießen, keinen großen Zulauf, da die meisten Bürger die Gefahr nicht eingehen würden, jemanden zu töten.
Die einzigste Möglichkeit das Deutsche im Stil der DDR auf Deutsche schießen würden, wäre eine Organisation die unter der vom Volk gewählten Regierung stehen würde.
Das System müsste dem Volk gewissen Dinge einprägen und Lügen, sodass die Bürger von einer Gefahr ausgehen würden und es so als angebracht empfinden würden auf Deutsche zu schießen.
man kann nur hoffen dass die BRD es nicht schafft, denn sie hat es schon geschafft das Bundeswehrsoldaten es in Kauf nehmen, dass z.B. Afghanen ermordet werden.
Wie es in der DDR war, weiß ich nicht, da ich erst nach der Wende geboren wurde, ich denke dass die Grenzsoldaten entweder politisch überzeugt waren von der DDR und somit nach ihrem Empfinden im Recht handelten oder dass die gezwungen waren zu schießen, da es sonst Strafe gegeben hätte.
Unsere Aufgabe ist es, den Nationalstolz zu wecken, sodass es mehr und mehr Menschen gibt die bewusst auf eine Person, die nicht angreift, nicht schießen, da sie ein Volksgenosse ist.
Außerdem müssen wir über das System aufklären, sodass es keinen Zulauf für eventuelle Systemtreue Mordkommandos gibt.
06.01.10 23:38 Saxus
Hallo Enibas!
"...dass diese DDR-Grenzsoldaten jetzt meinetwegen andere Berufe haben, aber nach wie vor nicht für das deutsche Volk einstehen sondern jederzeit ihr Fähnlein nach dem Wind drehen...."
Hier möchte ich mal anfangen. Die meisten der Grenzsoldaten wurden ganz normal zum Wehrdienst eingezogen und konnten sich ihren Einsatzort nicht auswählen.
Man hoffte, niemals in die Lage eines Grenzdurchbruches kommen zu müssen, um nicht zum Gewehr zu greifen.
Viele der "Grenzverletzer" wurden bereits weit vor Erreichen der Grenze durch im Hinterland eingesetzte Kräfte abgefangen, so das die Wahrscheinlichkeit des eigenen Erleben müssens relativ gering war.
Außerdem betrachte bitte die beidseitige Propagandamaschine!
Der damalige Soldat betrachtete die DDR als seine Heimat, welche durch die Imperialisten angegriffen werden könnte.
Er wuchs in einem gesicherten Umfeld auf, wo Arbeit, Wohnung etc. vorhanden war, die Berufsausbildung gesichert, soziale Volksfürsorge da war etc.
Dazu stand zwar der Konsum-Westen mit der weiten Welt, aber auch Arbeitslosigkeit, Kapitalismus und soziale Ungerechtigkeit gegenüber.
Zudem war jedem bekannt, welche militärische Macht in der BRD stationiert war, laut Propaganda nur, um im geeigneten Augenblick in die DDR einzufallen.
Die Russen hier wurden zwar mit Unbehagen ertragen bzw. ignoriert, aber Jenseits der Grenze stand die US- Armee.
Eine Volksgemeinschaft in dem Sinne sah der gelernte DDR- Bürger in seinen Landsleuten, welche solidarisch zusammen hielten. Dies meist geschuldet aus dem Engpass der Lieferindustrien (Zement, Fliesen usw.), was man sich gegenseitig "schwarz" versorgte. Hier wuchs eine Gemeinschaft, die zusammen Kinderfeste organisierte, arbeitet und feierte sowie zusammen bestimmte Schwierigkeiten bestand.
Wozu also den durch Propaganda verzerrten Kapitalismus haben wollen.
Zudem standen an der Grenze auch Zoll und BGS, was für viele als Bedrohung "unserer" Grenzen gewertet wurde, da so die Medien es darstellten. Hier zu erwähnen wäre die allmontagliche Politschulung im Fernsehen "Der schwarze Kanal" mit Karl- Eduard von Schnitzler, kurz Sudel- Ede genannt.
Hier die Menschen betrachtete man als Volksgenossen, die, ich sag mal "Wessis" sah man eher als wohllebende Snobs, welche sich alles leisten konnten, dafür aber im Kapitalismus lebeten und für ihren Konsum jede Freiheit aufgaben.
Das wir keine Freiheit im Sinne von Reisen und Luxusartikeln hatten, störte zwar imens, nur war die eingeschulte Angst vor dem Kapitalismus wohl meist etwas stärker.
Viele auch dienten in der Armee, weil sie zum Waffendienst durch ihre Familien erzogen wurden- in Liebe zu Vaterland und Heimat.
Hier spielte die Kriegsgenaration eine große Rolle, da man oft von den Erlebnissen der Eltern/Großeltern erfuhr, welche noch in einer guten Zeit leben konnten.
So dienten viele Soldaten in der Armee mit der Motivation, diese Heimat vor den angriffsbereiten Feind schützen zu müssen.
Diese Soldaten als "Mauerschützen" zu bezeichnen, ist etwas weit hergeholt, da zigtausende an der Grenze dienten, ohne das etwas in ihrem Dienst passierte.
Dies klingt so, als wären alle ehemaligen Grenzer mordlüsterne Bestien, welche nur auf einen Flüchtling gewartet hätten.
Dies trifft absolut nicht zu.
Da wird alte BRD-Propaganda bedient, welche u.a. bewusst verschwieg, das auch Mordanschläge auf Grenzposten von US-Besatzern bzw. Zoll oder BGS durchgeführt wurden.
Wir dienten in einer Nationalen Volks Armee, die meisten sahen den Waffendienst als wirklichen Ehrendienst am Volke an und die Wenigsten der damals 18-19-jährigen "Kinder" konnten hinter Propaganda und Lügenmärchen sehen.
Und betrachte mal das Gegenstück dazu, Enibas.
Viele BW-Angehörigen waren knallhart bereit, im Ernstfall auf die Volksgenossen aus der DDR zu schießen und zum Zoll oder BGS kam nun auch nicht gerade jeder. Viele waren gleichfalls bereit, von der Waffe Gebrauch zu machen.
In dem Sinne trifft Deine Aussage "...aber nach wie vor nicht für das deutsche Volk einstehen sondern jederzeit ihr Fähnlein nach dem Wind drehen..." auch auf die Angehörigen von BW, Zoll und BGS zu.
Ich habe von 1982 bis 1985 im Grenzraum Herleshausen, Lauchröden, Gerstungen gedient, also kann ich da bischen mitreden. :)
07.01.10 00:39 Saxus
Enibas,
Noch etwas zu Deiner Frage/Bemerkung:
"...1961 wurde die Mauer gebaut, die Umerziehung war längst nicht so wie wir es heute kennen, trotzdem haben sich genügend Grenzer gefunden, wie war das möglich, vor allem wenn man an die Länge der Grenze und an das benötigte Personal denkt?.."
Dies ist dem "kalten Krieg" geschuldet, welcher in diesen Jahren seinen Höhepunkt hatte.
Koreakrieg war noch aktuell im Gedächtnis, in den sechzigern der US-Krieg gegen Vietnam und stets war irgendwo in der Welt etwas los, wo die US-Verbrecher ihre Pfoten im Spiel hatten.
Dies war natürlich Wasser auf die Mühlen der sozialistischen Propaganda, welche somit die aggressiven Handlungen der Imperialisten dem Volk als bewiesen vorführen konnte.
Der Westen fühlte sich durch den Osten, der Osten durch den Westen bedroht.
Zudem gab es in den sechziger u. siebziger Jahren einen sozialen Aufschwung im DDR-Wesen, was Wohnungsbau, Sozialbereich, Kinderbetreuung, Schule, Bildung und Urlaub betraf.
Nach den harten vierziger u. fünfziger Jahren wurde für viele Menschen der gepredigte Sozialismus wahr und nachvollziehbar.
Dies schien nun durch die ganzen Kriegshandlungen der westl. Aggressoren im "Sechstagekrieg", in Indochina usw. gefährdet und der Westen wurde zur Bedrohung. Viele der damaligen FDJ- Angehörigen dienten somit in der Armee, um diese Volkserrungenschaften nicht zu verlieren- sie zu schützen.
Volkseigene Betriebe- Volkseigentum- Volksmacht. Dies Alles war für viele Menschen nicht nur eine leere Worthülse, sondern greifbar.
Und für so manchen, welcher durch Großeltern und Eltern national denkend erzogen wurde, stand die DDR zwar unter "einem falschen Stern", man sah aber in ihr ein Deutschland wie im Dritten Reich "light".
Viele Soldaten betrachteten sich als Erben der Wehrmacht, als das "bessere Deutschland".
FDJ, Schülerbetreuung mit Arbeitsgruppen, heimatnahe Wandertage, das ganze Jugendbildungssystem war an HJ angelehnt- bestimmt nicht unabsichtlich, da man die große Sogwirkung eines Volks- und Nationalgefühls bestens erkannte.
Die "Westler" wurden als durch amerikanischen Konsum weichgespülte Deutsche betrachtet.
Der Waffendienst erhielt eine Aufwertung durch die Tradition der Freiheitskriege 1813/15 und 1848-ziger Revolution, dazu kam ab etwa 1980 eine langsam anbrechende Verehrung Friedrich II.
Soldatsein war etwas, wurde anerkannt. Oft wurde bei Vereidigungen den neuen Soldaten die Waffe von Kampfgruppenangehörigen übergeben. Man sah darin einen Auftrag zur unbedingten Verteidigung der Heimat, welche durch den Kapitalismus bedroht wurde.
Denn wie volks-und menschenfeindlich das "andere System" war, konnte man täglich im Fernsehen erkennen- in Vietnam, Falkland, Grenada usw.
Die Wenigsten waren von einem Kommunismus überzeugt, man hielt aber den DDR-Nationalismus im sozialistischem Kleid doch noch für besser, als die aggressive Westpolitik.
Dies änderte sich nach und nach erst so etwa ab 1978/80.
Der Versorgungsmechanismus brach immer mehr und offener zusammen, es ging Rückwärts statt Vorwärts.
08.01.10 02:01 Varus
Und für so manchen, welcher durch Großeltern und Eltern national denkend erzogen wurde, stand die DDR zwar unter "einem falschen Stern", man sah aber in ihr ein Deutschland wie im Dritten Reich "light".
Viele Soldaten betrachteten sich als Erben der Wehrmacht, als das "bessere Deutschland".
Gerade diese Aussage ist, so denke ich, sehr bezeichnend und aussagekräftig. Wir stellen in der deutschen Geschichte sehr häufig fest, dass Bruder gegen Bruder -also Deutscher gegen Deutscher- kämpfte. Die Spannungen, welche zwischen "Osten" und "Westen" geherrscht haben, durch einerseits kapitalistisch-imperialistische und andererseits kommunistische Propaganda, führte den kritischen und bis heute unfreien aber durchaus geistig mitdenken Menschen und Soldaten zu jenem Einheitsgedanken zurück, welchen uns der Nationalsozialismus schenkte. Auf diese Weise fand eine Identifikation mit seiner Tätigkleit statt, um seinem Schaffen und Sein einen Sinn zu geben.
Wir können gerade deshalb auch keine "Schuldfrage" aufwerfen, als dass der "Mauerschütze" oder der NVA-Soldat seine Waffe gegen das deutsche Volk richtete.
Wir sollten uns jedoch fragen, wie es dazu kam, dass tatsächlich jemals Deutsche gegen Deutsche kämpften und sich gegenseitig töteten. Ich erinnere z.B. an den Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648) oder aber auch an den Deutschen Bruderkrieg von 1866. Richtig, in diesen Zeitfenstern hatten wir noch kein Deutsches Reich, welches erst 1871 folgte. Verrat nach 1871 kennen wir im deutschen Volk, beim Volksgenossen zwar weiterhin - jedoch keinen Krieg mehr innerhalb unseres eigenen Volkes. Auch in der Zeit des Kalten Krieges können wir, dank des Beitrages von Saxus entnehmen, dass jener Glaube an das deutsche Volk vom Soldatentum in der "DDR" dem Sozialismus trotzen konnte. Der innere, tiefe und fest verankerte Glaube an eine gute und vollkommene Zeit an das Dritte Reich konnte die verlorene Einheit, die bewusste Zerschneidung Deutschlands und damit die Trennung des deutschen Volkes, überwinden.
Was will uns das also sagen? Nur mit einem gesunden sozialen und nationalen Empfinden, ist der Glaube an ein Deutsches Reich möglich, damit auch an ein einiges deutsches Volk, welches sich über jede deutschfeindliche Ideologie hinwegsetzen kann. Seine "Herren" mag man sich manches mal nicht aussuchen können, wenn ein Volk unfrei gehalten und unterdrückt wird: aber der Glaube und auch das Wissen darum, dass wir ein einiges, starkes Volk sind, welches immer nach Freiheit und Selbstbestimmung strebt, wird uns niemand nehmen können. Wir Nationalsozialisten haben es der Geschichte bewiesen, wir Nationalsozialisten haben Geschichte geschrieben und wurden nie selbst Geschichte dabei! Auf dieser Erkenntnis heraus stützt sich unser Denken und Handeln. Wo auch immer wir waren, wo wir jetzt sind und wo wir in Zukunft noch sein werden.
Alles für Deutschland! Heil Hitler!
08.01.10 21:43 Nutzerin
Wir können gerade deshalb auch keine "Schuldfrage" aufwerfen, als dass der "Mauerschütze" oder der NVA-Soldat seine Waffe gegen das deutsche Volk richtete.
Das ist richtig.
Ich wollte auch keine Kluft zwischen West- und Mitteldeutschland schüren.
Es geht mir grundsätzlich um die Exekutive. Wie wird sich Polizei, Bundeswehr, Bundesgrenzschutz usw. verhalten wenn es in Deutschland zu einem Umbruch kommt. Wie wird sich dann die Exekutive verhalten, wird sie bedingungslos das machen, was von oben diktiert wird oder als Volksgenossen handeln?
In dem kleinen Bereich Demonstrationen habe ich beispielsweise derartig unterschiedliche Verhaltensweisen der Polizei erlebt, dass ich mir nicht konkret vorstellen kann, wie diese Organe handeln, wenn es um die Existenz des BRD-Staates geht.
08.01.10 23:17 Saxus
Tja, Enibas, diese Frage stelle ich mir auch oft.
Bei allen Möglichkeiten soll man Eines betrachten: Es gibt BW-Einheiten, wo schon fast nur noch Deutsch-Russen, Jugos und andere Ausländer als "deutsche Soldaten" dienen.
Dies ist sicher nicht ganz "Ausversehen" so gestaltet wurden.
Hier möchte ich mal einhaken.
Bei einem Großteil der bewaffneten Einheiten wird es wohl so sein, das sie nicht die Waffe gegen das Volk richten würden.
Einem Volksaufstand geht eine allgemeine Verschlechterung vorraus, von der auch diese Truppen nicht verschont werden dürften. Womit also eine unterschwellige innere Identifikation mit dem aufkeimenden Unmut vorhanden ist. (1989)
Natürlich wird es total linientreue Einheiten bzw. Bewaffnete geben, welche dieses Verbrechersystem auch im Untergang noch schützen.
Diese bereiten mir weniger Sorgen.
Nur solche Einheiten, welche schon total verausländert sind, bei denen ist mit einem Waffengang gegen das deutsche Volk zu rechnen, da bei denen keinerlei innere Bindungen zu Volk und Heimat vorhanden sind.
Hier wiederum kommt es dann auf die übergeordneten Befehlhaber drauf an, welche Einstellung diese zum Volk haben.
Die "verstorbene" Kerstin Lorenz sprach mal nach einem Treff mit höheren Offizieren der Herres-Offiziersschule Dresden, als die Frage nach dem Waffeneinsatz gegen das eigene Volk gestellte wurde, davon, das jene einheitlich davon sprachen in einem solchen Fall und bei einem solchen Befehl die Gewehre umzudrehen.
Man kann also nur hoffen.
Hierbei ist unser Auftreten bei Demos aber auch ein Aushängeschild für uns!
Man sollte immer daran denken, das die begleitenden Einheiten von Polizei zwar Systemdiener sind, aber ein guter Teil davon auf unserer Seite steht. Dies dürfen solche natürlich nicht klar herausstellen.
Nur bin ich der Meinung, das von Jenen, welche uns nicht geneigt sind, ein Großteil den Erfahrungen im Umgang mit uns zu verdanken ist.
Wie bei jedem anderen Bürger, so auch bei dem "Bürger in Uniform" sollte man Überzeugungsarbeit versuchen.
Klar, bei einem höheren Offizier fast aussichtslos, aber bei einfachen Polizisten, die nur verheizt und auch oft erfolglos gegen Kanackenlümmel und Rote eingesetzt werden, dort sollte man immer versuchen unser Ansehen hervorzuheben.
09.01.10 12:00 Regiment List
Ich denke, hier besprechen wir einen wesentlichen Faktor, wegen dem die Mairepublik sich nicht am Leben wird halten können. Sie verfügt über viele Söldner, aber wenige Soldaten.
Im Jahre 1945, als der Endkampf in seine entscheidende Phase gelangte und das Reich vom Untergang nicht mehr weit entfernt war, hätten sicher viele deutsche Soldaten die Möglichkeit gehabt, im herrschenden Chaos unbehelligt zu desertieren, und dem sicheren Tode in den letzten Gefechten zu entgehen. Aber sie taten es nicht, weil sie zu jedem Moment in dem Bewusstsein lebten, dass sie hier an der Front kämpften - und wahrscheinlich sterben würden - für eine große und gerechte Sache, für Deutschlands Leben und für Europas Freiheit. Sie dienten nicht irgendeiner staatspolitischen Organisationsform, sondern taten dies aus tiefster Überzeugung. Die Liebe zu ihrem Volk war das Band, das sie eins mit der nationalsozialistischen Idee werden ließ, auch wenn das bedeutete, dass sie mit ihr untergehen würden.
Die Mairepublik hingegen hat nichts, aber auch gar nichts, was ihre Soldaten mit dem jüdisch-demokratischen Staatskonstrukt verbindet. Es sind Berufssoldaten, Söldner, die für Geld an der Waffe stehen. Und sie haben auch die Mentalität eines Söldners. Diese Männer würden sich nie freiwillig für irgendetwas opfern. Wenn es hart auf hart kommt, denke ich eher, dass eine Welle der Massendesertation die Bundeswehr durchlaufen wird. Jeder wird versuchen, irgendwie die eigene Haut zu retten, und die verbrecherischen Machthaber in Berlin werden niemanden mehr haben, der sie vor uns beschützen könnte.
09.01.10 21:39 Schneider
Wenn es hart auf hart kommt, denke ich eher, dass eine Welle der Massendesertation die Bundeswehr durchlaufen wird.
Ich kann mich noch erinnern, als der 1. Golfkrieg war und im Raum stand, das Soldaten der "Bundeswehr" an den Golf kämen, da haben viele, auch Offiziere, ihren Abschied genommen. Diese Leute waren nicht aus Überzeugung in der Armee, sondern nur des Geldes wegen. Daher ist das von Dir beschriebene Szenario voll und ganz Realistisch.
09.01.10 23:10 Saxus
Schneider,
sehe das auch so. Gefährlich sind nur die, welche aus Überzeugung da sind.
Das sieht man doch auch bei unseren Leuten!
Oder denke an 33 und die Machtergreifung! Plötzlich erhielt NSDAP und SA einen wahren Ansturm an Leuten.
Das waren die sogenannten "Märzveilchen", welche nun plötzlich "erkannten", das sie eigentlich schon immer für uns waren. :)
Gleiches werden auch wir erleben.
05.04.10 12:33 Eiserner_Adler
[...]
Ich frage mich manchmal, in wie weit hält wirklich das deutsche Volk zusammen, wenn es drauf ankommt?
Gar nicht.
Ich möchte kurz das Verhalten der Grenzsoldaten erläutern, die auf Volksgenossen schiessen und vorallem warum sie das tun.
Aus reiner Profit-, Geld-, und evtl. auch Aufmerksamkeitsgier.
Denn:
Wer immer brav Befehle von oben befolgt, der steigt in der Hierarchie auch immer weiter nach oben. Dadurch verdient er mehr Geld, bekommt mehr Aufmerksamkeit und ihm wird mehr Respekt entgegengebracht.
Und heutzutage ist das Geld, wie war alle wissen, der Schlüssel zum Glück. Wer genug Geld hat, kann tun und lassen was er will (warum das so ist, brauche ich hier nicht näher erläutern, da allgemein bekannt).
Wobei es auch dort wohl Ausnamefälle gab, die das nicht machen wollten, nur weil sie Geld dafür bekamen. Denen ist eben das Moralische wichtiger als alles Geld.
Durch BRD-Erziehung hält hier im Falle einer richtigen Krise mit beispielsweise bürgerkriegsähnlichen Zuständen niemand mehr mit irgendwem zusammen. Denn in einem solchen Szenario ist sich jeder selbst der Nächste. Denn auch hier geht es wieder darum, Gewinn zu erzielen.
Da halten allerhöchstens Familien noch zusammen, wenn überhaupt.
Nun zu der Frage, was die Polizei, Bundeswehr etc. in einer Krise machen.
Ich denke, dass es da unterschiedliche Reaktionen gibt.
•Egoisten & Einzelkämpfer:
Diese machen ihre Sache so, dass sie selbst in einer guten od. der besten Situation sind. Sie achten nicht auf Mitmenschen und Familie od. Freunde. Sie werden sich nicht darum kümmern, was die Volksgenossen machen und wie es ihnen ergeht.
•Volksgenossen:
Sie handeln so, dass kein Mitmensch schaden nimmt und würden sich auch um verletzte Mitmenschen kümmern.
•BRD-Büttel:
Diese werden auch weiterhin der BRD und ihren Führern folgen - aus Geld- und Profitgier.
Die Verteilung in der Bevölkerung schätze ich hier auf ⅙ für die Einzelkämpfer; ½ für die Volksgenossen; und ⅓ für die Büttel.
Und hier sind nicht jene berücksichtigt, welche gar nicht wissen, was sie überhaupt tun sollte in einer wahren Krise.
es grüßt,
E_A
05.04.10 20:32 Schneider
Ich möchte kurz das Verhalten der Grenzsoldaten erläutern, die auf Volksgenossen schiessen und vorallem warum sie das tun.
Aus reiner Profit-, Geld-, und evtl. auch Aufmerksamkeitsgier.
Naja, so war das in der DDR nicht. Ich habe damals auch mit Leuten gesprochen, die bei den Grenztruppen waren. Einer da von, war ein "Überzeugter". Der hätte auf jeden "Grenzverletzer" aus eben dieser Überzeugung geschossen. Bei den anderen sah es anders aus. Sie hätten geschossen aus Angst, nach Schwedt zu kommen. Du musst wissen, Schwedt war damals das gefürchtetste Militärgefängnis, was es in der DDR gab. Zu meiner Armeezeit hatte ich mich unter anderem mit einem Unteroffizier angefreundet, der auf Grund eines Wachvergehens für 6 Monate nach Schwedt kam. Als er wegging, war er ein lustiger und freundlicher Mensch. Als er nach den 6 Monaten wieder kam, war er still, in sich gekehrt und gebrochen. Er hat auch kaum über die Zeit dort geredet. Nur bruchstückweise hat er mal da von gesprochen. Neben Schläge, waren Erniedrigungen, Zwangsarbeit und danach harter militärischer Drill für diese Zeit sein Tagesablauf. Jeder in der NVA hatte vor diesem Ort Angst. Viele hofften, niemals an den Grenzen schießen zu müssen. Aber wenn es doch so kam, dann hatten sie nur die Wahl zu schießen, oder eben Schwedt.
Und die, die geschossen haben, bekamen 3 Tage Sonderurlaub und eine Belobigung. Das wars. Geld usw. gab es nicht.
28.06.07 12:24 Valknut
Hallo,
ich weiß schon gar nicht mehr wo ich suchen soll, dabei war es mir so, ich hätte folgendes Zitat, frei herausinterpretiert, in Mein Kampf gelesen:
"Die Wirtschaft soll nicht über dem Menschen stehen, sondern für ihn da sein."
Ich habe sämtlich Wortkompinationen in der Sucher verwendet; leider ohne einem Ergebniß!
Könnte ihr mir bitte weiterhefen?
29.06.07 07:55 Unduldsamer
Dies und nichts anderes ist der Zweck und Sinn eines Staates. Die Wirtschaft ist dabei nur eines der vielen Hilfsmittel, die zur Erreichung dieses Zieles eben erforderlich sind. Sie ist aber niemals Ursache oder Zweck eines Staates, sofern eben dieser nicht von vornherein auf falscher, weil unnatürlicher Grundlage beruht.
("Staat und Wirtschaft")
Nur kurzsichtige Borniertheit, wie man sie leider häufig in unseren Unternehmerkreisen findet, kann verkennen, daß es auf die Dauer keinen wirtschaftlichen Aufschwung für sie gibt und damit auch keinen wirtschaftlichen Nutzen mehr, wenn die innere völkische Solidarität unserer Nation nicht wiederhergestellt wird.
So sicher ein Arbeiter wider den Geist einer wirklichen Volksgemeinschaft sündigt, wenn er ohne Rücksicht auf das gemeinsame Wohl und den Bestand einer nationalen Wirtschaft, gestützt auf seine Macht, erpresserisch Forderungen stellt, so sehr aber bricht auch ein Unternehmer diese Gemeinschaft, wenn er durch unmenschliche und ausbeuterische Art seiner Betriebsführung die nationale Arbeitskraft mißbraucht und aus ihrem Schweiße Millionen erwuchert. Er hat dann kein Recht, sich als national zu bezeichnen, kein Recht, von einer Volksgemeinschaft zu sprechen, sondern er ist ein egoistischer Lump, der durch das Hereintragen des sozialen Unfriedens spätere Kämpfe provoziert, die so oder so der Nation zum Schaden gereichen müssen.
("Die Nationalisierung der Massen")
30.06.07 10:23 Valknut
Vorläufig danke für die Ausschnitte, Unduldsamer.
Aber mitterweile glaube ich doch nicht mehr dies in Mein Kampf gelesen zu haben.
Ich werde wohl nochmals alle bisher von mir gelesenen Bücher überfliegen müssen. Dazu brauch ich jedoch zuerst Zeit, die mir momentan knapp bemessen ist.
Werde dann das hoffentlich gefundene hier Posten, falls gewünscht!
03.07.07 16:50 Unduldsamer
Das Thiazi Mitglied "Hagal" ersucht mich folgende Antwort weiterzuleiten, da er keine Schreibrechte im nsPF besitzt.
Ich danke ihm für seine Hilfe und Mitarbeit:
Aus der Regierungserklärung Adolf Hitlers vom 23. März 1933:
"Hier wird ein Gesetz alles Handeln bestimmen: das Volk lebt nicht für die Wirtschaft, und die Wirtschaft existiert nicht für das Kapital, sondern das Kapital dient der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volk!"
07.07.07 09:22 Valknut
Recht schönen Dank für die Aufklärung!
Bei der Bewältigung meiner Zitatsuche kamen meiner Suche vorweg zwei Kameraden:
Hagal und nordpol
Vielen Dank an euch beiden, sowie an Unduldsamer.
Wie man erkennen kann, finde ich dieses Zitat durchaus interessant und enorm zweckmäßig in unserem gemeinsamen Kampf gegen die Globalisierung, die ja nicht anderes als eine wirtschaftliche ist.
Einige Namensanregungen für Kameradschaften, Bünde usw.
13.08.05 21:36 Wissen ist Macht
Wenn jemand vor haben sollte, einen Verein, Kameradschaft oder was auch immer zu gründen und einen schönen Ehrennamen sucht, könnte man doch z. B. auf einen in der Kampfzeit gefallenen SA- oder SS-Mann "zurückgreifen". Dazu habe ich mal vor Zeiten eine Liste erstellt, die ich im Excel-Format (gepackt mit WinRAR) anhänge. Wenn jemand die Export-Funktion gut beherrschen sollte, ist er herzlich eingeladen, die Liste auch "normal" in einem Beitrag hier in das Thema zu stellen. Dazu habe ich leider gerade keine Zeit mehr.
Vorteile in meinen Augen:
- Man holt einen verdienten Menschen aus dem unverdienten Vergessen
- Ein Name von einem der Gefallenen der Kampfzeit sollte den Mitgliedern als Vorbild dienen - deswegen wäre natürlich wünschenswert, wenn man sich zur jeweiligen Person möglichst viele Informationen zusammensucht. Wäre ja ziemlich peinlich, wenn man nicht weiß, wer der Namensgeber war! ;)
14.08.05 01:49 Wissen ist Macht
Datum Name Vorname Ort
26.02.1923 Winter Karl Steinen (Baden)
01.05.1923 Sauer Daniel Sickershausen
26.05.1923 Schlageter Albert Leo Düsseldorf
21.06.1923 Knickmann Ludwig Buer (Westfalen)
24.09.1923 Kunze Erich Podelwitz bei Leipzig
09.11.1923 Allfarth Felix München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Bauriedl Andreas München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Casella Theodor München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Ehrlich Wilhelm München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Faust Martin München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Hechenberger Anton München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Körner Oskar München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Kuhn Karl München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Laforce Karl München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Neubauer Kurt München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Pape Klaus von München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Pfordten Theodor von der München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Rickmers Hans München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Scheubner-Richter Max-Erwin von München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Stransky Lorenz Ritter von München-Feldherrnhalle
09.11.1923 Wolf Wilhelm München-Feldherrnhalle
05.03.1924 Eck Rudolf Gehren (Thüringen)
21.03.1924 Dreyer Willi Berlin
01.07.1924 Henke Rudolf von Hindenburg (O/S.)
20.09.1924 Just Friedrich Roggenstorf (Mecklenburg)
05.12.1924 Prack Artur Waldfischbach bei Pirmasens
26.04.1925 Kröber Fritz Durlach (Baden)
28.06.1925 Mann Matthias Rosenheim
09.08.1925 Doelle Werner Berlin
21.02.1926 Renz Fritz Altlandsberg
08.06.1926 Kortyka Franz Mechtal (O/S.)
26.09.1926 Anderssen Harry Berlin
27.09.1926 Müller Emil Germersheim
13.02.1927 Senft Otto Dortmund
06.03.1927 Wilhelmi Wilhelm Rastätten
10.04.1927 Ludwig Karl Wiesbaden
26.05.1927 Hirschmann Georg München
11.09.1927 Eichhorn Eugen Oelsnitz (Vogtland)
19.04.1928 Gerwert Bernhard Sythen bei Haltern (Westfalen)
28.04.1928 Thomae Gottfried Essen
02.05.1928 Wölfel Heinrich Nürnberg
13.05.1928 Kottmann Heinrich Pfungstadt (Hessen)
17.11.1928 Kütemeyer Hans Berlin
08.02.1929 Limbach Heinrich Podelwitz bei Leipzig
07.03.1929 Schmidt Hermann Wöhrden
07.03.1929 Streibel Otto Wöhrden
02.08.1929 Grünewald Katharina Nürnberg
05.08.1929 Jost Erich Nürnberg
20.08.1929 Janisch Franz Vösendorf bei Wien
19.10.1929 Bauschen Heinrich Duisburg
20.10.1929 Rummer Karl Schwarzenbach am Wald
04.11.1929 Weber Gerhard Berlin
08.12.1929 Meier Friedrich Kyritz (Prignitz)
14.12.1929 Fischer Walter Berlin
23.02.1930 Wessel Horst Berlin
16.03.1930 Behnke Edmund Berlin
16.03.1930 Günther Kurt Chemnitz
12.05.1930 Engel Franz Stargard (Pommern)
27.07.1930 Messerschmidt Heinrich Kassel
03.08.1930 Schwarz Adalbert Wien
03.08.1930 Wolf Günther Beuthen (O/S.)
09.08.1930 Paas Karl Haan bei Solingen
07.09.1930 Dreckmann Heinrich Hamburg
11.09.1930 Oetting Heinz Essen
13.09.1930 Kießling Hans Schwarzenbach am Wald
18.10.1930 Taube Karl Rosenberg (O/S.)
21.11.1930 Hilmerich Josef Düsseldorf
04.12.1930 Sanders Theodor Hagen (Westfalen)
07.12.1930 Höh Adolf Dortmund
18.12.1930 Clemens Klaus Bonn
22.12.1930 Hollmann Julius W.-Barmen
01.01.1931 Weinstein Ernst Stuttgart
23.01.1931 Thewellis Paul Düren (Rheinland)
30.01.1931 Selinger Richard Riesky (O/L.)
12.02.1931 Schröter Rudolf Leipzig
28.02.1931 Bischoff Gerhard Steinseifersdorf
14.03.1931 Felgendreher Fritz Essen
16.03.1931 Gerstenberger Adolf Karlsmarkt (Schlesien)
30.03.1931 Broeske Karl Dinslaken (Westfalen)
30.03.1931 Felzen Josef Wittich, Bezirk Trier
27.04.1931 Freyburger Karl Deutsch-Eylau (Ostpreußen)
23.05.1931 Tschierse Fritz Königsberg (Preußen)
25.05.1931 Billet Paul Karlsruhe (Baden)
26.05.1931 Liebsch Gerhard Dühringshof (Brandenburg)
07.06.1931 Gutsche Heinrich Chemnitz
07.06.1931 Steinbach Edgar Chemnitz
16.06.1931 Weber Josef Ebersberg (Obb.)
19.06.1931 Müller Edgar Reisse (O/S.)
21.06.1931 Gossel Johann Bremen
02.07.1931 Blümel Walter Leipzig
02.07.1931 Sievert August Peine
06.07.1931 Fiedler Karl Crossen an der Oder
18.07.1931 Kersten Hans Uenze (Brandenburg)
20.07.1931 Schaffrinski Bruno Pollwitten (Ostpreußen)
02.08.1931 Rühmling Alfred Wittstock an der Dosse
15.08.1931 Grobe Herbert Limbach (Sachsen)
17.08.1931 Hoffmann Hans Berlin
03.09.1931 Mallon Johannes Bergen a. Rüg.
04.09.1931 Vobis Karl Düsseldorf
09.09.1931 Thielsch Hermann Berlin
20.09.1931 Seidlitz Gustav Meseritz
05.10.1931 Garthe Erich Essen
11.10.1931 Nowack Kurt Berlin
18.10.1931 Böwe Heinrich Berlin
29.10.1931 Gohla Max Paulsdorf (Schlesien)
01.11.1931 Müller Albert Remscheid
05.11.1931 Moritz Erwin Berlin
09.11.1931 Decker Wilhelm Bremen
09.11.1931 Radke Karl Eutin
11.11.1931 Martens Martin Neumünster (Schleswig-Holstein)
11.11.1931 Thriemer Walter Lugau im Erzgebirge
15.11.1931 Hoffmann Horst Kahlbude (Danzig)
17.11.1931 Hobelsberger Hans Worms
20.11.1931 Geurten Egidius Aachen
01.01.1932 Wietfeld Kurt Völpke
09.01.1932 Ezernuch Franz Hindenburg (O/S.)
10.01.1932 Menzel Richard Rendsburg
19.01.1932 Guse Arnold Essen
19.01.1932 Schwartz Ernst Berlin
23.01.1932 Schramm Bruno Zülz (O/S.)
24.01.1932 Norkus Herbert Berlin
04.02.1932 Beubler Fritz Nägelstedt
07.02.1932 Preiser Georg Berlin
08.02.1932 Kalweit Arno Kraupischken
08.02.1932 Karner Hans Schützen a. Gebirge
14.02.1932 Heißinger Heinrich Hamburg
17.02.1932 Gornatowski Walter Klein-Gaglow bei Cottbus
20.02.1932 Becker Franz Saarau, Kreis Schweidnitz
20.02.1932 Sengotta Wilhelm Massen, Bezirk Dortmund
22.02.1932 Wiegels Artur Schwinde an der Luhe
29.02.1932 Brackmann August Tessin (Mecklenburg)
06.03.1932 Ludwig Otto Berlin
08.03.1932 Thielsch Willi Breslau
11.03.1932 Panke Karl Bobersberg, Kreis Crossen (Oder)
14.03.1932 Jaenecke Erich Gardelegen
04.04.1932 Beulich Max Mittweida
08.04.1932 Frisch Ludwig Chemnitz
08.04.1932 Hellmann Friedrich Berlin
10.04.1932 Brands Fritz Hamburg
10.04.1932 Hahn Harry Hamburg
17.04.1932 Gratzl Silvester St. Andrae im Lavanttal
23.04.1932 Broweleit Johann Hamborn
23.04.1932 Lüchtenborg Johann Harkebrügge (Oldenburg)
24.04.1932 Curth Udo Berlin
05.05.1932 Stenzhorn Paul Oberhausen / Nahe
27.05.1932 Fink Silvester Innsbruck
31.05.1932 Kehrer Jodokus Burscheid, Bezirk Düsseldorf
03.06.1932 Fröse Emil Erich Lünen
19.06.1932 Hilbert Hans W.-Barmen
20.06.1932 Hambückers Wilhelm Uebach
20.06.1932 Hilmer Kurt Erkrath (Rheinland)
22.06.1932 Köster Helmut Berlin
23.06.1932 Habenicht Heinrich Dortmund
26.06.1932 Borawski Fritz Wattenscheid
30.06.1932 Gerhardt Werner Zeitz
30.06.1932 Zapp Hermann Kaiserslautern
01.07.1932 Steinberg Hans Berlin
02.07.1932 Karpinski Friedrich Essen
05.07.1932 Handwerk Hans Frankfurt am Main
05.07.1932 Ufer Walter Dortmund-Eving
10.07.1932 Decker Ludwig Beverungen
10.07.1932 Konjetzke Georg Ohlau
10.07.1932 Stanetzki Herbert Ohlau
11.07.1932 Grasmeher Heinrich Steeden an der Lahn
12.07.1932 Kreth Kurt Köslin
12.07.1932 Roß Günther Köslin
17.07.1932 Schröder Friedrich Berlin
17.07.1932 Massow Ulrich Greifswald
17.07.1932 Reinhard Bruno Greifswald
17.07.1932 Schumacher Herbert Greifswald
17.07.1932 Winkler Helene Hamburg-Altona
17.07.1932 Koch Heinrich Hamburg-Altona
18.07.1932 Büddig Peter Hamburg-Altona
18.07.1932 Härtel Herbert Groß-Rosen
27.07.1932 Bitzer Robert Wiehl
28.07.1932 Raskin Johann Eilendorf (Rheinland)
29.07.1932 Sallie Erich Wiederitzsch
30.07.1932 Reinke Otto Königsberg (Preußen)
31.07.1932 Kölln Peter Itzehoe
31.07.1932 Schrön Fritz Essen
01.08.1932 Schaffeld Axel Braunschweig
03.08.1932 Reifegerste Johannes Frohburg (Sachsen)
03.08.1932 Schulz Fritz Berlin
30.08.1932 Gatschke Herbert Berlin
06.09.1932 Aßmann August Graz
07.09.1932 Laß Josef Leoben
10.10.1932 Schmid Gregor Stuttgart
16.10.1932 Kindler Alfred Leipzig
16.10.1932 Staller Josef Wien
20.10.1932 Heinzelmann Karl Hamburg
22.10.1932 Pfaff August Castrop-Rauxel
23.10.1932 Barm Helmut Bochum-Langendreer
27.10.1932 Harwik Richard Berlin
03.11.1932 Hammacher Heinrich Duisburg-Meiderich
04.11.1932 Reppich Kurt Berlin
05.11.1932 Cyranka Johann Hamburg
07.11.1932 Mildner Oskar Chemnitz
25.11.1932 Jänisch Erwin Berlin
28.11.1932 Elbrächter Eduard Brackwede
09.12.1932 Bich Ernst Barmen
25.12.1932 Szczotok Vinzenz Bottrop
01.01.1933 Wagnitz Walter Berlin
08.01.1933 Sagasser Erich Berlin
13.01.1933 Stenzel Erich Berlin
18.01.1933 Bernsau Hans Iserlohn
20.01.1933 Wetekam Fritz Düsseldorf
31.01.1933 Maikowski Hans Berlin
Quelle:
Dokumente der Sammlung Rehse aus der Kampfzeit.
1. Band
Dokumente der Zeitgeschichte
Herausgegeben von Dr. Adolf Dresler
Verfaßt von Fritz Maier-Hartmann (Leiter der Pressestelle des Reichsschatzmeisters der NSDAP.
1941 Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München
14.08.05 01:50 Wissen ist Macht
Datum Name Vorname Ort
01.02.1933 Brügmann Rudolf Lübeck
01.02.1933 Marcus Josef Homberg (Niederrhein)
01.02.1933 Paffrath Leopold Homberg (Niederrhein)
03.02.1933 Guwang Karl Sinzheim
05.02.1933 Paßmann Paul Bochum
05.02.1933 Schreiber Friedrich Dormagen
11.02.1933 Cieslik Franz Hecklingen (Anhalt)
12.02.1933 Berck Paul Eisleben
15.02.1933 Müller Franz Siegburg
19.02.1933 Ahé Kurt von der Berlin
22.02.1933 Schlemminger Gerhard Berlin
25.02.1933 Spangenberg Walter Köln
25.02.1933 Winterberg Winand Köln
26.02.1933 Blöcker Otto Hamburg
26.02.1933 Crößmann Christian Lindenfels im Odenwald
28.02.1933 Bleser Josef Frankfurt am Main
28.02.1933 Felsen Eduard Berlin
01.03.1933 Cibulski Josef Bochum-Weitmar
03.03.1933 Hofmann Julius Düsseldorf
03.03.1933 Kristandl Josef Graz
03.03.1933 Weidt Andreas Höchst im Odenwald
04.03.1933 Heine Friedrich Duisburg
05.03.1933 Geisler Fritz Breslau
06.03.1933 Eckert Kurt Berlin
06.03.1933 Hausmann Kurt Schönebeck an der Elbe
08.03.1933 Kopp Franz Berlin
08.03.1933 Welkisch Herbert Breslau
15.03.1933 Lehmann Gustav Schönebeck-Felgeleben
17.03.1933 Frieß Peter Lindenfels im Odenwald
17.03.1933 Trommer Emil Hamburg-Altona
04.04.1933 Schmelzer Otto Güdingen an der Saar
29.04.1933 Loch Johannes Raudten
01.05.1933 Ertl Franz Altheim (Oberdonau)
21.05.1933 Wiesheier Josef Gaiganz
28.05.1933 Stollenwerk Heinrich Düsseldorf
04.06.1933 Ulrich Paul Düsseldorf
11.06.1933 Schwarz Matthias Miesenbach (Steiermark)
21.06.1933 Apel Walter Berlin
22.06.1933 Gleuel Robert Berlin
27.06.1933 Klein Wilhelm Berlin
29.06.1933 Landmann Gerhard Braunschweig
01.08.1933 Kantner Johann St. Jakob am Pillersee
14.08.1933 Scholpp Paul Stuttgart
15.08.1933 Koziollek Wilhelm Wanne-Eickel
18.09.1933 Huber Johann Wolfsegg
18.09.1933 Seiringer Franz Wolfsegg
23.09.1933 Hemmer Erich Neunkirchen an der Saar
01.10.1933 Manietta Alfred Leipzig
06.10.1933 Woltmann Josef Bür-Erle
08.10.1933 Dornauer Franz Mayrhofen
28.10.1933 Dokter Walter Malen (Schlesien)
10.01.1934 Karner Karl Klagenfurt
10.01.1934 Rabitsch Josef Klagenfurt
12.02.1934 Schott Helmut Graz
13.02.1934 Schott Siegfried Graz
11.03.1934 Lang Matthias Mörbisch am See
19.04.1934 Briggl Peter Sattnitzberg
26.04.1934 Schleinzer Johann Wisperndorf
13.05.1934 Teßmer Erich Lünen-Horstmar
17.06.1934 Köstlinger Franz Neumarkt i. Hausruck
18.06.1934 Elsholz Kurt Gollmütz
22.07.1934 Petschnig Alois St. Johann a. Brückl
24.07.1934 Egger Willibald Weißenbach bei Liezen
25.07.1934 Ehgartner Josef Frauenthal
25.07.1934 Frangesch Anton Stainz
25.07.1934 Schredt Erich Wien
26.07.1934 Brandstätter Johann Gailberg (Kärnten)
26.07.1934 Brunotte August Gleisdorf
26.07.1934 Dietrich Michael Raßnitz
26.07.1934 Dreher Ernst Am Pyhrn
26.07.1934 Felice Erich Judenburg
26.07.1934 Fischbacher Wilhelm Pichl-Gleiming
26.07.1934 Gragger Paul Schwanberg
26.07.1934 Grünwald Franz Pichl-Gleiming
26.07.1934 Hagen Vinzenz Dobl
26.07.1934 Hanschitz Alois Marolla
26.07.1934 Höflehner Matthias Untermandling
26.07.1934 Hofstätter Franz Twimberg
26.07.1934 Honomichl Josef Innsbruck
26.07.1934 Hudelist Georg Marolla
26.07.1934 Joham Simon Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Kopp Hubert Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Leidenfrost Johann Schladming
26.07.1934 Maier Franz Lind
26.07.1934 Marchl Wilhelm Niederwölz
26.07.1934 Mayer Herbert Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Mayer Siegfried Leoben
26.07.1934 Miller Hubert Schladming
26.07.1934 Moser Ferdinand Lind
26.07.1934 Mußbacher Rupert St. Michael bei Leoben
26.07.1934 Pendl Anton Leoben
26.07.1934 Present Robert Lind
26.07.1934 Rebernig Franz Marolla
26.07.1934 Regner Engelbert Kollerschlag
26.07.1934 Reif Richard Sachendorf
26.07.1934 Reiner Max Messendorf
26.07.1934 Ritzinger Ludwig Raßnitz
26.07.1934 Saurer Franz Ilz
26.07.1934 Schnedl Johann Thalheim
26.07.1934 Sekanek Gottfried Messendorf
26.07.1934 Six Johann Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Strohmayer Adolf Klachau
26.07.1934 Wengust Oskar Leoben
26.07.1934 Willibald Raimund Sachendorf
26.07.1934 Winkler Josef Wolfsberg (Kärnten)
26.07.1934 Zauner Engelbert Schladming
27.07.1934 Bras Johann Millstatt
27.07.1934 Brunnbauer Franz Kollerschlag
27.07.1934 Grundner Franz Seekirchen
27.07.1934 Hebenstreit Johann Feldkirchen (Kärnten)
27.07.1934 Janko Alfred Salzburg
27.07.1934 Kerschbaumer Franz Eisenerz
27.07.1934 Ladinig Michael Wieting
27.07.1934 Maier Hermann Zauchen bei Eisenkappel
27.07.1934 Mardaunig Leo St. Veit an der Glan
27.07.1934 Nikolavcic Anton Feldkirchen (Kärnten)
27.07.1934 Obermüller Friedrich Kollerschlag
27.07.1934 Oberzaucher Ernst Greifenburg
27.07.1934 Palka Bruno St. Veit an der Glan
27.07.1934 Pöllinger Franz St. Veit an der Glan
27.07.1934 Probst Joh. Straden (Steiermark)
27.07.1934 Rest Karl Kaindorf im Gurktal
27.07.1934 Salbrechter Gottlieb Landbrücken
27.07.1934 Scheiber Stefan Feldkirchen (Kärnten)
27.07.1934 Schenner Johann Pichl-Gleiming
27.07.1934 Seeber Arthur St. Veit an der Glan
27.07.1934 Tamegger Lorenz Kaindorf im Gurktal
27.07.1934 Traint Karl Bad Ischl
27.07.1934 Wollner Rupert Seekirchen
27.07.1934 Wasserfaller Julius Kaindorf im Gurktal
27.07.1934 Weneditsch Georg Kaindorf im Gurktal
27.07.1934 Wrießnig Karl Völkermarkt
28.07.1934 Armstorfer Franz Lamprechtshausen
28.07.1934 Brenner Johann Schönweg
28.07.1934 Geiger Eduard Predlitz
28.07.1934 Golger Josef Predlitz
28.07.1934 Gruber August Millstatt
28.07.1934 Lanz Johann Sachendorf
28.07.1934 Maislinger Josef Lamprechtshausen
28.07.1934 Maro Viktor St. Veit an der Glan
28.07.1934 Mitterer Leo St. Veit an der Glan
28.07.1934 Neumüller Lorenz Ilz
28.07.1934 Petutschnig Felix Predlitz
28.07.1934 Ranacher Eduard Kaindorf im Gurktal
28.07.1934 Smerslak Johann Predlitz
28.07.1934 Stocker Johann St. Veit an der Glan
28.07.1934 Stromberger Willibald Predlitz
28.07.1934 Tasotti Johann Kaindorf im Gurktal
28.07.1934 Walcher Fritz Pichl-Gleiming
28.07.1934 Walten Wilhelm Predlitz
28.07.1934 Widmann Kilian Lamprechtshausen
28.07.1934 Wimmer Johann Lamprechtshausen
29.07.1934 Weilbuchner Josef Lamprechtshausen
29.07.1934 Deubler Martin Goisern
30.07.1934 Pliem Hugo Mitterndorf
30.07.1934 Wallner Christian Seekirchen
31.07.1934 Fischerauer Gunther Donawitz
31.07.1934 Holzweber Franz Wien
31.07.1934 Planetta Otto Wien
01.08.1934 Wurnig Friedrich Innsbruck
03.08.1934 Pichler Josef Kaindorf im Gurktal
07.08.1934 Feike Ernst Wien
07.08.1934 Hernler Friedrich Feldkirchen (Kärnten)
10.08.1934 Mischitz Johann Spittal an der Drau
11.08.1934 Natschläger Franz Lamprechtshausen
13.08.1934 Hackel Josef Wien
13.08.1934 Leeb Franz Wien
13.08.1934 Maitzen Ludwig Wien
13.08.1934 Stocker Fritz Pichl-Gleiming
13.08.1934 Wohlrab Erich Wien
18.08.1934 Domes Johannes Wien
20.08.1934 Saureis Franz Bad Ischl
20.08.1934 Unterberger Franz Bad Ischl
22.08.1934 Erlbacher Rudolf Steinach an der Enns
29.08.1934 Ebner Franz St. Gallen (Steiermark)
19.09.1934 Radauer Andreas Straßwalchen
28.09.1934 Serwazi Lorenz Köln
29.09.1934 Kauffmann Gerhard Berlin
03.10.1934 Kaiser Josef Leoben
08.11.1934 Führer Josef Weiding
18.11.1934 Wollner Josef Eisenerz
15.01.1935 Baberadt Ralph Hamburg
13.03.1935 Hauser Rupert Salzburg
30.03.1935 Demmig Martin Breslau
11.04.1935 Aitzetmüller Ernst Grünau
11.04.1935 Unrathinger Karl Grünau
24.04.1935 Blankenberg Kurt Wriezen an der Oder
04.06.1935 Tiefling Karl Wiener-Neustadt
21.06.1935 Flatzeck Kurt Chemnitz
23.06.1935 Kausl Franz Gut am Steg
20.07.1935 Weißburger Johann Klagenfurt
16.08.1935 Pessarra Emil Darkehmen
11.09.1935 Wiedermann Adolf Wolfsberg (Kärnten)
07.11.1935 Nöhmer Matthias Ebensee
26.01.1936 Schrifl Alois Wimpassing
04.02.1936 Gustloff Wilhelm Davos
08.03.1936 Eibers Fritz Bremen
10.03.1936 Maynollo Johann Glaubendorf
10.03.1936 Schlothan Bernhard Wanne-Eickel
02.05.1936 Neupauer Gustav Graz
23.05.1936 Foisner Franz Unterwaldschlag
31.05.1936 Scotkiewicz Franz Peine
13.06.1936 Deskowski Günther Danzig
13.06.1936 Ludwig Ernst Danzig
16.06.1936 Fressonke Paul Danzig
19.07.1936 Hahner Hans Barcelona
24.07.1936 Gätje Wilhelm San Martin
24.07.1936 Hofmeister Helmuth San Martin
24.07.1936 Swalmius-Dato Günther San Martin
24.07.1936 Treiz Thomas San Martin
30.07.1936 Voß Heinz Gijon
11.11.1936 Güdde Friedrich Lothar Derio bei Bilbao
24.11.1936 Steininger Julius Duisburg-Meiderich
17.01.1937 Mödlhammer Friedrich Eßling
16.03.1937 Schroer Alfred Essen
29.03.1937 Waltl Matthias Zell am See
09.10.1937 Rosenburg Martin Magdeburg
17.11.1937 Scheuch Richard Wien
15.04.1938 Paaß Jakob Remscheid
23.07.1938 Kennerknecht Karl Heidelberg
09.11.1938 Rath Ernst vom Paris
08.01.1939 Sommeregger Hugo Sachsenburg (Kärnten)
08.11.1939 Kaiser Michael Wilhelm München
08.11.1939 Kasberger Emil München
08.11.1939 Lutz Franz München
08.11.1939 Reindl Leonhard München
08.11.1939 Schachta Eugen München
08.11.1939 Schmeidl Michael München
08.11.1939 Weber Wilhelm München
09.12.1939 Schmidt Otto Duisburg
07.02.1940 Roos Karl Straßburg
01.11.1941 Kramer Herbert Berlin
04.06.1942 Heydrich Reinhard Prag
Quelle:
"""Ich kämpfe"", 1943"
12.02.07 21:54 Charle E. Magne
Im Zusammenhang mit der Belebung des NSPF habe ich zwar Kritik am Ist-Zustand geäußert, es aber versäumt, selbst für Abhilfe zu sorgen.
Dank des Anstoßes von Mjölnir habe ich mir nun Gedanken gemacht, welches „Thema“ die von mir bisher vermissten Punkte beinhalten und somit zu einer aktiveren Teilnahme der NSPF-Mitglieder führen könnte.
Meine Idee ist es, eine Art NSPF-Tagebuch zu führen. Hier soll jedes Mitglied die Möglichkeit erhalten – im besten Falle täglich – seine persönlichen Gedanken, Alltagserfahrungen, seine Probleme, seine Ansichten, Zweifel etc. wiederzugeben – alles unter dem Gesichtspunkt der nationalsozialistischen Weltanschauung ( sofern möglich ).
Dabei ist es egal, wenn für einen Kalendertag gleich 20 Einträge ( oder gar mehr ? ) zu verzeichnen sind – jede Ansicht, jeder Beitrag zählt und erfährt die gleiche Bedeutung, ganz egal, ob der Beitrag sich auf zwei Zeilen beschränkt ( manchmal ist weniger mehr ) oder eine ganze Seite füllt, sofern er den im NSPF geforderten qualitativen Anspruch erfüllt.
Jeder entscheidet selbst, wie viel Persönliches er / sie von sich preisgibt, auch unter dem Gesichtspunkt, dass Thiazi-Nutzer ohne NSPF-Schreibrecht, die Antifa und auch staatliche Organe mitlesen könnten...
Ich denke, dass dieser Strang auch dazu beitragen könnte, den jeweils anderen etwas besser kennen zu lernen und seine Beiträge hierdurch anders einordnen zu können.
Ein gesunder Querschnitt über die persönlichen Sichtweisen von Nationalsozialisten sollte auch dem nicht schreibberechtigten Forum-Nutzer vor Augen führen, dass auch wir „nur“ Menschen sind und könnte sich dementsprechend auch als förderlich für unsere Sache erweisen.
Ich werde mit gutem Beispiel vorangehen und den Anfang machen. Nun liegt es ( auch ) an euch...
Montag, 12.02.07
Nach zweiwöchiger Krankheit kann ich meine Tochter heute endlich wieder in den Kindergarten bringen. In den letzten Monaten litt sie enorm häufig unter den unterschiedlichsten Infektionskrankheiten. Dabei scheinen ihre Blutwerte ganz normal zu sein, Allergien hat sie offenbar auch keine. Wurden die Kinder früher auch so häufig krank ?
Vielleicht ist es einfach dieses berüchtigte „erste Jahr“ im Kindergarten. Vielleicht ist es aber doch etwas anderes.
Wir wohnen direkt an einer Hauptverkehrsstraße. Und ich habe den Verdacht, dass all der Lärm und die Abgase auch eine Mitschuld am labilen Gesundheitszustand meiner Tochter haben könnten.
Ich wollte ja schon längst einmal den zuständigen Baustadtrat anschreiben und ihn auffordern, hier zumindest nachts für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h zu sorgen und die LKWs über die nahegelegene Hauptstraße umzuleiten. Dort gibt es weit weniger Anwohner.
Warum habe ich mich eigentlich noch nicht dazu durchringen können, ein entsprechendes Schreiben aufzusetzen ?
Überhaupt, ich finde, dass das Thema Umweltschutz in unserer Bewegung eine leider nur untergeordnete Rolle spielt. Sicher, ich bin bestimmt kein Öko-Fanatiker, aber andererseits, was soll ich mit einem zwar befreiten aber ökologisch zerstörten Land anfangen ?
Das Thema Umweltschutz geht uns alle an und wir könnten sicher viele Stimmen für uns gewinnen, wenn wir diesem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken würden.
Wie auch immer, für ein Elternpaar stellt es heutzutage eine erhebliche Belastung dar, wenn das Kind häufig erkrankt. Welcher Arbeitgeber macht da schon lange mit ?
Ich befinde mich beruflich in einer besseren Position als meine Frau. Weil meine Fehlzeiten da nicht ganz so arg zu Buche schlagen, bin ich häufig derjenige, der mit der Kleinen zu Hause bleibt.
So habe ich mir die Sache mit der Mutter-Vater-Kind-Rolle aber eigentlich nicht vorgestellt. Schließlich bleibt meine Arbeit ja auch liegen und das bedeutet nach meiner Rückkehr zum Arbeitsplatz in der Regel viel Stress... Aber anders geht es nun mal nicht. In schweren Zeiten muss man eben zusammenhalten und auch ein wenig von seinen konservativen Ansichten abrücken. Jetzt erfährt eben meine Frau wie Rückendeckung auch aussehen kann, nun bin ich nicht mehr lediglich der Beschützer in der Not, sondern auch der treusorgende Vater. Auch eine Form moderner NS, wie ich finde...
Die Fahrt zur Arbeit verläuft eigentlich wie immer. Jeden Morgen um die gleiche Zeit rennen die gleichen Leute an mir vorbei, um ihre Bahn noch zu erwischen. Jeden Morgen verpassen sie die Bahn dann aber doch. Eines Tages wird einer von denen bestimmt ausrasten...
Auf meinem Weg sehe ich so viele kranke Gestalten. Gibt es denn überhaupt keine „normalen“ Menschen mehr ? Ich leide regelmäßig unter Kieferschmerzen, weil ich ständig so fest auf meine Zähne beiße, wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin.
Der Vietnamese am S-Bahnhof packt völlig ungeniert eine Stange Zigaretten aus, weil ein Deutscher – ebenfalls völlig ungeniert – seine Kippen lieber unversteuert kauft.
Gut oder schlecht ? Dass Vater Staat somit weniger Steuereinnahmen hat, befürworte ich. Aber andererseits sorgt der Deutsche dafür, dass Jin Wu & Co. Somit eine illegale Einnahmequelle haben, die es ihnen gestattet, es sich hier noch länger bequem zu machen.
Ja, in Berlin hätte man eine ganze Menge zu tun...
Doch da mich mein Weg zur Arbeit und nicht ins Zuchthaus bringen soll, sehe ich weg und beiße noch fester auf meine Zähne.
Heute Morgen sehe ich die „Motz“-Verkäuferin nicht. Bei der „Motz“ handelt es sich um ein Arbeitslosen- oder Obdachlosenmagazin, welches die Betroffenen in Eigenregie verkaufen. Nicht schlecht, denke ich mir, aber gekauft habe ich noch nie ein Exemplar.
Ich frage mich, weshalb die Frau sich ausgerechnet die zugigste Ecke des Bahnhofs für ihren Verkauf ausgesucht hat. Wurde sie aus den „besseren“ Ecken vertrieben ? Oder kann sie hier einfach auf mehr Kunden hoffen ?
Und weshalb sitzt sie immer auf dem kalten Fußboden ? Wirkt das mitleiderregend und damit förderlich für den Verkauf oder kann sie einfach nicht lange stehen ?
Ich kann das Alter dieser Dame nicht einschätzen. Sie wirkt zu traurig, zu verbraucht, zu einsam.
Meine verdammte Skepsis wird mich aber auch morgen wieder darin hindern, ihr ein Exemplar abzukaufen.
Und sie nach ihrer Geschichte zu fragen ? Nein, dazu werde ich mich wohl nicht überwinden können. Ich musste meine Kämpfe auch stets allein ausfechten. Dahingehend bin ich einfach zu unduldsam.
Die Großstadt ist anonym. Und ich bin einer von Millionen...
Ich arbeite in einer geschichtsträchtigen Gegend. Gleich eine Querstraße weiter wurde am 24.01.1932 Herbert Norkus von der Rotfront erschlagen. In einer meiner Pausen werde ich mich sicher mal auf Spurensuche begeben.
Das Haus, in welchem ich arbeite, soll angeblich zu Adolf Hitlers 50.sten Geburtstag errichtet worden sein. Ob die Geschichte wahr ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Hierzu habe ich mich bislang zu wenig mit den städtebaulichen Aspekten dieses Stadtbezirkes beschäftigt.
Aus der Luft betrachtet bildete es einst ein großes „H“. Ein Anbau verhindert diese Sicht heutzutage.
Vielleicht wird mich meine Spurensuche auch diesbezüglich aufklären. Irgendwann...
Heutzutage wird dieser Stadtteil größtenteils von Orientalen bewohnt, der nahegelegene Park bildet eine Zuflucht für die zahllosen Drogenopfer.
Vor dem großen Kaufhaus an der Ecke gammeln die fremdländischen Jugendlichen herum.
Der Nachhauseweg wird nicht viel Abwechslung bringen.
Auch heute Abend werde ich dann deshalb wieder meine zusammengerollte Zeitung fest in der Hand halten. Eine Art mentaler Schlagstock, mit dem ich mir diese Kreaturen vom Halse halte.
Wahrlich, in Berlin gäbe es viel zu tun…
Wenn ich diesen Arbeitstag hinter mir habe, werde ich meine Tochter für genau eine Stunde zu Gesicht bekommen, bevor sie ins Bett geht. Diese Arbeit lässt mir eindeutig zu wenig Freiraum für die Familie...
Am Abend werde ich mich dann noch um einige andere wichtige Dinge zu kümmern haben und das Haus erneut verlassen müssen. Hoffentlich gibt es gute Nachrichten, hoffentlich dauert es nicht zu lange, ich bin müde....
13.02.07 17:06 Heinrich Kämpfert
Dienstag, 13.02.2007
Meine Gedanken kreisen um Dresden, ich denke an die Schilderungen des Artikels den ich gestern über jene drei heimtückischen und satanischen Luftangriffe gelesen habe.
Völkermord muss es heißen. Hier wurde ein Verbrechen begangen, wie man es sich grausamer nicht erdenken kann.
Eine Verwundetenstadt wird gezielt angegriffen um Zivilisten zu töten und den deutschen Willen zu brechen.
Frauen, Kinder, Alte werden zu Opfern der Bomben und des Phosphors.
Die unschuldigsten Menschen werden systematisch und heimtückisch mit dem nächtlichen Terror überzogen. Die Häuser stürzen ein und begraben unter sich die schreienden Frauen und Kinder.
Angsterfüllte Schreie hallen durch die zur Hölle gewordene Stadt.
Ein Berg von Schutt und Asche, eine Trümmerstadt lassen die allierten Bomber zurück.
Ich denke über die Grausamkeit des Luftkrieges nach. Wie kann man unschuldige Menschen töten? Frauen, Kinder, Alte, die mit dem Krieg nichts zu tun haben?
Meine Vorstellung reicht nicht aus, um ein Bild von jener Nacht zu zeichnen.
Am Meisten Wut aber macht die Tatsache das dieses mörderische Verbrechen heute nicht im Bewusstsein des Volkes verankert ist. Warum ruft die Regierung nicht die Öffentlichkeit zu Trauerfeiern und Kundgebungen auf?
Warum gehen nicht alle Menschen auf die Straßen im Zeichen der Ablehung und des Erinnerns an die Verbrechen des allierten Luftkrieges?
Da ich kein Fernsehen gucke, weiss ich nicht welchen Platz die Erinnerung an Dresden einnimmt, ob es dafür überhaupt einen Platz gibt und was die "deutschen" Politiker am heutigen Tage dazu sagen.
Heute Abend will ich den Fernsehen anschalten um zu sehen wie die Nachfahren der Opfer mit diesen umgehen.
Ich hätte heute selber nach Dresden fahren mögen, aber es kam dann doch nicht zu Stande, weil ich Niemanden kenne der nach dorthin mitfahren könnte.
Heute Abend will ich eine Kerze anzünden...
Im Gedenken an die deutschen Toten.
13.02.07 18:11 Unduldsamer
13.02.2007
Dresden, die Wut kommt hoch! heute aber ist es wärmer als damals im Feber 1945. Ich schau´ die eigenen Kinder an und denke dann immer an jene Kinder, die die Bombennacht nicht überlebten... Nein, mit den gedanken bleib´ ich lieber alleine.
Warum aber, so frag´ ich mich, hat die JLO ihre Gedenkkundgebung von dem dem Gedenkstag nahen Wochenende wegverlegt? Dresden könnte für das kämpfende Deutschland zum zentralen Ort des Gedenkens aber auch des Handelns werden. Und mitten in die tolle Aufbauphase hinein, wo tausende in Dresdens Straßen Deutschland laut werden ließen, irritiert man. Warum?
Ich möchte nicht erfahren, daß parteipolitische Intrigen Grund dafür waren!
14.02.07 10:04 Mjölnir
14.02.07 09:54 irgendwo in der Ostmark...
Ein typischer Beginn einer Tätigkeit die mit den täglichen Procedere abläuft die nun ja jeder kennen mag. Auf dem Weg zur Arbeit beim Fleischer fängts dann schon an...
Neben mir der Ausländer mit gebrochenen Deutsch, die alten Weiber die einkaufen gehen, ein paar Nigger die sich etwas zu essen kaufen. Äusserlich völlig kalt aber in mir kocht es. Ich sehe diese Nichtdeutschen und frage mich was ist es das mein Blut seit ich denken kann in Wallung bringt wenn ich Sie nur ansehen muss.
Ich packe meine Sachen ein laß die Alte Dame vor und dränge mich vor die Kaffer. Sie sieht zu mir und sagt ganz leise: Danke! Wenigstens noch jemand mit Anstand.
Der Kaffer hinter mir schweigt. Ich dreh mich kurz um und sehe ihm in die Augen. Er WEISS es in der SEKUNDE das er HIER nicht mehr lange erwünscht ist. Ich gehe hinaus zur Trafik und kaufe mir ein Päckchen Zigaretten.
Ein Haufen Halbstarker versucht die Trafikantin zu überreden Ihr doch ein Päcken zu verkaufen für den Vater der angeblich zu Hause ist und krank!;) (wer's glaubt!)
Im Auto sehe ich im Vorbeifahren jedes zweite Auto mit einer Schleiereule herumkutschieren (Kopftuchträgerinnen ausländischer Herkunft). In mir kocht es erneut. Ihr Blick Ihr Gehabe ihr ganzes Wesen löst in mir Unbehagen aus. Woher das wohl kommen mag...
Ein ganz normaler Tag.
M.,
14.02.07 11:21 DieStimmeDeutschlands
14.02.2007 11:18
Valentinstag. Eine jener Neumodischen Konsumorientierten Festivitäten, die aus den JEWSA importiert wurden. Genauso wie Halloween erstreckt sich die Bedeutung dieses Tages im großen und ganzen auf die Kassenschubladen der Händler.
Ich ignoriere diesen Tag, und werde mich nicht dem allgegenwärtigen Pralinenschenken und Küschengeben anschließen.
Das schönste am heutigen Tage scheint das Wetter zu sein, und selbst das ist noch bescheiden. Immerhin, es ist trocken, und halbwegs freundlich. Angenehm kühl, gerade richtig. Ich werde später einen Spaziergang unternehmen. Durch die Stadt hinunter, vorbei an der Schule, der Schule die ich einst besuchte. Regelmäßig wenn ich dieses Gebäude sehe, wächst in mir der Wunsch, noch ein Jahr dort zu verbringen. Wenn ich daran denke, was ich hier so alles erlebt habe, ohne Mithilfe oder Genehmigung der Lehrer, dafür umso tatkräftiger mit einem meiner Kameraden, der jahrelang das Schicksal in diesen Mauern mit mir teilte. Es hat sich kaum verändert. Jungen die sich raufen, Mädchen die Hüpfen spielen; ihnen allen steht die Unerfahrenheit der Jugend ins Gesicht geschrieben. Ein paar grüßen mich, sogar die jüngeren. Ja wir haben unsere Spuren hinterlassen in diesem ehrwürdigem Haus. Wir werden noch in einigen Jahren dort bekannt sein.
Weiter am kleinen See vorbei, dessen gemütliche Uferecken unter Bäumen in den letzten Jahren immer öfter von Vandalismus und mutwilliger Verschmutzung betroffen waren. Wie oft man dort schon spazieren gegangen ist...
Hinauf auf den Damm, am Flussufer entlang. Über die kleine Brücke ans andere Ufer. Die Enten paradieren am Ufer entlang, sich Gegenseitig im Schnattern übertönend.
Schön ist es hier. Ich gehe gern hier spazieren, fernab jeglicher Menschlicher Behausung, in der Stille der Natur. Ich freue mich schon auf den Spaziergang in der Dämmerung. Aber erst ist noch einiges zu erledigen.
Das Telefon klingelt, eine Kameradin ist dran. Es geht mal wieder um die neuen Schritte in der Expansion unserer Arbeit, bzw. dem Knüpfen von Kontakten. Nach ein bischen Plauschen, gehts dann weiter in der Arbeit. Ein Thiazi-kamerad hätte gern eine neue Signatur, das wird das nächste sein. Dann kommt wieder ein größerer Block an Arbeit auf mich zu : Der Vortrag für eine in Bälde stattfindende Gedenkfeier muss noch geschrieben und einstudiert werden. Thema : Frauen im NS und die Folgen der Emazipation. Lebhafte Gedanken und Satzfragmente kreisen in meinem Kopf, ein Rohbau, ein Gedankengerüst ist im Entstehen begriffen. Ich werde diesen Vortrag nicht auf einen Satz schreiben, sondern so, wie es mir gerade in den Sinn kommt. So habe ich die Möglichkeit mich dem Thema aus verschiedenen Punkten zu nähern.
Danach werde ich noch anfangen, die Rechtsschulungen für unseren Nachwuchs zusammenzustellen, auch hier will schließlich Zeit investiert werden. Ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld ist das A & O einer erfolgreichen Arbeit.
Ich bekomme gerade die Nachricht, dass das Projekt gegen Pädophil in die neue Runde geht, jetzt kommt Bewegung in die Sache. Arbeit steht wieder an, die Pläne sind konkreter geworden. Jetzt geht es an die Umsetzung... Ich bin schon gespannt.
mdg, DSD
14.02.07 18:16 Unduldsamer
Sch.... Valentinstag. Und doch schließe ich heute mit der Systemnormalität einen Kompromiß. Ist eigentlich egal ob ich meiner Frau Blumen schenke oder nicht, sie hatt ´s ohnehin verdient.
Also gibt es eine (na, übertreiben will ich ´s nicht) schöne Blume in der Vase. Warum eigentlich nicht und so gesehen ist es ganz gut, daß es diesen Tag gibt, weil sonst würde ich ohnedies immer darauf vergessen. Offensichtlich für Leute wie mich gemacht :)
Großer materieller Erfolg! In einem Billig-Ramschladen Tonkrüge (1/2 Liter) entdeckt und gleich den gesamten Bestand aufgekauft (es waren aber nur noch 19 Stück). Doch 1,20 Euro / Stück ist ein wohlfeiler Preis! Da wird das "Anstoßen" im Kameraden- und Freundeskreis wieder ein wenig stilvoller. Es soll ja Kameradschaften geben, da vergeht man sich an der deutschen Trinkkultur durch Einnahme von Dosenbier - Kulturbolschewismus!
14.02.07 21:10 Charle E. Magne
Ich habe mir heute eine ganz besondere Überraschung für meine Frau einfallen lassen. Irgendwie hatte ich aber das komische Gefühl, sie weiß mein Geschenk überhaupt nicht zu würdigen. Es geht doch um die Geste und nicht um den Wert des Geschenkes, oder ? Aber lest selbst:
Ich hatte die kleine Armee pünktlich zu sechs Uhr morgens eingeladen. Auf die Jungs ist Verlass ! Nachdem sie netterweise auch gleich alle Nachbarn geweckt hatten ( wer feiert schon gerne alleine ? ), baten sie freundlich und leise um Einlass in meine Wohnung. Ich kam gerade noch dazu, die Gäste darum zu bitten, sich die Schuhe auszuziehen und mich möglichst nicht allzu stürmisch zu umarmen, bevor ich vor lauter Begeisterung über die von mir ausgesprochene Einladung doch noch von meinen lieben Freunden überrannt wurde.
Nachdem ich den Schutzschild ebenso freundlich hineinließ und die Ramme aufgrund ihres häufig ungehobelten Benehmens bat, doch lieber draußen zu warten, konnte ich mich endlich wieder darauf konzentrieren, diesen Morgen genauso verbissen zu betrachten wie ich es sonst auch gern habe. Wer braucht schon gute Laune ?
Nun, an dieser Stelle musste ich meiner Herzdame dann doch gestehen, dass ich die ganze Sache eigentlich nur für mich eingefädelt hatte. Ich stehe eben nicht auf gut gelaunte Menschen am Morgen und ich hatte gehofft, sie mit dieser Aktion von meiner morgenfeindlichen Einstellung überzeugen zu können.
Aber da scheine ich mich wohl geirrt zu haben.
Wirklich undankbar diese Frauen, da dürfen sie Zeuge eines Höllenspektakels sein und wissen mit diesem Geschenk überhaupt nichts anzufangen...
Mir bleibt nur der Trost, dass ich an diesem Morgen nicht der einzige blieb, der einem Irrtum unterlag. Mein Besuch irrte sich nämlich auch - IN MIR ( aber das war ja nicht das erste Mal... ). Und so schmiss ich das von meiner Frau verschmähte Valentinstag-Geschenk nach einer guten Stunde wieder hinaus ;-)
Ein kurzer Besuch - an diesem Valentinstag...
15.02.07 01:26 DieStimmeDeutschlands
15. Februar 0:48
Ja lieber Charle, das ist wohl gehörig Schiefgelaufen...Aber auf die Idee als Valentinsgeschenk ein paar Kameraden zum "Frühstück" einzuladen wäre ich auch nicht gekommen....Ein Schelm, wer böses dabei denkt:D:D
Vielleicht wäre es mit einem lauten "Guten Morgen Schatz" und einem liebevoll hergerichtetem und ans Bett gebrachtem Frühstück besser gelaufen ? Wer weiß das schon...Sehn wir es mal positiv, der Wille war da, und der zählt ja bekanntlich am meisten;)
Ich habe den Tag allein, und mit nem Haufen Arbeit verbracht. Einzigste Abwechslung war der obige erwähnte Spaziergang, denn ich gleich noch mit einem Kurzabstecher im Supermarkt verband. Wurde ich doch glatt in einer großen deutschen Supermarktkette von einer jungen Auszubildenden an der Kasse freundlich gegrüßt. Oh holde Sonne !
Derlei Anstand erlebt man im Gewühl dessen, was sich unsere Jugend nennt, wahrlich selten. Da hat sich der Weg doch fast gelohnt.
Habe heute einen Großteil des Tages an einem neuen Projekt zugebracht. Angesichts der Thematik des Schutzes von Kindern vor Pädophilen, kann sich jede Minute nur in positiven Resultaten für die Allgemeinheit auszahlen. Des weiteren hatte ich das Vergnügen meinen Pc zu entrümpeln, und mich ein bischen in Sachen Computertechnik weiterzubilden.
Nur zu meinem Vortrag bin ich nicht gekommen. Schade, sind mir doch während dem heutigen meiner fast täglichen Spaziergänge durch Feld und Land einige Impressionen zuteil geworden, denen ich schriftlich gern Genugtuung geleistet hätte.
Nun, denn so soll es im Laufe des heutigen Tages sein.
Des Abends habe ich mich mal wieder den Ilusionorischen Scheinwelten deutscher Fernsehsender ausgeliefert, wohl wissend das heute der "Bulle von Tölz" kommen würde. Dabei steigt mir schon wieder das Grinsen ins Gesicht, wenn ich dies Schreibe. Hat mich doch vor ein paar wenigen Tagen eine junge Dame (20) als "altbacken" und "opamäßig" bezeichnet, als sie erfuhr, das jene Sendung zu meinen Lieblingsserien gehört, und ich auch gern mal ein gutes Kabarett einer hirnlosen Comedy vorziehe. Ich habe nicht darüber nachgedacht, so wie ich über viele Dinge aufgehört habe zu denken, den ich verstehe diese Jugend in vielen Dingen nicht.
Mag es an meiner Weltanschauung liegen, oder an einer Schicksalsfügung, jedoch entwickle ich mich entgegengesetzt der Gesellschaft. Wo andere abstumpfen und wegsehen, blühe ich auf. Niemand achtet mehr auf den anderen, ich habe oft das Gefühl ein Einzelkämpfer zu sein. Im Gegenzug schalte ich ab, wo andere ihren Lebensinhalt erblicken. Teure Autos, Seidenoutfit, lackierte Finfernägel - was ist das schon ? Hat dies Wert ? Was hat überhaupt noch Wert in diesen Zeiten ? Und woran messe ich Werte, wenn Geld kein Maßstab mehr für mich ist ? Es wird später und später ich fange an zu sinnieren. Rennicke beruhigt meine Nerven.
Ich habe in den letzten Tagen angefangen zu überlegen, ob ich dem Alkohol für eine Weile den Rücken kehren sollte. Ich möchte wissen, ob all das Gerede, daß ich auch ohne kann, nur dazu da ist, mich selbst zu belügen, oder ob meine Willenskraft ungebrochen wie eh und je ist. Wo wir vorher bei "opamäßig" waren, wenn ich es mir so recht überlege, erlebe ich eine massive und dennoch positive Phase der Alterung. Ich habe mich letztens dabei ertappt wie ich zu jemandem sagte "Ich bin bald 30, ich muss Sicherheit für meine Familie schaffen, wer weiß wann ich ins Graß beise". Den entgeisterten Blick der folgte, erwiderte ich mit einem unverständlichem Murmeln. Auf den Satz "Aber du hast doch keine Familie, und du bist erst 21, Junge was redest du ? Fang erst mal an, das Leben zu genießen !" wußte ich dann auch nicht so recht zu antworten, wobei ich fern von jeglichem Unrechtsbewußtsein und jeglicher Scham stand. Vorrausschauendes Denken soll angeblich eine Tugend sein...
Schon 1:16, Frank Rennickes "Heimat" dringt gedämpft durch den Raum.
Ich bemerke zur Zeit einen eklatanten Umbruch, was mein Schlafverhalten angeht. Die Zeitdauer die ich im seeligen Zustand des Schlummerns verbrachte, sank innerhalb der letzten Wochen kontinuierlich von 6 auf nur noch 3-4 Stunden. Wer wenig schläft, hat mehr vom Tag, sage ich zu mir. Aber insgeheim werde ich den Eindruck nicht los, das dies nicht ganz koscher ist. Nun ja, man wird sehen.
Ich werde wohl nun noch ein bischen lesen, und dann versuchen zu schlafen. Heute ist auch noch ein Tag....
mdg, DSD
15.02.07 22:35 Charle E. Magne
15. Februar 2007
Das Gewitter des vergangenen Tages hat sich nun wieder gelegt. Die Wohnung ist wieder schön aufgeräumt und meine Frau lacht mit mir gemeinsam über den unliebsamen "Besuch" der Hampelmänner von - wie soll ich's sagen ? - der Stasi. Das hört sich gut an und passt auch sehr gut...
Es war dann wieder einmal mein Arbeitsweg, der mich die merkwürdigsten Dinge erblicken ließ:
Auf dem U-Bahnhof sehe ich ein Pärchen. Sie etwa 1,50 m klein, er etwa
2,00 m groß. Beide offenbar geistig zurückgeblieben und körperlich deformiert.
Schon der körperliche Unterschied zwischen den beiden zwingt meine Augen dazu, dieses Paar förmlich anzustarren.
Er trägt einen Kampfanzug und dazu passende Stiefel. Doch der schlurfende Gang dieses Frankensteinschen Monsters spricht ihm jede noch so kleine Spur eines Soldaten ab. "T4" ( und damit meine ich nicht die Musterungs-Einstufung der Bundeswehr ) geht es mir durch den Sinn...
Auf dem S-Bahn-Steig kommt mir eine kleine deutsche Familie entgegen. Sie spazieren Hand in Hand den Bahnsteig entlang. Wie schön, denke ich gerade noch bei mir, als der Knabe plötzlich lautstark "blöde Mama" ruft und ihr einen Tritt verpasst. Während die Mutter sich bemüht die Fassung zu bewahren und ihrem Sprössling in viel zu ruhigen Worten erklären möchte, dass man so etwas nicht tut, schweigt der Vater zu dem Vorfall, er bleibt nicht einmal stehen, er sieht nicht einmal hin.
Mein armes Deutschland...
16.02.07 00:26 Landerun
Da ich in den letzten Tagen nicht auf Thiazi sein konnte, weil ich in Dresden unterwegs war, möchte ich statt einem Tagebucheintrag einen kleinen Reisebericht abgeben.
12.02.2007 - Anreise:
Nach einer kurzen Nacht klingelte der Wecker und so begab ich mich noch schlaftrunken unter die Dusche um im Anschluß meine Tochter sanft aus dem Schlaf zu holen, das Frühstück vorzubereiten und die letzten brauchbaren Dinge in meiner Reisetasche zu verstauen. Gegen 7.15 Uhr brachte ich meine Kleine in die Schule und gab noch einige "Anweisungen", was den Wochenverlauf betraf, an die Lehrer und Hortbetreuer und verabschiedete mich knuddelnd und knutschend von meiner Tochter - welche sich im übrigen sehr darüber freute, daß Mama nach Dresden fährt und freudestrahlend sagte: "Mama, fahr Du ruhig zur Demo, wir sehen uns bald wieder! Viel Spaß!" Also machte ich mich mit Sack und Pack, etwas wehmutig (wegen der mehrtägigen Trennung von meiner Tochter - die natürlich nicht allein zuhause verbringen musste, sondern bei der Kameradin und Freundin Erna bestens versorgt wurde!!!) aber voller Elan und Freude auf das vor mir liegende Ereignis auf dem Weg zum Treffpunkt von dem wir gegen 9.00 Uhr in Richtung Dresden starteten. Nach einer erholsamen und stressfreien Fahrt erreichten wir gegen 11 Uhr Dresden. Da ich noch einige Termine in Dresden wahrzunehmen hatte, verstaute ich mein Gepäck am Bahnhof und konnte so mühelos einen Termin nach dem Anderen abarbeiten und hatte noch viel Zeit für eine ausreichende Stadtbegehung. So zog es mich um 12 Uhr in die Frauenkirche, in der gerade zufällig zu dieser Zeit eine Andacht stattfand - ich frage mich wirklich, was Politik in der Kirche zu suchen hat... ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht eine Diskussion loszulösen - ich ungläubiges Schaf. :D Ich habe heimlich Aufnahmen von der Andacht gemacht, eventuell stelle ich sie zur Verfügung - wenn ich dann die Zeit zur Bearbeitung finde.
Am frühen Abend traf man sich dann mit den Kameraden um gemeinsam die Fahrt zum Ort der Eröffnungsveranstaltung des "Aktionsbündnis gegen das Vergessen" anzutreten. Wie auf der Weltnetzseite des "Aktionsbündnis gegen das Vergessen" angekündigt, gab es einen Vortrag zum geplanten Bombenkrieg gegen Deutschland, vorgetragen von Dipl. Ing. Peter Naumann (ein sehr fähiger Mann :thumbup). Dem Vortrag schloß sich eine Filmvorführung zur weiteren Veranschaulichung mit Schwerpunkt der Angriffe auf Dresden an - ein sehr schöner Film, in dem auch Zeitzeugen von der brutalen Vorgehensweise der alliierten Verbrecher berichteten - an einigen Stellen zerriß es mir das Herz und ich konnte mir nur mit Mühe die Tränen zurückhalten.
Der Abend neigte sich dem Ende zu und man verabredete für den nächsten Tag den Treffpunkt um geschloßen zur Kranzniederlegung auf den Heidefriedhof - auf dem hundertausende Dresdner und Flüchtlinge in Massengräbern die letzte Ruhe fanden - zu fahren.
13.02.2007 - Heidefriedhof und Trauermarsch
Gerade noch rechtzeitig traf ich am vereinbahrten Treffpunkt ein, da kam auch schon die Bahn - das war knapp. Die Anfahrt war relativ ruhig und wie es der Zufall so wollte, stieg eine "Kindergartengruppe" der anti-FASCHISTEN zu uns in den Bus - auch öffentliche Verkehrsmittel genannt. :D An der Haltestelle "Heidefriedhof" wurden wir von etwa 100 "schwachen" (warum "schwach" werde ich einige Worte weiter erwähnen) anti-FASCHISTEN unter tosenden hauptsache-wir-brüllen-irgendwas-Dummes Gebrülle in Empfang genommen. Sinniger Weise wechselten die anti-FASCHISTEN auf die gegenüberliegende Seite vom Friedhof, als ihnen auffiel, daß wir doch eigens zur Kranzniederlegung und Ehrerweisung zum Friedhof gekommen waren und auch deshalb auf die richtige Seite wechselten. Tja, dumm gelaufen würde ich sagen...ABER HALT, sollte das doch noch nicht alles gewesen sein? In der Tat, die anti-FASCHISTEN nahmen nochmal all ihren Mut zusammen und betraten die Fahrbahn (auf der im übrigen weiterhin fließender Verkehr herrschte!) um nun doch wieder auf die Seite mit dem Eigangstor zum Friedhof zu wechseln. Die Schlaumeier besaßen doch wirklich sehr viel mehr Mut als zuerst angenommen und stellten sich in etwas 1 Meter Reichweite vor uns mitten auf die Fahrbahn - als Schutz diente ihnen ein gelbes Riesentaschentuch (nennt man glaube ich Transparent :P) und mit Worten, Sprüchen oder unverständliches Gebrabbel versuchte man uns wohl irgendeine Reaktion zu entlocken. Mehr als die verzweifelten "Hilfe"-Rufe der anti-FASCHISTEN, z. B. "Kommt doch her, na kommt doch bla bla bla usw. bla bla bla", waren leider nicht drin - ich bewundere ihren Mut und die Entschloßenheit sich den bösen Nazis entgegenzustellen :chleading
Während sich auf der blockierten Fahrbahn langsam eine Blechschlange bildete, hatten die anwesenden Grünlinge wohl entgültig die Nase voll von den triefenden Nasen und schob sie samt ihrem gelben Taschentuch von der Straße, damit der Verkehr wieder rollen konnte. Die Trotzreaktion der Verschobenen löste bei uns allen herzliches Gelächter aus - die Torfnasen feierten ihre außerordentlich mißlungene Entschloßenheit mit Konfetti und Luftschlangen :smilies
Nachdem sich unsere Bauchmuskulaturen etwas entspannten und auch die letzten teilnehmenden Kameraden das Ziel Heidefriedhof erreicht hatten, betrat man ohne Komplikationen geschloßen das Tor zum Heidefriedhof und beschritt den Weg vorbei an den Massengräbern zur Mauer, an der die traditionelle Kranzniederlegung stattfand. Einleitend legte der grün-weiße Turnverein die ersten vier Kränze an der Mauer nieder, worauf nach jedem Kranz zwei Vertreter der jeweiligen alliierten Verbrechermächte heuschlerisch die Schleifen der Kränze in Form rückten und die Köpfe kurz senkten. In ebenfalls heuschlerischer Haltung war Julia Bonk (sitzt für die PDS im Sächsischen Landtag) mit passend zur Partei gefärbten Haaren anwesend. Auch sogenannte "Friedensläufer" nahmen an der Kranzniederlegung teil.
Es folgten Kränze und Blumen von Angehörigen der Opfer und derjenigen, die dieses Verbrechen am Deutschen Volk und die Ermordung Unschuldiger nicht einfach kommentarlos hinnehmen.
Nachdem alle Kränze abgelegt und jeder einen Moment in Stille vor der Mauer stand und den Opfern gedachte, machte man sich geschloßen auf dem Weg in Richtung Ausgang. Auf halber Strecke stand ein Sonderbus bereit, welchen wir dazu nutzen um wieder in die Stadt zu gelangen. Da bis zum abendlichen Trauermarsch noch etwas Zeit blieb, verabredete man sich für später.
Zum weiteren Verlauf des Abends, sowie zum gestrigen kreativen Mittwoch (zu dem ich leider etwas Verspätung hatte :(), 14.02.2007 bitte ich Jeden hier (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=763163) weiterlesen.
15.02.2007 - Abreise
Bis zur meiner Heimreise nach Berlin hatte ich noch genügend Zeit im strömenden Regen die Neustadt zu erkunden und reichlich schöne Bilder und Impressionen mit nachhause zu nehmen. Am liebsten wäre ich gleich da geblieben, was aber der Verpflichtung gegenüber meiner Tochter nicht ging. Dresden ist eine wunderbare Stadt, die Menschen strahlen eine fast schon unheimliche Ruhe und Gelassenheit aus - kaum gehetzte und gestresste Menschen, alle freundlich im Wesen - ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt. Ich kenne jetzt wohl alle sich in Dresdens Alt- und Neustadt befindlichen Dönerbuden und leider bisher nur zwei Bratwurststände.:thumbdown Ganz so schlimm wie in Berlin ist es dort allerdings nicht! Nebenbei muss ich sogar noch anmerken, daß ich seit langer Zeit endlich mal wieder eine ordentliche Knacker zwischen die Zähne bekam - ein wohlwollender und mundender Geschmack :thumbup Das "Mixx" (ein Gemisch aus Bier und Cola"), welches man sich nach getaner Arbeit genehmigte) ist eines der Besten gewesen, was ich je getrunken habe...
Bei meiner Ankunft in Berlin habe ich von meiner Tochter ein schönes Valentinsgeschenk erhalten: ein großes rotes Herz aus Gips und eine Karte (beides selbst gemacht) mit den Worten: "Liebe Mama, ich liebe Dich!" :)
Einen besonderen Dank und Gruß möchte ich an die Kameradin Erna und an die Kameraden und Kameradinnen aus Dresden richten!
So, nun komme ich wohl besser mal zum Ende, bevor hier noch jemand zum Erliegen kommt und sich vor Langerweile nicht die Augen reibt :D - und somit endet nun Landeruns kleiner Reisebericht - in Gedenken an die unschuldigen Getöteten und an diejenigen Frauen, welche eine einzigartige und beispielslose Leistung zum Wiederaufbau erbracht haben!
WIR VERGESSEN NIE!
16.02.07 13:48 Rucke
Zwar werde ich Euch im Folgenden von keinem Ereignis berichten, welches ich in den letzten Tagen erlebt habe, doch da DSD den Alkoholmißbrauch ansprach und dieses Thema dazu dienen soll, die menschliche Komponente eines jeden Nationalsozialisten zu beleuchten, werde ich Euch von mir Berichten und welchen Einfall ich vor einigen Jahren hatte.
Ging ich in jüngeren Jahren nur am Wochenende weg, so entwickelte es sich langsam, daß ich mich auch während der Woche an einigen Tagen mit einem, bzw. mehreren Freunden bei mir traf. Schleichend war der Prozess und ohne es zu bemerken saß man jeden Abend in einem eigens dafür geschaffenen Gemeinschaftsraum ungestört um sein Feierabendbier zu genießen und eine gemütliche Zigarette zu rauchen.
Aus dem einen Feierabendbier wurden schnell 3-4Bier und zu diesen 2Liter Hopfenblütentee gesellte ich ein Schnaps, wozu eine halbe Schachtel Zigaretten schließlich auch nicht fehlen dürfen. Wohlgemerkt war ich zu diesen Zeiten noch in der Schule und relativ jung- setzte doch auch meine Jugend sehr zeitig ein, was unter anderem daran lag, daß ich stets Freunde hatte, welche 3-5Jahre älter waren. Tranken sie also mit 17Jahren ihr Bier so beförderte ich mich mit gerade mal 13Jahren ins Delirium.
Eines Tages jedenfalls beschloß ich, meine Willenskraft zu testen. Zu dieser Zeit machte ich bereits Bekanntschaft mit nationaldenkenden Menschen, zumeist Skinheads, wurde durch sie angeregt mich mit dem Nationalismus zu beschäftigen, wandte mich anschließend wieder von ihnen ab, um zu erkennen, daß eine Subkultur nicht die Lösung des Problems ist und beschloß, mich nun intensivst mit dem Nationalsozialismus zu beschäftigen- die Liebe zur Heimat im Herzen spürend- welche mich stetig vorantrieb.
Mit dem völkischen Gedanken also schon bekannt geworden, vertrat ich bereits andere Werte, als ein Durchschnittsjugendlicher. Ein starker Wille, Durchhaltevermögen, und die unabdingbare Treue und Ehrlichkeit zu mir selbst und wichtigen Faktoren meiner Umgebung gehörten zu den Tugenden, welche ich stets gutheißen wollte.
Kurz vor dem Jahresumbruch beschloß ich, daß ich vom 02.01 bis zum 02.04 keinen Alkohol einnehmen werde, also weder Bier, noch Wein, Schnaps, Rotweinsoße oder Eierlikörkuchen! Ich wollte mich vor allem selbst herausfordern und schauen, ob ich drei Monate lang ohne Alkohol auskommen würde. Erschwerend kam hinzu, daß ich damals noch keinen Führerschein hatte, ich also rein faktisch hätte immer trinken können und nie fahren müßen. Es gab so einige Feiern, Geburtstage von Kameraden, wo es Freibier und -schnaps gab, doch ich blieb "trocken" und so überstand ich die drei Monate fast problemlos.
Nun war ich mir sicher, daß ich nicht nur vom Kämpfen, vor allem vom Geisteskampf mit mir selbst, vom Willen und der Treue zu seinem, zu meinem Wort reden kann, sondern das ich auch so zu Handeln in der Lage bin.
Viele hätten nicht gedacht, das ich es schaffen würde, doch konnte ich jene von mir überzeugen! Das Wichtigste war jedoch, daß ich mir selbst treu geblieben bin. Nachahmer gab es leider keine- da sind wir wieder bei dem Unterschied, zwischen Worten und Taten...
Im diesjährigen Sommerurlaub kam mir erneut ein Gedanke, welcher mir keine ruhige Minute mehr gelaßen hat. Habe ich mich auf geistiger Ebene sehr weitergebildet und bin ich nun stets darum bemüht im Sinne des Nationalsozialismus zu handeln und ein guter Nationalsozialist zu werden/zu sein, konnte ich dies nicht damit vereinbaren, daß ich Zigaretten förmlich gefressen habe. Eine Schachtel am Tag waren Standard, bei geselligem Beisammensein wurden es 1 1/2, bei größeren Feiern und dem Sitzen am Lagerfeuer 2Schachteln oder mehr und zum Männertag im vorigen Jahr schaffte ich es auf 3 1/2 Schateln an einem Tag.
Brachte dieser Umstand mich doch sehr zum Nachdenken beschloß ich im Sommerurlaub, welcher ungefähr 2Wochen vor einem Dorffest, welches Kultstatus erreicht hat, stattfand, eben zu jenem Feste das Rauchen zu beenden. Mein Vater hörte bereits vor 8Jahren mit dem Rauchen auf- von einem auf den anderen Tage. Er nutze damals eine Zahnoperation dazu, daß Rauchen sein zulaßen!
Auch ich beschloß nun, vom einen auf den anderen Tag aufzuhören. Von der Methodik des kontinuierlichen Herabsetzens der Zigarettendosis oder vom Verwenden von Nicotinpflastern halte ich nichts, ist dies doch nur ein Mittel, dem konsumgeilen verblendeten Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen und seinen Geldbeutel zu melken.
Vorigen Montag konnte ich mit stolz auf ein halbes Jahr Nichtraucherdasein zurückschauen, fest entschloßen, meinen Körper nicht weiter so hirnlos zu beschädigen! Jedes Mal, wenn ich das Verlangen hatte eine Zigarette zu rauchen, stellte ich mir bildlich einen kleinen, krummen, dreckigen Juden vor, welcher im Geld schwimmend sich die Hände reibt, wenn ich mir eine Schachtel kaufen würde- glaubt mir Freunde, das hilft ;)
Von meinen Freunden schaffte es bisher leider niemand aufzuhören, obwohl 3von ihnen mehrfach den Versuch wagten. Wenn jedoch jemand sagt, daß er "versuchen möchte" aufzuhören, dann kann ich vorher bereits prognostizieren, daß es nicht funktionieren wird, ist dies doch nicht der Ausdruck eines starken Willens!
Was das alles mit dem Nationalsozialismus zu tun hat?
Ganz einfach, so ist dies eine Art im tagtäglichen Leben Vorbild zu sein, Werte wie Durchhaltevermögen, einen starken Willen und geistige Kraft, sowie die Ernsthaftigkeit seines Tuns zu vermitteln. Diese Kraft das Rauchen zu beenden schöpfte ich schließlich nicht zuletzt aus der Liebe zu meinem Vaterlande, möchte ich diesem doch stets dienlich sein und nicht die Welt kampflos verabschieden, nur weil ich auf ein dummes Vergnügen nicht verzichten konnte. Und auch, wenn mir keiner folgte, so bin ich wenigstens mir selbst, und vor allem Deutschland treu geblieben und kann von mir behaupten, daß ich es würdig bin, deutsch zu sein, da ich mich nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten von der dekadenten dumpfen Masse abzusetzen gewußt habe und das und die Gewißheit, jenes getan zu haben, macht mich stolz und stark und somit bereit, einen neuen Kampf zu bestreiten, für Uns, für Deutschland!
Nichts für Uns- Alles für Deutschland,
Rucke!
19.02.07 14:12 DieStimmeDeutschlands
19.02.2007
Habe soeben den neuen Rundbrief auf seine Reise durch das Netz geschickt. Heute entfleuchen mir wohl besonders geflügelte Worte. Zumindest scheint es mir so.
Liebe Kameradinnen und Kameraden,
es ist Fasching in diesen Tagen. Ein buntes Treiben wohin das Auge blickt. Egal ob Medien, Arbeitsplatz oder der Blick auf die Straße. Überall sind sie, jene Narren und Possenreiser. Wie bitter es anmutet. Sie halten sich selbst den Spiegel vor. Sie agieren wie Marionetten. Wie ferngesteuert springen sie in diesen Tagen auf die Straße, simulieren Fröhlichkeit und Ausgelassenheit auf Knopfdruck. Doch hinter den Masken stecken oft nur graue Existenzen in einer anonymen Masse. Viele kleinen Helden des Alltages, zumindest im Herzen. Die Gedanken sind frei, allein das Tun wird reglementiert.
Analog zur Bevölkerung lässt sich dieses Phänomen auf alle Instanzen des Staates übertragen. Auch hier wird Fasching gefeiert. Nicht mit bunten Hüten und Luftschlangen. Nein, die Amtswürde muss - zumindest oberflächlich betrachtet - erhalten bleiben. Aber unter der Haube tobt die Narretei.
So geschehen im Falle des Kameraden Ernst Zündel. Ein dreifach Hoch auf die Meinungsfreiheit, gesungen vom Faschingswagen des Vereins für Geschichtliche Dogmen, im Festumzug der Scheinheiligen Gerechtigkeit. Auch hier hinter der Maske nur graue Existenzen. Ein organische Masse, ferngesteuert vom alles beherrschenden deutschen Völkermord, geknetet in Menschengestalt, gewandet in der Robe der Demokratie und der Menschenwürde.
Wieder einmal wurde ein Freidenker für seine Meinung inhaftiert. Es ist erschreckend, wo in Deutschland die Menschenrechte und die Gerechtigkeit bleiben. Es mutet an, als würden diese bei Gericht an der Garderobe abgegeben. 5 Jahre Haft für eine Meinung. 5 Jahre getrennt von seiner Frau. 5 Jahre verlorenes Leben, für einen Mann, der den Zenit seiner Lebens schon hinter sich hat.
Es ist grausam, was sich hinter der Maske des unbedarften Narren verbirgt. Welche grauenvolle Wahrheit sich dahinter verbirgt, wie perfide all diese Komponenten zusammenarbeiten. Welch eine Übermacht der Ignoranz daraus entsteht.
Dieser Staat richtet sich selbst. Ein Staat der Angst vor schieren Symbolen und vor freiem Denken hat, kann und darf nicht das Recht auf Beständigkeit haben. Bisher ist jedes dieser Regime gefallen. Wahre Gerechtigkeit zahlt sich aus. Lügen bilden nur Luftschlösser, die irgendwann zum Einsturz verdammt sind.
Es liegt an uns, uns von den Fesseln des Marionettendaseins zu befreien, und aus der amorphen Masse der gleichgeschalteten Anonymität herauszutreten. Wir alle können etwas tun. Jeder. Hier. Jetzt.
Besinnliche Tage wünschen wir allen Kameraden und Kameradinnen. Die DSD-Redaktion
Ich bin wahrlich kein Faschingsfreund... Ich kann dieses Theaterstück der Realität nicht haben. Rosenmontag und Faschingsdienstag sind solche Tage, an denen man am besten im Bett bleiben sollte. Ich werde heute keinen Fuß vor die Tür setzen. Nur um Spazieren zu gehen, fernab des Spektakels.
mdg, DSD
20.02.07 15:07 DieStimmeDeutschlands
20. Februar
War heute auf der Post, ein Paket aufgeben. Ganz kurz vor zwölf kam ich an, gerade noch bevor die Türen sich schlossen. Dennoch, ich staunte, über die Freundlichkeit der Postangestellten. Obwohl Sie eigentlich darauf wartete, in den Faschingsurlaub zu gehen, hat sie mich höflich und kompetent bedient. Eine solche Freundlichkeit habe ich selten erlebt.
Danach noch auf dem Amt gewesen, Schreibkram bezüglich Abgaben erledigen. Die Stadtverwaltung machte ebenfalls schon zu, und ging Fasching feiern. Nun gut, der Sachbearbeiterin stand die schlechte Laune schon ins Gesicht geschrieben. Angesichts der Tatsache, das da ein offensichtlich erkennbarer Neonazi in ihr Büro einmarschierte, stieg diese auch nicht sonderlich. Allerdings taute sie im Laufe des Gespräches dann auf.
Kein Wunder : Bei dem schönen Wetter und diesem Strahlendem Sonnenschein kann meine Laune nur gut sein. Das lasse ich mir dann auch von niemandem schlechtreden.
Nur eins hat meine Laune heute getrübt. Auf einer Lichtung am Seeufer hat mal wieder jemand seinen Müll abgeladen. Wenn man sich so umsieht, bemerkt man, das überall Müll und Schrott herumliegt. Gewissenlose, dumme Existenzen machen sich keinen Hehl daraus, ihre Umwelt langsam aber sicher zugrunde zu richten. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Zum einen werde ich mit denen, die sich nicht dafür zuschade sind, das Areal mal etwas säubern. Zum anderen werden wir dafür Sorgen, das die Bürger daraufhin sensibilisiert werden. Es kann nicht sein, dass das beliebteste Gebiet für Spaziergänge derart verkommt. Hier sieht man einmal wieder aufs deutlichste, was ein paar wenige, unverbesserliche Subjekte, dem Volke an Schaden zufügen können. Das zerstörerische Tun dieser Leute ist die eine Seite, die andere Seite ist die Ignoranz der Bevölkerung. Beides zusammen, ergibt eine grauenvolle Mischung des allmählichen Untergangs. Höchste Zeit das gehandelt wird ! Und wenn nicht wir, wer sonst ?
mdg, DSD
20.02.07 15:16 Mjölnir
20. Februar
Alles ist in Faschingslaune. Alles? Nein ein kleiner unerschrockener M., trotzt den Widrigkeiten des Konsumbesäufnisses allerorts. Man gönnt sich ein kleines Bier nach Feierabend und liest bei Kerzenschein in den Büchern in denen so manches Kleinod an Wissen liegt.
Mir kann dieses Narrentreiben getrost gestohlen bleiben. Bin auch so lustig dazu brauchts keinen Alkohol. Viel wichtiger erscheint es genau in diesen Tagen auf Linie zu sein und sich zu besinnen das das System genau das will. Hauptsache keine Probleme und alles ist ein paar Tage lang ruhig und die Wirtschaft lebt.
M.,
20.02.07 15:59 Rucke
19. Hornung 2007
Unruhig saß ich gestern im Keller am Rechner und sehnte mich nach der Natur, nach frischer Luft, Stille und dieser unbeschreiblichen Schönheit. Lang ist die letzte Wanderung her, zu lang. Mein Wandergeselle, zwischenzeitlich hunderte Kilometer entfernt beheimatet, steht nicht zur Verfügung und das alleinige Wandern ist auch nicht das Heiligste aller Dinge. Dazu kam das trübe, naße Wetter und der innere Schweinehund, welcher mich lieber zu Hause hat sitzen laßen.
Kurzentschloßen packte ich meine Tasche, mit Saftschorle, Obst, Kamera, Messer, Fernglas und anderen nützlichen Kleinigkeiten und begab mich auf den Weg, zu erst bergauf, bis hin zum nahegelegenen See und anschließend über Felder hinein in ein Waldgebiet, wo ich entlang eines Baches, fernab von Wegen, Motorgeräuschen, kleingeistigem Gejammer und der geheuchelten Moral einige ruhige Momente verweilte.
Als ich gerade einen Hügel eroberte sprangen in unmittelbarer Nähe 3Rehe aus dem hohen Gras- einer der Momente, warum ich das Wandern so liebe. Leider war ich zu langsam, die Kamera herauszuholen, sodaß ich euch keinen Schnappschuß vorlegen kann. Unbescholten und frei, so sprangen diese wahrlich schönen Geschöpfe über das Feld, sodaß man fast ein wenig neidisch werden könnte, wenn man sich verinnerlicht, wie sorglos diese Tiere doch ihr Leben genießen- in Freiheit, ohne Gitter und Zäune- weder im Geistigen, noch im real-Existenten.
Wieder hinab zum Bach, steile Hänge auf der einen- endlose Felder auf der anderen Seite. Eine Stelle zum Zelten wird gesucht, als ich mit entsetzen feststellen muß, daß auch in diesem abgelegenen Waldstück Müll zu finden ist. Weiter zog es mich mit dem Flußlauf, welcher sich erst trennte, um dann wieder zusammengeführt zu werden, was man durch ein rauschendes Geplätscher wahrnehmen kann. Wahrlich ein unbekannter Klang- natürlich halt und anders als Autogeräusche, Stadtlärm und fremdländischs Gemurmel, welches man sonst tagtäglich wahrzunehmen hat.
Gerade, als sich der Laubwald zum Nadelwald wandelte, sah ich bereits Markierungen an den Bäumen- gleich dahinter, die ersten Stämme aufgereiht und zusammengelegt- fein sortiert nach Größe und Durchmesser- aber doch alles im erträglichen Rahmen. Natürlich brauchen wir Menschen Holz- zum Feuern, für den Kamin im Haus ebenso, wie für das gemütliche Lagerfeuer in freier Natur oder im Garten, wer möchte da drauf verzichten? Wahrlich faszinierend ist das Lagerfeuer für mich jedes Mal auf´s Neue- die Flammen, das Holz, das Knacken, was kann es schöneres geben, als so in Einklang mit der Natur zu geraten und auch eine vermeintliche Kleinigkeit, als etwas Großes wahrzunehmen, woran man sich erfreuen kann- ganz ohne das es etwas kostet, außer, daß man sich von der Kleingeistigkeit entfernen und zur Natur zurückfinden muß.
Ich beschloß nun am Waldrand entlang zu laufen, da es im dunklen Nadelwald doch etwas ungemütlich ist. Was ich nun sah, verschlug mir fast den Atem- eine schon fast systematische Abrodung. Eine Lichtung wurde regelrecht in den Wald geschlagen. Es ist mir dabei nicht klar, wozu diese dienen soll- ob zur persönlichen Bereicherung, da man das Holz verkaufen möchte, oder weil einem die natürliche Grenze des Waldes nicht paßt- ich weiß es nicht. Durch die angehängten Bilder, könnt ihr eucht selbst ein Bild davon machen- leider läßt die Qualität der Bilder, welches die Kamera macht immer mehr nach :(
Nachdem ich diesen Schock nun verdaut habe, trieb es mich weiter, immer die Waldgrenze entlang, bis ich zur Straße gelangte, diese überquerte und nun meinen Rückweg auf befestigtem Wege zurücklegte. Fast drei Stunden war ich nun unterwegs, allein und frei in der Natur- für einen Moment waren alle Sorgen verflogen. Ich konnte meine Gedanken ordnen, konnte das Erlebte, das Miterleben von zwei Trauermärschen (in Zittau und Dresden) verarbeiten und meine Entschlüße daraus fassen.
Einen Entschluß, welchen ich nach der Wanderung gefaßt habe, ist jener, daß ich die nächste Wanderung nicht so weit hinausschieben werde.
Das Ausschöpfen der körperlichen Kräfte ist ebenso nötig, wie das Ordnen der Gedanken in dieser wirren und schnellebigen Zeit.
Und wieder wurde mir klar, für was wir kämpfen. Für die Freiheit, für die Freiheit Unseres Volkes und dem freien Bestimmen, wie wir in Unserem Land leben wollen. Ich gehe nicht auf die Straße, damit ich nach der Machtübernahme legale Skinheadkonzerte durchführen darf, ich gehe auf die Straße, damit sich die deutsche Jugend, Ja, dieses ganze Volk wieder bewußt wird, was es ist, ein Bewußtsein für die Natur entwickelt und schließlich mit der Natur und nicht gegen die Natur lebt und kämpft!
Die Änderung auf der politischen Ebene, welche durchgeführt werden müßen, sind die eine Seite, die Aufgabe jedoch, daß man wieder ein völkisches Bewußtsein in jeden einzelnen Deutschen bringen muß, ist die andere Seite und nur, wenn wir für beides einstehen, können wir zum Sieg streiten! Zu diesem völkischen Bewußtsein, gehört das Singen deutscher Volks- und Heimatlieder ebenso, wie das Erlernen deutscher Dichtkunst und das bewußte Leben und Erleben in der Natur, durch Wanderungen, Zeltlager oder anderen Freizeiaktivitäten außerhalb des stickigen Wohnzimmers- ohne elektronische Geräte.
Wenn ich das deshalb ein Nazi bin- dann bin ich wahrlich gern einer!
20.02.07 20:52 Charle E. Magne
20. Februar 2007
Auf der allgemein zugänglichen Weltnetzseite des VS Berlin habe ich heute ein Interview mit der Verfassungsschutzchefin Claudia Schmidt zum NPD Landesparteitag gelesen.
Ausgerechnet die taz, ein recht systemkritisches und vor allem in links-akademischen Kreisen gern gelesenes Blatt wird hier zitiert.
taz: Die NPD will in Berlin in diesem Jahr 16 öffentliche Veranstaltungen organisieren. Das ist neu.
Schmidt: Ob sie ihre Ankündigung wahr macht, wage ich zu bezweifeln. Der Landeschef hat den Mund sehr voll genommen. Die NPD hat eine dünne Personaldecke. Sie wird es wahrscheinlich nicht schaffen, regelmäßig interessante Veranstaltungen in den Bezirken oder im Land vorzubereiten. Höchstens für Demonstrationen wird sie wieder mobilisieren können.
Diesbezüglich hat Frau Schmidt sicher nicht ganz Unrecht. Zu unprofessionell waren die Veranstaltungen der NPD Berlin bislang. Und sie erreichten vornehmlich das eigene Lager. Man versäumt aber immer wieder, auch bislang unerschlossene Bereiche für sich zu gewinnen.
Sicher, die „Lunikoff-Demonstration“ kann man schon als sehr gelungen betrachten, wenn man berücksichtigt, dass hier zwei Musikgruppen des rechten Lagers auf offener Straße spielten und wenn man daran denkt, dass der Aufzug durch den ungeliebten Westteil der Stadt führte.
Aber hat man hierdurch auch neue Sympathisanten oder gar Wähler gewonnen oder hat man schlicht versucht, das eigene Lager – die freien Kräfte – von der Wichtigkeit und der angeblichen Durchsetzungsfähigkeit der NPD zu überzeugen ?
Frau Schmidt hat recht, wenn sie behauptet, dass die Personaldecke der NPD zu dünn sei. Und ähnlich sieht es sicher auch mit den finanziellen Mitteln aus.
Ich habe schon im Vorfeld des letzten Bundestagwahlkampfes gesagt, dass es der NPD mitunter auch an einer geeigneten Werbekampagne fehlt. Die verstaubten Sprüche locken doch noch nicht einmal mehr den Dümmsten aus der Kneipe. Gibt es denn innerhalb der NPD überhaupt keine Werbestrategen oder kreative Köpfe ?
Bislang verpasste es die NPD, sich dem Zeitgeist anzupassen, um ihr strategisches Ziel zu erreichen. Sprüche, wie „Braun is beautiful“ oder „Farbe bekennen- Braun wählen“ hätten vielleicht mehr Anreize in sich getragen, vor allem wenn diese Sprüche auf jedem einzelnen Wahlplakat zu lesen gewesen wären. Identifikation und ein gewisser Wiedererkennungswert sind nicht zu unterschätzende Elemente in der Wahlwerbung.
Es hätte natürlich auch ein klein wenig politsicher sein dürfen: „Kostenfreie Kinderbetreuung ! Gut für die Familie, Gut für das Land – NPD“ und natürlich auch andere Punkte, die nach dem gleichen Schema aufgebaut sind, hätten den Bürger von der Vielfältigkeit des Parteiprogramms überzeugen können. Man versäumte diese Möglichkeit, weil parteifremde Stimmen erneut im Winde verhallten...
taz: Laut Innensenator Körting gibt es keine V-Leute mehr im NPD-Vorstand. Aber Sie haben doch noch V-Leute in der NPD, oder?
Schmidt: Innerhalb des Rechtsextremismus bildet die NPD einen unserer Schwerpunkte. Für die Beobachtung nutzen wir öffentliche Quellen, etwa das Internet, aber auch nachrichtendienstliche Methoden und Informanten.
Schön diplomatisch, Frau Schmidt. Diese Information hätten wir auch locker der Weltnetzseite des VS entnehmen können.
Im Grunde genommen gibt es ja nur zwei Möglichkeiten:
1. Entweder sitzen die Spitzel des VS nach wie vor im NPD-Vorstand, weil man aus den eigenen Fehlern der Vergangenheit nicht lernen wollte und einem erneuten Verbotsantrag ohnehin skeptisch gegenüber steht, das heißt hier soll dem gemeinen NPDler vermittelt werden „Du bist sicher“.
2. Oder aber die V-Leute wurden tatsächlich größtenteils abgezogen, um einem erneuten Verbotsantrag den Weg zu ebnen.
Beides ist schlecht. Aber was schert mich eigentlich eine nationaldemokratische Partei ?!
Die Berliner Zeitung titelte vor einigen Tagen wie folgt:
Nazi-Konfetti im Shopping-Center
Rechte planen Demos
Die Polizei stellt sich für heute auf Demonstrationen von Neonazis ein. Nach Angaben eines Polizeisprechers haben Rechtsextremisten bundesweit Aufzüge angemeldet. Anlass ist der 62. Jahrestag der Bombardierung Dresdens durch alliierte Bomberverbände vom 13. bis 15. Februar 1945.
Seit Wochen mobilisieren rechte Kameradschaften zum alljährlichen Aufzug nach Dresden. Im Rahmen sogenannter Aktionstage ließ eine Gruppierung mit dem Namen "Nationaler Widerstand" am Sonnabend in Berliner Kaufhäusern und Shopping-Centern zehntausende Zettel zu Boden rieseln. So regneten im Marzahner Eastgate zirka fünf Zentimeter große Zettel mit der Aufschrift "Dresden unvergessen" von einer Empore. "Zu der Zeit war bei uns gerade Karneval", sagte der technische Leiter Ulrich Wachowiak gestern. "Die Leute dachten, es wäre Konfetti. Die Videoüberwachung habe keine Hinweise auf die Verursacher ergeben, sagte er. "Für uns war es wichtig, die verschmutzte Ladenstraße schnell sauber zu kriegen." Auch im Kaufhof am Alexanderplatz ließen Neonazis an diesem Tag tausende Zettel in den Lichthof regnen. "Wir haben Anzeige erstattet und unsere Überwachungsbänder der Polizei übergeben", sagte Kaufhof-Chef Detlev Steffens. Dem Landeskriminalamt ist der "Nationale Widerstand" nach eigener Aussage bekannt. Ermittelt werde wegen der Zettelwürfe aber nicht, weil der Inhalt nicht strafbar sei. (kop.)
Berliner Zeitung, 13.02.2007
Was soll ich von solchen Aktionen halten ? Aktionismus hin oder her. Wo steckt der Sinn hinter diesen Maßnahmen ? Die Menschen im Einkaufszentrum staunen vielleicht, weil sie so etwas nicht alltäglich erleben dürfen. Sie fühlen sich aber gleichzeitig auch gestört, weil sie ja schließlich nur einkaufen gehen wollen.
Mit diesen kleinen Zetteln wurde ja weder aufgeklärt noch anderweitig informiert. Man konnte auf diese Art und Weise den Menschen doch nur mitteilen, dass da irgendjemand ist, der „Dresden nicht vergessen wird“. Die Aktion eignet sich hervorragend, um zu provozieren, aber hat solch eine Provokation auch einen Sinn ?
21.02.07 13:43 Vänrikki Stool
Terve Toverit!
Heil Kameraden!
21. Februar 2007
In den letzten Jahren "verirrten" sich immer mehr Menschen aus allen deutschen Gebieten nach Lappland, um hier Ihren wohlverdienten Skiurlaub zu verbringen. Zumeist handelt es sich bei diesen Touristen um Bessserverdiener um nicht zu sagen wohlbetuchtere Menschen, denn nach wie vor ist Lappland und gerade der hohen Norden für "Normalsterbliche" eher unerschwinglich.
(Zimmerpreise um 150 Euronen und mehr, Bier 5 Euro und das Essen fängt bei 15 Euro an...)
Selbstverständlich komme ich sehr oft mit deutschen Touristen in Kontakt, sei es beruflich oder privat.
Mich wundert es aber immer wieder wie offen dann über aktuelle Situationen, innen- und tagespolitischer Natur, gesprochen wird.
Kaum ein gutes Wort über die Linke und sehr hämische Schadenfreude ob der Zuwächse der Rechten (NPD, FPÖ, BZÖ(?), Flaams Belange...udgl.)
Auch der Wortschatz wird an die entspannte Umgebung angepasst. Man hört Aussagen wie Neger, Jude (für Wucherer), Gutmenschen, linke Schikeria und so weiter. Auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz. Hauptsächlich werden dann in aller Gelassenheit Judenwitze erzählt, die sich gewaschen haben.
Zwar habe ich noch(..) nicht gehört dass zu später Stunde etwa die "morschen Knochen" zittern und ich habe immer den Satz Frank Rennickes (Live in Biblis) immer im Gedächtnis: sinngemäss: bei Nacht,Bodennebel und wenn vielleicht noch die FussballWM im TV läuft, gibt er mir seine Schweissnasse Hand und sagt "Wacker! Wacker! ja da müss ma was machen, ja, da müss ma was machen. Und ab dem 5. Bier wird er dann gemütlich... Aber ansonsten ist er hundfeige"
Doch sehe ich den Trend ganz klar zu einer rechten Salonfähigkeit.
Sicher, es ist noch ein ganzes Stück zu marschieren, bis wir endlich da sind wo wir hinwollen, doch die Reihen der BRD-Schafe lichten sich zusehends und unter so manchen Schafspelz kommt ein brauner Wolf hervor....
Wir sind Anfang nicht das Ende!!
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
21.02.07 13:57 Mjölnir
Sollte ein Leitsatz für NSpfler sein und sich JEDER NS hinter die Ohren schreiben:
Wir sind Anfang nicht das Ende!!
Terve Saksamme!
Heil Deutschland!
M.,:nsdap:
Ausgezeichnet Kamerad!
21.02.07 17:39 DieStimmeDeutschlands
21. Februar
Heute Vormittag beim Einkaufen gewesen. Steh ich im Supermarkt an der Kasse, fällt einer älteren Dame 4 Plätze vor mir, etwas Kleingeld aus dem Geldbeutel. Sie bückt sich es aufzuheben, und was macht diese schamlose Ausgeburt eines Asylanten hinter ihr ? Nutzt die Gunst die Stunde, sich einen Platz weiter nach vorn zu stehlen. Trampelt der Dame fast noch auf der Hand herum, und grinst noch blöd in die Runde dazu.
Aber da hat er die Rechnung ohne mich gemacht. So konnte das nicht gehen. Erst mal tief Luft geholt und dann in schönstem Bayerisch dem Kaffer übers Maul gefahren. Was er sich eigentlich einbildet zu sein, und welcher Buchstabe an dem Wort Gast denn nicht zu verstehen sei. Das er seine assozialen Verhaltensweißen vielleicht beim Vorderanatolischen Knoblauchdealer ausleben könne, aber in Deutschland herscht Zucht und Ordnung, daran hätte er sich zu halten. Und wenn ich ihn noch einmal bei sowas erwischen würde, dann würde ich sowas von ausrasten, dass ihm sein Mohammed beim Allerwertesten herausfliegen würde.
Kaum zu glauben, aber für einen kurzen Augenblick schaffte er es tatsächlich, sein anatolisches Grinsen noch dümmlicher wirken zu lassen als sonst, und auch seine Kinnlade hatte sichtlich mit der Schwerkraft zu kämpfen. Soviel Gegenwind war der Pascha einer Männerpatriarchischen Großfamilie mit Migrationshintergrund wohl nicht gewohnt. Jedenfalls verzog er sich dann recht schnell in die hinterste Ecke des Ladens, und war fortan nicht mehr zu sehen. Die alte Dame war sichtlich erfreut, das man sich Ihrer annahm, und auch von den restlichen (deutschen) Kunden war zustimmendes zu vernehmen. Sichtlich zufrieden verließ ich das Gebäude.
Am Abend dann nochmal spazieren gewesen, trotz einsetzendem Wind und damit einhergehender Kälte. Aber immerhin, ein paar Fotos geschossen, und sogar einen kleinen Schnappschuß gemacht:)
Als ich auf dem Heimweg an meiner Stammkneipe vorbeikam, fiel mir urplötzlich der Klassiker von Peter Alexander ein : Die kleine Kneipe in unserer Straße....
96386
mdg, DSD
21.02.07 17:44 Unduldsamer
Mittwoch 21. Februar 2007
Wo man singt, da lass dich ruhig nieder - böse Menschen kennen keine Lieder.
Oder:
Wo man singt, da setz Dich auf den Sessel,
böse Menschen kennen nicht Horst Wessel!
(´tschuldigung, der musste sein!)
21.02.07 18:02 Kriegsberichter
Unachtsamkeit wird besztraft:
Ich wurde in den letzten 7 Tagen 3 Mal geblitzt, was bedeutet das ich wohl meinen Führerschein abgeben muß. Jedenfalls für eine gewisse Zeit. Ich schätze mal 3 Monate lang.
Aber ich bin ja selber Schuld. Man muss halt nicht nur auf politischer Ebene ständig achtsam sein, sondern auch bei anderen Dingen.
21.02.07 19:20 Landerun
Mittwoch, 21. Februar 2007
Wie jeden Morgen stehe ich um 5.30 Uhr auf, springe fix unter die Dusche, anschließend krieche ich zu Töchterchen unter die Bettdecke, wecke sie mit einem Küsschen und sage „Guten Morgen Püppi“. Während sie sich krampfhaft versucht die Augen geschlossen zu halten, springt sie schlaftrunken auf und brüllt aus vollem Hals „Guten Morgen meine süße Mama, heute feiern wir in der Schule Fasching!!!“ Ich konnte mir ein Gelächter nicht verkneifen, denn der Anblick wie meine Tochter taumelnd versuchte aufrecht zu stehen, sah einfach zu komisch aus. Während sich meine Kleine langsam für die Schule fertig macht, bereite ich das Frühstück vor, schmiere die Pausenbrote, gieße den Tee auf und überprüfe den Schulranzen meiner Tochter, ob auch alles für den heutigen Unterricht eingepackt ist. Am Frühstückstisch erinnert mich meine Tochter daran, ihr Hexenköstum zu suchen, welches ich vor einiger Zeit bereits in einer Kiste verstaut hatte, daß ich ihr am Nachmittag zusammen mit dem frisch zubereiteten Nudelsalat zur Schulfaschingsfeier mitbringen soll.
Gegen 7.15 Uhr machen wir uns auf dem Weg zur Schule. Ich setze meine Kleine vor dem Klassenzimmer ab und verabschiede mich mit einem Knutscher. Während ich ihr den Rücken zuwende, erinnert sie mich ein weiteres Mal an das Köstum und den Nudelsalat. Ich winke ihr zum Abschied und im nächsten Moment ist sie schon mit ihren Klassenkameraden beschäftigt.
Auf dem Heimweg traf ich eine ehemalige Arbeitskollegin und wir gingen gemeinsam einen Kaffee trinken. Nachdem wir uns sage und schreibe über 1,5 Stunden unterhalten haben, trete ich nun endgültig den Heimweg an. Da mir noch eine Zutat für den Nudelsalat gefehlt hat, machte ich einen kurzen Zwischenstop beim „Tante Emma Laden“. An der Kasse stand eine junge Mutter - ihre Tochter (etwa 5 Jahre jung) war über und über von Glitzer überzogen, ihr Gesicht war kaum zu erkennen, soviel Schminke hatte das kleine Mädchen im Gesicht. Sie kratzte mit ihren Fingern immer im Gesicht rum und die junge Mutter schrie die Tochter im gebrochenen Deutsch an: „Wer schön sein will muss leiden! Lass die Schminke dran, ich stell mich doch nicht eine Stunde mit Dir umsonst ins Bad, damit Du meine teure Schminke verschmierst. Wegen Dir stehe ich nochmal früher auf, das nächste Mal bleibst Du Zuhause!!!“ Die Kassiererin schüttelt schon mit dem Kopf und ich konnte mir eine Bemerkung mal wieder nicht verkneifen: „Junge Frau, wenn Sie Ihrem Kind dermaßen viel Zeug ins Gesicht schmieren, müssen Sie damit rechnen, daß ihr Kind darauf allergische Reaktionen zeigt. Schließlich ist die zarte Kinderhaut nicht die eines Erwachsenen – sie ist viel empfindlicher!“ Die junge Mutter schaut mich mit ihren großen blauen Augen an und sagt sehr bestimmt: „Was geht Sie das an, was ich mit meinem Kind mache? Schaffen Sie sich selbst eins an, dann wissen sie, was das für Strapazen mit sich zieht!“ Ich mache ihr verständlich, daß auch ich eine Tochter habe die heute Fasching feiert, ich aber meiner Tochter nicht kiloweise Schminke ins Gesicht schmiere. Die Bemerkung, sie hätte sich vor der Schwangerschaft über die Veränderung bewusst sein müssen, ersparte ich mir an dieser Stelle. Verärgert und ohne weiteren Kommentar mir gegenüber bezahlt sie ihren Einkauf und schuppst ihr kleines Mädchen grob zum Ausgang hinaus. Ich bezahlte meine Lebensmittel, die Kassiererin lobte mich für meinen „Mut“ (wobei ich mich frage, ob man dazu wirklich Mut braucht!) und bin dann ebenfalls raus in Richtung Zuhause.
Daheim angekommen bereite ich nun den Nudelsalat vor und stelle ihn zum Abkühlen auf den Balkon. Da ich eigentlich nicht wollte, daß meine Tochter in diesem Jahr wieder wunschgemäß als Hexe verkleidet ist, stelle ich Überlegungen an. Prinzessin, Schneewittchen, Hexe und andere mädchentypische Verkleidungen wollte ich weitestgehend vermeiden, denn ich rechnete damit, daß einige Kinder in der selben Kostümierung auftauchen würden. Irgendwie fällt mir dann das Brautkleid meiner Mutter in die Hände und ich beschließe das meiner Tochter als Köstum zu präsentieren. Dazu passend finde ich einen schicken eingefärbten Strohhut, welchen ich zusammen mit Brautkleid, passenden Lackschühchen, Haarbürste und -gummis in eine Tasche packe. Die Schüssel mit dem Nudelsalat stelle ich in einen Plastikbeutel. Gegen 13 Uhr mache ich mich auf dem Weg in die Schule, wo meine Tochter bereits auf mich wartet. Mindestens 100 Schüler springen in den Fluren umher und können es kaum erwarten endlich Fasching zu feiern. Ich ziehe meiner Tochter das Brautkleid meiner Mutter über, befestige einen Gürtel drum und zupfe das Kleid in die richtige Länge, während ein Dutzend Schulkameraden uns umlagern. Mit offenen Mündern bestaunen sie das Kleid und sagen meiner Tochter, daß sie hübsch aussieht und sie ein tolles Kleid hat. Ich hatte das Gefühl, meiner Tochter waren die vielen Schmeicheleien sehr unangenehm, denn ihr Gesicht färbte sich leicht rot. Da die Anwesenheit der Eltern bei der Feierlichkeit nicht erwünscht war, stellte ich noch schnell die Schüssel mit dem Nudelsalat beim aufgebauten Buffet ab und ging im nahe gelegenen Park spazieren.
Zur vereinbarten Abholzeit ging ich zur Schule zurück und fand meine Tochter schließlich in einem Raum, der sich Standesamt nannte. Etwas verdutzt stellte ich fest, daß auch sie sich ehelichen wollte – mit einer Chinesin! Da ich meiner Tochter den Spaß nicht verderben wollte, zog ich mir eine Lehrerin zur Seite und machte sie setzte sie davon in Kenntnis, daß ich mit solch einem Spiel überhaupt nicht einverstanden bin. Die Lehrerin erwiderte: „Nun seien Sie doch mal toleranter, die Kinder müssen lernen Tolerant ihrer Umwelt gegenüber zu werden.“ Ich fragte sie dann, ob sie es normal finden würde, den Kindern zu vermitteln, daß es völlig normal ist, wenn Mann und Mann und Frau und Frau heiraten würden, worauf sie antwortete: „Es ist doch nichts verwerfliches dran. Unser Bürgermeister ist auch homosexuell, der geht auch mit gutem Beispiel voran!“ :-O Meine Reaktion auf diese Antwort kann sich sicher jeder vorstellen – ich bin geplatzt! „Sie wollen mir doch nicht sagen, daß irgendwo im Lehrplan steht: Erziehung der Kinder zu potenziell toleranten Menschen – vielleicht sogar, daß gleichgeschlechtliche Beziehungen etwas normales sind? :thumbdown Die Mutter des chinesischen Mädchens kam dazu und äußerte ebenfalls Bedenken an der spielerischen Lehre zur mehr Toleranz. Während sich die Kinder nun ehelichen ließen, belagerten immer mehr Eltern die Lehrerin – sehr zu meinem Erstaunen, denn sie waren mit mir einer Meinung. Um den Kindern aber die Feier nicht zu verderben, einigten wir uns darauf diese Thematik auf dem nächsten Elternabend zu besprechen. Ich habe mir dann meine Tochter gegriffen und wir machten uns auf dem Heimweg.
Meine Tochter und ich haben dann eine kleine Unterredung gehalten und ich sagte ihr, daß was mich gestört hat und warum. Sie hat es auch verstanden und versicherte mir, das es für sie nur ein Spiel war und sie auch selbst weiß, daß eben Mann und Mann und Frau und Frau nicht heiraten dürfen und solche, die es eben doch tun abnormal sind.
Nun warte ich den nächsten Elternabend ab und bin gespannt, wie sich das heutige Gespräch weiter entwickeln wird. Ich wundere mich schon lange nicht mehr wirklich darüber, was unseren Kindern in der Schule gelehrt wird...Hauptsache multikulturell erzogen und dann hat man tolerante Sprößlinge - jawoll! :|
24.02.07 13:49 Dr. Kuno
Sonnabend, 24.2.2007 - ich war heute morgen , wie immer sonnabends - einkaufen. Ein Blick in mein Portomonaie, schrecklich, ich frage mich, wo ist die Kohle für diesen Monat wieder hin? Auf den Weg zur Kaufhalle (ostdeutscher Jargon für Supermarkt), begegne ich der Armut. Ich weiss, diese deutschen Mitbürger leben nicht mehr, sie existieren. Sie warten auf den Alkoholtod, die Gesellschaft übersieht diese Menschen. Einen kenne ich , er war über viele Jahre ein Arbeitskollege von mir. Er hat den Schritt in den Westen nicht vollziehen können, er wurde entlassen - wie so viele! Sein Bauch ist aufgedunsen, seine Augen sind dem Leben entrückt. Ohne seine Betreuerin wäre er schon längst ein Opfer der Gesellschaft. Ich denke, noch geht es mir besser.
Wut kocht in mir hoch, ich begreife nur schwer und hinterfrage mich: Wie konnte es dazu kommen?
Zu Hause habe ich das Elend meines ehemaligen Kollegen meiner Frau erzählt. Wortlos, den Gedanken nachhängend, esse ich meine Brötchen. Das System sendet die Menschen lebendig in den Abgrund!
Ich muss mich ablenken - ich reinige heute unsere Fenster. Ein Stück von dem Tag liegt noch vor mir.
Die Gesellschaft ist brutal - ich registriere es!
Dr. Kuno
25.02.07 15:15 Rucke
23.Hornung 2007:
In meinem Beitrag #17 im NSPF-Tagebuch, welchen ich am 20.Hornung über die Geschehnisse des vergangenen Tages verfasste schrieb ich: „Einen Entschluß, welchen ich nach der Wanderung gefaßt habe, ist jener, daß ich die nächste Wanderung nicht so weit hinausschieben werde.“!
Da Worten bekanntlich Taten folgen sollen, da sie doch sonst nur leere Phrasen wären, dümmliches Geschwätz, welches nicht ernst zunehmen ist, machte man sich am Abend des 23.02.2007 erneut auf, um die Heimat zu erkunden. Zu meiner Freude waren zwei Wanderlustige bereit, mit mir diesen Abend in der Natur, umgeben von Wiese, Wald und schützend durch den Sternenhimmel zu verbringen. Über Stock und Stein zogen wir über zerschundene, sonnenhungrige Wiese hinüber unbestelltes Feld, bis wir nach 2-stündigem Fußmarsch an einem gediegenen Plätzchen- einer kleinen Lichtung im Wald- welche einen Bach inne hat, angekommen waren. Hier sollten wir also verweilen, auch, wenn gerade beim Entzünden des Feuers eine Graupel-Regen-Schnee-Mischung aus den Wolken fallen sollte. Wir, jene die mit und nicht gegen die Natur leben, soll der Niederschlag nicht stören, freilich loderten schon bald die ersten Flammen und mit Hilfe einer Fackel brennt nun schließlich jeder Scheit. Ein wenig symbolisch war es schon- die Entzündung eines Feuers durch Fackel und Menschenhand am Todestag von Horst Wessel- lodert doch auch seine Flamme in Uns stetig fort, auch wenn sein Körper nun mehr kontinuierlich in die Natur überzugehen vermag, so ist doch sein Geist- seine Kämpfernatur- lebendig wie vor 77Jahren! Und auch wenn meine zwei Gefährten eher unpolitisch sein mögen, so hingen meine Gedanken einige Minuten im Jahre 1930 fest- still, doch dafür umso fester und entschlossener- gedachte ich diesem großen Sohn Unseres Volkes; ich dachte daran, wie er kämpfte, wie er auf der Straße stritt und wie feige und hinterlistig er schließlich ermordet wurde von der roten Hand, deren Methoden sich doch bis heut noch nicht geändert haben, baut ihre verworrene, dogmatische Ideologie nur auf Dummheit auf!
Doch zum Trauern war dieser Abend nicht gedacht, Nein, wir weinen nicht und wenn doch, dann nur um im nächsten Moment umso kraftvoller hervorzutreten um das Werk und Wirken des Verstorbenen fortzusetzen, um ihn im Geiste und ihm Herzen mit sich zu tragen, damit man jedem Widerstande zu trotzen in der Lage ist, welchen man erfährt, wenn man für eine neue, bessere und lebenswertere Zukunft streitet- wenn man Deutschland liebt und für sein Heimatlande kämpft!
Nachdem man sich sein Fleckchen also gemütlich gemacht hatte scherzte man und lachte, da nicht nur ein Korken an diesem Abend gezogen werden sollte :D
So verweilten wir, bis wir gegen kurz vor 4:ooUhr den Rückweg antreten sollten, um vor Sonnenaufgang in die Federn zu kommen.
Ungewohnt, den gesamten Abend in der Natur zu verbringen, glaubten wir menschliche Stimmen zu vernehmen, bis wir darauf gekommen sind, dass der nahe gelegene Bach, mit seinem blubbern und plätschern Unsere Wahrnehmung trübte. Schließlich hört man nur, was man gewohnt ist zu hören und da menschliches Geschwätz Unseren Ohren öfter zu teil wird, als die Geräusche eines im Wald gelegenen Baches, welcher sich seinen Weg sucht, wurden wir getäuscht. Vielleicht ein kleiner Hinweis darauf, dass man öfter in der Natur verweilen sollte…
24. Hornung 2007:
Angetrieben vom vergangenen Abend verbrachte man auch den gestrigen in der freien Natur. Dieses mal jedoch in einem Garten- mit Grill und, wie sollte es auch anders sein, Feuer ;)
Wird Zeit, dass ich den heutigen Abend mal wieder in meinen vier Wänden verbringe, bevor ich zum Höhlenmenschen mutiere ;)
In diesem Sinne:
Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unpaßende Kleidung.
Spaziert, wandert, feuert, verweilt in der Natur- genießt eure Heimat,
schließlich könnt es keine Schönere geben!
25.02.07 16:54 Mjölnir
25. Februar 2007
Vom Vortag etwas gezeichnet da ich bis in die frühen Morgenstunden noch zu tun hatte, war es nun angesagt den Garten in Angriff zu nehmen. Mit vereinter Kraft ging es voran den Rasen von losen Ästen, Zweigen, Tannenzapfen und Laub zu befreien. Damit auch im Frühjahr wieder ein schöner grüner Rasen zum verweilen einlädt im Schatten des Baumes wo man seinen Gedanken nachhängen kann.
Nach ein paar Stunden des Zusammenklaubens, rechens, und alles im vorbereiten Kompostierer verstauend zeigten sich doch leichte Ermüdungserscheinungen:D. Zu diesem Zwecke war eine herzhafte Jause angebracht, um danach wieder frisch gestärkt den Rest des Gartens und Vorgartens auf den erwachenden Frühling vorzubereiten.
Einige Blumen wurden ersetzt durch resistentere aus Eigenzucht, auch das Erdbeerbeet bedurfte einer Pflege, danach wurde noch der Rindenmulch wieder an seinen angestammten Platz zurückgebracht den der Hund durch seinen Bremsweg gerne am weissen Kies verteilt!;)
Alles in allem war es eine Wohltat nach einer harten Arbeitswoche seinen Garten auf Vordermann zu bringen und sich danach bei einem guten Kaffee und einer Zeitung dessen zu erfreuen was man vollbracht hat.
M.,
28.02.07 14:50 DieStimmeDeutschlands
28. Februar 2007
Grau in Grau prasselt der Regen an die Scheiben. Im gischtigen Nebel der den Autos folgt, zeichnen sich für einige Augenblicke die Spuren der Reifen auf der Nassen Straße ab, ehe sie vom Wasser wieder verwischt werden.
Im Ofen knackt es leise, wohlige Wärme breitet sich aus. Eigentlich ein völlig normales Wetter für Ende Februar. Aber angesichts der vorangegangenen warmen und sonnigen Tage, ein herber Rückfall in den Winter. Immerhin - Frost blieb uns und den schon erwachenden Frühlingspflanzen noch erspart. Aber der Preis für den milden Winter wird wohl eine kaum einzudämmende Insektenplage sein.
War heute noch einkaufen, trotz des tristen Wetters. Die Menschen um mich herum sind mürrisch und schlecht gelaunt. Liegt es am Wetter ? Oder an den Leuten hier ? Meine Abneigung gegen dieses eigentlich schöne Eckchen hier, wird von Tag zu Tag stärker. Abgesehen von den schönen Flecken der Natur hier, gibt es eigentlich kaum noch etwas, das mich hier festhält. Ich werde wohl im Laufe der nächsten Monate die Flucht ergreifen, in eine Gegend in der ich mich wohler fühle. Hier reizt mich nichts mehr, weder die Perspektiven noch die Leute. Diese Gegend ist nicht etwa arm, so wie der deutsche Osten, nein, die Infrastruktur hier ist hervorragend, und auch das Leben ist angenehm. Aber alles wird beschattet von dieser Traditionellen ländlichen Idylle, die wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Bewohner hängt. Nicht das dies schlecht wäre, nein, eine schöne Landschaft erfüllt Herz und Seele mit Frohmut, sofern man in der Lage ist, mit den Impressionen auch etwas anzufangen. Oberflächlichen Zeitgenossen mag dies nicht gelingen, sie geifern in Ihrer Sensationsgier vor sich hin, ohne zu merken, das sie zunehmend den Bezug zu den einfachen Dingen des Lebens verlieren. Aber irgendwann ist man nicht mehr bereit den Preis für diese Gesellschaftliche Einöde zu zahlen. Ständig nur die gleichen Gesichter, die gleichen Geschehnisse, ein sich zyklisch wiederholender Alltagsablauf, versteckt hinter der Maske der ewig grünen Felder.
Nein, mich zieht es weg von hier. Weg von den weitläufig verstreuten Ortschaften und den Bürgern mit ihren allzuleicht überschaubaren Angewohnheiten. Hinein in die Häuserschluchten der Stadt, in das verwobene Geflecht von alter, bayerischer Tradition und neuem, innovativen Streben. Sowohl beruflich als auch privat gibt es nichts was dagegen spräche. Die Zukunftsaussichten können nur besser werden. Ich unterstehe allein mir selbst, es bestehen keine verpflichtenden zwischenmenschlichen Bindungen, die ein Einhalten erfordern würden. Im Sinne einer Zukunfts- und Familienplanung scheint dies die einzigst logische Konsequenz zu sein. Abwanderung, ohne die Heimat allzuweit hinter sich zu lassen. Denn Bayern wird mein Domizil bleiben, für eine Änderung bin ich als Bayer naturgemäß viel zu stoisch.
Nun, man wird sehen. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, der Blick jedoch stetig vorwärts gerichtet.
mdg, DSD
01.03.07 13:49 DieStimmeDeutschlands
01. Lenzing 2007
Habe mich heute entschlossen, die flehenden Hilferufe meiner alternden Festplatte zu erhören. In letzter Zeit wurden die unnatürlichen Geräusche immer lauter und heftiger. Nach stundenlangem Warten ist nun endlich meine bis dato unbenutzte externe Festplatte verschlüsselt, und bereit für die sensiblen Daten. Ich werde nun wohl eine Weile damit zubringen, alles zu kopieren. In letzter Zeit stürzte die Kiste sogar mehrmals ab, nachdem die Platte nicht mehr reagierte. Also nichts wie raus mit dem Ding...
Das gemeine ist, das diese Dinger auch just genau nach 2 Jahren und einem Tag anfangen ihren Geist aufzugeben, nämlich dann, wenn die Garantie erloschen ist. Wüsste ich es nicht besser, könnte ich direkt eine Weltverschwörung dahinter vermuten...
Danach bekommt die Kiste gleich mal wieder ne Schönheitskur verpasst, wenn der Deckel schon mal ab ist. Auch so ein Ventilator will mal geputzt werden, bevor die Staubmäuse überhand nehmen...
mdg, DSD
01.03.07 19:47 Dr. Kuno
1.2.2007 - Sturm heute, die Müllkübel vor unserem Haus liegen flach. Alles was nicht befestigt ist, wird weggefegt. Ich horche in mich rein - ja weshalb fegt so ein Sturm nicht mal die Volksverräter weg?
Ich grüble, wann wachen unsere Menschen aus ihrem Tiefschlaf auf? Entlassungen bei Airbus, Umstrukturierung bei der Telekom - und in den Nachrichten wird davon gesprochen, dass die Arbeitslosigkeit nur bei 4,2 Millionen liegt. NUR - 3 Buchstaben, die 4,2 Millionen Schicksale, 4,2 Millionen Leben, - Deutsche - vertreten! Woher nehmen die Menschen ihre Ruhe - haben sie sich mit dem Schicksal abgefunden?
Am Wochenende ist wieder Gedenkzeit, ich hoffe, dass auch in meiner Stadt eindrucksvoll bewiesen wird, wir haben nicht vergessen! Die unschuldigen Toten sind Fanal für eine neue Epoche - eine Epoche des Kampfes, des Widerstandes:
gegen Scheinheiligkeit, Lüge, Staatskorruption, Armut, uvm.
Dr. Kuno
02.03.07 15:18 DieStimmeDeutschlands
02. Lenzing 2007
Heute, im Grau des immerwährenden Regens, war ich den ganzen Tag schon zuhause. Der kalte Wind und das unaufhörliche Nieseln vergällen einem jegliche Lust an der Natur. Heute regnet es wohl wirklich nur einmal, nämlich von Morgens bis Abends. Nun gut, alles hat seine Guten und Schlechten Seiten. Was mich zum Stubenhocker verdammt; die Frösche freuts.
Laut dem Deutschlandtrend 2007 sind die Menschen hierzulande zufrieden mit ihren Politikern und deren Geschäften. Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich dieser Nachricht nicht so recht Glauben schenken mag. Klar, ein paar kleinere Eckpunkte gibt es schon, wie zum Beispiel der Umweltschutz, den zwar alle klar befürworten, aber woran sich leider die wenigsten in ihrer alltäglichen Lebensweiße orientieren. Aber dennoch, so eine trügerische Stille und Idyle ist unnormal, es scheint als wäre dies alles nur die Fassade des gutsituierten, altbürgerlichen Durchschnittsmenschen mit spürbarem Hang zum überdurchschnittlichen Dasein. Gefangen im Speck des eigenen Wohlstandes wird vieles Ignoriert. Wenn man jammert, dann in typisch Deutscher Manier, wie schlecht doch alles geworden sie, und ach ja, früher war das noch besser. Ich beginne mich nur langsam zu fragen, warum um alles in der Welt denn dann niemand hinsichtlich einer Wiederauferstehung jener glorreichen, alten Zeit agiert.
Sind denn unsere Bundesdeutschen Wohlstandsbäuche wirklich schon so fett, das sie unsere germanischen Stummelfüße nicht mehr zu tragen vermögen ? Woran ist dieses einst so stolze Land denn nur erkrankt, dass es so Aphatisch darniederliegt und vor sich hin darbt ? An der Bundesdeutschen Lethargie ? Das scheint wohl die einzigst annehmbare Erklärung zu sein. Oder etwa doch nicht ?
Ich kratze mich ratlos am Kopf, und blicke gen Himmel, in der Hoffnung, das der Blitz des Allwissens herniederfahre, und mich just von meiner Grübelei erlösen möge. Und dies als überzeugter Atheist...
Bevor ich nun weiter in Gedanken versinke, schreibe ich lieber den aktuellen Gundbrief. Den Sampler deutscher Balladen für meine Verwandten habe ich nun schon fertig produziert. Mal sehen, was der Tag noch bringt. Heute Abend ein kühles Bier und ein gutes Buch dazu...ja, das wäre was...
mdg, DSD
Anbei der neue Rundbrief. Ich habe gleich ein bischen abgekupfert ;)
Werte Kameradinnen und Kameraden,
Laut dem Deutschlandtrend 2007 sind die Menschen hierzulande zufrieden mit ihren Politikern und deren Geschäften. Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich dieser Nachricht nicht so recht Glauben schenken mag. Klar, ein paar kleinere Eckpunkte gibt es schon, wie zum Beispiel der Umweltschutz, den zwar alle klar befürworten, aber woran sich leider die wenigsten in ihrer alltäglichen Lebensweiße orientieren. Aber dennoch, so eine trügerische Stille und Idyle ist unnormal, es scheint als wäre dies alles nur die Fassade des gutsituierten, altbürgerlichen Durchschnittsmenschen mit spürbarem Hang zum überdurchschnittlichen Dasein. Gefangen im Speck des eigenen Wohlstandes wird vieles Ignoriert. Wenn man jammert, dann in typisch Deutscher Manier, wie schlecht doch alles geworden sie, und ach ja, früher war das noch besser. Ich beginne mich nur langsam zu fragen, warum um alles in der Welt denn dann niemand hinsichtlich einer Wiederauferstehung jener glorreichen, alten Zeit agiert.
Sind denn unsere Bundesdeutschen Wohlstandsbäuche wirklich schon so fett, das sie unsere germanischen Stummelfüße nicht mehr zu tragen vermögen ? Woran ist dieses einst so stolze Land denn nur erkrankt, dass es so Apathisch darniederliegt und vor sich hin darbt ? An der Bundesdeutschen Lethargie ? Das scheint wohl die einzigst annehmbare Erklärung zu sein. Oder etwa doch nicht ?
Was ist denn überhaupt die "deutsche Lethargie" ? Ist es nicht das zusammenwirken der Massen, zu einem gemeinsamen Gefühl des Ausgeliefertseins, der Wehrlosigkeit, der schwindenden Hoffnung ? Doch würde diese Definition nicht automatisch zu der alten Aussage führen "Die anderen sind schuld" ? Können wir uns wirklich aus diesem fortwährenden wachsenden Wust an Lethargie ausklinken, der an der deutschen Volksseele emporkriecht, ähnlich einer Efeupflanze an der Hauswand ? Tun wir dies ?
Im Gegenteil. Mit unserem ewigen Jammern, bieten wir der Lethargie nur noch mehr Angriffspunkte, ähnlich dem Hausbesitzer, der Gitter an den Wänden anbringt, auf das der Efeu besser empor ranke ? Sollten wir nicht genau das Gegenteil tun, und jene haltenden Elemente gründlichst entfernen ? Alles was der Lethargie Halt verschafft, sollte dem neuen Mute zum Opfer fallen. Und da man ein Haus bekanntlich von Oben nach unten abreist, fangen wir doch gleich an. Im Kanzleramt, bei der Lethargieschraube Nr. 1. Wir können nur gewinnen, verloren sind wir von allein.
Wir wünschen ein angenehmes Wochenende. Die DSD-Redaktion
04.03.07 15:10 Charle E. Magne
4. März 2007
Die Sonne scheint. Es ist ein schöner Tag.
Am Vormittag begab ich mich an das verwitterte Grab unseres Horst Wessel.
Traditionell suche ich das nur für Eingeweihte zu findende Grab erst einige Tage nach seinem eigentlichen Todestag auf.
Ich will vermeiden, ins Visier der Antifa und / oder der wachsamen Augen des Staates zu gelangen.
Zudem lege ich Wert darauf, dass die mitgebrachten Blumen zumindest eine kleine Weile an Ort und Stelle liegenbleiben.
Heute war ich sehr erstaunt. Konnte ich in den Vorjahren zumeist nur ein, zwei Blümchen erblicken, so müssen in diesem Jahr doch bereits einige treue Menschen mehr, unserem Horst die Ehre erwiesen haben.
Während einer Schweigeminute kreisen die Gedanken um die Berichte rund um die tragischen Ereignisse der damaligen Zeit.
Ich stelle fest, dass ich es nicht bedauere, dass dieses alte Grab kaum zu finden ist, wenn man nicht weiß, wo man suchen muß. In der heutigen Zeit, wäre es doch nur eine willkommene Zielscheibe für die stetigen Angriffe feiger Linksfaschisten.
Wir arbeiten dafür, dass sich die Zeiten ändern und einem solchen Mann damit auch irgendwann wieder zu einer ehrerweisenden Grabstätte verholfen wird.
Einen Sonntagabend sollte man in aller Regel entspannend im Kreise der Familie verbringen.
Dieser Sonntagabend wird aufwühlend, wird schmerzlich erregend.
Im ARD-Fernsehprogramm läuft der Zweiteiler "Die Flucht" sowie eine Dokumentation mit dem Titel "Die Flucht der Frauen". Und obwohl ich davon ausgehe, dass auch diese Produktionen die bekannten Untertöne enthalten werden, will ich die Sendungen verfolgen.
Dass man bei all dem darin geschilderten - für uns unvorstellbaren - Leid nicht entspannen kann, versteht sich von selbst.
Die Programmzeitschrift enthält eine bemerkenswerte Aussage, der Hauptdarstellerin, Maria Furtwängler, über den anstrengenden Dreh in Litauen:
"Wir waren auf dem Haff bei minus 15 Grad Celsius und mir fror so nach und nach alles ein. Mir war zum Heulen und am liebsten wäre ich aus dem Treck ausgeschert, um mich aufzuwärmen. Doch dann wurde mir bewusst, wie die Menschen damals zu Hunderttausenden mit diesen Trecks zogen, ohne heißen Tee, ohne Aussicht auf ein warmes, trockenes Bett am Abend, wochenlang in den gleichen feuchten Kleidungsstücken und ohne ein wirkliches Ziel vor Augen.
In diesen Momenten habe ich mich für meine Empfindlichkeit geschämt. Das waren Momente, in denen mir der Riesenunterschied bewusst wurde zwischen dem Erzählen einer rein fiktionalen Geschichte und einem Film, der das Schicksal von Millionen Deutschen erzählt. Ich spürte, welche Verantwortung das mit sich bringt."
04.03.07 20:26 Mjölnir
04. März 2007
Resümee eines Tages
Nach einer harten Woche lud der Sonntag frühmorgens ein sich mal auf seine Freunde zu besinnen und diesen einen Besuch abzustatten. Zuerst natürlich war der Hund dran mit Runden drehen.
Ein Sportgerät der besonderen Art da er ja bei jedem Wetter rausmuss:D. Nun denn wohlan und sage und schreibe 6 Stunden später kehrten WIR BEIDE erschöpft zurück. Zuerst den Hund versorgt danach die besagten Freunde besucht. Sehr angenehm zu wissen das wenn auch eine kurze Beziehung zu einer Frau zu Ende ging sie immer wieder da sind um einen aufzufangen.
Nach Kaffee und Jause zog man sich am Abend gemütlich zurück in heimatliche Umgebung und geniesst einfach den Abend im Thiazi & NSPF!
Morgen gehts frisch ans Werk doch ist es immer wieder gut zu wissen das man NIE alleine ist.
Wünsche allen einen guten Start in die Arbeitswoche.
M.,:)
04.03.07 22:15 Rucke
Sonntag, 04.03.2007
- Betrachtung der aktuellen Thematisierung der Vertreibung
durch den Film "Die Flucht" -
Vorwort:
Zwar habe ich die untenstehenden Zeilen bereits im Faden "Die Flucht" gesendet, möchte jedoch nicht, daß er dort untergeht, weil mir dieses Thema dafür zu wichtig ist. Außerdem bezieht sich mein Text auf den menschlichen Aspekt und zeigt die Ansichten, sowie die Gefühlswelt des Nationalsozialisten, sodaß der Beitrag die Thematika und den Sinn des NSPF-Tagebuchs nicht verfehlt.
---
Ich habe mir diesen Schund auch nicht angeschaut und werde ihn wohl auch nicht mehr sehen wollen. Grund für dieses Denken ist das Schauen der Gesprächssendung J.B. Kerners im ZDF, an einem Tag in der vergangen Woche.
Zu Gast war neben der Hauptdarstellerin ein älterer Herr, welcher aus Ostpreußen über das Haff in Richtung Westen VERTRIEBEN wurde! Schon allein der Titel des Films "Die Flucht" ist eine Frechheit und verhöhnt jedes Opfer der Vertreibung! Die Millionen Deutsche wurden VERTRIEBEN und sind nicht etwa geflüchtet! Sie wurden gejagt, wahllos ermordert, vergewaltigt, geschlagen und auf jede nur denkbare Art und Weise gequält. Es wurden 14-jährige Mädchen und Jungen (jene vergißt man gern) tagelang von mehreren Soldaten vergewaltigt, teilweise bis zur Bewußtlosigkeit, bevor sie geschlagen und wie Vieh zusammen getrieben wurden!
Jedenfalls hat der eben erwähnte ältere Herr gesagt, daß er anfangs mit seiner Familie "geflüchtet" sei und sich dann von jener trennen mußte. Die Mutter kam daraufhin für mehrere Jahre in ein Arbeitslager, der Vater wurde auf der "Flucht" erschoßen!
- Ruhe im Saal -
Es scheint, als ob sich keiner etwas zu sagen traut, schließlich hat so eben ein Deutscher gesagt, daß sein Vater von russischen Soldaten grundlos aus reiner Mordlust erschoßen wurde. Es klang fast vorwurfsvoll- wie kann das sein, es gibt doch keine Deutschen Opfer, oder doch?
Plötzlich, nach einem Hauch der Ruhe setzte der ältere Herr wieder ein und sagte in beispielhafter unterwürfiger, hündischer, Demokratenmanier:
"Aber die SS, die hat ja auch vorher gemordert und gewütet in Russland!"
AHA! Man vergeltet also Gleiches mit Gleichem? Man darf zum Vergewaltiger werden, weil man selbst vergewaltigt wurde? Man darf jemanden erschießen, nur weil man gehört hat, daß ein enger Verwandter oder gar nur ein Angehöriger des gleichen Volkes, jemanden ermordet hat!?
DAS ist die westliche Wertegemeinschaft, das ist christlisches Denken, das ist fortschrittlich und das ist menschlich!?- Deshalb bin ich Nationalsozialist!
Heut Nachmittag schaute ich im Fernsehprogramm nach, wie denn dieser Film beschrieben sei und rechnete mit einem Hinweis, daß die Deutschen ja den Krieg begonnen hätten. Doch was las ich da?
Die Gräfin kehrt 1944 nach Ostpreußen zurück und verliebt sich in einen französischen Kriegsgefangenen ...
Ich habe viele Zeitzeugenberichte gelesen und mit sehr vielen Vertriebenen gesprochen und dann serviert mir die Propagandamaschinerie dieser Judenrepublik einen Film über die Vertreibung in dem man die "Flucht" einer Gräfin verfilmt, welche mit Pferden und Wagen "flüchtet" und nichts anderes zu tun hat, als sich in einen französischen Jungen zu verlieben?
Diese angebliche Aufarbeitung ist absichtlich so geschickt inszeniert, daß man in einer geheuchelten Art und Weise die Vertreibung- äh, Verzeihung- die "Flucht" thematisiert um im gleichen Atemzug geschichtliche Tatsachen zu verfälschen, um den Deutschen stets auf seine angebliche Schuld hinzuweisen, um die Bedrücktheit, den Scham und vor allem den Zahlungswillen aufrechtzuerhalten!
Ich kann mit Gewißheit sagen, daß sich meine Großmutter, wie so viele bereits verstorbene Großmütter, welche die Flucht erlebten im Grabe umdrehen würde! Dieser Tage hört man gar von einer "Umsiedlung", welche auf "menschliche Art und Weise" erfolgte! Nein, ich habe mit weinenden Großmüttern gesprochen, welche voller Pein erzählten, wie sie erst vom Russen vergewaltigt wurden um im Anschluß, als der Pole kam, wieder zu einem gefühllosen Stück Fleisch zu mutierten, welches erneut gefoltert und vergewaltigt wurde! Rund 50 Jahre später bekam beispielsweise meine Großmutter 4000DM dafür, daß sie tagelang durch Schnee und Eis aus ihrer Heimat vertrieben wurden! Man denke nur an gewiße Entschädigungszahlungen für Verbrechen, welche nie begangen wurden!!!
Es stimmt mich traurig, wenn ich diese Deutschen sehe und höre, wie sie dümmlich und feige versuchen die Vertreibung zu legitimieren und werde mir wieder auf´s neue bewußt, wie wichtig Unsere selbst auferlegte Pflicht doch ist, das deutsche Volk aufzuklären und es dazu zu ermuntern sich selbst aus seinen auferlegten Ketten zu befreien um in einem Land voll Glanz und Schönheit fliedliebend und in artgerechter Art und Weise leben zu können, und es stimmt mich darüber hinaus froh, daß ich nicht dieser westlichen Wertegemeinschaft angehöre, sondern ehrlich und bestimmend sagen kann im Sinne meiner Vorfahren zu handeln- für ihr Opfer und vor allem aber:
FÜR DEUTSCHLAND!
06.03.07 16:53 DieStimmeDeutschlands
06. Lenzing 2007
War heute vormittag auf dem Amt. Glücklicherweiße nun der letzte Besuch in dieser Institution. In wenigen Tagen werde ich meinen Dienst für die Kontakt- und Pflegebedürftigen alternden Bevölkerungsteile antreten. Eine sinnvolle Aufgabe wie ich finde.
Im Wartezimmer streift mein Blick umher. Interessant wer hier alles wartet und der Zeit bei ihrem sanft tickendem Verstreichen zuhört. Der junge Mann dort in der Ecke, der direkt in seiner Arbeitshose gekommen ist, und seinen Erstantrag ausfüllt. Daneben der geschniegelte Anzugträger, dem sein Aufenthaltsort sichtlich unwohl ist. Er wird es schon noch akzeptieren. Es klappt nie so schnell, wie man sich erhofft. Eine Weile verbringt jeder in dieser Schleife des Nichtstuns. Oftmals kann man gar nicht anderst, weil man gesetzliche Auflagen oder Termine hat, und kaum ein Chef stellt nur für wenige Wochen oder Monate ein.
Daneben die hübsche junge Dame. Ihr sanftes Lächeln fasziniert mich. Wir kommen kurz ins Gespräch. Sie erzählt mir von ihrer kleinen Tochter zuhause, und wie schwer es ist, als alleinerziehende Mutter Arbeit zu finden. Kaum jemand hat Verständnis dafür, das ein Kind nun einmal viel gemeinsame Zeit braucht. Wie kalt diese Welt doch ist !
Gemeinsamkeiten verbinden. Hier im Wartezimmer sind alle Mensch. Es wird mit "Servus" und "Hallo" gegrüßt, falsche Etikette gibt es hier nicht. Böse Worte kommen lediglich von Nichtbetroffenen. Interessant wie "Loyal" sich in solchen Situatioen mancher "Freund" gibt. Das Leben ist wohl ein ständiger Prozess der Selektion. Ein flüchtiger Augenblick der Impressionen, schon werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich lächle noch einmal der jungen Dame zu, und folge meinem Sachbearbeiter. Der entlässt mich schon nach 5 Minuten wieder, beglückwünscht mich zu meiner neuen Tätigkeit.
Ich fahre nach Hause. Auf dem Weg, vorbei an den kleinen Seen und weiten Wiesen, nehme ich mir vor, einen Spaziergang zu machen. Gesagt getan. Zuhause befreie ich mich von meinen Unterlagen und der schweren Jacke. Bei der Wärme braucht es die nun nicht. Ich laufe los, durch den Wald. Am Fluss mache ich halt. Langsam gehe ich hinunter ans Ufer, am Wasser entlang. Dort wo die Flut die Steine hinweggerissen hat, hinterlasse ich Spuren im nassen Sand. Ich bin erstaunt, das rein gar nichts vom letzten Lagerfeuer übrig geblieben ist. Das Wasser hat alles hinfortgespült, ähnlich der Zeit die so manche Erinnerung tilgt. Während ich so langsam dahingehe, kommen mir zahlreiche Augenblick vergangener Tage in den Sinn. Was hat man hier nicht alles erlebt...
Auf dem Rückweg vorbei an meiner alten Schule. Es ist gerade kleine Pause. Um mich herum ein Gewusel von spielenden Kindern. In der Naivität und Sicherheit ihres kindlichen Daseins, gibt es kaum etwas, das ihnen das Lachen vergällen könnte. Sie sind noch viel zu Jung um wirklich zu verstehen. Sie werden alle Ihre Erfahrungen machen.
An der alten Ecke, wo wir früher immer heimlich geraucht haben, ist Totenstille. Auch an den anderen verborgenen, und für uns geschichtsträchtigen Plätzen ist nichts mehr los. Einzig und allein ein damals in vielen Pausen liebevoll in den Boden eingemeiselter Aschenbecher ist stummer Zeuge vergangener Tage. Auch das ist ein Stück Heimat, ein Teil meiner Wurzeln. Könnte man doch nur noch einmal...
Schwelgende Träume. Ich gehe weiter.
Zuhause angekommen, wird erst mal gekocht. Hernach, geht es los. Heute steht ein Backup des Servers an, sowie Wartungsarbeiten. Auf in den Kampf!
Nun, nach einigen Stunden der Arbeit, habe ich es bald geschafft. Lediglich die Datenbanken wollen noch gepflegt werden. Später werde ich mir noch den mir bisher unbekannten zweiten Teil von Leni Riefenstahls "Olympia 1936" ansehen. Danach gibt es evtl. noch den "Jud Süß" zum Ausklang des Tages.
mdg, DSD
13.03.07 00:33 Charle E. Magne
12. März 2007
Welch ein herrlicher Tag ! Die Sonne scheint vom Himmel herab, die Temperaturen sind frühlingshaft und die Menschen wirken allgemein etwas freundlicher als sonst.
Was also sollte einem da schon die Laune verderben ? Dies dachte ich mir jedenfalls...
Natürlich musste es anders kommen:
Auf der Heimfahrt in der Bahn bemerke ich zwei sehr hübsche junge Mädchen.
Hübsch aus eher rassischen Gesichtspunkten, da sie noch minderjährig sind und für andere Gedanken somit kein Spielraum bleibt !
Die beiden unterhalten sich angeregt, nein sie schnattern wie zwei Gänse.
Irgendwie hatte diese Situation etwas eigenartig Komisches und gleichzeitig doch so Natürliches an sich. Die beiden strahlten Lebensfreude, Kraft und Selbstsicherheit aus.
Doch dann mussten meine Ohren feststellen, dass die Mädels einen widerwärtigen "Dialekt" sprachen, welcher mit der deutschen Sprache nicht mehr viel gemein hatte. Das lautstarke Geschnatter ging mir von da an gehörig auf die Nerven !
Schon oft hatte ich solche Gespräche mithören können und jedesmal drehte sich mir dabei der Magen um.
Ich stellte mir immer wieder die Frage, weshalb junge Menschen ihre Sprachgewohnheiten derart ändern und auf ein Niveau von Dreijährigen Ausländerkindern sinken.
Mit meiner Meinung schwanke ich. Entweder nehmen sie dieses Sprachverhalten an, um sich den wirklichen Ausländern anzupassen, also um zu ihnen zu gehören, um in der Masse der Heerscharen von Türken und Arabern an den Schulen, ein Teil von ihnen zu werden. Dort in den Kiezen bilden diese Menschen die eigentliche Kraft, dort üben sie das Gesetz der Strasse aus. Und wer wie einer von ihnen scheint, wird vielleicht nicht überrannt...
Oder aber sie definieren dieses Sprachverhalten einfach als modern, als zeitgemäß. Vielleicht wollen sie sich von der Masse der prüden Deutschen abheben und genauso "cool" und verwegen sein wie die Klein-Gangster aus ihrem Schul- und Wohnumfeld.
Wie aber bewahrt man diese Seelen davor, ihre Sprache, ihr Leben an den Türken, den Arabern, usw. auszurichten ?!
Meiner Meinung nach kann dies doch nur geschehen, wenn solche Mädels an einen anständigen, jungen deutschen Mann gelangen, der ihnen den richtigen Weg weist. Doch welcher anständige junge Mann möchte sich andererseits schon mit solchen Gewächsen abgeben...?
Hierzu auch ein passender Artikel aus dem Berliner Kurier vom 27.02.07:
Jugend-Slang
"Yalla, Lan! Fanta" Wissen Sie, was das bedeutet?
Immer mehr Berliner Jugendliche sprechen Ethnolekt
Marion Klemp
Berlin - "Yalla, Lan! Fanta" Wenn Sie solch unverständlichen Wortfetzen aus dem Kinderzimmer hören, dann müssen Sie nicht den Notarzt holen. Ihr Sprössling spricht nur mit seinen Freunden - ganz normal deutsch.
Was er meint: "Auf geht's, Mann! Fahre noch tanken." Gesagt hat er aber was Anderes. Das Kauderwelsch ist der neue Jugend-Slang aus fremdsprachigen Versatzstücken und gesprochenen SMS-Zeichenfolgen.
FU-Prof. Norbert Dittmar: "Deutsche Jugendliche übernehmen zunehmend Worte und auch die Satzbildung aus dem Türkischen oder Arabischen." Für Hüter des Hochdeutschen ein Graus: Artikel und Präpositionen werden weggelassen und aus Z wird S. Das klingt dann so: "Isch flieg Sypern." Durch Figuren wie "Erkan & Stefan" wird die Deutsch-Variante - Experten sagen Ethnolekt - bei Jugendlichen zum Kult. Dittmar: "Den Sprach-Mix verinnerlichen sie so stark, dass sie auch als Erwachsene noch so sprechen."
Dazu die SMS-Kürzel. Die bleiben nicht nur aufs Handy beschränkt, sondern schleichen sich zunehmend in die Alltagssprache ein. Der Ausdruck "lol" heißt so viel wie "lauthals lachen" und "LEIA" heißt: "Liebling, es ist aus."
Ethnolekt
Yalla - kommt aus dem Arabischen, heißt so viel wie "Los!" oder "Auf geht's!"
Lan - kommt aus dem Türkischen, steht für "Ey, Mann"
lassma - heißt "lass' mal"
ischwör - steht als Formel für Wahrheits-Beteuerung
Alder - Alter
Mudder - Mutter
Problem oder was - ist kein Hilfsangebot, sondern eine Drohformel
swei - zwei
voll krass - geil
17.03.07 23:25 Dr. Kuno
17.3.2007: Mir gefällt dieser Strang, angestaute Probleme, lustige Erlebnisse über die Woche oder an einem Tag können hier schriftlich fixiert werden.
Die Woche wird heute abgehakt als eine, wo nichts wesentliches passiert ist. Bis auf die Problematik des Judenhorrors wegen unserer ehemaligen Gartenanlage gab es nichts aufregendes. Weshalb sollen wir uns nicht an die Presse oder Medien wenden? Wer hat Angst davor?
Die Seele wird bis zum Zerreissen strapaziert, der Hass bekommt neue Nahrung. Wann explodiert der Zünder?
Ich habe heute mal Post auf dem PC beantwortet - einige Mails und Briefe stammten noch von 2006 - Weihnachtswünsche!
Heute hat ein Kamerad - W. aus Plauen, seinen 65. Geburtstag.:thumbup Ein treuer Nationalist, auch er widmet sich intensiv der Jugend, der Wahrheit, der Liebe zur Heimat. Glückwunsch, W. Und Heil Dir!
Eine angenehme Woche allen klassischen Deutschen
Dr. Kuno
20.03.07 14:38 DieStimmeDeutschlands
20. Lenzing 2007
Es schneit. Es schneit ununterbrochen, die ganze Nacht schon und den vergangenen Tag. Die Schneemassen nehmen kein Ende mehr.
Mit den zarten Trieben der Pflanzen versinken auch meine Frühlingsgefühle vorerst wieder in einem kalten Mantel aus einem eisigen Hauch eines Nichts.
Dumpf und gedämpft dringt nur noch das Alltagsleben hindurch. Es wird zurückerobert, was als verloren galt. Der Winter tätigt seine Ansprüche an der Natur, der Mensch wird von Winterlethargie überrollt.
Auf den Straßen bahnt sich schon wieder das Chaos an. Staus und Rutschereien wie jedes Jahr. "Davon geht die Welt nicht unter"...Zarah Leander hat gut Lachen, in der sterilen Welt meines Radios. Hier hilft nur noch eine Tasse heißen Tee und ein gutes Buch; und ein Ofen, der leise vor sich hin knackt.
Vielleicht muss dies auch so sein. Ja, ich glaube, es ist die beste Lösung. Ein solcher Umbruch kann wie ein Befreiungsschlag sein. Eine schleichende Veränderung zehrt nur an den Kräften. Ein beherzter Umbruch aber, ist schnell verdaut. In der Umwürfigen und Zerüttenen Phase meiner Existenz genau das Richtige. Seit ich meinen Alkoholkonsum fast auf Null geschraubt habe, und keine Zigaretten mehr anrühre, hat sich viel getan. Entgegen der landläufigen Behauptung, das der Zustand des Benebeltseins mehr Augenblicke des Glückes in sich berge denn der klare Verstand, war dies wie ein Befreiungsschlag. Die angestaute Wut und der Unmut der letzten Monate hat sich verflogen. Die Verhältnisse haben sich geklärt, Selbstzweifel wurden hinweggefegt. Nicht zuletzt auch durch die Hilfe einiger Kameraden hier, die mir klärende Worte zukommen liesen und meine Fragen ernst nahmen. Dafür möchte ich euch noch meine Dankesworte zukommen lassen.
Ich werde die Tage noch mit ein paar Wenigen darüber sprechen müssen, um diese nicht in einer fragenden Leere zurück zu lassen. Dass Ich, dass mir die letzten Jahre anhing, ist endgültig gestorben. Dieser Prozess, der schon vor Monaten zu brodeln begann, hat sich nun in einer stillen Erruption seinen Weg gebahnt, und all jenes entfernt, was mir fremd geworden war. Ich bin wieder frei von allem, wieder ausgeglichen. Jedoch wird wohl erst mit einer räumlichen Veränderung der letzte Schliff erfolgen. Bis dahin werde ich noch Kräfte schöpfen und mich weiter schulen. Sobald sich dieses Jahr in einer trubeligen Feier von der Welt verabschiedet, fallen auch für mich die letzten Bande der Zivilisation, so das ich guten Gewissens meiner Wege gehen kann.
Ich bin nun froh, das Wesentliche separiert zu haben. Ich bin noch jung, noch jung genug um zu wachsen, und es wäre dem nur Abträglich diese Zeit mit Nebensächlichkeiten zu vergeuden. Es bleiben noch eine Handvoll Jahre dieser Zeit, danach beginnt die Seele langsam sesshaft zu werden. So aber, kann ich nun mit einem gereinigtem Geiste daran gehen, ein würdiger Nationalsozialist zu werden.
mdg, DSD
21.03.07 17:39 Nidhøggr
21. März 2007
Heute morgen war ich unterwegs und musste durch einen Ort fahren, in dem ich das letzte mal am 19.12. vergangenen Jahres war.
Grund des letzten Besuches war die Beisetzung eines guten Kameraden, der im Alter von nur 20 Jahren bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben kam.
Er hatte damals Urlaub, um die Feiertage zu geniessen. Abends ging er zu Fuß in eine Kneipe um sein Bier zu trinken. Da nicht viel los war, machte die Besitzerin früher zu und fuhr mit ihm und noch drei weiteren in diverse andere Kneipen, letztendlich waren sie bei ihr zu Hause und haben bis zum nächsten Mittag durchgemacht.
Er wollte sich dann ein Taxi rufen und sich heimfahren lassen, aber die Wirtin wollte das erledigen. Da er wusste, wieviel sie getrunken hat lehnte er es ab und es kam zu einer Diskussion, bei der er klein beigab. Leider.
Das Ende der Geschichte: Sie raste in einer 50er Zone mit über 100 km/h gegen einen Baum. Er starb, ein weiterer ist seitdem gelähmt und sie, die Fahrerin, kam mit ein paar Blessuren davon.
Und nun stand ich heute morgen wieder an seinem Grab. Dieses Gefühl von Trauer, Wut und Zorn wurde mir genommen, weil ich sah, wieviele Leute diesen Ort besuchen, frische Blumen, brennende Kerzen niederlegen.
Als ich da stand, kam mir ein Gespräch in Erinnerung, seine Worte, seine Stimme, als er zu mir sagte, dass er sich um ein Soldatengrab kümmern will.
Nun liegt er selbst in der kühlen Erde.
Unverständlich, unfassbar.
23.03.07 02:43 Waldgänger
Dann möchte ich mich mal mit zwei kleineren Ereignissen aus meinem Leben beteiligen, ohne persönlicher zu werden. Daher halte ich mich auch kurz und gehe auch nur auf ein Ereignis ein, weil es mir sehr viel bedeutet hat.
Sonnabend, 10. März
Mit einem Klingeln an der Tür werde ich wach. Noch im Halbschlaf gehe ich davon aus, das mir der Postbote endlich ein lange erwartetes Buch bringt, was aber dann tatsächlich passiert, haut mich um.
An der Tür steht einer der engsten Freunde aus meiner frühen Jugend, mit dem ich Jahre lang den Weg geteilt habe. Unsere Wege gingen irgendwann auseinander, weil er Probleme hatte und ich ebenfalls.
Es war schön sein Gesicht wiederzusehen und ich habe mich sehr darüber gefreut zu hören, das auch er sein Leben in den Griff bekommen hat. Zwischenzeitlich hat er mit mir mehrmals im Verein trainiert und wir machen wieder ab und an was miteinander.
29.03.07 23:29 Charle E. Magne
Donnerstag, 29. März 2007
Gespräche mit Arbeitskollegen / Erfahrungen bei der Arbeit
1.
Es hat sich herausgestellt, daß ein langjähriger Arbeitskollege in den gleichen Bahnen denkt und fühlt wie auch ich. Der Mann ist etwa 20 Jahre älter als ich selbst, beschäftigt sich aber bereits seit etwa 30 Jahren mit dem Thema Nationalsozialismus, Militär, usw.
Doch nicht nur das, er lebt und handelt im Rahmen seiner Möglichkeiten offenbar auch nach den Prinzipien dieser Weltanschauung.
Es ist beeindruckend wie viel er weiß, welche Daten er nicht nur speichern sondern auch verwerten konnte. Und noch beeindruckender ist, welche Aktivitäten er und seine Familie unternehmen, um dieser Linie auch weiterhin treu zu bleiben und immer noch mehr dazu zu lernen.
Nun versorgt er mich mittlerweile regelmäßig mit für mich neuen Informationen.
Es ist schön zu wissen, daß wir" nun offenbar überall sind.
2.
Eine junge Arbeitskollegin berichtet mir von ihrem grundsätzlichen Wunsch, ein Kind in die Welt zu setzen. Sie wäre hierfür prädestiniert. Nordische Gene, deutsches Bewußtsein, verheiratet, intakte Familie, gutes Einkommen.
Und dann doch wieder Zweifel. Soll sie schon jetzt ihre "Freiheiten" aufgeben ? Bei Begründungen dieser Art gegen ein Kind werde ich leidenschaftlich.
Am Ende unseres langen Gesprächs habe ich das Gefühl, sie hat mich verstanden und ein Umdenkprozess hat eingesetzt...
3.
Im Rahmen von Maßnahmen des Arbeitsamtes kommt es immer wieder vor, daß der eine oder andere Arbeitslose für einen Zeitraum von mehreren Monaten zu uns stößt, um uns bei gewissen Projekten zu unterstützen.
Für uns eine kostenlose Arbeitskraft, für den Arbeitslosen eine Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und sich ggf. bei uns zu empfehlen.
Nun darf sich eine Negerin auf Staatskosten bei uns den Allerwertesten breit sitzen... Sie spricht ein perfektes Deutsch, deutsch wird sie deshalb aber trotzdem nie !
Selbstverständlich umgehe ich es, ihr die Hand zu reichen - ich kann es einfach nicht, es widert mich an.
Die Kommunikation beschränkt sich auf das Wesentlichste und ich bleibe immer schön auf Distanz.
Die Kollegenschaft denkt da anders. Die Frau wird eingeladen, sich mit uns zusammen an den Mittagstisch zu setzen.
Um meine Fassade aufrecht zu erhalten, bleibe ich sitzen, aber es geht mir nicht wirklich gut dabei.
Was ich wirklich schlimm finde ist, daß diese Negerin schnellere und bessere Arbeitsergebnisse abliefert und einen größeren Arbeitseifer an den Tag legt, als alle ihre deutschen Vorgänger...
29.03.07 23:56 DieStimmeDeutschlands
29. Lenzing 2007
Ein langer Tag geht zu Ende. Seit 24 Stunden bin ich nun auf den Beinen. Gestern die Nacht schlaflos verbracht. Seit längerem wieder den elektrischen Juden benutzt. Angefangen mit dem Bayerischen Fernsehen, eine Podiumsdiskussion über das BR-Programm. Danach den Zeitspiegel geschaut, der durch einen "Aufklärungsbeitrag" über Rechtsradikale in Bayern eröffnet wurde. Danach die Münchner Runde, zum Thema Ausländer im Deutschen Schulsystem, eröffnet von einer Türkin aus den Reihen der Nürnberger Südstadt Kids... Mir wird schlecht. Also Glotze aus, und ein Buch gepackt. Lieber etwas über Netzwerktechnik lesen, als diesen Multikultirotz sehen zu müssen. Irgendwann dann auf DVDs umgestiegen. Dokumente der Reichsparteitage sind immer wieder schön zu sehen.
Am Morgen erst mal raus an die Luft. Spazieren gehen, die Natur genießen.
Danach die Nachrichten gelesen. Schreibkram erledigt. Fenster geputzt ! Wie die Sonne mit einem mal wieder in die Bude scheint:) Zumindest kommt es mir so vor. Danach gekocht. Kasseler mit Meerrettich, als Beilage Kartoffelklöße. Deutscher gehts nicht, und auch wenn manch einer sagt, das passt nicht, mir schmeckts. Seit dem Nachmittag saß ich nun an einem neuen Projekt, zwischendurch habe ich noch eine neue Netzseite für Kameraden eingerichtet. Abends nochmals spazieren gewesen. Danach nochmal mit Mathematischen Funktionen rumgeärgert. Es gibt gewisse Dinge im Leben, die ich wohl nie verstehen werde. Dazu gehören neben Frauen vor allen Dingen Computer. Ich frage mich manchmal ernsthaft, warum PCs so stur sein können. Programmierer werden nicht umsonst als Freaks betitelt. Diese Blechkiste raubt Nerven ohne Ende. Aber wenn man es dann doch hinbekommt, schmeckt das Feierabendbier doppelt gut.
Eigentlich ein belangloser Tag heute, wie von der Stange. Einer Zeiteinheit, der man eigentlich jeglichen Wert absprechen sollte, weil rein gar nichts passiert ist. Oder täuscht es mich nur ? Vielleicht ist auch die Tatsache der Belanglosigkeit, die Phase des "Nichtspassierens" etwas wertvolles. Schließlich kann ich mich nicht über einen negativen Tagesablauf beschweren. Nun, so spielt das Leben. Es klingelt an der Türe, zu später Stunde. Ich bekomme Besuch. Ein Bierchen...:)
Zeit für den symbolischen Feierabend...
mdg, DSD
30.03.07 01:44 Heinrich Kämpfert
29. (30.).03.2007
Habe heute Abend etwas alten und unnützen Ballast von mir geworfen.
Ich habe einem "Freund" mehr oder weniger deutlich klar gemacht, das ich auf einen weiteren Kontakt mit ihm verzichten kann.
Diesen Vorsatz trug ich schon etwas länger mit mir herum, und habe mich dann heute entschlossen endlich den notwenigen Strich zu ziehen.
Es kam ganz aus der Situation heraus.
Um einen kleinen Gefallen gebeten, legte er gleich eine blöde Visage auf, als würde ich ihn bitten sonstetwas zu tuen. Letztlich lehnte er dann ab.
Ein weiteres Herumgehen bringt ein Gespräch - eher einen Monolog meinerseits - in Gang, auf das er gar nicht eingehen will, was mich sehr unschön stimmt.
Ich merke das da einfach nichts vorhanden ist.
Eine erneute abgeschlagene Bitte bringt dann das Fass bei mir zum überlaufen und ich sage ihm mit Schweigem und Andeutungen, (die er entweder nicht verstehen konnte oder wollte.) dass ich jetzt die Nase voll habe.
Wir stehen noch Minuten auf der Straße, schweigen, gucken uns an, palavern, gehen rückwärts und spielen so Etwas wie ein Spiel.
Ein Einlenken kontere ich ab und ziehe einen endgültigen Schlussstrich.
Das muss man mal machen. Was nutzt mir eine Person von der ich nichts bekommen kann? :thumbdown
Ich habe selbst schon genug Probleme, da muss ich mich nicht auch noch mit unnötigen Bekanntschaften ("Freundschafen") herumplagen.
Geben und Nehmen! Wer nur nimmt und nicht geben will, wer nur bekommen will aber nie da ist, auf den kann ich verzichten!
30.03.07 10:14 Landerun
Heil Euch!
Ich werde nun kurz von meinen letzten 1,5 Wochen berichten - auf genaue Daten verzichte ich momentan, würden mir eh nicht mehr einfallen.
Letzten Sonntag erkrankte ich an Grippe und war von da an die nächsten 3 Tage mit bis zu 40,7° Fieber außer Gefecht gesetzt. Ich hatte weder die Kraft um aufzustehen und meinem Kind ein gescheites Essen zuzubereiten, noch irgendwie sonst etwas zu tun und war schon kurz davor den Krankenwagen zu rufen - wohin aber mit der Kleinen? Glücklicherweise ist meine Tochter schon so weit, daß sie es auch allein geschafft hatte sich zu versorgen und sich nebenbei noch um die kranke Mama zu sorgen - ihr Tee ans Bett zu bringen und kleine Häppchen zu schmieren, die ich allerdings ablehnte, denn ich hatte wirklich keinerlei Kraft noch hatte ich Appetit. Nach 3 Tagen ging es mir schon viel besser, allerdings hielt sich das Fieber weiter bei 39° auf der Höhe. Nach weiteren 2 Tagen war aber alles soweit überstanden und nun setzte der Husten und Schnupfen ein - wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob der Schnupfen wirklich noch etwas mit der Grippe zu tun hat...:|
Am Sonnabend Vormittag bekam ich dann eine Art "Höhenflug" - ich hörte mir erstmalig ein paar zugesandte Lieder der neuen Split von "Burn Down & X.x.X - Gift für die Ohren" an und war sofort Feuer und Flamme. Das Hören der einzelnen Lieder regt mich soweit an, daß ich das Reimen anfing und so auch teilweise eine Unterhaltung mit einigen Benutzern führte :D Recht lustige Sachen kamen dabei raus...ich denke das war der gute Mix aus schönem Wetter und Sonnenschein, frischer Frühlingsluft und dem Klang des Silberlinges.
Das Wochende war dennoch sehr unspektakulär, denn außer einem Frühjahrsputz und einem Spaziergang war nicht viel drin - ich hatte einfach keine Ambitionen.
Die kommende Woche sollte allerdings noch eine Reihe weiterer Überraschungen für mich bereithalten - wann kann eigentlich mal etwas nach Plan verlaufen?
So bekam ich am Dienstag einen Anruf meiner Krankenkasse, die Agentur für Arbeit hat diese über meinen Plan einem Vorstellungsgespräch in ca. 700 km Entfernung zu Berlin wahrzunehmen unterrichtet - die ach so besorgte Krankenkasse ließ es sich allerdings nicht nehmen und wollte mir einen Strick drehen, informierte einen Gutachter, der meine Reisetauglichkeit überprüfen sollte. Der Auslöser des Gutachtens war, weil ich in den vergangenen 2,5 Jahren ständig krank war (Lungenentzündung, Bronchities, grippale Infekte, Magengeschwüre ect.) und rein nach deren Logik deshalb nicht reisefähig sein konnte. Da ich allerdings keine Chance bekommen sollte noch vor meinem Vorstellungsgespräch einen Termin beim Gutachter zu bekommen, nahm ich das Ganze selbst in die Hand und telefonierte mir die Finger wund. Ich erreichte somit die Herrausgabe des Namens und der Telefonnummer des Gutachters und rief dort an, um dem meine derzeitige Situation zu schildern - die Mühe lohnte sich und ich bekam einen Termin in zwei Tagen (gestern, Donnerstag) für 12 Uhr. Pünktlich wie die Maurer stand ich 12 Uhr beim Gutachter auf der Matte und so jammerte ich ihm auch gleich die Ohren zu, wie wichtig mir das doch ist den Termin wahrnehmen zu können und das ich mich hier in Berlin einfach nicht wohlfühle, gerne wieder in die Heimat gehen würde. Letztenendes meint der Gutachter dann zu mir: "Frau X, ich verstehe Sie. Naja, so wirklich reisetauglich sehen Sie nicht aus, auch Ihr Gesundheitsbild macht einen miesen Eindruck, aber...ich sag es wäre alles in Ordnung, denn ich will Ihnen ja nicht die Chance auf ein Leben und Arbeit in Ihrer Heimat versauen!" Ich versicherte ihm, daß mein Gesundheitszustand sich sicher ganz schnell bessern würde, sobald ich wieder Heimatboden unter den Füßen habe und merkte an, daß man in Berlin definitiv nicht leben kann und er sich doch bitte umsehen solle. "Ja gut, kann ich nachvollziehen. Sie scheinen sich hier wirklich nicht wohlzufühlen, weswegen ich von einem weiteren Gutachten absehen werde!" - sagte der Gutachter.
Jahaaaa, somit steht nur meiner Reise nichts mehr im Wege und ich kann meinen Termin wahrnehmen :thumbup
Das war auf die Schnelle ein Grundriß meiner vergangen 1,5 Wochen - ansonsten gibt es nichts weiteres zu bezeichnen. Ich gehe nun einen Kaffee trinken...ab in die schrägste Ecke Berlins :D
Grüße
Landerun
30.03.07 13:54 Thalia
Auch ich werde mal meine letzten 2 bis 3 Wochen schildern.
Mein Leben läuft momentan "eigentlich" ganz gut, abgesehen davon, dass ich in einem System lebe, in dem ich meine Kinder und deren Zukunft nicht sicher weiß.
Wir haben in den letzten Wochen viele Ausflüge unternommen, was meinen Kindern nach einer langen Zeit des Kopf-in-den-Sand-steckens (wie einige wissen, wurde ich in meiner zweiten Schwangerschaft verlassen und hatte eine lange, schwierige Phase) mehr als gut tat. Wir sind oft ins Bergische Land gefahren, wo man eine schöne Landschaft sowie beeindruckende Bauten besichtigen kann, wie z.B. die Müngstener Brücke, unter der es herrliche Wanderwege gibt, die u.A. bis nach Schloss Burg führen.
Seit zwei Wochen kann meine Tochter nun eigenständig laufen und es ist einfach nur herrlich, ihre Fortschritte zu beobachten. Ebenso genieße ich es, wenn sie nun in einer fordernden Tonlage nach mir ruft "Maaaaama!" und dann vergnügt quietscht, wenn ihre Rufe erhört wurden.
Doch leider gibt es auch Schattenseiten. Am 9. März verstarb mein geliebter Großvater. Er legte sich zum Mittagsschlaf hin und wachte nie wieder auf. Vor zwei Wochen war dann seine Beisetzung, die mich emotional ziemlich stark mitnahm. Ich hatte Schuldgefühle, denn ich habe ihn vor seinem Tod mehr als 3 Monate nicht besucht. Ich schäme mich noch immer dafür, denn immerhin hat er genauso lange auch seine beiden Urenkel nicht gesehen. Er hat nicht mehr hören können, wie meine Tochter ihre ersten Worte spricht. Er hat nicht mehr sehen können, wie sie am Tisch entlang läuft oder versucht, die Katze zu fangen. Und alles nur, weil ich so lange nicht mehr mit den Kindern bei ihm war.
Ich habe mir nun vorgenommen, meine Großmutter, seine Witwe, jede Woche mindestens einmal mit den Kindern zu besuchen. Am Dienstag dieser Woche waren wir dann auch dort und sie hat sich sichtlich gefreut, die Kinder um sich zu haben. Ich weiß nun, wie plötzlich das Leben vorbei sein kann. Mein Opa war alt, doch trotzdem denkt man nie daran, wie schnell alles nur noch Erinnerungen sind.
Die Trauerfeier fand zwar in einer Kapelle statt, jedoch ohne einen Pfarrer, denn meine Großeltern sind evangelisch freikirchlich. Die Rede hielt somit der Bruder meiner Großmutter. Das war mir ganz recht, denn so war das Ganze persönlicher denn je. Ein Pfarrer hätte niemals so eine emotionale Rede halten können, denn er tut dies jede Woche und außerdem kannte er meinen Großvater mit all seinen Eigenschaften nicht so wie es sein Schwager tat.
Als er dann beigesetzt wurde und ich mit einem kleinen Blumenbouquet vor seinem Grab stand, sagte ich leise "Es tut mir so Leid, dass ich so lange mit den Kindern nicht bei dir war", dann brach ich in Tränen aus, warf die Blumen und eine Schaufel Erde ins Grab und lief weg.
Ich bin froh, dass dieser Tag vorbei ist. Und ich bin froh, dass ich nun alleine am Grab trauern kann, ohne eine Menschentraube von Verwandten, Geschäftspartnern und Hausangestellten um mich herum zu haben.
Vielleicht werde ich beim nächsten Besuch auf dem Friedhof gefasster sein, um meinem Opa noch einmal in Ruhe zu sagen, was ich bei seiner Beisetzung emotional einfach nicht mehr gepackt habe. Ich habe ihn sehr geliebt, doch leider war mir das vor seinem Tode nicht so bewusst. Seit meinem Abitur hatte ich ihn nur noch selten besucht und das tut mir Leid, denn immerhin war/ist er der Vater meines Vaters. Ohne ihn wäre ich nicht. Außerdem stammt er aus einer Generation, die so viel für uns geleistet hat. Es reicht, dass dieses System undankbar ist und sein Andenken sowie das vieler anderer Deutscher seiner Generation beschmutzt. Ich wünschte wirklich, ich hätte mich mehr um ihn gekümmert und ihm mehr zugehört. Macht nicht denselben Fehler wie ich! Kümmert Euch um Eure Eltern, Großeltern und Urgroßeltern solange ihr könnt, ihr werdet es bitter bereuen, wenn sie plötzlich nicht mehr sind und ihr sie vorher vernachlässigt habt! Ohne sie wäret ihr nicht!
Nun sind beide Großväter tot, einer davon trug bis zu seinem Lebensende einen feindlichen Granatsplitter in sich. Mögen sie in Frieden ruhen!
Mehr möchte ich erstmal nicht schreiben, denn das waren eigentlich die prägendsten Erlebnisse der letzten Wochen.
Heil Euch!
NS: als Anhang noch unser Familienwappen, mein Großvater fuhr jedes Jahr zu einem Ahnentreffen, unsere Familiengeschichte ist bis ins 16. Jahrhundert in die königlichen Trautenauer Wälder im Riesengebirge zurückverfolgbar.
31.03.07 11:26 DieStimmeDeutschlands
31. Lenzing 2007
Heute Nacht war wieder mal die Hölle los. Gestern Abend gegen 21 Uhr das Stammlokal gestürmt, und gemütlich meine zwei Bierchen gezischt. Plötzlich, ganz Provokativ, Dreck am Fenster. Der Dreck schaut blöd in das Innere der Kneipe, und zieht dann grinsend von dannen. Fünf Minuten später okkupiert der Dreck äußerst unprovokativ unseren Nachbartisch.
Die Haare, die Kleidung, die Sprache, das Auftreten - nein, hier ist jegliche weitere Klassifizierung zwecklos. Es folgen dümmliche Blicke, gepaart mit klassischen Antifa-Gesängen. Bildung für Faschisten. Fast hätte ich vor Lachen den Hitlergruß gemacht, und mal ganz laut "Mussolini" in die Runde gebrüllt. Die Kellnerin bat dann den Dreck höflichst das Lokal zu verlassen. Dieser reagierte wie zu erwarten dümmlich-unflätig. Nachdem Dreck Nr.2 es dann noch geschafft hat, einen massiven Glasaschenbecher über den Jordan zu befördern, war die Geduld der Wirtin zuende, und der Dreck wurde endgültig hinweggefegt. Somit war wieder Ruhe. Bis wir dann später die Kneipe verliesen.
Scheinbar hatte der Dreck ein lauschiges Plätzchen vor der Kneipentür gefunden, und auf uns gewartet. Nun gut, wir gerade am bezahlen, als plötzlich eine Freundin reinstürmte, "Hey, der *** hat Stress mit den Zecken". Ratsch, vorbei war es mit der Ruhe. Die Kneipe kuckt erstaunt, als plötzlich die Kameraden hinausstürmen. Draußen vier dümmliche Zecken die irgendwas von Juden brüllen, und ein hysterisches Mädchen das in heldenhafter Manier immer versucht dazwischen zu gehen. Nützte nur nichts.
3 Kameraden, 4 Zecken, wir stehen, wie man so schön sagt Mann für Mann. Die Zecken wissen nicht einmal mehr, auf wenn sie denn jetzt gemeinsam losgehen sollen, da einer den anderen Deckt, und sie von soviel Zusammenhalt schlichtweg überfordert sind. Plötzlich fliegt die Kneipentüre auf, und ein Rudel Türken stürmt herraus. Umringen uns, und fangen an, die Punks anzupöbeln.. Diese suchten dann daraufhin das Weite, nicht aber ohne vorher noch Hausverbot zu bekommen. Die Türken grinsen, und gehen wieder in die Gaststube, nur der Wirt bleibt noch kurz stehen. Tja, die bösen Nazis scheinen ja doch gern gesehene Gäste zu sein...
Wie immer zu spät, kommt dann noch eine Büchse Bullen vorbei, kurbelt das Fenster runter, und fragt was los sei. Auf meine Antwort "Alles geklärt, ich schrei schon falls wir euch mal brauchen sollten" fuhren sie kommentarlos davon. Wir gingen dann zufrieden in die nächste Stammkneipe, und feierten den lustigen Abend noch zuende.
Auf dem Heimweg wurde dann eine nicht beteiligte Kameradin noch von 2 einzelnen Zecken aus der selben Gruppe angepöbelt. Auf kurzen Handyanruf standen wir natürlich wieder zur Stelle.... Die Punks waren dann plötzlich äußerst Kleinlaut und trollten sich...
Ein Abend wie er im Buche steht kann ich nur sagen. Und wir waren dieses Mal die Guten...:D Nur das mit den Türken hat mich dann doch verwundert. Aber die waren wohl eher daran interessiert, keine Bullen im Haus zu haben. Leider ist das eine der wenigen Kneipen wo man noch Ruhe vor dem Gesockse hat und auch mal lauter werden kann. Wir sind dort jedenfalls gern gesehene Gäste.
So, und jetzt brauch ich erst mal ein Frühstück...
mdg, DSD
31.03.07 12:56 Dr. Kuno
Wir schreiben heute den letzten Tag des Monat März
Hallo, verehrte Kameraden,
wieder eine Woche geschafft - wieder eine Woche älter - wieder eine Woche, die eigentlich nichts Nennenswertes brachte. Wenn da nicht das ständige Jammern der Wohlstandsgesellschaft wäre, das mich so massvoll aufregt. Ich kanns bald nicht mehr hören - alles ist teuer, wir essen schon nur noch vom Aldi oder Lidl. Die Renten werden nicht massvoll angehoben und, und, und!
Stimmt ja, auch ich muss mit meiner Frau sehen, wie ich mit dem A . . . . an die Decke komme. Schliesslich haben wir durch die sauberen Hartz-Gesetze eine Einbusse von knapp 300 € hinnehmen müssen. Vorher hatten wir aber den § 428a aufgemobbt bekommen, mit dem Versprechen, dass wir ab sofort statistisch nicht mehr erfasst würden, aber dafür bis zu Rentenbeginn Arbeitslosenhilfe beziehen können. War ein faires Angebot für uns Ältere - bis diese Hartz-Gesetze eingeführt wurden.
(Satire): Wie ich diesen Herrn Hartz verehre und schätze!
Was der Hartz nicht wissen konnte, dass ich mit meiner nationalen, menschlichen Einstellung und Lebensweise einen mörderischen ultrareaktionären Schub bekommen habe.
Und dann treffe ich eben immer wieder diese Meckerer, die nichts weiter tun als meckern. Weshalb geht denn die unzufriedene ältere Generation nicht auch mal mit den jungen Kameradschaften auf die Strasse und äussert ihren Unmut? Weshalb wählen sie immer wieder diese Verwesergesellschaft?
Leute, wählt doch diese Chaoten endlich ab, die euch stumpfsinnig werden lassen! Glaubt doch endlich mal an euer politisches Potential und engagiert euch! Es ist auch in eurem Interesse, werte älteren Herrschaften!
Ihr unzufriedenen Älteren, die ihr hier als Gäste evtl. mitlest, legt eure Lethargie aufs Cannape und beteiligt euch aktiv-argumentativ für die Werterhaltung deutscher Tugenden.
Das mal zum Wochenende - das, was mich bewegt!
Dr. kuno
05.04.07 21:37 Mjölnir
Heute hab ich rückblickend auf die Woche eine sehr harte Zeit hinter mir. Wieder mal musste ich bis an die Grenzen meiner Beherrschung gehen sowohl beruflich als auch privat durch verschiedenste Umstände. Aber immer wieder und wenn es auch noch so hart kommen mag, ist da dieser Gedanke, das es Kameraden gibt hier in der Ostmark, im Restlichen Reich die ähnliches durchmachen, denen es nicht gut geht oder die private & finanzielle Sorgen haben.
Uns aber unterscheidet nach wie vor der Gedanke und der eiserne Wille noch immer MEHR zu leisten, MEHR von sich selbst und seiner Umgebung zu verlangen, MEHR einzufordern, umzusetzen statt nur leerer Worte folge zu leisten.
Und das sind genau die Momente die einem in den dunkelsten Stunden des Seins oft das Licht am Ende des Tunnels sind.
Mjölnir:nsdap:
05.04.07 21:44 Heinrich Kämpfert
05.04.2007
Ich möchte euch eine kleine Geschichte zum Besten geben, welche mir vor einigen Stunden beim Stadtbahnfahren wiederfahren ist.
Nichts Böses ahnend stieg ich am Endpunkt in die Bahn, setze mich in eine noch leere Ecke. (Die Sitze befinden sich senkrecht nebeneinander, d.h. man sitzt nicht in Fahrtrichtung, sondern seitlich.)
Ich stecke also den Kopfhörer rein und höre ein bisschen Bach, als nach einiger Zeit eine Familie - Mutter, Vater, ein Sohn und eine Tochter - zusteigt, bei welcher mir sogleich der unfreundlich - aggressive Ton negativ aufviel, mit welchem die Eltern ihre Kinder anzusprechen pflegten.
Als sich das häufte und sie richtig aggresiv rüberkamen, wurde ich dann doch neugierig, machte meine Musik aus, ließ aber die Ohrstöpsel drinnen um zu verhindern das die Leute mitbekommen wie ich sie "belausche".
Die Kinder (etwa 4 - 5 - 6 Jahre alt) taten mir wirklich leid, als ich bemerkte welche Eltern ihnen das Schicksal zugedacht hatte.
Sie taten wirklich garnichts, außer sich auf die Sitze zu knien um aus dem Fenster zu schauen und einmal den Platz zu wechseln.
Aber immer wieder hat der Vater sie agressiv angemacht und ihnen mit Schlägen gedroht.
Als die Tochter ein Taschentuch haben wollte, haben die Eltern gesagt "Nein, da ist Nichts!" Dann stand der Vater auf und sagte (wir mir schien an die Adresse seiner Tochter) "Ne, mit dir will ich nichts zu tun haben!"
Als der Sohn seine Mutter ganz harmlos fragte wieviele Stationen noch zu fahren seien, sagte die Mutter agressiv "Mensch! Kannst du nicht mal wen anders nerven! Halt jetzt deine Klappe!" usw. usf.
Man konnte sehen das es total grundlos war und die Kinder vor ihren Eltern Angst hatten.
"Die armen Kinder" hab ich mir gedacht. 2 blonde, hübsche Kinder die von ihren asozialen Eltern offensichtlich grundlos gegängelt werden.
Auch untereinander legten die Erzeuger einen asozialen Ton an den Tag.
Man soll zwar nicht vorschnell ein Urteil fällen, aber in diesem Fall bin ich doch genötigt sie als ABSCHAUM zu klassifizieren.
Der Vater war am widerlichsten und ich wäre am liebsten aufgestanden und hätte ihm gesagt "Was bist du denn für ein armes Würtchen? Lass mal deine Kinder in Ruhe du Prolet!"
Mein Bauch gab mir dann aber ein es lieber zu unterlassen. Der würde das dann wahrscheinlich nur wieder an seinen Kindern auslassen.
Aber damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende, es ging noch weiter.
Als Nächstes stieg eine ältere Frau ein. Unschöne Frisur, unschöne Hautfarbe, undschöne Physignomi. Mein erster Gedanke: "Eine Jüdin" Ob ich da richtig lag weis ich alllerdings nicht, würde aber stark dazu tendieren.
Was macht diese Jüdin? Sie holt aus ihrer Tasche Negerküsse gibt sie den Kindern! Eine völlig fremde Person.
Da dacht ich mir "Na, wenn die Beiden mal heute Abend nicht tot umfallen."
Man ist ja leicht geneigt - vielleicht manchmal auch etwas abstruse - Schlüsse zu ziehen.
Wenn ich eine alte Jüdin sehe die blonden Kindern Süßigkeiten schenkt, dann kommen da schon ungute Gedanken auf. Grade wo ich das hier schreibe kommt mir der Gedanke an Hänsel und Gretel!
Es passt doch selbstsamer Weise ganz genau! Die asozialen Eltern sind im Märchen die Eltern die ihre Kinder im Wald aussetzen! Eine Junge und ein Mädchen, passt genau! Die Jüdin ist die alte Hexe mit den Süßigkeiten!
Schon recht seltsam und man weis nicht so recht was man davon halten soll.
Um das BRD - Quartett vollständig zu machen, stiegen dann noch zu 2 fremdvölkische Kinder, ein Chinese und ein Türke mit einem älteren, fetten, bebrillten Mann, welcher an das Klischeebild eines Pädophilen erinnert.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt! In diesem Falle war ich ebenfalls Schelm!
Wahrscheinlich unbegründet, aber man macht sich eben so seine Gedanken.
Einige Stationen später vergrößerte sich diese ungewöhnliche Konstellation noch, als ein weiteres asiatisches Kind mit einem weiteren deutschen, älteren, bebrillten Mann einstieg, welcher den schon Anwesenden die Hand gab.
Ich weis nicht, auch das ist für mich irgendwie schon auf der Skala des Merkwürdigen und Verdächtigen ziemlich weit oben! Vielleicht spinne ich, aber das kommt mir doch etwas spanisch vor.
Mir gegenüber setzte sich dann noch eine ebenfalls merkwürdig anmutende Gestalt, die man wohl leicht als Alkoholiker klassifizieren konnte.
Das war sie also, ein Ecke in einer Bahn!
Asoziale, Juden, Alkoholiker, Fremdvölkische, merkwürdige über 50er, und neben diesen Gestalten Ich!
Das war schon sehr komisch, wie sich dieses BRD - Gesamtmosaik so Stein für Stein aufbaute und schloss! Denn ein BRD - Spiegel war es! Ein Gesellschaftsspiegel! Das ist es ja, ein grotesker Spiegel in welchen ich da blicken durfte, und dessen geschautes Bild ich euch nicht vorenthalten wollte.
Ich hoffe euch nicht allzusehr gelangweilt zu haben und schließe mein Erlebnis mit der letzten Begegnung, welche ich auf der selben Fahrt noch zum Abschluss machte, nachdem ich den Platz gewechselt hatte.
Nach vorne gegangen setzt sich eine Frau und ihre Tochter neben mir hin, die verschiedene Sachen in ihren Taschen hatten.
Unter Anderem irgendetwas mir dem Bild sämtlicher GZSZ - Darsteller. (Gute Zeiten, Schlechte Zeiten)
Und dann fangen die Beiden an zu diskutieren, als wäre das eine hochernst zu nehmende Geschichte.
Welcher Darsteller neu ist und wer das und dies ist, usw.
Ja, so ist das! Das ist BRD!
Geh irgendwohin und du siehst die BRD, schnell bist du mitten in der BRD - Gesellschaft! Davor gibt es leider nicht viele Schlupflöcher.
Mit deutschem Gruße,
Heinrich Kämpfert
06.04.07 10:31 Prinz Eugen
06.04.07
Nun sitz ich hier ich armer Tor....
Das Ende einer wirklich anstrengenden Arbeitwoche ist angebrochen. Meine Firma wurde an einen Absahnerfonds der Juden um mehrere Milliarden Dollar verschachert. Diese wollen wieder hereingebracht werden. Ich mache mir Sorgen um meine Zukunft und somit um die meiner Familie.
Neuerlich haben Linksextremisten versucht durch Schmierereien Kameraden und mich einzuschüchtern. Im Grunde ein sinnloses Unterfangen dieses Dreckszeugs, aber bei unseren Frauen dürfte das ansatzweise funktionieren. Die machen sich Sorgen um uns Männer und um die Kinder. Wiedereinmal stelle ich mir die Frage wie oft ich wohl noch Ursache für Sorgen sein werde, wegen meiner Weltanschauung.
Mein politisches Arbeitspensum war diese Woche nicht schlecht, einige Kontakte vermittelt einen Kostenvoranschlag für einen Buchdruck organisiert. Diverses erledigt. Auch hier überkommt mich die Frage ob es genug ist was ich leiste und ob mein Beitrag ein Wichtiger ist.
Oft denke ich an die Kameraden die zum Teil auch Freunde sind welche sich in Gesinnungshaft befinden. Trotz meiner jungen Jahre habe ich jetzt schon mehrere Generationen politischer Kämpfer in die Knäste gehen gesehen. Ich stelle mir die Frage ob das jemals aufhören wird.
Doch immer ist es die Pflicht die mich antreibt und zeitweise auch zu zerfressen droht. Ich bin dann oft ruppiger als ich es eigentlich sein will, aber ich habe das Gefühl eines Todkranken der keine Zeit mehr hat aber noch soviel zu tun hat.
Morgen aber ist auch ein Tag und diesem folgt der Nächste.
Am Wochenende werde ich mich mit einem gemütlichen Beisammensein im Kameradenkreis belohnen.
06.04.07 11:49 DieStimmeDeutschlands
05. April 2007
War heute Beruflich in Ausgburg unterwegs. Durfte ein Seminar besuchen. Entgegen allen Befürchtungen, war der Vortrag alles andere als langweilig, der Professor hätte ohne Mühe auch als Politischer Kabarettist durchgehen können. Vor allem seine Aussprüche über den "verehrten Führer" und die tatsache das "Österreich und Polen nun ja leider schon Ausland sind" haben mich zum schmunzeln gebracht, fehlte ihnen doch jegliche Diffamierung.
Danach noch mit dem Thiazianer Peer getroffen. Er zeigte mir dann noch das alte Hauptquartier der Gestapo, und danach gingen wir in der Sonne ein Bierchen trinken. Ein recht interessanter Kamerad, den ich da kennenlernen durfte, wir werden uns mit Sicherheit wiedersehen, allein schon, um das nächste Mal mehr Zeit für unsere Gespräche zu haben. Am Anfang war ich noch etwas ruhiger, was er gleich mit der Feststellung "Der DSD hat es aber mehr mit dem Schreiben, wie mit dem reden" quitierte. Ich belehrte ihn eines besseren:D
Abends in der Kneipe hat dann noch eine verehrte junge Dame, die ich schon lange kenne, in meine Arme gefunden - das Ende einer langen sehnsuchtsvollen Zeit.:)
Ein in jeder Hinsicht schöner Tag. So, ich muss los, das Wetter genießen...
mdg, DSD
16.04.07 22:02 DieStimmeDeutschlands
16. April 2007
Nach Tagen habe ich endlich wieder einen ruhigen Augenblick, um mich dem Weltnetz zu widmen. Waren die vorhergehenden Monate geprägt von Belanglosigkeiten, geht es nun wieder richtig rund. Ich bin wieder voll dabei, stehe ständig unter Strom, ein Termin jagt den anderen, die schiere Verknappung der Zeit und die damit einhergehende Einteilung und Planung lassen mich wieder aufleben.
Job, Frau, Aktivitäten - mir geht es so gut wie seit Monaten nicht mehr. Auch wenn ich jeden Tag neue Dinge erfahre und erlebe, ich wachse stetig weiter. Seit ich nun jeden Tag mit dem Elend des Alterns, des wehrlosen Dahinvegetierens, dem Tode konfrontiert werde, hat sich auch mein Denken wieder ein Stückchen gedreht. Erschien mir der Tod bisher nur als logische Notwendigkeit der Existenz, gewinnt er nun insofern an Bedeutung für mich, als das ich darüber nachdenken, wie ich wohl eines Tages enden werde. Angst vor dem Sterben habe ich nicht, und hatte ich nie, es wäre auch sinnlos, denn wer Angst vor dem Tode hat, hat nie wirklich gelebt. Aber die Frage ob man einfach stirbt, oder jahrelang leidet, belastet dann doch ein Stück weit. Nun, wie dem auch sei, man soll positiv denken, sagt der Volksmund.
Das Wetter ist bombastisch, dieser Frühling wird jetzt schon zum Hitzerekord. Allerdings will mir die Kehrseite dieser Medaile nicht aus dem Kopf, ich mache mir Sorgen um die Zukunft unserer Umwelt.
Auch wenn ich wenig Zeit habe, ich schaffe mein Pensum, und das erfreut mich. Was mich besonders freudig stimmt, ist, das sich im Laufe der letzte Wochen einige herausragende Kollegen zu mir gesellt haben, und mich in meinen Projekten tatkräftig unterstützen. Das erfült einen doch mit Zufriedenheit, man spürt das die Arbeit der letzten Monate nicht umsonst war, und es auch weiterhin gelingt, Menschen zu motivieren und einzubinden.
Tagtäglich erhalte ich dutzende Male die Möglichkeit, der Würde meiner Weltanschauung gerecht zu werden, und tue dies tatkräftig. So soll es sein:)
Ich bin rundum zufrieden, mir geht es gut. Trotz knapper Zeit. Auf in den Kampf !
mdg, DSD
16.04.07 22:53 Dr. Kuno
@DSD: Das Wetter ist bombastisch, dieser Frühling wird jetzt schon zum Hitzerekord. Allerdings will mir die Kehrseite dieser Medaile nicht aus dem Kopf, ich mache mir Sorgen um die Zukunft unserer Umwelt.
Du machst Dir Sorgen wegen der klimatischen Veränderung und den Folgen für die Umwelt. Das ehrt Dich, das ist eine realistische, lebensbezogene Einstellung.
Hinter dieser Feststellung steht natürlich latent die Frage, wo sind die Verantworlichen dafür zu suchen.
Die erhabene Politik geisteskranker Politkrieger, die sich dünken die Mächtigsten der Welt zu sein, weshalb werden die nicht durch Tribunale der Völker zur Verantwortung gezogen? Der Holocaust des Wetters ist in den kranken Hirnen der Politiker zu suchen. Da wird gebombt was das Zeug hält, da wird die Erde zu technologischen militärischen Versuchen missbraucht, da wird das All zur Müllhalde abgewrackter Technik gemacht. Und das soll unser Globus bedenkenlos durchstehen?
Sorgen sollten wir uns nicht um das Wetter machen, dafür ist es zu spät!Wir sollten jede verbale Möglichkeit nutzen, die Verantwortlichen dafür zu nennen und an den Pranger zu stellen. Die Feldherren im Weissen Haus, die Waffenzulieferer, die Kriegsintriganten, die Humankrieger in Tel Aviv, die Möchtegerngeneräle und Stabschefs in London, in Berlin u.a., die schwarzen Rouletteure auf dem afrikanischen Kontinent.
Die Menschen sorgen sich um das Licht am Morgen, die Politik sorgt sich um ihre Präferenzen der Macht.
Dr. Kuno
20.04.07 16:56 Blutslinie
20. April 2007
Mir ist trotz des Sonnenscheines das Herzen schwer an diesem besonderen Tag im April. Tief in einer Melancholie gefangen, die wohl alleine beim nordischen/germanischen Menschentypus zu finden ist, steht mir heute nichts ferner als den Tag seiner Geburt zu feiern; eher ist es ein stilles Trauern um einen der größten Söhne unseres Volkes. Die Ohnmacht überkommt mich wenn ich mir vergegenwärtige wie weit unser Land seit seinem Tod heruntergekommen ist und selbstgegeißelt vor sich dahinsiecht, im Todeskampf fiebrig. Er, der sein Volk mehr liebte als sein Leben und seine ganze Kraft einsetzte, wird heute verleugnet, seine Worte verschwiegen oder umgedeutet, sein Werk angriffen.
Doch es gibt noch Zeichen der Hoffnung; so mußte ich mir bislang noch keine dämlichen Sprüche anhören wie in den Vorjahren, wie “na feierst Du heute Deinen Aus Gründen des Anstandes übe ich hier Zensur bei der Wortentgleisung eines Dummkopfes. Ganz im Gegenteil nickten mir bislang zwei Menschen zu, von denen ich es nicht erwartet hatte, und man schenkte einander ein wissendes Lächeln. Das Volk hat wohl andere Probleme (Arbeitslosigkeit, mangelnde Gesundheitsversorgung und dergleichen) die schwerer wiegen als die Feindpropaganda. Das gibt mir wieder neuen Mut und so weicht die Melancholie einem stillen Gedenken an ihn.
23.04.07 11:47 Mjölnir
23. April 2007
Rückblick
Eine sehr schöne Zeit liegt hinter mir und eine noch bessere Zukunft vor mir. Es hat sich viel getan und zeigt das auch mit dem Frühlingserwachen und der Zeit des Sommers viel Leben und Bewegung in der Luft liegt. Neue Menschen kennengelernt die einen traten in mein Leben die anderen hinaus.
Von manchem den man lange kennt wurde aus zufälligen Treffen mehr und eine Kameradschaft wird sich abzeichnen. Viel Arbeit, Erfahrung, Unbekanntes liegt vor mir in diesen Tagen. Zeigt wiedermal das das Leben sich nicht einsperren lässt. Die Nachdenklichkeit und das zermürbende Aushalten/Durchhalten geht dem Ende zu. Neues Wissen macht sich in meinem Tun und Handeln bemerkbar führt auch zu noch mehr Energie die bislang brach lag.
Gestärkt in meinem felsenfesten Glauben an den Nationalsozialismus grade in diesen Tagen leitet einen weiter zu neuen Ufern und bereichert das Leben in all seinen Facetten.
Gedanken an den Führer und versunken in Mein Kampf wurde mir auch schwermütig denn es liegt noch sehr viel vor UNS. Drum nütze ich jeden Tag so gut es geht in allen Bereichen.
Mjölnir:)
02.05.07 23:37 Heinrich Kämpfert
02.05.2007
Eigentlich hatte ich mit dem heutigen Tage schon abgeschlossen und wollte den Abend im Bett mit ein wenig schöner Musik ausklingen lassen, da kommen mir Gedanken in den Kopf die mir die Entspannung und die Ruhe nehmen.
Ich muss wieder an die Vergangenheit denken, an das Leiden, das 1945 begann, jenes Leiden das der Bolschewist in unse´re Heimat trug.
Ich denke an Vergewaltigung, Mord, an das Böse schlechtweg, und frage mich WARUM??
Wie kann es dazu kommen das man dem Menschen die Welt zur Hölle macht??
Der Bolschewist 1945, das war der fleischgewordene Teufel.
Die Vergangenheit ist tausendfältig, verwickelt und undurchsichtig - weil dunkle Mächte es so wollen.
Sie ist unfassbar und ein schweres Erbe - eine Verpflichtung.
Sie ist mit uns verbunden und unlösbar. Sie ist uns Ansporn, Beispiel und Verpflichtung.
Und schon aus der reinen Betrachtung erscheint sie unfassbar, groß im Glück und groß im Leid. Erschreckend ergreifend...
Wenn wir heute meinen Leid zu haben, so müssen wir auf die Vergangenheit als Mahnung blicken und erkennen was Leid wirklich sein kann.
Dann schwindet unser eigenes kleines Unbehagen dahin.
Wenn wir meinen es sei verloren und unmöglich etwas zu ändern - SIE beweist uns das Gegenteilige.
Sie gibt uns Kraft, Hoffnung und Mut - sie ist das BEISPIEL!
Es ist eine schwere Verantwortung die sie uns aufläd. Wir müssen versuchen ihrer gerecht und würdig zu werden. Wir müssen versuchen ihrer Größe entgegenzuwachsen.
Auch wir wollen nicht vergessen, wie der Jude es für sich tagtäglich in Anspruch nimmt!
Auch wir werden einmal die Ankläger und Richter sein, "mit einem Hass der keine Grenzen kennt." (Joseph Goebbels)
Auch wir werden einmal Gerechtigkeit fordern und der Welt eine Rechnung vorlegen.
Auch unserem Volk muss einmal das Recht und die Gerechtigkeit gegeben werden...
Das musste ich loswerden. :|
06.05.07 13:03 Dr. Kuno
Diese Woche hatte die Diabetes mich wieder im Griff. Eine saudämliche Krankheit, wo man keine Schmerzen spürt. Aber immer wieder kommt mal der Moment, wo der Herzschlag wie ein Dampfhammer pocht und die Beine wie Gummi werden. Da hilft nur noch der Partner und Traubenzucker, ansonsten . . .!!! Der Nachruf lässt grüssen!
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Habe diese Woche in einer sächsischen Zeitung gelesen: Das Foto unten zeigt die Präsentation einer Einmaligkeit in deutschem Lande.
SIMCHA (hebräisch: Freude) heisst die neueste Biersorte aus der Brauerei Hartmannsdorf/Sachsen.
105903
Quelle: Foto: Kairospress aus FP
Es ist ein koscher anerkannter Gerstensaft mit höchstem Reinheitsgebot und erfüllt alle strengen religiösen Auflagen. Das meint der jiidische Berliner Rabiner Yitzhak Ehrenberg. In Deutschland sollen bereits 23 jüdische Gemeinden ihr Interesse angezeigt haben. Auch das jüdische Ausland buhlt um Geschmacksproben.
Im übrigen ist diese Brauerei fest in ausländischen Händen. (Thailand??).
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Meine Überlegung. Braucht das Land wirklich noch so eine Kreation gegorener Erfindungen? Wie muss diese Brühe schmecken, wenn man dazu kein Schweineschnitzel serviert bekommt?
Der sein angegrautes Haupt schüttelnde
Dr. Kuno
06.05.07 13:16 Rucke
Vor fast genau vier Wochen erwarb ich, zusammen mit einem sehr guten Freund, ein Stück Grund in ländlicher Idylle. Auf der einen Seite durch einen sehr ruhigen Straßenzug abgegrenzt, wird der Garten auf der anderen Seite durch ein Feld begrenzt, auf welchem baldig die Kühe aufwarten werden.
Fast hoffnungslos erschien es Uns, das verwilderte Stück Land wieder herzurichten und erste sichtbare Ergebnisse zu erzielen. Viele Stunden mußten vergehen und viele Stunden werden noch vergehen, mit Schaufel und Spaten in der Hand, doch das, was wir in vier Wochen geschaffen haben ist recht ansehnlich.
Doch, was haben wir eigentlich getan? Und, woher kam die immer wiedererstärkende Kraft nicht aufzugeben?
Wir säuberten deutschen Boden, welcher durchsetzt war von Glas, Holz, Aspest, Metall, Plaste, Gummi und allem erdenklichen schädlichem Müll, welcher nicht Unseren Heimatboden durchtränken sollte. Der Vorbesitzer, ein schäbiger Lump und mehr als 10Jahre Verwahrlosung des Gartengrunds, welche die Anwohner nutzten, um ihren Abfall zu entsorgen, waren die Faktoren, welche dafür sorgen sollten, daß einige Quadratmeter deutscher Boden unansehnlich geworden sind.
Mit einem festen Ziel vor Augen, nämlich der Reinigung des Heimatbodens und dem Bau einer gemütlichen Gartenanlage, arbeitete ich, sowie ab und an einige Helfer daran, die Idee in die Tat umzusetzen.
Tag für Tag wühlt man sich durch den Boden, sondert die Grasnabe aus, zieht Abfall aus dem Boden, gräbt die Erde um, um sie zu bepflanzen, und schließlich später auch den Anbau von Gemüse voranzutreiben. Ich weiß nicht, was Uns in Zukunft erwarten wird, aber ich weiß, daß die Zeiten hart werden und es dann nicht schaden kann, wenn man in der Lage ist sich selbst zu versorgen. Falls dieses System gänzlich zusammenbricht, so zählt kein Gold und kein Geld mehr, dann zählt nur noch etwas zwischen die Zähne zu bekommen und zu überleben! Diese Gedanken sollte man im Kopf haben und man sollte sie nicht als Utopie abstempeln, sondern als durchaus denkbares Szenario.
Die Arbeit schröpft, sie fordert den Körper, sie stählt ihn, fordert die Ausdauer und fördert den Muskelaufbau UND, sie macht Spaß- sie befriedigt und treibt voran- sie weckt tief im Inneren immer wieder den Geist auf und ermuntert ihn, sich doch zu betätigen, an einer Arbeit, welche deutscher nicht sein kann! Ohne anderes Tun zu degradieren, ist doch das bäuerliche Arbeiten die einzige Arbeit, welche Uns Deutsche befrieden kann und dies wird jeder noch im Geiste deutsch Gebliebener bestätigen können, welcher einen Garten oder gar einen Bauernhof hat! Wir sind nicht nur das Volk der Dichter und Denker, wir sind nicht nur Erfinder und Erneuerer, wir sind auch Überlebenskünstler und haben den Ackerbau zu großen Teilen reformiert und die Effektivität des Handeln vorangetrieben, wir wißen um die Natur und deren Bedeutung und nur deshalb können wir aus dem tiefen Inneren auch Unsere Heimat- Unser deutsches Land lieben!
Nicht nur das Verfaßen von Literatur, Musik, Film und Theaterkunst ist Kultur, auch der Umgang mit der eigenen Muttererde, in egal welchem Ausmaße ist kulturfördernd und schöpferisch, bildet es doch den zwingenden Gegenpol zur geistigen Arbeit!
Dies zu begreifen und dies erlernt und gefühlt zu haben, war eine wesentliche Bereicherung meines Bewußtseins, welche mein weiteres Denken und Handeln bestimmen wird, habe ich doch wieder einmal erfahren, was Deutschland ist. Und das ist auch ein Grund dafür, warum man niemanden zwingen kann Deutschland zu lieben und warum es so schwer ist, es den Menschen begreiflich zu machen was Heimat ist- weil die Liebe aus eigener Erkenntnis, aus dem tiefsten Inneren erglühen und emportreten muß, damit sich ihre Echtheit und Beständigkeit bewahrheiten kann!
Wer nichts dabei spürt, wenn er die einst mit Blut und Schweiß getränkte Erde erneut mit Schweiß und Blut dünkt, der begreift nicht was Heimat ist und solch ein armes Wesen ist verloren für immer und ewig.
Mit heimatverbundenen Grüßen verbleibt,
Rucke!
09.05.07 21:10 Thzamus
Heute schreiben wir den 09. Mai 2007
Ich genieße jeden Tag mit meiner Frau zusammen. Ich bin unheimlich glücklich, dass wir heiraten konnten und nun ein gesichertes Leben haben. Wir leben in unserer Welt, die auch der Wunsch aller Kameraden ist.
Wir wundern uns jeden Tag auf's Neu über die wunderlichen Vorkommnisse in der BRD und seiner Gesellschaft.
Was bleibt denn noch, fragten wir uns heute, wenn wir in unserer Welt leben müssen, weil wir den gesunden Widerwillen und die Trauer beim Anblick jetziger deutscher Verhältnisse sehen.
Ist es nicht traurig im eigenen Land Verfolgter zu sein?
Erst heute wurde meine Frau angesprochen, ob ich sie schlagen oder sonstwie unterdrücken würde. Es sei doch ungewöhnlich, das sie das Kind erzieht, ich arbeiten gehe und sie meinem Wege folgt.
Als sie es mir berichtete war ich den Tränen nah. Ein Unterdrücker werd ich sein? Meine Frau ist mir das Wichtigste, ihr Wohlergehen und das Wohlergehen meines Sohnes ist mir oberste Pflicht. Muss ich sie doch noch alleine behüten.
Eine konservative und in unseren Augen gesunde Familie wird zum Symbol von Unterdrückung und Gewalt?
Sind wir so weit? Ist dies vielleicht nicht nur die Meinung eines Nachbarns, sondern die Meinung vieler Menschen?
Meiner Frau ist mir Partner, somit im Ansehen gleich, doch hat dies etwas mit einer gesunden Lebensweise und ihrer Mutterschaft etwas zu tun?
Ich überlege: Völker mit angeblich überkommender Familienhierachie, ganz gleich, wie ich zu ihnen stehe, haben keinerlei Probleme im Familien und Nachwuchswesen. Wir "Mordernen" sind es doch, die von Demographie sprechen müssen, die das Überaltern fürchten.
Es wird gejammert, aber doch jemand verurteilt, der mit gutem Beispiel vorangehen will.
Hand auf's Herz, Kameraden, meine Frau würde ich weder nötigen, noch schlagen, noch sonstwie unterdrücken. Eine solch feige Moral ist der eines Nationalsozialisten nicht würdig!
Allen Kameraden, denen es ähnlich geht, die ähnliches erlebt haben, rufe ich zu: Lasst euch nciht entmutigen, lebt mit gutem Beispiele und lasset die Verblendeten sehen und sie klug werden!
13.05.07 14:38 DieStimmeDeutschlands
Nun wieder ein paar Worte von mir, nach kurzer Pause.
In der letzten Zeit hat sich vieles getan. Zur Zeit bin ich irgendwie ständig ausgebucht. Morgens stehe ich auf, küsse meine Frau wach, Frühstücke und gehe zur Arbeit. Tagsüber tue ich alles mögliche, letzte Wochen haben wir Gemüsebeete angelegt, einen Teich gesäubert, und vieles mehr getan. Abends wenn ich zuhause angelang bin, geht es weiter. Die Katze will gestreichelt werden, unsere Hamster brauchen auch Zuneigung, zwischendurch springe ich noch unter die Dusche. Dann erledige ich die Tagespost, mache den Haushalt. Hernach wird der PC gestartet. Epost abholen, lesen, beantworten. Anfragen, Vorschläge, Lob, Kritik - und das Täglich, persönlich, mit Herz. Dann die einschlägigen Foren abklappern, fürs Radio Themen suchen, Nachrichten verfassen, Briefe schreiben. Rein in ICQ und MSN - plopp, plopp, plopp ein Fenster nach dem anderen öffnet sich wie von Geisterhand wenn ich online bin. Nun ja, was tut man nicht alles aus Überzeugung:)
Vorletztes Wochenende war auch wieder so ein Situation, wo ich dachte, sag mal spinne ich ? Kameraden meinten am Lagerfeuer eine leere Bierkiste verbrennen zu müssen. Kameraden die sich Nationalsozialisten nennen, vernichten willentlich unsere Natur. So etwas kann ich nicht verstehen. Mein Einschreiten und somit auch die Verhinderung dieses Unfugs wurden mit Beleidigungen und infantilen Sprüchen a la "Ökö" belohnt. In solchen Augenblicken fragt man sich, welche Jugend in unseren Reihen heranwächst. Menschen für die Alkohol zunehmend an Bedeutung gewinnt, und alles andere verdrängt. Es zeigt sich regelmäßig wie gut der Entschluss war, meinen Alkohol- und Zigarettenkonsum rapide abzusenken. Ich lebe gesünder wie vorher, es hat sich einiges geändert.
Gestern Abend, ein gemütliches Beisammensein mit Bekannten, ein behagliches Essen mit ruhigem Ausklang bis spät in die Nacht. Bis Morgens um 4 führte ich dann mit einem Überzeugten Gutmenschen eine Diskussion über Meinungsfreiheit und den Holocaust - ein erfreuliches Ereignis. Es war schön zu sehen, wie er von seiner eigenen Logik überollt wurde. Plötzlich machte die Rolle des älteren, wissenden dem fragenden Platz. Ich habe ihn mehrmals kalt erwischt, so dass er sich selbst kritisch hinterfragen musste. Das schöne ist jedoch, das die ganze Diskussion friedlich und freundschaftlich ablief. Nicht so agressiv und stur wie es zuweilen schon mit anderen Gesprächspartnern geschah. Das schönste war sein Schlusssatz : "*********, du verdammter Agitator !" bzw. seine Feststellung "Eigentlich bist du ein kleines Arschloch, so hinterfotzig wie du die Leute auf Fragen und Unstimmigkeiten stößt" und als Krönung dann "Du kannst echt reden wie ein Buch" was von mir mit "Ich bin eine unendliche Geschichte" quitiert wurde. In einem waren wir uns aber einig : Er war glücklich endlich sachlich mit einem jungen Menschen über diese Einstellung diskutieren zu können, und ich habe in diesem "alten Sturkopf" ein wunderbares Übungsobjekt gefunden:)
So nun aber raus hier, ein Spaziergang mit dem Hund steht an, danach gemeinsam etwas Kochen und den Abend genießen.
Heute Abend mal gespannt in die Epost schauen, und die Hasstiraden über unsere heutige Sendung lesen - schließlich war heut ein recht kritischer, aber hervorragender Beitrag dabei :D Mal sehen, was kommt....
mdg, DSD
16.05.07 13:05 Mjölnir
16.05.2007
Ein Tag wie jeder andere hart aber herzlich. Nach mühsamen Geschäftstreiben das wenig Früchte trug entschloss ich mich für das Leibeswohl beim ortsansässigen Fleischhauer mir etwas zu gönnen. Immer wieder ein Genuss mit der Dame des Hauses ein paar Worte auszutauschen denn sie denkt mehr als "National".
Der Hinweis auf gesundes Fleisch und Produkte aus eigenem Anbau & Zucht sowie die Sorge um die Weitergabe des Geschäftes brachten sie zu einer Aussage: "Wenn man denkt das man die heutige Jugend dazu bringen kann zu handeln wie WIR (Betonung war durch Augenkontakt geklärt;)) sollte man einfach den Grundstein legen, diese fördern, führen".
Ach da schmeckt das Grillhuhn gleich dreimal so gut und im Gegensatz zu den Billa, Feinkost, Grillstationen (Meist in ausländischer Hand..leider!) verpasste sie mir noch einen günstigeren Preis als Normal. Nicht weil sie nicht Geschäftstüchtig wäre sondern einfach unter dem Begriff "Wir müssen mehr zusammenhalten!"
Wenn das mal nicht aufhellend wirkt. Mit dem Hinweis auf selbstgebraute Säfte, Hollunder, Apfel, Birne usw. verließ ich dieses ausgezeichnete Geschäft und sagte "Einen schönen Tag noch" zurück kam "Heil auch Dir"...
Wär fast an der Glasscheibe angelaufen vor Verwunderung.:D
M.,:thumbup
17.05.07 10:43 Thzamus
Heute schreiben wir den 17.05.2007
Gestern war der letzte Arbeitstag in dieser Woche und wie üblich befand ich mich in froher Stimmung für freie, entspannende Tage, sowie mehr zeit für Frau und Kind.
Doch diese Freude wurde alsbald gestört, stellte sich doch die Unterhaltung der Kollegen in der Mittagspause als Planung für ein ganz und gar untragbares Unternehmen dar.
So recht konnte ich mich noch nie mit dem sogenannten Vatertag anfreunden. Vielleicht geht es euch auch so, liebe Kameraden, dass dieser Tag doch ein Kunstprodukt ist und nur dem Drang zur Freizügigkeit und Trunksucht in der heutigen zeit nährt.
Einen Tag der deutschen Mutter sehe ich als sehr gerechtfertigt an, so vollbringt sie doch im verborgenen Leistungen, die allzu oft vergessen werden.
Ein Tag des Mannes sehe ich als unsinnig an.
Zumal jeder Tag des Jahres ein Tag des Mannes, der Frau und der Familie im harmonischen, gerechten, Miteinander sein soll.
Nun denn. Die Kollegen sprachen natürlich über eine Sauf"tour" und man kam auf einen gewissen "Waldemar Knopf" zu sprechen, den man auf keinen Fall mitnehmen solle, da man ihn ohnehin ausschließen müsse.
Dieser Waldemar ist mir bekannt. Ein Deutscher, der in den frühen 80er Jahren aus Russland zurückkehrte, nach dem seine Vorfahren auf Ruf der Zarin Katharina II nach Russland ausgesiedelt hatten.
Er fühlt sich als Deutscher und nicht als Russe, wieso sollte er nicht zurückkehren?
Ich fragte dies. Die Antwort war erschütternd: "Ist doch ein Russe, die stören doch nur!"
Ich sagte, dass ich wisse, dass er Deutscher sei und seien Vorfahren im 18. Jhd. nur nach Russland ausgesiedelt sind. Es interessierte niemanden. Die oberflächliche Betrachtung reichte. "Kommt doch aus Russland, wieso kann das'n Deutscher sein?War da nicht was mit so einer Nazi-Einbürgerungspolitik?" Ich erklärte es noch einmal, wurde aber mit den Worten, "Interessiert uns eh nicht", unterbrochen.
Würde jene einmal den Negern, Türken und Juden eine solche Skepsis entgegenbringen. Hier nicht, denn man muss ja "nett" sein, aber einem Volksdeutschen wird diese Berechtigung aberkannt.
Und dann, noch bedrückender, ist die Tatsache, dass sich rein gar nicht für die Politik und die Historie interessiert wird, ja sogar jemand, der erklären möchte, rüde unterbrochen wird. Und die Begründung für alles liegt wie immer bei den bösen Nazis.
Zwar passte es nicht auf Waldemar, aber wie, ich frage es euch, kann eine Einbürgerung von Deutschen, die außerhalb des Reichsgebietes lebten und Minderheit waren, negativ besetzt sein? Das einzige Argument scheint zu sein: "Waren doch die Nazis".:thumbdown
Trotz allem erhoffe ich für uns alle einen gemütlichen Tag!
Heil Euch!
17.05.07 21:37 DieStimmeDeutschlands
17. Mai 2007
"Vatertagsausflug"
Heute, am Vatertag, haben wir es ganz gemütlich angehen lassen. Gegen 10 Uhr wurde aufgestanden, eine für meine Frau eigentlich eher "unchristliche Zeit". Meine Wenigkeit war, gewohnt von normalen Arbeitstagen, schon um 6 Uhr wach. Meistens liege ich dann einfach noch eine Weile faul im Bett, und betrachte meine Liebste beim schlafen. Ich tue dies gerne, da sie so unglaublich viel Frieden ausstrahlt, wenn sie schläft. Normalerweise stehe ich an solchen Tagen dann um spätestens 9 Uhr auf, und da ich weiß, das meine Liebste gerne etwas länger ausschläft, kümmere ich mich in dieser Zeit um notwendige Haushaltsarbeiten. Putzen, Spülen, und dann das Frühstück vorbereiten. Anschließend wird meine Liebste liebevoll wachgeküsst und mit einem Frühstück im Bett verwöhnt. Heute war ich allerdings eher faul, und bin bis zum Ende im Bett geblieben. So standen wir nun um 10 Uhr auf und haben gemeinsam gefrühstückt.
Danach waren noch einige kleine Hausarbeiten zu erledigen.
Gegen 13 Uhr wurden wir dann von meinen Eltern abgeholt, zu einem Vatertagsausflug in die nahe gelegen Stadt. Vatertagsausflug. Auf die Frage meiner Freundin, was ich den nun bitte an einem Vatertag wolle, gab ich nur den trockenen Kommentar "Auf Vorrat feiern, denn wenn die Kinder da sind, haben wir keine Zeit mehr dafür" ab, was ihr zuerst ein herzliches Lachen, und hernach ein freudiges Blinzeln entlockte.
So ging es nun in die Stadt. Der erste Halt war ein kleiner Floh- und Trödelmarkt. Dort stöberte ich nach Herzenslust in alten Kamellen. Das Ergebnis meiner Suche waren folgende Bücher :
- Eine Biographie über den hochverehrten Dr. Joseph Goebbels
- Eine politische Fiktion/Betrachtung des kommenden Dritten Reiches in einer Auflage von 1931
107274107275
- Ein Lehrbuch über "Rasse und Seele" von 1939, ein absolutes Hammerbuch und wundervolles Sammlerstück !
107277107276
Das ganze Packet habe ich für schlappe 7 Euro aus einer unscheinbaren Kiste gefischt. Allein der Unwissenheit des Verkäufers habe ich es zu verdanken, das mich diese Prachtstücke nicht mehr gekostet haben.
Anschließend ging es zum gemeinsamen Kaffeetrinken. Dort wurde noch geplaudert. Nach dieser Stärkung ging es noch auf den nahe gelegenen Händlermarkt, wo von Kochtöpfen über Kleiderbügel bis hin zu Süßigkeiten allerlei dargeboten werde. Ein wunderbarer Familienausflug !
Morgen werde ich noch einmal kurz die Faust und den Hammer schwingen lassen, ein kurzer Arbeitstag im Dienste der Väter unseres Volkes steht mir noch bevor.
Am Samstag geht es dann mit meiner Holden auf den Geburtstag eines Kameraden im Großraum Bayern. Dort werde ich auch einige andere Kameraden wieder treffen. Auf dieses Wochenende freue ich mich schon den ganzen Monat, sind mir diese Treffen im kleinen, kameradschaftlichen Kreise doch immer noch die allerliebsten. Obwohl ich von den materialistischen Gebräuchen der Schenkerei nicht viel halte, habe ich mir etwas schönes einfallen lassen. Was ? Na, das werde ich mit Sicherheit nich veraten, denn der entsprechende Kamerad liest und schreibt hier recht aufmerksam mit. (Und wäre eigentlich ein Super Kandidat fürs NSPF, gell Mjölle;) Kommt Zeit, kommt Rat, er wird sicher bald den Schritt hierher wagen)
Trotz des Vergnügens am Wochenende wird die Arbeit nicht zu kurz kommen. Freundlicherweiße hat sich unser Kamerad Horst_"Horsti"_Eckel dazu bereit erklärt diese Woche die Redaktion für den DSD-Wochenrückblick zu übernehmen.:) Großes Lob an dich, das du dies trotz deiner wenigen Zeit auf dich nimmst !!!
So geht es nun ins Wochenende... Ich freue mich...
Heil Hitler !
mdg, DSD
22.05.07 00:58 Kriegsberichter
Habe heute am 21.05. bei uns im Flur, in der Küche und im Badezimmer den Boden rausgerissen. Verdammt schwere Arbeit aber am Ende weiß man was man getan hat.
Ferner bekam ich heute mit wie weit die deutsche Srache schon verenglischt ist. Ein Kamerad fragte ein Mädchen, ob sie am Donnerstag auch in die Kneipe kommen würde. Das Mädchen antwortete:" No way, keine Zeit, because, da bin ich away"
Ich schwöre aufs Reich. Den Satz hat die so von sich gegeben.:thumbdown:(
23.05.07 19:55 DieStimmeDeutschlands
23. Mai 2007
"Die Tage danach"
Mittwoch. Zwei Tage ist es nun her, als mich fast der Schlag traf, beim betreten der vertrauten Netzgefilde, am Feierabend nach getaner Arbeit. Mein mühevoll erschaffenes Werk war von virtuellen Vandalen, die dem verirrten Gutmenschentum zuzuordnen sind, stümperhaft zerstört. Einzig und allein meiner weißen Vorrausicht (oder nennen wir es böse Vorahnung ?) ist es zu verdanken, das die Schäden relativ schnell wieder ausgemerzt werden konnten. Hier machten sich nun das erste Mal meine regelmäßig angefertigten Sicherheitskopien bezahlt.
"Die Tage danach" haben somit kaum eine Spur des Schreckens inne. Im Gegenteil. Nicht nur die zahlreiche Anteilnahme an diesem Zwischenfall, und der Dank der beteiligten Mitsreiter haben mich erfreut. Im Prinzip hat uns diese sogenannte "Opposition" (oder nennen wir sie eher "Bellende Höllenhunde" - bellend deshalb, weil sie dann vor lauter hasserfüllten Lautäußerungen nicht mehr zum Bisse zu schreiten imstande sind) einen Bärendienst erwießen. Ein derartiger "Skandal" respektive "Tiefschlag" ist die beste Werbung für unsere Plattform. Beim geneigten Betrachter überwiegt der Wille sich nicht unterkriegen zu lasssen, beim neugierigen Netzwanderer überwiegt die alte Bürde der "Schaulust" auf das man sehe, was dort passiert sei. Vorzufinden war nach kurzer Zeit schon wieder ein funktionierendes System - was uns wohl doch einen guten Leumund geben sollte. Mein Lehrmeister im Geiste, Dr. Joseph Goebbels - Gott hab ihn selig - hätte dies wohl einen "zukunftsweißenden Coup des Schicksales" genannt, ich führe diese Tradition fort, und nenne das ganze schlicht und ergreifend "Passive Propaganda". Ohne unser Zutun wurde unser Name hinausgetragen, in die Welt.
Eine Ironie des Schicksales mag es sein, das jene Angriffe just zu einem Tage auf uns herniederkamen, als ich gerade im Begriffe war, eine neue Sendereihe in unser Radio einzuführen. Nun gut, so wird dieses Projekt dann eben die nächsten Tage erst starten.
"Die Tage danach" bergen jedoch nicht unbedingt nur Negatives. Am Wochenende hatte ich das Vergnügen dem Wiegenfeste von Kamerad Richthofen beizuwohnen. Da zu diesem Feste nun auch Vertreter der gutbürgerlichen Riege der sogenannten "Deutschen Jugend" zugegen waren (nicht dumm, aber Gutmenschen eben) war das ganze ein lehrreicher Abend für mich. Zu Kaffee und Kuchen fanden die obligatorischen Wortgeplänkel statt, ebenso beim gemeinsamen Abendessen. Der Besuch eines Frühlingsfeste offenbarte mir dann eine propagandistische Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Während sich die "anderen" dem Vergnügungsrummel hingaben, widmeten sich meine Augen den blinkenden und tönenden Fahrgeschäften, die gesäumt von Rassisch minderwertigem "menschlichem" Gekröße, unermüdlich ihre Runden drehten. Das Prinzip der Täuschung durch vermeintliche Größe und Auffälligkeit trat hier aufs schärfste zutage.
"Brot und Spiele" - dieses ursprünglich Römische Prinzip gilt auch heute noch.
So weit, so gut. Der anschließende Aufenthalt in einer Absteige, an der der Intellekt wohl offensichtlich schon an der Eingangstüre den Rauchschwaden zum Opfer fiel, zeigte mir eine Vielzahl an Verbrechen am Deutschen Volke auf engstem Raume - in welcher Weiße dies auch immer passieren kann. Auch die nachfolgende Gaststätte war in diesen Belangen nicht besser, jedoch wurde deren niedriges Niveau zusätzlich noch von geradezu "jüdischen" Preisen gekrönt.
Im Laufe des dennoch schönen Abends, wurden einige aufschlussreiche Gespräche geführt, deren Resultate nun wohl bald zur Ausführung kommen werden.
Nun blicke ich den Feiertage entgegen (die ich wohl oder übel Arbeitend verbringen werde - immerhin im Dienste der Kranken), und warte ab, was das Leben noch so bringt...
mdg, DSD
27.05.07 09:09 Thzamus
Heil Euch Kameraden!
Die letzten Tage habe ich mit meiner Frau und meinem Sohn in einer wohlverdienten Urlaubsreise angelegt. Wir wollten schon länger einmal wieder reisen und da ich selber in der Wirtschaft tätig bin und meine Frau sich sehr für die Historie eines Ortes interessiert, haben wir uns Frankfurt am Main ausgesucht, die beide Aspekte wundervoll abzudecken versprach.
Das Wetter war herrlich warm, die Anfahrt per Bahn war auch angenehm, doch ansonsten weiß ich nur wenige gute Eindrücke zu berichten.
Diejenigen Kameraden, die sich selber schon einmal in Frankfurt a.M. aufgehalten haben, werden mir nur beipflichten.
Wir machten eine Führung durch die Börse, durch die Deutsche Bank und den Flughafen mit. Die restliche Zeit verbrachten wir privat.
Besonders in der Deutschen Bank fielen mir einige Punkte auf, die mir den Einfluss des Finanzjudentums mehr als deutlich vor Augen führten. (Es begann mit den vielen jüdischen Namen und Gesichtern in den Vorstandsabteilungen, die uns gezeigt wurden) Abnorme Gehälter werden teilweise gezahlt, dazu noch unmenschliche Arbeitsbedingungen (laut Führerin machen die meisten Händler diesen Beruf nur 15 Jahre mit, dann sind sie krank) und dazu noch spekulative Finanzgeschäfte. Und festgestellt werden muss: Es ist eine Bank, aber eine Deutsche Bank ist es nicht. Es wurde bei der Führung immer betont, wie wichtig das Ausland sei und wie unwichtig Deutschland im Vergleich. Auf meine Nachfrage, warum das so sei, folgte nur ein Schulterzucken.
Am Flughafen sahen wir eine scharf bewachte israelische Maschine auf dem Rollfeld stehen, die unter keinen Umständen fotografiert werden durfte, während sie steht. Die armen, ängstlichen Juden...Angst vor Entführung.
Die furchtbarsten Eindrücke musste ich aber in den vielen privaten Stunden gewinnen. Wie viele weiße Frauen sah ich mit Milchkaffee-Kindern, wie viele weiße Frauen, sah ich mit Negern Hand in Hand?
Ich sah an jeder Ecke Angehörige anderer Nationen, die zum Teil Deutsche sein mussten (Am Eingang der Börse musste man den Personalausweis vorzeigen und alle von jenen hatten einen solchen), ich sah mich in einer Stadt, die einer deutschen Stadt kaum glich, ich sah orthodoxe Juden und orthodoxe Moslems.
Ich fand kein deutsches Lokal, nur McDoof, Chinesen, Italiener oder sonstiges.
Die Reise hat mich weitergebildet und lässt mich mehr denn je davon überzeugt sein, dass wir uns alle hier auf dem richtigen Weg und inmitten der richtigen Gesinnung bewegen.
05.06.07 20:57 DieStimmeDeutschlands
05. Juni 2007
"Der Tod geht um"
In den Tagen des Pfingsfestes, hatte es der Herr (so man diesen so nennen mag - ich ziehe die Gottlosigkeit vor, ein Deutscher kriecht vor nichts und niemandem) wohl besonders eilig, die "Seinen" zu sich zu holen. Die Sterbezettel in der Schreibtischecke mehrten sich dieser Tage stetig. Nahezu täglich kamen neue hinzu. Hinter jedem Blatt Papier ein einzelnes Schicksal.
Gleichwohl der Tatsache, das im Heim das Durchschnittsalter bei guten 93 Jahren liegt, regieren das Elend und der Tod. Wer einmal gesehen hat, wie Menschen buchstäblich in ihren eigenen Exkrementen "verecken", bekommt eine andere Sicht auf den Tod. Das Hoffen des "Nichterleidenmüssens" regiert in diesen Augenblicken das Gedankengut des geneigten Betrachters.
Hinter jedem Totem steht auch ein Zimmer das geräumt werden muss. Die persönliche Habe des Verstorbenen gibt einem aufmerksamen Auge reichlich Information über das Leben jenes Menschen preis. Eine Kommode, einige Bilder an der Wand, Familie, Kinder, die Kriegsuniform. Eine Urkunde, "Schachwettbewerb 1942" ausgestellt vom Gebirgsjägerzug, schmückte die Wand eines fast Hundertjährigen. Ein Plüschpferd steht verlassen auf der Bettdecke, mit melancholischem Blicke, gerade so, als erwarte es in stiller Ohnmacht dass, was nun unabänderlich kommen muss. Stück für Stück verschwinden diese Stücke einer verlorenen Identität in Müllsäcken. Nur weniges wird von den Angehörigen aufbewahrt. In vielen Fällen ist der Tod hier ein einsamer.
Inmitten dieser Landschaft von Trauer und Schmerz sind immer wieder blühende Inseln des Lebens anzutreffen. Menschen die trotz hohen Alters nach wie vor dem Leben zugeneigt und der Zukunft zugewandt sind. Die stets einen Scherz auf den Lippen haben. Balsam auf der Seele des "letzen Ankers".
Abends verwische ich die Spuren des Tages mit Literatur. Zur Zeit erarbeite ich mir Stück für Stück die Kunst meiner eigenen Stimme, jenes was in vielen Gesprächen und einigen Sendungen erworben wurde, zu bessern, und mich mit den Künsten einer vollendeten Rethorik vertraut zu machen. Den Gegenpol bilden zahlreiche Gedichte und Verse von Goethe die ich in der letzten Zeit sehr aufmerksam lese.
Ich habe dieser Tage bewußt auf eine neue Sendung verzichtet, zum einen ist die Redaktion gerade ausgebucht, zum anderen kann eine kleine Pause der Sache nur dienlich sein. Dafür wird nun schon fieberhaft an einer neuen Ausgabe des Journales gefeilt, und am Horizont steht nun schon die Planung für ein klassisches Zeltlager im Sommer. Dies kann allerdings nur unter Zusammenarbeit verschiedener Mitstreiter vonstatten gehen, was bisher mit Freuden geschah. Noch brennender kreisen meine Gedanke um den baldigen 17. Juni, dieser sollte zumindest Raum für eine kleine Mahnwache zum Gedenken an die Geschehnisse im Jahre 1953 in der sowjetischen Besatzerzone geben.
Stets getreu dem Motto :
Seh ich die Werke der Meister an,
So seh ich das, was sie getan;
Betracht ich meine Siebensachen,
Seh ich, was ich hätt sollen machen.
J.W.v.Goethe
mdg, DSD
05.06.07 21:58 Charle E. Magne
05. Juni 2007
Bei einem persönlichen Rückblick auf das vergangene Wochenende stellt sich mir die Frage, welche Erfahrungen ich im Zusammenhang mit den erlebten Ereignissen gewinnen konnte:
Optimismus
1. Es funktioniert ! Geschickt agiert, taktisch ausgeklügelt und unter Beachtung eigentlich selbstverständlicher Sicherheitsvorkehrungen, gelingt es einigen Herren trotz jahrelanger Polizeischikanen erneut, eine gelungene Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
Es handelt sich um keine besondere Form der Veranstaltung, dennoch verfolgt ja auch jede noch so einfache Feier ein höheres Ziel.
Genau wie eine Partei ist solch eine Veranstaltung das Mittel zum Zweck, denn zu feiern haben wir eigentlich nichts in dieser Zeit des Kampfes !
Eine Feier dient als Kommunikationsplattform, frischt alte Bekanntschaften auf und schafft neue Verbindungen, ggf. sogar ins Ausland zu befreundeten Nationalsozialisten.
Nicht zuletzt wird dem Staat somit auch gezeigt: "Wir sind immer noch da, wir lassen uns von euch nicht unterkriegen !".
Unter Umständen können selbst bei einer Feierlichkeit Gelder gesammelt werden, welche wiederum anderen, eben wirklich politischen Zwecken zu Gute kommen.
Dem Staate wiederholt ein Schnippchen zu schlagen, bereitet daher aus gutem Grunde schiere Freude.
Ernüchterung
Es ist beschämend zu sehen, daß sich ohnehin schwache Strukturen aufgrund persönlicher Eitelkeiten und eines absolut unangebrachten Konkurrenzverhaltens das Leben noch schwerer machen als es ohnehin schon ist.
In früheren Jahren bin ich immer davon ausgegangen, daß sich unfähige Männer und Frauen irgendwann von selbst verabschieden würden, indem sie nach etwa einjähriger "Szeneaktivität" öffentlich ihren "Ausstieg" verkünden. Ich war der Meinung, daß sich das Fallobst irgendwann selbst entsorgt.
Und nun mußte ich doch feststellen, daß ein künstlich geschaffener Ruf ausreicht, um Menschen, die keineswegs Idealisten sind, einen immerwährenden Platz in unserer Mitte zu garantieren.
Weiterhin mußte ich erneut beobachten, daß der Alkohol Menschen häßlich macht. Innerlich wie äußerlich. Obwohl ihm selbst nicht abgeneigt, verachte ich die Schnapsleichen, welche mich eher an verlorene Seelen, an Bahnhofspenner erinnern, als an aufrechte Nationalsozialisten. Und ich verachte diejenigen, welche im Taumel ihrer Trunkenheit jeden Anstand verlieren und meinen, mal eben einen Kameraden umschlagen müssen.
Jeder der unter "Optimismus" angeführten Erfolge wird somit wertlos !
05.06.07 22:08 Mjölnir
Heil!
Nachdem ich in der Früh in mein Auto stieg und in die Arbeit fuhr wußte ich noch nicht wie sehr mich das Leben, anscheinend liebt! Ein Laster fuhr vor mir her und hatte den Kran nicht eingezogen. Er kappte Äste, halbe Bäume die mir vor die Windschutzscheibe flogen, und riss ein Überland Stromkabel ab das genau auf mich zuflog. Ich konnte eben noch so ausweichen in den Acker. Darauf hin stellte ich den Lastwagenfahrer, der nach Alkohol roch, zur Rede und ließ meinem Ärger freien Lauf. Fast hätte es mich erwischt...
Ich hasse solche Tage.
M.,:|
05.06.07 23:04 Nidhøggr
Dann möchte ich auch von meinem heutigen Tag berichten.
Da meine Holde diese Woche Urlaub hat und wir noch die ein oder anderen Sachen für unseren Sommerurlaub benötigen, fuhren wir in die nächst grössere Stadt, um dies zu erledigen.
Also, den Kurzen in den Kindergarten gebracht, rein ins Auto und losgefahren.
In der Stadt angekommen haben wir das nächste Parkhaus aufgesucht.
Im Treppenhaus Sprühdosen"kunst" der Jugenlichen; Nazis Raus, Deutschland verrecke. Das ganze mit den ein oder anderen Rechtschreibfehler.
In der Stadt das gewohnte Bild, türkische Gemüsestände, daneben der Dönermann, McDonalds, Thai neben Vietnamese.
Willkommen in Deutschland!
Nachdem ich mit in einem Geschäft war hatte ich meinen "Ich-bin-genervt"-Pegel auch schon erreicht und entschied mich, beim nächsten Geschäftsangriff vor dem Laden zu warten.
An einer kleinen Mauer angelehnt, die an einer Rolltreppe angrenzt, konnte ich wunderbar die Leute beobachten, die sich unter das Volk mischten.
Alte, junge, grosse, kleine, von jedem etwas dabei. Ebenso verschieden waren die ganzen Hautfarben, die ich in den 30 Minuten beobachten konnte.
Schlimm genug, dass man fast mehr Ausländer als Deutsche sehen konnte, nein, es kommt wie es kommen muss -und zwar noch schlimmer.
Plötzlich tauchen 7 US-Soldaten auf, drei von ihnen schwarz wie die Nacht. Ein paar junge Mädels, die eigentlich in der Schule hätten sein müssen, haben sich den Ami´s im wahrsten Sinne des Wortes angeboten,
auf widerlichste Art und Weise.
Ich sollte erwähnen, dass ich in einem Gebiet wohne, in dem sehr viele Befreier (!?) leben, dank der US-Militärgebiete, von denen es leider zu viele hier gibt.
Nachdem es dann endlich weiterging und wir durch die Fussgängerzone gingen, assoziales, linkes Gesindel auf der Strasse, mit der Bierdose in der Hand am schnorren und schmarotzen, irgendeine Sekte kommt auf uns zu und möchte uns bekehren, junge Mädchen, selbst noch Kinder mit Kinderwagen. Herumschreiende Kinder eines Kindergarten, darunter halbschwarze, Kinder mit südländischem Aussehen.
Zu viel für mich. Während das dritte Geschäft angesteuert wird, verziehe ich mich in einen Buchladen. Das erste mal heute, dass ich kein Gesindel sehe, keine Hektik, -Ruhe!
Allerdings ist diese schnell vorbei, spätestens dann, wenn man wieder auf der Strasse ist.
In meinen Gedanken bin ich schon wieder auf dem Weg zum Parkhaus, vorbei an all den fremdrassigen Kindern, den Punks, den Befreiersoldaten, den Schlampen, den Dönerbuden und den roten Schmierereien.
Willkommen in Deutschland!
07.06.07 18:20 Thzamus
06.06.2007
Gestern ging ich mit meiner Frau in unser Stadttheater, in dem an diesem Tage die Aufführung eines Stückes stattfinden sollte, welches Schüler entwickelt haben sollten.
Es hieß: "Das 3. Reich, das Elend"
Offenkundig, in welche Richtung es zielte und umso mehr waren meine Frau und ich gespannt darauf.
Was soll über das Stück gesagt werden? Es bestand aus 20 Szenen, in denen betunkende SS-Männer, brutale KZ-Offiziere und dergleichen gezeigt wurden. Darunter auch immer wieder Szenen aus den Häusern des bürgerlichem Volke. Gemein hatten sie alle eines: Reue Hitler gewählt zu haben, Angst vor Denunzierung durch die eigenen Kinder und größte wirtschaftlichste Not.
In beinahe jeder Szene fiel das Wort "Klasse" oder "Klassenkampf", jede Szene triefte, mal mehr, mal weniger vor roter Polemik.
Die beinahe 3 Stunden, die das Stück dauerte wurden so zur Anschauungsmaßnahme für eine Gehirnwäsche sondergleichen, die durch die gute Spielkunst der Jugendlichen noch gestärkt wurde.
Am Schluss des Stückes wurde der leitende Lehrer vom Schuldirektor noch als Musterbeispiel für die Erziehung unserer heutigen Jugend in solchen Themen gerühmt.
Begreiflich, dass meine Frau und ich uns nur betreten anschauen konnten. Das soll unsere neue Jugend werden? Ein Instrument zur roten Umerziehung?
Das ward zu der Zeit, wo ich in meinem herzen die Frage bewegte, ob mein Lebenskampf scheitern werde, das war die Zeit, in der ich umso stärker, eindringlicher zu meinem Herzen ein "Heil Deutschland hoch in Ehren" sprach. Mein Kampf wird weitergehen, ich nicht rasten und nicht ruhen!
Heil Hitler!
10.06.07 21:34 DieStimmeDeutschlands
10.06.2007
"Wandel"
Im Laufe der letzten Woche, hatte ich das Vergnügen unter Aufopferung einiger Urlaubstage ein Seminar besuchen zu dürfen. Thema dieses Seminares war sowohl die Beherschung und Erforschung der eigenen Persönlichkeit, und als Schlussfolgerung dessen, das Führen und Leiten von Menschen.
Dieses Seminar fand in noblem Ambiente statt, und war von außerordentlicher Professionalität geprägt. Sowohl die Teilnehmer als auch die Dozenten standen meinen Intelektuellen Erwartungen in nichts nach. Trotz, aber vieleicht gerade auch aufgrund des nahezu jüdischen Preises für dieses Training (weit über dem dreistelligen Bereich) waren diese Tage kaum zu überbieten. Ich hatte die Möglichkeit einige erstaunliche Dinge über mich selbst zu erfahren, und gleichzeitig wurde mir ein erstaunliches Wissen im Bereich Menschenführung zuteil. Teils spielerisch, teils in Einzelgesprächen werden hier die Führungskräfte der nächsten Jahre herangezüchtet. Es erfüllte mich mit besonderem Stolz, dort teilhaben zu können, zeugt es doch von einem enorm weiten Weg, den ich bisher gegangen bin.
Ich habe nun einiges erlernt, meine Tage noch effizienter und erfolgreicher zu gestalten. Vom erstaunlichen, positiven Wandel der eigenen Persönlichkeit ganz zu schweigen...
Die so erlangten Kenntnisse werde ich sicher nicht nur im Beruflichen zur Anwendung bringen... :nsdap: ...
Eine heilsame Woche euch allen !
Heil Deutschland !
mdg, DSD
11.06.07 19:18 Charle E. Magne
11.06.07
Ich bin ja selten mal so schockiert, dass mir glatt die Spucke wegbleibt. Gestern war ich es !
Der Nachmittag begann eigentlich recht schön und harmonisch. Das Führerwetter lud zu einem Ausflug ins Umland ein. Raus aus dem Glutofen und hinein ins Ländliche. Das versprach Abwechslung und frische Luft.
Wir besahen uns die Veranstaltung eines Reitvereins und spendeten den jungen Mädels, die mit ihrer Reitkappe von Tisch zu Tisch liefen artig etwas Kleingeld.
Wir saßen beschaulich im Schatten und eine leichte, erfrischende Brise wehte uns um die Nase, während die Kinder auf der Schaukel saßen oder sich mit Eis bekleckerten.
Im Anschluss fuhren wir noch ein kleines Stück weiter hinaus, um auf den Feldern Erdbeeren zu pflücken. Die Kleinen sollten erfahren, dass man diese Dinge nicht nur im Supermarkt kaufen kann, sondern dass Erdbeeren eben auf einem Feld reifen.
Es roch nach Heu, nach Wald und Wiese und so waren wir guter Dinge.
Doch dort angekommen, erschraken wir dann aufgrund des Bildes, dass sich uns bot: Ganze Kopftuchgeschwader hatten sich mit ihren Familien versammelt, und hielten dort wahrscheinlich schon den ganzen Tag über Picknick. Alles erinnerte an den über die Presse schon so oft in Bildern festgehaltenen Eindruck des Berliner Tiergartens zur Sommerzeit. Es fehlte nur die Feuerstelle, über welcher der Hammel vor sich hin brutzelt...
Deutsche Gesichter sind nun also auch schon hier in der Minderheit, stellten wir vor uns hinfluchend fest.
Um es mal auf gut deutsch zu sagen, bekam ich das Kotzen ! Da will ich meiner Familie einen erholsamen und zugleich lehrreichen Ausflug gönnen und vor dem Moloch der Großstadt flüchten und dann treffe ich in einer Gegend, welche ich selbst noch nicht einmal gesehen habe und die im Grunde genommen ausnahmslos deutsche Bürger verspricht, dieses sich überall ausbreitende Pack !
Selbstverständlich hatten diese Leute den Teil der Felder, welcher dem Eingang am nächsten lag längst abgegrast. Wir hätten erst etwa einen Kilometer weit in die Felder hineingehen müssen, um dann vielleicht doch noch einige saftige Erdbeeren zu erlangen. Um den Kindern die sengende Sonne zu ersparen, entschlossen wir uns spontan, einfach die naheliegenden Kirschbäume um ihre Früchte zu erleichtern. Doch auch hier hatten Ali & Co. bereits ganze Arbeit geleistet...
Hier und da ernteten wir dennoch einige halbwegs reife Kirschen ab bis dann glücklicherweise ein Angestellter des Gutes eine weitere Parzelle freigab.
Doch das bekam selbstverständlich auch diese gierige Brut mit. Flugs eilten sie von Baum zu Baum, setzten sie ihre Kinder auf möglichst viele der schon vom Boden aus zu erreichenden Äste, um diese zu „besetzen“ und bildeten regelrechte Ketten, um „ihren“ Baum vor dem Zugriff anderer zu schützen.
Körbeweise wurden nun Kirschen abtransportiert - wohl kaum zum Eigenbedarf, sondern vermutlich, um sie gewinnbringend weiterzuverkaufen...
Wir hatten wirklich Glück, dass ich meine Leiter noch so rechtzeitig unter einem vor dunkelroten, saftig-süßen Früchten triefenden Baum aufstellen konnte, dass es für uns und unsere Kinder doch noch zu einem kleinen Festessen in freier Natur kam.
Ganz oben mit mir auf der Leiter stand meine Tochter und stopfte sich ihre Pausbacken voll.
Und während wir beide da so standen und es uns schmecken ließen, beobachteten wir diese kleine Welt unter uns, die ja doch irgendwo auch die große Welt ist...
24.06.07 21:20 Thzamus
Sonntag, der 24 Juni 2007
Ich spreche nun bewusst niemanden von euch an, liebe Kameraden, denn ich schreibe hier, da ich mir erhoffe jemand wird meine Gedanken nachvollziehen können, während ich hier vor mir herschreibe. Diese Gedanken sind die meinen und ich erwarte auch keinerlei Reaktion von eurer Seite, liebe Kameraden.
Ich habe einen guten Freund, ein Freund der Familie, wie ihn sich manch einer nur wünschen kann. Wir kennen uns seit der späten Schulzeit und hielten immer zusammen. Was es war und wohin der Weg auch führte, wir blieben Freunde.
Gelernt haben wir verschieden zu sein und doch gemeinsam zu leben, gelernt haben wir zu sprechen und zu verstehen, zu kritisieren und zu loben.
Ich könnt mir keinen besseren Freund vorstellen, der sowohl mich, als auch meine Frau gern hat.
Bis vor wenige Tage hätte ich niemals gedacht, dass ich nun hier in dieses Tagebuch schreiben werde, um meine düsteren Gedanken sich Bahn brechen zu lassen.
Er war nie der Mann der Frauen, niemals der Herr der Liebe und Leidenschaft, er hatte kein Glück in eben jenem höchsten Glück der Menschenheit. Ja, er wurde sogar in der Vergangenheit auf das schärfste enttäuscht, gar getäuscht.
Vor wenigen Tagen hat er im Zuge einer Weiterbildung ein junges Ding kennengelernt, die ich erst Tage später kennen lernen durfte.
Er berichtete mir im Anfang einige Dinge. Sie sei arbeitslos, ohne geregelte Perspektive, versuche nun ihren Hauptschulabschluss nachzuholen, den sie einst durch reine Faulheit, wie sie selber gesagt haben sollte, nicht erlangt habe. Ich bin ein Mensch, den auf Grund solcher Umschreibungen nicht die Vorurteilsmaschinerie packt, der jeden Menschen immer erst der eigenen Studie unterziehen möchte, bevor er sich an eine Urteilsfindung heranwagt.
Doch ich bin auch so ehrlich und spreche zu mir, dass sich unweigerlich, wenn einem solche Tatsachen zu Ohren kommen, Bilder, düstere Bilder vor dem eigenen Auge aufbauen und ihre grauen Wolken über den Himmel schicken.
Nun, ich lernte sie einmal bei einer Grillfeier kennen, zu der mein Freund mich und meine Frau einlud, ebenso zwei weitere Freunde und eben seine neue Lebensgefährtin. Mir fiel sogleich auf, dass sie sehr viel unsinnige Dinge von sich gab und den größten Teil des Gespräches nicht verfolgen konnte. Sie verstand oftmals nicht, was ich sagte, oder was meine Frau ausdrückte. Sie gab dies nicht ohne Unbehagen zu, dennoch war sie der Meinung, dass sie ganz "hervorragend" ist, was sich dadurch äußerte, dass sie eine Bemerkung in dieser Hinsicht fallen ließ.
Dieses Treffen ließ mich zweifeln, aber nicht wanken
Ich traf sie noch ein zweites Mal. Ich fuhr zu ihm und sie war ebenfalls anwesend. Wir wollten uns nur unterhalten. Verabredet waren wir um 18:00, ich kam um 18:01 bei ihm an und klingelte um 18:03 an seiner Haustür und betrat schätzungsweise um 18:05 das Wohnzimmer, wo sie sich, das ganze Sofa blockierend räkelte und mir zurief: "Na, mal wieder zu spät?", worauf ich nichts entgegnete, sondern mich wortlos auf den Boden setzte, da keine weitere Sitzgelegenheit vorhanden war. Sie gab mir erst die Gelegenheit auf dem Sofa zu sitzen, nachdem mein Freund sie darauf hinwies, dass es äußerst unhöflich und ungehörig sei, wenn ich auf dem Boden zu sitzen habe. "Er hätte ja etwas sagen können", war die Antwort. Ich war einfach zu höflich, um zu fragen.
Im folgenden, denn selbst dies wäre noch keinen Grund zur Abneigung für mich gewesen, äffte sie mich zwei Mal nach, mit einem seltsamen Tonfall. Was ich fallen ließ weiß ich nun nicht mehr, nur meine Antwort weiß ich noch genau:"Sehr aufmerksam, dass du mich wiederholst, denn ansonsten hätte ich bereits vergessen, was ich eben sagte!" - Stille-
Ich verabschiedete mich bald und am heutigen Tage wollten mein Freund ich uns alleine bei ihm Daheim treffen. Punkt 20:00 Uhr und ich war sogar 15 Minuten eher anwesend. Nur er war nicht da. Ich warte eine halbe Stunde, griff dann zum Mobiltelefon und rief ihn auf dem seinen an. "Ich habe es vergessen, bei noch bei (Name der Freundin), lass uns lieber Dienstag treffen!" Im Hintergrund vermeinte ich zu hören "...fahr' bloß jetzt nicht weg..." Ich vermag es nicht zu beschwören, aber die Worte klangen so.
Nun muss ich mir nciht einreden, dass ich ein wenig verärgert bin, denn ich bin es wirklich und wenn sich hier nicht etwas wandelt nach den ersten Wochen, denn bei Frischverliebten mag so etwas noch angehen, werde ich das Wort ergreifen.
Doch bereits jetzt bahnt sich an, dass ich mit seiner neuen Freundin keine Freundschaft schließen werde. Sie ist nicht nur ihrem Werdegange nach uninspriert für ihre Zukunft, sie gibt es offen zu, dass sie ziellos sei, sie ist ebenso frech, wie unsittsam. Gleichsam werde ich darauf achten, was ich noch sonst zu Tage fördere. Bislang hat sie keinen gesunden Einfluss auf meinen Freund...
05.07.07 19:33 DieStimmeDeutschlands
05.07.2007
"Freudige Tage"
Am vergangenen Sonntag hatte ich das Vergnügen mit meiner Familie und meiner Holden einen wundeschönen Ausflug in die Hauptstadt der Bewegung zu machen. München ! Jene Stadt im Herzen Bayerns, umsäumt von den Isarauen, gelegen inmitten eines grünen und hügeligen Herzens unseres Reiches.
Schon damals zog es den Führer und seine Getreuen nach Bayern, vor allem nach München, aber auch ins Berchtesgadener Land. In München fand unsere Bewegung ihren Ursprung. Trotz der Masse an minderwertigem Menschlichem Gekröse das sich durch die Gassen wälzt, trifft man immer noch den Flair vergangener Tage in München an.
Unter anderem starteten wir der Alten Pinakothek einen Besuch ab. Hier finden sich Originale weltbekannter Maler aus den Jahren 1400 - 1700. Vor allem die Werke von Pieter Bruegel haben mich beindruckt, habe ich doch Werke wie "Schlaraffenland" oder "Die Bauernhochzeit" doch schon des öfteren in den Bildbänden der Väterlichen Sammlung erblicken können. Aber gerade auch die Werke Deutscher Maler aus den damaligen Jahrhunderten waren einen Besuch wert. Jagdszenen, Stilleben und vor allem Christliche Motive waren zu sehen. Ehrfürchtig blickte man auf über 600 Jahre europäische Malerei.
Hernach ging es in die Stadt. Über den weltbekannten Karlsplatz, auch Stachus genannt hinan in die Fußgängerzone. Ich führte meine Famili unter anderem zur Münchner Residenz, zum Nationaltheater, zum Rathaus, und als erzieherische Maßnahme sodann zur Synagoge und zum Jüdischen Musem.
Es bedurfte keiner Worte, die Sinnlosigkeit jener Sühnebauwerke und die unermessliche Verschwendung von Steuergeldern an diesen hässlichen Bauten erschloss sich meinen Begleitern ganz von allein. "Quadratisch, Hässlich, Holocaust" - diese Devise spiegelte sich bis zum letzten Steine wieder.
Hernach ging es erst einmal einen Kaffee trinken, zur Überwindung des Schreckens. Anschließend folgte noch ein Ausflug zum Odeonsplatz und zur Feldherrenhalle, bevor der Abend im bekannten Augustinerbräu bei gutem Essen und kühlem Bier zuende ging.
Anbei (und auch weil ich es Horst_Eckel versprochen habe) ein paar Impressionen unseres Tages.
114758 Alte Pinakothek
114759 Soldatendenkmal
114760 Soldatendenkmal
114761
114762
114763 Am Stachus
114764 Nähe Rathaus
114765 Frauenkirche
114767 Münchner Residenz
114768 Münchner Residenz
114771 Nationaltheater
114769 DSD, die Nazisau :D :D :D (rechts)
114766 Judentempel
114770 Judentempels Tor, damit auch keiner einbricht...
mdg, DSD
08.07.07 14:22 DieStimmeDeutschlands
08.07.2007
"Fundstücke"
Im Laufe des gestrigen Tages hatte ich das Vergnügen an einer Kellerentrümpelung teilzunehmen. Zuerst kommt einem ja hierbei der Gedanke an muffige Möbel, Staub und Spinnweben in den Sinn.
Allerdings verdrängte ich diesen recht schnell, mit der Vorstellung der Schätze die in diesem Keller lauern könnten. So ging es nun frisch ans Werk. Alsbald wurde meine Mühe auch belohnt.
Zuerst fiel mir eine geschnitzte Skulptur eines Adlers in die Hände, die von mir auch ohne zu zögern vor dem Müll gerettet wurde. Es folgten einige Bierkrüge aus Steingut, davon sogar ein Exemplar meiner Lieblingsbrauerei.
Vor lauter Freude über diese Funde stolperte ich direkt über einen Kunstdruck aus vergangenen Tagen. Leider lässt sich das Alter nicht mehr ermitteln. Das Motiv dieses Druckes ist das berühmte Werk "Rote Pferde" von Franz Marc. Auch dieses ziert nun meine Wand im Schlafzimmer.
Aber die Krönung des Tages folgt nun. In einer unscheinbaren Falltschachtel fanden sich fünf dicke Ledergebundene Alben. Versehen mit einem metallenem Schloss fristeten sie ihr quadratisches Dasein. Bei einigen wird es nun wohl schon klingeln, vor allem bei den älteren. Den jüngeren sei gesagt, das ich weder von Philatelie noch von Numismatik spreche. Im Gegenteil, es geht um ganz ordinäres Vinyl. Rund, mit einem Loch in der Mitte, und einem aufgebrachtem Papieretikett in der Mitte. Wer jetzt immer noch nicht weiß, wovon die Rede ist, gehört wohl zur Generation "CD Steril" oder verfügt über ein begrenztes Allgemeinwissen...
Nun denn. Jene magischen Alben beherbergten nun ca. 40 Schallplatten. Allesamt klassische Werke großer Meister. Von Bach über Mozart bis hin zu Haydn. Sonaten, Quintette und vieles mehr. Ein wahrer Schatz an Kultur, nicht nur als musikalische Reise an Regentagen, sondern auch eine Fundgrube an Material für künftige Sendungen. Allesamt nahezu unbespielt und mit dem typischen Flair den nur Schallplatten ihr eigen nennen, und den ich bei den modernen CDs so schmerzlich vermisse. Ich werde sicherlich eine Weile brauchen, alles zu hören, aber das aktuelle Wetter gibt ja allen Grund dazu...
So hatte sich nun dieser Tag gelohnt. Wenn ich denke, das all diese Schätze wohl oder übel der Müllpresse zum Opfer gefallen wären, wird mir schwindelig. So haben sie nun ein neues Zuhause gefunden und ergänzen meine Sammlung. Ich habe eben ein großes Faible für Antikes - manche sagen auch ich hätte nen Tick für Müll...
Anbei ein paar Bilder meiner Funde.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=115107&stc=1&d=1183897100
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=115108&stc=1&d=1183897100
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=115109&stc=1&d=1183897100
mdg, DSD
08.07.07 17:41 Thzamus
Sportlicher Wettkampf
am 07.07.2007
Am gestrigen Tage lud ein benachbarter Sportverein alle Bewegungswilligen zu einem Sportwettkampf ein. Fußball sollte gespielt werden und die Resonanz war ungemein hoch. 22 Mannschaften hatten zugesagt, darunter auch meine Mannschaft. Wir sind ein Haufen von Freizeitfußballern, die teilweise nie in einem Verein spielten, die aber Spaß an Bewegung, Spiel und Kräftemessen haben. Gewöhnlich treffen wir uns all sonntäglich zum spielen.
Die Stimmung war zunächst gelöst als wir auf dem Sportplatz eintrafen. Das Wetter spielte uns keinen Streich und die Sonne lugte immer wieder hinter den Wolken hervor.
Wir zogen unsere Trikots an und wärmten uns auf. Leider wurde bald die Stimmung dadurch getrübt, dass unser deutscher, regionbezogener Mannschaftsname für Aufsehen erregte. "Was sind denn das für Spinner?" kam man schon einmal im Vorbeilaufen mit. Da das Usus für uns ist, kümmerten wir uns nicht weiter darum. Es zeigte mir jedoch, dass selbst beim Sport Deutschtum unerwünscht ist und eher Namen wie "FC Porno" oder "Vollpfosten" "in" sind.:thumbdown
Dahinter verbargen sich (zur reinen Information) größtenteils Mannschaften, die allesamt aus Vereinsspielern höherer Kreisebenen bestanden. Unsere Voraussichten viel zu erreichen waren gering.
Dann begann das Turnier. Gegen eine Truppe mit lauter Vereinsspielern verloren wir 3:1, ein weiteres Spiel ging verloren und zwei andere konnten wir, gegen auch reine Freizeitfußballer, siegreich gestalten. Somit kamen wir in das Achtelfinale und das stellte für uns eine beachtliche Leistung da, da, wie erwähnt, das Niveau schon recht hoch anzusehen war.
Die Stimmung war gut. Wir kennen uns bereits so gut, dass wir wissen: Auf dem Platz wird schon gelegentlich ein harscher Ton zur Anfeuerung benutzt, aber hinterher ist, egal, wie das Spiel endete, keine Spur von Verärgerung oder Ähnlichem zu sehen. Das sollte sich noch als großer Vorteil erweisen.
Im Achtelfinale schlugen wir den Lokalmatadoren im Elfmeterschießen, was uns den Hass eines Großteils der Zuschauer eintrug. Das erste Mal, wo ich vermeinte das Wort "Nazi" gehört zu haben. "Immer diese scheiß Nazis".
Bodenlos dumme Oberflächlichkeit, wie man sie überall findet und finden wird.
Im Viertelfinale schlugen wir überraschend eine weitere Mannschaft, die nur aus gestandenen Verienspielern bestand. Es lag allerdings mehr an dem Mannschaftsgefüge, als an unserem Können. Jeder kämpfte für den anderen, jeder feuerte jeden an und niemand beschimpfte den anderen, wenn er einmal einen Fehler machte.
Anders unsere Gegner. Diese beschimpften sich oft, waren ungeduldig dadurch, da sie uns "Gurken" ja schlagen musste. Sie gingen auch in Front, doch uns gelang kurz vor Schluss der Ausgleich. Da war die Erregung bei den Gegnern natürlich besonders groß.
Im Anschließendem Elfmeterschießen musste sich ein gegnerischer Schütze von seinen Mannschaftskameraden anhören: "Wehe du machst ihn nicht rein, sonst..." Kein Wunder, dass ich den Ball abwehren konnte. Motivation sieht anders aus. Wir waren auch in diesem Elfmeterschießen siegreich und schieden erst im Halbfinale gegen eine viel stärkere Mannschaft aus. Aber dennoch blieb die Stimmung gut und fand ihren Höhepunkt, als wir das Spiel um Platz drei gegen einen Bezirkslisten überraschend gewannen.
Eine negative Randbemerkungen musste ich allerdings verstellen. Es gab viele Jugendliche Zuschauer, die bis spät in die Nacht auf wahren und Unmengen Alkohol tranken und nichts weiter als dumme Sprüche klopften. Ich finde das ist ein Armutszeugnis. Vor allem für die Eltern. Und mich hat es aus der Hochstimmung des Erfolges wieder in das Gesicht der Wirklichkeit blicken lassen.
Aber eigentlich wollte ich euch nur von dem Sportwettkampf berichten...
12.07.07 20:48 Charle E. Magne
12. Juli 2007
Auf meiner Arbeit gibt es für die Beschäftigten die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge einzureichen, welche dazu dienen sollen, die Arbeitssituation oder auch den Umgang mit Kunden zu verbessern.
Auch die Vereinfachung von langwierigen Arbeitsschritten und die damit verbundene Möglichkeit von Einsparungen können als Verbesserungsvorschlag eingereicht werden.
Nun habe ich aufgrund eigener negativer Erfahrungen in meinem eigenen Arbeitsbereich einen solchen Vorschlag zur Verbesserung eingereicht, welcher sowohl dem Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer und im weiteren Verlauf auch dem Kunden dienlich sein könnte. Zudem handelt es sich im weitesten Sinne auch um einen Vorschlag zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit der Firma, er ist also irgendwo auch familienfördernd.
Heute habe ich dazu einen mündlichen Zwischenbericht erhalten, der mich vor allem deshalb schockierte, weil ich niemals geahnt hätte, daß solch ein simpler Verbesserungsvorschlag einen nicht enden wollenden Rattenschwanz hinter sich herzieht.
Da will ein jeder seine Meinung loswerden, ob konstruktiv oder nicht, da werden fadenscheinige Begründungen abgegeben, die diese Verbesserung verhindern sollen. Und in Wirklichkeit geht es nur darum, sich selbst möglichst wenig Arbeit zu bereiten...
Da werden Gremien gebildet, Befragungen durchgeführt und Statistiken erstellt. So viel Bürokratie im Namen der Vereinfachung und Verbesserung...
Es fehlt an einer Leitungsfigur, welche einfach mal eine Entscheidung trifft.
Mein Vorschlag war einfach und logisch. Was mittlerweile daraus gemacht wurde, ist nur noch kompliziert und verwirrend zu nennen.
Die Leute beschäftigen sich um ihrer selbst willen. Auch eine Form, seinen Arbeitsplatz zu erhalten...
Mein nächster Vorschlag wird darauf hinauslaufen, daß ich empfehle, dieses Instrument wieder abzuschaffen !
Aber es gab auch angenehmere Erfahrungen:
- Die Negerin ( siehe Beitrag weiter oben ) ist endlich wieder weg :D .
Sie war offenbar doch nicht so gut, wie es anfangs noch schien.
Und darüber bin ich sehr beruhigt...
- Ich habe mir selbst bewiesen, daß ich noch immer starrsinnig und trotzköpfig sein kann, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle und daß ich damit trotzdem mein Ziel erreichen kann.
Ich wurde von meinem Chef ungerecht behandelt und ging daraufhin auf Konfrontationskurs.
Man hat wohl nicht mit meiner Beharrlichkeit und meinem Einfallsvermögen gerechnet.
Meine Bissigkeit zahlte sich aus. Der Chef knickte endlich ein und das Gleichgewicht wurde wieder hergestellt. Nun geht es mir auch wieder besser :) .
15.07.07 18:00 Axiom
14./15. Juli 2007
Das Wetter hatte sich schlagartig geändert, wie bestellt. Kaiserwetter nach einer längeren Schlechtwetterphase, herrlich. Denn für meine Freundin und mich hatte ich etwas ganz Besonderes arrangiert... ;)
Mit dem Auto ging es zu einer ihr unbekannten Örtlichkeit. Meine Freundin wußte, daß wir über Nacht bleiben würden und uns in feinen Zwirn würden kleiden müssen. Die Fahrt verlief sehr angenehm und ohne Stau.
Nach Ankunft am Zielort checkten wir ein in einem Hotel der Oberklasse, wo ich für uns die Penthouse-Suite reserviert hatte. Wir verstauten unser Gepäck, stellten die Klima-Anlage auf angenehme 20 Grad Celsius ein und fuhren in eins dieser modernen Einkaufszentren, um auf angenehme Art die Zeit zum Abend zu überbrücken.
Nach einem ausgiebigen Einkaufsbummel und Eisessen erreichten wir unser Hotel am frühen Abend. Im Zimmer war es dank Klima-Anlage herrlich angenehm - welch ein Gegensatz zur "Affenhitze" in der prallen Sonne im Freien. Zum Frischmachen nutzten wir die raffinierte großräumige Dusche. Anschließend warfen wir uns in Schale, da ein Abendessen der besonderen Art auf uns wartete.
In lauschiger Umgebung, in der regelmäßig Promis verkehren, erwartete uns ein 5-Gänge-Menü bei Kerzenlicht ("candle light dinner"). Das Essen war sehr schmackhaft und das Personal war sehr erpicht darauf, uns einen angenehmen Abend zu bereiten. Wir waren danach zwar satt, aber irgendwie war da so ein Appetit auf einen Nachtisch der besonderen Art...
Unsere Suite war dekoriert worden mit einem tollen Rosenbukett, Kerzen und Teelichtern sowie Rosenblättern auf dem Bett. Uns zog es aber erneut in das tolle Badezimmer. Denn dort wartete bereits der ebenfalls mit Rosenblättern dekorierte Whirlpool auf uns, in dem wir es uns richtig gutgehen ließen, Zärtlichkeiten austauschten und entspannten.
Im hochromantischen Umfeld stellte ich an diesem Abend meiner Liebsten eine ganz besondere Frage... und zwar, ob sie meine Frau werden möchte. Sie antwortete mit "ja" und wir beide waren richtig trunken vor Glück. Aus Gründen der Diskretion muß ich nun einen Zeitsprung machen zum Morgen danach.
Wir ließen den Tag bewußt ruhig angehen und schliefen schön lange richtig aus. Nach dem Aufstehen machten wir uns frisch und genossen in aller Ruhe erneut den Komfort des luxoriösen Badezimmers. Zu unserer Überraschung hatte sich übrigens das mir als "Gäste-WC" bestätigte Detail meiner Buchung als voll eingerichtetes zweites Badezimmer entpuppt, sogar mit eigener Dusche. Aber egal, wir wollte ohnehin zusammen duschen und Platz war genug. :D
Das Frühstück nahmen wir auf Terrasse ein, bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Auch hier war das Personal sichtlich bemüht, unseren Wünschen in jeder Beziehung gerecht zu werden. Auch dieses war exzellent zubereitet und sehr schmackhaft. Anschließend ging es zurück in unsere Suite. Nun hieß es packen und auschecken, denn ich wollte ihr noch etwas ganz Besonderes zeigen... ;) Davon eventuell zu einer anderen Gelegenheit mehr.
Wir legten jedenfalls an diesem Wochenende den Grundstein für die Keimzelle unseres Volkes, die Familie. Beide sind wir überglücklich und ich hoffe, alsbald möglich für Nachwuchs zu sorgen.
19.07.07 20:05 Charle E. Magne
18. Juli 2007
Das alltägliche Leben bietet mir doch immer noch die besten Eindrücke.
Mein Arbeitsweg erweist sich hierbei als wahre Fundgrube für Geschichten, die das Leben schreibt und die doch gleichzeitig auch so lehrreich sein können.
Am heutigen Morgen wurden die Fahrgäste durch Kontrolleure in Zivil zum Vorzeigen der Fahrscheine aufgefordert. Einige Meter von mir entfernt kam es daraufhin zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen einem halbstarken Südländer und den Kontrolleuren.
Ich kann nicht genau sagen worum es dabei im einzelnen ging. Aber die Aggression, die von dem Südländer ausging, sprach Bände.
Einfach typisch für die von den Gutmenschen so gerne vorgeschobene Mentalität hörte ich den drohenden Satz:“ Ja, o.k., lass nächste aussteigen, Alter !“.
Na, dachte ich mir, da steht jemand schon am frühen Morgen auf Gewalt...
Zugegebenermaßen mag ich die Kontrolleure auch nicht besonders. Aber das ging mir dann doch zu weit.
Nun musste ich an der nächsten Station ebenfalls aussteigen. Dabei bekam ich natürlich auch mit, wie der Südländer die beiden Kontrolleure beschimpfte und sich drohend vor ihnen aufbaute.
Ich hätte ihm am liebsten im Vorbeigehen mal eben mit dem Ellenbogen die Nase gebrochen. Einfach so...
Natürlich besann ich mich und ging meiner Wege. Der Südländer im übrigen auch. Nachdem er seine Beschimpfungen losgeworden ist, blieben zwei verdutzt dreinschauende Kontrolleure zurück...
In solchen Momenten bin ich stets sehr zwiegespalten:
Einerseits möchte ich am liebsten dazwischengehen, weil mir die Tatsache, dass so ein dahergelaufener Kanake deutsche Menschen beleidigt und ihnen Gewalt androht einen mehr als dicken Hals verursacht.
Andererseits spielt uns solch ein Verhalten letztendlich auch die Menschen zu, welche sich bisher nicht wagten, auch nur an das Wort Nationalstolz zu denken.
Das heißt, im Grunde genommen müsste es noch viel mehr dieser und ähnlicher Vorfälle geben, durch welche uns dieses Pack letztendlich eine Menge Arbeit abnimmt.
Denn nur, wenn die Menschen am eigenen Leibe erfahren, dass der deutsche Staat nicht Willens oder in der Lage ist, sie vor solchen Übergriffen zu schützen, werden sie sich hoffentlich besinnen und ihre wirklichen Freunde und Vertreter erkennen: Uns !!!
21.07.07 10:26 Thzamus
19.07.2007
Ein Bericht von der Begegnung mit jungen Leuten meiner Region
Am Abend des 19.07.2007 allein in einer Gaststätte. Es war bereits 22 Uhr vorüber und ich freute mich, dass das Lokal das Rauchverbot ernst zunehmen schien, da kein anwesender Gast eine Zigarette im Mund hatte. Und Gäste waren da viele an diesem Abend, der ein Unwetter angekündigt hatte. Womöglich flüchteten sich daher so viele Menschen präventiv in die Gaststätte.
Und dann setzte der Regen ein.
Wenig später betrat eine Gruppe von vier Jugendlichen die Gaststätte, sie mochten alle volljährig sein, aber noch keine 20 Jahre alt.
Nur an meinem Tisch waren noch 4 Stühle unbesetzt und so fragten sie sehr höflich danach, ob ich es erlauben würde, wenn sie sich setzten. Ich lächelte, bot ihnen einen Platz an.
Der Regen lief nun in dichten Strömen ohne Ziel die Fensterscheiben hinab und ich war froh hier im Warmen und Trocknenden zu sitzen.
Die Jugendlichen begannen alsbald sich zu unterhalten und kamen auf auf eine Rede von Adolf Hitler zu sprechen, die sie wohl in der Schule besprochen hätten. Zwei entsannen sich schon nicht mehr. Ich wusste, welche gemeint war:
“Dann kommt eine neue deutsche Jugend, und die dressieren wir schon von ganz kleinem an für diesen neuen Staat. Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch denken, deutsch handeln. [...] Und wenn sie dann nach zwei oder drei oder vier Jahren zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in SA, SS usw., und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben.
Alle lachten und sprachen, wie "bescheuert" dies sei, richtig "erschreckend". Dann kam das Thema auf die NPD und deren Programmpunkt Schulen für Deutsche und Schulen für Ausländer zu erreichten zu sprechen.
Abgesehen davon, dass die Vorschläge falsch zitiert wurden, war auch hier die einheitliche Meinung, dass auch dieser Vorschlag richtig "unrechtens" und völlig "unhuman" sei. Dazu "reaktionär" und unsere ausländischen Mitbürger täten uns doch nichts. Und einer meinte: "Herr [Lehrernamen] sagte, dass wir nur unsere Bevölkerungsanzahl halten könnten, wenn wir Zuwanderung bekämen. Unsere Geburtenraten seien ja so schwach, so dass doch zugewandert werden müsse. Die NPD will also wohl unser Volk schwächen..." Danach wurden einige typische Unwahrheiten über den Nationalsozialismus verkündet.
Ich erbat höflich auch etwas dazu sagen zu dürfen. Man gewährte mir diesen Wunsch. Ich erklärte, dass die Gedanken bzgl. der Erziehung schon bei Platon zu lesen seien [verdutzte Blicke], da ich so hoffte einen "politisch korrekten" Zugang zum Gespräch zu finden. Nun, Platon hatte niemand gelesen und zwei kannten ihn überhaupt nicht.
Ich fuhr fort und sagte, dass aus der Sicht eines heranwachsenden Menschen klar sei, dass er Freizügigkeit wünsche, aber das es offenbar sei, dass junge Menschen kaum wissen, was gut für sie sein mag und kaum in die Zukunft blicken. Ich berichtete Anekdoten von mir, um nicht als Oberlehrer dazustehen. Das wurde nicht zugegeben, da "es doch die Schule gäbe und sie allein erziehen dürfe, nicht der Staat und das jeder Mensch seinen eigenen Weg finden müsse" Ich sagte, dass die Schule die staatliche Meinung sei, dass das dort gelernte, wie mir scheinen würde, dazu erziehe vollkommen unvorbereitet ins Leben zu gehen und Erziehung zu gemeinschaftlichen Werten nur dabei helfen würde einen gesunden Volkscharakter zu schaffen.
Wie erwartet wurde widersprochen, es wurde auch in Abrede gestellt, dass ausländische Zuwanderer das Schulniveau senken würden, dass die türkische Reaktion bzgl. des Integrationsgipfels eine deutliche Sprache spreche und das Förderung deutscher Kinde, die ja wohl das Volk dieses Staates sei, da er "Deutschland" hieße und es im Grundgesetz ebenso stehen würde.
Nein, die Jugendlichen waren der Meinung, dass es egal sei, ob die Deutschen in Deutschland die Mehrheit sei oder nicht, denn Frieden und eine vielpolarische Gesellschaft sei doch schön. Ebenso würden ausländische Kinder doch zu recht bevorzugt, da sie doch deutsch lernen müssten bzw. auch die Chance haben müssten anständige Berufe erlernen zu können.
Es ging noch etwas so weiter und ich beendete schließlich das Gespräch, mit der Frage, auf welche Schule sie gehen würden. Es war das Gymnasium. Darauf sagte ich: "Wenn es unsere höchste Schulform lehrt, dann soll es unserer späteren Geisteselite innewohnen und dann muss auch nicht von euch weiter hinterfragt werden, denn die Schulauthorität bennent es und diese Autorität ist eine Gute"
Ich bezweifelte allerdings, dass jemand meinen Zynismus verstand. Mit diesen Worten drehte ich mich wieder zu Fenster, sah den herabrinnenden Regentropfen in ihrem Spiel zu und dachte, dass dies auch meine Tränen im Herze sein könnten.
22.07.07 18:40 Nothung
21.07.2007
Und 37 waren doch dabei.
Wir standen an diesem Tage sehr früh auf, wurden von einem Kameraden abgeholt und dann ging es in Richtung Stötteritz.
Es faszinierte weder mich, noch gab es mir die Hoffnung auf die Wende, als wir zum vereinbarten Treffpunkt zur Demonstration in Leipzig/Stötteritz ankamen. Dies war deutscher Pünktlichkeit nach eine halbe Stunde vor Beginn passiert.
Das Bild was sich uns zeigte, erinnerte mich an das Lied "Die letzten Deutschen", siebenunddreißig nationale Sozialisten, denen die Wärme und die bevorstehende Schmach egal war.
Was geht in den Köpfen derer vor, die denken, Nationalsozialismus wäre ein Hobby. Einige konnten nicht anreisen, da deren Zugverbindung bescheiden war, aber wie viele, von denen man immer die tollen Worte wie Kameradschaft, Pflichtgefühl oder Stolz hört?
Mich persönlich erfüllte es mit Stolz zu den Wenigen zu gehören.
Für alle Pseudo-Aktivisten: Wir können unser Großdeutschland auch sehr gut ohne euch aufbauen.
Den Rest des Tages verbrachte ich dann mit meiner Freundin.
23.07.07 08:48 Nidhøggr
Sonntag, 22.07.07
Am gestrigen Sonntag fuhren wir, ich, meine Holde und unser Sohn nach Saarbrücken zum Saarspektakel.
Das ist ein etwas grösseres Fest direkt an der Saar, hauptsächlich ist es etwas für Kinder, da man ihnen verschiedene Spiele und auch sonst ein reichhaltiges Programm anbietet. Aber auch der verblendete Gutmensch ist dort richtig aufgehoben.
Ich möchte jetzt nicht jede Kleinigkeit beschreiben, aber von zwei Vorfällen muss ich euch berichten. Einerseits muss ich jetzt noch darüber grinsen, auf der anderen Seite ist es mir nach heulen zu mute....
Auf einem grösseren Rasenplatz steht jedes Jahr eine recht grosse Bühne, wo verschiedene "Künstler" auftreten, tagsüber zum Teil regionale und recht unbekannte Bands oder Tanzschulen, die ihr Können unter Beweis stellen. Gegen Abend sieht das anders aus, da hat man schon etwas bekannteres auf der Bühne stehen.
Gestern Mittag liefen wir also über dieses Fest und kamen an besagter Bühne vorbei. Es sang niemand, dennoch wunderten wir uns, wieso so viele schreiende Weiber, bzw. Mädchen, die nicht älter als 15 waren, vor der Bühne standen. Also gingen wir hin und schauten uns das etwas genauer an.
Nachdem ich das erste selbstgemalte Plakat sah, wusste ich, was sich da abspielen wird: Mike, you are so sexy! Das ganze verziert mit einem Herzchen und einem Foto dieses besagten Mike´s. Mike ist ein Neger und Mitglied in der Boygroup, wie man so schön auf Neudeutsch sagt, US5.
Ist wohl eine Gruppe, aus 5 zusammengewürfelten Jungs, zum Teil Deutsche, zum Teil Amerikaner, 3 Weisse, 1 Schwarzer, vermutlich 1 Exemplar der Rassenmischung, zumindestens Jude isser, laut google. Und einer davon auch noch schwul, zumindest wurde er auf ner Toilette beim Oralverkehr mit nem anderen Kerl fotografiert und erpresst (hxxp://www.partyfm.at/cont/index.php?option=com_content&task=view&id=459&Itemid=53), so wie ich das gerade lese. (Hab mich grad im Weltnetz über diese Gruppe ein wenig schlau gemacht, kannte sie davor nur vom Namen her.)
Und immer wenn auf der Leinwand im Hintergrund diese besagte Musikgruppe angekündigt wird, schrieen diese Gören, dass einem das Trommelfell wehtat. Ich selbst kenne das nur aus dem Elektrojuden wenn z.B. Tokio Hotel (wieso denk ich geraden an den Film/das Lied Kill Bill?:D )
auftreten. Diesmal durfte ich das also direkt vor meiner Nase miterleben.
13/14 Jährige schreien also *Namen, weiss der Teufel wie die heissen*, ich will ein Kind von dir. Autsch, dachte ich mir. Wie peinlich. Wie würde ich wohl reagieren, wenn das meine Tochter wäre? Zum Glück hab ich keine...:D
Aufgefallen sind mir auch diese "Fan´s", die sich sämtliche Körperteile mit den Namen ihrer "Superhelden" anmalen. Hocherotisch auch diese Mädels, die zur Figur völlig unpassende Kleidung tragen. Ich meine, wenn man ne klasse Figur hat, kann man diese ja gewiss zeigen, aaaaaaaaber: wenn diese Kinder mit, ich nenn es mal Babyspeck, ein total enges und kurzes Oberteil anhaben und aus sämtlichen Öffnungen dieser herausquillt,....hmm.
Naja, wem´s gefällt.
Und an gleicher Stelle kommt plötzlich ein Wesen, rosa Hemdchen, Bauchfrei, geschminkt, Männlich! Kurz darauf knutschend mit einem anderen Perversen.
Nachdem wir 10 Minuten diese Eindrücke gesammelt haben, sind wir schnell weiter. Zu viele bescheuerte, kranke und abartige auf einem Platz!
Fazit:
Sollte es irgendwann an diesen Mädels hängen, den Volkserhalt zu sichern, dann aber Gute Nacht. Ohne mit der Wimper zu zucken würden diese dem deutschen Volk den Dolch in den Rücken stechen nur damit sie bei diesen "Boygroupschwuchteln" eine Chance haben.
Über den Volkserhalt bei Letztgenannten müssen wir nicht reden.
Traurig!
Nachtrag:
Hier die Bilder....
Auf diesem Foto dieser menschliche Abschaum, der selbst seine Perversionen vor Kindern auslebt...
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/7908ba095c.jpg
Besagtes Schild: Mike, you are so sexy. Das sexy hätte ich durch "black" ersetzen sollen :D
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/ae6b05c945.jpg
Auf folgenden Bildern einige Mädels, die Kinder von diesen "Boygroup"-Schwuchteln möchten.
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/e9938f3613.jpg
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/d5280bd8ff.jpg
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/e03eba08db.jpg
Und zu guter letzt hab ich das Bild besagter Gruppe mal gesucht....ohne Worte
hxxp://www.imagehack.eu/uploads/ad11f11c6d.jpg
28.07.07 15:09 Thzamus
25.07.2007
Ein Abschied und ein Neubeginn
An diesem Tage war es soweit. In vielen bangen Minuten habe ich dieser Stunde entgegengesehen.
An diesem Tag ist meine geliebte Frau aus unserer gemeinsamen Heimstatt ausgezogen. Ein Abschied auf Zeit, daher auch ein Neubeginn.
Meine Frau hatte schon lange vor sich beruflich weiterzubilden, sich umzuorientieren und ihre neu erworbenen Kenntnisse auch in unsere kleine Familie einfließen zu lassen.
Wie war ich glücklich, dass sie nach längerem Suchen und Bitten endlich eine Möglichkeit erhielt sich fortzubilden. Doch, wie schnell wich dies der Ernüchterung. Die Fortbildungsmaßnahme sieht vor, dass meine Frau für mindestens 1 Jahr in einer anderen Stadt leben und dort neben der Arbeit zu studieren hat. Nur am Wochenende wird sie nach Hause kommen können (wenn es denn klappt).
Rücksichtnahme darauf, dass sie Mann und Kind zu versorgen hat wurde nicht genommen.
Ich stelle mich ihr nicht in den Weg, es ist ihr Traum gewesen noch etwas für sich zu tun, bevor sie zu alt dafür wird und ich weiß, dass sie eine verantwortungsvolle Ehefrau und Mutter ist.
Doch die Einwände, dass ein Kind, zumal wir uns noch weitere Kinder wünschen, mehr Aufmerksam benötigt, auch von beiden Elternteilen, wurde mit einem Schulterzucken ihres jetzigen Arbeitgebers, der ihr auch die Fortbildungsmaßnahme gewährt, quittiert. Ihr wurde gesagt: Entweder sie machen das, oder jemand anders.
Somit bricht eine neue Zeit des Umorientierens an. Für mich und unseren Jungen und vor allem für sie.
Ich muss mir selber gestehen, dass es mir gerade, wo sie nun ihre neue Wohnung auf Zeit in der anderen Stadt bezieht, das Herz abschnürt und ich den Tränen nahe bin.
Vermissen? Sehnsucht? Hoffnung, dass diese Zeit erfolgreich endet?
Mir ist bewusst, dass es vielen Menschen noch schlechter geht, dass viele kein Familienglück haben und keine Chance sich weiterzubilden, doch mir ist auch bewusst, dass diese Art der Fortbildungsbeihilfe keine gesunde ist. Familien wird zu Strafe degradiert, wenn man sich fortbilden will, Familie zur Strafe für aufstrebende Deutsche. Ein Banner mit einer feixenden Demokratenfratze erscheint mir vor meinen Augen.
Meine Frau, ich bin sicher, wird es allen beweisen, sie wird die Fortbildung erfolgreich abschließen, wir werden wieder eine vereinte Familie sein und auf solche Missstände aufmerksam machen.
Mit folgenden Zeilen möchte ich enden:
Neig` den Kopf heran und spüre,
Wie es ständig, wie es immer
Nur für Dich und Deine Liebe
Ewig pocht und ewig schlägt.
Wie es tief in meinem Innern
All` die Träume, all` die Wünsche
Dir nur von den Lippen liest.
Halt` es fest, doch lass es schlagen,
Dass es ständig, dass es immer
Dir in Liebe, wie in Treue,
ewig noch so schlagen kann.
11.08.07 16:16 Nidhøggr
Kopie vom Vorstellung und Abschiedstrang....
Urlaub vom 01.08.07 - 10.08.07
Kleiner Reisebericht meinerseits:
In der Nacht vom 31.07. auf den 01.08. fuhren wir los gen Norden. Die Fahrt verlief, bis auf eine Radarfalle, recht Problemlos, und so kamen wir dann auch schon morgens um 9 nach diversenen Pinkelpausen in unserem Urlaubsort an. Da es noch ein wenig zu früh war, um gleich in die Pension zu gehen, fuhren wir dann zum Meer. Da gerade Ebbe war, konnten wir ne kleine Wattwanderung machen. Mit vollen Koffern und dreckigen Füssen suchten wir dann die uns schon aus dem Vorjahr bekannte Pension auf, um zu duschen, ausruhen und das Zimmer für die kommenden Tage einzurichten.
Nach einer erholsamen Nacht und einem stärkenden Frühstück fuhren wir am 02.08. dann nach Husum, um den Markt und einige Museen zu besuchen. Zu unserer Überraschung stellten wir fest, dass an diesem Tag auch die Husumer Hafentage (hxxp://www.husum-online.de/husumer-hafentage/index.htm) stattfinden sollten. War ne Menge los...
Nachdem wir alles unter die Lupe genommen haben begann die Museentour. Angefangen beim Schifffahrtsmuseum (hxxp://www.schiffahrtsmuseum-nf.de/), in dem man hauptsächlich etwas über die nordfriesische Schifffahrt erfährt, aber auch über den Walfang ab dem 18. Jahrhundert bis hin zu dem Schiffwrack (hxxp://www.schiffahrtsmuseum-nf.de/index.php?id=uelvesbueller_wrack), dass vor 400 Jahren in Uelvesbüll strandete.
Danach gingen wir in das Husumer Schloss (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_vor_Husum). Ist aber eher etwas für die Kunstanhänger, da man dort überwiegend alte Gemälde zu sehen bekommt. Dennoch interessant.
Dritte Station war das Poppenspäler Museum (hxxp://www.mamilade.de/pole/poppenspaeler/museum/husum/2006620-husum_poppenspaeler_museu.html) (Puppenspieler).
Wir dachten, das wäre interessant für den Sohnemann, aber weit gefehlt. Ich fands auch eher enttäuschend. Zu viele Negerpuppen dort.:D
Danach ging es wieder in die herrliche Altstadt, vorbei an dem Geburtshaus Theodor Storm`s, direkt in dessen Museum (hxxp://www.storm-gesellschaft.de/haustext/DEU.HTM).
Für mich der "kulurelle Höhepunkt" dieses Tages. Fast alle Zimmer konnte man besichtigen, Briefe, Notizen und Schriften von Storm, Bücher, sein Büro, in dem er als Anwalt tätig war. Hab mir dort auch gleich den Schimmelreiter (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schimmelreiter) gekauft, um die Schullektüre wieder etwas aufzufrischen.
Freitags fuhren wir dann mit der Hauke Haien 3 Stunden über die Nordsee, vorbei an der Hallig Hooge (hxxp://www.hoogede.de/), zu den Seehundbänken, wo sie sich gerade die gesonnt haben.
Den restlichen Tag verbrachten wir in der näheren Umgebung.
Samstags besuchten wir den Markt in der Nachbarstadt, danach ging es nach Flensburg (hxxp://www.flensburg.de/), um die wunderschöne und alte Fussgängerzone und Altstadt zu durchqueeren. Herrlich! Am Hafen eine kleine Rast gemacht, was gegessen und danach ab nach Dänemark, bzw. über die Reichsgrenze nach Nordschleswig. Erste Station Tønder (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B8nder). Kann ich nur jedem Empfehlen, geschichtlich/historisch sehr interessant.
Danach fuhren wir über den Rømødamm nach Lakolk, dass auf der Insel Rømø (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B8m%C3%B8) liegt. Unglaublicher Sandstrand! Man kan mit dem Auto direkt bis an das Meer fahren, kilometerlang ist der Strand dort. Wir haben es nach dem baden gerade noch rechtzeitig geschafft, wieder an die sichere Seite des Strandes zu kommen, da das Meer wieder zurückkam. Aber die Einheimischen haben da schon die Kronen/Euro gerochen und stehen dort mit Jeeps, die die Urlauber für umgerechnet 50€ abschleppen. Viele vergessen, dass das Meer schneller zurückkommt als man denkt, und ehe man sich versieht, steht das Auto in den Fluten.:D
Sonntags waren wir in unserem Ort geblieben, haben einen Spaziergang gemacht und den Tag am Meer verbracht.
Montags gings mit der Bahn von Klanxbüll nach Sylt, Westerland.
Mann oh mann. Die Bahn, bzw. jeder Zug, nach Aussagen der Bahn, zu 140%(!) überfüllt. Nachdem wir den ersten Zug bewusst nicht nahmen, wollten wir es mit dem zweiten versuchen. Haben wir dann auch, nur stand man drin wie die Ölsardinen in der Dose. Mein Spruch "Die letzten Züge, die so voll waren, fuhren eher nach Auschwitz, so wie es heutzutage gelehrt wird", kamen bei der Schulklasse, die neben uns im Abteil stand, nicht so gut an.:D
Naja, die 25 Minuten für die Zugfahrt hat man auch überlebt, genoss den Blick vom Hindenburgdamm (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Hindenburgdamm) und folgte der Menschenmasse durch die Einkaufsstasse von Westerland.
Interessant zu beobachten sind die 13,14,15 Jährigen Gören, die auf Neureich machen, aber vor McDonalds die letzten Cent für einen Hamburger zusammenkratzen:D
Dicke Sonnenbrille und Dolce&Gabana Klamotten vom Türkenstand reicht halt nicht aus, um auf Bonze zu machen.
Also Westerland kann ich keinem Empfehlen. Zu viele Touristen, zu viele Fratzenmacher, zu teuer.
Dann lieber die ruhigeren Orte wie Keitum, Hörnum oder List besuchen!
Dienstags, 07.08. besuchten wir nochmals Lakolk in Dänemark, auf dem Rückweg hielten wir in Ladelund an, um die "KZ-Gedenk und -Begegnungstätte Ladelund (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Ladelund)" zu besichtigen.
Das übliche halt...wir sollen auf Knien kriechen und uns selbst geisseln, während wir um Versöhnung bitten. So würde man es gerne sehen, und viele Einträge im Gästebuch bestätigen diese Vermutung. Das es noch schlimmer kommen könnte, dachte ich eigentlich nicht, aber kommt alles noch....
In Ladelund (hxxp://www.kz-gedenkstaette-ladelund.de/) kann man sich über das Außenlager Neuengamme informieren, was damals dort gemacht wurde, wieviele Gefangene ums Leben kamen, blablablubb.
Nachdem ich meinen Eintrag im Gästebuch hinterlassen hab, war es dann auch an der Zeit, das weite zu suchen.
Mittwochs war wieder ein ruhigerer Tag, erwähnenswert ist vielleicht das Friesenmuseum (hxxp://www.niebuell.de/cms/cms/front_content.php?idcat=54) in Niebüll. Ein aus dem 18. Jahrhundert gebautes Friesenhaus, mit der Einrichtung aus dem 16-18 Jahrhundert. Unvorstellbar, wie die damals gelebt haben. Trotz allem sehr schön.
Donnerstags, 09.08. fuhren wir erneut nach Husum, diesmal war es etwas ruhiger, da die Hafentage vorbei waren. Das ein oder andere Mitbringsel wurde gekauft, was gegessen und ich musste unbedingt nochmal ins Stormhaus, da ich den Schimmelreiter innerhalb eines Tages gelesen hab. Diesmal kaufte ich mir die Stormnovelle "Immensee (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Immensee_(Literatur))".
Am Nachmittag machte man sich auf den Weg Richtung Schleswig zum bekannten Wikingermuseum -und Ort Haithabu (hxxp://haithabu.de/).
Auch dort war es sehr interessant. Neben gefundenen Kleidungsstücken, Waffen, Spielzeug aus Knochen, Töpfen und Krüge, Schmuck und Werkzeug, kann man sich über das damalige Leben und die Baukunst ausreichend informieren. Auch dort kann man ein Langschiff begutachten, dass im Hafen gefunden wurde.
Ein knapp 2 km langer Spaziergang durch den Wald bringt einem zu den Wikingerhäusern, die ebenfalls zum Haithabumuseum gehören. Dort kann man hautnah erleben, wie die Wikinger damals lebten.
Auf dem Rückweg kamen uns drei ganz verwegene Gesellen entgegen. Alle drei, ich schätze sie auf Ende 40/Anfang 50, langes, graues Haar, tätowiert, einer eine schätzungsweise 2 Literflasche Met, der andere ein Beil am Gürtel, der dritte ein Landser T-Hemd. :thumbup
Freitag, 10.08., Tag der Abreise. Nachdem gefrühstückt und die Rechnung bezahlt wurde, sämtliche Koffer, Taschen und Tüten im Auto verstaut wurden, ein letzter Blick über die weiten des Meeres, das letzte mal die salzige Luft eingeatmet.:(
Die Rückfahrt verlief nicht so problemlos wie die Hinfahrt. Stau bei Hamburg, für den Elbtunnel brauchten wir schon knapp 30 Minuten.
Egal. Zwischenstopp bei Celle, genauer gesagt Bergen Belsen (hxxp://www.bergenbelsen.de/):D
Erst, nachdem ich von einigen Nato-Vasallen doof angeschaut wurde, fiel mir ein, dass ich unser Thiazihemdchen anhatte:-O
Nundenn...durch die Ausstellung, nicht bedrückt und schämend wie die anderen Besucher, sondern immer mit nem "tzzzz", "Humbug" oder "ja, ja..." vor den riesigen Tafeln, wo deutsche Mördergeschichten angebracht sind. Interessant eine "Deutsche" mit schwarzer Hautfarbe, die ins dortige Gästebuch schrieb: "Ich schäme mich DEUTSCH zu sein". Na Bravo...nach Ladelund der nächste Kracher....
13.08.07 21:32 Thzamus
13. August 2008
Impressionen des Miteinanders
"Liebe Gemeinschaft, ich beschwöre dich. Liebe Gemeinschaft, so erhöre mich. Was bist du fern, wir brauchen dich!"
Das sind Worte, die mir in den letzten Wochen verstärkt durch den Kopf schießen. Das sind Worte, die bei mir immer und gerade in dieser Zeit eine gehörige Sprengkraft besitzen.
Ich höre und lese immer wieder aus dem Volk, dass Gemeinschaft nur ein Anwesen von mehreren Personen voraussetzt. Mehr nicht, frage ich mich?
Ich nehme einen Brief meines Großvaters (R.I.P) an meinen Vater und seine Frau (R.I.P.) hervor. Ich überfliege die Zeilen und gelange an diese Stelle:
"[...]so fühl' ich mich selbst in der Einsamkeit dieser weiten Welt, der Einsamkeit hier im Osten und in Angesicht des Kampfes nicht allein, denk ich nur an Daheim und an das deutsche Vaterland [...]"
Ich denke nach und sprech' zu mir. Gemeinschaft, Einsamkeit. Heute sind sie hier austauschbar. Der Wert von Gemeinschaft ist unerwünscht und doch benötigt. Im öffentlichen Leben gibt es diesen Gedanken kaum noch.
Ich sehe es selbst an meinem Arbeitsplatz. Ich bin zur zeit mit einem wichtigen Projekt betraut. Ich habe zwei Kollegen, die mit mir zusammen arbeiten sollen. Wir sind gleichgestellt und müssen uns somit einigen, wie wir dieses oder jenes handhaben wollen.
Ich gebe zu, daß ich ehrgeizig bin, daß ich auch gerne Vorschläge einbringe und auch gerne die Initiative übernehme. Nicht selbstherrlich. Dieses Verhalten ist mir fremd. Doch ich erachte es als Pflicht jedes rechtschaffenen Arbeitenden seine Pflicht zu tun und Verantwortung zu tragen. Ich würde natürlich nie abstreiten, dass ich nicht auch einiges für mein Fortkommen tun möchte. Aber niemals zu Lasten anderer und niemals durch Lug und Trug, denn ich könnt mich anschließend kaum mehr selber leiden.
Meine Kollegen sind nicht minder im Klaren, dass die Arbeit gut zu sein hat und unser Vorgesetzte natürlich anhand des Ergebnisses unsere Arbeit beurteilen wird.
Nur artet eben jenes oft in einen Kampf gegeneinander und um die Gunst des Vorgesetzten aus.
Ich möchte Gruppendienlichkeit erreichen, verständlich machen, dass ich mich für die Gruppe einsetze und nicht nur für mich. Es wird offenkundig für eine Täuschung gehalten.
Mich macht es traurig, wenn ich aus Unverstand als ein Egomane neuester Bauart wahrgenommen werde.
Das Ergebnis ist bislang, daß unsere Arbeit stockt, dass bemerkt wird, daß unser Arbeitsklima gespannt ist und daß ich heute ein Wort zu meiner Sicht auf unsere Zusammenarbeit gesprochen habe. Frei nach dem letzten Angebot. Entweder wir ziehen nun zusammen an einem Strang und lernen zu verstehen, was Gemeinschaft und Treue im Kleinen ist, oder das Projekt scheitert und niemandem ist gedient.
Schlimm, wie fremd Gemeinschaftsarbeit ist, wie stark Ich-Bezogenheit herrscht und daß wohl nur solche Drohungen Wirkung zeigen.
Ihr kennt bestimmt auch ähnliche Geschichten und jeder kann an dieser Stelle nachdenken und fragen, inwiefern er selbst dazu beiträgt und inwiefern wir alle noch lernen müssen, nein besser, wie wir alle in dieser kranken Gesellschaft unsere Seelen gesund erhalten können.
05.09.07 16:52 Kriegsberichter
Gestern Abend wollte ich mir was zu essen holen. Kurz vorher kam mir die Idee einfach anzuhalten, und durch die Innenstadt zu laufen um Aufkleber zu verkleben. Früher haben wir das mit mehreren gemacht. Doch mittlerweile bin ich alleine...
Wenn man all die Jahre solche Aktionen mit anderen Kameraden durchgeführt hatte und plötzlich alleine da steht, dann ist das wie ein zweischneidiges Schwert. Man fühlt sich im Stich gelassen und es ist auch ein Stück weit entmutigend. Aber andererseits hat es auch etwas aufbauendes, es gibt einem auch Kraft, wenn man merkt, man ist nun zwar alleine, aber dort wo ein Nationalist steht und weiterkämpft, dort weht auch die Fahne. Ich mache weiter!
06.09.07 17:48 Nothung
4. September 2007
Sie ist wieder aufgestiegen.
Ich hatte mich so gefreut. Mein erster kleiner Welpe. Unser Mäuschen war so niedlich, doch sollte diese Freude schnell vergehen. Nach fast einem Monat mit 14 Wochen mussten wir mit ihr in die Tierklinik. Warum? Sie war quietschfidel, gut in Futter, weswegen wir uns die Murmel unseres Mäuschens erklärt haben, doch dass es ein angeborner Herzfehler war, erzählte man uns erst als wir wieder zuhause waren. Wir waren gerade am essen, als halb elf das Krankenhaus anrief.
Unsere Skadi ist beim Röntgen eingeschlafen. Meine Freundin hat das Reden übernommen, denn ich war hinüber. Wasser in der Lunge, faustgroßes Herz, viel zu große Leber.
Selbst ein Menschen hätte man nicht mehr helfen können.
Und eine Woche zuvor waren wir in Weißwasser beim Tierarzt und dieser Quaksalber meinte es wäre nur eine Bronchitis. Nun fährt meine Freundin am Freitag zum Züchter und will das klären, ich sollte in meiner Wut nicht da hin gehen.
Gestern habe ich meinen Engel bei meiner Tante beerdigt, nun liegt sie neben anderen Hunden und ist nie allein.
07.09.07 21:15 Ahnenblut
17. August bis 01. September 2007
So nun mein etwas verspäteter Bericht meines 2 Wochen Urlaubs im "schönen" Italien.
Schon als es losging war ich nicht sonderlich in der Stimmung überhaupt loszufahren da klar war dass ich für 2 Wochen meine Freundin nicht sehen würde da ihre liebe Chefin ihr keine 2 Wochen Urlaub geben wollte, trotzdem war die Wohnung für 5 Personen gebucht obwohl wir dann nur 4 waren.
Dann kam erschwerender Weise hinzu dass wir für die Hinreise geschlagene 16 Stunden benötigten, für eine "kurze Strecke" von gerade mal 600 km. Endlich angekommen traf uns der Schlag, da zwar Schlafgelegenheiten für 5 Personen vorhanden waren, jedoch alle in einem Zimmer schlafen müssten, oder sich 2 Männer in der Küche ein Bett teilen mussten, einer der beiden glücklichen Kerle war dann ich, aber man konnte es relativ gut aushalten. Das Wetter machte uns allerdings einen Strich durch die Rechnung, und die 50 € für die gemietete Strandliege hätte man sich sparen können, da von 14 Tagen 10 Tage angesagt waren.
Was mir allerdings gefallen hat war bzw. ist die "Einstellung" der Italiener gegenüber dem Reiche. Sicherlich mag auch eine gewisse Profitgier dahinter stecken, aber in der Innenstadt gab es Geschäfte die offen Soldaten mit Hakenkreuzfahnen, Replikas von Dolchen und auch einige Nachdrucke von "Mein Kampf" zur Schau stellten. Man stelle sich dies in Deutschland vor, in der BILD wäre wochenlang die Titelseite damit belegt und man würde gar nicht mehr aus dem entschuldigen und dem schlechte Gewissen Haben heraus kommen. Während es dort, bis auf ein paar umerzogene Deutsche, niemanden störte.
Ansonsten war der Urlaub eher bescheiden, es ging ab und an zwar recht lustig zu, aber alles in allem muss ich sagen hätte ich die 2 Wochen besser verbringen können, vor allem die "Fernbeziehung" ging mir auf die Nerven. Nichtiges Gerede wie "Na wie ist das Wetter bei euch so?" und dergleichen liegen mir einfach nicht, es gab zwar ein wirklich interessantes Thema über das man hätte reden können, aber dazu später mehr.
Auf der Heimfahrt verlief dann eigentlich alles recht gut bis auf die tatsache dass wir beinahe bei 160 km/h einen Unfall gehabt hätten, da uns ein Wahnsinniger bei diesem Tempo schneiden "musste".
Zu Hause dann angekommen erstmal gemütlich ausgepackt, die Mitbringsel für den ein oder anderen verteilt und dann von der fahrt erholt, die immerhin auch noch stolze 11 Stunden gedauert hatte.
Am nächsten Tag endlich wieder die Freundin in den Armen gehabt und erstmal über dies und jenes gequatscht was in den 2 Wochen denn so alles passiert ist, so war mir das schon viel lieber als am Telefon. Doch irgendwie spürte ich dass etwas mit ihr nicht stimmte, da sie ein wenig abwesend wirkte. Darauf angesprochen hat sie mir dann "gestanden" dass ihre Regel seit 10 Tagen überfällig ist und sie sich einen Schwangerschaftstest gekauft hatte der positiv ausgefallen ist. Sie hatte im Hinterkopf tatsächlich den Gedanken ich würde sie nun mit dem kind sitzen lassen. Als ich ihr aber sagte wie sehr ich mich darüber freute war die Welt für uns beide aber wieder mehr als in Ordnung. Mit vielem hätte ich nach dem Urlaub gerechnet, aber nicht mit solch einer Nachricht. Es wird zwar schwer für uns werden da wir noch relativ jung sind, aber ich kann das ewige Geschwätz nicht mehr hören das wir mehr kinder brauchen und keiner wirklich welche in die Welt setzt. Nun dürfte sie nach ihrer Rechnung nach ca. am Anfang des 2. Monats sein und wir werden nächste Woche gemeinsam zum Frauenarzt gehen um den Geburtstag unseres Sprößlings errechnen zu lassen. Auf dass noch ein paar folgen werden!
Glückwünsche werden gerne entgegen genommen! :D
Heil Deutschland!
Heil Hitler!
17.09.07 00:51 Nothung
15. September 2007
Ärger in Halle, Demonstration in der Weihestadt Quedlinburg.
Gestern gings es wieder einal auf Demo, zur ersten in Quedlinburg seit 44. Wir trafen uns früh beim Kameraden, tranken noch einen Kaffe und dann gings zum Hauptbahnhof. Zuerst fuhren wir nach Halle und trafen uns da mit örtlichen Kameraden und gingen dann zu unserem Zug.
Nun meinte die hiesige Antifa aber, uns jene Treppe zu versperren und mit "bedrohlichen" Geklapper mit ihren Stöckchen auf die Reling unseren Mut zu nehmen. Wir fanden das alle ganz lustig bis die Idioten angefangen haben, mit Gegenständen und Kofferkulis(die Stahlteile mit denen du dein Zeug rumfahren kannst) auf uns loszugehen, indem sie jene von der Treppe schmissen.
Die Polizei griff ein, die Zecken verzogen sich in die Züge und wir wurden wiedereinmal mit Pfefferspray eingenebelt. Wir gingen dann in unseren Wagon und schauten erfreut zu, wie die Terroristen in die GESA abgeführt wurden. Ein getroffener Kamerad meinte aber, dass das Zeug auch nicht mehr so aggressiv ist.
Kurz vor unserer Ankunft wurde dann durchgesagt, dass man noch Ordner brauch, da alle vorher gedachten Ordner abgewiesen wurden. So wurden dann alle unvorbestraften Kameraden aus dem Zug zu Ordnern.
Die Demonstration an sich verlief sehr gut, da der Widerstand gegen uns nichteinmal von Bullen gewährleistet werden konnte. Ein Kamerad sollte festgenommen werden, doch als plötzlich der Zug stand und wir verkündeten, wir würden keinen Schritt mehr gehen, wenn er nicht freigelassen wird, war er schneller wieder bei uns als man denken sollte.
"HIER MARSCHIERT DER NATIONALE WIDERSTAND", seit langem war es erlaubt das zu sagen.
Die Heimfahrt verlief ruhig und ohne Probleme , abgeschlossen haben wir den Tag mit einem Bier und etwas Musik.
Heil der neuen Zeit!
17.09.07 16:21 Thzamus
Sonntag, 16.09.2007
Seit längerer Zeit möchte ich hier auf's Neu einige Zeilen niederschreiben. So sind es nicht immer nur die Ereignisse im Leben, die beachtenswerten sind, so sind es vor allem die scheinbaren Banalitäten und das Gewöhnliche, sowie das Selbstverständliche, welches öfter unsere Aufmerksamkeit benötigen würde.
Dies soll nun vielmehr eine Aufgreifen von schon Geschriebenen und ein Erzählen der letzten Zeit sein, die den Vorhang, der da "Thzamus" heißt, ein wenig beiseite zieht.
Beziehungen und Freundschaften
Mein guter Freund hat sich nun doch vor einiger Zeit von dem Mädchen getrennt, ich fürchte jedoch, daß er dadurch nicht kuriert ist von seinem zwanghaften Verlangen nach Liebe. Ich verstehe es sehr gut, doch mir bleibt nur die mahnende Rolle des Freundes an seiner Seite.
Er wurde in der Vergangenheit von Frauen entweder nur als kleiner Spielball wahrgenommen, oder als uninteressant. Solch ein Ansinnen möchte ich seiner, nunmehr, Ex-Freundin nicht vorwerfen, jedoch geben die Umstände dieser Trennung einen gewissen Aufschluß über das Geschehen.
Sie warf ihm vor, er würde sie nicht wichtig genug nehmen, sie warf ihm vor, er würde nicht genug für sie tun. Am Ende schien es auf eine Drohung der Art: "Ich oder alles andere" hinauszulaufen. Und damit war dieses Kapitel zugeschlagen. Eine Nichtigkeit, da völlig überzogen und selbstsüchtig. Da ich bei dem abschließenden Streitgespräch dabei war, kann ich mir ein gewisses Urteil leisten, jedoch spare ich es mir.
Jedenfalls schien mir ihr Verlangen darauf abzuzielen, daß er sich von seinen Freunden abwendet. Schändlich.
Beziehung in der räumlichen Trennung
Einige haben es sicherlich gelesen, daß meine Verehrte und ich nun schon einige Zeit in räumlicher Trennung leben müssen, da sie sich ihrer Fortbildung widmet.
Und wunderbarer Weise funktioniert es ganz zufriedenstellend. Aber es bleibt aus meiner Warte dabei, daß dies eine Ausnahmesituation bleiben muss, die ich in einer idealtypischen Gesellschaft, in der noch der Mensch zählt, kaum vorkommen sollte. Familien und Lebensverbünde gehören zusammen, sonst entfiele ihr Zweck und ihr Sinn vollkommen.
Wir schreiben uns Briefe, heuer halte ich wieder einen in Händen, der mich in meinem Innersten berührt und hin und wieder reicht die Zeit zu einem kurzen Telefonat.
Dies rettet über die Sehnsucht und das Verlangen auch wieder räumlich zusammen zu sein ein wenig hinweg.
Schulsituation
Ich bin mit einem, an einer berufsbildenden Schule tätigen, Lehrer befreundet. Dieser wusste mir bis dato kaum negatives zu berichten. Heuer rief er mich an, er klang aufgeregt, außer Atem und bat mich ihm einige Minuten zu lauschen.
Er berichtete mir von einem Vorgang, der für mich schon längst ein zu Erwartender war.
Er hat eine Schülerin mit (Achtung politisch korrekt) einem Migrationshintergrund und von stärker pigmentierter Hautfarbe, aber dennoch absolut gleichberechtigter, Art (kurz: Eine Negerin) in einer seiner zu unterrichteten Klassen.
Jene sticht durch Störung des Unterrichtes hervor. In Folge dessen hat er ihr eine 5 im Mündlichen eingetragen. Ihre Antwort soll wortwörtlich gelautet haben: "Das machen Sie doch nur, weil ich schwarz bin. Das hat ein Nachspiel für Sie!"
Und tatsächlich ging sie zum Direktor, dieser Sprach mit meinem Freund und es dauerte wohl einige Zeit den Direktor von der Berechtigung dieser Note zu überzeugen.
Da frage ich euch: 1. Welcher Betrieb stellt denn so eine Schülerin ein und 2. Muss es so lange dauern, bis eine einzige mündliche 5 begründet dargelegt werden kann? Jede Lappalie wird zu einem weltweiten Konflikt aufgeblasen.
Tägliches Leben
Diesbezüglich gibt es nur zu vermelden, daß ich zur Zeit im Innersten zufrieden bin. Ich habe seit Jahren de gleichen Freunde und Kameraden, es hat mich niemand enttäuscht, wir stehen zusammen und haben nebst dem Ernst im Leben auch den Spaß nicht verloren.
So läßt es sich viel besser für eine Sache einstehen. Freundschaften dürfen nciht vernachlässigt werden, sie sind fruchtbare Beziehungen, sie sind unabdingbare lebensbegleitende Elemente.
Und das sind die Dinge, die so unscheinbar sie sein mögen, sie selbstverständlich sie auch erscheinen mögen, doch ein großes Gewicht ausmachen.
Wir dürfen uns nicht aus Gewohnheit ins Negative verlieren, dürfen nicht soziale Kontakte als selbstverständlich ansehen, wir müssen sie täglich pflegen und erneuern.
Ebenso will eine glückliche Beziehung jeden Tag auf's Neu geschlossen werden.
12.11.07 23:37 Charle E. Magne
In den letzten Wochen wurde mir erneut vor Augen geführt, daß der Begriff "Soziale Gerechtigkeit" nichts bedeutet, daß das Wirken des "Kleinen Mannes" sinnlos verpufft, daß der Wille, etwas an seinen persönlichen Verhältnissen zu ändern, nicht selbst steuerbar ist, sondern vielmehr stets und überall von anderen gesteuert wird.
Es geht nicht um mich, ich war lediglich Zeuge dieses Schmierentheaters, welches sich da vollzog.
Mein tiefer Gerechtigkeitssinn sowie der Umstand, daß ich dem Betroffenen nahe stehe, verursachten mir bei jeder Neuigkeit, die ich zu dieser Angelegenheit vernehmen durfte, einen sprichwörtlich dicken Hals...
Aber lest selbst ( der Einfachheit halber und des besseren Verständnisses wegen, kürze ich den Sachverhalt auf das Wesentliche ):
Ein junger Mann lehnt sich im jugendlichen Leichtsinn und aufgrund seiner Abneigung gegen Obrigkeiten, gegen das DDR-Regime auf und landet dafür hinter Gittern.
Der junge Mann ist aber nicht dumm, in etwa um die Wendezeit holt er sein Abitur nach.
Er sucht nach Arbeit und findet sie. Körperliche Arbeit...
Die Arbeit wird nicht besonders gut bezahlt aber man kann davon leben.
Auch so manches Wochenende muß er zwangsläufig auf der Arbeit verbringen.
Er gründet eine Familie und bildet sich neben seiner Arbeit fort.
Seine Fortbildungen und Umschulungen absolviert er erfolgreich.
Die Zeit im Kerker und die schwere Arbeit haben zu gewissen körperlichen Leiden geführt.
Deshalb ist er froh, als er sich irgendwann gegen viele andere in einem Bewerbungsverfahren durchsetzen kann und damit eine körperlich leichtere und vor allem besser bezahlte Stelle einnehmen kann.
In der Hierarchie steht er nun irgendwo im unteren Drittel. Wie es der Zufall so will, scheidet nach einigen Jahren ein noch besser bezahlter und in der Hierarchie weiter oben stehender Kollege aus.
Der nun schon etwas ältere Mann übernimmt ohne zu Murren auch dessen Aufgaben.
Länger als ein Jahr währt dieser Zustand.
Natürlich geht diese Mehrarbeit an die Substanz.
Obwohl man ihm zusagte, daß der ausgeschiedene Mitarbeiter nahtlos durch einen neuen Mitarbeiter ersetzt würde, geschieht nichts.
Der Mann beklagt sich zwar dann und wann über die Situation, erledigt seine Arbeit - und die des Ausgeschiedenen - aber weiterhin tapfer.
Klagen gibt es von keiner Seite.
Kaum ein Fehltag ist zu verbuchen, pünktlich steht er jeden Morgen um 6 Uhr an seinem Arbeitsplatz.
Nun, so heißt es, werde man den ausgeschiedenen Mitarbeiter endlich ersetzen. Der gut bezahlte Arbeitsplatz soll endlich wieder mit einem qualifizierten Mitarbeiter besetzt werden - auch um die Doppelbelastung des Mannes zu beenden.
Der Mann selbst, zeigt eigentlich die besten Voraussetzungen, den besser bezahlten Job selbst zu übernehmen, sein bisher wahrgenommener Posten könnte doch dann von einem Neuling besetzt werden...
Insbesondere die lange Vertretungszeit hatte ihn ja praktisch für den besser bezahlten Job qualifiziert.
Auch sein Chef macht ihm diesbezüglich Mut und spricht ihm gut zu.
Er duchläuft also voller Hoffnungen die Auswahlrunde, bis man ihm mitteilt, es sei kein geeigneter Bewerber gefunden worden...
Wer, außer ihm selbst, wäre aber geeigneter für diese Arbeit ?
Es hatte sich doch nie jemand beklagt...
Das falsche Spiel nimmt seinen Lauf...
Auch eine zweite Auswahlrunde will er trotz der Widrigkeiten über sich ergehen lassen - bis man ihm mitteilt, man habe es sich anders überlegt, die Stelle sei nun eigentlich gar nicht mehr frei...
Alle Hintergrundinformationen, Absagen, usw. klaubt er sich mühsam zusammen, denn sein Chef spricht keinen Klartext. Heute so und morgen so.
Eine konkrete Zu-, Ab-, oder Aussage erhält er jedenfalls nie.
Ende vergangener Woche schlug dann die Stunde der Wahrheit:
Man hatte einen anderen Mitarbeiter für diese Stelle auserkoren. Jemanden, der mit dieser Arbeit noch nie etwas zu tun hatte. Jemanden, dessen Qualifikation in keinster Weise festgestellt wurde. Jemanden, der sich keiner Auswahlrunde stellen musste.
Jemanden, der keine Familie zu versorgen hat. Jemanden, der sich niemals hochgekämpft hatte.
Die Chefetage hatte nach Lust und Laune entschieden...
Warum, so fragt man sich, hat man eigentlich den qualifizierten Mitarbeiter nicht berücksichtigt ?
Die Antwort ist verblüffend einfach und so ziemlich jeder von uns weiß, was man sich darunter vorzustellen hat: Weil er aneckt ! Er ist eben kein Kriecher, er lässt sich kein X für ein U vormachen, er gehorcht nicht blind, er vertritt (s)eine Meinung !
Ganz im Gegensatz zu dem speichelleckenden Ja-Sager, der sich nun über ein höheres Gehalt freuen darf. Ohne dafür auch nur einen Finger krumm gemacht zu haben...
Wir wissen wie das ist, denn auch wir ecken an. Mit unserer Meinung, unserer Weltanschauung, unseren Wertvorstellungen...
Was in der großen Politik tagtäglich praktiziert wird, trifft auch die Menschen im "Kleinen".
Wer sich auflehnt und / oder eine andere Meinung vertritt, wird über kurz oder lang einfach abgesägt !
25.11.07 03:16 Mjölnir
03:07 Samstag den 25.11.2007
Vieles im Leben hat sich verändert. Was vorher wichtig war ist nun belanglos. Das was ich gemerkt habe, sind das diejenigen Leute die schon immer Ihren Platz in meinem Leben hatten und auch da waren wenn die Sonne weg war, der Nebel und die Schwere die mich ummantelt hat nicht selbstverständlich sind. Mann muß jeden Tag in diesem Leben sich vor Augen halten das die wirklich wichtigen Dinge eben keine Dinge sind.
Von Enttäuschung, Entbehrung, Belastung gezeichnet habe ich mich selbst zerlegt und wieder neu zusammengesetzt. Diese Fähigkeit ist es meines Erachtens nach, die auch bezeichnend ist für Menschen, welche das ständige Fortkommen in allen Lebensbelangen umgesetzt bekommen. Der Reiz des neuen, unbekannten hat Vorteile und Nachteile die jedem bewußt sein sollten.
Eines aber hat mich die Vergangenheit gelehrt. Sich selbst treu bleiben, Rückgrat zeigen, Durchhaltevermögen grade in extremen Situationen, standhaft sein, felsenfest überzeugt aber doch auch hinterfragend, den wahren Kern seiner selbst erkennen, das ist etwas das im Hier und Jetzt zählt.
Sich selbst und seinen Geist wach halten. Stählen nicht nur im körperlichen sondern auch im Vertrauen auf sich selbst. Aus Niederlagen lernen und weiterzumachen grade dann wenn mann am Boden liegt.
Jedem seien diese geschriebenen Worte ans Herz gelegt. Für Zeiten in denen die Sonne nicht scheint.
Es gibt etwas das einen aufrecht hält. Das ist der Glaube. Ein Mensch ohne Glaube ist ein toter Mensch. Woran er auch immer Glauben mag,
Heil Hitler!
M.
26.12.07 12:41 Charle E. Magne
26.12.2007
Manchmal muss man erst im Regen stehen, um die Sonne wieder scheinen zu sehen,
manchmal muss man geschwächt Abschied nehmen, um gestärkt zurückzukehren,
manchmal muss man erst leiden, um wieder fröhlich sein zu können,
manchmal muss man erst schwimmen lernen, um im Strom der Gefühle nicht unterzugehen und
manchmal muss man glauben, um zu wissen...
08.01.08 23:57 DieStimmeDeutschlands
Die guten Vorsätze
Es ist noch gar nicht solange her, da feierte man hierzulande landauf und landab den Beginn eines neuen Jahres. Wie in der BRD so üblich, wurde das jungfräuliche neue Jahr zuerst einmal mit einem lautstarkem, gleißend hellem und nach Schwarzpulver stinkendem Feuerwerk bedacht, damit auch ja der Letzte merke, dass es nun soweit sei. Jenen, für die diese Nacht nichts weiter war als eine von vielen, und die liebend gern geschlafen hätten, war das Glück an jenem Tage nicht Hold. Im Gegenteil, zu so mancher Sorgenfalte auf den Gesichtern der in dieser Gesellschaft schlechter gestellten, gesellte sich noch die ein oder andere entrüstete Stirnrunzel, ausgelöst vom Ärger über das verschwenderische Geballere da draußen vor dem Fenster.
Auch die Haustiere der Deutschen hatten nicht viel zu lachen in jener Nacht. Viele von ihnen waren Tage danach noch völlig verstört ob des unheimlichen nächtlichen Getöses.
Unbestritten die Ärmsten in dieser Nacht waren jedoch die guten Vorsätze. Allgemein sind die guten Vorsätze vor Silvester meist jene Tugenden die nach Neujahr am ehesten in der Tonne landen. Und so bleibt alles beim alten. Auch 2008. Es geht genau der gleiche stereotype Schlamassel weiter, wie 2007.
Der Nachbar schlägt immer noch seine Frau, der andere Nachbar hat trotz aller guten Vorsätze auch weiterhin ein massives Alkoholproblem. Die junge Dame unter mir hat weiterhin regen Männerverkehr, und die Kinder von nebenan sind immernoch kein Stückchen klüger und zivilisierter geworden.
Wäre nicht jene Nacht noch in Erinnerung, man hätte gar nicht bemerkt, das ein neues Jahr begonnen hat.
Pardon, natürlich doch. Am Kalender. Und an der neuen Lohnsteuerkarte. Na immerhin...
Alles beim Alten also.
Jene, die seit Jahren schamlos die in diesem Land vorherrschende dümmlich-deutsche Gutmütigkeit ausnutzen, tun dies auch weiterhin wie gewohnt. Lediglich die Brutalität ist gestiegen. Und es scheint zu sein, als würde das Thema Ausländerkriminalität in diesem Jahr 2008 vielleicht doch endlich einmal die Tabugrenzen deutscher Durchschnittsgemüter brechen. Was wäre das nur für eine Alternative fürs alljährliche Sommerloch. Ob Axel Springer und Co da allerdings mitziehen ? Fraglich.
Weiterhin ein heißes Eisen sind natürlich die Superauserwählten. Es gibt Dinge die sind einfach Zeitlos. Aber selbst die Jünger Jahwes feierten in diesen Tagen wilde Feste. Zwar nicht Silvester sondern die Chanukka, aber immerhin. Nur einigen wenigen dürfte in diesem neuen Jahr noch die Kinnlade abstürzen. Nämlich dann, wenn ein ominöser Brief eines ägyptischen Anwaltes mit Schadensersatzforderungen für ein über 5000 Jahre altes Verbrechen auf deren Tisch landet. Nunja, beim Sankt Holoklaus funktioniert das doch auch, nicht wahr ? Und ob 60 Jahre oder 5000, was macht das schon ? Es geht schließlich ums Prinzip, um die Gerechtigkeit. Toi, Toi, Toi.
Alles beim Alten also. Dann sind wir ja mal beruhigt.
Nur eines frage ich mich schon seit längerem : Ob es im Jahre 2008 doch endlich einmal klappt, mit dem Schutz unserer Kinder ?
Oder wird des Deutschen liebster Zeitgenosse weiterhin der Hund sein ?
Man darf gespannt sein.
mdg, DSD
10.01.08 17:45 Dr. Kuno
Am vergangenen Donnerstag weilten meine Frau und ich noch unter Euch, hatten viel Freude, die tolle Familie im TV (Privat) kennenzulernen. Nach dem persönlichen Kennenlernen war dieser Ablaufbericht in Eurem Zuhause eine willkommene Ergänzung. Dass meine U. mit ihren "nur" 4 Kindern total auf Enibas abgefahren ist, muss ich nicht sonderlich betonen. Ich soll herzliche Grüsse hier mit einbringen!
Heute nun diese schmerzliche Nachricht. Da ist es immer schwer, die richtigen Worte zu treffen. Weisst Du, mir geht es so, wenn ich mich in die Anonymität abschotte, dann kommen die gesundheitlichen Probleme mit aller Wucht an und in den Körper. Die Schmerzen und die psychische Belastung wirken dann extrem. Ich möchte Dir deshalb aus eigener Erfahrung heraus sagen, dass es Sinn macht, die Kommunikation mit Freunden zu suchen. Da werden die negativ auf die Psyche wirkenden Belastungen ein wenig gelindert.
Deshalb, Kopf oben lassen, auch wenn der Schmerz bohrend ist.
Ein mit sich selbst kämpfender Kuno
PS: Du kennst meine A-Daten, Du kannst Dich gern melden!
11.01.08 11:54 DieStimmeDeutschlands
Von guten und von bösen Mächten
Gestern, an jenem sonnigen Tage, führten mich meine Wege in die Hauptstadt der Bewegung, in das Herzen Bayerns : München.
Die mit den ersten Atemzügen außerhalb das Zuges aufgesogene Münchner Luft, machte sogar die zahllosen Migranten, maximalpigmentierten Reinigungskräfte und die überdimensionale Reklametafeln gewisser Amerikanischer Schnellrestaurants vergessen.
Ich kämpfte mich durch den Trubel, das laute Getöse der entfesselten Menschenmassen, hinan zum Ausgang. Dort angekommen lies ich erst einmal die Eindrücke jener Stadt auf mich wirken. München ist eine Stadt, die mich seit Jahren schon bewegt und in ihren Bann gezogen hat. Ich werde nun, nach schmerzlichen Verlusten im privaten Bereich, meinen Hauptwohnsitz nach München verlegen, dies steht fest. In meiner jetzigen Heimatstadt hält mich nicht mehr viel, daher der Entschluss für einen Neubeginn in einer anderen Ecke Deutschlands. Lediglich die üblichen Querelen des Lebens müssen überwunden werden, bevor die Reise beginnen kann.
So wanderte ich nun in Richtung Stachus, vorbei an zahllosen Geschäften. Die Schaufenster eines Geschäftes für Babyartikel riefen wieder schmerzliche Erinnerungen in mir wach. Schnell vorbei.
In der Fußgängerzone wie üblich ein Ausländeranteil von mindestens 65 %. Die Gedanke an OB (J)ude und seine Multikultipolitik sowie seine geschönten Zahlen zur Ausländerquote treiben mir ein bitteres Lächeln ins Gesicht. Angesichts jener vermummten, dunkelhäutigen, radebrechenden Gestalten die dort provokative an mir vorbei hasten, steigt die kalte Wut in mir hoch.
Am Marienplatz angekommen stachen mir die zahllosen um die Gunst der Wähler buhlenden Propagandisten der städtischen Demokratie ins Auge. Grinsend schlenderte ich durch die Menge, und wies mit dem Spruch "Nein Danke, mit solchen Heuchlern will ich nichts zu tun haben" so manchen humanen Zettelständer sozialdemokratischer Modeerscheinungen ab. Doch halt, was war das ? Nein, nicht der Einzelkämpfer von der Bayernpartei. Ein Stück weiter, und wie ich dann bemerkte, über den ganzen Platz verteilte Menschen mit großen leuchtend gelben Transparenten in den Händen.
"Kriminelle Migranten abschieben" hieß es da, und darüber etwas kleiner "patriotisch und sozial". Ich näherte mich den Herren , da ich nun wissen wollte, wer hier so offen zu seiner Meinung steht. "Pro München" hieß die Organisation, eine im Gegensatz zur BIA von der NPD unabhängige Gruppierung. 1000 Unterschriften müssen sie sammeln, um auf der Stadtratswahl im März kandidieren zu können. Ihr Ziel haben sie schon fast erreicht, und das obwohl noch einige Tage Frist zum Unterschreiben wäre. Da ich wusste das die BIA den letzten Informationen zufolge an diesem Vorhaben gescheitert war, dachte ich mir, wollen wir der Sache mal auf den Grund gehen.
So sprach ich nun einen der Herren an, nachdem er mir deren Prospekt in die Hände gedrückt habe. Gut postiert stand er direkt am U-Bahnausgang vor dem Rathaus. "Respekt heutzutage noch zu seiner Meinung zu stehen, und hier die Menschen anzusprechen" eröffnete ich das Gespräch. Es stellte sich heraus, das der junge Herr eigentlich aus Köln kam, natürlich von Pro Köln, und nun als Wahlhelfer hier stand. Auch aus Berlin seien ein paar Angereist erfuhr ich noch. In Berlin sei dann in der nächsten Landtagswahl auch der große Durchbruch für pro Deutschland geplant. Gute Eineinhalb Stunden hatte ich dann das Vergnügen die Reaktionen der Münchner zu beobachten, und kam schnell mit einigen Leuten ins Gespräch.
Da war jener Herr, der in maßloser Wut auf uns zugestürmt kam, und das Gespräch mit dem Ausruf „Weg mit diesem Bolschewistensystem!“ begann. Erfreut registrierte ich im weiteren Verlauf eine starke Übereinstimmung unserer Meinungen. „Würde es nach mir gehen, hätte München noch 10000 Einwohner“ und „Man sollte eine Art Karnickelsteuer einführen, für dieses Drecksvolk, das sich hier auf Kosten der dummen vermehrt wie die Ratten“ waren solche Aussprüche die doch einigen Umstehenden Zustimmung entlockten. Nebenbei brilierte jener aufgebrachte Herr noch mit Zahllosen Details aus der Geschichte Münchens und dessen Umland. Vor allem Wirtschaftlich lehrte er einigen das Fürchten, mit einem kurzen Abriss über den Anstieg der Grundstückspreise und Baukosten in und um München und wie diese Verteuerung gleichermaßen nur für gewisse Bürger und Institutionen gelte. Das Gespräch wurde unterbrochen von eine laut eigener Aussage „Iraker“ mit der Frage, was diese Aktion überhaupt solle. Was wir gegen den Islam hätten, wollte er wissen. Und warum in Deutschland Bordelle nicht verboten seien, dies sei eine Schweinerei. Und warum es in München bzw. Sendling keine Großmoschee geben solle. Den Begriff der Islamisierung wollte er partout nicht verstehen, ebenso wie die Begriffe der Integration und Isolation. Es „gäbe so viele Kirchen im Iran, er könne dies nicht verstehen“. Diese Aussage rief ein verhalten höhnisches Gelächter der Umstehenden hervor, sodass sich dieser unfreiwillige Antiheld ganz schnell trollte.
Hätte er das bloß nicht getan. Denn was folgte, setzte der Sache die Krone auf. Nachdem wir eine kurze Beschimpfung eines offensichtlich umerzogenen deutschen Jugendlichen die zu 90 % aus den Sätzen „Ihr seid Scheiße“ und „Scheiß Nazis“ über uns ergingen ließen, kehrte kurzzeitig Ruhe ein, und es wurden doch ein paar Passanten animiert, im Rathaus zu Unterschreiben.
Was nun folgte, schlug dem Fass den Boden aus. Ein ca. 65-jähriger Mann stürmte auf uns zu, mit den Worten „Weg mit der Moschee“. Kurzzeitig ging es um Kriminelle Migranten, Moslems allgemein und schlussendlich um den werten Herrn Friedmann. Wir kamen zu dem Schluss, das Friedmann ein Schauspieler und Heuchler sei, und schon längst aus der Öffentlichkeit hätte entfernt werden müssen. Und dann kam der Brüller. Auf meine lapidare Feststellung, das diese Tatsache nicht nur für Friedmann gelte, sondern für den ganzen Verein, geriet sein Gesicht urplötzlich etwas aus der Form. Leicht verdutzt sahen wir ihn an. „Das stimmt nicht“ polterte er, „das stimmt nicht, der Friedmann ist ein Egoist, nicht die Juden. Ich bin zufällig selbst Jude und habe den Holocaust überlebt !“ Unserem Willen war es zu verdanken, das uns dieser Ausspruch nicht gleich die Tränen in die Augen trieb – vor Lachen. Mehr war dem Herrn dann auch nicht mehr zu entlocken, er zog dann relativ bald schimpfend von dannen. „War ja klar das so einer nicht fehlen darf“ war unsere einhellige Meinung dazu.
Die Zeit verging, und weitere Passanten wurden angesprochen. Einer ging vorbei, und meinte „Für Extremes habe ich nichts übrig“. Mein Ausruf „Aber vielleicht für die Zukunft“ bewegte ihn dann kurzzeitig zur Umkehr. Allerdings war kein sinnvolles Gespräch möglich, er beharrte zu sehr auf seiner Meinung, wollte davon nicht abweichen und vermied jede weitere Diskussion durch davonlaufen.
Im großen und ganzen jedoch war eine positive Reaktion vieler Münchner zu beobachten. Zum Schluss hatte ich dann noch ein längeres Gespräch mit einem ehemaligen Redakteur der Süddeutschen, der unlängst selbst ein Opfer ausländischer Gewalt geworden war. Seinen Gesichtsausdruck während er über die „jüdische Bagage“ sinnierte werde ich wohl nie vergessen. Mit seinen über 70 Jahren hatte jener Herr mehr Biss als so mancher einhellig bekannte Parteikader.
Leider musste ich dann schon bald wieder weiter, schließlich hatte ich eine geschäftlichen Termin. Danach war leider niemand mehr am Marienplatz anzutreffen, für diesen Tag war Schluss mit Wahlkampf. Das stank mir dann doch ein bisschen, denn sonst hätte ich noch Gelegenheit gehabt, ausführlicher mit den Vorständen von Pro München zu sprechen. Leider reichte es nur zu einem kurzen Gespräch mit dem Sprecher der Organisation.
Zum Ausklang traf ich mich dann noch mit einer Münchner Kameradin (NickyMuench für jene die sie noch kennen) auf ein gemütliches Helles frisch vom Fass. Nach längerem privaten Gespräch machte sich dann jeder von uns auf den Heimweg.
Abends war ich dann doch recht froh wieder zuhause zu sein, die ewigen Bahnfahrten in engen stickigen Abteilen geht einem dann doch auf die Nerven.
Insgesamt aber ein sehr netter und Informativer Tag !
mdg, DSD
03.02.08 04:07 Nidhøggr
Zeit, von einigen Leuten Abstand zu halten, oder sich gar ganz distanzieren?
Eigentlich wollte ich mal wieder mit zwei, drei Kameraden was unternehmen, da die letzte Zeit etwas stressig war und ich kaum Zeit für sie gefunden habe. Da ich heute mittag eh telefonisch kontaktiert wurde, traf es sich recht günstig, etwas für heute Abend auszumachen. Ich stellte mich gleich als Fahrer zur Verfügung, da ich nicht vor hatte, mich sinnlos zu besaufen. Die Zeiten sind nun mal vorbei. ;)
Um 20 Uhr den Kameraden abgeholt um den weiteren Abend zu planen. Leider hatte ein weiterer Freund und seine Freundin abgesagt, die anderen waren anderweitig unterwegs. So kam mein Bekannter auf die Idee, einen Typen und dessen Freundin anzurufen, um zu fragen, was die beiden heute machen. Ich kenne den Herrn schon länger, war aber nie sonderlich erbaut von ihm, da wir nicht eine Kragenweite haben. Er schimpft sich zwar national, sein Tun und Handeln widerspricht aber seinen Worten. Er verkehrt in Rockerkreisen, besäuft sich sinnlos, provoziert und macht Stunk, sobald er seinen Pegel erreicht hat.
Eigentlich war ich sehr überrascht, als er stocknüchtern in mein Auto einstieg.
Wir fuhren in eine kleine Kneipe, um zum gemütlichen Teil über zu gehen.
War anfangs auch recht lustig, es gab einiges zu erzählen und diskutieren.
Von Stunde zu Stunde wurde mehr getrunken, was man auch an seinem dafür typischen Blick sehen konnte. Mein Kamerad meinte noch, dass dieser Bekannte gleich Ärger mit seiner Freundin bekommt. Und genauso kam es auch, aus einer verbalen Diskussion entbrannte einen Streit zwischen den beiden, worum es ging? Ich weiss es jetzt noch nicht. Nachdem durch wilde Gestikulation ein Glas zu Bruch ging und wir schon die Blicke der anderen wenigen Gästen ernteten, ging der Streit immer weiter. Auf zureden unsererseits reagierte er gar nicht. Seine Freundin flüchtete auf die Strasse, um dort frische Lust zu schnappen. Als sie wieder reinkam, begann das Spiel von vorne. Am Ende nahm er sein Mobiltelefon und schlug es drei-, viermal auf die Tischkannte, bis es zu Bruch ging. Ich rief die Kellnerin um zu bezahlen, der Abend war somit für mich gelaufen.
Während der Rückfahrt diskutierten die beiden, wer wann, wo und zuerst nach Hause gefahren wird. Nun gut, sie haben sich darauf geeinigt, dass sie nach Hause geht. Ich hatte eigentlich keine grosse Lust mehr, noch woanders hin zu gehen, dennoch hat mich mein Kamerad überredet, in ein Sportheim zu gehen, in dem eine Karnevalsfeier statt fand.
Dem Bekannten haben wir angemahnt, sich zu benehmen und auch sein Alkoholgenuss zu reduzieren.
Also rein in die Sporthalle, überfüllt ohne Ende, schlechte Luft, nach 20 Minuten ging ich vor die Tür. Just in diesem Moment, ich hatte meine Zigarette gerade aufgeraucht, kommt die Freundin des Bekannten zu Fuss über den Parkplatz. Natürlich ging drinnen die Diskussion weiter, mir wurde es zu blöd, deswegen blieb ich gleich vor der Tür. Nach einigen Minuten kam sie wütend, mit Tränen in den Augen wieder heraus, er nach, Diskussion hier, gegenseitge Anschuldigungen dort.
Anstatt eines ruhigen, lustigen Abends konnte ich mir ihre Beziehungsprobleme geben. Nachdem ich mir dann 20 Minuten ihr rumgejammere angehört hatte und dann wieder mit ihr in die Lokalität ging, wurde mir plötzlich von ihm unterstellt, ich hätte vor der Tür was mit seiner Alten gehabt. Klar, bei -5°C, leichten Regen und ner halbbesoffenen Dame, die mir meine Ohren vollheult.
Da ich ihn wegen seines Alkoholpegels nicht ernst nahm und ihn einfach nur ignorierte, mich mit einigen Leuten unterhielt, konnte ich sehen, wie er sich plötzlich ohne ersichtlichen Grund vor einem ebenfalls angetrunkenen Zwerg (zumindest war der so verkleidet, hehe) aufgeblasen hatte. Natürlich ging dieser auf die Provokation ein und es begann mit einer kleinen Rangelei, die ruckzuck in eine Handgreiflichkeit ausartete. Wie das in einem Dorf, in einem Sportheim, auf einer Karnevalsfeier mit 80 an,- bzw. betrunkenen ist, gab es ein grösseres Gemenge, unser "Bekannter" bekam gleich zwei, drei Faustschläge eingeschenkt. Drumherum Frauen, Tische und Stühle fallen um, wir dazwischen, mehr oder weniger Heil davon gekommen, um ihn aus der Prügelei zu ziehen. Zum Glück waren noch ein paar Leute da, die die streitenden Parteien auseinander hielten.
Vor der Tür bekam er erstmal eine ordentliche Standpauke, was die Scheisse soll, wieso er diesen Typ, der im Vorfeld absolut nichts gemacht hat, so dumm provozieren musste. Eingesehen, dass er Scheisse gebaut hat, hat er es bis eben nicht, im Gegenteil.
Mein Fazit: Nie wieder werde ich, bzw. wir, mit so einem Möchtegern-NS, der nichts weiter als ein Assiskin ist, feiern oder sonstige Unternehmen teilen. Wir und auch die Leute in dem Sportheim wollten einen lustigen Abend verbringen, am Ende hat eine Person das zu Nichte gemacht.
Den Kontakt, der eh nie sonderlich gross war, werde ich zu dieser Person abbrechen.
Mich wundert es nicht, dass wir so keine Handbreit in der Bevölkerung gewinnen können, was andere mühselig aufbauen, machen solche Idioten kaputt. Es heisst ja nicht, da war ein "Rechter", es heisst "da kamen die Nazis" und haben Stunk gemacht.
Zeit, von einigen Leuten Abstand zu halten, oder sich gar ganz distanzieren?
Für mich ist es klar, mit solchem Gesindel möchte ich nichts zu tun haben, von daher distanzieren!
05.02.08 20:07 Thzamus
05.02.2008 - oder: Anmerkungen zum Interagieren
Ich wende mich heute mit einigen Gedanken an Euch. Gedanken, die ich gerne weitergeben möchte.
Ich höre und lese immer davon, daß die Gesellschaft als oberflächlich und verroht wahrgenommen wird, das sie einem immer fremder erscheint.
Sind nicht auch wir hierbei beteiligt, indem wir uns zu wenig unter Leute begeben?
Für mich beginnt Leben für Deutschland damit ein deutsches Leben, ein Leben der Interaktion mit meinen deutschen Mitmenschen, zu führen.
Aus diesem Grunde ziehe ich mich auch zusehends bewusst aus dem Weltnetz zurück und halte über dieses Medium beinahe ausschließlich nur noch mit jenen engen Kontakt, denen ich in älteren Zeiten Briefe geschrieben hätte.
Mir beginnt Oberflächlichkeit in dem Moment, in dem ein Mensch zu viele Online-Kontakte besitzt, die ihn, auf Grund dem unbewussten Hang dazu alle gleich behandeln zu wollen, daran hindern einige wenige, wirklich Enge Kontakte und Freundschaften zu errichten.
Ist es nicht ein sehr bedrohliches Zeichen, wenn selbst unter Kameraden darüber geklagt wird seine Nächsten kaum mehr als Bekannten bezeichnen zu können. So verkommt auch der Begriff von Kameradschaft zu einer Floskel, er wird jedoch in keiner Weise gelebt.
Holen wir uns ein Heimatgefühl doch dadurch zurück, indem wir mit realen Personen im täglichen Leben gute Beziehungen pflegen. Das ist mir auch ein leben für Deutschland, indem ich so wirklich fruchtbare Gemeinschaftsstrukturen schaffe.
Mir ist Vertrauen sehr wichtig, von daher versuche ich durch ein vertrauen, blanko, Menschen auch Vertrauen zu mir zu geben. Das ist mir die Basis für wirkliche Strukturen, die nicht länger eine Kosten-Nutzenrechnung darstellen.
Gerade wir, die eine neue deutsche Gemeinschaft erwecken wollen, müssen hier in unseren eigenen Gedanken des übertriebene Misstrauen ablegen und die eigene Güte in den Fokus unseres Handels rücken, wenn es um Interaktion mit unseren Volksgenossen geht.
Wer von sich aus gibt, der bekommt.
Ebenso: Wer Fehlschläge erleidet, wer Misstrauen erntet, der lernt doch daraus für sein weiteres Handeln.
Daher, anschießend an den vorherigen Beitrag von Nidhoggr, muß allen klar sein, das misanthropisches Verhalten nicht nur unglaubwürdig macht, sondern nationales Denken auch zu einem Objekt des Hasses degradiert.
12.04.08 11:31 Charle E. Magne
10.04.08
5 Minuten - das war exakt der Zeitraum, in welchem ich auf meine Bahn warten musste.
5 Minuten, in denen ich den penetranten Geruch von Urin in der Nase hatte, in welchen ich mehr fremdländisches Pack herumlungern sah, als meine Augen zu erblicken, mein Geist zu erfassen bereit sind.
5 Minuten, in denen ich die sprichwörtliche Schere zwischen Arm und Reich, zwischen oben und unten, von ihrer unangenehmsten Seite betrachten durfte.
Dieser kurze Augenblick genügte, um mir vor Augen zu halten, dass auch die wenigen Deutschen -dort- um mich herum dumm, verblödet, festgefahren, einfältig und abgestumpft sind.
Bahnhofspenner, Alkoholiker, Drogenverkäufer und Menschen, denen die einfachsten Regeln eines gesunden Miteinanders abhanden gekommen sind, sofern sie sie jemals erlernt haben.
Es war nicht das erste Mal, dass ich solche Situationen erlebt habe. Und es war auch nicht das erste Mal, dass mir dabei der Gedanke kam, würde hier jemand in die Menge halten, so würde kein Falscher getroffen...
Es stellt sich mir die Frage, wer das eigentliche Problem darstellt: Die südländischen Invasoren oder die Deutschen, welche aufgrund ihrer geistigen Verkommenheit, an dem Problem vorbeisehen...
Ein kurzer Moment genügt, um mir die Frage zu stellen:"Wofür ?!"
Ja, wofür soll man da noch kämpfen ?! Dieses Pack hat es doch überhaupt nicht verdient !!!
5 Minuten - das war exakt der Zeitraum, in welchem ich gestern mein Kind sah.
5 Minuten, die ausreichten, um mir zu zeigen, wofür ich kämpfe und weiter kämpfen werde...
12.04.08 21:57 Dr. Kuno
@ Charle E. M. - Du hast 5 Minuten gebraucht und es wahrscheinlich als eine Ewigkeit empfunden - aber, andere begreifen es nicht mal in grösseren Dimensionen. Sei Dir sicher, Dummheit ist eine Strafe und auch die wird zu gegebener Zeit bestraft werden.
Das kurz dazu!
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Ich habe in den letzten Wochen etwas kürzer treten müssen. Innerhalb 14 Tagen hatten wir in der Familie/Freundeskreis 3 Todesfälle zu beklagen. Ein Kamerad aus meinem Oldie-Kreis hatte sich nachts in einer Klinik die Schläuche aus dem Arm gerissen, nachdem ein Herzinfarkt mit Gehirnschlag ihm jede Hoffnung auf ein lebenswertes Dasein unter uns nahm. Er hatte keine Chance mehr - es ist schmerzlich, wenn ein über Jahrzehnte gestählter Kamerad unsere Reihen lichtet. Noch zum letzten Treffen Ende Oktober 2007 äusserte er seine Freude auf unser Treffen im April dieses Jahres. Es fand statt, unser Kampf geht weiter!
Als nächstes wurde meine Frau vom Abschied einer guten Freundin aus Schulzeiten überrascht. Auch für sie gab es nie eine Chance für eine Genesung. Der Darmkrebs gewann den ungleichen Kampf.
Am meisten betroffen wurden wir familiär vom Ableben meiner Schwiegermutter am Karfreitag. Still, leise vor sich hinatmend bis das Herz der körperlichen Schwäche nicht mehr gewachsen war. Die elterliche Generation meiner Frau vor uns gibt es nicht mehr. Das macht nachdenklich, nun sind wir auf dem Weg, der sich dem Ziel entgegenneigt. Für unsere Kinder gibt es keinen Opa und keine Oma mehr.
Ein Dankeschön gilt in erster Linie meinem Schwiegervater, der 2004 im gesegneten Alter von 87 Jahren von uns ging. Er hatte massgeblichen Anteil, dass ich auch in der DDR den Weg zu einem nationalen Volkssozialismus eingeschlagen hatte. Aus seinem Erfahrungsfundus zehre ich heute noch. 148626 Hier ein eindrucksvolles Porträt beim Eintritt in den Wehrdienst.
Ich habe es mir auf die Fahne geschrieben, die Jugend muss und soll die Wahrheit durch mich vermittelt bekommen. Ich bin stolz darauf, dass ich als Erdenbürger im Deutschen Reich zur Welt kam. Das kann mir niemand nehmen.
17.04.08 00:16 Immortal
Ostermond, den 16
Heute war ein kurzer Tag. Ich war nicht gänzlich untätig, geschafft habe ich jedoch in meinen Augen nicht viel - ein Zustand, der mich seit Wochen stört. Ich spüre wie meine Motivation schwindet und ich mich zwingen muss. Meine Arbeit, das ist wohl der Schlüssel: ich arbeite gern - es erfüllt mich, stellt mich zufrieden! Nur bin ich ungern Knecht! Jeden Tag aufs Neue sehe ich mich mit den utopischen Forderungen meines Unternehmens an seine Mitarbeiter konfrontiert (Theoretiker am Werk, die von oben ab befehlen und selbst nicht einmal annähernd im Stande wären - auch nur einen Tag - wie wir zu "knechten")! Ich mag meine Arbeit (schon allein weil Arbeit heutzutage nicht an den Bäumen wächst), sie bietet mir auch Zunkunftsperspektiven - aber um welchen Preis?? Ich habe viel aufgegeben - für welchen Lohn??
Ich sehe es täglich an meinen Kollegen - gerade das Wichtigste, die Gesundheit leidet erheblich unter dem ganzen Druck! Gestern habe ich eine meiner Lieblingskollegen, Frau S. verabschiedet. Frau S. stammt laut meinen Erkenntnissen vermutlich aus der Slowakei. Die deutsche Sprache spricht sie hervorragend (sogar mit schwäbischem Dialekt (den ich nicht mal auf die Reihe bekomme:| ) und allgemein ist sie eine sehr tüchtige und hilfsbereite Persönlichkeit, wie man sie mittlerweile selten findet! Beeindruckend! Nun geht sie - nach langem Sehnen nach ihrer Heimat - wieder zurück (>Grenzgebiet). Es ist schade, dass kaum einer meiner deutschen Kollegen einen ähnlich ausgeprägten Charakter wie Frau S. besitzt. Ich denke an meine Heimat (Preußen) und ihre Menschen - wie wenig haben sie doch im Vergleich zu den Schwaben und wieviel geben sie mehr! Die Sehnsucht nach dem gewohnten familiären Umfeld usw., sogar die nach "preußischer Luft" lassen mich täglich in den kleinsten Erinnerungen schwelgen. Der schlimmste Verlust den mein Umzug mit sich trug, war wohl die Trennung von meinen hochgeschätzten Großeltern - diverse Krankheiten nagen an ihren ohnehin durch das Alter schon geschwächten Kräften und so sorge ich mich vor allem um das nächste Wiedersehen!
Doch Jammer und Klage bringen mich nicht voran - sie lassen mich eher auf der Stelle stehen! Ich bevorzuge den Kampf! Es kommen auch schöne Tage....
NS: Ich hoffe es wirkt nicht zu melancholisch:( und ihr habt Nachsehen, dass ich auf diesem Gebiet noch etwas unbeholfen, da unerfahren bin!
17.04.08 20:15 Ave.
Guten Tag.
Heute ist wieder einer dieser Tage, wo ich mich frage , ob der Respekt , den älteren Menschen gegenüber, ganz verloren geht.
Eigentlich hatte ich bis zum heutigen Tage gedacht, dass doch vielleicht ein positiver Glanz von der deutschen Jugend zu spüren wäre, doch wurde ich heute eines Besseren belehrt .
Ich werde euch von diesem Erlebnis nun berichten.
Es war ein sonniger und recht warmer Tag, an dem ich beschlossen habe, meine Großeltern zu besuchen um meinen Großvater bei der Gartenarbeit zu helfen, da er dieses nicht mehr alleine kann und es mir Freude macht ihn zu unterstützen .
Als ich auf dem Weg zu ihnen war, sah ich von weitern eine sehr betagte Frau mit einer Gehhilfe ,sie sprach zwei deutsche Knaben an um um Hilfe zu bitten.
Sie stand vor einem Kiosk, welcher über 5 Stufen verfügt, sie konnte dieses Stufen nicht alleine bewältigen.
Vogel zeigend gingen diese zwei Knaben weg , ich vernahm noch ein hinterlistiges Lachen auf ihren Lippen.
Mein Schritt wurde schneller, weil ich dieser Frau helfen wollte.
Als ich sie erreichte habe ich sie gefragt ob ich ihr helfen könnte.
Ihren Augen fingen an zu leuchten und mit zittriger Stimme sagte sie mir, das sie schon 15 Minuten dort steht und ihr keiner helfer wollte, sie wolle doch nur eine Zeitung haben, selbst der Kioskbesitzer hatte sie ignoriert.
Natürlich ging ich ihrem Wunsch nach.
Als ich die Zeitung in der Hand hielt, habe ich "versucht" den Kioskbesitzer zur Rechenschaft zu ziehen, welcher mir aber nur mit dem frechen Spruch " Wer so einen schwere Gehhilfe schieben kann , der kann auch 5 Treppen hinauf steigen" kam.
Das war ein Moment, wo ich mich sehr beherrschen musste.
Ich kann solche Menschen nicht verstehen .
Als ich aus dem Laden rauskam und der gebrechlichen Frau die Zeitung reichte, wollte sie mir als Dank fünf Euro geben, welche ich aber ablehnte.
Doch die Frau wollte es unbedingt, da kam mir ein Gedanke, da sie darauf bestanden hat das ich dieses geld annehme, habe ich ihr ein Angebot gemacht, welches sie unter Freudentränen annahm.
Ich habe ihr gesagt, dass ich dieses Geld nur annehme, wenn ich sie von diesem Geld zu einem Kaffee und einem Stück Kuchen im nahegelegenen Cafe einladen darf.
Verbunden mit einem kleinen Spaziergang, haben wir uns dann dort niedergelassen und die Frau fing an mir ihr Leid, welches mit ihrer Familie zutun hat , zu offenbaren.
Keiner aus ihrer Familie hilft ihr, weder beim Einkaufen , beim Haushalt oder anderen Dingen.
Nichtmal die arbeitslosen Enkelkinder , die über viel Zeit verfügen.
Da mir diese Frau sofort an's Herz gewachsen ist und ich die Nachmittage über frei habe , habe ich ihr meine Telefonnummer gegeben und ihr versichert, dass wenn sie Hilfe braucht, ich für sie da sein werde, seis um ihren Flur zu putzen oder um für sie einkaufen zu gehen.
Ich frage euch, wo soll das noch alles enden, wenn nichtmal mehr das Selbstverständliche wie Familienzusammenhalt existiert?
Wie will man andere erreichen, wenn der Respekt fehlt?
Sind Werte wirklich nur noch zum Fußabtreten oder Ignorieren da?
Ich bin schockiert und sage euch, so wie heute würde ich immer handeln.
22.04.08 23:14 Immortal
Heute war wieder einer dieser niederträchtigen Tage - oh, wie ich sie hasse - und sie nehmen zu seitdem ich diese "Arbeit" ausführe!:(
Frühschicht: Schon vor dem Betreten der Niederlassung/ des Geschäfts überkam mich die pure Begeisterung und die aufmunternde Erkenntnis - "Oh, heute mit Frau x und Frau Y allein in der Frühschicht:~( !" Seitdem ich dort angefangen habe, lassen sie kein gutes Haar an meiner Arbeit. Der sogenannte Einarbeitungplan, den ich bei Vertragsunterzeichnung ausgehändigt bekommen habe, wurde aus Zeitgründen nie ausgeführt und so mußte ich mich selbst (in einer beruflichen Branche, in der ich vorher nie gearbeitet habe) orientieren. Fehler waren vorprogrammiert und nach meinem dementsprechenden Sympathiefaktor, den ich bei den beiden Damen von Anfang an nicht zu steigern in der Lage war, auf die Goldwaage gelegt. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn (und die ist nicht mal lang) schon einiges an Schikanen über mich erdulden lassen aber soetwas habe ich noch nicht erlebt. Hinzu kommt der Leistungsdruck von "oben" und Pseudologik, in der ganzen Unternehmensphilophie, die sich die Theoretiker ausgekaspert haben. Klar sind die angeforderten Richtlinien in gewissem Maße machbar, aber nur wenn der Mannschaftsgeist - der dadurch gefördert werden soll - auch von den einzelnen Gliedern dieser Kette von Mitarbeitern dementsprechend umgesetzt wird. Leider ist das nicht der Fall - im Gegenteil - ausgerechnet von leitender Funktion wird ein Ventil für den inneren Ärger gesucht und ordentlich drauf rumgehackt! Statt sich des schwächsten Gliedes anzunehmen und gemeinsam diese Schwäche abzubauen, werden Geschütze aufgefahren. Ich bin auf allen Lebenslinien Kämpfer, nur schwächt mich momentan das fehlende Verständnis! Diese innere Unruhe wühlt mich auf! Wieviel muss ich mir für eine zukunftssichere Beschäftigung geben? Wieviel muss ein normaler Arbeiter sich heute noch alles gefallen lassen, nur um nicht in Arbeitslosigkeit zu enden? Ich habe teilweise nicht einmal meine gesetzlichen Pausen und nach und nach schlägt sich soetwas auch auf die Gesundheit nieder - ist diese geistige und körperliche Vergewaltigung es wert???
Nicht klagen!!!
Zu Hause angekommen, endlich meine 2 Lieben (2 Beine, 4 Pfoten) um mich herum. Danach kurz ins Geschäft um die Ecke - Nervennahrung gekauft! Wieder daheim (ich war 5 Minuten weg) fand ich mein völlig zerfressenes Mobiltelefon in alle möglichen Einzelteile zersetzt auf dem Bett wieder. Daneben der 4-beinige Übeltäter, der seiner Vorfreude über mein Wiederkommen wahrscheinlich nicht anders Ausdruck verleihen konnte:mad "Was solls -nur Material!"
Kurz darauf habe ich telefonisch meinem Großvater zu seinem Wiegenfest gratuliert - er hat mittlerweile viele schwer Operationen hinter sich und bekam heute auch wieder eine schlechte Diagnose. Jedoch denkt er keine Sekunde ans Aufgeben oder an den eventuell bevorstehenden körperlichen Verlust! Seine einzigsten Gedanken sind die an meine Großmutter, die er nun noch weniger unterstützen kann! Dort und davor findet mein Kampfgeist seinen Ursprung!:thumbup
29.04.08 16:45 Dr. Kuno
In wenigen Tagen begehen wir unser 44jähriges Ehejubiläum. 44 Jahre ein gemeinsames Für- und Nebeneinander, eine Hälfte eines Lebens sozusagen. Als wir am Wochenende mit Fotos und vielen Erinnerungen ein eheliches Resümee gezogen haben kramten wir u. a. auch in unserem Stammbuch und verglichen das Stammbuch der Familie meiner Eltern. Und aus diesem Stammbuch möchte ich den Begriff Ehe zitieren, vielleicht auch als Anregung für kommende Eheschliessungen.
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Ehe. Die Ehe ist mehr als die bloße Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau. Ihre Bedeutung liegt vor allem in der Erhaltung der Art und des Volkes.
Ihr Sinn und ihre Aufgabe ist also die Erzeugung eines gesunden und rassisch erwünschten Nachwuchses und seine Aufziehung in einem vom Geiste wahrer Volksverbundenheit erfüllten Familienleben.
Der Mann ist das Haupt der Familie und gibt in den die Familie betrffenden Entscheidungen den Ausschlag, wobei es selbstverständlich ist, daß er auf die berechtigten Wünsche der Frau Rücksicht zu nehmen hat. Eine der wichtigsten Entscheidungen ist die Bestimmung des Wohnortes und der Wohnung. Die Frau braucht sich dem Mann nicht zu fügen, wenn seine Entscheidung sich als Mißbrauch seines rechts darstellt.
Die Frau führt den Familiennamen des Mannes. Sie leitet den Haushalt und hat in diesem Wirkungskreis die Geschäfte des Mannes zu besorgen und ihn zu vertreten. Kraft der ihr hiernach zustehenden Schlüsselgewalt kann sie in diesem Umfange den Mann verpflichten. Der Mann kann die Schlüsselgewalt der Frau beschränken oder aufheben. Die Frau kann auch ein Erwerbsgeschäft im eigene Namen betreiben.
Den Unterhalt der Familie trägt grundsätzlich der Mann, entsprechend seiner Stellung, seinem Vermögen und seiner Erwerbsfähigkeit. Ist er außerstande, sich selbst zu unterhalten, so hat die Frau ihm den seiner Lebenshaltung entsprechenden Unterhalt nach Maßgabe ihres Vermögens und ihrer Erwerbsfähigkeit zu gewähren. Der Unterhalt ist in natura zu gewähren und nur, wenn die Eheleute getrennt leben und einer von ihnen die Herstellung des ehelichen Lebens verweigern kann, in einer Geldrente.
Der Ehebruch wird, wenn deswegen die Ehe geschieden ist, an dem schuldigen Ehegatten und dessen Mitschuldigen mit Gefängnis bis zu 6 Monaten bestraft. Die Verfolgung tritt nur auf Antrag ein.
Zitiert aus dem Stammbuch unserer Familie, Heirat meiner Eltern zum 17. Dezember 1942.
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Leider sind diese Grundsätze deutscher Familienpolitik im Buch der Familie von uns nicht mehr enthalten. Aber Tradition verpflichtet, auch nach 44 Ehejahren.
Dr. Kuno
04.05.08 19:48 Ahnenblut
Eine neue Generation
Das lange Warten hatte am Freitag Morgen endlich ein Ende genommen. Meine Freundin beklagte sich in der Früh über starke Krämpfe in der Magengegend. Da uns aber von allen Seiten gesagt wurde, dass man nach den ersten Anzeichen von Wehen noch einige Zeit hat machten wir uns in Ruhe fertig und frühstückten noch eine Kleinigkeit damit sie eine gewisse Grundsubstanz hatte, man wusste ja nicht wie lange sie nichts zu Essen bekommen würde.
Danach sind wir gegen 10 Uhr in die Klinik gefahren. Mit großem "Fachchinesisch" möchte ich euch an dieser Stelle allerdings jetzt nicht langweilen, nur soviel sei gesagt:
Meine Freundin lag geschlagene 31 Stunden in den Wehen und war komplett am Ende nach der Geburt. Der Kleine und die neugewordene Mama erfreuen sich beide bester Gesundheit, was natürlich schon mal eine enorme Last von den Schultern aller Beteiligten genommen hat. Während der ganzen Zeit bin ich keine Minute von ihrer Seite gewichen und konnte kein Auge zu machen, aber der Stress hat sich eindeutig gelohnt. Ich kann es jedem werdendem Vater nur empfehlen bei der Geburt des eigenen Nachwuches dabei zu sein. Es ist ein Gefühl das sich einfach nicht richtig in Worte fassen lässt und das einfach überwältigend ist. Eine riesen Last fiel von mir als ich zum ersten Mal sein Schreien hörte. Ich war so überwältigt, dass ich weinen musste.
Man hat keine Ahnung was man mit diesem kleinen Menschen machen soll, aber trotzdem weiß man es instinktiv ganz genau.
Man weiß genau, dass dieser Mensch das Bindeglied zwischen Vergangenheit und Zukunft ist.
Man weiß genau, dass man für ihn alles machen wird um Schaden von ihm abzuwenden.
Es schießen einem 1000 Gedanken durch den Kopf, die man überhaupt nicht ordnen kann.
Die ersten zwei Tage gönnten wir den beiden erst einmal ihre wohl verdiente Auszeit und nur ich war zu Besuch dort. Heute allerdings war ein großer Andrang an Besuchern und man konnte 4 Generationen meiner Familie in einem Raum "begutachten", was mich mit Stolz erfüllte. Das ist für mich die kleinste Zelle des Nationalsozialismus, die Familie, das Füreinander Dasein und die gegenseitige Unterstützung bei Problemen.
Eine neue Generation ist geschaffen worden. Eine neue Generation meiner Familie, eine neue Generation für Deutschland. Ein reiner Mensch, dessen Geist frei bleiben wird von multikulturellem Wahnsinn und engstirnigem BRD Denken.
"Alles für Deutschland!"
"Für eine bessere Zukunft für unsere Kinder."
14.05.08 18:19 HG|Nordland
Mittwoch, den 14. 05. 2008
Globalisierung bedeutet Untergang
Seit hunderten von Jahren möchte man unsere Völker und Rassen durch diesen "Menschengleichheits"-Gedanken zerstören. Doch Deutschland wie Europa hat sich dieser Phantasie von Weltverbesserern stetig widersetzt. Ein Kontinent wie Amerika war zwangsläufig dazu verdammt, durch diesen geschaffenen kultur,- volks- und rasselosen Tümpel. Europa nicht. Europa weist Völker und Rassen auf. Auch heute noch. Aber nimmt diese Ära der Völker und Rassen in Europa nun sein volles Ende? Ja, wegen diesen anti-menschlichen Marionetten des Nasentums. Sie verdammen Europa zu einer Multikultianstalt, wie es in den glorreichen Provinzen bereits der Fall ist. Zu Beginn war es der Dönerladen in der Nebenstraße, nun sind es offene Grenzen in den Osten Europas.
Ein Problem, das für eine zehnfach überhöhte Kriminalrate sorgt. Die Grenzöffnung in den Ostblock (Polen, Tschechien). Da wir im Grenzgebiet zum heutigen Tschechien wohnen, sind wir davon ziemlich betroffen. Weder Stadt noch Land bieten Sicherheit. Jedem war es klar, und doch wird dieser fatale Entschluß zur Geltung genommen, von gewissen Oberhäuptern.
Heute Morgen gegen 10 Uhr waren auf unserem Grundstück osteuropäische (wahrscheinlich Polen oder Russen) am Werk, drei Leute (jugendlich). Der Versuch die beiden Autos (Bruder und dessen Freundin) zu knacken wurde unternommen. Nachdem einer an den Automobilen am Werk war, hat der Kumpane unseren Geräteschuppen durchwühlt und mehrere Wertdinge in den Koferraum seines VW-Kombi eingeräumt (u. a. ein abgesteller LCD-Bildschirm und sämtliche Kisten an Filmen, Spielen und CD's). Nachdem unser Nachbar ein lautstarkes "Hey!" schrie', flüchteten die Täter. Unser Haus stand zu diesem Zeitpunkt menschenleer (Arbeit und Uni).
In diesem Sinne ein "gutausgegangener" Fall. Doch ich denke hierbei vorallem an die Volksgenossen, denen das in den anderen Grenzgebieten der BRD ebenfalls paßiert, viel schlimmeres und fürchterliches. Niemand von uns kann sagen, wann denn ein maskierter Polacke vor der Haustür mit einer 9mm steht. Eine Frage der Zeit. Es muß nicht, aber kann paßieren. Ich bin mir sicher, das war nicht ansatzweise der Fall, von dem, was uns in naher "Zukunft" - wenn man das so nennen kann - erwarten wird. Multikultiterror, Verbrechen, Kriminalität, Ghettozustände - alles kann und wird eintreten. Amerika war der Vorbote. Schwarzafrikaner in Frankreich machten es besser. Obwohl die BRD wohl Beides bereits ankratzt. Wer hätte vor fünfzig Jahren für möglich gehalten, das Bezirksteile in der Reichshauptstadt für "türkisch" erklärt werden? Nun. Globalisierung bedeutet Volkstod, also reiner Bolschewismus.
Ich hatte mir die Vereinigung deutschen Landes in einem anderen Sinne versprochen. Mit Männern, die an der Oder-Neiße erklären, das verkauftes gestohlenes Land wieder für deutsch erklärt wird. Aber das war wohl doch nur eine Vision, die in diesem Deutschvernichtungsstaat niemals eintreten wird. Uns, was uns zusteht - Deutschland! Aber wir werden diesen Bonzen und Verrätern noch das Fürchten lehren. Diese Juden sollen den Zustand kennenlernen, was Zukunftslosigkeit, zerstörte Mentalität und Schändung bedeutet. Diese Menschen sind im Pakt mit dem Teufel. Sie haben sich selbst bereits todgesagt, die Völker damit!
Niemals Bolschewismus!
16.05.08 12:54 Schneider
Freitag den 16. Mai 2008
Heute habe ich in der Zeitung einen Bericht über den sogenannten "Verfassungsschutzbericht 2007" gelesen. Abgesehen da von, das den Deutschen mit den Namen "Verfassungsschutz" Sand in die Augen gestreut wird, wir haben ein aufgezwungenes "Grundgesetz", keine Verfassung, habe ich einiges Interessantes herausgelesen.
Beim "Rechtsextremismus" wurden 17.176 STRAFTATEN gezählt. Man relativierte aber, indem man von 980 Gewalttaten sprach. Also der überwiegende Teil sogenannte "Propaganda Delikte" waren. Beim Linksextremismus sprach man nur von Gewalttaten und diese bezeichnete man als 2.765 DELIKTE.
Wenn man genau hinsieht, dann wird vollgendes klar. Rechts spricht man von Straftaten, Links spricht man von Delikte. Rechts waren es 980 Gewalttaten, Links 2.765. Dadurch, das man auf Rechter Seíte auch Propagandadelikte mit anführt, wird dem Leser vorgegaukelt, Rechts passiert mehr als Links. Nur derjenige, der genau ließt wird bemerken, das dem nicht so ist.
Zum zweiten, und dieses ist viel interessanter. Es wird berichtet, das in Deutschland jeder FÜNFTE, eine antisemitische Einstellung hat. Und genau das lässt hoffen. Rund 16 Millionen Deutsche haben erkannt, WO das Problem liegt. Und genau da müssen wir ansetzen. Das Potenzial ist da, wir müssen es mobilisieren. Die Sehnsucht der Menschen ist unbewusst bei vielen vorhanden. Wir müssen ihnen wieder die Nationalsozialistische Weltanschauung klarmachen. Denn diese ist die GRUNDSEHNSUCHT unseres Volkes, umgesetzt durch unseren großen Führer Adolf Hitler.
Ich habe immer einen Satz vor Augen, "Man hat 1945 die Waffen zerschlagen, den Geist aber nicht" !!!
Heil dem Deutschen Reich
16.05.08 18:18 Nidhøggr
Erlebnisgeneration, 16. Mai 2008
Heute möchte ich von meinem Treffen mit Herrn Otto Carius berichten.
Vor ca. 2 Wochen kaufte ich mir das Buch "Tiger im Schlamm" von oben genannter Person.
In diesem Buch hat Panzerkommandant und Kompanieführer Otto Carius seine Kriegserlebnisse von Newel, Narva und Dünaburg niedergeschrieben. Ausserdem war er der jüngste Eichenlaubträger der Wehrmacht; diese Auszeichnung bekam er persönlich von Reichsführer Heinrich Himmler verliehen. Er gilt mit über 150 Panzerabschüssen zu einem der besten Panzerkommandanten der Wehrmacht, wofür er auch mit dem Eisernen Kreuz der ersten und zweiten Klasse, dem Panzerkampfabzeichen in Silber und dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub ausgezeichnet wurde. Das Verwundetenabzeichen in Gold bekam er nach 5 Verletzungen.
Nachdem ich das Buch hatte und mich im Weltnetz noch etwas weiter über Herrn Carius informieren wollte, laß ich, dass er gebürtig aus dem Südwesten stammt und eine Apotheke in einer mir bekannten Stadt hat. (Die Apotheke heisst übrigens "Tiger"-Apotheke;) )
Wie oft fuhr ich an dieser Apotheke vorbei, ohne mir darüber Gedanken zu machen, wieso sie ausgerechnet Tigerapotheke heisst. Ist es mir überhaupt aufgefallen?
Ich erzählte einem Freund von dem Buch und er sagte, dass er vor kurzem noch bei Herrn Carius war. Er arbeitet als Orthopädiemechaniker und musste wegen einer beruflichen Angelegenheit zu Herrn Carius. Aber er wäre noch sehr fit für sein Alter und arbeitet nach wie vor in der Apotheke.
Letzte Woche traf ich Kamerad Turicum und auch er zeigte Interesse für das Buch. irgendwie kamen wir auf die Idee, uns dieses von Otto Carius signieren zu lassen. Da ich den betagten Mann nicht so einfach überfallen wollte, griff ich zum Hörer und rief in der Apotheke an; eine Mitarbeiterin sagte, dass Herr Carius das gerne macht und ich einfach vorbeikommen soll.
Da heute auch das zweite Buch für Turicum ankam, machte ich mich am Nachmittag auf den Weg und besuchte die Apotheke. Herr Carius war gerade einen Mann am bedienen. "Hmm, was sag ich nun zu ihm, wie fang ich an?", schoss es mir durch den Kopf. Ehe ich mir selbst eine Antwort geben konnte, fragte mich Herr Carius, nachdem seine Kundschaft bedient war, wie er mir helfen kann.
Ich sagte, dass ich letzte Woche angerufen habe und zwei Bücher dabei habe, ob er so nett wäre und mir diese signiert. Seine stahlblauen Augen leuchteten freundlich und er nahm die Bücher in Empfang. Dabei entschuldigte er sich für die rechtschreibfehler, in dem Buch und sagte, dass er ziemlich sauer auf den Verlag ist. In einem Nebenraum unterzeichnete er die Bücher und kam dann wieder zu mir.
Er fragte mich, ob ich ihn in sein Zimmer begleiten möchte, er hat da was, was mich bestimmt interessieren würde.
Ich folgte ihm und er zeigte mir sein kleines Nachtquartier, da seine Apotheke Bereitschaftsdienst hat, verbringt er hier die Nacht. Die Wände waren geschmückt mit gemalten Bildern, Fotos, Auszeichnungen, Tiger-Modelle. All das waren Geschenke von Leuten aus der ganzen Welt. Ein gemaltes Bild, dass einen Tiger im Kampfeinsatz zeigt bekam er aus Japan, ein Portrait von ihm, dass ein Amerikaner angefertigt hat, eine russische Feldflasche aus Kriegstagen, die ihm ein Russe zugeschickt hat.
Zu jedem einzelnen Bild und Modell hat er mir die Geschichte erzählt. "Hier, dieses Foto wurde damals in der Wochenschau gezeigt, als wir vor Leningrad lagen", "dieser Modellbausatz, dass soll ich sein".
Er erzählte, wie es war, als er vom Reichsführer Heinrich Himmler eingeladen wurde, das Eichenlaub bekam und mit ihm und einigen anderen speiste.
Das war alles sehr interessant...nach ca. 20 Minuten verabschiedete er mich, mit einem festen Händedruck und den Worten: "Es freut mich, dass Sie sich für meine Geschichte interessieren, aber es wundert mich immer wieder, dass sich nach wie vor so viele Leute dafür interessieren und mich kennen, machen Sie es gut und bleiben Sie gesund".
Und ich verabschiedete mich mit den Worten: "Sie haben für eine grosse Idee gekämpft. Es spricht für Sie, dass sie nicht vergessen sind."
Und wieder leuchteten seine blauen Augen.
Otto Carius wird am 27. Mai 86 Jahre alt und steht nach wie vor Tag für Tag auf der Arbeit. Meine Hochachtung vor diesem Mann.
16.05.08 18:40 Hofer
Toblach, 16.05.2008
Heil Kameraden/innen,
ich möchte heute ein Problem angehen, das nicht so offensichtlich ist. Ich bin davon überzeugt, dass jeder hier die Probleme unseres armen Landes, des deutschen Volkes sowie den Zerfall unserer Kultur bewusst ist. Deshalb, möchte ich euch jetzt berichten was mir gerade auf dem Herzen liegt:
Früh´Morgens machte ich mich auf dem Weg zum Bahnhof, noch etwas müde stieg ich in den Zug, es ging in Richtung Fahrschule. Als das "eiserne Pferd" zum dritten mal anhielt, stiegen fünf junge Männer ein, jeder von ihnen hatte kurze bis gar keine Haare, dreckige Springerstiefel und drei von ihnen eine Bomberjacke, die auch nicht sehr gepflegt aussah. Sie saßen sich einige Plätze vor mir hin, nach wenigen Minuten erzählten sie plötzlich, dass es "echt cool" Schule zu schwänzen und ich bekam auch mit wohin sie gehen wollten. Der benannte Ort war mir gut bekannt, einige alte Schulkollegen begaben sich dort öfters hin um sich maßlos zu betrinken und Drogen zu rauchen. Um mir das Geschwätze der jungen Schüler nicht mehr anhören zu müssen, beschloss ich etwas Musik zu hören, "Stahlgewitter - Auftrag Deutsches Reich" um etwas wach zu werden. Als ich aufstand lösten sich die Kopfhörer vom Telefon und die Schüler hörten die Musik, einer davon erkannte sie und sprach mich an. Nach wenigen Augenblicken sprach mich der etwas Kleingewachsene auf mein Aussehen an, wieso ich Haare auf dem Kopf habe und mich "normal" kleide. Natürlich antwortete ich kühn: "Weil es mir gefällt und unsere Helden bevorzugten ja auch keine "Glatzen"." Wir kamen ins Gespräch und ich merkte zu meinem Bedauern, dass die Jungs keine Ahnung von Politik und Geschichte hatten geschweige denn vom Nationalsozialismus.
Aber ich möchte eure wertvolle Zeit nicht länger mit meinem Tagesablauf verschwenden. Was ich damit künden wollte war, dass ich sehr oft von der Gesellschaft, der Politik und den Menschen um mich enttäuscht werde und da fällt es mir noch schwerer von Kameraden die unsere Werte und Moral vertreten sollten auch noch beschämt werde.
Heufig sprechen wir von Problemen unserer verfallenen Zeit und wir wundern uns, dass wir trotz harter Arbeit und Bemühungen nur sehr kleine Schritte vorwärts machen, aber meines Erachtens nach können wir keine politisch ernst zu nehmende Partei werden solange unser gesamtes Erscheinungsbild unsere Volksgenossen abschreckt und einige unserer Kameraden blanken Hass vermitteln. Eigentlich ist es eine plumpe Phrase aber in diesem Sinne: Lieber tausend Feinde als einen falschen Freund.
Ich möchte mich für die Länge meines Beitrages entschuldigen, aber ich hoffe, nein es ist unsere Pflicht in dieser hektischen, von Stress gelenkten Zeit unsere eigenen Ideale und Werte zu leben und zu vermitteln.
hxxp://www.verhaag.name/wp-content/uploads/2007/08/landschaft-silberteich-harz.jpg
In unseren Herzenlebt unsere deutsche Heimat, die deutsche Art aber vor allem die Pflicht zu Handeln!
Heil Hitler!
17.05.08 04:28 Nidhøggr
Nachtrag zu Beitrag #130:
Da ich nach Bildern gefragt wurde...
Vor dem Eingang der Apotheke:
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/RIQkWaKul6VFwwS.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=RIQkWaKul6VFwwS.JPG)
Gebäude:
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/A6S82j4yMKPcRw4.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=A6S82j4yMKPcRw4.JPG)
Otto Carius, im Hintergrund ein kleiner Teil der erwähnten Bilder/Geschenke:
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/2GXZ6m2O5dCPNjZ.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=2GXZ6m2O5dCPNjZ.JPG)
20.05.08 17:38 Ave.
Nur die Besten sterben jung!
Soeben ereilte mich ein Anruf, das einer meiner Freunde den Kampf gegen den Krebs verloren hat.
Unter Tränen und voll Trauer, möchte ich diesen Eintrag nun nutzen um ein paar Worte über und für ihn nieder zu schreiben!
Ricky du warst viele Jahre ein treuer Freund für so viele von uns, eine Person, nein, eine starke Person, die auch im Kampf gegen den eigenen Tot, mit Herzblut versuchte für Alle und Jeden da zu sein, Jemand, der seine eigenen Probleme in den Hintergrund stellte und lieber anderen half.
Du warst ein Herzensguter Mensch, der in allem und vorallem in allen das Gute sah.
Du hast uns immer ein Lächeln in's Gesicht gezaubert, egal wie verzweifelt wir immer waren, du warst unsere gute Seele und wirst es auch immer bleiben.
Du wirst immer ein Teil von uns bleiben und uns immer begleiten.
In uns lebst du weiter,in unserem Herzen und ich unserem Gedächtnis.
Ich kann euch allen nur an's Herz legen,lernt es zu schätzen, was andere für euch tun, seid diesen Menschen auf ewig dankbar und zeigt ihnen das ihr dankbar seid.
Dieses auch am Besten sofort, denn bedenkt, irgendwann kann der Tag kommen, an dem es zu spät ist, an dem ihr diesen Menschen eure Dankbarkeit nicht mehr mitteilen könnt.
Freunde sind wichtig, sie sind einer der wichtigsten Bestandteile des Lebens .
Ich wünschte mir, ich hätte ihm mehr gezeigt wieviel er für mich als Freund bedeutet, ich wünschte ich hätte ihn meinen Dank öfter zeigen können.
Lernt zu schätzen, was ihr vielleicht als selbstverständlich erachtet, denn gewisse Dinge sind nicht selbstverständlich und diesen Dingen gebührt Dank.
Mein bester Kamerad
nicht immer ist alles so wie man will, das leben spielt immer sein eigenes spiel, doch ich hatte einen kamerad, der treu an meiner seite stand. warum er starb, das weiß ich nicht, warum er von mir ging, das frag mich nicht. tränen sind geblieben, in meinem gesicht.
und ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad. es bleibt die erinnerung. ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad, es bleibt ein blick zurück.
wir gingen zusammen durch dick und dünn, du treu an meiner seite, bei wind und sturm. kein weg war dir zu weit. und hatte ich pech, brachtest du mir glück. du gingst mit mir in die hölle und zurück. du warst ein stück von mir.
und ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad. es bleibt die erinnerung. ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad, es bleibt ein blick zurück.
die zeit heilt die wunden, man vergisst den schmerz, doch nie wirst du schwinden aus meinem herz. nie schwinden aus meinem herz. du warst mein bester kamerad, noch oft wird es schmerzen an deinem grab, doch wir werden uns wiedersehen und neue wege gehen.
und ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad. es bleibt die erinnerung. ein letzter gruß an deinem grab, von mir dein freund und kamerad, es bleibt ein blick zurück.
21.05.08 09:44 Hofer
Guten Morgen werte Kameraden/innen,
ich berichte von meinem kleinen Ausflug am 20.05.2008 nach Bozen.
Gestern gegen 14 Uhr machten mein bester Freund, zwei Mädchen und ich uns auf den Weg in die Landeshauptstadt, als wir ankamen wollten wir etwas essen, die Suche gestalete sich aber als äußerst schwer, denn wir wollten nicht unbedingt in ein Restaurant das Ausländern gehörte oder das ausschließlich von Ausländern besetzt war.
Da ich schon längere Zeit nicht mehr in Bozen zu Fuß unterwegs war, viel mir eines am meisten auf: 80% der Passanten denen wir begegneten waren Ausländer, sei es Jüngere als auch Erwachsene. Bestürzt gingen wir weiter, wir spielten noch eine Weile "Billard" und begaben uns wieder zum Bahnhof.
Die Frage die sich mir aufdrängte war, woher solche Menschen die den ganzen Tag in der Altstadt herumlunger ihr täglich Brot verdienen.
Am Bahnhof angekommen und wartend auf den nächsten Zug grüßten wir zwei junge Albaner oder Marokkaner, plätzlich kam einer zu mir und fragte auf italienisch: "Ey, was willst du, was hast du gesagt." Gelassen erwirderte ich, dass ich ihn doch nur gegrüßt hätte, gleich danach kam auch sein älterer Freund her und meckerte uns an.
Schließlich gingen sie wieder weiter und drehten sich noch ein paar mal um.
Was ich damit sagen will, diese zwei Jungs waren um die 14 Jahre alt, ich verstehe nicht wie man so respektlos gegenüber älteren und gräßerne "Mitmenschen" sein kann, aus Angst, dass einer der Beidern eine Pistole dabei hat oder ihre ganze Familie holen würde, verhielten wir uns einfach gelassen und ruhig.
Die Bilder die ich gestern sah, beschäftigen mich noch immer und ich glaube diejenigen unter euch die in einer größeren Stadt wohnen erleben das tagtäglich aber für mich war es ein Schock. Die Parole "Fremd im eigenen Land" trifft auf der Straße vollkommen zu.
Ich hoffe diejenigen in den Großstädten ertragen den Anblick auf den Straßen und wünsche ihnen die Kraft um das alles durch zu stehen.
Heil Hitler!
23.05.08 01:19 johannes thiazi
Donnerstag 22.05.08
Da ich heute abend starke Schmerzen im Rücken hatte, hab ich mich dazu entschlossen, mal wieder seit langer Zeit, ein bischen Fernseh zu schauen. Doch schon nach ungefähr 10 minuten wurde mir klar das wieder einmal keine interessante Dokumentation oder ein guter Film kommen würde. Daher schaltete ich noch ein Paar mal die Sender durch und blieb bei MTV, denn dort kommen oft Termindaten von deutschen Jungbands die meistens gute Musik machen. Doch dann wurde eine Vorschau auf eine Sendung eingeblendet die mich richtig schockte.
Die Sendung hieß: A Shot at Love with Tila Tequila
In der Sendung sucht eine Bisexuelle Asiatin die durch "Myspace" "berühmt" geworden sein soll, aus 16 Männern oder 16 Lesben, eine/n aus mit dem sie dann eine "Beziehung" aufbaut!
hxxp://www.dbtechno.com/images/Tila_Tequila_DVD.jpg
Dann wurden noch Ausschnitte der Sendung gezeigt, wie die "Bewerber" halb nackt irgendwelche sinnlosen Wettkämpfe machen mussten um ihr "Herz" zu gewinnen. Doch das wurde mit dann alles zuviel und ich musste ausschalten.
Ich war wirklich richtig erschrocken. Bis jetzt mache ich mir Gedanken wie solche Abartigkeiten auf einem Sender, (im ganzen Fernsehprogramm) der hauptsächlich von Jugendlichen gesehen wird, als gut propagiert werden kann. Reicht es denn nicht wenn sie schon tolleriert werden, was meines Erachtens einer Ermutigung gleichkommt, Nein sie müssen es auch noch Anpreisen mit Gleichgeschlechtlichen Menschen zu schlafen und Rassenschande zu begehen.
Ich hatte mir wirklich nicht gedacht das es schon so weit gekommen ist auf dieser kranken Welt. Und dann wundern sich auch noch viele das die Geburten zurückgehen, wenn sie es anpreisen gegen den Willen der Natur zu handeln und solche Abartigkeiten zuzulassen. Ich erinnere mich noch genau wie die Protestwellen seitens der Kirche kamen als die Zeichentricksendung "Popetown" ausgesendet wurde weil dort der Vatikan und der Papst auf die Schippe genommen wurde, doch hier kein Protest, keine Unterschriftensammlungen, Nein es wird extra noch Werbung für solche kranken Ideen gemacht. Kranke Welt. Und wo kommt solcher Schund wieder her, natürlich aus den USA wo Rassenmischung und Gleichgeschlechtliche Ehen schon zur "Pflicht" geworden sind. Doch warum müssen wir solche Kranken Sendungen aus diesem verdorbenen Land hier in Deutschland senden.
Sind da nicht größere Interresen am Werke????
Sollen da nicht Menschen die sich von den Medien völlig beeinflussen lassen, dazu überredet werden keine Kinder mehr zu zeugen um somit bestimmte Rassen von der Erde zu tilgen????
23.05.08 13:03 Prinz Eugen
Also ich kenne das so, daß der Grabstein der vom Vater ist und H.W Grab dasjenige daneben ist. Wer mehr weiß, würde mich interessieren.
28.05.08 08:52 Nidhøggr
Dienstag, 27. Mai
Gestern besuchte ich mit 2 Kameraden das Länderspiel Deutschland - Weißrussland.
Grosse Lust hatte ich eigentlich keine, aber da mich mein Bekannter seit Wochen genervt hat, sagte ich dann zu.
Zum Spiel selbst möchte ich an dieser Stelle nichts sagen, dafür gibt es ja einen passenden Bereich (auch zu meinem Platz, den es nicht gab, lasse ich mich nicht aus. Nur soviel: Von 50 000 Plätzen gab es 15 Fehldrucke, d.h., es wurden Karten für 15 Plätze verkauft, die nicht existieren und ich hatte das grosse Glück, einen zu erwischen:D )
Vielmehr stellt sich mir die Frage, wo all die Leute sind, die gestern den halben Tag "Deutschland" skandiert haben? So viel Patriotismus, doch leider nur auf der Fußballebene.
Würden diese 50 000 geschlossen durch die Strassen laufen und das Wort "Deutschland" wie Donnerhall erklingen lassen, würden "unsere" Volksvertreter mit Angstschweiss und besorgt auf die Masse schauen.
Ich weiss, von einigen Seiten kommt jetzt wieder, dass Fußball nichts mit Politik zu tun hat. Dennoch schwirrt mir die Frage seit gestern im Kopf herum.
Es regt sich ja auch jeder über die momentanen Sprittpreise auf, diese 50 000, die auf ein Fußballspiel gehen, könnten genauso nach Mainz in den Landtag (Da das Spiel in Kaiserslautern war, nehme ich den rheinland-pfälzischen LT als Beispiel) oder nach Berlin in den Bundestag ziehen und ihrem Unmut freien Lauf lassen.;)
Aber wir kennen es Jahr aus Zeiten der WM, als der Fußballpatriotismus 4 Wochen das Land erfasste und danach schämte man sich wieder, Deutscher zu sein.
28.05.08 10:33 Dr. Dirlewanger
Es ist anscheinend tatsächlich so, "Der Deutsche" bekennt sich nur bei grossen Sportereignissen zu seinem Volk und Land. Und oftmals sind die "deutschen" Sportsternchen gar keine Deutschen sondern nur die Inhaber eines brd-ausweispapieres. Es ist auch ein Traum von mir, einmal wieder 50.000 oder 200.000 Menschen auf dem Reichsparteitagsgelände versammelt zu sehen, die sich zu Deutschland und dem Deutschen Reich bekennen.
31.05.08 12:07 Schneider
Samstag, den 31. Mai 2008
Heute war ich mit der ganzen Familie einkaufen. Nachdem wir in verschiedenen Geschäften unsere Lebensmittel eingekauft haben, sind wir zum letzten gegangen, um noch einen 6er Pack Mineralwasser mitzunehmen. An den Kassen war es ziemlich voll und es waren lange Schlangen da vor. Naja, ich hab mich am Ende angestellt, um zu warten, bis ich dran bin. Plötzlich kamen zwei Männer so um die 40 und pöbelten die älteren Kunden an, da sie schon alt seien, müssten sie die beiden vorlassen, da sie ja noch was zu tun hätten. Als ein junger Mann so um die 25, aber körperlich sehr unscheinbar, seine Großmutter in Schutz nahm, schlug der eine vor, mit ihm rauszugehen, um sich zu prügeln. Die Wut über das unflätige Verhalten der beiden Männer, die in mir immer weiter Anstieg entlud sich und ließ mich lautstark die älteren Kunden in Schutz nehmen. Sofort, als sie erkannten, wer da lautstark seinen Unmut zum Ausdruck brachte, ließ sie verstummen. Die älteren Kunden nahmen es dankbar zur Kenntnis, das jemand für sie Partei ergriff und trauten sich jetzt gegen das unverschämte Verhalten zu protestieren.
Hier habe ich mal wieder deutlich gesehen, wie wenig Deutsches Verhalten bei manchem Zeitgenossen noch vorhanden ist. Die Umerziehung hat bei vielen deutliche Spuren hinterlassen, die Werte wie Respekt vor dem Alter, Höflichkeit und Achtung müssen wieder ins Bewustsein gebracht werden.
Wir müssen Vorbild sein und die Deutschen Tugenden hochhalten. Denn solange noch jemand Deutsch lebt, werden wir nicht untergehen. :thumbup
01.06.08 00:37 Nordmann
nÄhnliches wie wertem Schneider ist mir auch schon in diesem Jahr passiert. Vor mir in der Schlange ein älteres Paar um die Siebzig... Zwei, drei Türkenmachos tränkten sich plötzlich an mir vorbei zu Kasse vor und schubsten dabei das ältere Paar beiseite. Man muss sich das mal vorstellen! Diese Menschen mit Gaststatus drängen sich vor mich, und werden sogar gegenüber einem älteren Paar handgreiflich! Wie weit denn nun noch?!? Ich hab' mich nicht weiter um die Schlange gekümmert und hab' das Pack vor der Kasse erst mal auf den Boden befördert mit der Bemerkung sofort den Ausgang aufzusuchen. Schützenhilfe bekam ich von dem älteren Paar in Form der Alarmierung der Polizei. Damit sich nun vor dem Kaufhaus wie es bei Türken üblich ist kein Affenstall zusammen rammelte, bin ich raus und hab den Drein etwas unsanft und etwas lautstark den Weg über die Straße gezeigt. Wie ich später erfuhr, da die Türken ja nie nachgeben können, wurde eine Handvoll von ihnen festgenommen, als sie vor dem Kaufhaus eine Art Blockade aufbauten. …Unglaublich, in was für Zeiten wir leben und mit was für einem Dreck wir uns plagen müssen!
01.06.08 13:29 Thzamus
Samstag, 31.05.2008
Ich ging am Abend des 29.05.2008 mit meiner Holden aus. Der Abend war hell, angenehm die Temperatur. Da wir lange Zeit keinen ruhigen, besinnlichen Abend mit einander verbracht hatten, beschlossen wir zunächst einen Spaziergang zu unternehmen und dann in eine gemütliche Bar einzukehren.
Gesagt, getan. Auf unserem Spaziergang gingen wir auch durch ein Viertel, daß dafür bekannt ist viele ausländische, fremdvölkische Familien und Menschen zu beherbergen.
An einer Straßenecke gingen wir auch an einem Maximalpigmentierten vorüber.
Wir gingen munter weiter, bis mir auffiel, daß eben jede Gestalt uns zu folgen schien. Um Sicherheit über diesen Verdacht herzustellen gingen wir Umwege oder blieben stehen; doch der Verfolger blieb auf Distanz.
In unserer Bar angekommen, setzte sich der Verfolger mit einmal, wie aus dem Boden gewachsen ungefragt zu uns und begann uns über unsere Heimatstadt auszufragen. Wir blockten nach einigen Minuten ab und zogen wieder los.
Das war am 29.05.2008. Als meine Holde am gestrigen Tag alleine durch die Stadt lief und in einem Cafe eine Pause einlegte, stand mit einmal wieder jener Afrikaner vor ihr und setzte sich, erneut ungefragt, zu ihr und begann ein belangloses Gespräch. Bis er mit einmal die Hand meiner Holden ergriff und ihr ihr ins Ohr sprach, er habe sich vom ersten Augenblicke, als er sie sah, in sie verliebt, er wolle sie an meiner statt glücklich machen.
Das Entsetzen war bei meiner Frau groß, doch diese steigerte sich zum puren Ekel, als er sie anzufassen begann.
In diesem Augenblick versuchte meine Dame ihm auszuweichen und nach Hilfe zu rufen.
Da sprang der Neger auf, blickte meine Dame bitterböse an und zischte, daß sie diese Zurückweisung büßen würde.
Ein durch und durch erschreckendes Erlebnis, denn wenn jemand sich die Mühe macht eine Frau tagelang zu verfolgen, der könnte auch eine solche Drohung wahr machen.
Noch deutlicher ist das kindliche Gemüt eines Negers geworden, der keine Zurückweisung ertragen kann und sich obendrein für unwiderstehlich hält.
Weiter möchte ich die Geschichte nicht kommentieren, die mögliche Bedrohung meiner Frau ist hier jedoch um einiges wichtiger, so daß wir in der Zukunft Obacht geben werden, zumal sich die Polizei für so einen Fall nicht interessieren dürfte.
02.06.08 17:42 Thalia
Sonntag, 1. Juni 2008
Nachdem mein Verlobter Axiom (hxxp://forum.thiazi.net/member.php?u=10008) und ich schon lange vorhatten, gemeinsam zur Wewelsburg zu fahren, haben wir am Sonntag endlich die Gelegenheit dazu genutzt.
Und damit sich der Tag auch so richtig lohnt, hatten wir beschlossen, gleich auch noch zwei andere Höhepunkte Ostwestfalens mitzunehmen.
Nachdem wir die Kinder bei Verwandten untergebracht hatten, da für sie ein solch langer Ausflug zu anstrengend gewesen wäre, ging es also Sonntag Früh um 7.30 Uhr mit dem Auto Richtung Detmold, wo auch schon der erste Programmpunkt auf uns wartete: das Hermannsdenkmal, welches hoch über dem Teutoburger Wald auf der Grotenburg thront und zu Ehren des Cheruskers Arminius gebaut wurde.
Da wir sehr zeitig dort ankamen, konnten wir weitestgehend ungestört das Denkmal sowie das umliegende Gelände begutachten.
Wir waren beide sehr beeindruckt von der imposanten Größe der Statue sowie des Sockels, welchen man mittels einer Wendeltreppe im Inneren "erklimmen" konnte.
So konnte man einen atemberaubenden Blick über den Teutoburger Wald erlangen. Und selbst ich, die ich unter extremer Höhenangst leide, konnte den Ausblick genießen.
Mittlerweile ist zwar bekannt, dass die Varusschlacht nicht im Teutoburger Wald stattfand, wie fälschlicherweise lange angenommen, aber dennoch hat das Denkmal dort einen sehr schönen Platz bekommen.
Nach einer guten Stunde gingen wir dann, noch immer hellauf begeistert, zurück zum Auto, um uns auf den Weg zum nächsten "Schauplatz" deutscher Kultur zu machen, den Externsteinen in Horn-Bad Meinberg.
Auch hier wurden wir wieder überwältigt. Diesmal nicht von einer architektonischen Meisterleistung, sondern vielmehr von der Kraft der Natur. Wie aus dem Nichts tauchen die Externsteine in der ansonsten eher grünen und steinfreien Umgebung auf.
Wir wollten es uns nicht nehmen lassen und haben ein Ticket für die begehbaren Felsen gekauft.
Leider erwies sich das für mich persönlich als Fehlinvestition, denn meine Höhenangst ließ mich leider nach ein paar Stufen wieder umkehren.
Die Treppen waren einfach zu steil und mir war durchweg schwindelig.
Es hatte also keinen Sinn.
Mein Verlobter jedoch hat sich bis nach ganz oben durchgerungen und konnte so die Aussicht über die schöne Landschaft genießen, welcher mir leider verwehrt blieb. Ich gab mich also mit seinen Videoaufnahmen zufrieden.
Gegen Mittag machten wir uns dann auf in Richtung Büren-Wewelsburg, wo wir zunächst einmal in den Ottens Hof (früher das Dorfgemeinschaftshaus) einkehrten, um ein Mittagessen zu uns zu nehmen. Bei der Gelegenheit machte mein Verlobter auch gleich ein paar Aufnahmen von den mit Blütenkränzen geschickt verdeckten Schnitzereien (u.a. Husarentotenkopf) in den Holzbänken, die an die Paradejahre dieses Gasthofs erinnern. Ebenso findet man an der Hauswand der Gaststätte und des Nachbarhauses zahlreiche Symbole, die an die Zeiten als Dorfgemeinschaftshaus erinnern.
Dann ging es gestärkt zur Wewelsburg, wo wir uns um 15 Uhr einer Führung mit dem "schönen" Titel "Wewelsburg 1933 - 1945, Kult- und Terrorstätte der SS" anschlossen.
Uns war natürlich von vorneherein klar, dass diese Führung nicht gerade mit unserer Weltanschauung konform gehen würde, aber es war die einzige Möglichkeit, Zutritt zum Obergruppenführersaal sowie zur Gruft zu erlangen.
Dies ist nur wenige Male im Jahr möglich und so haben wir uns der Greuelpropaganda hingegeben und versucht, uns nicht allzu sehr aufzuregen ;)
Ich denke, es erübrigt sich, nun die Erklärungen der Museumsangestellten (ihr Name war Olga, Nachname polnisch...) wiederzugeben. Es war das übliche Gutmenschengerede. Eine kleine Sache möchte ich dennoch kurz erwähnen. Sie machte die anderen Führungsteilnehmer, während wir im Obergruppenführersaal standen und die schwarze Sonne im Boden betrachteten, darauf aufmerksam, dass wenn sie einmal in ihrem Leben jemandem begegnen, der einen Anhänger, ein T-Shirt oder ähnliches mit einer schwarzen Sonne darauf trägt, er mit Sicherheit ein Neonazi sei :D
Da musste ich schon ein wenig schmunzeln, zumal ich an diesem Tag einen silbernen Schwarze Sonne-Anhänger um den Hals trug :-O
Nun sind also alle Führungsteilnehmer vor den bösen Neonazis gewarnt, der Olga sei Dank :D
Die Führung ging auch zum KZ Niederhagen. Ich habe mich jedoch vorher abgekapselt, da ich nicht besonders viel Interesse daran hatte. Mein Verlobter ist mitgegangen und hat mir hinterher berichtet, dass die oben erwähnte Olga sich mehrfach um Kopf und Kragen geredet hat und sich einigen kritischen Fragen stellen musste um dann im Nachhinein zuzugeben, dass sie ja eigentlich keine Ahnung hat. Beispielsweise erzählte sie, dass das KZ 1943 "befreit" wurde. 1943??? Befreit??? Natürlich wurf das Fragen auf und so hieß es dann plötzlich "ach nein, es wurde ja aufgelöst". Aha!
Der Obergruppenführersaal und die Gruft waren natürlich die Höhepunkte dieses Tages. Man hatte die Möglichkeit, sich mal alles ganz genau anzuschauen und auch anzufassen und halt eben nicht nur vor einem Gitter zu stehen.
Außerdem konnte man so vernünftige Bilder schießen, von denen ich in den nächsten zwei Tagen natürlich welche einstellen werde.
Vor der Gruft verschandeln entartete Bilder von Josef Glahé das Ambiente, natürlich rief dies bei vielen Führungsteilnehmern die gewohnt aufgesetzte Entsetzens- und Trauermiene hervor.
Alles in allem war es ein sehr ereignisreicher Tag, der viel fürs Auge bot und großen Eindruck bei uns hinterlassen hatte. Doch auch ein bisschen Wehmut machte sich in mir breit, als ich darüber nachdachte, wie heute über die Menschen gesprochen wird, die damals alles für unser Land gaben.
Am frühen Abend fuhren wir dann müde, aber recht zufrieden, zurück in die Heimat.
03.06.08 12:54 Paradigma
Heute möchte ich auch mal Halt machen und resümieren ... einsteigen möchte ich mit Menschen, die gerade vor meinem inneren Auge erstehen. Menschen in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Menschen, die alles verloren hatten, vielleicht gezwungen waren, es mit dem Gesetz nicht allzu genau zu nehmen, um einfach durchzukommen.
Sicher war der eine oder andere darunter, dessen Krise plötzlich aufgehoben war, als die schützende Hand des Führers unser Volk berührte und in ein besseres Leben geleitete. Für mich irgendwie ein tröstlicher Gedanke...
Ich möchte Euch heute und hier in meine kleine Welt mitnehmen. Denn ich stehe mitten in einem Kampf. Einem Kampf gegen mich selbst, aber auch im Kampf gegen ein Firmenkonsortium, das ich mit aller Gewalt zu vernichten vorhabe.
Die Vorgeschichte ist einfach umrissen: Meine hehren Pläne, selbständig zu werden, waren gescheitert. Die Zweizimmerwohnung mußte dem Einzimmerloch weichen.
Was blieb? Der Rechner. In den langen Stunden vor der Maschine, die so wunderbar die Realität um mich herum ausblenden konnte, "verliebte" ich mich in ein Mädel aus der Ostmark. Sie kam zu Besuch, die gegenseitige Liebe wurde manifestiert und sie versprach mir ein Flugticket nach Wien.
Also Wohnung aufgelöst und bei nem Nachbarn untergekrochen. Und was kam natürlich nicht? Das Ticket. Statt dessen eine EPost. War ja klar...
Es mußte also eine Arbeit und eine Wohnung her. Das Thema "Wohnung" ließ mich in der Folgezeit durch manch eine WG ziehen, soll hier aber nicht näher erläutert werden.
Ich fand durch einen Zufall im Netz eine Stellenausschreibung. Gewohntes Neudeutsch. E-Mail-Agents wurden gesucht. Angerufen, Termin bekommen, eingestellt worden. So weit, so gut. Das Gehalt erwähne ich mal nicht, es war zumindest mehr als Hartz4.
Nun beschäftigt sich die besagte Firma mit dem industriellen Ausnehmen ahnungsloser Menschen mittels Premium-SMS. Und das läuft so: Findige Leute der "Werbeabteilung" (meiner Abteilung) kreieren fiktive weibliche Personen und melden sie dann auf Singlebörsen an, als seien sie echt. Diese "Damen" verschicken dann irgendwann automatisierte Nachrichten an alle Nutzer, männlich, über 18, mit einem Inhalt wie "Hey, ich hab gerade dein Profil entdeckt, find dich toll, meld dich mal auf einer anderen Seite an, da kannst du direkt Kontakt mit mir aufnehmen" ... wenn der Kunde sich darauf einläßt, bekommt er lediglich Kontakt zu bezahlten Animateuren. Für 1,99/SMS.
Ich ließ mich darauf ein. Blieb mir was anderes übrig? Ich denke, nein... Außerdem befriedigte diese "Arbeit" meinen Drang nach Kommunikation, Werbung hatte mich schon immer interessiert, und ich fand es faszinierend, wie viele Menschen in unserem Land auf derart billige Tricks hereinfallen.
Innerhalb der folgenden 2 Jahre wuchs die Firma. Es entstanden Substrukturen in Thailand, andere, perfidere Abzocktechniken wurden etabliert. Und während ich mich "stellvertretender Abteilungsleiter" nennen durfte, nach wie vor auf die Werbung beschränkt, wurden auf Geschäftsführerebene fleißig Steuern hinterzogen, Leute genötigt und bedroht, Scheinfirmen gebaut, welche nur aus Briefkästen bestanden, massiv gegen geltende Gesetze verstoßen und und und...
Am 17.01. letzten Jahres marschierten Zoll und Polizei bei uns ein. Es wurden Geräte und Unterlagen beschlagnahmt. Noch nicht mal ein Tag Ausfall, wir machten weiter.
Im Juli letzten Jahres bekam ich mein eigenes Büro hier in Kiel. Leute einstellen, Leitungen legen lassen, alles unter falscher Flagge. Ich war unter Hochdruck und es war irgendwo eine Hochstimmung. Die Gedanken 24 Stunden bei der Firma, in der Firma, im Sog... für etwas mehr Geld, aber nicht für soviel, daß es, im Nach hinein diese irrsinnige Arbeitsleistung gerechtfertigt hätte.
Im September klappte ich dann zusammen. Das Büro schaffte nicht, was es schaffen sollte, ich hatte jeden Tag mehrmals unangenehmste Gespräche mit der Geschäftsführung. Die einzige, die zu mir stand war Whiro, damals leitende Angestellte bei mir. Um sie zu bekommen, habe ich sie bei mir wohnen lassen. Ein Anfang, den ich damals nicht so sah...
Ich wanderte also ins Krankenhaus. Noch während meines Aufenthalts dort wurde ein Ersatzmann in Marsch gesetzt und meine "Mitarbeiter" bekamen Anweisung, mir keinerlei Informationen mehr zu geben. Ich selbst wurde ruhiger, überdachte die Situation und beschloß, bei Gelegenheit zu kündigen. Diese Entscheidung wurde mir abgenommen, als ich wieder zu Hause war und der "Ersatzmann" mit meiner Kündigung vor der Tür stand. Als Aufhänger hatte man praktischerweise meine politische Einstellung genommen. Und als Nachtisch bekam ich parallel noch die Kündigung meiner Wohnung in die Hand gedrückt, "Ziehfrist ein Tag" ... aber was daraus wurde, ist wieder eine andere Geschichte.
Durch alle Krisen hindurch fingen Whiro und ich in einer anderen Firma an, suchten uns eine neue, hübsche Wohnung und begannen, nach den üblichen Anfangsschwierigkeiten, etwas aufzubauen. Mittlerweile sind wir so weit, daß wir auf Hund und Kind herumdenken :)
Ich bin jedoch mit der Firma noch lange nicht fertig. Denn ich habe mir den Luxus des Nachdenkens erlaubt. Und empfinde -trotz aller Dummheit, die im Spiel war und ist- mittlerweile Mitleid mit den Leuten, die auf die Tricks hereingefallen sind. Hereingefallen zu Gunsten von drei irrwitzigen Männern, denen Gemeinsinn und Kultur fremde Begriffe darstellen.
Daher verfaßte ich ein Dokument mit nicht weniger als 30 Seiten, in dem die komplette Firmenstruktur samt Unterfirmen etc. dargestellt ist, und stellte es der Staatsanwaltschaft zur Verfügung. Über jene wie auch die Kriminalpolizei gelangte es an den Zoll, der mich zu einer Vernehmung über 4 entspannende Stunden lud. Ich mobilisierte alle Stellen, die in irgendeiner Form etwas gegen die Firma haben könnten (und das sind viele Stellen), verschaffte mir mittels Informanten einen Einblick in die aktuellen Geschehnisse in der Firma und auch in Dinge, die ich noch nicht wußte.
Aktuell ist die Firma am Schwimmen, konnte an zwei Monaten in Folge nicht pünktlich die Mitarbeitergehälter zahlen, behauptet aber, sie sei im September aus der Krise heraus. Das werde ich verhindern. Und -so traurig das klingt- wenn die Firma untergeht und die Geschäftsführer hoffentlich in den wohlverdienten Knast wandern, tut es mir zwar leid um die 300 Arbeitsplätze, aber wo Recht ist, muß Recht bleiben.
Ich finde es sicher nicht toll, an die Gestalten in der Führungsetage der Firma zu denken; daran zu denken, daß, sollte ich jemals als Hauptzeuge vor Gericht stehen, eine gewisse Wahrscheinlichkeit entstehen wird, daß man körperliche Gewalt anwenden wird. Aber das ist es mir wert und Whiro, meine geliebte Mitkämpferin, sieht es ähnlich. Denn auch sie hat man böse hintergangen. Das ist aber auch wieder eine andere Geschichte.
Fakt ist, wir werden im besten nationalsozialistischen Sinne sauber werden und bleiben, auch wenn es manchmal unbequem ist.
Heil Hitler!
Paradigma
03.06.08 19:30 Hofer
Guten Abend werte Kameraden/innen,
ich berichte, wenn auch etwas spät vom "Herz - Jesusonntag" den 01. Juni 2008. Eigentlich glaube ich keines Weges der christlichen Kirche, aber da das "Herz - Jesufeuer" ursprünglich durch die Verteidigung unseres heiligen Landes entstand feiere ich munteren Herzens trotzdem immer wieder gerne mit.
Kurz zum sogenannten "Herz - Jesufeuer", wie hier sicherlich viele wissen gab es in Tirol um 1809 Befreiungskriege gegen Napoleon, drei Mal führte Andreas Hofer die Tiroler Freiheitskämpfer zum Sieg gegen die Franzosen. In Tirol war man sehr gläubig und deshalb machte man kurz vor Beginn der Angriffe auf unseren schönen, hohen Bergen Feuer um Gott um Hilfe zu bitten und diese Tradition ist noch bis heute so geblieben, jedes Jahr am Feiertag "Herz - Jesusonntag" machen junge sowie ältere traditionsbewusste Südtiroler sog. "Herz - Jesufeuer" auf den Bergen.
Letzten Sonntag war es soweit und wir machten uns frühmorgens auf den Weg auf den "Flodigespitz" (Ein Berg in 2800 Metern Höhe), mit 5 Liter Öl und Benzinkanistern auf den Rücken marschierten wir gemeinsam auf den Berg.
Unser Verein nennt sich "Die Foirmocha", gegründet von 2 74 jährigen Männern vor genau 35 Jahren. Vertreten waren Männer und Frauen aller Altersklassen (ich war der Jüngste). Um 13 Uhr waren wir auf dem Gipfel wir grillten Würstchen und genossen die Aussicht und das wunderbare Wetter.
Am Nachmittag sangen wir "alte Lieder und Märsche", es war einfach wunderbar!
Gegen Abend hin bereiteten wir die Feuer vor, insgesamt machte wir ein Kreuz und vier sogenannte einfache Feuer. Es klappte alles wunderbar.
Um 23 Uhr gingen wir mit Fackeln bergab und begaben uns in eine Gaststätte eines Kameraden.
hxxp://www.hotel-guide.it/easy2web/upload/images/1182516781herz-jesu-feuer.jpg
Ich muss euch sagen, dieser Tag ist jedes Jahr einer der schönsten des Jahres, man lacht und singt gemeinsam, man vergisst alle Sorgen und ehrfürchtig geniesst man das unglaubliche Panorama der Dolomiten (Berggruppe in den Alpen).
hxxp://www.hotel-guide.it/easy2web/upload/images/1187599197herzJesu02.jpg
Der Großvater meines besten Freundes schenkte mir ein Jahr zuvor ein eisernes Kreuz, auf der Rückseite stand 1939. Wie zuvor gesagt der Tag war wunderbar und unvergesslich!
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Mit deutschen Grüßen
aus dem schönen Südtirol!
10.06.08 07:28 Stabschef
Sieg Heil,
dann möchte ich einmal mit der Beschreibung eines "alltäglichen" Ablaufes aufwarten:
0,05 h Abfahrt in ein Randgebiet mit ruinösen Bauwerken.
0,25 h Beginn der Inaugenscheinnahme derselben (7 Mann)
1,40 h Ende der Besichtigung (haha) Aufteilung der erbeuteten
Fahnenstangen
2,00 h Restliche 3 Mann besuchen noch eigenen Garten und reparieren
des ausgerissenen Ringes an gehißter Flagge (Ob West) des dortigen
Mastes
3,10 h Fünf Bier und ein Johannisbeersaft, drei Schnitzel vom Proviant noch
schnell verzehrt. Umkleiden der "Arbeitstarnung" (Palmtarn)
3,30 h Wiederankunft zu Haus, gemerkt, daß ein Schnitzel nur den "hohlen
Zahn" gefüllt hat und Abhilfe geschaffen (für Männer wie mich eine
höchst enervierende Tätigkeit, da die Fertigung nie mit dem Hunger
Schritt zu halten vermag
4,00 h Post aus dem Briefkasten befreit. Ein Schreiben sofort beantwortet,
Brief frankiert und bereitgelegt.
4,10 h Essen (Hefeklöße mit Blaubeersuppe) vom Dasein befreit, dabei AB
abgehört und Nachrichten gelesen. Schnelldurchgang Antworten
soweit vonnöten
5,00 h Mamageien füttern, CD "Rasenhase" (kann auch sein, daß sie
Rassenhass hieß) für Kameradin besorgt.
5,20 h Müde in´s Bett gefallen.
9,15 h Kameradin und Kamerad wecken mich, da sie einkaufen wollen und
ich einen Termin auf dem Tschoppzenta habe.
9,50 h Beendigung des beschäftigungstherapeutischen Geschwafels mit
unwesentlichem Unterhaltungsfaktor.
10,10 h Ankunft in Einkaufszentrum
10,40 h wieder raus aus dem "Vergnügen"
11,00 h wieder zu Haus, wo die seit vier Monaten laufenden
"Modernisierungen" fortschreiten, lärmender als in der
Judenschule. Als von Hof zu Hof Anweisungen gebrüllt werden,
sehr höflich mit Codewort Abhilfe erbeten: halts Maul du Brüllaffe
nun vernehme ich meine Mucke wieder
11,15 h Telefonate, zwei Kameraden erscheinen, eine Fahnenstange wird
mir abgeschwatzt, kurz Rechner
11,45 h Müdigkeit gewinnt wieder den Wettlauf
11,55 h Wohnungsklingel weckt mich (Hochzeitsmarsch), Paketbote hat
Fäustlinge in Eichentarn gebracht
12,05 h Kameradin erscheint und möchte Drucker ausgeborgt haben, wir
einigen uns darauf, daß sie meinen Stick mitnimmt und die zu
druckenden Sachen hier getätigt werden. das ist dann
12,20 h erledigt und Müdigkeit gewinnt wieder Wettlauf
13,55 h ein Kran-LKW lädt vor meinem Schlafzimmerfenster Bauteile ab
wieder wach
14,05 h kurz in´s Netz, mehrere Telefonate, zu einem Kameraden, welcher
nebenan wohnt gegangen. Diese 20 m sind höchst nervend, denn
gegenüber befindet sich ein Park, in welchem immer alkoholisierte
Assis sitzen. Traurig, sind ja Volksgenossen, aber wenn sie meiner
ansichtig werden rufen sie (zwar gutgemeint) immer "Sieg Heil",
allerdings beschleunige ich meinen Schritt dennoch und hebe nur
die Hand.
15,00 h nachdem ich dem Kameraden zwei Gerichtsbriefe beantwortet habe,
schleift er nun in meiner Wohnung im Gegenzuge einen alten
Videorecorder zum Rechner durch, da ich eine Cassette von Otto
Riehs auf denselben überspielen will.
15,35 h ein Anruf, über den man sich sonst freut erreicht uns - vier
Kameradinnen und zwei Kameraden gehen nach Arbeitsende an
einen in der Nähe gelegenen See und später soll gegrillt werden.
Da ich um 23,00 h schon wieder einen Treff mit mehreren
Kameraden geplant habe und meine Augendeckel flattern, muß
ich leider absagen. Versprechen geht vor Vergnügen!
15,45 h dritter Versuch durchzuschlafen
22,00 h die Zeitschaltuhr setzt meine Anlage in Betrieb und scheppert
dröhnend den Kassiererhit: "Meister aller ......". Wozu es doch gut
ist, wenn man noch MCs hat.
22,15 h nachdem ich noch weitere Liedchen in der Art hörte, endlich
herausgequält.
22,40 h alle Sachen im Wagen verstaut, Labeflasche mit Kaffee gefüllt und
den Kameraden "Westentaschenschlachtschiff" wieder mit seinem
Kapitän "Bleifuß" vereint.
22,50 h am Treffen angekommen und gesehen, daß ich nicht der Erste bin.
23,15 h neue Abenteuer warten.....
07.07.08 13:55 Hofer
Heil und guten Tag,
der oben angeführte Beitrag zum Thema Südtirol wird entweder heute oder morgen in ein separates Thema gestellt, das Thema wird im "NSPF" bleiben und trägt den Titel "Selbstbestimmung für Südtirol"!
Mit deutschen Grüßen
Ketlischer Krieger
07.07.08 17:06 creator_mod
Ein ganz normaler Samstag
Heil Kameraden,
hier mal ein kleiner Auszug des letzten Samstages.
8:00 Der Wecker klingelt mit viel Mühe die geschundenen Knochen aus dem Bett geschwungen und zur Dusche gewackelt
9:00 Den Mief der letzten Nacht losgeworden also auf zum Bäcker erst einmal Brötchen holen.
9:30 Wieder zu Hause angekommen habe ich mit Freude festgestellt, das mein Weibchen den Frühstückstisch schon eingedeckt hat. Also Kaffe getrunken / Nachrichten gesehen als das Telefon klingelt und man mich daran erinnerte, dass ich doch gestern Abend wohl zugesagt habe auf einem Liederabend was zu spielen.
10:00 Völlig genervt über die Dämlichkeit und den Verstoß gegen eines meiner Grundprinzipien (gebe nie im Suff ein versprechen), die Klampfe geschnappt und erst einmal versucht ein Programm auf die Beine zu stellen, was dem kommenden Abend angemessen sei.
11:00 Die holde Weiblichkeit erinnert mich freundlich, dass wenn ich Morgen was zum Frühstück haben möchte, wir wohl oder übel noch kaufen müssen.
11:30 Frau und Kind eingepackt und los zum kaufen.
14:30 Nach fast drei Stunden im Supermarkt (ich hätte es wissen müssen das Frauen nicht nur fürs Frühstück zum Einkaufen fahren) endlich zu Hause angekommen. Aufregen lohnt nicht also erst mal ´nen Kaffee und zurück zur Gitarre
16:00 Das Telefon klingelt und der nächste fragt ob das heut Abend klar geht. Er hätte mich eben beim Kaufen gesehen und wollte nur mal nachhören. Ich entgegne Ihm, „ das ich mir beim tragen der schweren Einkaufstüten den Finger verstauchte „ (versuche nie ironisch zu sein wenn Dein gegenüber den Begriff Ironie noch nicht einmal buchstabieren kann)
16:15 Das Telefon klingelt Kamerad fragt ob das mit dem Finger schlimm wäre und ob ich denn heute Abend spielen könnte. ( Soviel zum Begriff Lauffeuer ) Ich beruhige Ihn indem ich Ihm sage das es lediglich ein Scherz gewesen sei und versichere Ihm ich währe pünktlich da.
16:30 Auf die Zusammenstellung für den heutigen Abend gesch… und erst einmal ´n Käffchen getrunken.
18:00 Zwei Klampfen eingepackt, ins Auto geschwungen, gute Musik eingelegt und ab zur Tanke erst mal Zigaretten für den Abend organisieren.
19:00 Eintreffen beim so wie ich dachte geselligen Liederabend mit ein paar Kameraden. Statt den erwarteten standartmäßigen 20 – 30 Kameraden eröffnet man mir das einer der Kameraden wohl dachte so ein netter Liederabend währe doch eine super Gelegenheit, seinen Geburtstag zu feiern. Was dann auch die fast 70 Personen wovon ich den Großteil garnicht kannte erklärte.
19:30 Den ersten Frust über die Sache mit ein paar Bieren und zwei Korn bekämpft war ich nun bereit etwas zu spielen (nach ca. 1,5 Stunden rächte sich dann die schlechte Vorbereitung)
21:00 Tolle Stimmung, gutes Ambiente, nette Leute und durch die Scheiben sahen wir nun, dass unsere Stadt keine Kosten und Mühen gescheut haben muss und uns zu unserer kleinen Feier eine nette kleine Lichtshow in Blau gesponsert hat.
21:05 Die Türe geht auf und weitere knapp 20 Gäste in grün gekleidet betreten den Raum, während die anderen 70 sich schon im Raum befindlichen Personen fröhlich zu den Klängen meiner Gitarre lauthals „sweet home alabama“ grölen.
22:11 Nach dem obligatorischen Aufnehmen der Personalien, den üblichen Fragen und sehr frustriert über die Tatsache, dass sie niemanden mit nehmen können ziehen unsere 20 in grün gekleideten Gäste frustriert wieder von dannen. (Ist ja auch nicht lustig wenn man an so einem Abend nichts trinken darf)
22:30 Der Abend ging lustig und ohne weitere Zwischenfälle weiter.
Gruss creator
27.07.08 21:05 HG|Nordland
Samstag/ Sonntag, 27. Juli 2008
Heute Morgen habe ich mich entschlossen etwas mit meiner Kleenen (meinem Patenkind, Alexa, 6 Jahre) zu unternehmen. Pünktlich nach Sport und anschließender Maniküre war ich gegen 09 Uhr bei ihr, um sie abzuholen. Als erstes bin ich mit meiner Alexa zum Bahnhof, um denn dort schnell etwas zu Essen. Allerdings konnte man dort nicht lange verweilen, denn man war umgeben von den Produkten der BRD. Vom Obdachlosen zu besoffenen Punkerhorden bis hin zu kriminellen Ausländern. Das war nicht mehr zumutbar, das war pervers. Sollte so die Zukunft unseres Landes aussehen? Anarchie, Ausländer, Multikultur, Armut eine Welt ohne Sinn und Verstand? In diesen Augenblicken war ich einfach stumm und nachdenklich, ich sah meiner Kleinen in ihre blauen Äuglein und dachte "Soll so Deine Zukunft aussehen?", "Soll unter diesen Umständen das deutsche Volk zersetzt werden?" Nein, so soll sie nicht aussehen. Mit jedem Moment, den ich in diesem kranken und zukunftslosen System verbringe werde ich meiner Sache und meiner Politik, dem Nationalsozialismus, erneut bewußt.
Nun, dieses aggressive, unmenschliche und egoistische Verhalten dieser Leute war nicht zumutbar, und das an einem sonnigen schönen Morgen. Keinerlei Volksgemeinschaft und Freude am Leben, es sind nur dahinvegitierende Objekte. Den Nachmittag verbrachten wir an diversen Orten, wie z. B. im örtlichen Tierpark und in der Stadt wo uns zum Großteil derselbe Schutt dieser Leute erwartete. Am Abend tanzte die Kleene mit mir auch mal am Fest auf der Bühne. Hehe!
An diesem Tage, an diesem einen Tage wurde mir alles bewußt wofür und warum ich kämpfe. Unser Nachwuchs ist die Zukunft. Jeder Tropfen Blut hat mehr Wert als alles Geld der Welt. Nichts kann edles und reines Erbgut ersetzen. Nichts auf dieser Welt. Wer die Rasse verkauft, der verkauft und zerstört die Menschheit in ihrer naturrichtigen Form. An diesem Tage heute habe ich mir ein Ziel gesetzt: viele Kinder, viele deutsche Kinder! Denn nur sie können das Deutschtum weiterführen für die nächsten Jahrtausende!
"... im anderen mußten aber mußten die einstigen Urheber dieser Völkerkrankheit wahre Teufel gewesen sein; denn nur im Gehirne eines Ungeheuers - nicht eines Menschen - konnte dann der Plan zu einer Organisation sinnvolle Gestalt annehmen, deren Tätigkeit als Schlußergebnis zum Zusammenbruch der menschlichen Kultur und damit zur Verödung der Welt führen muß." Adolf Hitler
Mit deutschem Gruße,
H.
28.07.08 01:55 Ave.
Ich möchte heute, nachdem ich meine Mutter schon ehrte, nun hier, meine Eltern zum 30. Hochzeitstag gratulieren.
Ich bin so stolz auf euch, ihr seid Vorbilder für die heutige Generation.
Ihr fragt euch sicherlich warum, dass möchte ich euch nun erleutern.
Meine Eltern lernten sich damals in der Schule kennen und lieben.
Sie sahen sich und wußten sofort, dass sie keinen anderen ausser sich lieben können.
Sie kamen zusammen und das unter schwersten Bedingungen.
Der Vater meines Vaters (ich sage bewußt nich opa zu ihm) hat meine Mutter vom ersten Tag an gehasst, ich verstehe seine Gründe bis heute nicht.
Doch meine verstorbene Großmutter, wusste meine Mutter zu schätzen und hat beide unterstützt.
Kein Keil dieser Welt hat meine Eltern auseinander gebracht, es war die einzige und wahre Liebe.
Heute vor 30 Jahren, haben sie geheiratet.
Sie wußten einfach, dass sie füreinander bestimmt sind.
Nach vielen Höhen und Tiefen, die sie leider vernehmen mussten, sind sie heute noch glücklich.
Die Tiefen waren, dass sie vor mir 3 Fehlgeburten hatten, meine Eltern waren tarurig, doch ihre Liebe hat sie gestärkt, so konnte ich vor 25 Jahren das Licht der Welt erblicken, trotz schwerer Krankheit, die ich erleiden mußte.
Ihre Liebe hat mich am leben gehalten.
Ihre Liebe hat mich stark gemacht und mit mir den Kampf gewonnen.
Meine Eltern haben mir eine Kindheit ermöglicht, die leider heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Meine Eltern haben für mich gelebt, so wie ich heute für sie lebe.
Ich habe in den ganzen 25 Jahren, die ich lebe, nur einen Streit meiner Eltern mitbekommen, sie ergänzen sich einfach wunderbar.
Es scheint so , als ob sie füreinander geboren wurden.
Sie haben alles gemeinsam überstanden, sie leben füreinander und für mich.
Familienzusammenhalt, dass wird bei uns so groß geschrieben, wir leben füreinander, wir leben in einem engen Bund, ein Bund, das keiner trennen kann.
Sie verkörpern das, wonach so manches Kind "bettelt" und sich erwünscht.
Jedes Kind hat so ein Leben verdient, wie ich es erleben durfte.
Auch wenn die "Eltern" dieses nicht erleben konnten, so sollen sie sich anstrengen ,ihrem Kind das zu ermöglichen, was sie damals nicht bekamen.
Es gibt die ewige Liebe, solange man daran glaubt, man braucht nicht viele Partner um das zu bekommen was man sich wünscht, man muß einfach miteinander leben und vorallem füreinander.
Nehmt meine Eltern als Beispiel, was damals klappte, dass klappt auch heute, solange man die Hoffnung nicht verliert.
04.08.08 11:43 Hofer
Heil Hitler, guten Tag werte Kameraden,
ich möchte Euch vom Trainingslager in Oberhof das letzte Woche statt gefunden hat (28.07. - 2.08.2008) berichten und möchte Euch kurz den Tagesablauf schildern.
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Vorweg möchte ich sagen, dass Oberhof (liegt im thüringer Wald) sehr sehr schön ist, egal in welche Himmelsrichtung man schaut, bis zum Horizont ragen hohe Bäume in die Höhe. Es gibt unendlich viele Wanderwege, ein erholsames Schwimmbad bzw. Therme und die Einwohner Oberhofs sind sehr sympatisch.
Die Lebensmittelpreise sind im Gegensatz zu Südtirol sehr niedrig, Sportartikel hingegen sind gleich. Zudem muss ich sagen habe ich in Oberhof keinen einzigen Nicht-Europäer gesehen, was mich sehr wunderte.
Nun zu einem Tagesablauf, Dienstag den 29. Juli 2008 in Oberhof:
07:10 Aufstehen und 20 Minuten Frühsport sprich wach werden ;)
07:30 In Ruhe das Frühstück genießen
09:00 Beginn des Trainings, man fährt zur Skirollerbahn und trainiert 1:45h in der klassischen Disziplin
10:45 Dehnungs - und - Lockerungsübungen
12:30 Mittagessen (Die Mahlzeiten im Naturfreundehaus schmeckten sehr gut)
13:00 - 15:30 Ruhephase, Freizeit meistens spielten meine Zimmerkollegen und ich Kartenspiele oder beschäftigten uns mit dem "Laptop"
15:30 Man lief zur Sporthalle, wärmte sich ein und trainierte 1:15h "IK - Krafttraining" (Intramuskuläre Koordination)
19:00 Abendessen
22:30 Bettruhe
Einen Nachteil brachte das Trainingslager allerdings mit sich: Mein bester Freund und ich machten uns am Freitag kurz nach der Bettruhe um 22:30 Uhr und nach der Zimmerkontrolle des Trainers auf den Weg in die Stadt. Wir lernten einige Jugendliche kennen und tranken gemeinsam, plötzlich klingelte das "Handy", der Trainier rief an und wir sprinteten in unsere Herberge. Lange Rede kurzer Sinn, wir bekommen eine Verwarnung in Form eines Briefes nach Hause. Das lustige dabei ist, das Schuljahr hat noch nicht begonnen und wir bekommen schon eine Verwarnung! :D
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch im schönen thüringer Wald.
Ich hoffe Ihr könnt Euch nun den Tagesablauf eines Hochleistungssportlers etwas besser vorstellen.
Mit deutschen Grüßen
aus Südtirol
19.08.08 09:08 Dr. Dirlewanger
Das was "Enibas" geschrieben hat, erlebt sie nicht alleine. So etwas ist leider schon regelmässig gang und gäbe. Ich selbst lebe in einem Viertel von Nürnberg, in dem die Mischehen zu überwiegen scheinen. Aber wegen eines
Mischlingkindes einen Spielplatz zu verlassen würde mir nicht im Traum einfallen. Noch ist es unser Land, noch sind es unsere Städte. Und wenn nötig
sage ich das auch einem unserer lieben ausländischen Mitbürger mit Migartionshintergrund. Die sollen wissen, dass es auch noch Deutsche gibt, die sich nicht von der eigenen Scholle durch welches Mittel auch immer vertreiben lassen.
27.08.08 07:16 Thzamus
Blicke aus dem Fenster am 26.08.2008
Gedanken eines Deutschen
Immer wenn ich aus dem Fenster blicke und die unten auf der Straße vorbei hastenden Menschen betrachte, zieht sich meine Stirn in Falten und meine Hand greift an das Kinn, als ob sie dort einen Halt für jene notwendigen Gedanken der Gegenwart finden könnte.
Es ist ein buntes Gewimmel, welches jeden Tag zu beobachten ist und oftmals ist ein bewusstes Wegschauen zielführender, als ein Aufsaugen jedwedes Geschehnisses. Zuvielen Reizen sind die menschlichen Sinne dieser Tage, dieser Stunden ausgesetzt. Es sind Stunden, Minuten, Sekunden in einer Epoche der humanitären Öffnung. Ein Hinfortreißen jeglicher Schranken, ein Niederstoßen von Worten aus den Mündern von Vätern und Großvätern, Überlieferungen aus Zeit, die ehemals gelebt worden war.
In einer Zeit, deren Weg ein stetes Fortgaloppieren, ein „Auf-dem-Weg-sein“ zu einem unbekannten Ziel ist, in einer Zeit, deren Geschwindigkeit schon beginnt Menschen aus unserem Verbund herauszulösen, muss nachgesonnen werden. Nachgesonnen über die Herkunft und über eine möglicher, zukünftige Entwicklung. Wir sind auf dem Weg. Aber wohin?
Der Schreiber dieser Zeilen ist ein ganz gewöhnlicher Mensch aus dem Volk der Deutschen. In meiner Kindheit wuchs ich direkt an der Nordseeküste auf. Meine Eltern waren beide von Geburt an keine Norddeutschen, sondern sind in Folge von Zuzug ihrer eigenen Eltern auf Grund der Wirren nach dem zweiten Weltkrieg, in diesen Breiten aufgewachsen.
Schon früh konnte ich bemerken, wie anders die Lebensart und Denkweise meiner Eltern im Vergleich zu vielen Mitmenschen, die seit ihrer Geburt nur in den kleinen Orten und Dörfern an der Küste des deutschen Nordens lebten, war. So bemerkte ich schon früh meine Distanz zu alteingesessenen Stereotypen und Traditionen.
Ich war zu Hause und fühlte mich doch nicht als Regionalmensch, sondern besah diesen Flecken, in dem ich aufwuchs, als ein Stück von Heimat. Erst viel später kam mir in den Sinn ich, dass mein Denken hier schon ganz unbewusst überregional war.
Es war der Sinn deutsch zu sein und schon längst kein Sinn mehr, der mich selbst als norddeutscher Separatist wahrnehmen ließ. Dieser Eindruck wurde durch zahlreiche Reise durch Deutschland und ins Ausland, die ich gemeinsam mit meinen lieben Eltern unternahm, manifestiert.
Die Suche nach Heimat war auch stets das Ansinnen jedes Menschen auf dieser Erde, ein Streben im Kampf und Schweiße von schartigen Hände und blitzenden Schwertern. Ein jeder Mensch sucht sich seine Heimat dort, wo er dieses Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit erfährt, in einer Heimat wo Menschen seiner Art leben und er dem eifrigen Tagewerk nachzugehen gedenkt.
Eine solche Gemeinschaft entspringt aus dem ursprünglichstem Grunde aller Dinge: Der Not.
Noch nie wurde abgestritten, dass der Mensch aus sich heraus nur seiner eigenen Natur gewahr wird und er den Nebenmann, den Kameraden aus purer Naivität zurückstellt. Erst im Fall von ehrendem Trutz entspringt der Funke, der Nutzen von Gemeinschaft wieder der flammenden Glut des ewigen Feuers.
Schaut das Aug in die moderne Zeit, so erblickt sie ein Mangel an diesem Feuer, so erblickt es einen Mangel an Not. Wo ist das Wort von Gemeinschaft noch Groß? Das Wort vom eigenen Nutzen ist erhöht worden in einer Lehre von menschlicher Freiheit, die einen der großen Irrtümer und eines der größten Wunschgebäude des modernen Menschen darstellt.
Menschen im Schatten, die sich belauern, Menschen im Licht die es nicht zu teilen gedenken.
Oh, Not, wo bist Du nur? Bist Du der alleinige Weg zur Gemeinschaft?
Für die Einsamen mehr, für jene Feigen weniger.
03.09.08 22:22 Ave.
Ein Treffen unter Kameraden!
Heil Hitler!
Vor genau 2 Wochen, kamen eine Hand voll Leute in meinen Räumlichkeiten zusammen.
Aussenstehende würden nun denken, daß man einen Alkoholexzess veranstaltete, doch diese Leute müßte ich nun enttäuschen.
Am Abend vorher, traf Mjölnir bei mir ein, man hat einen schönen Abend verbracht und machte sich schon Gedanken, wie das Treffen am nächsten Tag wohl verlaufen würde.
Ich konnte mir schon eine Vorstellung machen, da ich die Hälfte der Leute, die bei mir zusammentreffen, schon kannte, doch Mjölnir kannte sie nicht, daher war die Freude umso größer.
Um 19 Uhr trafen Krafft, Überzeugunstäter und Lure dann bei uns ein, die Stimmung war groß, denn man verstand sich auf Anhieb gut.
Eine Person möchte ich nun gerne in den Mittelpunkt meines Beitrages stellen.
Kamerad Lure, er ist zu einem sehr guten Freund von mir geworden, da er eine Person ist, die alles für die gemeinschaft macht.
So auch an diesem Abend!
Er hat uns allen ein köstliches Mahl zubereitet.
Es gab Wildschweinleber mit köstlichen Kartoffeln und überbackenen Brokkoli, eine herzhafte Sauce, im wahrsten Sinne des Wortes, denn enthalten war Wildschweinherz.
Er war wie ein fürsorglicher Vater für uns, die Mühe die er sich machte, kam vom Herzen, ja auch vom Wildschweinherzen :D Doch in diesen Genuß kam ich nicht, da ich die Einzige war, die sich nicht an das Herz traute :(
Bei guter Speis und Trank wurden die Diskussionen immer fester.
Ja genau, ich rede von ernsthaften Diskussionen, aber auch der Spaß kam nicht zu kurz.
Dieser Abend ging bis in die Morgenstunden, ohne Streß ohne Krawalle !
Was ich damit sagen bzw vermitteln möchte ist, daß es einfach gelogen ist, wie man uns darstellt, natürlich brauche ich es nicht zu betonen, da wir eigentlich alle wissen, das wir Opfer des Medienschandmaules sind.
Doch sollten die Menschen endlich mal erkennen, daß wir es sind, die ordentliche bzw gute Manieren haben, daß wir nicht dieser pöbelnde Mop sind, für die uns alle halten, ganz im Gegenteil, daß Zusammentreffen unserer Gemeinschaft hat absolut nichts Verwerfliches, nichts Gewalttätiges und nichts Furchteinflößendes vorzuweisen.
Wir sind Menschen, die eine gerade Linie gehen, die dafür Kämpfen was uns wichtig ist und das Hand in Hand.
Bald wird es wieder ein Zusammentreffen geben und wenn ihr daran interessiert seid, konstruktiv zu diskutieren und spaß mit der Gemeinschaft zu haben, so seid ihr gerne eingeladen.
Ihr könnt euch bei mir melden.
Alles für Deutschland und alles für unsere Gemeinschaft!
Gemeinsam sind wir stark!
Heil Hitler!
05.09.08 16:53 Hofer
Heil Hitler! Heil werte Kameraden!
Eine kleine Geschichte:
Im Jahre 1971, meine Mutter war 8 Jahre alt, kam eine deutsche Familie aus Nürnberg nach Südtirol um dort erholsamen Urlaub in den Bergen zu machen.
Die kleinste Tochter dieser Familie, Johanna, war damals auch 8 Jahre alt.
Schließlich lernten sich meine Mutter und die Johanne kennen und es entstand sofort eine niemals endende Freundschaft. Als der Urlaub Johannas Familie zu Ende war beschlossen sie eine Brieffreundschaft zu machen.
Bis 1979 hielten sie engen Kontakt, danach brach der Kontakt aus ihnen nicht bekannten Gründen ab, beide sagten sie mir, dass sie ihre Freundin aber niemals vergessen haben und sich ständig fragten, wie es ihrer Freunding wohl geht...
Im Juni 2008 fand ich in einer Kiste im Vaterhaus meiner Mutter mit vielen Dokumenten und alten Briefen, natürlich durchstöberte ich diese sorgfältig und plötzlich fand ich einen Brief, adressiert an meine Mutter. Ich zeigte ihn ihr, sie schaute nachdenklich und wollte allein sein, später erzählte sie mir die Geschichte ihrer Brieffreundschaft. Anfang Juli, startete meine Mutter den Versuch Johanna wieder zu finden, dank des Weltnetzes und einigen "Tricks" gelang es uns Johannas Adresse zu finden. Schließlich rief meine Mutter ihre alte Bekannte mit stark pochendem Herzen an, so entstand eine neuer, etwas modernerer Kontakt über "E-Mail".
Letzte Woche, als ich am Freitag von der Schule kam, saß plötzlich in unserer Küche eine Familie mit einer wunderschönen und sympatischen Tochter, es war Johanna samt Familie: Sie waren eine Woche zu uns in den Urlaub gefahren um meine Mutter wieder zu sehen! Ehrlich gesagt war ich sehr gerührt und freute mich für meine Mutter.
Da meine Mutter und die Johanna gleich alt sind, haben sie glücklicherweise auch gleichaltrige Kinder und so habe auch ich nun engen Kontakt und habe ein neues, wunderschönes Mädchen kennen gelernt. :D
Aber warum ich euch diese Geschichte erzählt habe:
Das Band der wahren Freundschaft ist unzertrennlich, ich durfte hier in eigenen Augen bzw. Herzen mitfühlen was eine wahre Freundschaft ausmacht, sie ist unzertrennlich und übersteht alles und jeden.
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Kameradschaft Freundschaft, der Grundbaustein eines starken und einheitlichen Volkes!
Heil Hitler!
NS: Ich hatte schon Gedanken ein Buch darüber zu schreiben, diese Geschichte wäre doch ein guter Ansatz! ;-)
12.09.08 07:50 Nidhøggr
Als ich dann bei den Büchern unseres Jüngsten angekommen war, musste ich staunen: Türkisch-Vokabeln in der 2. Klasse, im Arbeitsheft Mensch-Natur-"Multi"Kultur?? Also zu meiner Zeit hieß dieses Fach noch Heimatkunde.
Ich möchte kurz auf Enibas' Beitrag eingehen.
Auch mein Sohn besucht seit einem Monat nun die Schule.
Im Vergleich zu meiner Schulzeit gibt es nur noch 3 Unterrichtsfächer. Während wir einen wöchtlich geregelten Stundenplan mit Mathematik, Deutsch, Sachkunde, Kunst, Religion und Sport hatten, gibt es jetzt nur noch GU (Gesamtunterricht), Religion und Sport. Einmal die Woche ist eine Englischstunde angesetzt. Nun meine Frage: Wäre es nicht wichtiger, sehr viel wichtiger, den Kindern ersteinmal Deutsch in Wort, Schrift und Aussprache beizubringen?
Wenn ich die Klasse sehe, ein Traumbild eines Multikulti-Politikers à la Roth und Konsorten: Zwischen einigen Deutschen (den Göttern sei's gedankt) tümmeln sich ein Pole, Russen, Grieche, Chinese, Koreaner, Halbfranzosen mit dem Namen Goldberg (und ja, es sind Juden), Inder. Ich glaube das war's am ausländischen Anteil.
Müssen die Kinder denn jetzt unbedingt englisch sprechen können? Gewiss haben Sie es in den weiterführenden Schulen einfacher, wenn sie englische Vorkenntnisse haben, aber kann man damit nicht in der Klassenstufe 3-4 beginnen? Gerade die ersten beiden Jahre sind wichtig, um ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache zu festigen.
Damit mein Beitrag nicht ganz am Thema vorbeigeht, möchte ich kurz berichten, was bisher in der Schule vorgefallen ist.
Im Sportunterricht, mein Sohn zieht sich gerade um, fordert der Pole (ein Jahr älter, er musste die erste Klasse wiederholen {!}) ein Kind auf, meinem Sohn die Unterhose runter zu ziehen und ihn an den Penis zu fassen. Das aufgeforderte Kind hat das nicht gemacht. Einen Tag später, ich hab meinen Sohn in die Klasse begleitet und mir den Polen geschnappt, zur Brust genommen und in einem sehr deutlichen Ton gesagt, was passiert, wenn er das nochmal macht. Natürlich wurde das ganze abgestritten und seine Großmutter stellte sich zu uns. Anstatt mich anzusprechen, sprach sie ihren Enkel in einer mir nicht bekannten Sprache an. Ich hab gemerkt, dass die Frau der deutschen Sprache nicht mächtig ist, somit hat es sich für mich auch erledigt, sie darauf anzusprechen.
Das ganze wurde noch der Klassenlehrerin berichtet und auch sie richtete mahnende Wort an den Polackenbengel.
Zweites Beispiel:
Mein Sohn berichtet, dass ein Junge, den er überhaupt nicht kennt, noch nie gesehen hat, im Pausenhof auf ihn zukommt und "freche" Wörter sagt. Ich hab ihm geraten, das er sich wehren soll, wenn das nochmal passiert. Nächster Tag, mein Sohn erzählt mir, dass der Junge wieder kam, was sagte und dass er, mein Sohn, ihn dann anschliessend weggeschupst hat. Danach war Ruhe. Nach der Schule zeigte er mir den Jungen. Ein Halbschwarzer.
Drittes Beispiel:
Vor der Schule spielte mein Sohn mit 2 Freunden. Zwillinge. Wie das so ist, ein "Spaßkampf". Als mein Sohn über dem einen kniet, kommt ein größerer Junge und wirft meinen Sohn zu Boden und petzt ihn. Er zeigt ihn mir, ein Schlitzauge.
Komischerweise gab es bisher keinen Vorfall mit einem deutschen Kind. Zufall?
12.09.08 08:01 Hofer
Guten Morgen!
Stimmt, unsere Kinder müssen zuerst in Muttersprache gelehrt werden nicht umgekehrt, die Hauptsprache muss selbstverständlich Deutsch sein, aber wenn ich manchmal die Nachrichten sehe wie "Kinder dürfen keine Salami mehr essen weil sich die islamischen Mitschüler provoziert fühlen!" dann werden mir die ausgesprochen vielen Folgen des "Mulitikulti" klar vor Augen geführt!
Hier ein sehr passendes Gedicht zum Thema:
Vischer, Friedrich Theodor - Bleib deutsch!
Wandre, lerne in der Ferne viel und gerne,
übe die Zunge und den Sinn
in fremden Sprachen, es bringt Gewinn.
Aber bleibe in deiner Haut,
in deinen Knochen, wie sie gebaut,
sprich, wie es wahrhaft dir zu Mut.
Im eigenen Fleisch, im eigenen Blut,
wie es die Jungen und die Alten
bei dir zu Lande hielten und halten,
sprich, wie sie sprechen, in den trauten
von Urzeit angestammten Lauten,
sprich, wie dein Herz mit sich selber spricht:
Lasse von deiner Sprache nicht!
Mit deutschen Grüßen,
Keltischer Krieger!
19.09.08 12:48 Nothung
Donnerstag, 18.08.2008
Ach du lieber Himmel. Das wars dann wohl mit der Musik.
Am 17.9. waren wir am Abend nochmal in unserem Proberaum, neue Lieder einspielen. Nun, nach einigen Feiern, sollte es endlich mit dem Proben weitergehen, besser werden, man hat ja noch einiges vor.
Am Tag darauf wollten wir uns um drei nochmal im Proberaum treffen, Transparente malen. Unser Schlagzeuger ist schon einmal vorgefahren, da unser Gitarrist noch etwas runterladen wollte.
Plötzlich ein Anruf, Mr. Schlagzeug. Im Proberaum hat es gebrannt. Schock. Die Couch ist total abgefackelt, der komplette Raum ist zugerust.
Funktioniert die Elektronik noch? Sind jetzt 5000 € unwiederbringlich weg?
Ab zum Gitarrist, erstmal Meldung machen und dann auf schnellsten Wege in den Proberaum.
Wir kommen an, es riecht bestialisch nach verbrannten Kunststoff. Wir kommen in den Proberaum rein, katastrophal. Unser gesamtes Band-Equipment kann doch gar nicht mehr funktionieren. Wir räumen erstmal alles raus, während uns gesagt wird, dass der Raum absolut nicht einsehbar war, da er noch total zugequalmt war. Also konnte es nur ein Schwelbrand gewesen sein. Also doch noch Hoffnung für die Elektronik.
Schnell wie ein Lauffeuer sprach sich die Kunde herum und plötzlich standen zehn Kameraden bereit, mitzuhelfen. Und dann ging es schon los. Bis in den Abend wurde alles, was nicht mehr nutzbar war, weggeschmissen, die Elektronik geprüft... sie funktioniert noch.
Tja, nun heißt es Putzmittel rausholen, alles wieder saubermachen.
Am Ende war es uns klar: Das Ding geben wir nicht auf, wir arbeiten wie die Tiere uns machen den überall beliebten Proberaum wieder fit.
Dann ging es nach Hause, ab in die Wanne und dann wurde schon genächtigt.
24.09.08 07:48 Thzamus
Montag, der 22.09.2008
Vor einigen Wochen habe ich meinen mehr oder minder starken Rückzug aus dem Weltnetz verkündet. Der entsprechende Beitrag ist hier (hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1287054#post1287054) noch aufrufbar.
Woher rührte diese Entscheidung? Damals mochte ich ungerne darüber ein Wort verlautbaren. Doch nun kann ich meine Gedanken diesem Tagebuch übergeben, denn ich sehe wieder Licht am Horizont.
Meine liebe Waldtochter wurde zu diesem Zeitpunkt, als wir uns für Erledigungen in die Innenstadt unseres Wohnortes aufmachten, von einem Wagen beim überqueren der Straße angefahren und erheblich verletzt, so erschien es.
Blut auf der Fahrbahn, eine besinnungslose Waldtochter und dazu leichter Nieselregen, ein geradezu innerlich erfrorener Thzamus.
Des Weiteren tauchte aus dem Dunkel ein weiterer männlicher Geselle auf, der es sich zu Aufgabe gemacht zu haben schien, ihr den Hof machen zu wollen. Ein jeder wird sich meine innerliche Erregung vorstellen können, als sie mir davon berichtete. Gleichsam fühlt sie sich von solchen Dingen immer sehr leicht bedrängt und gestört.
Hinzu kommt, daß wir uns mit dem Gedanken trugen in eine andere Stadt zu verziehen, nur wurde ihr von ihrem Betrieb die Freigabe nicht erteilt.
Ich jedoch werde demnächst, auf Grund von notwendiger beruflicher Fortbildung, verziehen und sie wird mir nachfolgen, wenn es möglich ist. Ich erhoffe mir freilich, daß dies recht bald, innerhalb eines Jahres, erfolgt.
Nun jedoch die gute Nachricht: Waldtochter geht es wieder viel besser, die Verletzungen waren weniger erheblich, als es zunächst schien und ich es mir wohl eingebildet hatte. Auch werden keine Schäden zurückbleiben, so daß die wieder vollständig die alte sein wird und auch beruflich keine Zäsur erfolgt.
Eine weitere gute Nachricht: Ich habe mir den anderen Mann einmal zur Brust genommen, er möge doch bitte jegliche Bemühung einstellen, da Waldtochter mit Sicherheit nicht darauf eingehen werde und sich durch sein Verhalten gestört fühle. Seitdem ist auch in diesem Punkte Ruhe.
Zwei Punkte sind erfolgreich abgeschlossen worden. Die kommende Situation verlangt nach innerer Stärke, doch ich bin mir sicher: Diese besitzen wir!
29.09.08 23:41 Ave.
Heil Hitler!
Am heutigen Abend ging ich durch meine Siedlung, dieses mache ich gerne bei solch einer schönen abendlichen Luft.
Meist sind die Straßen menschenleer und man kann die Seele baumeln lassen.
Ich mußte noch den Kiosk besuchen um mir Hülsen zu kaufen.
Dort stand ich dann in einer Schlange an und bekam ein Gespräch zwischen einem deutschen Mann einer türkischen Frau (wie sich rausstellte war es seine Frau) und der Kioskbesitzerin mit.
Anfangs hatte mich dieses Gespräch gar nicht interessiert.
Die beiden Frauen unterhielten sich über das Zuckerfest und das dieses wohl am Dienstag anfange (warf die Kioskbesitzerin ein) doch dann begann aufeinmal der deutsche Mann zu sprechen und gab seinen Einwand preis, daß dieses Zuckerfest erst einen Tag später beginne, da der Muffti noch keinen Mond sah :|
Da man mich hat warten lassen und ich noch mehr von diesem Gespräch mitbekam, besaß ich die "Frechheit" und sprach diesen Mann an.
Ich sprach ihn an, weil er sich als "Messias" aufführte, obwohl er eigentlich einer anderen Religion zugehörig war bzw sein müßte.
Ich war ziemlich direkt und fragte ihn wieso er so genau darüber bescheid wüsse, ob er dem Koran beigetreten ist oder dergleichen.
Er verneinte dieses und sagte, daß er dieses aus "Respekt" seiner Frau über täte, und kurz darauf wollte er (nach einschlägigen Fragen von mir) mir etwas vom Glauben erzählen.
Als ich ihm den Widerspruch seiner vorherigen Aussage erläutern wollte, kam er ins stocken, denn es ist kein Glauben, wenn man es nur aus Respekt macht.
Da ich kein Blatt vor dem Mund nahm, konfrontrierte ich ihn mit der Tatsache des Verrates, denn er Verrät seinen Glauben und vorallem sein Volk sowie auch seine Frau, letzteres war aber eher nebensächlich und irrelevant.
Die Frau war erbost mir gegenüber und warf den Einwand ein, daß sie im Gegenzug dafür Weihnachten feiert und nach diesen Worten warf ich ihr das Gleiche vor wie ihrem Mann.
Ich habe dann damit angefangen ihnen zu "erklären" das man unsere Kultur als Gäste hier zu respektieren hat und keine Fremdkultur geduldet werden darf, mit diesen Worten habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen, dieses war mir aber ziemlich egal, da ich auf freche Äusserungen von diesen Personen keinen Wert lag.
Sie äusserte sich mit den Worten, daß man doch verstehen sollte, daß sie ein Stück Heimat hier haben wollen, sie hätten Heimweh und würden mit diesen Dingen ein Stück Heimat bekommen und gaben dem deutschen Volk somit den Vorwurf, daß es ihnen ja ach so schlecht gehen würde.
Das war für mich ein Grund, meine erst "freundliche" Diskussionsweise abzulegen, denn damit wurden Grenzen überschritten, welche nicht zu dulden sind.
Ich habe dieser "Person" deutlich gemacht, daß sie doch hier nicht unter Zwang festgehalten wird, daß sie ohne Probleme ihre Kultur und Lebensstandard ohne Probleme und mit völligen Recht in ihrer Heimat ausleben könne, somit wäre auch gleich das Problem mit dem heimweh aus der Welt geschafft, doch das wollte sie nicht einsehen und verlangte bzw bestand darauf ein "Recht" im deutschen Lande zu haben.
Ihr Mann mischte sich wieder ein und wollte wieder etwas von einem Glauben erzählen, doch dieses konnte ich aus seinem Mund nicht mehr ernst nehmen.
Seiner Ansicht nach, sollte sich das deutsche Volk nach den Gästen richten um ihnen ein Heimatgefühl zu geben, genervt wie ich war, habe ich nur noch gesagt das es hier nicht die heimat ist, es nie die Heimat sein wird und man kein Interesse (zumindest ich nicht) daran besteht, ihnen eine neue Heimat zu geben.
Das Gespräch wurde dann sofort abgebrochen und sie gingen fluchend dahin.
Meine letzten Worte beim Gehen waren nur, daß man Volksverräter wie er es einer ist, sofort mit abschieben müsste.
Normal ist es nicht meiner Art, aber diese Frechheiten waren einfach zu viel und in keinster Weise zu dulden.
01.10.08 22:56 Mjölnir
Menschenführung
Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Wort das Gewollte sich vorzustellen vermag.
Adolf Hitler
04.10.08 10:00 Hofer
Über das Erwachsenwerden
Guten Morgen, diese Woche beschäftigte mich immer wieder das Thema vom Übergang zwischen Kindheit und erwachsen werden das ich philosophisch betrachte.
Als ich noch in zarten jungen Jahren (10-14 Jahre) war, dachte ich immer sobald ich 18 Jahre alt werde, also "erwachsen" werde, habe ich viel mehr Freiheiten, dem ist nicht so. Diese Woche durfte ich die verbitterte Realität erfahren. Doch wie es überall so ist lernt man aus seiner Erfahrung und auf den elterlichen Rat hat man in jungen Jahren auch nicht gehört, weil man ja unbedingt "erwachsen" werden wollte.
Man wird erwachsen und gleichzeitig mit den Freiheiten die man dadurch erlangt wachsen auch die Verpflichtungen die einem erst jetzt bewusst werden. Die Verantwortung die man erlangt ist wie eine Medaille, sie hat auch eine Kehrseite und so ist es fast überall.
Wie ein Vogel der ein größere Umgebung braucht, wie ein Wolf der ein weiteres Revier braucht aber trotzdem immer noch an der Leine ist, sei es die Leinge des Staates aber auch die der Eltern, denen man ein Leben lang zu Dank verpflichtet ist und von denen man immer noch abhängig ist, diese Gedanken schwirren wild durch meinen Kopf!
Passend zu diesem Thema fand ich auch ein schönes Gedicht von Linda Mertens:
Aufbruch
"Mama", so sagst du stolz,
" ich breche auf,
ich breche auf in ein neues Leben.
Ich bin nun erwachsen,
erwachsen genug,
um meinem Leben einen Sinn zu geben."
"Mein Kind", so spreche ich,
" ich liebe dich,
ich liebe dich, drum lass ich dich gehen.
Du bist nun fähig,
fähig dazu,
auf eigenen Beinen zu stehen."
"Mama, ich dank dir
für dein Vertrauen,
für dein Vertrauen in meine Kraft.
Und ich weiß, wenn ich gehe,
heute gehe:
Ohne dich hätte ich`s niemals geschafft."
Mit deutschen Grüßen
Keltischer Krieger
06.10.08 18:47 Ave.
Heil Hitler!
Meine Eltern sind vor einem halben Jahr aus einem Brandpunkt "geflohen".
Sie lebten viele Jahre dort in dieser Siedlung, bis sie von Ausländern überflutet wurde.
Kriminelle Machenschaften waren in der einst ruhigen Siedlung nun an der Tagesordnung.
Daher machten sie sich Gedanken, in welcher Ecke unserer Stadt noch ein ruhiges und gesittetes Leben möglich wäre.
Fündig wurden sie in einem noblen Stadtteil, es leben nur Deutsche dort, die Nachbarschaft ist freundlich und zuvorkommend.
Man scheint dort in Harmonie zu leben, ohne Angst vor ausländischen Übergriffen und dergleichen.
Ja, es scheint zu schön um wahr zu sein, mögen manche nun denken und zweifeln, ihre Zweifel sind berechtigt, wie sich am Wochenende rausstellte.
Selbst in solchen Gegenden sind kriminelle Machenschaften am Werk.
Uns wurde das Auto aufgebrochen, man stelle sich vor, dort stehen nur teure Autos, da ist ein Mercedes noch ein Billigauto gegen und unseren Twingo wurde die Tür aufgenrochen.
Oft sagt man,daß das Leben auf dem Land sicherer sei,doch hat dieses sichere Leben mehr schein als sein.
Glücklicherweise wurde sie wohl bei ihrer Tat gestört, denn sie haben kaum etwas mitgenommen, selbst das Radio war noch an seinem Platz.
Ihre Beute, für die sie uns eine komplette Autotür demolierten, war ein Rucksack,der mit 3 Pfandflaschen Bier und 2 Stoffbeuteln gefüllt war.
Herzlichen Glückwunsch.
Das hat sich gelohnt.
18.10.08 22:35 Nidhøggr
Jahrestreffen der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger, Kranzniederlegung, Samstag, 18.10.
Bereits seit Donnerstag tagte die O.d.R./Traditionsgemeinschaft des Eisernen Kreuzes in einer idyllischen Stadt in Baden.
Da ich zeitlich verhindert war, konnte ich erst am Samstag teilnehmen.
Folgendes stand in den beiden vorigen Tagen auf dem Programm:
Donnerstag: Eintreffen der Teilnehmer und anschließender Begrüßungsabend
Freitag: Museum Sinsheim, Vorstandssitzung, Hilfswerk Ritterkreuz, Kameradschaftsabend
Samstag: Förderkreis, Videovortrag, Kranzniederlegung, Jahreshauptversammlung (und gleichzeitig für die Damen eine Stadtführung), Gruppenfoto und der Festabend.
O.d.R.-interne Angelegenheiten lasse ich außen vor.
Ich möchte von der Kranzniederlegung berichten:
Früh morgens machte ich mich auf den Weg ins Badische und kam dort gegen 8 Uhr in dem Veranstaltungsort an. Die ersten alten Kameraden kamen gerade aus ihren Zimmern, man begrüßte die bekannten Gesichter und es wurde gefrühstückt. Gegen 9 Uhr begab man sich in einen Konferenzraum, in dem die Videovorführung stattfand, bzw. bereits angefangen hatte. Thema war die Grabsuche eines gefallenen Verwanden in Russland, 65 Jahre nach dessen Tod.
Nach dem knapp einstündigen Dokumentarfilm richtete der Vorsitzende Günther Halm einige Worte an die Anwesenden und lud zur Kranzniederlegung ein.
Gegen 10:30 Uhr versammelten sich an dem nahegelegenen Mahnmal ca. 20 Ritterkreuzträger und ca. 60-70 Angehörige der Traditionsgemeinschaft.
Zu erst hielt Kamerad Halm eine Rede, die leider etwas schwer verständlich war, wenn man weiter hinten stand.
Er sprach von seinen persönlichen Erfahrungen, als er als junger Soldat beim Afrikakorps einige gute Kameraden verlor, ebenso gedachte er an die jüngst verstorbenen Ritterkreuzträger Heiland, Hein, Jürgens, Wüstenhagen, Ebeling, Nicolussi-Leck und Schröder. Während eine kleine Blaskapelle "Ich hatt' einen Kameraden" und das Deutschlandlied spielte, wurde das Gesteck aus weissen und roten Rosen, Gebera und Schleife an dem Mahnmal niedergelegt. Den alten Soldaten standen zum Teil Tränen in den Augen.
Danach wurde noch geredet, viele Erinnerungen wurden ausgesprochen.
Der älteste Teilnehmer dürfte Kamerad von Gazen mit fast 91 Lebensjahren gewesen sein. Ein weiterer nahm den weiten Weg aus Brasilien auf sich, so wie er es jedes Jahr macht (!), um an der Jahresfeier, an dem Gedenken und beim Wiedersehen mit seinen Kameraden teilzunehmen.
Hier sieht man, was Kameradschaft bedeutet!
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hxxp://img185.imageshack.us/img185/7069/odr032ay5.jpg (hxxp://imageshack.us)
20.10.08 21:05 Des Blutes Banner
Montag, der 20. Oktober 2008
Gestern hat meine Mutter mir verkündet, das mein Onkel (ihr Cousin) sich nicht mehr aus dem Bett bewegen kann. Sie sagte, er habe zu viel "Wasser". Was das ist, weiß ich nicht mehr genau, ich glaube es hat etwas damit zu tun, das Wasser in die Lunge kommt und dieses somit regelmäßig abgepumpt werden. Ich sehe in ihr Gesicht, sehe die Angst in ihren Augen, sie spricht es aus. Noch gar nicht lange ist es her, da verstarb mein Opa, am 11.08. Trotz dieser Zeit zwischen den Beiden, sitzt die Furcht tief, wieder einen geliebten Menschen zu verlieren.
Der menschliche Verfall ist allgegenwärtig, mein Opa konnte noch vor einem halben Jahr, die Ernte auf seinem (zugegebermaßen) kleinen Feld selbst einfahren. Er hatte kaum Probleme, sich zu versorgen oder Auto zu fahren. Es fing schleichend an: Husten, häufigere Krankenhausbesuche. Dann der Schock: Gehhilfe. Von diesem Zeitpunkt an, ging es rapide bergab. Zuletzt konnte er nicht mehr klar denken, nicht richtig reden, nicht selbst auf die Toilette, all das was für uns so selbstverständlich ist. Ich spürte, das ich ihn verlieren würde, denn kurz vor seinem Tod (ca. eine Woche vorher) ging es ihm plötzlich besser. Ein kurzes Aufbäumen vor dem grossen, endgültigen Fall.
Vielleicht geht es auch weniger darum, diese Person zu verlieren. Es geht vielmehr darum, das man ihn vergisst. Der Mensch, sein Aussehen verschwimmt in Gedanken, doch seine Taten bleiben unauslöschlich. Wie kämpft man gegen das Vergessen? Man kann ihnen danken, indem man sein Leben so führt, das es eine Ehre für denjenigen wäre. Seine Zeit nicht verschwendet, sondern nutzt. Die Toten liegen in der kühlen Erde, sie können uns nicht besuchen, aber wir können ihr Andenken ehren, indem wir sie niemals vergessen.
Mit nachdenklichem Gruss,
S.
31.10.08 19:40 adlerfisch
Meine Mutter liegt seit 7 Wochen im Krankenhaus. Der Grund: Sie hatte Wasser auf der Lunge. Nach genauerer Untersuchung hat sich zu allem Übel rausgestellt, daß ihre Herzklappe nicht mehr richtig funktioniert. Eine Operation durchzuführen, barg aber das Risiko, daß danach ihre Niere nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren würde. Nachdem die OP geklappt hatte, wurde sie in ein anderes Krankenhaus verlegt, wo sie zur Dialyse (Blutreinigung) hinkam. Inzwischen ist das gröbste überstanden, meiner Mutter geht es soweit wieder gut, und nächste Woche kommt sie vermutlich in Reha. Bleibt halt immer noch die Sache mit der Dialyse, aber auch das werden wir schon irgendwie hinkriegen.
In dieser Zeit sah ich wie unsere Tochter immer mehr am Leben teilnahm, vitaler wurde und wird.
In der gleichen Zeit stand es um meine Mutter eher schlecht, ständig die Angst vor Folgeschäden.
In dieser Zeit wurde mir der Unterschied zwischen Leben und Tod bewußt, war ich doch in ständiger Sorge um das Leben meiner Mutter.
Es war eine Zeit, in der ich neben dem ganzen Privatstress auch noch beruflich sehr eingespannt war.
Daher kam auch meine politische Arbeit etwas zu kurz, aber das werde ich jetzt nachholen.Die Ereignisse der letzten Wochen, haben mir gezeigt, wofür es sich zu kämpfen lohnt.
20.11.08 12:21 Dr. Kuno
Es ist unglaublich - wo ist nur dir Zeit hin? Vor ein paar Wochen feierten wir 50 Jahre Schulentlassung. Von der einstmal 35 Schüler starken Klasse waren immerhin 19 aus allen Teilen des Reiches gekommen, um sich zurückzuerinnern, um sich zu freuen, dass wir uns nie aus den Augen verloren haben.
Natürlich stand auch ein Besuch unserer früheren Schule und dem Klassenzimmer auf dem Programm. Natürlich hatten wir auch gehofft, dass es noch einen Lehrer gibt, der sich an uns Rabauken erinnern konnte. Leider war dies nicht der Fall, unser Klassenleiter selbst ist am Rollstuhl gefesselt und wartet auf den grossen Abschied.
Als wir das Portal unserer Schule durchschritten fiel mir als erstes, weithin sichtbar, dieser Hinweis auf: 174574 Grossklicken!
Es dauerte nur ein paar Minuten, da kamen 3 Mädchen auf uns zu und stellten sich vor als Schuljournalistinnen für das schuleigene Infoblatt. Dabei merkten wir, dass alle 3 ein deutschsprachiges Defizit aufwiesen.
Später dann, als wir "unser" früheres Klassenzimmer 174576 (na, wo bin ich?) besuchen konnten, war natürlich nichts mehr so wie früher. Modern, nüchtern, fremd!
2 junge Lehrerinnen erläuterten uns Schulsystem und Methodik der heutigen Zeit. So erfuhren wir, dass sich leider keine deutschen Schüler bereit gefunden hatten, dass schuleigene Infoblatt zu gestalten und zu betreuen.
Und so beginnt der leidensvolle Weg rudimentärer Entwicklung deutscher, nationaler Traditionen. Aber, sind wir Deutsche daran nicht selbst schuld?
Wir alle Teilnehmer unseres Klassentreffen waren sich einig. Die nationalen, heimatlichen Interessen sind geopfert worden im Interesse - siehe Portalhinweis!
Dr. Kuno
23.11.08 14:55 Nidhøggr
Heute erhielt ich die traurige Nachricht, dass Kamerad Siegfried Brosow am Dienstag, 18.11.2008 verstarb.
Obersturmbannführer
Brosow, Siegfried
* 10.12.1918 Steinfelde/Ostpreußen
+ 18.11.2008 Oberkotzau
Ritterkreuz am: 13.11.1943
als: Hauptsturmführer
Funktion: Chef 1./SS-PzPiBtl "Das Reich"
Kurz vor seinem 90. Geburtstag verstarb Siegfried. Er hinterlässt eine grosse Lücke in unseren Reihen, denn trotz seines hohen Alters trat er öfters als Redner bei Veranstaltungen auf, kürzlich erst in der Vorderpfalz.
Ich sah ihn letzten Monat, anlässlich des Jahrestreffen der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger, zum letzten mal. Letzte Woche erhielt ich nochmal einen Brief von ihm, der leider unbeantwortet bleibt.
Seine Worte-: "Spätestens beim nächsten Jahrestreffen sehen wir uns wieder!" -werden sich nicht mehr realisieren lassen.
Man sieht, wie schnell ein Abschied nahen kann. Weder er noch ich haben damit gerechnet. Er war gesundheitlich in bester Verfassung.
Ich verneige mich vor diesem grossen Mann und es erfüllt mich mit Stolz, ihn gekannt zu haben.
Ruhe in Frieden, Siegfried!
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hxxp://img221.imageshack.us/img221/6253/siegfriedkopietq9.jpg (hxxp://imageshack.us)
Ritterkreuzträger Siegfried Brosow
SS-Obersturmbannführer, Pioniere
hxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Ritterkreuz.gif
hxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Deutsches-Kreuz-Gold.gifhxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/EK1.gifhxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/EK2.gifhxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/nahkampf-silber.gifhxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/verw-silber.gif
Siegfried Brosow wurde am 10.12.1918 in Steinfelde in Ostpreußen als Sohn eines Lehrers geboren und trat am 01.09.1933 der Hitlerjugend bei, die er erst mit Eintritt in die SS-Verfügungstruppe am 01.11.1937, nach Abitur und Arbeitsdienst, verließ.
Seine Grundausbildung erhielt er in der Rekruten-Abteilung des Pionier-Sturmbannes in Dresden unter Rudolf Enseling und wurde dann in die 3. Kompanie versetzt und erhielt 1938 eine Spezial-Infanterie-Ausbildung in Radolfzell und München, sowie eine Spezial-Ausbildung an der Heeres-Pionierschule in Dessau-Roßlau.
Ab April 1939 bis Ende 1939 besuchte Brosow die SS-Junkerschule Braunschweig und kehrte dann in seine 3. Kompanie zurück. Dort wird er der Brücken-Kolonne als Zugführer zugeteilt, die er ab April 1941 führte. Nach seiner Beförderung zum Offizier gehörte er zum SS-Pionier-Bataillon 2, der SS-Division "Das Reich".
So nahm er am Westfeldzug teil, wo er das Eiserne Kreuz II. Klasse erwarb. Beim Vorstoß auf Moskau im Winter 1941 verdiente er sich das Eiserne Kreuz I. Klasse und wurde in die 2. Kompanie des Bataillons versetzt, wo er am 24.07.1941 verwundet wurde. Er verblieb bei der Kompanie, wurde aber im Februar 1942 erneut verwundet. Nach seiner Genesung kommt er vom 24.06. bis zum 20.11.1942 als Ausbilder an die SS-Junkerschule Bad Tölz und kehrt dann zur Division "Das Reich" zurück, wo er den Posten des Chefs der 1. Kompanie des Pionier-Bataillons übernimmt.
Als 1943 der Gegner im Raum Poltawa, bei der Höhe 188.3, durch einen Einbruch die deutschen Stellungen, im Bereich der SS-Aufklärungs-Abteilung 2 und dem Armee-Grenadier-Regiment 334, bedrohte, griff Hauptsturmführer Brosow mit seinen Pionieren den Gegner in der Flanke an. Der Gegner war gegen Abend des 09.09.1943 im Bereich des II./GR 334 in die Gräben eingebrochen. Dabei griff er die Reihen der 1. Kompanie an, konnte jedoch abgeschlagen werden. Mit 45 Männern seiner 1. Kompanie schlug Brosow den Gegner zurück und vernichtete ihn. Nach 700 m wurde der Gegenangriff durch schwerstes Abwehrfeuer und starken Ausfällen gestoppt. In der Nacht konnte man dennoch den Rest der verlorenen Stellung zurückerobern, dabei den Gegner erneut vernichten und 2 bereitstehende Sowjetbataillone zerschlagen. Brosow vereitelte somit einen feindlichen Einbruch und verhinderte so die Aufspaltung der vorspringenden Stellungen der Division in 2 Teile. Bei diesen Angriffe, der nachts mit Flammen- und Granatwerfern geführt wurde, vernichtete Brosow fast 3 gegnerische Bataillone, tötete 50 Gegner, nahm 15 Gefangene und zerstörte 45 Panzer.
Für die hier geleistete Einsatzbereitschaft seiner Männer und von ihm selbst wurde ihm am 13.11.1943, als SS-Hauptsturmführer und Chef der 1. Kompanie des SS-Panzer-Pionier-Bataillons, das Ritterkreuz verliehen. In der Schilderung des Buches "Kameraden bis zum Ende" von Otto Weidinger liest man folgendes:
"Wieder ist es die Sturmgeschütz-Abteilung 2, deren Kanoniere in zäher Verbissenheit alle Feindangriffe aufhalten, bis das letzte Fahrzeug der Regiments-Kampfgruppe die Brücke passiert hat. Mit einer Handvoll Männer wehrt der Batteriechef der Sturmgeschütz-Abteilung 2 in hartem Nahkampf alle Versuche des Gegners ab, die Brücke in die Hand zu bekommen. Ostuf. Dr.Röder ermöglicht dadurch den Pionieren die Brücke zu sprengen. Für diese entscheidende Tat erhält Ostuf. Röder das Ritterkreuz. Buchstäblich in allerletzter Minute kann die Brücke von den Pionieren des Panzer-Pionier-Bataillons 2 gesprengt werden. Die Hauptvormarschstraße der russischen Verbände ist durch diese Sprengung vorerst blockiert. Außerordentlich tapfer kämpft hier die 2.Kompanie des Pionier-Bataillons unter Führung von Hstuf. Brosow. In einem schneidig geführtem Nachtangriff zerschlagen die Pioniere mit Hilfe von Flammenwerfern durchgebrochene Feindtruppen in Stärke von zwei Bataillonen. Dafür erhält Hstuf. Brosow zugleich für die Männer seiner Kompanie das Ritterkreuz."
Allerdings wird er hier als Chef der 2. Kompanie genannt. Der Vorschlag zum Deutschen Kreuz in Gold ist leider nicht erhalten, doch beweist der Vorschlag zum Ritterkreuz die persönliche Tapferkeit Brosows.
Ende Oktober 1943 gehen die Reste der 1. Kompanie in die 2. Kompanie auf, woraufhin Brosow als Ic in den Stab der Division wechselte. Im Verlauf der Auffrischung Anfang 1944 der Division, wird Brosow ab Februar 1944 als stellvertretender Kommandeur des Pionier-Bataillons eingesetzt, wobei er Ende Juni 1944 von Rudolf Enseling, seinem ehemaligen Ausbilder, das Kommando übernahm, da Enseling zum Führer der I. Abteilung des Panzer-Regiments der Division übernahm. In diesem Zeitraum heiratete er auch seine 1. Frau.
Brosow führte das Kommando des Bataillons bis Mitte Februar 1945 und wurde dann durch Willi Boden abgelöst. Brosow wird daraufhin Nachfolger des Kommandeurs der Lehrgruppe II Erwin Held, an der SS-Pionierschule "Hradischko" von März bis Mai 1945.
Bei Kriegsende geriet er in russische Kriegsgefangenschaft (Lager Swerdlowsk), aus der er erst am 09.10.1955 zurückkehrte.
In seiner Heimat arbeitete er zuletzt als Schuldirektor. Wer ihn kennen lernt, ist sofort von seinem Auftreten in den Bann gezogen. Das Kameradschaft für ihn nach wie vor wichtig ist, merkt man im Gespräch mit ihm. Auf Treffen seiner Kameraden ist er zuweilen der letzte Veteran am Tisch, der sich mit den jungen Freunden unterhält und dabei nie um einen Spruch verlegen ist. Mögen wir noch viel Zeit haben, die wir mit ihm verbringen dürfen.
Quelle (hxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Waffen-SS/B/Brosow-Siegfried.htm)
23.11.08 16:14 Ave.
Heil Hitler!
Heute ist einer dieser Tage, die ich eigentlich verfluche.
Trotzdem ist es einer der Tage, wo ich merke wieviele Gefühle ich doch in mir trage.
Liebe und Angst, letzteres kann einem fast umbringen.
Als ich heute Mittag ein Anruf bekam und man mir sagte das mein Freund im Krankehaus liegt, ist mir sozusagen der Boden unter den Füßen weggerissen worden.
Die schmerzverzehrte Stimme am Telefon zu hören, zu wissen, daß die Person, die man über alles liebt, leiden zu wissen, ist das schlimmste, was einem widerfahren kann,
Man liebt, man weiß wie stark die Liebe ist, doch gerade in diesem Augenblick merkt man es noch mehr.
Die Angst steigt in einem hoch, man ist dem Zusammenbruch so nah.
Man weiß, daß man diesem Menschen die Schmerzen nicht nehmen kann, obwohl man es doch so gerne wollen würde.
Schlimmer ist es noch, wenn man auf Grund der Entfernung, dieser Person nicht sofort so beistehen kann, wie man es möchte, daß Herz und der Kopf sind bei ihm, doch die Nähe, der Beistand, kann nicht so gegeben werden, wie es richtig wäre.
Ich habe große Flugangst und doch habe ich am Flughafen angerufen und versucht einen Flug zu bekommen, doch leider vergebens.
Den Willen zu haben und doch mittellos zu sein, daß macht mich gerade kaputt, denn nichts wünsche ich mir mehr, als ihm in dieser Zeit nahezustehen und das so schnell wie möglich, ihm das Gefühl geben, daß die Frau die er liebt, in solch einer Zeit zur Seite steht und das nicht nur im Herzen und im Kopf.
Ich kann euch nur eins nahelegen, passt so gut wie es geht auf eure Lieben auf, beschützt sie mit eurem Leben.
Man hat Krisen, man hat Streit, doch alles ist vergänglich, wenn man liebt.
23.11.08 18:30 HG|Nordland
Sonnabend, den 23.11.2008
Gesunder Lebensstil statt Industrie!
Seit vielen Wochen und Monaten denke ich umfassend darüber nach, auf sämtliche Konsummittel und Drogen zu verzichten. Dazu zähle ich natürlich alle Produkte des mechanischen Konsum- und Massenwahns. Von alkoholischen Getränken, Nikotinmittel und alle anderen Rausch- und Genussmittel.
Die Menschen leben heute mit dem Gedanken, etwas "normales" und durchaus auch "richtiges" zu tun, wenn sie lebensverküzende Mittel und Toxine konsumieren. Wie lebenslose verformbare Marionetten konsumieren sie diesen industriellen Gesellschaftswahn und prostituieren dadurch Geist und Seele. Diese Menschen sind nicht souverän und frei, sondern sind funktionierende mechanische Huren dieser u$-realischen Entwertungs- und Zersetungsgesellschaft.
Jedes Produkt dieser Industrien ist dauerhaft schädlich für den Menschen.
Das Gefühl "betrunken" zu sein oder der altbekannte "Tag danach" ist ein dezimierender und unschöner Zustand. Wie ein verkrüppeltes und unmunteres Vieh vegitiert man dahin. Und anstatt etwas produktives und geniales zu tun, hat man seine Zeit an einem Platz verschwendet, um in den Zustand der Krankheit, Entwertung und des Verfalls zu gelangen. Ich habe keine alkohilisierten Getränke nötig, die meinen Verstand verblassen lassen und mich körperlich veruntüchtigen.
Ich werde mich deshalb entgegensetzen und eine gesunde und ästhetische Lebensweise einschlagen. Keine Sucht- und Rauschmittel oder Toxine. Das ist kein begrenzter sondern dauerhafter Zustand, lebenslänglich. Als Nationalsozialist ist man Idealist!
Selbstverständlich bleibt es nicht nur bei der Abstinenz von solchen Mitteln. Man sollte regelmäßigen Sport treiben, gesunde Ernährung (auch Fleisch!) und sich stets rebellisch und aktivistisch (im Sinne unserer Sache) betätigen.
Wer Unrecht duldet,
ohne sich dagegen zu wehren,
macht sich mitschuldig.
24.11.08 01:12 Nordmann
Das würde ich so nicht sagen. Nach einem 10 Stunden Arbeitstag trinkt man gerne und ohne Bedenken zwei oder drei Flaschen Bier und raucht gerne genüsslich den ein oder anderen Zigarillo.
Wir sollten uns dabei an den nationalsozialistischen Grundsatz halten:
Der Mensch ist nicht für die Arbeit da, sondern die Arbeit für den Menschen.
Was ist ein Leben ohne auch Vergnügen und Wohlbefinden?
Sicherlich sollte nicht jeder Volksgenosse tun und lassen wie er es durch die großen gängigen Medien eingebläut bekommen hat. Eine werdende Mutter hat nichts an Alkohol und Tabak zu suchen. Und wenn doch, ist das nur ein Zeichen und Argument für uns, dass mit diesem System etwas nicht stimmt.
Nachtragend möchte ich mich für diese eher Antwort als Beitrag für das Tagebuch bei der Gemeinschaft entschuldigen.
Wir alle helfen dem Führer
Deutschland braucht jeden Deutschen
Seite 117 ff, Zentralverlag der NSDAP, München 1937
Der Weg zur Ordensburg.
Dr. Ley zeigt die Grundsätze der Auslese des Führernachwuchses und seine praktische Erziehung zum Führertum aus der nationalsozialistischen Weltanschauung heraus auf.
Der gigantische Kampf, den der Führer und seine Gefolgsmänner 14 Jahre lang um die politische Macht geführt haben, war die beste Auslese und ein ununterbrochenes Exerzitium für die nationalsozialistische Weltanschauung. Die Männer, die in dem Rufe des Führers folgten, mußten zumindest anders sein als die große breite Masse des Volkes. Denn wer sich unter den damals vorhandenen 47 politischen Parteien Deutschlands ausgerechnet die kleinste und nach den damals herrschenden Begriffen des Weimarer Systems die bedeutungsloseste, die von allen verfolgt, beleidigt und beschimpft wurde, aussuchte, mußte eigenwillig und eigensinnig, mutig und tapfer, opfer- und einsatzbereit zugleich sein. Wer diese Tugenden des Mannestums nicht besaß, wurde durch den ununterbrochenen Kampf, den diese Bewegung führte, augenblicklich wieder ausgemerzt. Denn von früh bis spät war jeder Tag für die Mitglieder dieser Partei ein einziger Opfergang. Von Zeit zu Zeit schaltete das Schicksal dann besonders schwerer Prüfungen für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ein, und wer dann noch nicht geläutert war, fiel alsdann ab und verließ unsere Reihen. Mit einem Wort: der Kampf des Führers und seiner Partei war eine nie erreichte Auslese und Erziehung von Kämpfern für ein politisches Ideal. Darüber müssen wir uns klar sein; das war nur einmal und wird in der Geschichte Deutschlands und aller Völker einzigartig rasch den und ist durch nichts zu ersetzen, und damit sind auch die Männer, die aus diesem Kampf als die endgültigen Führer des neuen Deutschland hervorgegangen sind, einmalig und einzigartig. Auch das ist ein Beweis für die Behauptung, daß die nationalsozialistische Revolution einer von den ganz wenigen Revolutionen im Laufe der Jahrtausende darstellt, die war und echt ist, nämlich die Tatsache, daß diese Revolution nicht die Mehrzahl ihrer Kinder "aufgefressen" hat, deshalb allein, weil die Führer der Partei sowohl im Kampf wie in der Erfüllung sich vollauf bewährt haben
Diese Auslese und in dieser Kampf fanden mit dem 30. Januar 1933 nach außen ihren Abschluß. Von nun am war die Partei nicht mehr verfolgt, sondern sie herrschte. Es fanden keine Saalschlachten mehr statt, vielmehr wurden die übrigen Parteien aufgelöst und verschwanden. Die Mitglieder waren nicht mehr verfemt, im Gegenteil, sie führten den Staat, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Mit einem Wort: Führer in den oberflächlichen Beobachter war jetzt bereits das Ziel des nationalsozialistischen Kampfes erreicht. Jedoch der Führer und seine alte Garde wußten, daß jetzt erst der eigentliche Kampf begann. Es galt nun, diese Erkenntnis in den Mitgliedern der NSDAP immer wieder und von neuem wach zu erhalten und die Führer der Parteien, politische Leiter, SA-, SS-, NSKK- und Hitler- Jugendführer auf die nun kommende Phase des Kampfes um Deutschland vorzubereiten und auszurichten. Um es klar zu sagen, dieser Kampf um Deutschland ist erst dann beendigt, wenn der letzte anständige Deutsche Nationalsozialist geworden ist und die nationalsozialistische Weltanschauung im Volk so verankert ist, daß für Jahrhunderte und Jahrtausende niemand anders den Anspruch auf die geistige Führung Deutschlands erheben kann als die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.
Dieser Aufgabe wird einerseits gelöst von der ständigen Propaganda, zum anderen von der politischen Erziehung der Führer der NSDAP.
Es war mir deshalb klar, daß meine Aufgabe als Reichsorganisationsleiter der NSDAP nicht darin bestand, ein totes, lebloses Gebilde nach mechanischen Begriffen aufzubauen, sondern daß Organisieren "wachsen lassen" bedeutet, daß meine Aufgabe der eines Erziehers, eines Pädagogen oder der eines Gaertners zu gelten hat, der den wunderbaren Organismus der NSDAP, den der Führer durch seine herrliche Idee ins Leben rief, zu betreuen hat. Deshalb sehe ich meine vornehmste Aufgabe nicht darin,vom grünen Tisch aus nach bürgerlicher Art Konstruktionen zu entwerfen, sondern es ist jene Erkenntnis, die uns der Führer immer wieder in dem langen Kampf der 14 Jahre einhämmerte, daß eine Organisation zuerst und vor allem eine Frage von Personen ist und damit lebendig wird und allein durch den Trotz dieser Personen hart und durch die Einsicht derselben biegsam sein kann.
So begann ich denn im Juli 1933 die politischen Leiter zu schulen und zu erziehen. Ich weiß, daß dieses System mehrfache Fehler und mehrfache Mängel hatte und daß es leicht war, daran Kritik zu üben. Erstens: es fehlte uns jedes Vorbild. Zweitens: es fehlten uns die Lehrer; wie überhaupt durch die Machtübernahme der NSDAP, durch die Besetzung aller möglichen Stellen im Staat, in Kultur und Wirtschaft ein außerordentlicher Mangel an bewährten Parteigenossen eintrat. Es fehlte uns auch an klargeordneten Lehrstoffen und die Lehrpläne der einzelnen Schulen waren sehr stark verschieden voneinander. Ich weiß, daß die damals begonnene Schulung der politischen Leiter äußerst mangelhaft war. Jedoch, wenn ich heute die Bilanz ziehe, so wird jeder Unvoreingenommene und jeder Gutwillige gestehen müssen, daß die positiven Leistungen der Schulungsarbeit in der politischen Organisation die Schattenseiten weit übertreffe. Allein die Tatsache, daß der Leiter einer Ortsgruppe von seinem entlegenen Ort auf eine Gauschule berufen wurde, gab in diesem Manne das Gefühl der Zusammengehörigkeit mit einem Führerkorps und damit das Empfinden, daß er nicht da draußen auf seinem Dorfe auf einem verlorenen und verlassenen Posten kämpfte. Der Korpsgeist der politischen Leiter wurde unendlich gestärkt, und ebenso bin ich überzeugt, daß, wenn auch hier und da verschiedenes falsch gelehrt oder oberflächlich vorgetragen wurde, jedoch die gesamte Untermauerung der nationalsozialistischen Weltanschauung durch diese systematische Schulung der politischen Leiter eine ganz außergewöhnlich große gewesen ist. Und zum dritten haben wir alle und insbesondere ich selbst anhand der Praxis gelernt, wie man nun die Auslese und die Erziehung des Nachwuchses für das Korps der politischen Leiter durchführen muß. Jede Theorie bedeutet letzten Endes noch nichts, wenn sie nicht durch das Experiment bewiesen werden kann. So hat auch die dreijährige Schulung der politischen Leiter das außerordentlich Segensreiche gehabt, uns den richtigen Weg zu zeigen.
Bereits im Jahre 1933, also vor fast nunmehr drei Jahren, begann ich die drei Ordensburgen "Vogelsang", "Crössinsee" und "Sonthofen" in Angriff zu nehmen. Ich begann dieses kühne Werk in aller Stille und ohne viel Aufhebens. Wenn man mich heute fragt, ob ich damals schon die Erkenntnisse gehabt habe, die ich heute zur Grundlage der nationalsozialistischen Erziehungsarbeit mache, so muß ich antworten: Nein. Ich habe den Bau dieser drei gewaltigen Burgen weit mehr intuitiv begonnen als aus verstandesmäßigem Wissen. Ja, ich muß gestehen, daß mich meine eigenen Mitarbeiter vor dieser gewaltigen geldlichen Belastung der Deutschen Arbeitsfront warnten, und doch hielt ich an dem einmal gefaßten Plane stur fest. So sind dann die drei Ordensburgen, die ich nun der Partei als Dankesschuld der Deutschen Arbeitsfront übergeben, entstanden. Diese drei Burgen sind von Grund auf neu erbaut. Wo sie stehen, war vorher nichts. Ich wollte keine alten Burgen und Schlösser umbauen. Denn ich bin der Überzeugung, daß man diese neue, gewaltige Weltanschauung Adolf Hitlers nicht in alten, modrigen und verstaubten Gebäuden predigen und lehren kann. Genau so neu wie diese weltumstürzenden Gedanken sind, muß auch die Umgebung sein, in der diese Ideen den Menschen verkündet werden. Ebenso durfte aus kleinlichen Gründen nicht gespart werden. Diese Burgen mußten in ihrer Wirkung und Größe den Gedanken entsprechen, wie in ihnen verkündet werden. Und zum vierten durften diese Burgen nicht allein groß und gewaltig, neu und zweckmäßig sein, sondern sie mußten auch die Schönheit verkörpern und die Lebensfreude, die der Nationalsozialismus atmet. Mit einem Wort: dieser Bogen mußten denjenigen, die in ihnen zu nationalsozialistischen Führern erzogen werden sollen, jeden Tag von neuem ein Sinnbild der Größe und der Würde der nationalsozialistischen Weltanschauung sein. Ich glaube, nicht überheblich zu sein, wenn ich sage, daß dieses Ziel heute, nachdem diese Burgen nahezu fertiggestellt sind, erreicht worden.
Wer sollte nun das Glück und die Ehe haben, diese Ordensburgen zu beziehen, und was soll in ihnen gelehrt und geübt werden? Die bürgerliche Auslese, die nun mehrere Jahrhunderte lang die Führer des deutschen Volkes gegolten hat, hat sich für die politische Führung Deutschlands als völlig unzulänglich, ja geradezu als schädlich erwiesen. Durch Wissen allein macht man noch keine Führer, und dadurch, daß man sich an die äußerst beschränkte Zahl der Besitzenden wendet, schließt man den wertvollsten Teil des Volkes von der Führung aus. Das System der bürgerlichen Auslese und bürgerlichen Erziehung ist am 9. November 1918 sichtbar zusammengebrochen. Am 9. November 1918 hat nicht das deutsche Volk versagt - das Volk ist immer und ewig die stabil bleibende Masse, die sich in ihrer Grundsubstanz und Veranlagung im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende kaum ändert. Was sich ändert, ist die Führung, und wenn ein Volk unterliegt und verfällt, verarmt und verkommt, ist nie das Volk daran schuld, sondern immer seine Führung. Der 9. November 1918 kam nicht, weil das deutsche Volk feiger und minderwertig geworden war, sondern deshalb, weil seine bürgerlicher Führung versagte, weil das System der Auslese und der Erziehung in den vorausgegangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten falsch war. Dieses System der mittleren, höheren und Hochschulreife ist ausgezeichnet für die Schaffung von fachlichen Sachwaltern der Nation. Es ist sicher, daß die deutschen Ärzte, Apotheker, Ingenieure, Architekten, Techniker, Dipl.-Volkswirte und Dipl.-Landwirte usw. die weitaus besten der Welt sind. Um solche Fachleute zu erziehen, eignet sich das bürgerliche Erziehungsystem ausgezeichnet, und man soll es deshalb erhalten und belassen. Jedoch grundfalsch ist es, zu glauben, daß dadurch auch politische Führer herangebildet werden können, daß sich ein guter Sachwalter auch zum Führer von Menschen eignet. Das sind an sich schon zwei verschiedene Typen. Ein guter Zahlmeister ist selten ein guter Kompanieführer und ein guter Hauptmann selten ein guter Zahlmeister. Fast nie ist es der Fall, daß diese beiden grundverschiedenen Veranlagungen der Menschen in eigenen und demselben Menschen vereinigt sind. Aus dieser Nichtachtung der gegebenen Umstände erwuchs auch der Klassenhaß. Der Arbeiter hat nicht den bürgerlichen Arzt oder Techniker oder Ingenieur gehaßt, weil er einen anderen Beruf hatte als er, der Arbeiter. Er hat sich dagegen aufgelehnt, daß dieser Akademiker, weil er einen anderen beruflichen Werdegang durchgemacht hatte, auf einmal sich zum politischen Führer des Volkes aufwerfen wollte. Wenn die er 9. November 1918 der negative Beweis dafür ist, daß die bürgerlicher Führerauslese und Erziehung für die politische Leitung Deutschlands falsch war, so ist das Führerkorps der NSDAP der positive Beweis für dieselbe Erkenntnis; denn dieses Führerkorps ist nicht nach den bürgerlichen Prinzipien der Auslese und Erziehung zusammengesetzt worden, sondern nach ganz neuen und selbstgewählten Grundsätzen.
Wir stellen an den politischen Führer des Volkes folgende drei Grundforderungen:
1. Er muß einen sicheren Instinkt und damit einen gesunden Menschenverstand besitzen.
2. Der muß in jeder Beziehung ein ganzer Kerl sein und,
3. Er muß in den Willen haben, sein Wissen soweit wie möglich zu vervollkommen.
Die ersten beiden Bedingungen geben uns die Liebe des Volkes und gaben uns den Sieg. Wir sprechen eine Sprache des Herzens und appellieren an das Gefühl, weil wir selber jede Rede von neuem miterleben. Das Volk verzeiht uns einzelne Fehler und Mängel, weil es uns im ganzen gesehen als Kerle und Männer hat achten gelernt. Daraus folgert:
1. Die Auslese für den Nachwuchs der politischen Leiter darf sich nie den Weg zu der breiten Masse des Volkes versperren. Deshalb darf sich die Auslese niemals binden an Besitz, reich oder arm. Sie muß die Männer des Volkes aus allen Schichten des Volkes zu finden suchen, aus dem Arbeiter und die Bauern und Handwerker genau wie aus dem Studenten und Akademiker. Wir dürfen nie danach fragen: was bist du, katholisch. oder evangelisch, welchem Stande gehörst du an und welcher Klasse? Kannst du die Erziehung auf diesen Ordensburgen bezahlen oder nicht? Wir müssen eifersüchtig darüber wachen, daß alle Geschlechter, die nach uns kommen, diese Erkenntnis, die uns der Kampf gelehrt hat und die uns den Sieg über alle Parteien und Organisationen gegeben hat, ist in die spätesten Zeiten dogmatisch festlegen.
2. Zum anderen muß die Auslese so einfach wie möglich sein. Jeder Mann muß sie verstehen. Vor allem aber muß sie das Volk begreifen und damit freudig bejahen.
3. Und zum letzten muß dieser Auslese in tausend und zwei- bis dreitausend Jahren, für alle Zeiten genau so richtig sein wie heute. Keine Entwicklung, keine Reform, keine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung dürfen an der Richtigkeit dieser Grundsätze etwas ändern.
Es war für mich als Akademiker, der ich, aus den einfachsten Verhältnissen kommend, die Segnung der bevorrechtigten Stellung eines akademischen Bürgers genossen hatte, nicht leicht, mich von den Vorurteilen einer falschen Welt zu trennen. Allein die Tatsache, daß sich die Erziehung der politischen Leiter Schule und Schulung nannte, beweist, daß noch ein Rest von bürgerlichem Denken auch selbst bei mir vorhanden war. Gewiß, ich weiß und wußte es immer, daß man eine Weltanschauung nicht lernen und nicht lehren kann, daß man sie bestenfalls, wenn der Glaube vorhanden ist, wissenschaftlich untermauern oder durch die geeigneten Methoden exerzieren oder üben kann. Wie gesagt, wenn die Grundsätze für die Auslese, wie ich sie jetzt gefunden habe, auch noch so einfach erscheinen mögen, so möchte ich doch betonen, daß es mir unendlich schwer gefallen ist, sie zu finden. Nicht allein mir ist es so gegangen; sondern daß heute sogar nationalsozialistische Einrichtungen keinen anderen Weg gefunden haben, als auf die bürgerliche Auslese für ihren Führernachwuchs zurückzugreifen, erweist, wie ungeheuer schwierig die Auslese für den nationalsozialistischen Führernachwuchs ist.
Nach reiflicher und eingehender Überlegung habe ich nun folgende drei Grundsätze für die Auslese des Nachwuchses für die politischen Leiter aufgestellt:
1. Der Anwärter muß selbstverständlich Mitglied der NSDAP sein. Jedoch das allein genügt nicht. Es ist einfach technisch unmöglich, die mehr als drei Millionen Mitglieder der Partei durch die vorhandenen Ordensburgen zu schicken, und ebenso ist es unmöglich, die notwendige Anzahl von Ordensburgen zu erreichen, um dieses Ziel zu erreichen. Deshalb mußte diese Bedingung weiter eingeengt werden. Ich muß von dem nationalsozialistischen Anwärter wissen, was er in der Partei getan hat, ob er überhaupt schon irgendwo in seinem Leben bewiesen hat, daß er freiwillig und ohne Entgelt und ohne Vorteile zu haben, eine Arbeit an der Gemeinschaft geleistet hat. Es genügt nicht, daß der Betreffende das Braunhemd und Mitglied der NSDAP ist und seinen Beitrag entrichtet. Es genügt nicht, daß er den Befehlen seiner Dienststelle gehorcht und dann eine Arbeit vollführt, wenn er dazu befohlen wird, sondern wir müssen wissen, ob es ihn innerlich zu dieser Gemeinschaftsarbeit drängt, ob er die Arbeit an seinem Volke zu seinem Lebensinhalt gemacht hat. Man sage mir nicht: ja, das wird man in der Zeit der Erfüllung schwer prüfen können, in der Zeit des Kampfes war das unendlich leichter. Daß es leichter war, ist sicher. Aber daß man es auch heute und in alle Zukunft hinein weiter prüfen kann, ist ebenso sicher. Deshalb kann sich der Anwärter nur bei dem Ortsgruppenleiter, wenn er einen Block- oder Zellenleiter oder -walter ist, oder beim Sturmführer, wenn er der SA, SS, dem NSKK angehört, melden. Denn nur die unterste Hoheitsstelle kann beurteilen, ob sich dieser betreffende Parteigenosse aus innerer Freiwilligkeit und unbändigem Gemeinschaftssinn bewährt hat. Selbstverständlich muß die Meldung eine freiwillige sein. Wenn diese erste Bedingung erfüllt ist, meldet der Ortsgruppenleiter die Kandidaten an seinen Kreis. Der Kreisleiter nimmt die erste Musterung vor und scheidet die aus, die nach seiner Meinung nicht in Betracht kommen. Der Kreisleiter meldet die von ihm tauglich Befundenen werden von mir als dem Reichsorganisationsleiter der NSDAP ausgemustert. Die Musterungen finden nach den gleichen Prinzipien und gleichen Grundsätzen statt, so daß, wenn die Hoheitsträger selbst sich der Mühe unterziehen - und das muß unbedingt verlangt werden -, die Musterung vorzunehmen, nach menschlichem Ermessen kaum eine Niete gezogen werden kann.
Die erste Bedingung: was hast du in der Partei bisher getan, hast du dich als ein nützliches Glied der nationalsozialistischen Gemeinschaft erwiesen, drängt es dich, an den Aufgaben der Partei mitzuarbeiten?, ist in tausend und zwei tausend Jahren und in aller Folge genau so richtig wie heute. Sie erst so einfach und klar, daß sie jeder beurteilen kann und daß sie auch vom Volk freudig bejaht wird
2. Die zweite Bedingung der Auslese ist ebenso einfach. Wir fragen: bist du gesund, und zwar absolut gesund, ohne Fehler, tauglich 1a? Ich bin der Meinung, daß das Wort: in einem gesunden Körper leben eine gesunde Seele und ein gesunder Geist, in tausend Jahren und noch später dieselbe Gültigkeit haben wird wie heute und, daß sich das Volk einem an Leib und Seele gesunden Führer freudig unterordnen wird. Wir meinen hier nicht allein die Gesundheit der menschlichen Organe, wie sie die bisherige Ärztebetrachtung nach liberalistischen Grundsätzen kannte, sondern wir glauben auch daran, aber daß man aus dem Auge und dem Gesicht des Menschen in seiner Seele lesen kann. Wir greifen nicht zu mechanischen Hilfsmitteln allein, sondern wir verlassen uns vor allem auch auf den Wert des natürlichen Instinktes. Auch hier ist es wiederum nötig, daß immer dieselben Männer, und zwar die am höchstverantwortlichen Männer, die Hoheitsträger selber und ihr Vertrauensarzt die Musterung vornehmen.
Die dritte Frage, die wir an den Anwärter richten, ist die Frage: bist du erbgesund, ist deine Ahnentafel in Ordnung? Wir glauben daran, daß der Mensch nicht allein das Produkt der Gegenwart, sondern vor allem auch das Produkt seines Blutes ist.
Wie gesagt, diese drei Bedingungen sind einfach, ja der Intellektuelle wird sie primitiv nennen, er wird sie nicht begreifen. Jedoch für uns sind sie so selbstverständlich, richtig und klar und leuchten jedem ein. Wenn sie kompromißlos, hart durchgeführt werden, ergeben diese drei Bedingungen die Möglichkeit, wie die erste Musterung bereits bewiesen hat, einer strenge Auslese durchzuführen. Ich fürchte, daß, wenn diese drei Prinzipien, wie wir es in der ersten Musterung getan haben, ohne Rücksicht angewandt werden, wir kaum die Zahl der Anwärter für unsere Ordensburgen pro Jahr bekommen werden. Das will sicherlich sehr viel besagen, wenn man bedenkt, daß wir pro Jahr nur tausend Mann benötigen. Jedoch muß die Auslese, wenn man mit diesen drei Grundsätzen auskommen will, kompromißlos, streng und hart durchgeführt werden.
Wie bereits vorher schon erwähnt, ist es uns allen klar, daß man die Weltanschauung des Nationalsozialismus, den Glauben an Deutschland und das mannhafte Eintreten für diesen Glauben niemals lehren und niemals lernen kann, sondern daß diese beiden Tugenden in der Erbanlage des betreffenden Menschen vorhanden sein müssen. Man kann sie wecken und alsdann fördern und erziehen und heranbilden. Wer sie jedoch nicht besitzt, wird sie auch durch die beste Erziehung niemals erhalten. So ist denn die Auslese, wie bereits dargetan, darauf bedacht, zu ergründen, ob diese Tugenden in den Anwärtern vorhanden sind. Sollte trotz dieser Auslese eine Niete in dieser Hinsicht gezogen werden, so muß dieselbe, sobald sie auf der Ordensburg die Erziehungsmethoden erkannt wird, rücksichtslos ausgemerzt werden. Es darf nicht angehen, daß man irgend einen aus falsch verstandenen Mitleid mit durchschleppt. Man würde der Partei einen schlechten Dienst erweisen, und dem betreffenden Menschen zugleich; denn früher oder später müßte sich seine Unzulänglichkeit erweisen, und dann müßte die Partei selber den Schaden reparieren.
Wenn nun der Glaube an Deutschland, der in der nationalsozialistischen Idee allein seinen Ausdruck findet, und wenn das Mannestum des betreffenden Anwärters tatsächlich vorhanden ist, so ergeben sich folgende Methoden, um diese Tugenden zur größten Entfaltung zu bringen.
I.
Der Glaube an die Richtigkeit der nationalsozialistischen Weltanschauung kann wissenschaftlich untermauert werden. Gewiß, bis zur letzten Tiefe dringt auch unsere fortgeschrittene Wissenschaft nicht vor. Ja, gerade darin liegt das Wesen unserer Weltanschauung, daß sie unbegrenzt und ewig ist, das heißt das sie nie bis in ihrer letzten Tiefen hinein ausgedacht werden kann. Man wird immer wieder, sobald man einen Schleier der Erkenntnis von den Geheimnissen der Weltanschauung hinweggezogen hat, einen neuen Schleier entdecken. Es kann sich hier immer nur um den Suchenden, um den ewigen Wanderer handeln. Wir kennen keine Endstationen. Hier unterscheiden wir uns von anderen Weltanschauungen. Der Nationalsozialismus glaubt an die Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens. Der glaubt, daß nichts dem Zufall und der Willkür zu überantworten ist, sondern das alles durch unabänderliche Gesetze in Beziehung gesetzt ist. Diese Gesetze sucht der Mensch zu erforschen und zu ergründen. Jedoch wird er immer nur einen Teil wissen. Auch hier gilt das Wort des griechischen Weisen: je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, daß sich nichts weiß. Unser Wissen ist Stückwerk, jedoch der Glaube an die ewige Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens ist alles.
Trotzdem werden wir aller vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Beziehung zu unserer Weltanschauung setzen. Zum Beispiel glauben wir an die unbedingte Richtigkeit unserer Rassenlehre. Wir glauben, daß unsere Kultur nicht das Produkt äußerer Einwirkungen allein, nicht das Ergebnis der sogenannten Bildung und des Verstandes allein sei, sondern der Glaube, daß die deutsche Kultur die Gesamtsumme aller Leistungen bedeutet, die in der Vergangenheit unsere Vorfahren vollbracht haben, und zwar die Summe der Arbeit des geringsten Arbeiters wie des gottbegnadeten Künstlers. Die Arbeit jedoch ist ein Ausdruck unserer Disziplin, und unsere Disziplin ist ein Faktor unserer Rasse. So ist damit die Kultur letzten Endes das Produkt unser Rasse.
Heute ist die Wissenschaft so weit, uns den Nachweis zu führen, daß es verschiedene Rassen, daß es höhere und niedere Rassen gibt, daß diese Rasse jene Merkmale und jene Rasse diese Merkmale besitzt. Wir wissen heute, was ein Bastard bedeutet und kennen das Wesen der Parasiten. Die Vererbungslehre, die Mendelschen Gesetze usw. geben uns heute klare Erkenntnisse und Begriffe über die Vererbung der Rassen und ihrer Eigenschaften. Wir können dann sagen, wir glauben das nicht nur mehr allein, sondern wir wissen es auch. So wollen wir, wie wir das bisher auf unseren Kreis-, Gau-und Reichsschulen bereits seit drei Jahren getan haben, den Glauben unserer Weltanschauung durch die Wissenschaft soweit wie möglich untermauern.
Wir werden dem Führernachweis auf den Ordensburgen die besten Lehrer in Rassenkunde, Geschichte, Kunstgeschichte, Philosophie, Wirtschafts -und Soziallehre usw. geben. Es ist ganz klar, daß diese Lehrer weltanschaulich auf Herz und Nieren geprüft werden. Diese Aufgabe wird Reichsleiter Parteigenosse Rosenberg als der Beauftragte des Führers für die Überwachung der geistigen und weltanschaulichen Erziehung der NSDAP übernehmen. Reichsleiter Parteigenosse Rosenberg beabsichtigt, zu diesem Zweck ein Ordenshaus der NSDAP zu errichten, in dem er die weltanschaulichen Lehrer und Erzieher für die Ordensburgen und die übrigen Schulen der NSDAP und der Verbände ausrichtet. Wir wissen, es wird heute noch sehr schwer sein, diese beiden Bedingungen, wissenschaftliche Kapazität zu sein und in der Weltanschauung absolut sicher zu liegen, zu erfüllen. Jedoch soll unser Ziel sein, daß es auf keiner Universität und auf keiner Hochschule Deutschlands anerkanntere Wissenschaftler auf diesen Gebieten geben darf, als wir sie auf den Ordensburgen der NSDAP besitzen. Diese wissenschaftlichen Lehrer halten vor den Männern der Ordensburgen Vorträge in Form von Kollegs, die dann in Seminaren zu je 50 Mann unter der Leitung eines hauptamtlichen, Kameradschaftsführers durchgearbeitet werden. Es finden durch den Burgkommandanten täglich Burgappelle statt, in deren Rahmen jedes Seminar einen Sprecher herausstellt, der kurz und klar die Ansicht seiner Kameradschaft über das Gehörte dartut. Bei diesen täglichen Burgappellen wird immer ein anderer Sprecher der betreffenden Kameradschaft herausgestellt. Am Schluß des Appells faßt dann der Burgkommandant diese Diskussion zusammen und hält eine Kritik, damit der Tag mit einem klaren, eindeutigen kritischen Urteil beendet wird.
II.
Diese wissenschaftliche Untermauerung der nationalsozialistischen Weltanschauung wurde bereits, wie gesagt, bisher auf den Schulen betrieben. Sie kann aber nur einen Teil der nationalsozialistischen Erziehungsmethode bedeuten. Der zweite Tag der Ausrichtung ist ein ständiges Existieren und Üben der nationalsozialistischen Weltanschauung, wie es die Kampfzeit in so vorbildlicher Weise mit jedem Nationalsozialisten durchführte. Gewiß, die Methoden sind völlig anders als in der Kampfzeit. Das Ziel ist das gleiche. Hier wie dort muß das Mannestum in den Menschen geweckt und alsdann gefördert und zur höchsten Entfaltung gebracht werden. Bist du ein Kerl und willst du dies unter Beweis stellen? Das ist die Grundlage für den zweiten Teil der nationalsozialistischen Erziehung auf den Ordensburgen. Zu diesem Zweck stellen wir den Sport in den Mittelpunkt dieser Erziehung. Nicht um den Körper allein spannkräftig zu erhalten oder um eine Langeweile auszufüllen oder um Matadore oder sogar Olympia-Kämpfer heranzuziehen, sondern wir benutzen den Sport, um folgende drei Grundeigenschaften des Mannestums zu prüfen und zu fördern:
1. Wir wollen den Mut, die Entschlußkraft und die Kühnheit der Menschen erproben, und wenn sie vorhanden sind, weiter fördern. Deshalb muß jeder Teilnehmer auf den Ordensburgen zum Beispiel mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug ab springen oder vom 10 Meter-Brett ins Wasser springen oder - dies in Sonthofen - alpine Mutproben absolvieren. Er muß fechten und boxen lernen. Mit einem Wort: wir werden immer wieder neuere Methoden erfinden, um seinen Mut, seine Kühnheit, seine Entschlußkraft zu prüfen oder zu beobachten, ob ihn irgendwelche Hemmungen und Hindernisse beeinträchtigen.
2. Wir wollen wissen, ob diese Männer den Willen zum Führen in sich tragen, zum Herrsein, mit einem Wort: zum Herrschen. Die NSDAP und ihre Führer müssen herrschen wollen. Wer die Totalitätsansprüche auf die Führung des Volkes nicht erhebt oder gar gewillt ist, sie mit einem anderen zu teilen, kann nie Führer der NSDAP sein. Wir wollen herrschen, wir haben Freude am Herrschen, nicht um ein Despot zu sein oder um einer sadistischen Tyrannei zu huldigen, sondern weil wir felsenfest daran glauben, daß in allen Dingen nur einer führen und auch nur einer die Verantwortung tragen kann. Diesem einen gehört auch die Macht.
3. Wer andere beherrschen will und soll und darf, muß sich selbst beherrschen können. Das allein gibt ihm das Recht auf den Herrschaftsanspruch gegenüber anderen. Deshalb wollen wir auch das erproben. Es gehört zum Mannestum. Wer ein ganzer Kerl sein will, muß sich selber beherrschen können, d.h. Er muß sich in der Gewalt haben. So werden wir denn auf diesen Ordensburgen Disziplinübungen durchführen, nicht im Stillstehen und Marschieren und im äußeren soldatischen Drill - das ist eine Selbstverständlichkeit -, sondern in der inneren Disziplin. Zum Beispiel werden wir verlangen: es wird auf der Ordensburg acht Tage nicht geraucht oder Alkohol getrunken, oder irgend ein anderes persönliche Opfer wird von den einzelnen verlangt. Nicht weil wir Moralprediger sein oder uns zu Asketen ausbilden wollen. Nein, alles, was dem menschlichen Körper nützt und ihn gesund erhält, soll der Mensch tun. Das ist keine Sünde und auch keine Schuld. Aber alles, was dem menschlichen Körper schadet oder ihn in der Erfüllung seiner Aufgabe hindert, muß der Mensch lassen. Das mußten in erster Linie jeder Führer der NSDAP erkennen. Wenn z. B. ein Redner der NSDAP die Wahl hat, das rauchen zu lassen oder das Reden aufgeben zu müssen, so muß er selbstverständlich das Rauchen lassen. Denn sonst schadet er der Partei und damit dem Volk. Es kann jeder soviel rauchen und trinken wir er verträgt und solange es seinem Körper nicht schadet und damit seine Aufgabe nicht behindert. Jedoch das ist der Zeitpunkt, wo jeder nationalsozialistische Führer abtreten muß, zumindest aus der ersten Front in die zweite oder gar in die Etappe: wenn seine Spannkraft nachläßt und er sich nicht mehr beherrschen kann. Deshalb wollen wir das bei den jungen Anwärtern für den Führernachwuchs der NSDAP erproben. Wer sich in diesen Jahren nicht in der Gewalt hat und nicht beherrschen kann, wird es mit 50 Jahren überhaupt nicht mehr können. Selbstverständlich ist, daß die Kameradschaft und die Treue untereinander ständig erprobt werden, da die Männer in gemeinschaftlichen Sälen zusammen wohnen und schlafen müssen.
III.
Neben der wissenschaftlichen Untermauerung des Glaubens, des Mutes, des Herrseins und der Prüfung und Erziehung zum Mannestum kommt als letztes das sichere und selbstbewußte Auftreten des Führernachwuchses der NSDAP. Wir wollen, daß diese Männer jeder Lebenslage gewachsen sind und sich auch durch nichts in der Welt imponieren lassen, außer durch Leistung. So werden die beiden ersten Methoden ergänzt durch ein absolut sicheres gesellschaftliches Auftreten. Diese Männer der NSDAP sollen sich auf dem Parkettboden der Gesellschaft genau so sicher zu bewegen wissen wie auf dem ungehobelten Fußboden der Hütte. Nicht Dünkelhaftigkeit und Protzentum wollen wieder heranbilden, sondern Selbstbewußtsein und Stolz und Sicherheit im Auftreten. Wir wollen nicht auf diesem Ordensburg in klösterlicher Abgeschiedenheit von der Welt leben, sondern wir wollen mit beiden Füßen mitten im Leben stehen. Deshalb werde ich besonderen Wert darauf legen, daß diese Männer in dauerndem Konnex mit der Umwelt und auch mit dem anderen Geschlecht bleiben. Ich rege deshalb überall, wo ich es kann, an, daß diese Männer möglichst verheiratet sind, wenn sie auf die Ordensburg kommen.
Wenn man mich fragte, wie lange diese Ausbildung dauern soll, antwortete ich: drei Jahre. Und zwar werden unsere Anwärter auf jeder Ordensburg ein Jahr zu verbringen haben. Die Vorteile des während der drei Jahre dreimal erfolgenden Aufenthaltswechsels stehen außer Zweifel. Wir vermitteln unseren Männern damit nicht nur in bunter Folge die Kenntnis von Land und Menschen von drei in ihrer Struktur völlig verschiedenen deutschen Provinzen - Rheinland, Bayern, Pommern - , sondern wir haben auch die Möglichkeit, die Verschiedenheit der Landschaft, den Wechsel der geographischen Verhältnisse für unser sportliches Programm und die Durchführung unserer Mutprüfungen einzusetzen. So werden wir, um ein Beispiel zu nennen, die herrliche Alpenwelt Sonthofens natürlich skisportlich und für alpine Mutproben intensiv zu nutzen wissen. Jedenfalls für sichere ich, daß ich keine Mühe, keine Mittel und keine Zeit scheuen oder sparen werde, um diese Männer zu wirklich vollkommenen Kerlen in jeder Beziehung zu erziehen!
Was ich aber vor allem dem Führernachwuchs der politischen Leiter auf den Ordensburgen geben will, sind folgende Gedanken, folgende Erkenntnis und folgende Klarheit: diese Männer, die damit den Orden der NSDAP zur Ehre und Macht bringt und ihnen alles gibt, was ein wirklicher Mann vom Leben erhoffen kann: die Möglichkeit, schöpferisch an seinem Volke tätig sein zu dürfen, sollen auf der anderen Seite erkennen und das in der Tiefe ihres Herzens bewahren, daß sie diesem Orden auf Gedeih und Verderb verfallen sind und ihm unbedingt gehorchen müssen. Der Gehorsam ist es, der alles in der Welt groß gemacht hat, was wirklich groß ist. Der Gehorsam ist es, der menschliche Institutionen über Jahrhunderte und Jahrtausende hinaus getragen hat. Der Gehorsam ist es, der auch die letzte Befriedigung im Menschen erfüllt.
28.11.08 19:41 Des Blutes Banner
Freitag der 28. November 2008
Wieder einmal ein typischer Freitag in der Berufschule. Die meisten sitzen gelangweilt in ihren Stühlen, denn das nächste Fach steht an: Deutsch. In unserer Zeit, gilt alles Deutsche ja als "uncool" insofern, kann man die Beliebtheit dieses Faches hier schon erahnen. Leider muss ich sagen das unser bisheriger Deutsch-Unterricht, diese Bezeichnung nicht wirklich verdient hat, dementsprechend ist auch mein Enthusiasmus. Aber dann ändere ich meine Meinung, denn es verspricht doch eine interessante Stunde zu werden, denn das Thema ist doch wahrhaftig: Die Pressefreiheit. Ich hoffte also auf Gelegenheit meine Ansichten über dieses Thema kundzutun. Viele meiner Klassenkameraden, vor allem die Jüngeren sind begeisterte Bild-Leser, quasi die perfekten Diskussionspartner für abgestumpfte Sensationsmeldungen über Paris Hilton, Veronica Ferres und Co.
Viele erkennen die Gefahr nicht die von der derzeitigen Presse ausgeht. Doch zunächst werden einzelne Zeitungen näher beleuchtet, von leuchtender Regenbogenpresse für die grosse Masse, die auf Nachrichten von irgendwelchen Stars scharf sind oder die politische Interessierten die sich von der Massenhysterie der pseudo-intellektuellen Scharfsinnigkeit, etwa der Süddeutschen Zeitung, komplett kontrollieren und beeinflussen lässt. Im Laufe der Stunde, fällt auch folgendes höchst bedenkliches Zitat von Stewart Alsop, dem Herausgeber der Zeitschrift "Infoworld": "Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewissen Leuten, die Freiheit genommen wird, alles zu tun.". Das heisst letztendlich im Klartext, die Presse kann lügen und schreiben was sie will, über alles und jeden, was ihnen nicht in den Kragen passt. Darüber denkt natürlich niemand nach. Doch auf Anfragen versprach mir die Lehrerin einen sogenannten "Freien Journalisten" einmal in unsere Klasse einzuladen. Nun denn, auf diesen Tag freue ich mich jetzt schon und werde euch dementsprechend berichten!
Heil Hitler!
30.11.08 18:15 Hofer
Guten Abend und Heil euch!
Wintereinbruch
Während in weiten Teilen des Reiches noch die Vögel fröhlich von den Bäumen zwitschern, die Blätter sanft zu Boden gleiten hat es bei dieses Wochenende zum zweiten Mal geschneit, nachdem der erste Schnee dieses Herbstes schon am nächsten Tag geschmolzen war bleibt dieser Schnee zum Gunsten der Wintersportler liegen. Heute in der Früh machte man sich also fröhlich, wenn doch etwas müde um 6 Uhr zum Schneeschaufeln, danach bekam man zum Dank dafür bei der Großmutter ein mit Liebe gemachtes Frühstück mit selbstgemachten Kuchen! :P
Nun denn, damit ich den etwas lesefaulen Mitgliedern unter uns auch etwas zu bieten habe, machte ich früh morgens zweit Fotos:
Beide Fotos habe ich von unserem Balkon aus gemacht, ich hätte mir allerdings einen strahlend blauen Himmel erwünscht, aber das Wetter können wir uns zum Glück nicht aussuchen.
Die Skipistenunternehmen sparen sich so Unmengen von Strom und Wasser und für mich beginnt spätestens ab jetzt die Wettkampfsaison! ;)
In diesem Sinne, Ski Heil!
Hofer
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Guten Morgen werte Kameraden,
ich komme gerade vom Schneeräumen. Wer die Bilder von gestern noch gesehen hat weiß wie viel bei uns Schnee liegt, aber heute hat es wieder mind. einen halben Meter geschneit:
hxxp://i36.tinypic.com/6tehyp.jpg
Wer von den Mädels will in den Schnee fliegen? :D
hxxp://i38.tinypic.com/zko9w2.jpg
Hier hatten wir gerade erst begonnen.
hxxp://i38.tinypic.com/2nbdesm.jpg
Hier hatten wir endlich fertig.
Vielen gefällt dieser Schnee nicht, sie bezeichnen es als "Schneechaos", mich freut´s! :D
17.12.08 19:14 Ave.
Heil Hitler!
Ein deutsches Herz will nicht mehr schlagen
Das Herz meines geliebten Großvaters ist krank.
Er wurde heute früh ins Krankenhaus eingeliefert, die Intensivstation wird zum Julfest sein zu Hause sein, obwohl es noch nicht gewiß ist, ob er es überhaupt noch mitbekommen wird.
Mein Großvater kam 1934 zur Welt und hat in seinen jungen Jahren, daß wahre Deutschland erleben dürfen.
Er hat es in seinen jüngsten Jahren lieben gelernt und hat bis heute Treue geschworen.
Er hat sein ganzes Leben lang, nach seinen Idealen gelebt, gerade damals, nach 45, war es nicht einfach, doch er ging weiterhin seinen Weg und lebte für das, was er liebte.
Er kam aus einer Großfamilie, er hatte 12 Geschwister, ihm wurde das gelehrt, was heute leider mehr und mehr in Vergessenheit geriet.
Selbst er hat 2 gesunde Kinder gezeugt, einem wunderbaren Wesen das Leben geschenkt, meiner Mutter.
Als ich zur Welt kam, da strahlte der Stolz in seinen Augen, er wußte damals schon, daß er mich auf den richtigen Weg bringen wird, daß er mir das lehren kann, was viele verurteilen.
Meine Großmutter hatte mir einst erzählt, daß er mir, als er klein war, sagte wie stolz er auf seinen Namen sei und ihn mir stets beibringen wollte :)
Doch ich war zu klein, ich konnte selbst noch nicht wirklich sprechen.
Er sagte wohl immer "Kleine sag mal Adolf, so heißt dein Großvater, der Mann der stolz darauf ist, so zu heißen, wie sein "Taufpate".
Er ging mit mir die ersten Schritte, verbrachte den ganzen Tag mit mir im Garten auf der Schaukel, am liebsten hätte er mich gar nicht mehr hergegeben.
Er nannte mich immer seine kleine Hexe :) Hatte mir selbst jedes Jahr einen Hexenbesen gebastelt, aus Stöcken die er im Wald sammeln ging, er sagte mir damals, daß ich immer an ihn denken soll, wenn ich diesen Besen anschaue.
Er war damals schon krank und mußte Herzanfälle und Schlaganfälle überleben, ebenso wie eine fast unheilbare Krebskrankheit, doch er hat alles geschafft, sein Wille und seine Kraft haben alles überwunden.
Als ich älter wurde, nahm mein Großvater mich oft zur Seite und erzählte mir von seinem Leben, er wollte mir lehren, was Stolz, Treue und die Liebe zu unserem Land bedeutet.
Er sagte mir immer, daß ich stark sein muß, daß ich mich nicht fehlleiten lassen solle, ich mußte es ihm versprechen, ein Versprechen, welches ich ihm mit vollem Herzen gab.
In der heutigen Zeit, kam mein Großvater sich immer mehr alleine vor, er hat das vermisst, wofür man/er damals kämpfte.
Ich habe ihm oft erklärt, daß er mit seiner Sorge nicht alleine ist, daß viele Menschen so denken und leben wie er, doch diese Menschen sah er nicht.
Ein großer Wunsch von ihm war es, Menschen zu sehen, die genauso sind wie er, die wissen wie er fühlt, die wissen was gut für uns ist.
Ich möchte hier im Nspf einen Aufruf machen und euch bitten, ein paar Worte für ihn nieder zu schreiben und mir per Pn zu schicken.
Er kennt euch nicht, daß ist mir klar, doch mein Großvater würde sich darüber freuen, denn er würde sehen, daß noch nicht alles verloren ist, er würde sehen, daß wir noch leben und den Kampf nicht aufgeben.
Ich werde eure Nachrichten sammeln und ausdrucken, sie zusammenbinden und ihm am 24. Dezember gerne zu Weihnachten schenken.
Ihm vielleicht eine letzte Freude machen.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus!
hxxp://bildupload.sro.at/a/thumbs/29042006%28001%29.jpg (hxxp://bildupload.sro.at/p/286704.html)
21.12.08 15:55 HG|Nordland
Sonntag, den 21.12.2008
"Zeit der Liebe? Gutmenschen sind demoralisierend, mechanisch und selbstsüchtig!"
Heil Hitler!
Seit drei Wochen sind wir dauerhaft vom Weihnachtsgeschehen umgeben. Die Geschäfte und Städte werden beschmückt und verziert, die Menschen empfinden scheinbar etwas wie "Gutheit" und "Liebe", das Programm in allen Sektionen ist emotional und barmherzig. Wir hören den Weihnachtschor auf dem Weihnachtsmarkt, die netten Leute auf den Straßen und natürlich der Altruismus diverser Personen.
Aber wieviel wahrhaftiges können wir an den Menschen in dieser Gesellschaft feststellen? Ist das in Wirklichkeit "gemeinschaftlich" oder nicht nur die Selbstsüchtigkeit des Einzelnen? In erster Linie sind doch alle Bundesbürger nur darauf aus, hoffentlich viel Materialismus an Weihnachten ihrer Familie bescheren zu können. Viel Materialismus und die Sicherung des eigenen Heims. Hauptsache diese anti-völkischen Parasiten glorifizieren durch teure Geschenke, viel Weihnachtsschmuck und Menge sich selbst, nicht etwa die Gemeinschaft (völkischer Gedanke)!
Keiner von diesen Phrasendreschern interessiert sich für das Wohlergehen des Nächsten im Volk. Diese Leute interessieren sich nicht für Mord und Tatschlag in deutschen Gassen oder dem alkoholverfallenden Herrn am Supermarkt. Nein, sie interessieren sich selbstsüchtig nur vor sich, courage- und gemeinschaftslos.
Ich bin ein Typ, ich habe meistens wenig mit außentstehenden "Menschen" zu tun. Vorallem diese dämlichen Bundesbürger habe ich satt. Die meisten Leute von denen sind dämliche Gutmenschen, die nur sich oder ihren Lohn kennen. Diese Esel nennen auch immer nur sich. Und Weihnachten ist meines Erachtens eine Zeit, die für mich nicht religiös, sondern im Sinne der Gemeinschaft und Moral steht (wie es in einem gesunden Volk auch normal ist). Daß erkenne ich an und ich bin dankbar für jeden einzelnen Moment, den ich mit meinen Liebsten, Freunden und Kameraden verbringen kann. Ich versuche diesen Menschen auch etwas zu geben. Vielleicht etwas optimistisches und philosophisches zum Aufbau ihres Geistes. Ein persönliches Präsent. In diesen heillosen Zeiten ist das wohl notwendig, ansonsten wäre wohl der Morgen von Suizid und Asozialität befallen. Hauptsache es ist wider dieser Konsum- und Verfallsgemeinschaft, die nur den Geldbeutel und die Kaufsucht der Bundesbürger anbettelt. Lieber habe ich in der Weihnachtszeit einen warmen Händedruck, als das Gefühl von behämmerten Geldscheinen (die alles was ich liebe, zersört haben) in der Hand. Es ist beruhigend und schön, denn es ist etwas, anstatt etwas zu scheinen. Versuchen wir Nationalsozialisten das Beste daraus zu machen. So sollen wir da sein für unsere Lieben und Kameraden, stets handreichend und stark, gemeinschaftlich - das Ziehen an einem Strang! unsere Weltanschauung wird von Idealen geprägt, von denen jeder einzelne jüdisch-couragierte Bundesbürger nur träumen kann, weil wir Deutsche mit Seele und Gewissen sind!
"Der Geist ist die Kraft, jedes Zeitliche ideal aufzufassen."
22.12.08 13:29 Mjölnir
Weihnachten 1943
von Hedwig Kloster-Holl
Natürlich wußten wir nicht, daß es die letzte Weihnacht in unserem Haus sein würde. Es war auch gut so; denn ein Jahr später war von dem Anwesen außer einem Trümmerberg, aus dem verkohlte Balken herausragten, nichts mehr übrig.
Bis jetzt hatte uns der Krieg verschont. Vater war schon zu alt, um noch eingezogen zu werden. Also wurde er Hilfspolizist, auch ein Uniformträger, was ihn in den Augen von uns Kindern an Bedeutung wachsen ließ. Selbst den Nachtdienst machte er gern; denn als Teilnehmer des 1.Weltkrieges und Kriegsgefangener hatte er keinerlei Illusionen mehr über das "Kriegsspiel".
Die Bombengeschwader dröhnten des Nachts über den Dächern, aber es betraf uns nie. Sie flogen rheinabwärts nach Köln und ins Ruhrgebiet und warfen dort ihre Bombenlast ab. Es war in diesem Zusammenhang, daß ich gerade 9 Jahre alt, etwas über die Geographie des Großdeutschen Reiches erfuhr.
Es gab Luftschutzkeller, Sirenenalarm und Christbäume am Himmel, weit genug entfernt, um sie als Sensation, aber nicht als Bedrohung zu erleben. Das nächtliche Hinabsteigen in unseren eigenen Gewölbekeller, der meterdicke Mauern hatte, bedeutete nicht Lebensgefahr. Es war ein willkommenes Abenteuer, ein kleiner prickelnder Reiz im Alltag. Um die aus dem Schlaf gerissenen Kinder zu trösten, gab es holländischen Honigkuchen, den zufriedene Hotelgäste, meine Eltern betrieben ein Kleines Hotelrestaurant in der Altstadt von Bingen, uns geschickt hatten. Unser Speisezettel war abwechslungsreich. Von Entbehrungen merkten wir wenig.Vater züchtete Kaninchen und Tauben. Von den Abfällen aus der Küche wurde ein Schwein ernährt und außerdem gab es einen Pferch voller Hühner.
Eine ganz besondere Delikatesse waren die Fischkonserven, Ölsardinen und Heringe in Tomatensoße, die ein Stammgast, der als Soldat in Dänemark war, uns geschickt hatte. Der Karton mit diesen Köstlichkeiten stand neben den gehorteten Zigarettenpäckchen auf dem Kleiderschrank im Elternschlafzimmer. Anscheinend war das ein besonders sicherer Platz.
Das Plätzchenbacken mit seinem Duft gehörte zu der fiebernden Vorfreude auf die Weihnacht wie die geheimnisvoll verschlossene Tür zu einem bestimmten Zimmer in dem weiträumigen Haus. Besonders die Terrassenplätzchen mit der Geleelage dazwischen und dem Puderzucker hatten es mir angetan oder die in Rhomben geschnittenen Oblaten mit Schichten einer Haselnuß-Schokoladenmasse. Dieses Gebäck wurde in großen Büchsen in der Kredenz aufgehoben, die mit ihrem Mahagoniefurnier den Krieg, eingelagert in einem Nebenraum der Sporthalle der Hassia in Bingen Rüdesheim, relativ unbeschädigt überstand. Die Blechbüchsen gibt es übrigens heute noch in meinem eigenen Haushalt.
Wenn die Plätzchen in eben diesen Büchsen wohlverwahrt waren, zog Mutter den Schlüssel von der Kredenztür ab. Nicht nur mein Bruder, auch mein Vater, wir alle hätten nur zu gerne genascht. Es setzte dann ein voreinander verheimlichtes Suchen nach dem Schliissel ein. Ich wurde, fündig. Mutter hatte ihn hinter den Teppich gelegt, der zwecks Schonung an Wochentagen bis zu den Tischbeinen hochgeschlagen wurde. Am Weihnachtsabend wunderte sie sich sehr, daß die Plätzchendose fast leer war. Aber sie war klug genug, kein Drama daraus zu machen.
Der Weihnachtsbaum, diesmal mit kupferroten, großen Kugeln geschmückt, stand in der Wirtsstube neben dem Aufzug, in dem die Speisen von der im 1. Stock gelegenen Küche nach unten in den Gastraum transportiert wurden. Die Puppenküche, so großräumig, daß ich von allen Kindern der Nachbarschaft beneidet wurde, stand im Sälchen, einem Nebenraum zur Gaststube, durch buntverglaste Schiebetüren von dieser getrennt.
Ich bekam eine große Puppe als Weihnachtsgeschenk in Schwarzwälder Tracht, Christel genannt, aber Puppen interessierten mich nicht sonderlich. Das Schaukelpferd für meinen dreijährigen Bruder mit aufgemaltem Sattel roch noch nach frischer Ölfarbe. Es war ein Holzpferd mit Geländer.
In der Kirche, wir gehörten der evangelischen Minderheit an, was in mir die Überzeugung weckte, etwas Besonderes zu sein, wurde ein Weihnachtsspiel aufgeführt. Ich sollte darin als Wichtel auftreten. Ich weiß noch, daß ich in einem braunen, stinkenden Umhang steckte und das Auswendiggelernte so schnell wie möglich herunterratterte, erstens vor Aufregung und zweitens, um wieder freier atmen zu können.
Jedenfalls schienen die Nonnen, in deren Kindergarten mich meine Eltern schickten, sehr eindrucksvoll von Schutzengeln erzählt zu haben. Es begab sich nämlich folgende Geschichte: Ich wurde mit einer Milchkanne weggeschickt, um ein paar Straßen weiter, Milch zu holen. Die überdachte Holztreppe, die vom l. Stock außen in den Hof führte war ziemlich steil. Irgendwie wollte ich ausprobieren, ob die Schutzengel mich tragen würden, vielleicht kam ich mir in diesem Augenblick auch selbst als Engelwesen vor. Jedenfalls hatte die Vorstellung zu schweben, oder getragen zu werden sich so in meinem Kopf festgesetzt, daß ich mich in blindem Vertrauen die Treppe hinunterfallen ließ. Es mußte mächtig gescheppert haben; denn alles kam herbeigeeilt: Mutter, Großmutter, Küchenhilfen, Bedienungen, um den Unglückswurm, der am Fuß der Treppe lag und keinen Mucks von sich gab, wehklagend in die Wirtsstube zu tragen.
Es stellt sich zum Glück heraus, daß ich außer dem Schock, von meinen Schutzengeln verraten und verkauft zu sein, keine Verletzungen davongetragen hatte. Aber wer weiß, welche Verletzungen folgenschwerer sind, die seelischen oder die körperlichen? Zunächst genoß ich es in vollen Zügen, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und umsorgt zu werden. Normalerweise hatte man in diesem unruhigen Geschäftshaushalt für mich keine Zeit,und ich war mir viel selbst überlassen.
Für das Festessen an Weihnachten war ein Widder geschlachtet worden, eine Hasenrasse, die ziemlich groß ist und Schlappohren hat. Beim Abbalgen sah ich Vater fasziniert zu. Er machte das sehr geschickt und schnell. Das nackte Fleisch schimmerte bläulich und war in den durchsichtigen Muskelhäuten verpackt, sehr sauber und appetitlich. Nur die blutunterlaufenen Augen in den kahlen Kaninchenschädeln verursachten mir Übelkeit. Ich vermied es, den Blick dorthin zu lenken.
Von den Kaninchen wurde Hasenpfeffer gemacht. Die Klöße aus gekochten Kartoffeln, mit gerösteten Semmelstückchen in der Mitte und viel Majoran gewürzt, waren eine Spezialtät meiner Mutter und zogen ganze Scharen von Gästen herbei.
Etwas ist mir in besonderer Erinnerung: Eine geschlossene Gesellschaft in der Adventszeit, die im Sälchen zusammenkam. Es waren Vaters Polizeikollegen mit ihren Frauen, die etwas zu feiern hatten. Ich durfte nach dem Abendessen aufbleiben und bestaunte mit großen Augen den Polizeioffizier mit seinen silbernen Achselstücken. Sein Name wurde von Vater und Mutter nur im Tone höchsten Respekts genannt und so war diese Person für das Kind geheimnisvoll und anziehend. In Erinnerung geblieben ist mir eine hohe, schlanke Gestalt, die eine Ansprache hielt. Höchstwahrscheinlich habe ich keinen Blick von ihm gewendet und mit offenem Mund und gespanntester Aufmerksamkeit zugehört. Nachher wurde "Hohe Nacht der klaren Sterne" mehr laut als richtig gesungen. Es war etwas Fremdes und doch Faszinierendes um diese Art, Weihnachten zu feiern.
Später als wir im vertrauten Familienkreis die alten Weihnachtslieder anstimmten, und die Großmutter so schön die 2. Stimme dazu sang, war das Andere, Fremde wie ein Spuk hinweggefegt, und ich freute mich an meinem Kaufladen und der neuen Puppenstube, die sogar elektrische Lämpchen hatte, die man richtig an- und ausknipsen konnte.
Kaufladen und Puppenstube standen in Großmutters Schlafzimmer mit den schweren Eichenschränken, die dunkelrot angestrichen waren wie mit geronnenem Schweineblut, das ich bei der Hausschlachtung rühren mußte. Ich mochte dieses Zimmer nicht sonderlich. Es roch nach Großmutter und Franzbranntwein. Samstags wurde ich nämlich aus mir damals unerfindlichen Gründen aus dem elterlichen Schlafzimmer ausquartiert und mußte im Ehebett des verstorbenen Großvaters schlafen. Ich empfand das als Rausschmiß und Verbannung, zumal ich mit der Großmutter oft auf Kriegsfuß stand. Ich war sehr wild und ungezogen und mehr als einmal lief mir die strenge Großmutter mit dem Kochlöffel in der drohend erhobenen Hand nach. Der große, runde Arbeitstisch mitten in der Küche wurde dann zur Zirkusarena, und ich war die Hauptdarstellerin. Aber noch lieber spielten mein Bruder und ich Höhlenmenschen, indem wir in der ruhigen Geschäftszeit zwischen 15 und 17 Uhr den langen Arbeitstisch, der an der Außenwand der Küche stand, mit Decken behängten, so daß es ganz dunkel darunter war. Die Höhle wurde natürlich mit allen verfügbaren Kissen ausgepolstert. Unser gutmütiger Vater, in Binger Mundart Babba genannt, versorgte uns mit einer Taschenlampe. Mehr als einmal bekam er von Mutter und Großmutter zu hören: "Du verwöhnst die Kinder zu sehr."
Das Schlafzimmer der Großmutter zog mich nur in der Weihnachtszeit an, weil der Kaufladen darin stand,und ich nur zu gerne in kleinen Tütchen auf einer winzigen Waage die Waren abwog und an die Kinderkunden verkaufte. Es kamen viele Kinder zu uns, weil wir mit Spielzeug gut ausgestattet waren und viel Platz zum Herumtollen hatten.
Wer hätte damals in der Weihnachtszeit von 1943 gedacht, daß am 25. November 1944 eine Sprengbombe, die gottlob im Hof explodierte und nicht direkt auf das Haus fiel, mit ihren Druckwellen die Großmutter von ihrem Mittagsschläfchen, das sie nach dem Essen zu halten pflegte,in den ewigen Schlaf bringen würde.
Aber das ist eine andere Geschichte, und wie ich schon anfangs sagte: Es ist gut, daß man nicht weiß, wann alles zuende gehen wird.
M.
22.12.08 17:47 Charle E. Magne
20. Julmond 08
Angst und Überheblichkeit - zwei Begriffe, die scheinbar nicht miteinander in Einklang stehen.
Und doch kann beides zeitgleich die Handlungsweise eines Menschen wiederspiegeln.
Am 20. Julmond war ich Gast bei einer Sonnenwendfeier im Märkischen Raum.
Viel zu frühzeitig - und mit Sicherheit durch schändlichen Verrat verursacht - fanden sich auch die Herren der örtlichen Staatsmacht ein, welche die Veranstaltung zunächst allerdings weiterlaufen ließen.
Vielleicht mangelte es einfach an der nötigen Zahl gewaltbereiter Einsatzkräfte, vielleicht steckten aber auch taktische Gründe dahinter.
So wurde dem Veranstalter "nur" untersagt, ein Lagerfeuer zu entzünden, da man befürchte, es würden am Feuer politische Hetzreden gehalten...
Kurzerhand und unbeeindruckt wurde der offizielle Teil im Innern des Veranstaltungsortes abgehalten.
Ganz ohne politische Hetzreden, sondern ausschließlich auf die Aufrechterhaltung germanischen Kulturgutes bedacht.
Nachdem alle Anwesenden gespeist hatten und sich nichtsahnend in gemütliche Tischgespräche vertieften, wurde schließlich zum Volkstanz aufgefordert.
Fröhliche Musik - ganz ohne politische Inhalte - erklang, Frauen, Kinder und auch einzelne Herren fassten sich bei den Händen und bewegten sich tanzend zu den wundervollen Klängen.
Dies wollten sich die Herren von der örtlichen Wachtmeisterei nun aber doch nicht gefallen lassen.
Menschen, die sich von der Anwesenheit der Polizei nicht beeindrucken lassen ? Wo gibt es denn so etwas ?!
Menschen, denen man nachsagt, sie seien "rechtsextrem" feiern fröhlich miteinander anstatt sich in Demut dem Willen der politischen Mehrheit dieses Landes zu ergeben ?!
Das kann nicht sein !
Es gibt noch Deutsche, welche altes Kulturgut pflegen und an nachfolgende Generationen weitergeben wollen ?
Das darf nicht sein !
Und während im Innern des Hauses, die Musik erklang, Menschen friedlich miteinander tanzten, während die Kerzen am Julbogen leuchteten und es nach Tanne duftete, stülpten sich einige besonders verwegene Polizisten bereits ihre Sturmhauben über - wohl um nicht erkannt zu werden, wenn sie dann über wehrlose Frauen und Kinder herfallen würden...
Die Polizeieinsatzleitung schwatzte der schwachen Wirtin das Hausrecht ab und verlangte daraufhin von den Anwesenden, das Grundstück binnen einer Frist von 15 Minuten fluchtartig zu verlassen.
Im Interesse der anwesenden Frauen und Kinder blieb allen Teilnehmern nichts anderes übrig, als dieser Aufforderung nachzukommen.
Wie überheblich muss ein Mensch sein, wenn er sich bemüßigt fühlt, friedliche Menschen von traditionellen Veranstaltungen fern halten zu müssen ? Wie überheblich muss er sein, wenn er glaubt, damit den Geist dieser Traditionen brechen und den Willen artgerecht lebender Menschen zerstören zu können ?
Wieviel Angst muss ein Mensch vor "uns" haben, wenn er meint, tanzende Frauen und Kindern könnten den Umsturz herbeiführen ?
Wie charakterlos muss jeder der angerückten Polizisten sein, wenn er bereitwillig gegen wehrlose und friedliche Menschen vorgehen würde ?
Ich kann mich noch sehr gut an meine lang zurückliegende Zeit bei der Bundeswehr erinnern. Dort wurde uns gelehrt, wir seien Bürger in Uniform. Rechtswidrige Befehle hätten wir nicht zu befolgen.
Mir ist schon klar, dass den vermutlich besonders jungen, familien- und geistlosen Polizisten, die zu solchen Einsätzen gerufen werden, nicht in den Sinn kommen würde, Charakter und Stärke zu beweisen, indem sie ein Vorgehen gegen friedliche Menschen ablehnen.
Denn sie sind und bleiben keine Bürger, sondern Büttel in Uniform !
22.12.08 22:34 BoesesGretchen
Heil Hitler!
Der Tag wurde der Nacht gerecht. Ich konnte schlecht einschlafen. Das Julfest im Kreise meiner nun doch sehr kleinen Familie. Meine Mutter hätte heute Geburtstag.
Wie gesagt, vor fast 10 Jahren starb sie. Diese Frau, die mir diese Liebe zu meinem Deutschland mit der Muttermilch gab. Ich denke an die Zeiten vor dem Kamin in meinem Elternhaus, an die Bilder, die alten schwarz-weißen Bilder, an die Geschichten, an das was mal wieder werden wird wie es war!
Heute ist einer der Tage an denen ich es bereue, dass ich nicht meine Eltern pflegen kann. Ich hätte gerne so wiedergegeben was sie mir gaben.
Ruht in Frieden... ich werde Eure Liebe und Eure Ideale weitergeben...
BoesesGretchen
23.12.08 08:46 adlerfisch
Ich bin gespannt auf dieses Weihnachten.
Zum ersten Mal wird unsere kleine Tochter mitfeiern. Meine Frau ist an ihrem ersten Weihnachten vor dem Weihnachtsbaum erschrocken und ich bin später darunter eingeschlafen.
Auch ist meine Mutter glücklicherweise wieder da und hat ihre Odysse durch die ganzen Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen beendet.
Also ein Fest der Familie.
Nur war ich gestern wieder einkaufen und was ich da sehen mußte läßt schon wieder Wut in mir hochsteigen. Blinde Konsum-Zombies, Menschen die sich total hängen lassen und verkommen sind sowie Menschen die eher nicht auf die Sraße gehören, sondern besser in einen Steinbruch.
Auch muß man dann Meldungen hören, in denen "der Einzelhandel" klagt, er wäre mit dem diesjährigen Verkauf nicht zufrieden. Ist er das jemals? Die Wirtschaft hat dem Volk zu dienen, nicht umgekehrt. Nur, in diesen Zeiten scheint das bei einigen vergessen zu sein. :thumbdown
Auch wird man überhäuft mit Reden vom "Kampf gegen Rechts", "Solidarität mit Mannichl", "Gewaltbereitschaft bei Neo-Nazis steigt"...
Sowas trübt die Freude auf Weihnachten etwas, gibt mir jedoch die Bestätigung, daß es richtig ist was ich tue, warum ich als Nationalsozialist lebe.
Heil Hitler.
Heil unserem geliebten Vaterland.
23.12.08 09:52 OdinsRaben
Dieses Fest wird für mich auch anders als die zuvor denn dieses Jahr wird das erste ohne meinen Bruder sein.
Nun hat man sich die letzten Jahre nicht wirklich viel gesehen da uns viele hundert Kilometer trennten aber dennoch verspürte ich stehts eine tiefe Verbundenheit gerade zu dieser zeit wo man doch das fest der liebe feiert wo man sich bedankt das man gesund ist und wo man in sich geht und das vergangene Jahr noch einmal an sich vorbei ziehen lässt und neue Kräfte sammelt für das nächste wo man die Verbundenheit zur Familie tiefer und intensiver verspürt als das ganze restlich Jahr über.
Nun sehe ich in die welt in unser land und was ich sehe ist nicht das was ich sehen möchte weil das einzige was ich sehe ist eine kaputte Gesellschaft die zu dieser zeit nur auf Konsum aus ist nur immer mehr und immer sinnlosere dinge kauft für ihre kinder anstatt ihnen die wahren werte und die wahre Bedeutung dieses Festes näher zu bringen.
Mir blutet das Herz wenn ich in manche Familien sehe wo die kinder das leuchten in den Augen verloren haben weil sie nur Glücklich sind wenn sie große und teure Geschenke erhalten.
Und nicht mehr das Glück verspüren weil sie mit der ganzen Familie zusammen sind und eine zeit der Besinnlichkeit genießen dürfen.
Wenn ich in die Zukunft blicke und mir vorstelle was aus diesen Kindern einst wird.
Denn sie werden einst solche Konsum-Zombies wie es die Gesellschaft es für uns vorgesehen hat.
Nur nach Sinnlosigkeiten zu streben und die alten Traditionen und die wahren werte vergessen die uns doch erst zu dem machen was wir sind.
Aber dennoch freut es mich immer wieder zusehen wenn ich in die Kreise der Nationalsozialistischen Bewegung schaue und sehe das es auch Menschen gibt die eben diese Traditionen mit ganzem Herzen pflegen und an ihre Kinder weitergeben.
Das lässt mich doch hoffen und mit Zuversicht in die Zukunft schauen.
Ich wünsche allen hier eine Besinnliche zeit mit eurer Familie und euren Freunden und ich wünsche euch auch für eure weiteren wege alles gute auf das wir wieder dereinst unserer land wieder zudem machen was es einst war und wie es sein sollte.
In diesem sinne und mit deutschem Gruss
OdinsRaben
05.01.09 23:10 Ave.
Schneeweißer Ruhrpott
Sibierische Verhältnisse im Ruhrgebiet, wer hätte das gedacht?
Wo einst die rabenschwarze Kohle die Farbe angab und wir nur von der weißen Pracht träumen konnten, ist es wirklich passiert, es liegt Schnee!
Seit 2 Tagen fällt die weiße Pracht vom Himmel, selbst die Erwachsenen erfreuen sich an diesen Zuständen.
Denn es grenzt hier wirklich an ein "Wunder".
Nach Messungen liegen hier zwischen 16 und 20 cm Schnee, das gab es das letzte Mal vor 9 Jahren.
Die Kinder stürmen aus den Wohnungen, eingepackt in mindestens 3 Jacken, denn es ist eisigkalt hier, haben den Schlitten im schlepptau und strahlen über das ganze Gesicht.
Niemand hat mit soetwas gerechnet, denn gestern war es noch überschaubar mit ca 5 cm Schnee.
Gestern (5cm) hat es auch mich nicht mehr in der Wohnung gehalten, ich wurde wieder zum Kind und stürzte mich in den Schneesturm, 1,5 Stunden lang bei eisiger Kälte.
Zur späten Stunde waren keine Kinder mehr auf den Straßen, aber wir trafen auf den Nachbarshund, welcher mich direkt dazu animierte, im Schnee mit ihr zu spielen, was ich mit Freuden auch tat.
Sie bekam nicht genug, fing die Schneebälle mit der Schnauze auf, die ich ihr zuwarf, war ganz von der Rolle als ich sie mit dem Schnee zuschüttete.
Wir trafen auf bekannte ältere Herren, selbst diese hatten das Strahlen in den Augen, genossen diesen Anblick des weißen Goldes, keiner wollte so recht wieder in die Häuser gehen, doch die Kälte zwang uns doch dazu.
Es schneite die ganze Nacht durch, es wollte kein Ende nehmen.
Aber was kümmert einen dieses, wenn man selbst wieder zum Kind wird, sich an Dinge erfreut, die so selten geworden sind und man die Kinder in den letzten Ferientagen voller Freude beobachten kann?!
Wir haben einen Gemeinschaftsgarten hinter unserem Haus, die Kinder haben den ganzen Tag damit verbracht, Schneemänner zu bauen, ihr Lachen liegt mir immernoch in den Ohren, ich war wirklich zu tränen gerührt, denn ich erinnerte mich an meine Kindheit zurück, wie wir Kinder und unsere Eltern (wir wohnten in einem Hochhaus mit 30 Familien) beim ersten Schneefall nach draußen eilten um Schneemänner zu bauen, Einer größer und schöner als der Andere.
Es ist schön zu sehen, das Menschen verschiedener Generationen, in solch einer Situation wieder zum Kind werden und erkennen, daß man trotz Alters noch irgendwo Kind geblieben ist, alles Leid, scheint in diesem Moment vergessen.
hxxp://www.fotoalbum.wdr.de/data/media/36/Sylvester_2005_001.jpg
hxxp://fotoalbum.wdr.de/data/media/33/P1010380.jpg
hxxp://www.tiny-rascals.de/SchneeBeagle01.jpg
Die Fotos sind leider nicht von mir, da ich zur Zeit ohne Kamera bin, doch sie zeigen das, was wir im Ruhrgebiet zur Zeit alle sehen :)
Man kann so erwachsen sein wie man will, aber man sollte doch ein Stück Kind bleiben!
Nachtrag: Ich werde mich auch nachher wieder dick anziehen und durch die Weiße Nacht laufen, selten war die Luft so schön wie heute, dazu noch die nächtliche Ruhe, es ist wunderbar.
10.01.09 14:15 Ave.
Eiserner Wille
Sehr wichtig, aber dennoch nicht einfach ihn zu bewahren.
Da ich mich in den letzten Monaten ziemlich gehen lassen habe, habe ich vor 3 Tagen beschloßen, eine Diät zu beginnen und dem Alkohol für die nächsten Monate gänzlich "abzuschwören".
Ungewohnt ist es für mich, nach einem Diätplan zu leben, auch wenn ich nun erst den dritten Tag anfange, so merke ich doch, daß der eiserne Wille, der mich dazu gebracht hat, nicht einfach zu bewahren ist.
Doch ist es mir bisher gelungen, den vielen Versuchungen zu widerstehen.
Als ich vorhin einkaufen war, wurde mein Wille auf eine harte Probe gestellt, man geht in einen Einkaufsladen rein und riecht die vielen Leckereien, die der Bäcker zubereitet und verkauft, diese Düfte ziehen durch den ganzen Laden und meine Augen richteten sich auf die Verkaufstheke, was ziemlich ungewöhnlich für mich ist, da ich nie das Verlangen nach dem Süßkram vom Bäcker hatte.
Doch ich bin stark geblieben.
Man verlässt den Einkaufsladen und vor diesem Laden steht ein Stand, welcher Bratwürste im Brötchen für einen Euro anbietet, ebenso wie Hähnchenkeulen und Frikadellen, dieser Duft der mir in die Nase kroch, mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Magen fing an zu knurren.
Eine Situation, wo es mir noch schwer fällt, damit umzugehen.
Ich merke das es wirklich einfacher klingt, als es die Umsetzung ist.
Vorallem wenn einem der leeren Magen keine Ruhe lässt.
Mein Essensplan ist zur Zeit :
10 Uhr = Frühstück = Diätshake
12 Uhr = Zwischenmahlzeit = einen Apfel oder eine Banane
14 Uhr = Mittagessen = einen Diätshake
16 Uhr = Zwischenmahlzeit = Obst oder einen kleinen fettfreien Joghurt
18 Uhr = Abendessen = ein warmes fettfreies bzw mageres warmes Gericht
Danach gibt es nichts mehr, was mir ziemlich schwer fällt, da ich meistens bis um 2 Uhr in der Nacht wach bleibe.
Die erste Nacht war noch erträglich, doch die letzte war schon schwieriger.
Innerliche Unruhe kam zum Vorschein, doch trotzdem blieb mein Kühlschrank verschlossen.
Kopfschmerzen machten sich bemerkbar.
Mir wurde klar, daß ich Ablenkung brauche und habe mir einen Trainingsplan erstellt.
Ich gehe 2 mal am Tag Laufen, es sind am Anfang zwar nur kleine Runden, da ich denke das ich dieses "Radikale" nicht sofort umsetzen könnte, mein Körper ist es nicht mehr gewöhnt.
Aber auch da wird mein Wille auf eine harte Probe gestellt, daß Aufraffen, nimmt bestimmt 15 Minuten in Anspruch.
Doch der Zuspruch von meiner Familie, hält mich an meinem eisernen Willen fest und ich weiß das ich es schaffen werde.
Man sagt immer so einfach, daß man ohne Probleme mit gewissen Dingen aufhören kann, klar, es ist eine reine Kopfsache, doch so einfach wie einige es darstellen ist es nicht.
Es ist ein harter Kampf mit sich selber und es besteht immer die Gefahr, daß der innere Schweinehund dich besiegen könnte.
Ich habe mir fest vorgenommen, es bis zum Sommer durchzuziehen(Diätplan) und mich danach weiter an kalorienbewusstem Essen zu halten.
Selbst wenn ich es nur 3 Monate durchhalte(Diätplan) ist es für mich schon ein großer Schritt nach vorne und keine Niederlage.
13.01.09 22:49 Mjölnir
Montag der 12. Januar 2009
...am Nachmittag ereilte mich die Nachricht das ein Familienmitglied verstorben ist. Der Gedanke ummantelte mich und lies mich doch schwermütig werden. Man besinnt sich wieder auf Vergangenes, lässt im Rückblick die schönen Momente noch einmal aufleben. Doch ist es mir eine Ehre diesen Menschen in Gedanken immer bei mir zu haben. Denn so lebt dieser für immer fort in den Herzen der Menschen die ihn zu Lebzeiten geliebt und gekannt haben.
Es ist natürlich dass jeder Mensch einmal von uns gehen muß, doch in Wirklichkeit gehen sie nicht sondern machen sich auf den Weg in die Gedanken der Menschen die sie liebten.
Egal wo Du sein mögest, du bleibst immer in Erinnerung!
Mjölnir, den 13.01.2009
14.01.09 23:48 Saxus
Mittwoch, der 14.Januar 2009
...und auch heute sah ich wieder die Bilder toter und verstümmelter Palästinenserkinder, tote Mütter und Männer aus dem Gaza-Striefen, die Ruinen und das unsägliche Leid, welches ein verbrecherisches Regime zu verantworten hat.
Ich sehe aus dem Fenster und beobachte die Leute auf der Straße, ich gehe einkaufen und wieder beobachte ich die Menschen um mich herum.
Irgendetwas stört mich, was???
Zu Hause wird es mir bewußt: Die immerwährende Unruhe und Hektik der Leute, die gleichen inhaltlosen Gespräche in der Kaufhalle, dieses "nur auf sich bedacht sein", diese menschliche Kälte- dies störte mich.
Dort werden Menschen ermordet, dort bomben die Täter von damals weiter-aber es interessiert Keinen!
Wut kommt in mir hoch, am liebsten würde ich die Menschen anschreien, ob sie denn nicht sehen, was um sie herum passiert. Ihnen ihre Gleichgültigkeit ins Gesicht schreien.
Und ich sehe wieder die Bilder der toten Kinder und ich sehe die Bilder von Hamburg, Köln und Dresden.
Es sind die gleichen Bilder, die einen unsagbaren Menschenhaß und Vernichtungswillen ausdrücken. Und wieder werden die Täter in Schutz genommen und die Opfer zu Tätern erklärt.
In einem Monat werden diese Bilder mich bei der Trauer um die Opfer des eigenen Volkes wieder begleiten.
Es ist Mittwoch, der 14.01.2009- in einem Monat ist der Trauermarsch in Dresden
20.01.09 19:59 OdinsRaben
Heute wurde ich wieder einmal in staunen versetzt und gleichermaßen geschockt als ich eine Nachricht erhalten habe von einer mir nicht wirklich bekannten person.
Die mir mitteilte das eine mir bekannte Person schlecht über mich gesprochen hat um sich zu profilieren und nicht als etwas dazu stehen was diese Person doch im Grunde zu sein scheint.
Ich möchte hier nicht weiter ins Detail gehen um mich nicht auf das Niveau der Person herunter zu lassen und es dieser Person gleich zutun.
Aber ich musste doch einmal wieder fest stellen das man sich doch mehr in einem Menschen täuschen kann als man annehmen mag.
Ich dachte das mir die Person um die es geht doch ein sehr guter Freund zu sein scheint und nun das?!
Was mich nun bewegt ist die Zwickmühle in der ich mich befinde wem glaub ich nun?
Der Person die ich besser zu kennen scheine oder der Person die mir die Nachricht sendete und die ich nicht wirklich kenne.
Jetzt könnte man sagen das man der Person glauben schenken kann die man besser kennt aber ich habe es nicht das erste mal erlebt das es genau die Personen sind den man nicht glauben sollte.
Was ist nur aus den Leuten der Bewegung geworden?
Ist es bei uns schon genauso weit wie bei den Gutmenschen?
Das man sich nur noch belügen tut oder über den anderen schlecht redet um sich wichtig zu machen? Oder sich besser zu machen als man ist?
Ich finde es schrecklich wenn ich sowas mitbekomme oder selbst zu spüren bekomme.
Ich weiss nicht was über mich erzählt wurde aber so wie die Person die mir die Nachricht zukommen lies schrieb waren es nicht gerade nette Sachen.
Sollten nicht gerade wir doch zusammen halten und uns den Rücken stärken?
Sollten nicht gerade wir die wir von der Wahrheit sprechen und diese als mit das wichtigste ansehen auch nur diese von uns geben? Egal ob sie schmerzhaft sein mag oder nicht?
Aber gut ich werde jetzt in mich gehen und mir die Sache durch den Kopf gehen lassen und mich dann entscheiden was zutun ist.
Aber ich muss mir nun wiedermal überlegen ob und wem ich in Zukunft mein Vertrauen schenken kann und werde.
Ich verbleibe mit deutschem Gruss
OdinsRaben
21.01.09 21:19 Thzamus
Es ist Zeit für einige Gedanken.
Wir schreiben heute den Abend des 21.01.2009 und ich sitze in meiner Schreibstube vor dem Bildschirm. Das Licht ist heruntergedimmt, im Hintergrund laufen die Klänge von Bachs Brandenburgischen Konzerten und ich habe soeben den Verweis auf das Thiazi-Forum angeklickt.
Beim Verweilen in diesem Thema kamen mir einige kleine Gedanken ins Gemüt, die ich hier gewinnbringend niederschreiben kann und insgeheim hoffe ich wohl, daß sie auch die rechten Leute lesen mögen.
Ich habe mich in den letzten Wochen auf die relevanten Dingen in meinem Leben und dem Leben meiner engsten Mitmenschen besonnen und somit einige kleine Makel und eher periphere Anhängsel der Vergangenheit beiseite geschoben.
Doch, eines sei allen versichert. Ich bin noch der gleiche Thzamus, der ich vor einigen Monaten war. Hat sich auch das Umfeld geändert, habe ich mein Wesen behalten, da ich lieber auf meine Umwelt wirken mag, als durch sie beeinflusst zu werden. Eine Maxime in meinem Leben lautet: Bleib Dir treu, Thzamus.
Ganz gleich, wie es erscheinen mag, ich bin noch der gleiche ruhige und sachliche Vertreter einer gefestigten Anschauung.
Menschen neigen dazu den Einzelnen zu sehr an seiner Umgebung messen zu wollen.
Beim Niederschreiben dieser Zeilen halte ich soeben inne, blicke aus dem Fenster und sehe mein Spiegelbild. Ich nicke, wende mich wieder dem Bildschirm zu und schreibe:
Träume braucht der Mensch. Aber um träumen zu können braucht der Mensch die Gewissheit, daß er sich auch wirklich kennt.
Ich habe Träume, Träume, die ich verwirklichen möchte, ohne ihnen verzweifelt nachjagen zu wollen.
Noch einmal muß der Gedanke der Selbsterkenntnis vertieft werden:
Wer sich ergründen will, muß sich frei machen von fremden Beschreibungen der eigenen Person. Andere Individuen können nur unzureichend beschreiben, was uns ausmacht, andere Individuen neigen dazu uns schmeicheln zu wollen und ebenso neigen sie dazu ihre eigenen Ideale auf uns projizieren zu wollen. Treffen sie zu, loben sie uns, treffen sie nicht zu, verdammen sie uns.
Wir können uns jedoch niemals von fremden Einflüssen lossagen. Den Einflüssen von Außen prägen uns und schaffen zum Teil das, was wir unser Selbst nennen und was wir erkennen wollen.
Erkennen bedeutet niemals "Erschaffung", sondern beinhaltet das Verstehen und den Umgang damit, sowie die Kritik des Selbst.
Ist dieser kurz angerissene Prozess im Gange oder nahe der Vollendung, steht das Bild, welches wir selber von uns haben, auf starken Füßen, so können wir auch ausgeglichen und als geschlossene Persönlichkeit unseren Mitmenschen gegenübertreten.
Nur so können uns Mitmenschen innigst lieben und kennenlernen.
Bei dem letzten Blick auf diese Worte lächle ich, drücke auf den "Antworten-Knopf" und bin mir sicher, daß der ein oder andere diese Art des Tagebucheintrages äußerst ungewöhnlich finden wird.
24.01.09 00:46 BoesesGretchen
Freitag, 23. Januar 2009, 23:50 Uhr
Ein persönlicher Rückblick auf mein Jahr. Am Montag war es ein Jahr dass sich mein privates Leben auf den Kopf stellte. Nach 11 Jahren Ehe und 13 Jahren musste ich meine Beziehung beenden. Eine tiefe Wunde in meiner Seele tat sich auf. Ich habe mich zuerst dem Schmerz hingegeben... und ich wusste nicht was Morgen ist. Meine Söhne sahen mir in die Augen und nahmen mich an der Hand und sagten das schaffen wir. Ja, meine Söhne zeigten mir, dass wir zusammen stehen müssen. Mit dem Stolz den ich sie lehrte, gaben sie mir ein Morgen zurück. Ich hatte meine Söhne, meinen Stolz und meine Ehre... und meine Kameradin... (Krümel dankt). In dieser Zeit geschahen viele Dinge. Wenn alle untreu werden... nur die drei blieben treu...
Nun sitze ich in meiner Wohnung, fühle mich hier wohl, habe meine Kraft dazu verwendet wieder eine Familie daraus zu machen. All meine Kraft und all meine Überzeugung habe ich daran gelegt da zu sein wo ich bin. So wie ich es gelernt habe "Mach alles was du tust mit all deinem Herzensblut. Ganz oder garnicht!" Dazu der Leitspruch meiner Familie "Wehre dich".
Mein Leben konnte ich letzte Woche noch als ausgeglichen beschreiben. Das einzige was mir fehlte war ein Mann an meiner Seite... nicht dass es an Kandidaten mangelte, aber ... der RICHTIGE war nicht dabei... Bis ich am Montag ein Bier trinken ging und seit dem ein reines, tiefes Gefühl in meiner Brust lebt...
...und das am Jahrestag der Trennung...
...so schloss sich der Kreis...
Nun ist es Samstag, 24. Januar 2009, 00:40 Uhr
Heil Euch...
24.01.09 01:30 Saxus
Sonnabend, 24.01.2009
Vor einer Stunde nahm mich mein Frauchen lieb in den Arm, ich hatte nicht auf die Zeit geachtet. Es war 00:00 Uhr und heute ist mein 45.ster.
Nun hab ich verschieden Gedanken, längst vergangene Bilder, Bilder der Kinderzeit, der Jugend, meines Wehrdienstes, meiner zwei Töchter, Berufsleben, der Firmenbankrott, das Weiterleben, zerbrochene Beziehung, Neuanfang, meine kranken lieben Eltern und die letzten Jahre ziehen vorrüber und ich gebe mir Rechenschaft über mein Leben.
Was hat man erreicht? Was ist Viel, was ist Wenig?
Ich habe kein eigenes Haus, kein großes Konto und z.Zt. keinen guten Beruf. Aber zählt das überhaupt? Sind diese Wertigkeiten sooo wirklich wichtig?
Viele Fehler, Fehlentscheidungen hatte ich getroffen, nach der Trennung von meiner großen Liebe hatte ich mich dem Suff hingegeben.
Heute hab ich die liebste Frau, die ich mir denken kann, zwei Töchter, die nationale Partner haben und die noch traditionell erzogen wurden und es auch leben.
Den Meinen (Familie, Kameraden) stets treu zur Seite zu stehen, zu helfen und vorwärts zu "treiben" blieb nie auf der Strecke.
Auch die Fragen: Was hätte man besser machen können, was hat man versäumt, tauchten gerade auf.
Nur, warum die Vergangenheit bemühen, man kann es nicht mehr ändern!
Aber für die Zukunft kann man besser handeln, etwas bewirken, etwas ändern.
Zurückblickend kann ich sagen, meine Familie, mein Leben, die Liebsten um mich und das man stets sich selbst treu blieb, erfüllt mich mit Stolz.
Und wenn ich dereinst vorm Tore Walhallas stehe, so sollen meine Vorfahren urteilen können, das ich bescheiden,ehrlich und aufrecht gelebt habe.
Und innerlich hoffe ich, einen Beitrag geleistet zu haben, das unser deutsches Vaterland wieder ein kleinwenig deutscher geworden ist!
Auf die nächsten 45 Jahre- keiner wird mich auf Knien sehen.
24.01.09 18:32 adlerfisch
Ich könnte zur Zeit durchdrehen. Seit meine Mutter aus dem Krankenhaus gekommen ist, merkt man wie sich ihr Zustand verschlechtert. Geistig ist sie nicht mehr so rege wie früher, auch körperlich merkt man das es nicht mehr so schnell geht und ihr das Treppensteigen schwerfällt. Dafür mache ich die unzureichende Behandlung der Ärzte verantwortlich, sowie die soziale Kälte im Krankenhaus.
Daneben merkt man wie unsere Kleine jeden Tag immer mehr krabbelt, aufrecht sitzt und immer neue Töne von sich gibt.
Beides zeigt mir warum ich Nationalsozialist bin.
Einerseits kämpfe ich gegen ein unmenschliches System, das nur noch demjenigen gute ärztliche Betreuung angedeihen läßt, der privatversichert ist und über maßlosen Reichtum verfügt.
Andererseits kämpfe ich dafür, daß meine Tochter ein glückliches Leben in einer Volksgemeinschaft hat und nicht in einer Multi-Kulti-Spaßgesellschaft.
Nationalsozialisten Voran
24.01.09 22:20 Des Blutes Banner
Samstag, 24.01.2009
Gestern war mein 19. Geburtstag. Es fühlt sich komisch an, kommt es mir doch so vor, als wäre ich gerade erst 18 geworden. In diesem einen Jahr ist soviel passiert und im Inneren weiß ich, das ich mich verändert, ja weiterentwickelt habe. Es ist auch der letzte Geburtstag, den ich im Hause meiner Eltern verbringe. Ich weiß das dieser Schritt, schon früher vonnöten gewesen wäre, doch finanziell nicht machbar. Doch ich weiss, sollte ich weiter mit meinem Vater unter einem Dach wohnen, würde die Situation irgendwann eskalieren. Drohungen, Kontrollen und Spionage waren an der Tagesordnung, ich gelte als Feind im eigenen zu Hause. Doch so kann ich es nicht mehr nennen. Daheim ist man nur wo man sich "zu Hause" fühlt, und das tue ich hier nicht mehr. Es ist mehr wie ein Käfig der mich hindert, mich mehr zu entfalten. Wie wenn man einem Vogel die Flügel stutzen würde. Ich erhoffe mir viel von meinem Auszug, er bringt mir mehr Möglichkeiten, meine politischen Anstrebungen auszubauen.
(NS: Ich weiss, das ich nicht der Einzige bin der so da steht, es gibt auch vielen denen es noch wesentlich schlimmer ergeht.)
Und noch etwas erhoffe ich mir davon: Meine Familie zu retten. Denn ich weiß, das der Grund, weshalb meine Eltern oft streiten, ich bin. Selbst wenn mein Vater mich jetzt hasst, so bleibt er doch mein Vater. Und ich glaube zu wissen, wenn ich nicht mehr da bin, wird sich diese Situation bessern. Jede zerstrittene deutsche Familie ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Nationalsozialisten, auch darum habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen. Ich hoffe inständig, das dies fruchten wird.
So verbleibe ich mit einem nachdenklichen Gruss,
Des Blutes Banner
28.01.09 22:54 Ave.
Erfolgserlebnis
Nun ist es 21 Tage her, als ich mein Leben komplett umgekrempelt habe.
In meinem letzten Tagebucheintrag schrieb ich, wie schwer es ist den eisernen Willen zu bewahren, ich habe an mir gezweifelt, ob der Durchführung, doch ich habe es geschafft.
Ich bin bis zum heutigen Tage standhaft geblieben und werde es auch die nächste zeit bleiben, nun habe ich auch die Gewißheit, daß ich es geschafft habe.
Ich wurde auf für mich harte Proben gestellt, in meiner Wohnung wurde Alkohol getrunken und sehr fettiges Essen verzehrt und in beiden Fällen habe ich immer abgelehnt, als es mir angeboten wurde.
Selbst bei meinem neuen Beruf, wo ich ständig von Alkohol umgeben bin, habe ich keinerlei Verlangen bekommen, daß war für mich bis vor 4 Wochen noch unmöglich zu schaffen.
Ich habe eine ganz neue definition vom Erfolgserlebnis kennengelernt, vor kurzem noch war es für mich ein Erfolgserlebnis wenn ich mir ein richtig fettiges Essen vom Bringdienst leisten konnte, oder mich Abends in der Kneipe so richtig "austoben" konnte.
Einsicht wegen meines ungesunden Leben gab es natürlich von mir nicht, die mahnenden Worte von meiner Familie und meinen Freunden fanden bei mir kein gehör, ich war zu einem Egoisten geworden ohne es zu merken, ein ziemlich trauriger Zustand, wenn ich so zurückdenke.
Heute ist es für mich ein Erfolgserlebnis, wenn ich nach 21 Tagen auf die Waage gehe und sehe das ich 7 Kilo abgenommen habe.
Ich sehe in die Gesichter meiner Eltern und sehe wie stolz sie auf mich sind, ich sehe meinen Mann an, der mir voller stolz sagt, daß er an mich geglaubt hat und mir sagt, daß er wußte das ich es schaffen werde, neben meinem Vater war er wohl der einzige, der mir das wirklich zugetraut hat.
Auch ich gehe anders durchs Leben, meine aggressionen nehmen von Tag zu Tag ab, ich bin ruhiger geworden, vom Wesen her, auch wenn mein Mund noch nicht so will wie ich :D, doch diese innerliche Ruhe tut mir verdammt gut, ich möchte gar sagen, daß ich ein fröhlicher Mensch geworden bin, auch wenn mir die Grisgrämigkeit gut stand :P
Doch vermissen tu ich sie nicht.
Die Tranigkeit, hatte mir viele Monate meines Lebens geraubt, doch ich spüre nach und nach, wie die Energie, welche ich unterdrückte, zu mir zurückkommt und ich einen Zwang bekomme, diese auszuleben.
Es tut einfach gut!
29.01.09 15:56 creator_mod
Samstag Nacht
Wie das so ist als Eltern, mit zwei kleinen Kindern bleibt meist viel zu wenig Zeit, um sich im Gegensatz zu früher ( wie sich das anhört…. Aber ja wir werden alt), des Öfteren mal zu amüsieren.
Jedoch von Zeit zu Zeit ist dies bitter notwendig um sich daran zu erinnern, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht sondern es auch noch andere, schönere Fassetten mit sich bringt.
Diesen Samstag war es dann mal wieder so weit.
Treu dem Motto „A tribute to old times“ Ein paar Kameraden angerufen, dass Weibchen eingepackt und zu 10 „Mann“ im Glatzentaxi ab in den Pub. ( Glatzentaxi ist mittlerweile wohl nicht mehr der richtige Ausdruck aber irgendwie ist der Name hängen geblieben und naja…..)
Im Pub angekommen war ich doch sichtlich überrascht, was sich so im Laufe der Jahre doch alles ändert. Aber egal durch solche Kleinigkeiten, dass da mittlerweile ein paar Zecken abhängen und wenig bis keine NSler mehr wollten wir uns nicht abschrecken lassen.
Ein wenig ärgerte uns dieser Umstand einige Zeit später jedoch schon, weshalb wir uns kurzweg dazu entschlossen noch ein paar Kameraden einzuladen, um die Feier ein wenig geselliger zu gestallten.
Nach ein paar Bierchen ( und vielleicht ein…zwei…drei….dann hörte ich langsam auf zu zählen Kurze), viel meine Aufmerksamkeit auf dieses eigentümliche, vor ein paar Jahren noch nicht dagewesene Ding, genannt Karaokemaschine.
Es lies mir keine Ruhe weshalb ich mich kurzer Hand dazu entschloss einmal in der Datenbank des „DJ´s“ nachzusehen, was es denn für Titel zum interpretieren gab.
Für den Nachfolgenden habe ich mich dann entschieden.
"Ab in den Süden"
Die Blicke hättet Ihr sehen sollen……aber da wir mittlerweile mit der halben Rotte im Hause waren hatten die Zecken dem nicht wirklich was entgegenzusetzen und ich meine auch bei der ein oder anderen Zecke ein leichtes mit wippen des Beines vernommen zu haben.:D
Soviel dazu und der Abend war recht lustig, bis der Wirt dann einige Lieder später meinte, dass der Rechner ne Pause braucht.
Rechner….Pause….Rechner…..Gedanken welche mir nicht wirklich ruhe ließen.
Mit den Jungs wieder daheim angekommen und den Umstand keine Kinder im Haus zu haben ausgenutzt machten wir uns direkt mal daran ein paar wirkliche Stimmungskracher neu einzuspielen um diese später eventuel als Karaoke DVD mit den passenden Texten zu versehen. ( wenn hier jemand eine Ahnung, ein Programm oder Zeit und Muse besitzt uns bei der Umsetzung helfen zu wollen, so kann er sich gerne bei mir per PN melden).
In diesem Sinne dankt die Band und ich Gigi für die klasse Inspiration....
Gruss
cm
30.01.09 20:13 Ahnenblut
Der dritte Verlust
Das Jahr 2009 meint es mit mir, meiner Familie und meinen Bekannten nicht gut und stellt uns auf eine große Probe. Innerhalb des ersten Monats wurden mittlerweile 3 geliebte Menschen aus unserer Mitte gerissen. Bei zweien war es bedingt durch Krankheit und bei einem kam es völlig unerwartet durch einen plötzlichen Herzstillstand bei nicht einmal vollendetem 30. Lebensjahr. Ich will diesen Fall jetzt nicht besonders hervorheben, da der Verlust von allen drei uns unbeschreiblich weh tut und sie uns allen sehr fehlen werden. Mein Großvater selbst konnte dieses Jahr mit einer schweren Infektion und einer Not OP dem Tod nocheinmal von der Schippe springen, was aber hauptsächlich durch seinen eisernen Willen und seinem Glauben an sich selbst liegt. Ich hoffe noch viele Stunden, Tage, Wochen .... mit ihm verbringen zu können, da er der Mann ist der mich zu dem machte was ich bin!
Jedoch komme ich nicht darum herum trotz des ganzen Schmerzes und der Trauer über diese Verluste mir die ganze Sache nüchtern vors Gemüt zu führen. Genau diese Dinge sind es die mir aufzeigen, dass das Leben jeden Tag vorbei sein kann, trotz gesunder Ernährung, trotz minimalem Alkoholkonsum, trotz mehrmaligem Sport in der Woche usw. Wir alle haben auf dieser Erde nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung und sollten aus dieser Zeit das Beste machen was wir können. Sind wir eines Tages dann selbst nicht mehr werden wir nicht mehr daran gemessen was für Autos wir gefahren haben, wieviel Geld wir verdient haben, wieviele Häuser wir hatten. Einzig zählt der Gedanke an unsere Person selbst, sprich ob wir selbst Nachwuchs hatten die sich dann mit einem lächelnden Gesicht an uns erinnern wenn man sie danach fragt. Ich selbst kann das noch über Verwandte, die seit gut 100 Jahren tot sind und ich finde es wunderbar, sie sind mir näher als man sich vorstellen kann, obwohl ich sie niemals persönlich kennenlernte.
Unsere Familien, unser Volk und unsere Rasse ist es was alles viel mehr wert ist als sämtliches mit Zahlen bedrucktes Papier auf dieser Welt, gerade in Situationen wie die in der ich mich bzw. die anderen Angehörigen sich gerade befinden. Eine Unterstützung und ein gegenseitiges Trösten der Hinterbliebenen. Dabei gilt es die ewige Ahnenkette nicht zu unterbrechen, da Millionen schon ihr Leben gaben um eben diese aufrecht zu erhalten. Gerade deswegen bin ich stolz und froh in ganz genau dieser Zeit zu leben, in der sich entscheiden wird ob wir als Volk bestehen werden oder nicht, denn wir selbst sind die Generation die diese Entscheidung bringen wird. Und es gibt genug wunderbare Menschen die genau an das Gleiche denken und dafür kämpfen. Denn wie schon ein weiser Mann sagte:
"Es gibt im Völkerleben Jahre, in denen die Entscheidung über Sein oder Nichtsein, für kommende Jahrhunderte fällt"
Und genau in diesen Jahren befinden wir uns jetzt!
Darum möchte ich hier auch ein wenig dazu aufrufen, dass alle Kameraden sich einmal die Fragen stellen:
- War mein Leben erfüllt?
- Habe ich erreicht was ich mir selbst vorgenommen habe?
- Wer wird sich meiner erinnern wenn ich selbst einmal nicht mehr bin?
- Und warum wird er sich an mich erinnern?
Jetzt muß ich leider aufhören, da mich selbst das Schreiben dieser Zeilen sehr mitnimmt und bitte meine gestorbenen Freunde und Ahnen einmal mehr mir einen Platz am Tisch der Helden frei zu halten, eines Tages stoßen wir alle zu euch!
NS. Ich möchte mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich vielleicht einen etwas schnellen Gedankengang in diesem Beitrag hatte, aber mit schießen im Moment einfach 1000 Gedanken durch den Kopf, dass ich nicht alles klar in Worte fassen kann.
Heil euch allen!
08.02.09 12:23 BoesesGretchen
Heil Hitler!
Schon seit ein paar Tagen werde ich von vielen Seiten gefragt ob ich hier im Form eine Beziehung mit deisem oder jenem habe... Es stört mich, dass gerade die Menschen die sich dem Nationalsozialismus verschrieben haben nichts anderes im Sinne haben als hinter den Rücken von anderen zu lästern. Einer machte mich auf diese Gerüchte aufmerksam und nur ZWEI schafften es mich zu fragen... und das obwohl beide wissen, dass ich eine glücklich vergebene Frau bin.
Die Gerichteküche brodelt und ich habe zunahmend keine Lust mehr... Die Bretter die die Menschen vor ihrer Stirn haben rücken immer näher, nur bei immer wenigeren stimmt noch der Abstand... Noch ein wenig werde ich nun passiv verbleiben und dann einen Abgang mit Gretchens Aufschrei: Heinrich! Mir grauts vor dir!
Mit deutschem Gruß
Das müdegewordene BoeseGretchen
08.02.09 13:12 HstufVorwarts
Sonntag an der Tankstelle
Heute habe ich mal verschlafen, unsere Tochter hat gestern lange mit ihrer Cousine gespielt und deshalb schlief auch sie mal länger als bis 7Uhr, was an sich ja nicht schlecht wäre. Aber, da wir beide in der letzten Woche krank waren und fast kaum aus dem Hause kamen, ist der Kühlschrank nicht ganz so voll und das Brot auch Mangelware. Also dann heute Vormittag ins Auto und zur Tankstelle und ein paar Brötchen kaufen, da angekommen, freue ich mich schon, denn ich sehe schon von weiten ein paar Typen mit einem Kennzeichen aus dem Ruhrgebiet und den üblichen Aufnähern der Antifa... ich selber im Räuberzivil, in Eichentarnhose und Feldmütze falle natürlich auch GAR nicht auf, also rein in die Tank und erstmal einen abfälligen Blick auf die Kollegen der anderen Feldpostnummer... welche mich natürlich auch ansahen und zu meiner Verwunderung freundlich grinsten, die Krönung war dann, als ich an die Kasse ging, kam der Fahrer von denen vorbei und grüßte mich mit "Heil Dir"... jetzt war ich ein wenig verwirrt, zahlte und folgte den Burschen.
Ich sprach ihn an seinem Auto freundlich an, ob er mich verarschen wolle, was mir mit einem großen Dackelblick quittiert wurde: "ne, warum das denn, ich würde doch eine SS Tarnhose tragen und er habe gedacht das ich ein "Kamerad" sei..." jetzt schaute wohl ich ganz dumm, fasste mich aber schnell und fragte dann, wie er das meinte mit "Kamerad", er sei ja wohl was GANZ anderes... naja, es folgte ein lautes Lachen und zeigte mir die Aufnäher, da stand halt nicht antifaschistische Aktion, sondern "Nationale Sozialisten" "bundesweite Aktion"... mmmhhh, angenehm überrascht aber immer noch verwirrt wünschten wir uns einen schönen Sonntag und spekulierten kuz, ob wir uns nächstes Wochenende vielleicht in Sachsen sehen würden....
Man sagt zwar immer, das Kleider Leute machen, aber das ich jetzt selber ein Opfer meines eigenen Schubladen Denkens geworden bin, nun ja, es war es mir Wert, mal hier ein paar Zeilen zu schreiben... ABER, eines wäre da noch, vielleicht kann es mir jemand erklären, warum "bundesweite Aktion"???? Als Nationalsozialisten lehnen wir doch diese Staatsform ab, wir tragen unsere Gaubezeichnungen und das Reich gilt für uns in den Grenzen von 1939, also warum dieser Denk oder Formulierungsfehler? Ich denke, das es diese NSBA ja wohl auch in der Ostmark und anderen Teilen des Reiches geben wird, warum schliessen diese dann auf Ihren Aufklebern und Aufnähern nur die BRD ein? Gibt es dafür einen Grund?
Heil Hitler
17.02.09 09:19 OdinsRaben
Heil euch,
heute ist der 17 Feb. und ich habe mir in den letzten tagen Gedanken gemacht über die Bedeutung der Gemeinschaft in unserer Zeit.
Was bedeutet dieses Wort?
Um es mit den Worten von Alfred Rosenberg zu beschreiben:
Es hat nur der ein Recht,
in der
Volksgemeinschaft
zu leben,
der bereit ist,
für die
Volksgemeinschaft
zu Arbeiten.
Aber was bedeutet es heute?
Sowie ich das in den letzten tagen beobachten konnte nicht mehr wirklich einen kleinen teil dessen was es bedeuten sollte.
In unserer Zeit ist das wird die Gemeinschaft mit Füßen getreten.
Es herrschen Neid und Missgunst selbst unter uns .
Was mich wirklich den Tränen nahe bringt weil ich so den Verfall unseres Landes und unseres Volkes sehe.
Nun denkt man doch das gerade in einer Gemeinschaft wie der unseren eigentlich Zusammenhalt herrschen sollte gerade wo wir doch mit dem Wort Kameradschaft große töne spucken.
Aber so wie ich das sehe und auch viele andere denke ich ist dieses Wort Kameradschaft nur noch ein Wort dessen Bedeutung kaum einer kennt.
Denn wie kann es denn sein das man in der unseren Gemeinschaft nur aus Persönlichen Gründen die völlig ohne belangen sind sich versucht gegenseitig so zu sagen fertig zu machen ob nun mit Worten oder gar schlimmeres.
Das werden die einen beleidigt weil sie eine andere Ansicht haben als die anderen.
Nur weil man versucht mit Argumenten seine Gedanken und Ansichten zu vertreten.
Und das nur weil ihnen die Argumente ausgehen und sie sich nicht anders zu helfen wissen.
Ich finde es wie gesagt sehr traurig das mit anzusehen es berührt mich sehr da wir doch schon genug feindlichen Übergriffen durch das System oder deren Lakaien standhalten müssen.
Und dann noch denen aus den eigenen reihen?!
Es ist unter den Umständen nicht unverständlich das sich einige gute Leute zurück ziehen.
Ich meine sie werden nicht ihre Meinung ändern aber sie werden zu Einzelkämpfern und das kann in der heutigen zeit nicht der richtige weg sein.
Ich möchte mit diese Gedanken nur daran erinnern was wir eigentlich zu erreichen versuchen und wo wir gerade stehen.
So wie ich das sehe hat bei der einen Seite in unseren reihen der Druck und die Lügen des feindes ihren Erfolg zu verbuchen.
Was die andere anständige Seite immer weiter von einer Gemeinschaft entfernt und somit auch von dem Erfolg unserer Lebensaufgabe.
Nämlich ein freies und friedliches Deutschland zu schaffen für uns und das gesamte deutsche Volk.
Doch solange wir es nicht schaffen in unseren eigenen reihen einen Zusammenhalt zu schaffen brauchen wir uns auch nicht zu wundern das unser Volk über uns lacht und auch nicht einmal im entferntesten daran denkt sich unserer Sachen anzuschliessen.
Also ich möchte euch sagen besinnt euch wieder darauf zurück was wir sind wer wir sind und vor allem was unser höchstes Ziel ist.
Und um das zu erreichen auch einmal die Persönlichen „Abneigungen“ einmal hinten anstehen sollten.
Denn wir sind doch ein Volk eine Gemeinschaft und wir Kämpfen doch für ein Ziel....
Mit Deutschem Gruß
OdinsRaben
22.02.09 19:25 HG|Nordland
Das Lied der Deutschen
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!
24.02.09 20:32 adlerfisch
Am Sonnabend, den 21. des Monats trafen sich 5 Nationalsozialisten, sowie deren Kinder in der Wohnung einer Kameradin im Ruhrpott.
Grüße hierbei an DerSachse, LOFN Röskwa sowie Nordischsaga.
Nach einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen wurden Gespräche geführt. Jedoch war das Thema nicht (wie bei "bösen" Nazis zu vermuten), die Weltherrschaft an sich zu reißen, sondern ganz "normale" Sachen wie Kindererziehung, Tiere, sowie die unterschiedlichen Landschaften Deutschlands. Bemerkenswert war, daß die Anwesenden aus allen 4 Himmelsrichtungen kamen. Trotz der unterschiedlichen Mentalitäten herrschte eine gute Stimmung und es entstand ein Gefühl der Volksgemeinschaft, daß jeden Befürworter einer grenzenlosen Zuwanderung Lügen straft. Wir brauchen keine "Kulturbereicherung", wir sind als Volk schon vielschichtig genug.
26.02.09 16:31 BoesesGretchen
Vor zwei Tagen kam mein Sohn aus der Schule mit einem Zettel in der Hand...
Ihr Sohn äußerte während des Erdkundeunterrichts beim Thema Afrika, dass er "schwarze" nicht mag. Daraufhin habe ich Ihren Sohn des Klassenzimmers verwiesen. Er soll bis morgen eine Stellungnahme schreiben und bis Freitag einen Aufsatz zum Thema Rassismus.
Er schrieb beides... gab schon heute seinen Aufsatz ab. Vor einer Stunde läutete das Telefon und morgen habe ich einen Termin mit der Klassenlehrerin und dem Schulleiter... ich werde berichten!
Die Sonne der Demokratie scheint, bis wir alle BRAUN sind...
PS.: ich mag kein Schlumpfeis und auch nicht Spinat. Meine Nachbarin mag ich auch nicht...
Heil Hitler!
BoesesGretchen
26.02.09 17:51 Nordgau
Ihr Sohn äußerte während des Erdkundeunterrichts beim Thema Afrika, dass er "schwarze" nicht mag. Daraufhin habe ich Ihren Sohn des Klassenzimmers verwiesen. Er soll bis morgen eine Stellungnahme schreiben und bis Freitag einen Aufsatz zum Thema Rassismus.
Ist vielleicht keine üble Idee. Afrika gibt für dieses Thema einiges her ...
hxxp://www.zeit.de/2005/01/Wei_a7er_Mann
hxxp://www.focus.de/politik/ausland/simbabwe-mugabes-anhaenger-hetzen-gegen-weisse_aid_268811.html
26.02.09 19:46 Unduldsamer
PS.: ich mag kein Schlumpfeis und auch nicht Spinat. Meine Nachbarin mag ich auch nicht...
Ich denke, daß das genau die Argumentationsebene ist mit der man in einer solchen Situation angreift. Und dann gleich den Spieß umdrehen und die beiden Systemlümmeln fragen, ob sie unter "freier Erziehung" verstehen, daß sie Kinder zwingen wollen wen und was sie mögen müssen? Und daß sie unter antiautoritärem Heranführen an eine freiheitliche Gesellschaftsordnung vermeinen bei Kindern Angst verbreiten zu müssen. Denn wenn das so ist, dann mußt Du ja sofort bei der Schuloberbehörde Anzeige erstatten und bei der Staatsanwaltschaft auch wegen "Diskrimminierung".
26.02.09 19:57 Ave.
„The same procedure as last year, Miss Sophie?"
Ein jeder kennt diesen Satz, doch für meine Großmutter ist er ganz besonders von Bedeutung.
Doch war es heute nicht ihr 90. Geburtstag, sondern der 70.
Viele Jahre wird nun schon der Geburtstah meiner Großmutter im Kreise der Familie gefeiert und jedes Jahr passieren andere lustige wie auch ärgerliche Dinge.
Vor 3 Jahren fiel der komplette Kuchen auf den frisch verlegten Teppichboden, die Kirschenflecken gingen nicht mehr raus, folglich mußten sie wieder Geld investieren um sich einen neuen Teppichboden zu kaufen.
Das Jahr darauf, platzten meinem Opa 2 große Kegel Wein in der Küche, 30 Liter, er "brennt" ihn selber, und versauten die ganze Küche und den Flur.
Dies alles passierte immer kurz bevor die Familie eintraf.
Im Januar 2008 kauften meine Großeltern sich dann im damaligen Kinderzimmer einen neuen Teppich, alles gut und schön, wäre dann im Februar nicht wieder der Geburstag meiner Großmutter gewesen, denn, kurz bevor wir kamen, diesmal waren es vielleicht gute 2 Stunden, ließ mein Großvater einen Topf mit weißer Farbe umkippen, natürlich nicht mit Absicht, er stand in einem Schrank, welchen er öffnete.
Auch dieser Teppich war nicht mehr zu retten, doch man nahm es langsam schon mit Humor, denn kein Geburstag kam ohne Pannen aus.
Wir, also der Rest der Familie, hatte immer gut zu lachen, denn nie wearen es wir, denen diese Mißgeschicke passierten.
Aber irgendwann muß es wohl jeden einmal treffen, der heutige Geburstag war somit wohl meine große Bühne :D
Mein Großvater ging in den Keller umd 2 Flaschen Sekt zu holen.
Er stellte sie mir auf den Küchentisch und hat mich gebeten diese Flasche zu öffnen.
Da es nicht die erste Flasche war, die ich öffnete, nahm ich die Flasche an mich, dazu ist zu sagen, daß dieser Sekt einer der roten Sorte war, ein schöner junger Dornfelder.
Vorsichtig machte ich mich an den Korken zu schaffen, es gab auch eigentlich keinerlei Probleme, auch wenn ordentlich Druck drauf war, doch den Korken hatte ich unter Kontrolle, bis, ja bis die Flasche explodierte.
Die hälfte des Inhaltes landete auf meinen zum Glück schwarzen Pullover und in meinen blonden Haaren, welche dann eher lila erleuchteten.
Nunja, die andere Hälfte des Inhaltes landete auf der Eckbank und auf den weißen Tapeten.
Eigentlich war dieses voraus zu sehen, daher haben wir trotz des Schadens angefangen zu lachen.
Nachdem sich dann meine Großmutter um die Eckbank kümmerte, holte meine Mutter den Fön um die Tapete zu trocknen.
Als dabei dann die Türglocke läutete und sich der nächste Besuch in diesem Chaos anmeldete, griff meine Großmutter zu der anderen Sektflasche, die ohne Probleme zu öffnen war und sagte "Zum Wohl ...... auf meinen 70. Geburtstag".
In diesem Sinne:
„The same procedure as last year, Miss Sophie?"
Wir sind schon auf den 71. Geburstag gespannt und hoffen das jeder von uns noch die nächsten Pleiten, Pech und Pannen erleben können.
Denn nichts ist schöner als mit der Familie über Geschehnisse zu lachen über die andere sich aufregen würden.
Ein Heil der deutschen glücklichen Familie.
27.02.09 21:47 Saxus
Enibas hat da was wirklich Wichtiges herausgestellt- das Alte bewahren.
In unserem Wohnblock gibt es eine Seniorenbetreuung, wo sich dreimal wöchentlich unsere Alten treffen.
Mit der Betreiberin suchte ich Kontakt und erfuhr, das viel (fast nur Frauen) ehemalige Vertriebene sind. Zwei haben auch den Bombenholocaust in Dresden überlebt.
Nun bin ich dabei, für unsere Alten eine DVD mit nur alten Volksliedern zusammen zustellen. Ännchen von Tharau, Mein Schlesierland u.v.m.
Diese will ich dann zum Frühlingsfest für den Treff mitbringen und mit den Alten ins Gespräch kommen.
Denn schließlich ist das Musik, die heute kaum mehr gespielt wird, da sie "gewisse Erinnerungen" hervorrufen könnte. Es sind aber die Lieder, welche diese Frauen als junge Mädchen kannten.
Die Lebensgeschichten unserer Alten möchte ich hören und aufbewahren.
Denn wer interessiert sich noch für sie, wer hört ihnen zu und wer fragt sie?
Vergessen, lässtig, abgeschoben durch die Verwandtschaft oder die eigenen Kinder harren sie aus, bis Freund Hein sie abholt.
Erschütternd, wie Gefühlskalt unsere Gesellschaft geworden ist!
Aber sie waren die, die unser jetziges Leben erst ermöglichten. Welch himmelschreiender Undank!
28.02.09 11:27 BoesesGretchen
Samstag, 28.02.2009
Gestern war mein Termin in der Schule. Die Klassenleiterin war da, und die Erdkundelehrerin. Zunächst berichtete sie mir, dass mein Sohn gestern in der Klassenleiterstunde seinen Aufsatz abgab, diesen aber nicht weiter kommentierte. Die Schule könne und wird es nicht tolerieren, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in der Schule Einzug haben. Außerdem müsse sie nochmals auch mir gegenüber betonen, dass mein Sohn einen Aufsatz schreiben sollte und nicht einfach irgendetwas aus dem Internet zusammenkopieren sollte. Die Erdkundelehrerin legte nach, sie sei erschüttert gewesen, mein Sohn hätte auch noch behauptet, Schwarze würden "für ihn stinken". Nach einer Kunstpause fragte ich nun ob ich nun anfangen kann.
Ich fing erstmal damit an zu erzählen was geschah als mein Sohn am Donnerstag nach Hause kam:
Er legte seine Schultasche zur Seite, und über seine Wangen liefen die Tränen in Strömen. Er erzähle mir was geschah als er der Lehrerin seinen Aufsatz gab. Sie nahm die immerhin 4 mit dem Rechner geschriebenen Seiten in die Hand. Sie blätterte und sagte dann, mein Sohn hätte einen Aufsatz schreiben sollen und nicht einfach was kopieren, das machte sie vor der ganzen Klasse. Er verstand es nicht. Ohne dass sie auch nur einen ganzen Satz gelesen hat, hat sie seine ganze Arbeit abgelehnt. Dies sei nun das ding mit der Demokratie? Mein Sohn schaute mich fragend an. Die wollen von mir, dass ich mich erkläre warum ich was nicht mag. Ich soll mich mit allem auseinandersetzen müssen - aber was ist mit meinem Gedanken?? Ich und du Mama, wir saßen da und suchten und schrieben....
Die Klassenleiterin schaute mich groß an. Die Erdkundelehrerin fragte ich ob wenigstens sie den Aufsatz gelesen hat. Sie schaute fast gesichtslos und suchend im Raum herum schaute auf die Uhr und sagte sie müsse nun los, sie werde sich ne Kopie geben lassen. Die Klassenleiterin schaute mich an.
Ihr Sohn ist also beleidigt, weil ich den Aufsatz nicht gelesen habe?
Nun rang ich nach Luft. Am liebsten hätte ich .... naja. Ich atmete tief ein. Sie haben wohl noch nie erlebt wie es aussieht wenn mein Sohn beleidigt ist. Sie haben ihn gekränkt. Sie verlangten von ihm eine Arbeit die sie nichteinmal gelesen haben!! Sie schaute nun runter auf ihre Finger, die nervös mit dem Aufsatz meines Sohnes spielten. Ich bat sie, den Aufsatz zu lesen und mir mir und meinem Sohn für nächste Woche einen neuen Termin zu vereinbaren unter dem Hinweis des Schlusswortes meines Sohnes:
Ein Rassist, dass ist jemand, dem die Verpackung eines Menschen mehr zählt als der Inhalt.
Heil Hitler!
BoesesGretchen
28.02.09 12:43 HstufVorwarts
Heil Euch,
auch wenn dieser Beitrag jetzt nicht wirklich zu dem NSPF Tagebuch passt, ich möchte dem Bösen Gretchen hier vielen Dabk für ihren Beitrag sagen und, wie auch schon per PN geschehen, ihr ein großes Lob für ihr Verhalten und ihre Standhaftigkeit aussprechen, ich wünsche Dir viel Glück und dem Kleinen, das er dieses Mal mehr Aufmerksamkeit bekommt und seine Arbeit auch gewürdigt wird.
Heil Hitler
28.02.09 14:15 Unduldsamer
Samstag, 28.02.2009
Heil Hitler!
BoesesGretchen
"Depp. die Watte quillt!"
Das ist doch ein schönes Ergebnis! Ab sofort werden sich die Büttel tausendmal überlegen, mit wem sie sich anlegen. Das schafft Freiheiten, die jenen Anderen, die kuschen und angepasst sich von innen her auffressen, nicht zuteil werden!
Schöner "Schlußsager" von deinem Sohn, das mit dem Rassisten! Ich denke, das nächste wird einmal der Begriff des "Vorurteils" sein, der aufgearbeitet werde muß!
Alles Liebe, bleibt so, die Ohren steif, und...... immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!
Unduldsamer
28.02.09 18:15 Throals
Ein Rassist, dass ist jemand, dem die Verpackung eines Menschen mehr zählt als der Inhalt.
Nun, ich muss zugeben: Auch ich öffne nicht jede Verpackung, um mir deren Inhalt näher anzuschauen.
Gretchen, was mich noch interessieren würde: Kamen seitens der Lehrer nicht Fragen wo dein Sohn sowas denn her hat?"
Grüße
Throals
28.02.09 19:52 BoesesGretchen
Throals,
Sicher öffne ich auch nicht jede Packung! Das ist auch gut so!
Die Information und das Wissen um das Wesen dessen was ich ablehne reicht schon, damit ich es erst nicht auspacken muss.
Unser Blut und unsere Überzeugung hilft uns dabei schnell zu erfassen, was Gift ist und was nicht. Es ist ein starker sicherer Instinkt in unserem Blut... wir wissen sicher was gut ist und was schlecht.
Die Lehrer wissen es mit wem sie es zu tun haben. Ich bin eine bekennende Nationalistin. Aber was ihnen den Wind aus den Segeln nimmt ist die Tatsache, dass ich nicht in Ihr Klischee passe...
BoesesGretchen
28.02.09 21:52 HG|Nordland
Eindrücke und Klarstellungen
Wir leben heute in einer Zeit, die wahrlich viele Fragen offen läßt. Das sie das tut, fällt Einem meistens ferner auf, in Medien oder Gesellschaft, doch scheinbar schon in weltanschaulich gleichgesinnten Kreisen. Ich will verkürzen: Sympathie bei nationalen Menschen gegenüber der Bunzelrepublik-Polizei!
Dieser Staat versucht uns durch Gewalt, Schikane und Demoralisierung zu vernichten. Durch Gummijustiz und Maulkorbparagraphen (s. §86a, 130 und 131 des StGb). Er klemmte uns in eine Zange und drückt fester und fester - um das mal metaphorisch zu definieren. Nationalsozialisten, engste Kameraden mußten es oft erleben, was es heißt, Staatsrepression zum Opfer zu fallen. Von Hausdurchsuchungen bishin zum Verlust des Arbeitsplatzes und Observierung und Vorstrafenregister, oftmals wegen Kleinigkeiten, bis eben die Freiheitsstrafe kommt. Damit wird die Liebe und Leidenschaft gegenüber zu Volk und Heimat gesetzlich verboten. Während also vom Moral-BrD-TV empört Bilder und Videos z. B. aus Ungarn gezeigt werden, wie freiheitliche Nationaldemonstranten vom Staat mit Wasserwerfern weggetrieben werden, so ist dieser Zustand gleichzeitig in Deutschland, nur das man hier bereit ist auch zu schießen und Maßnahmen einzuleiten, die verherend für das Opfer sind (hohe Freiheitsstrafen, Demoralisierung, Zerstörung von Familie und Zustand). Gleichzeitig, trotz allen Übels, die von diesem krankhaften Bullenstaat ausgehen soll trotzdem Sympathie gegenüber Polizei unserer Seite stattfinden? Es ist unglaublich, aber wahr. Die Polizei führt Aufträge des Systems aus, um uns zu schaden. Sie können nicht anders handeln. Wer nur die geringste Sympathie gegenüber Polizei (und damit dem Staat) zeigt, ist gegen unsere Sache, denn diese, diese soll gesetzlich nicht zugelassen werden, was der Grund ist, wieso wir wegen problematischen Paragraphen heute dort stehen, wo wir stehen, weil unser freies Wort verboten wurde. Jeder, der den Grünen sympathisiert, ist gegen Uns. Jeder, der diesen Zustand nicht verachtet, der lernte die Freiheit nie kennen. Nie wieder werden wir naiv wie einst sein. Nie wieder!
Wer sein weltanschauliches Bild nicht ausreift, wird nur Opfer und Konsument dieses Staates bleiben, anstatt jemals - wohl auch nicht in ferner Zukunft - den Zustand des freiheitlichen deutschen Revolutionärs zu kennen.
Freiheit für Deutschland,
nie wieder ein anti-deutscher Maulkorb!
02.03.09 16:05 Novemberschnee
Die offensichtliche Ungerechtigkeit
Jeder der noch ganz klar bei Verstand ist und die Geschehen beobachtet hat, die sich in der letzten Zeit zugetragen haben und zu aller Provokation noch schön in den Nachrichten ausgestrahlt worden sind muss langsam, auch wenn er sie bis jetzt verdrängt hat, Zweifel an diesem System in sich aufkeimen spüren. Fangen wir einfach mal mit den Banken an.
Milliarden werden veruntreut von korrupten Bankern die ihren Rachen nicht voll genug bekommen, obwohl sie bereits im Geld schwimmen und sich vor Reichtum kaum noch retten können. Doch anstelle sie einzusperren für diese organisierte Kriminalität im großen Stil zahlt man ihnen gütigerweise noch eine dicke Abfindung, mit der sie sich dann an einer der Strandregionen der Karibik absetzen können.
Ein weiteres schönes Thema ist die Steuerhinterziehung, denn auch sie passiert im großen Stil. Da gibt es einen Fall, der allerdings schon etwas zurückliegt aber für besonders viel Aufsehen gesorgt hat, das Stichwort heißt: Zumwinkel.
Wenn allerdings der kleine Mann Probleme mit seinem Unternehmen hat, sich vor Schulden nicht mehr heraussehen kann oder vergisst seine unmenschlich hohen Steuern zu zahlen, dann wird er weggesperrt in eine dreckige, vermoderte Zelle um dort auf seine Gerichtsverhandlung zu warten, deren Urteil meistens schon von vorn herein klar ist, wenn der Mann kein Geld hat um sich freizukaufen.
Politiker erhöhen sich ihre Diäten bei jedem Mal um 20% während die Gewerkschaften wegen 4 oder 5% Wochenlang betteln und streiken müssen. Meistens bekommen sie ihre geforderten Prozente dann noch nicht mal. Für, wegen Unkompetenz der Manager absaufende Unternehmen, werden Milliarden zur Rettung ausgegeben, obwohl das Geld eigentlich in ein Fass ohne Boden geschmissen wird.
Wie krank das System ist müsste eigentlich jeder merken, der sich ein bisschen umsieht und die Beschlüsse der Regierenden verfolgt, doch es gibt immer noch dumme Schafe die CDU und SPD wählen...
03.03.09 01:23 Saxus
Novemberschnee,
um an Deinen Gedanken anzuschließen. Die liebe Frau, die in einem kleinen Dorf ihren "Tante Emma-Laden" aufrecht erhält, kaum Gewinn daraus erziehlt und trotzdem noch Post und Paketschalter macht ist genauso die Leidtragende, wie viele Kleinstunternehmen, wo der "Chef" sich nichtmal eine Krankenversichrung leisten kann, da es über sein Einkommen geht.
Tagtäglich wursteln sie so dahin in dem Glauben, ihr Geschäft nicht aufgeben zu können, weil dann in der Gemeinde "etwas fehlen würde".
Sie fühlen eine Art Mitverantwortung für ihr Umfeld, für ihre Dorfbewohner. Und sie werden staatlich bestraft und sanktioniert für ihren Einsatz, denn fast alle sind Selbstständig. Aber auch von Zulieferern abhängig, die ihnen von der IHK vorgeschrieben werden.
Und diese rot-rote Verbrecherbande in Berlin will kostenlose Krankenversicherung für Illegale durchsetzen!
Betrug, Unterschlagung, Gesetzesbruch wird somit belohnt, der Einsatz für auch ein kleinstmögliches Aufrechterhalten gewachsener ländlicher Strukturen wird bestraft bzw. unmöglich gemacht!
Gleichsam sind die neuen EU-Verordnungen zum Genmais etc. nur noch als "Rundumschlag" eines zu Ende gehendes Systems zu betrachten, was mit letzten Mitteln seine Machtposition erhalten will und die Völkerzerstörung vehemend fortsetzt.
Die sind fast am Ende! Die pfeiffen auf dem "letzten Loch". Geduld! Jeder Tag bringt uns dem Ende näher.
Wir werden nicht wissen, wann, wo und wie der Unfug zu Ende geht. Aber Ferkel, Knoblauch und Bande werden nicht kampflos gehen. Die werden versuchen, alle mit in deren Untergang zu reißen.
In Anlehnung an den Ausspruch von Ferdinand von Schill: es wird ein Ende mit Schrecken geben-dies aber für unsere Feinde!
Und jeder sollte vorbereitet sein...
03.03.09 01:59 Final-War
Danke an Saxus, der mir Ansporn gab, nun auch mal ein Tagebucheintrag zu verfassen !
Meine Gedanken in Bezug auf Multi-Kultur und die Gesellschaft :
Heutzutage ist eine Umkehrung alter Werte, Ideale und Moralvorstellungen um 180 Grad festzustellen. Das haben wir Nationalsozialisten erkannt, jedoch sollte den 08/15 Bürgern und auch allen von uns bewusst werden, dass eine Immigration und Staatsbürgerschaftsverteilung gewiss nicht selbstverständlich ist.
Heute wird einem von Grund auf an beigebracht, dass es eine Normalität darstellt, wenn ein Mensch in ein fremdes Land einwandert und die jeweilige Nationalität annimmt. So ist er auf dem Papier offiziell zugehörig zu diesem Staat und seinen politischen Grenzen.
Doch ist es von Grund auf falsch, so etwas als Normalität darzustellen !
Wie kann jemand seine Nationalität, seine Herkunft und seinen Stolz auf das eigene Land aufgeben und sich komplett dem jeweiligen Wirtsland anpassen ?
Das ist, wenn man sich die Fakten anschaut, partout nicht möglich.
Man kann seine Herkunft nicht verleugnen.
So bleibt der astrein Deutschsprechende Neger immer noch Schwarz ;
so bleibt der liberalste Türke immernoch Osmane !
Seine charakterlichen Eigenarten, Wert- und Moralvorstellungen kann ein
Mensch, egal welcher Volkszugehörigkeit, niemals ablegen !
Heutzutage ist dieses Vorgehen leider zur Selbstverständlichkeit geworden.
Doch es ist, verdammt nochmal, nicht selbstverständlich sein Vaterland, seine Rasse und seine Kultur dermaßen zu verraten !!
Das zeigt auch die neue liberaltolerante "Integrationsstudie", die über die Fundamente dieser Integrationsidee hinwegsieht und einfach andere Gründe für Fakten sucht :
90 Prozent aller Türken in Deutschland heiraten innerhalb ihres Volkes !
Das nennt man Rassentreue - davon könnten wir Deutschen uns ein Stück abschneiden !
Anstatt gegen die Türken als Volk zu hetzen, so sollten wir uns eines bewusst werden :
Diese bleiben sich treu, sie verraten nicht ihr Volk, egal wo sie sind -
deshalb sind die Türken wohl, mit schwindend wenig anderen, eines der wenigen wirklich freien
Völker dieser Erde ! So sollten wir vielmehr in rassischen Gesichtspunkten auf unser eigenes Volk einschimpfen, anstatt auf die hier lebenden Türken !
Ich hoffe ich konnte euch meine Gedanken gut erklären - bei weiteren Fragen = PN !
In Gedanken um die Zukunft meines Volkes meldet sich ab,
Final-War
04.03.09 10:13 Mjölnir
Kurz für alle:
Der Tagebuch-Strang wird sauber gehalten. Wenn Ihr Eindrücke habt die Ihr kundtun wollt, oder etwas zu einem Eintrag schreiben wollt, dann tut dies in einem eigenen Faden.
MdbG
Mjölnir:)
07.03.09 19:51 BoesesGretchen
Samstag, 07.03.2009
Heute ist der 10 Sterbetag meiner Mutter. Das 10 mal. In meinem Herzen ist sie immer da. Bei der Gelegenheit habe ich, so wie immer wenn ich an sie denke, die alte Kiste mit den Bildern und Briefen herausgesucht. Ich sehe mir gerne die Bilder an. Meine Mutter war eine schöne Frau, wie auch meine Oma. Und auf einem Bild, nein nicht nur da... da himmelt meine Oma meinen Opa immer so an. Ich tippte nun den Namen meines Opas in die Suchleiste im Weltnetz ein und fand
MEINEN OPA!!!
hxxp://us.st12.yimg.com/us.st.yimg.com/I/yhst-32193482166639_2042_42054488
Ich weiß, dass mein Opa ein Ritterkreuz hatte, aber ich wusste bis jetzt nicht warum das Lexikon der Wehrmacht verriet mir den Rest. Und Bilder von ihm in Uniform habe ich leider auch nicht. Aber da ist er... mein OPA. Dieses Gesicht ist mir so vertraut. Ohne ihn wäre meine Mama nicht da und ohne sie... ich auch nicht.
Heil Hitler
BoesesGretchen
08.03.09 21:10 Ave.
Heute habe ich gemerkt, wie unbewußt man sich über fremde Leute Gedanken, ja gar Sorgen macht.
Ich habe einen sehr alten Mann neben mir in der Wohnung wohnen, ich glaube er hat die 90 schon überschritten, eigentlich ist er noch recht fidel, doch weiß man aus eigener Erfahrung, daß dieser Zustand schnell kippen kann.
Wenn es über einen längeren Zeitraum still nebenan ist, dann fange ich mir sorgen zu machen, was teilweise schon unterbewußt von statten geht, wenn ich meine Post raufhole schaue ich automatisch immer ob der Herr seine Post aus dem Briefkasten geholt hat oder ob der Briefkasten schon seit Tagen nicht mehr geleert wurde, was schon häufiger vorkam, da er in seinem Alter noch gerne auf den Zeltplatz fährt um dort ein paar Tage zu verbringen.
Trotz des Wissens darüber, habe ich bewußt und unterbewußt immer einen Gedanken daran, ob er nun da ist oder ihm etwas passiert sein könnte.
Da stellt sich mir die Frage wieso es so ist, da ich eigentlich nie etwas mit ihm zutun hatte und es ihm trotz seines hohen Alters gut geht.
Heute jedenfalls saß ich am frühen Abend beim Abendessen und vernahm einen unheimlich lauten Knall in der Wohnung nebenan, ich hab mich so erschrocken, daß ich sofort hochschreckte, mir meinen Schlüssel schnappte und zur Wohnung nebenan lief und dort anschellte.
Nach 2 Minuten, als mein Klopfen intensiver wurde (ich sah das Licht brannte, somit wußte ich das jemand dort sein müßte) machte er schließlich die Tür auf.
Er sagte mir, daß er auf einen Stuhl geklettert sei um etwas vom Schrank zu holen und sei dabei vom Stuhl auf den Boden gestürzt.
Als ich ihn fragte ob er hilfe bräuchte und ich einen Arzt holen sollte, verneinte er und sagte er hätte sich nichts getan.
Mit ungutem Gefühl ging ich dann zurück in meine Wohnung, denn er sah sehr schlecht aus, hatte einen roten Kopf und kam mir verwirrt vor.
Nun sitze ich hier und mache mir Gedanken, frage mich ob ich nicht trotzdem einen Arzt hätte rufen sollen, meistens merkt man durch den Schock ja erst später ob man sich etwas getan hat.
Jedenfalls habe ich mir vorgenommen gleich nochmal bei ihm anzuklingeln um mich nach seinem Zustand zu informieren, denn dieser Sturz und der damit verbundene Knall war ziemlich heftig und auch mir sitzt der Schreck noch ziemlich in den Knochen.
Ich weiß jedenfalls, daß ich ab heute noch mehr darauf achten werde ob es diesem Mann gut geht, denn die eigenen Kinder scheinen sich da nicht oft drum zu kümmern.
12.03.09 17:34 HstufVorwarts
Heil Euch, obwohl bei uns alle Schulen und öffentlichen Gebäude heute die Fahnen auf Halbmast haben (wegen dem Amoklauf) so kam ich heute auf dem Weg von der Klinik nach Hause auf den Gedanken, das man eigentlich an einem 12.März auch einen Grund hat, als Nationalsozialist heute in Erinnerung an ein Ereignis zu flaggen. Besonders unsere ostmärkischen Kameraden werden diesen Tag erneut herbei sehnen, denn vor 71 Jahren trat die Ostmark wieder dem deutschen Reiche bei und brachte so die Heimat unseres Führers wieder heim in den Schoß Deutschlands.
Also kam ich heute nach Hause, ging in den Vorgarten und zog unsere Farben Schwarz, Weiß und Rot in die Höhe und werde heute jedem der mich fragt erzählen, welchen Grund ich heute habe, draussen zu flaggen. Vielleicht sollte man viel öfter, an Tagen wo sich nicht nur Schlachten und Geburtstage jähren, sich erinnern, sondern besonders die Tage an denen das Reich, an denen unser Führer etwas erreichte, wieder in lebhafte Erinnerung bringen.
Heil Deutschland, Heil der Partei
12.03.09 18:33 Saxus
Gestern Abend hatten wir Vorstandssitzung unseres KV´s, wie immer in unserer Gaststätte. Grund: die anstehenden Wahlen, die Machtspielereien auf dem letzten LPT und aktuelle Politik.
Vorn in der Kneipe stand am Thresen ein junger Kerl (24), den ich schon länger kenne und oft schon Politgespräche geführt hatte. In einer Pause kam er fast zögerlich auf mich zu und fragte, ob wir Infomaterial mit hätten. Leider nicht, da es sich um eine interen Sitzung handelte.
In der nächsten Pause "lauerte" er auf mich.
Ich möchte gern zu euch gehören, ich möchte gern Mitglied werden. Zu Hause sitzen und über die Zustände jammern, das will ich nicht mehr. ich will mit anpacken und etwas bewegen. Nicht für mich, aber vor Allem für meine Kinder. Und egal was im NPD-Vorstand los ist- hier vor der Haustür sind die Probleme. Unser Volk verrottet und vergammelt, ich will nicht mehr Abseits stehen...
Ein junger Kerl, der sich bei allen bisherigen Gesprächen immer positiv zeigte, aber nie eigene Verantwortung tragen wollte! Der nie "sein Gesicht" zeigen wollte.
So nach dem Motto: Ihr habt ja recht, ich steh auch dazu, aber aktiv dabeisein will ich nicht.
Und plötzlich bittet er darum, parteilich aufgenommen zu werden und aktiv werden zu können.
Eine weitere Begründung gefiehl mir sehr. "Gerade wenn man euch so niedermacht, muss man zusammenstehen. Wir haben nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Das einzige, was unser Land wieder wie Früher macht, ist ein neues Reich"!
Könnte es nicht jeden Tag solche Gespräche geben?...wenn diese Einsicht auch endlich in den hintersten Dorfwinkeln Einzug halten würde, wäre diese Ferkel-Knoblauch-Regierung sofort am Abgrund.
Kurz gefasst: wenn man plötzlich so positiv überrascht wird, dann zehrt man davon. Es zeigt, das die Arbeit nicht umsonst ist. Und es beweisst auch, das wir nie mit unserer weltanschaulichen Arbeit aufhören dürfen.
Die Menschen werden sich nicht beim 3-4 Gespräch zu uns bekennen, wir legen aber die Saat und irgendwann kommt die Blüte!
Also weiter so, stur und fest- solch kleine Erfolge beweissen die Richtigkeit unseres Wollens.
Heil mein Vaterland! Deine Söhne erwachen!
12.03.09 18:53 Mjölnir
Ich kann mich nicht zurückerinnern in den vergangenen 34 Jahren, jemals aktive Werbung für Israel im Fernsehen zu sehen. Vielleicht fällt es mir nur extrem auf, aber kurz vor dem Hauptabendprogramm, wird gesülzt "Besuchen Sie Israel, Urlaub bei Freunden", welche mich stark an die Kärnten Werbung erinnert.
Hab nur ich den Verdacht, dass es sich hier um demonstrative "Wir sind die armen ausgegrenzten Juden" Werbestrategie handelt, oder ist es tatsächlich schon so weit dass der Itze versucht sich egal wo per Gehirnwäsche dauerwerbend einzuschalten?
Sachen gibbet...
M.:|
14.03.09 09:23 OdinsRaben
Heil Euch,
nach einiger Zeit meiner Abwesenheit möchte ich nun wieder einmal einen kleinen Beitrag ins Tagebuch schreiben.
Da sich in letzter Zeit einiges getan hat, wo ich nicht unbedingt weiter drauf eingehen möchte, weil es nicht nur mich sondern auch andere betrifft.
Aber dennoch möchte ich einen anderen Teil meiner Erkenntnisse, die ich erfuhr, hier niederschreiben - da sie mich teilweise sehr erschütterten und andererseits aber doch zur Besinnung riefen.
Ich habe in letzter Zeit beobachten können wie manche Leute das Weltnetz doch als ihre Realität ansehen und sich in dieser doch mehr bewegen, als in der wirklichen Welt.
Und wie manche Leute sich von anderen beeinflussen lassen Dinge zu tun, womit sie eigentlich überhaupt nichts zu tun haben.
Ich frage mich so langsam was aus manchen Menschen geworden ist?!
Sind wir nun schon an einem Punkt angekommen wo sie uns haben wollen?
Wo wir uns in der virtuellen Welt mehr bewegen als in der Realen?
Wo wir unser Leben nur noch dort leben, weil uns das wirkliche nichts mehr zu bieten hat, wo wir sein können wie wir wollen?!
Ich finde es einfach nur traurig wie die Menschen langsam Stück für Stück sich aus der realen Welt, wo es um unsere Zukunft geht, wo es um die Sicherheit unserer Kinder geht, zurückziehen um in ihrer kleinen virtuellen Welt „König“ für eine gewisse Zeit sein können.
Ich meine gut das virtuelle Leben hat seine Vorzüge, aber dennoch ist es eben nur virtuell und nichts weiter und das muss man auch verstehen.
Um es mal klar auszusprechen: die Welt wie sie jetzt ist, ist scheiße und man hat auch nicht wirklich Freude am Leben. Aber eben darum muss man doch weg vom Rechner und raus auf die Straße und etwas dagegen unternehmen. Denn nur weil man im Netz seine politische Meinung kund tut, wird sich nichts ändern!
Und das schlimmste ist wenn diese Internetnazis auch noch Intrigen spinnen um anderen schaden zu zu fügen oder glückliche Menschen versuchen unglücklich zu machen nur weil sie es nicht ertragen können das andere Menschen glücklich zusammen sind und sie nicht.
Die Missgunst und diese Intrigen werden einigen Leuten noch das Genick brechen und es ist auch kein Wunder das wir noch nicht wirklich was erreicht haben.
Denn mit solchen (undeutschen) Methoden kann man nichts Positives erreichen.
Aber ich sehe das Ganze auch mal von einer positiven Seite, denn das was hier geschieht, ist im Grunde nichts weiter als eine natürliche Auslese.
Und am Ende wird nur der Teil übrig bleiben der es wert ist und mit Leib und Seele, mit Herz und Verstand für Deutschland und sein Volk stand und steht.
Alles für Deutschland.
OdinsRaben
02.04.09 11:26 Nidhøggr
Sonntag, 29.03.2009
Da an dem Tag das Wetter einigermaßen gut war und man den Tag nicht zu Hause verbringen wollte, beschlossen wir, nach Niedersimten, Kreis Pirmasens zu fahren.
An diesem Tag wurde das neugestaltete Westwallmuseum wieder eröffnet.
Da ich diese Bunkeranlage noch nicht kannte, machten wir uns auf den Weg dahin.
Der Eintritt kostet pro Person 5€, Kinder ab 7 und Schüler 3€.
Die Bunkeranlage selbst ist auf einen Kilometer begehbar, zum Teil im ausgebauten Teil des Bunkers, aber auch der nicht fertiggestellte Stollen ist zu besichtigen.
Zu Beginn des Rundweges kann man diverse Modelle begutachten, die den Bau und Aufbau des Bunkers zeigen.
An einem Motorrad und ehemaligen Wachzimmer vorbei, dass man sehr originalgetreu darstellt, geht man zwei Gänge entlang, vorbei an PKW der Wehrmacht, LKW´s (Wehrmacht und US Army), Flak und Pak, Munition und einige durch Gitter versperrte Gänge, in denen sich u.a. eine kleine Bahnlinie und eine Waffenkammer befinden. Am Ende des Flurs blickt man auf den Aufzugsschacht, der aber auch verschlossen ist.
Durch eine Tür hindurch gelangt man zu einigen Schaufensterpuppen, die Wehrmachts- und SS Uniformen tragen. In den letzten Kriegstagen kämpfte u.a. die SS Division Götz von Berlichingen in der Umgebung.
In Vitrinen werden einige Gasmasken, Uniformen, Waffen und Patronen ausgestellt.
Am Ende des Weges ist eine Flak, die durch eine Glasscheibe geschützt wird.
Im nächsten Gang findet man einige Erinnerungsstücke, unter anderem Orden, Reisepässe, Geld, Foto´s, Sterbekarten. Ebenso ein weiteres Modell der Bunkeranlage, diesmal im ganzen, dass man einen Überblick bekommt, wieviele unterirdische Etagen die Anlage hatte.
Weiter im Rundgang bekommt man nun einige Motorräder zu sehen. Erst eine Harley Davidson aus US Army Beständen, eine Zünapp KS 750 sowie eine BMW R 75 und einen VW Kübelwagen. Auf der anderen Seite findet man Informationen zur Sprengung des Stollens.
Am Ende dieses Ganges wird verdeutlicht, wie die Soldaten in dem Bunker lebten, wie die Quartiere aufgeteilt waren.
Nun kommt man in den Stollen, es ist auch der letzte Abschnitt des Rundweges. Dieser Teil ist nicht ganz so interessant, da es recht dunkel ist und die seitlichen Sprengkammern nicht ausgeleuchtet werden. Am Ende des Stollens findet man ein kleines Eck, an der Wand ein verrostetes Kreuz, dass damals als Kapelle genutzt wurde.
An den Wänden Schmierereien der US-Soldaten.
:: Geschichtliches
Ab 1938 wurde mit dem Bau des Festungswerkes Gerstfeldhöhe, als größtes der 11 A-Werke zwischen Aachen und der Weißenburger Senke, begonnen. Insgesamt 14 km Hohlgänge (darunter Maschinenhallen, ein Lazarett, eine Kaserne für 800 Mann, Schmal-
spurbahnhöfe, Munitionsdepots) waren geplant.
Im Sommer 1940 wurden die Arbeiten zugunsten des Atlantikwalls eingestellt. Bis dahin waren 3 Werkgruppen mit 10 Kampfständen, 4 Beobachtern und dem B-Werk Obersimten fertiggestellt, sowie ca. 5 km Hohlgänge (Stand 2006) vorgetrieben.
Heimatseite des Museums KLICK (hxxp://www.westwall-museum.de/)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04q94jK8stPFlFGGD.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04q94jK8stPFlFGGD.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.046tvy22YNY9RVonI.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.046tvy22YNY9RVonI.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04n4OZnXD4TKylnQ0.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04n4OZnXD4TKylnQ0.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04KamGQtDNiTwbGUL.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04KamGQtDNiTwbGUL.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04h9Rv258htLXoybo.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04h9Rv258htLXoybo.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04gflQLtHwfZ33blR.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04gflQLtHwfZ33blR.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04lYO7LFMH8eyNz3e.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04lYO7LFMH8eyNz3e.JPG)
hxxp://www.bilder-space.de/thumb/02.04GwtNsUqz1S2FjSj.JPG (hxxp://www.bilder-space.de/show.php?file=02.04GwtNsUqz1S2FjSj.JPG)
18.04.09 00:52 Nidhøggr
Freitag, 17. April
Am Mittwoch erhielt ich einen Anruf von Hugo Broch.
Die wenigsten werden wissen, wer Hugo Broch ist, deswegen möchte ich erst etwas zu seiner Person schreiben.
Hugo Broch wurde am 06.01.1922 in Leichlingen bei Bergisch-Gladbach geboren und trat 1940 der Luftwaffe bei, wo er zunächst der Luftwaffen-Baukompanie 42/XII zugeteilt wurde. Broch meldete sich dann zur Fliegenden Truppe und erhielt eine Flugzeugführerausbildung.
Am 06.01.1943 kommt er in die II. Gruppe des Jagdgeschwaders 54 an die Ostfront und wird dort als Gefreiter der 6. Staffel zugeteilt. Seine ersten Erfahrungen im Luftkampf sammelte er als Kaczmarek der erfolgreichen Jagdflieger Horst Ademeit und Heinrich "Bazi" Sterr. Dabei schießt er am 13.03.1943 seinen ersten Gegner vom Himmel. Bereits am 7.03.1943 hatte er bereits einen Luftsieg errungen, der ihm jedoch nicht anerkannt wurde.
Bis Ende Juli 1943 erhöhte er sein Abschusskonto auf insgesamt 7 Luftsiege und errang am 28.08.1943 seinen 20. Erfolg. Bereits am 06.11.1943 verbuchte Broch seinen 44. Luftsieg, bis er dann im Winter 1943/44 als Ausbilder zur Ergänzungs-Jagdgruppe-Ost versetzt wurde und dort den Jagdflieger-Nachwuchs ausbildete.
Mit Anfang August 1944 kehrte er an die Ostfront zurück und kam wieder zu seiner 6. Staffel, wo er bis Ende 1944 seine Konto auf 71. Luftsiege erhöhte, wobei er bereits im November 1944 zur 8. Staffel im Kurland-Brückenkopf versetzt worden war, wo er auch bis Kriegsende im Einsatz stand.. Nach seinem 79. Luftsieg erhält Broch als Feldwebel und Flugzeugführer in der 8. Staffel des Jagdgeschwaders 54 am 12.03.1945 das Ritterkreuz.
Hugo Broch errang auf 324 Feindflügen insgesamt 81 Luftsiege, sämtlich an der Ostfront, darunter 18 über IL-2-"Sturmoviks". Unter seinen Erfolgen befinden sich 12 Doppel-Erfolge und drei Dreifach-Erfolge.
Nach dem Krieg findet Broch eine Anstellung als Technischer Angestellter bei AGFA.
Unter anderem erhielt er folgende Auszeichnungen:
Flugzeugführer-Abzeichen
Eisernes Kreuz II. Klasse
Frontflugspange für Jagdflieger in Bronze
Eisernes Kreuz I. Klasse
Frontflugspange für Jagdflieger in Silber
Ehrenpokal der Luftwaffe 06.11.1943
Deutsches Kreuz in Gold 26.11.1943
Frontflugspange für Jagdflieger in Gold
Frontflugspange für Jagdflieger in Gold mit Anhänger
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 12.03.1945
Hugo rief mich an und fragte, ob wir uns am Freitag treffen möchten, da er an diesem Tag in Speyer am Rhein sein wird. Da Speyer eh immer eine Reise wert ist, sagte ich zu und machte mich heute auf den Weg in diese schöne Stadt. Leider spielte das Wetter nicht mit; es regnete ununterbrochen.
Etwas zu früh am vereinbarten Hotel angekommen wurde mir an der Rezeption mitgeteilt, dass Hugo noch nicht "eingecheckt" habe. Nach kurzem warten kam er samt Fahrer und einem Besucher aus den USA herein.
Nach einer Begüssung und kurzem Gerede suchten wir sein Zimmer auf, es wurden kleine Geschenke und Mitbringsel ausgetauscht und schon fing er an zu erzählen, von seinen Zeiten aus dem Militär, von seinen Einsätzen in Helsinki, an der Ostfront oder Kurland, unter anderem zusammen mit Kittel, Adameit oder Rudorffer.
Ebenso erzählte er von Hans Ulrich Rudel, wie er mit seiner Einheit des Jagdgeschwaders 54 Rudel´s Stukageschwader bei Feindflüge begleitete und sicherte. Von Rudel ist er noch heute begeistert, wie er -trotz amputiertem Unterschenkel- noch seine Maschine flog.
Auch von seinem weiteren Leben nach dem Krieg erzählte er, von Arbeit, Familie und seinem späteren Hobby, dem Segelflug.
Nach fast 2 Stunden mussten wir dann so langsam zum Ende kommen, da er im Speyrer Technikmuseum noch einen Termin hatte, bei dem auch Walter Schuck und Hans Ekkehard Bob, beides ebenfalls Ritterkreuzträger, zugegen waren. Leider ließ es sich nicht einrichten, die beiden auch noch zu treffen.
Aber es hat mich gefreut, Hugo Broch wieder zu sehen, interessant sind seine Erzählungen allemal.
Anbei noch zwei Bilder, von damals und heute.
hxxp://www.cimilitaria.com/Graphics%20database/HugoBroch.jpg
hxxp://s10.directupload.net/images/090418/temp/frnf5bhs.jpg (hxxp://s10.directupload.net/file/d/1768/frnf5bhs_jpg.htm)
07.05.09 10:22 HstufVorwarts
Heil Euch,
zum morgigen 8.Mai möchte ich einfach mal ein Gedicht eines Freundes hier einbringen, es ist zwar kein wirklicher Tagebucheintrag, aber als am 8.Mai 1945 die Waffen endgültig schwiegen brach für unser Reich und unsere Bewegung die schwerste Zeit an, es wurde der Begriff von der langen Nacht des Nationalsozialismus geprägt und der trifft es ganz gut. Wenn ich heute schon wieder lese, er morgen alles der "Befreiung" gedenkt und das Kinder in den Schulen instrumentalisiert werden um diese Befreiung zu auch noch selber zu feiern, dann kann einem dabei schon schwer ums Herz werden. Morgen ist ein Tag der Trauer und so werde ich versuchen ihn auch zu begehen.
8. Mai
Des Zeitgeists Posaunen verkünden mit Dröhnen
Der Berliner Regierung ganz neue Sicht:
Im Auftrag des Feindes die Opfer verhöhnen,
Jedem aufrechten Deutschen ein Schlag ins Gesicht!
Voll Demut in Sack und in Asche gehüllt,
Wandelt still die herrschende Klasse.
Mit Lügen und Fälschungen zugemüllt,
Wird derweil des Volk´s tumbe Masse!
Der 8. Mai soll uns Mahnmal sein,
Für des Volkes Opfern und Sterben!
Wo soll denn hier die „Befreiung“ sein,
Unter Bergen von Trümmern und Scherben?
Nun Jugend steh auf gegen all diesen Schmutz,
Die Millionen Opfer, sie mahnen!
Das Reich braucht erneut der Tapferen Schutz,
Gedenket der mutigen Ahnen!
Entfacht jetzt den Sturm, lasst Mauern erzittern,
Die der Hass der Feinde errichtet.
Wenn Reich und Recht erst unteilbar sind,
Hat das Volk die Verräter gerichtet!
Thomas Brehl
07.05.09 10:38 Saxus
HstufVorwarts, dem möchte ich mich anschließen.
Im Gedenken an die Opfer unseres Volkes, besonders unserer Soldaten:
Euch Ahnen
Ihr trugt den grauen Rock in Ehren,
ward tapfer und treu fürs Vaterland,
soldatische Ehre kann Euch keiner verwehren,
werdet heute beworfen mit Schuld und Schand!
Nur wisset, namenlosen Helden in unbekanntem Grab,
das keiner von Euch je sinnlos starb!
Denn wir sind noch da, die Eure Taten berichten,
die erinnern an deutsche Treue und Pflichten.
Denn wir tragen fort, was Euch einst gelungen,
die Deutschen zu Einen, vom Alten zum Jungen,
denken und handeln gemeinsam zu gleich,
Ihr erschuft unser Großdeutsches Reich!
Auch wenn unser Land, in Feindeshand,
sich demütig beugt den Tyrannen,
so werden wir ablegen die Besatzerschande,
und strafen die Volksverräterbande.
Mit Euch, in Uns, wird unser Land neu erstehen,
Ihr werdet unsere Fahne wehen sehen.
Der Enkel trägt es weiter, es lebt in ihm fort,
Heilges Deutschland, deutscher Hort.
Was zählt noch das Leben?
Die wertlose Stund?
Des Volkes Freiheit sei unser Ziel!
Und wärs der Opfer auch noch so viel!
Drum auf, ihr Deutschen, habt den Mut,
befreit Euch von der Tyrannenbrut.
Lasst uns kämpfen und opfern den Ahnen gleich,
wir erschaffen ein neues Großdeutsches Reich.
Saxus
07.05.09 11:13 Grimur
Nun, ich möchte mich auch mit einem meiner Texte gerne meinen Vorschreibern anschließen, auf daß die Erinnerung an den morgigen "Tag der Befreiung" auch als das in Erinnerung bleibt was es ist: Eine Erinnerung an die vielen Millionen Gefallenen und Ermordeten, welche diese "Befreiung" mit sich gebracht hat.
Nur für uns...
Ich sehe die Gräber unsrer Soldaten
Doch keine Blumen – keine Kränze.
Sie wurden ganz erbärmlich verraten
Denn gefeiert werden Freudentänze.
Millionen Soldaten sind gefallen
Gestorben für Volk und Vaterland
Wollten aus den blutigen Krallen
Befreien wofür der Glaube stand.
Divisionen sind für uns marschiert
Haben gekämpft für die Heimaterde
Sind an der Front für uns krepiert
In der Hoffnung dass es besser werde
Gefroren haben sie in Schnee und Eis
Geschwitzt im heißen Wüstensand
Dort war's so kalt – dort war's so heiß
So fern dem deutschen Vaterland
Ihr seid gefallen damit wir leben.
Doch was bekamt ihr dafür als Lohn?
Doch was hat man euch gegeben?
Nur Verachtung, Spott und Hohn!
Kehrreim:
Nun wirst du verspottet und verachtet
Doch wurdest einst DU abgeschlachtet
Gefallen bist du einst für uns
Gefallen bist du einst für uns – nur für uns!
21.05.09 10:15 HstufVorwarts
Heil Euch,
So, jetzt ist es vollbracht und der Tag kann jetzt so weiter gehen, ich habe meine Traditionspflicht erfüllt. Keine Ahnung, wer dies auch so kennt und auch so handhabt, aber mein Vater hat mir den "Männertag" als Kind schon erklärt und seine Worte habe ich dabei auch immer im Ohr...
Nach seiner Darstellung war der "Männertag" oder "Vatertag" ein Feiertag aus alten germanischen Tagen, wo jeder freie Mann der einen Hof etc, sein eigen nannte, früh am Morgen mit seinen Söhnen loszog um die Grenzen seines Grundes abzugehen und um so seinen Anspruch auf den Besitz zu erneuern, die Söhne begleiteten ihn dabei, denn sie sollten im Fall der Fälle ja die Grenzen kennen... diese Tradition (ob Märchen oder nicht ist mir dabei egal) setzte ich seit Jahren mit meinen Freunden fort, ich gehe am Morgen, noch in aller frühe (seit 3-4 Jahren geht meine Tochter mit) um das Grundstück und fege dann die Einfahrt, danach gehen wir wieder rein und frühstücken... meine Tochter liebt es, denn sie weiss, das später Papas Freunde kommen und wir mit Wanderstöcken und Feldflaschen die Grenzen unseres "Dorfes" abgehen, vielen habe ich "unsere" Tradition schon erklärt und vielen leuchtete diese ein und so wird ein klein wenig unserer völkischen Tradition (selbst wenn sie nur ein Geschichtchen meines VAters war) am Leben erhalten...
Ich wünsche Euch allen einen schönen Männer- oder Vatertag...
GEHT UM EURE HÖFE UND HÄUSER, OB IN BAYERN, BERLIN, POSEN, GLEIWITZ; BRÜNN; STETTIN ODER WIEN - ERHEBT ANSPRUCH AUF DAS WAS UNSER BLUT ERSCHUF!!!!!
HEIL HITLER
25.05.09 02:59 adlerfisch
Ich stehe gerade vor einer schwierigen Entscheidung:
Mit meiner Frau plane ich mindestens noch ein Kind, also 2 Kinder. Dafür ist unsere Wohnung zu klein. Folglich müssen wir ausziehen. Im Moment wohnen wir mit meinen Eltern in einem Haus. Wenn wir dort ausziehen und ein Elternteil stirbt, ist der andere allein. Sie allein zu lassen, kommt mir fast wie Verrat vor, jedoch sehe ich keine andere Lösung. Der Gedanke daran beschäftigt mich schon eine ganze Weile und raubt mir auch den Schlaf.
Hinzukommt noch, daß ich das neue Haus ja auch in Raten abbezahlen muß, wodurch ich sehr darauf bedacht sein muß, meine Arbeit zu behalten. Das schränkt mich in meiner politischen Aktivität sehr ein, da man als Nationalsozialist nicht gerade ein hohes soziales Ansehen besitzt. Je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr Wut bekomme ich auf dieses System des Volksverrats.:thumbdown
25.05.09 13:39 Ave.
Guten Tag!
Endlich ist der Sommer da, es freut mich, obwohl ich ja eigentlich ein Winterkind bin, doch seitdem ich letztes Jahr meinen Gartenanteil bekommen habe, kann ich es gar nicht abwarten, daß endlich der Sommer in unser Land kommt.
Am Wochenende war es dann endlich soweit, wir fanden uns bei mir zum Fußball schauen ein und haben beschlossen, danach meinen Grill an zu schmeissen.
Wir waren eine kleine Gruppe von 4 Personen, doch auch in einer kleinen Runde kann man unendlich viel Spaß miteinander haben, auch wenn ein guter Freund von mir gleich für 8 Personen einkaufte(er dachte wohl wir seien am verhungern:D).
Als wir dann meine Gartensachen im Garten aufstellten, wurde auch sofort der Grill angeschmissen, bis der Grill dann die richtige Temperatur hatte, haben wir gemütlich ein Bier getrunken und anregende Gespräche geführt.
Dann war es endlich soweit und wir fingen an meinen Grill zu "füllen".
Es gab leckere Steaks unmengen an Bratwurst und Bauchspeckscheiben, ebenso wie Knoblauchbaquettes und Maiskolben :)Auf dem Tisch stand dann noch ein Eimerchen mit Pellkartoffelsalat und eine Schale mit Wassermelone.
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195645&d=1243250696
Es hat alles ziemlich lecker geschmeckt, wir hatten ja auch einen fleissigen Grillmeister
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195642&d=1243250696
der es gar nicht erwarten konnte, uns seine Köstlichkeiten zu servieren, da ich aber eine gesunde Bräune an meinem Essen bevorzuge
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195644&d=1243250696
musste er sich ein wenig gedulden, denn ich war mit dieser Vorliebe nicht alleine :)
Als wir dann die erste Ladung verdückt haben, wurde der Grill erneut gefüllt
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195646&d=1243250696
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=195643&d=1243250696
Zwischenzeitliche Raucherpausen nutzten wir wieder um einige spaßige Gespräche zu führen und eine freilaufende Katze nutzte die Gunst der Stunde um mich anzubellen (es war wirklich so :-O)
Nachdem wir dann so gut wie es möglich war alles verputzt haben, was der Grillmeister uns hinstellte, nahmen wir einen kleinen Verdauungsschnaps zu uns und hielten unsere vollgefutterten Bäuche in die Sonne.
Ich könnte es wirklich jeden Tag machen, man glaubt es gar nicht, wie schön der Sommer auch in Großstädten sein kann, wir haben so viele grüne Fleckchen, selbst 100 Meter hinter den eigenen Häusern, vorallem mein Gartenanteil ist schön, denn ich habe das Sonnenfleckchen bekommen und habe wirklich den ganzen Tag das Glück Sonne tanken zu können.
Wenn es nach mir gehen könnte, dann könnte der Sommer dieses Jahr länger und heisser werden als die letzten Jahre, denn es gibt nichts schöneres, als mit Freunden, bei Sonnenschein, im Garten zu sitzen und zu grillen.
Da freut sich ein Winterkind wie ich gar nicht mehr auf den Winter :)
06.06.09 10:45 Nidhøggr
Freitag, 05.06.09
Verschwendung von Steuergeldern...
Was hatte ich gestern mit Obama gemeinsam? Zum Glück nicht die Hautfarbe!:D Nein, beide waren wir gestern zufällig in der gleichen Stadt.
Wie gestern schon erwähnt, wurde aus der Stadt eine Hochsicherheitsfestung, die, wie ich mir denken kann, wieder paar Millionen verschlang. Der Steuerzahler hat es ja...
Anstatt den üblichen MZ Kennzeichen an den teils grün-weissen, teils blau-weissen Polentenkarren fuhren nun auch Autos mit Schweriner, Göppinger, Wiesbadener,....Kennzeichen durch die Gegend.
Ab mittags 14 Uhr war ein Hubschrauber im Dauereinsatz, der bis 21 Uhr flog.
Wie gestern erwähnt, wurden alle Gullideckel geöffnet, nachgeschaut ob kein bömbchen drin versteckt ist und wurde dann mit Silikon (!) versiegelt(!!) Wo sind die Zeiten geblieben, als man die Dinger danach zuschweisste?:D
Wie dem auch sei, die Parkflächen an den Strassen wurden abgesperrt, kein Auto durfte dort parken. Immer mehr Polizeiautos bezogen Position.
Gegen 17 Uhr wurde die Strasse komplett gesperrt, Zufahrten zu Geschäfte waren ebenfalls gesperrt. Na da kommt Freude auf, am Freitag nachmittag mussten 10 Geschäfte einen hohen Verdienstausfall in Kauf nehmen.
Passanten auf der Strasse mussten in die Häuser, zufällig spazierende Menschen wurden von zwei Uniformierten in Empfang genommen und abgeführt oder zu ihren Häusern gebracht.
Da ich bei jemanden zu Besuch war, sahen wir uns das Spektakel vom Fenster aus an. Naja, bis dann so ne lustige Streife kam und sagte, wir müssen das Fenster schliessen. Auf die Frage nach dem Grund, sagte er, das das eine Anweisung vom obersten Polizeiführer sei. Ich sagte dann, es sei eine Anweisung an ihn, also den Polizisten, und nicht an mich, denn dieser Polizei"führer" hat mir keine Anweisungen zu geben. Er sagte daraufhin, dass ihm es egal sei, er hat seine Pflicht getan und mich darüber informiert, wenn ich mir eine Kugel vom "Secret Service" einfange, wüsste ich wieso. haha. Der kleine lustige Komiker im beigefarbenen Hemdchen wollte lustig sein.
Nun war "die Strasse frei, dem braunen Präsidenten" , aber was passierte? Gar nix, denn es gab zwei Routen zu dem Krankenhaus, dass er besuchte. Und die zweite Route führte über die "alte Autobahn" (übrigens eine Autobahn, bei der Hitler den ersten Spatenstich tätigte), quer durch Wiesen und Wäldern auf eine Umgehungsstrasse. Nach einer Stunde wurde die Hauptverkehrsstrasse, die Autobahnen und die Bahnlinien wieder frei gegeben. Allerdings nur für anderthalb Stunden, denn der braune Mann musste ja auch wieder zurück.:-O
Gleiches Spiel, gleiche Route, alles dicht für eine Stunde.
Danach konnte man die "Airforce One" noch abheben sehen, zeitgleich zogen die 40 Busse, die alleine in einer Strasse waren, ab und der Spuk hatte ein Ende und die BRD um paar Mark ärmer gemacht.
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07.06.09 19:01 Saxus
Aussnahmezustand, Nötigung der Bevölkerung, Hausarrest für Anreiner, Verkehrsblockaden und Lahmlegung ganzer Regionen für den Besuch eines "Freundes" dieser "BRD"! :D
Wie sehr muss Merkel und Neger als "Verbündete" wirklich im Volk beliebt sein und wie sehr müssen sie ihrer Rolle als "Volksvertreter" wirklich gerecht werden, wenn solche Maßnahmen zum Schutze solcher "Repräsentanten" vor dem eigenen Volk sich notwendig machen.
Wer muss vor wem geschützt? Merkel-Neger vor uns oder wir vor Denen?
Es gab Zeiten, da fuhren gewählte Volksvertreter im Schritttempo im offenen Wagen durch ein Volk, das ihn mit einem Blumenmeer begrüßte...
Tja, den heutigen "Gewählten" würden wohl eher Tomaten, Äpfel oder "Mollis" überreicht!
Man schützt sich vor dem Volk, was man ständig verrät!
08.06.09 11:10 BoesesGretchen
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07.06.2009 04:47 Uhr
Gestern in der Früh erreichte mich die Nachricht, dass mein Bruder starb.
12.06.09 00:29 HG|Nordland
in der Nacht vom Do. den 11. Juni auf den 12. Juni 2009
... für den Seelentrost!
Es ist äußerst erstaunlich, welchen enormen Einfluss diverse Emotionen des Menschen auf seine Mentalität haben können. Nicht wahr? Letztendlich sind Emotionen die legitimen Leitträger des menschlichen Tun und Handelns. Jedes minimale Erscheinungsmerkmal ist ausschlaggebend für den emotionalen Zustand eines Menschen. Vielleicht die ungebundenen Schuhe? die Rhetorik? eventuelle Gestiken? Emotionen sind äußerst obskur. Doch erst durch diese Obskurität werden Emotionen zu etwas einzigartigem, etwas selbstreichem, etwas vollblutigem. Ist es Liebe? Es kann sein. Positive Emotionen sind nur so lange immun, wie sie im Geiste des Urhebers sich befinden, metaphorisch, reich an Fantasie, geträumt werden. Doch was, wenn jene Emotionen - sprich die unbeirrbare (blinde) Liebe - auf einen Menschen, nicht nur einen Menschen, viel eher auf die Frau übergehen, die man liebt? Das hübsche, kluge, reizvolle Mädel - dessen Herz ergattert werden will? Da entfalten sich diese Emotionen und der reine Mensch offenbart sich. Diese "reine Offenbarung" ist wohl mit Abstand der entweder schönste oder unschönste Moment im Leben. Ungebundene Schuhe? Nein, viel mehr: der Liebende rannte für sie durch strömende Flutwellen! Die Rhetorik? Nein, viel mehr: der Liebende redete mit erheiternder taktvoller Stimme, er sang'! Die Gestiken? Nein, viel mehr: der Liebende ist stets fröhlich, ästhetisch mit einem Lächeln im Gesicht! Er hat nämlich die Hoffnung gefressen, die ihm seine Gefühle versprachen. Das ist es, was wahrliches Verliebtsein ausmacht. Während dieses Verliebtseins sind die Blitze am dunklen Gewitterhimmel wie hellerleuchtende Lichtblicke, jedes noch so kleine süße Zuzwinkern. Träume, Ziele, Hoffnungen existieren wieder - in das seelenlose Vakuum wurde Luft und Leben eingeschleußt! Die Emotionen fixieren wie der königliche Anker eines Schiffs im tiefen Eismeer, fest und unbrechbar. Jetzt ist die Liebe unbeirrbar und sicher. Man philosophiert und sagt sich: blühende Lilien wollen Wasser, nicht das sie verwelken! Man ist sich sicher: diese wunderschöne rare Lilie darf nicht verwelken! Doch, entrissen aus Traum und Fantasie, wie es eben ist: Lilien wollen nicht nur Wasser, sie brauchen es, um zu leben und zu atmen! Deshalb erklang mein Wort in einer sternenklaren kühlen Nacht am vergangen Wochenende und ich erzählte - einst Fantasie und Traum - nun Realität, realexistierende Worte, dass ich sie leidenschaftlich liebe. Wenn die Liebe einmal Blitze am Himmel sieht, königliche Anker im Eismeer oder gar welkende Lilien dann wirkt sich ein "meine Liebe fiel woanders hin" nicht nur negativ, sondern destruktiv und zerstörend aus. Von null auf hundert alles zerstört. Alles verhallt und verschwunden. Es wirkte wie Schall und Rauch. Jede Vorstellung vom Glücklichen und Schönen, den blühenden Lilien, dem glänzenden Gewässer, der reinen Luft ist verwischt. Wie ein Stich in das Herz eines zweischneidigen kalten Dolchs, einer scharfen Klinge, die etwas zerschneidet und zersticht, somit entstellt und nicht existenzfähig macht. Die Sterne fallen vom Himmel. Die Gedanken des Liebenden fixieren sich, konzentrieren sich auf nur einen Aspekt. Sie sind konkret aber doch irrsinnig. Millionen Gedanken schießen im Attosekundentakt durch das Gehirn. Wie ein Krieger, der die kühle Klinge des Ger im Torso spürt. Wie ein kaiserliches Schiff, dessen Kiel zerbrochen ist. Wie eine welkende Blume. Alles wird auf einen Nullpunkt manövriert, jede mentale Fähigkeit, selbst körperlich beeinträchtigt. Der Liebende fragt sich: wieso sind wir Duellisten? wieso schießt Du auf mich? wieso zerreißt Du damit mein Herz in Stücke? Es ist wie ein Schrei und alles hallt. Er will es nicht wahrhaben, er isoliert sich. Er verspürt Wut und Zorn. Er beginnt zu Verhandeln. Defätismus tritt ein. Er akzeptiert! Doch akzeptieren wird er nie, denn jener königliche Anker wird immer verankert bleiben, tief im wunderschönen ewigen Ozean, fest und dynamisch. Der Anker wird wohl bis in alle Tage in jenem Ozean verankert bleiben ... (oh', Klabautermann, erhöre meinen Schrei!)
Wer liebt, der muss wissen, dass er auch leiden kann; Wer nicht liebt, der leidet bereits.
hxxp://ksta.stadtmenschen.de/pics/module/userbilder/Fotoblog/nebelwald_3a_SVY3XAgw3i_bg2.jpg
. . . manchmal irrt es, tief im nebligen Wald!
HG,
...
15.06.09 17:56 Saxus
Vor zwei Stunden kehrte ich nach Hause zurück und zog endlich meinen verhassten, schwarzen Anzug aus. Wütend flog das Hemd in die Wäsche und die erste Zigarette landete gleich nach dem Anzünden zerknüllt im Ascher.
- Wieder musste ich die Traurigste aller Pflichten erfüllen: einem Kameraden die letzte Ehre erweisen!
Mein Walter, mit dem mich seit zwei Jahren innigste Kameradschaft verband, erkrankte im Otober 2008 an Krebs, dann, nach all der üblichen Behandlung ging alles sehr schnell, ab April verfiel er zusehends und am 18.05.09 siegte der Krebs über dieses treuen Kämpfer. Er wurde 67 Jahre alt.
Im Beisein fieler Kameraden und unter dem Trompetensolo "Ich hatt`einen Kameraden" wurde seine Urne der heimatlichen Erde übergeben.
Dabei hatte er immer gehofft, wieder zu gesunden. "Ich möchte doch noch sogern unsere Saat aufgehen sehen, die neue Zeit noch erleben- und seien es nur wenige Wochen...".
Und immernoch sehe ich seine hoffnungsvollen Augen und seinen Kampfesmut, doch schon gezeichnet vom Ende, als ich das letzte Mal bei ihm war.
Walter, am Tage unseres Sieges wirst Du unter uns sein! Es ist auch Dein Sieg, auch Du hast die Saat dafür gelegt.
Schlaf wohl, Kamerad!
18.06.09 21:45 Nidhøggr
Dienstag, 16.06.2009
Besuch bei Otto Carius
Vorgestern war ich mit meinem Sohn beim Kinderarzt.
Nachdem er untersucht wurde bekamen wir ein Rezept für die Apotheke. Da ich meinen Freund Otto Carius schon lange nicht mehr besucht habe, fuhren wir zu ihm, da er ja Apothekenmäßig unermüdlich ist und selbst heute noch, mit 87 Jahren (!) täglich hinter der Theke steht und auch die Notdienste übernimmt.
Es ist für mich immer wieder verwunderlich, dass sich dieser gute, alte Mann nicht eine Auszeit, Ruhe oder Erholung gönnt. Scheinbar kann er das gar nicht. Die Arbeit hält ihn fit....wie man sieht.
hxxp://forum.thiazi.net/images/statusicon/wol_error.gifThis image has been resized. Click this bar to view the full image. The original image is sized 550x688 and weights 55KB.hxxp://img142.imageshack.us/img142/715/otto.jpg (hxxp://www.anonym.to/?hxxp://img142.imageshack.us/i/otto.jpg/)
Während ein Angestellter die Creme zusammen mischte, gingen wir in sein kleines Büro, dass voller Bilder, Panzermodelle und Geschenke ist. Ein paar Minuten geredet und schon merkte ich, wie er nervös wurde, Kundschaft wartete in der Apotheke. Nein, er kann sich keine Auszeit gönnen. Er muss arbeiten.
Mein Respekt vor diesem alten Mann!
07.07.09 08:22 BoesesGretchen
07.07.2009
hxxp://www.heinerhayo.de/mediac/400_0/media/DIR_32133/katze~nicht~allein~zu~hause.jpg
Fühle mich wie diese Maus.
Und mache einfach die Kiste aus!
So liebe Gemeinschaft, Gretchen, das Boese, nimmt sich ne Auszeit für ein paar Tage. Bis dahin nichts machen, was ich auch nicht machen würde...
Heilsgrüße
BoesesGretchen
18.07.09 22:48 Nidhøggr
Samstag, 18.07.2009
Besuch bei Walter Schuck, dem "Eismeerjäger"
Einen interessanten Nachmittag verbrachte ich mit Walter Schuck, den ich heute besuchte. Viele Geschichten aus vergangenen Tagen wusste er zu berichten; Geschichten aus vergangenen Tagen, als er mit seiner Messerschmitt über 200 Gegner im Luftkampf bezwang und dafür u.a. mit dem Deutschen Kreuz in Gold, dem Ritterkreuz und dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet wurde.
Er schrieb vor einiger Zeit seine Erinnerungen nieder, sein Buch "Abschuss" wollte ich mir eigentlich heute bei ihm erwerben, leider hatte er keins mehr zur Hand.
Aber das macht nichts, so ist der nächste Besuch vorprogrammiert.
Ebenso äusserte er sich kritisch über den Bundeswehreinsatz fernab der Heimat und beklagt die toten Soldaten, die auf das Konto der Politiker gehen.
Auch zeigte er mir Fotos von einem ehemaligen Staffelkameraden, der in den letzten Kriegstagen in 8000 Meter Höhe von einem Amerikaner abgeschossen wurde. Ihm gelang zwar noch der Absprung mit dem Falmschirm, dennoch erlitt er Verbrennungen 3. Grades am ganzen Körper, überwiegend im Gesicht.
Es war erschreckend zu sehen, wie die Fotos sich änderten.
Das erste: ein stolzer Flieger in seiner Uniform
Das zweite: ein verbrannter Mensch, dass Auge war nicht mehr da
Das dritte: ich kann es nicht beschreiben; die Nase wurde, wie durch einen Schlauch, wieder an den Kopf anwachsen gelassen.
Das vierte: Ein junger Mann, ich vermute ende dreissig, dem Mann seine Verbrennungen ansieht, aber für die damalige Zeit schon fast ein medizinisches Wunder.
Dieser Mann wohnt heute im Breisgau, Walter Schuck hatte ihn gerade besucht. Er sagt, er hat einen guten Kontakt zu den noch lebenden Staffelkameraden. Er besucht jeden einzelnen mindestens einmal im Jahr. Das ganze bewältigt er ganz alleine, mit seinem Auto. Ende des Monats wird Walter 89 Jahre.
Auch wusste er von dem weltgrössten Militariatreffen in den USA zu berichten, an dem er letztes Jahr teilnahm.
Laut Wikipedia traf er dort auf Joseph Peterburs. Jener, der Schuck einst abschoss. Heute sind sie sehr gut befreundet.
Ich freue mich schon auf das nächste Treffen, denn ich bin mir sicher, er hat noch einige Geschichten auf Lager....
08.09.09 18:04 NationalBayern
Heil Hitler
ich möchte heute gern etwas über meine neue Arbeit erzählen.
Da in meinem letzten Ausbildungsbetrieb einiges schief lief, habe ich mich dazu entschlossen woanders meine Ausbildung fertig zu machen.
Nach langem Suchen, Hoffen und Bangen, hab ich auch wieder etwas bekommen, und zwar eine Stelle als Fachinformatiker inder ich gleich im 2ten Lehrjahr weitermachen kann.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich mich gefreut habe, zudem besser bezahlt als der alte Job und das Betriebsklima ist auch super.
Da fahr ich nun jeden Tag hin und nehme insgesamt 1,5 Std Fahr in Kauf, aber das ist es mir wert.
Wollte euch dies nur mitteilen
Ein schönen Abend noch
Sieg Heil
27.09.09 20:13 DerFriese
Wahltag
Heute war es endlich soweit. Wir durften selbst bestimmen wer unser Land weiter regiert.
Logisch das auch ich von meinem Recht gebrauch machte. Auch wenn ich wußte das ich mit meinen zwei Kreuzchen (NPD) definitiv keine Partei gewählt habe, welche in unseren wunderschönen Bundestag einziehen wird.
Was war das doch für ein schöner Anblick als ich während meiner Fahrt und auch vor dem Wahllokal viele festlich gekleidete Familien sehen durfte. Da konnte man sofort erkennen mit welchem Stolz sie ihre staatsbürgerliche Pflicht heute erfüllt haben.
Wobei ich da sicher nicht falsch liege wenn ich behaupte das dies für die meisten das Einzige ist was sie vermeintlich für ihr Land tun. Ausser natürlich ihre aufrührerischen Reden am Stammtisch nach dem 10. Bier. Zumindest da sind sie sich sicher das sich in unserem Land etwas ändern muß. Leider aber nur unter dem Einfluß der Lieblingsdroge Alkohol.
Opposition in der Kneipe ist für die meisten schon die einzige Form des Widerstandes geworden.
Und welche Lehren zieht unser Lager aus diesem katostrophalen Ergebnis. Auch wenn es nicht anders zu erwarten war.
Lasst mich mal ein wenig in die Zukunft schauen. Zum einen wird man auf die ganzen bescheuerten und unglaubwürdigen Fuktionäre aller rechten Parteein einschlagen. Obwohl man bei genauerrem nachfragen keine Alternativen aufzeigen kann.
Als nächstes wird man wieder einmal die fehlende Einheit aller nationalen Kräften anprangern.
Und wenn das alles noch nicht genügt wird es wieder in einer (leider auch öffentliche) Schlammschlacht, inklusive Beleidigungen jeglicher Form, enden. Dabei wird wie immer darauf hingewiesen das man es ja schon immer wußte und alles so gekommen ist wie es jetzt eingetreten ist.
Um jetzt gleich allen entgegen zu treten welche da rufen ich sei auch nur einer der meckert hier ein paar Gedanken von mir was man ändern könnte bzw. was man daraus lernen könnte.
Zum Thema fehlende Einheit. Klar ist das es viele Mittel und Wege gibt Widerstand zu leisten. Nur sollte und muß es uns gelingen eine gemeinsame Strategie zu entwickeln und diese dann auch GEMEINSAM zu vertreten und dafür ein zustehen. Über die Uneinigkeit zu streiten bringt uns nicht nach vorn. Streit und Diskussion gehören zu politischer Kultur nur darf es nicht dazu führen, das man sich mehr mit sich selbst beschäftigt als mit dem Kampf.
Natürlich bin ich mir darüber im klaren das wir deshalb immer noch sehr weit weg sind politische Bedeutung zu erlangen. Nur wer stets nur damit beschäftigt ist zu jammern oder mit Finger auf die anderen zu zeigen verliert ganz schnell das Ziel aus den Augen.
Schlechten oder besser gesagt fast keinen Wahlkampf zu kritisieren kann also nur dazu führen, Mittel und Möglichkeiten auf zuzeigen das wir das beim nächsten mal besser machen.
Nur darauf zu hoffen das dieses Land durch eine weitere Krise dem Abgrund oder dem Zusammenbruch näher kommt kann nun wirklich nicht der richtige Weg sein.
Hinzufallen ist keine Schande. Aber man muß auch wieder aufstehen.
Die Ergebnisse dieser Wahl waren nicht anders zu erwarten. Das heißt aber noch lange nicht das wir uns damit abfinden müßen.
In diesem Sinne hoffe ich wirklich voller Überzeugung das es uns endlich gelingt Lehren zu ziehen und nicht den Kopf in den Sand stecken sondern gemeinsam jetzt erst Recht rufen!
Es grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS: Egal was einige wieder zu meckern haben, Ich war und bin auch kein NPD Mitglied. Will hiermit auch nicht sagen das die NPD ein Allheilmittel ist. Wollte nur einen kleinen Denkanstoß geben und keinen Grund für weitere Richtungs oder Strategiestreitigkeiten liefern. Schlamm wurde lang genug geworfen. Hören wir auf uns zu bekämpfen sondern wie schon oben erwähnt Gemeinsamkeiten erkennen und endlich zusammen stehen. Uns streiten können wir aber schaffen wir es auch endlich zusammen zu halten?
30.09.09 16:27 Saxus
Drei gute Nachrichten der letzten Tage!
Am 28.09. wurde meine geliebte Tante (Pflegeheim, geistig fast nicht mehr anwesend, leider), ehemaliges BDM-Mädel, 90 Jahre alt. Wir feierten aber nur zu fünft. Mutsch und Paps, mein Frauchen und ich und die Tante. Andere hatten "leider keine Zeit"...wie immer.
Am 22.09. hatte ich meine Berufungsverhandlung wegen § 130, da ich einen hier verstorbenen, illegal eingereisten, Frauen belästigenden und wegen Drogendelikten polizeilich bekannten Neger als das bezeichnete, was er war. Die Klassifizierung könnt Ihr Euch sicher denken.
Das Verfahren wurde eingestellt! :)
Seit 17.09. werde ich wiedermal von einer "Umschulungsmaßnahme" der ARGE beglückt, was mitunter zu guten politischen Tätigkeiten regelrecht einlädt, da man unter andere Menschen kommt.
In der Gruppe sind u.a. ein Punk und ein Gruffti (???). Natürlich bin ich denen nie Nahe getreten. Als nach paar Pausengesprächen so langsam meine Einstellung durchkam, wurde ich nicht verbal angegriffen, sondern mit kritischen Fragen "gelöchert".
Habe sie mit den anstehenden Problemen der Zeit konfrontiert, daraus ergaben sich immer neue Nachfragen.
Letztendlich erhielten die beiden von mir die Zusatzerklärungen zum "Überleitungsvertrag" von 1990, Bundesverfassungsgerichtsurteil von 1973 "das Deutsche Reich existiert weiter", Erläuterungen zur "BRD-Finanzagentur GmbH" u.ä. brisantes Material, welches in den Pausen zu heftigen Diskussionen führte. Sie verglichen sogar ihre "Personalausweise"!
Am 28.09., also nach der "Wahl" sagte der Punk: Ich kann mich mit Deiner Partei trotzdem nicht anfreunden, aber ich war wählen und habe den Schein ungültig gemacht!
Der Hammer war aber der Gruffti: Eurer Partei werde ich bestimmt nicht beitreten, aber die Quellen von Dir waren für mich überzeugend... das hab ich rumgezeigt und Deine Worte verwendet. Meine Eltern und ich haben aus Wut das erste Mal NPD gewählt!
:):)
Da ich die Pausengespräche immer so führe, das andere "Klassenkameraden" mithören müssen, erfuhr ich, das von 12 Personen 2 nicht wählen waren, 5 Personen (mit mir) NPD wählten und der Rest 2 ungültig und 3 CDU.
Mehr war nicht zu erreichen, in der kurzen Zeit.
Aber ich hab mit den Jungs noch fünf Monate Zusammenarbeit vor mir...:D
Ich danke dem Arbeitsamt für die kostenlos ermöglichte Politarbeit! :D
12.10.09 22:56 Nidhøggr
Freitag, 09.10.-Montag, 12.10.2009
Am vergangenen Wochenende lud die O.d.R. zur Jahreshauptversammlung in ein schönes rheinisches Städtchen ein.
So fuhr ich am frühen morgen des 09. los. In der Ortschaft angekommen suchte ich mein Hotel auf, welches sich als wahrer Glücksgriff herausstellte. Fast schon eine kleine Wohnung hatte ich für relativ günstiges Geld bekommen, fernab des städtischen Trubels, mitten im Wald.
Raus aus den "Autobahnklamotten", rein in den Anzug.
Um 14 Uhr holte ich dann einen brasilianischen Kameraden am Bahnhof ab, der seine "Europatournee" zwei Tage zuvor in einer hessischen Metropole startete. Gemeinsam fuhren wir dann zu dem Veranstaltungsort, welcher sich als ein wunderschönes Hotel samt Kursaal entpuppte.
Dort angekommen begrüsste man erstmal die schon anwesenden Kameraden jüngeren und älteren Semesters, die zum Teil schon am Donnerstag Abend ankamen.
Man machte sich nun mit der Örtlichkeit etwas vertraut und hatte Freizeit bis zum Abend, denn da sollte der Kameradschaftsabend stattfinden.
Da der Herr aus Brasilien sich beim anziehen sehr viel Zeit liess, wurde es mit der freien Platzwahl schon etwas eng...
Nun denn, der Organisator des Treffens besorgte uns einen schönen Platz und unsere Tischnachbarn waren sehr bekannte Herausgeber diverser Bücher und Magazine, welche auch in unseren Kreisen regen Anspruch finden.;)
Eine Musikkapelle spielte Lieder, welche besonders die älteren Kameraden zum aktiven mitsingen anregte.
Das einzige, was etwas nervig war, waren die Leute, die nur wegen "Autogramme" da waren. So mancher älterer Herr kam nicht dazu, sich zu unterhalten, da die Leute reihenweise für Unterschriften anstanden.
Es wäre ja nicht das Problem, wenn man nach einer Unterschrift bittet, aber manche legen den Herren bis zu 20 gleiche Bilder hin, um diese -ich vermute es- bei Ebay oder anderweitig zu verkaufen.:thumbdown
Dennoch war es ein sehr schöner und informativer Abend, hatte man doch die Gelegenheit den ein oder anderen bis dato noch nicht Gesprochenen kennen zu lernen.
Gegen Mitternacht fuhr ich dann in mein Hotel, da der nächste Tag total verplant war.
Nach einer erholsamen Nacht und erfrischenden Dusche machte ich mich wieder auf den Weg zum Veranstaltungshotel.
An diesem Morgen stand die Mitgliederversammlung auf dem Programm, auf die ich nicht näher eingehen werde.
So mancher unternahm während dieser Zeit eine Rheinschifffahrt.
Am frühen Nachmittag war die Versammlung zu Ende und man hatte 2 Stunden freie Zeit. Im Hotel setzten wir, also ich und der Brasilianer, uns zu einigen älteren Herren, besonders einer entpuppte sich als wahres Unterhaltungstalent.:D Mit seinem ostmärkischen Dialekt unterhielt er uns unermüdlich.
Bevor es zur Kranzniederlegung ging und wir uns vor dem Hotel versammelten kramte eben dieser Ostmärker sein Ritterkreuz aus dem Etui (kein 57er, sondern eins aus besseren Tagen, das HK selbstverständlich abgeklebt! Nicht wahr, ihr Büttel....) gabs mir in die Hand und sagte in seinem Dialekt: "Da host mein Ritterkreiz, binds mir mol um".
So kam ich das erste mal dazu, einen alten Veteranen mit seinem Orden "auszuzeichnen".;)
Mit zwei Bussen ging es dann zu einem Soldatenfriedhof. Leider regnete es an diesem Nachmittag ununterbrochen.
Aber was solls. Das ganze wurde durchgezogen.
Der Vorsitzende sprach in einer rührenden Rede von dem unermüdlichen Einsatz der Wehrmachtssoldaten und den europäischen Freiwilligen, über die Grausamkeiten des Krieges und der Gefangenschaft.
Nach der Niederlegung ging es dann zurück ins Hotel, man machte sich etwas frisch, begrüsste die neuangekommenen und ging dann langsam aber sicher in den Festsaal. Dort wurde das Gruppenfoto der Veteranen gemacht, danach war der offizielle Festabend.
Mein Freund und Kamerad H.B. lud mich zu dessen Tisch ein, um gemeinsam mit ihm und seiner lieben Gattin, die ich an diesem Wochenende kennenlernen durfte, den Abend zu verbringen.
Der Vorsitzende begrüsste noch einmal die Gäste, die u.a. aus der Ostmark, aus Finnland, den Niederlanden, England, USA und aus Brasilien anreisten.
Danach hielt ein General a.D. der Bundeswehr eine Rede, die leider etwas zu lange ausfiel. Fast anderthalb Stunden.
Im Anschluss dessen wurde das Buffet eröffnet, welches reichlich ausfiel.
Auch an diesem Abend spielte eine Blaskapelle.
Mit interessanten Gesprächen, Getränken und kameradschaftlichen Zusammensein verbrachte man diesen Abend.
Am nächsten Morgen wurde gefrühstückt und nach und nach verabschiedete man die Besucher dieses Treffens. Ungewiss, wen man im nächsten Jahr wieder sehen wird....
Auch für uns war es an der Zeit aufzubrechen. Mit einigen kleinen Zwischenstopps für Fotografien erreichten wir am Abend mein Zuhause. Der Kamerad aus Brasilien lud zum Essen ein, danach wurden die gemachten Fotos begutachtet und das Bett wartete auf uns. Natürlich getrennt!:D
Am heutigen Montag waren wir zum Mittagessen bei O.C. eingeladen.
Pünktlich standen wir vor seiner Türe, er bat uns herein und führte uns in sein Wohnzimmer, bzw. das angrenzende Esszimmer.
Seine Mitarbeiterin hatte schon das Mittagessen vorbereitet.
Kürbissuppe, Gemüselasagne und Eis. Dazwischen Kaffee.
O.C. beantwortete alle Fragen, signierte sein Buch und Bilder, erzählte interessante Geschichten und zeigte zum krönenden Abschluss sein originales Ritterkreuz samt kleines Anhängsel un Form eines Eichenlaubes.
Sein schon in Kriegszeiten prepariertes Ritterkreuzband weisst noch heute Spuren seines Blutes auf, dass er anhand einer Kriegsverletzung verlor.
Auf die Frage, ob es schon Leute gab, die ihm seine Auszeichnung abkaufen wollten, bejahte er diese. Preise bis zu 30.000 Euro bot man ihm schon dafür!:-O
Auch interessant war die originale Uniform, die er noch zu Hause im Schrank hängen hat, die seit dem Kriegsende nicht mehr gewaschen wurde. Nein, sie ist nicht schmutzig. Aber weiss ist sie auch nicht mehr. Man sieht, dass sie einge Jahre auf dem Buckel hat.
Nachdem wir uns von den beiden verabschiedet hatten, fuhren wir zu einem weiteren Ritterkreuzträger. Ich kündigte uns am Vortag schon telefonisch an. Er sagte, es wäre kein Problem. Nunja, war es scheinbar doch, oder er hatte einen schlechten Tag. Seine Laune war nicht besonders gut. Aber er beantwortete trotzdem alle Fragen meines Gastes und drehte ihm auch noch sein Buch an, womit auch seine Laune etwas besser wurde.
Wie dem auch sei, er ist auch nur ein Mensch und kann nicht immer fröhlich durchs Leben gehen.
Danach zeigte ich dem Brasilianer noch einige Sehenswürdigkeiten hier in der Umgebung. Jetzt geniessen wir noch unseren letzten Abend, denn morgen geht es für ihn weiter. Er trifft sich mit einem weiteren Veteranen der Luftwaffe, eher er zu einem Treffen einiger Flieger geht und seine Reise nach Rumänien fortsetzt.
Ein stressiges, aber wunderschönes und interessantes Wochenende liegt hinter uns.
Einige Bilder werde ich jetzt noch hier zeigen, habt Rücksicht dass ich erst morgen einige Fotos vom heutigen Tag hier veröffentliche.
hxxp://img160.imageshack.us/img160/4743/dsc03513.jpg (hxxp://img160.imageshack.us/i/dsc03513.jpg/)
hxxp://img160.imageshack.us/img160/6387/dsc03632.jpg (hxxp://img160.imageshack.us/i/dsc03632.jpg/)
hxxp://img196.imageshack.us/img196/4199/dsc03686m.jpg (hxxp://img196.imageshack.us/i/dsc03686m.jpg/)
hxxp://img128.imageshack.us/img128/1605/ordensgemeinschaftderri.jpg (hxxp://img128.imageshack.us/i/ordensgemeinschaftderri.jpg/)
14.10.09 21:05 Nidhøggr
Hier noch drei Bilder von Montag!
Ich, mit dem RK von O.C.
hxxp://img127.imageshack.us/img127/9739/dsc03769.jpg (hxxp://img127.imageshack.us/i/dsc03769.jpg/)
O.C.!
hxxp://img203.imageshack.us/img203/6536/dsc03771.jpg (hxxp://img203.imageshack.us/i/dsc03771.jpg/)
Der Brasilianer, O.C. und die originale Jacke aus alten Tagen...
hxxp://img50.imageshack.us/img50/6091/dsc03794b.jpg (hxxp://img50.imageshack.us/i/dsc03794b.jpg/)
29.10.09 00:43 DerFriese
Moin zusammen,
hier wieder einmal eine Geschichte aus dem wahren Leben.
Heute auf Arbeit hat ich eine Diskussion mit einem Arbeitskollegen, einem "Deutschen mit Migrationshintergrund". Er ist in Syrien geboren lebt aber schon seit 18 Jahren in Deutschland. Als er drei war sind seine Eltern aus Syrien hier her gekommen.
Mitlerweile sind sie alle Deutsche. Wenn auch nur auf dem Papier wie mir die Diskussion heute deutlich machte.
Einleitend muß ich dazu sagen das ich keinen Hehl aus meine nationalen Einstellung mache und er also wußte auf was er sich einlies als er versuchte mir zu erklären wieso sein Vater nicht richtig Deutsch sprechen kann.
Aber der Reihe nach. Das Anfangsthema unserer Diskussion war das die Familie eines jeden das wichtigste ist und man versuchen sollte selbige im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen.
Dies ist ja auch in seiner Familie so üblich. Nur stuzig wurde ich als er mir begründete wieso er seine Familie ünterstütze. Da sagte er nämlich er täte dies hauptsächlich weil sein Vater nicht richtig Deutsch sprechen könnte. Darauf fragte ich nochmals nach wie lang denn seine Familie schon hier leben würde. Serine Antwort lautete wie schon erwähnt 18 jahre. Worauf ich in vollster Überzeugung sagte das ich dies nicht verstehen könnte. Wenn man in einem Land schon so lange lebt müßte man doch bestrebt sein die Sprache perfekt zu beherrschen. Da die sein Vater aber nicht könnte gebe es für mich nur zwei Gründe. Entweder er ist zu faul oder er hat gar kein Interesse diese Sprache zu erlernen.
Sicherlich könnt ihr euch vorstellen wie groß plötzlich da Geschrei wurde. Was ich mir den einbilde seinen Vater als faul bzw. ignorant zu betiteln. Diese Reaktion habe ich natürlich erwartet.
Meine Frage lautete nun was ist den nun dein Vater Deutscher oder Syrier?
Die Antwort von ihm bestätigte meine Vermutung voll und ganz. "Er hat zwar einen deutschen Pass aber er will gar kein Deutscher sein."
Siehst du meinte ich genau das wollte ich damit sagen. Einerseits beschwert ihr euch darüber das man euch immer noch als Ausländer betrachtet (was sie ja auch noch sind) , aber selber wollt ihr ja Ausländer bleiben und ihr habt den deutschen Pass nur um in die soziale Hängematte von Deutschland zu gelangen.
Klar war ich plötzlich der böse Nazi für ihn und der Faschist. Aber das war mir ja klar.
Mich hat das heute wieder bestätigt mit meiner Meinung wir sollten nicht länger über Integration diskutieren sondern über geordnete Heimfahrt all dieser "deutschen Ausländer".
In diesem Sinne grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS Die Disskussion endete übrigens wie folgt: Mein Arbeitskollege redete die letzten vier Stunden der Schicht nicht mehr mit mir.....
07.11.09 02:41 Ave.
Beziehungen
Beziehungen werden jeden von uns im Leben begleiten, die eine hält für immer, die andere endet nach kurzer Zeit.
Sie endet, doch endet sie wirklich?
Man ist nicht mehr zusammen, jeder geht seinen eigenen Weg, doch ein Stück der vergangenen Zeit bleibt immer im Herzen zurück.
Als ich 16 war, vor gut 10 Jahren, habe ich einen Menschen kennen und lieben gelernt, was soll ich sagen? Ich habe 1,5 Jahre gebraucht um an diesen Mann ran zu kommen, immer versucht, ihm zu zeigen das es mich gibt, ja, dann sah er mich , es war einer der schönsten Tage in meinem Leben.
Wir fanden zueinander und nach einer Zeit auch wieder auseinander, aber trotzdem sind wir über viele Jahre hinweg gute Freunde geblieben, ja ir waren sogar eine Familie, eine Rot-Weisse Familie.
Wir sahen uns jedes 2. Woend, haben uns gemocht, uns hat der Fußball verbunden und un s davon abgehalten als Feinde auseinander zu gehen.
Klar war der Kontakt die letzten Jahre nur noch auf 2 Wochenenden beschränkt im Monat, man hatte auch nicht mehr einen richtigen Draht zueinander, aber dennoch war man da!
Weil im Herzen behält man jede Liebe die man einmal verspürte.
Und dann, ja und dann, kommt der Tag, wo man diesen Menschen nur noch im Herzen haben kann, weil er viel zu jung von uns ging.
Dieser Mensch, von dem ich rede, ist am Sonntag von uns gegangen, ich habe erst heute davon erfahren.
Ein erst 28 jähriger Mann, musste sein Leben geben, nur weil er sein Leben retten wollte!
S eine Dachgeschosswohnung brannte, er flüchtete aufs Dach, rutschte ab und stürzte in den Tod. Es ist einfach nur grausam und man merkt, auch wenn man vor 10 Jahren eine Liebesbeziehung hatte, daß das Herz keine Jahreszahl kennt.
Es tut einfach nur weh un d am meisten schmerzt es zu wissen, daß man niemals mehr die Anwesenheit dieses Menschen verspüren wird.
Sven wir lieben dich und wir werden dich nie vergessen!!
hxxp://www.radio-hafenstrasse.de/images/stories/sonstiges/sven_brigade.jpg
12.11.09 20:11 BoesesGretchen
Donnerstag, 12.11.2009
„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
Schlimm wenn es immer der gleiche Mensch ist. Ich will mir Mühe geben, nicht allzu persönlich zu werden. Seit 21 Monaten lebe ich getrennt von meinem "Zukünftigen Ex-Mann". Von jetzt auf dann hörte er auf Vater zu sein. Er zog 300 Km weit weg und sah die Kinder nicht mehr. Keine Anrufe, keine Karten nichts. Davor ein GUTER VATER. Dann bekam ich vor einem Jahr Post von seiner Anwältin... er begann Unterhalt zu zahlen und wollte die Kinder sehen, das erste WE im Monat. Das Klappte seit dem im Dezember, Juni und September. Heute bekomme ich erneut Post. Es sei ihm zu anstrengend! und stressig! seine Kinder jeden Monat zu besuchen. Er meldet sich kurzfristig, wenn er mal Zeit hat.
Ich verstehe das nicht. :(
16.12.09 21:45 Mjölnir
16.12.2009
Endlos langer Tag, wie die Tage und Nächte zuvor...
Ein Gespräch mit einem Ausländer...
Frage: "Warum wollt IHR unbedingt in die Ostmark & Brd einwandern?".
Betretenes Schweigen...
"Dein Freund ist ein Arschloch, er sagt was wahr ist, aber er ist ein Arschloch, ein Mensch ist doch ein Mensch, od. nicht?"
Es war kalt draußen, einsam, still, aber ich weiß das ich Recht hatte, jeden Satz, jedes Wort, hat er verstanden, kapiert. Nein ich mag ihn nicht, ja er hat zugehört, nein ich heiße ihn nicht Willkommen, ja ich will dass er verschwindet samt seiner Gebärkanone. In seinen Augen, Angst. Sein ostmärk. Freund stammelt: "Ja, hast eh Recht, aber nur die wenigsten sind so wie Du!" ...
Wie ich?
National, auf seine Rasse, sein Volk achtend wäre unnormal? Nee, Freundchen, so nicht. Und klein bei musste er geben, Feigheit war sein Gesicht, 10 Jahre älter, ein Mann wie ein Baum, aber Feige bis ins Mark...
Lange Nacht, viele Gedanken, aber wieder um ein Stück stärker. An mir beißt Ihr Schwachmaten euch die Zähne aus. Für Deutschland, Für Hitler, marschieren wir...
MdbG aus der Ostmark
M.:thumbup:nsdap:
24.12.09 20:03 Saxus
Julfest- Ruhe und Besinnlichkeit ist eingezogen in die sonst hektische Betriebsamkeit der heutigen Zeit.
Nach langen Jahren endlich wieder auch ins weiße Kleid gehüllt, so sind die Tage angebrochen und meine Gedanken schweifen zurück...
Als Bub die Gaben empfangen, welche zwar wenig aber von ganzem Herzen gereicht worden, im krassen Gegensatz zu der konsumorientierten Zeit, wo Kinder mit Geschenken derart überhäuft werden, das sie jedes Gefühl der Mäßigung verlernen.
Ich spüre wieder die faltigen, von harter Arbeit rauhen Hände, sehe die schlohweißen Haare der längst verstorbenen Großmutter und die hagere Figur meines Großvaters, der stets mit Stolz von seiner Zeit als Offizier sprach.
Selbst kurz vor seinem Ableben war seine Haltung und Geist die eines Offizieres würdig.
Ihre Freude über meine kleinen, selbstgebastelten Geschenke kann ich wieder spüren und alles ist fast so, wie vor vielen Jahren, als man heranreifte.
Viele meiner Angehörigen sind schon verstorben und meine Eltern, welche mir trotz ihrer begrenzten Mittel eine wunderschöne Jugend bereiteten, sind heute alt, ergraut und schwer krank.
Die Jahre fliegen wie im Rausch dahin und oft nutzen wir viel zu wenig die Zeit, um uns für all die Liebe und Geborgenheit zu bedanken.
Mit tiefer Dankbarkeit betrachte ich die Bilder meiner Vorfahren, den für Deutschland- und somit auch für mich- gefallenen Familienangehörigen, denen, welche die Zeit der Gefangenschaft, der Vertreibung und der Not überstanden, denen, welche ohne Klagen ihrer Familie eine neue Zukunft erbauten.
Selbstlos, mühsam und uneigennützig haben Jene dafür gelebt, das ich heute sein kann, was ich bin, das meine Kinder im Kreise einer liebenden Gemeinschaft aufwachsen konnten.
Julfest ist somit auch eine Zeit der Verpflichtung.
Nie zu vergessen, was unsere Vorfahren für Familie und Vaterland gaben, die Verpflichtung, nie zu vergessen, wo unsere Wurzeln sind und die ehrende Pflicht, das Erbe der Vorfahren weiter zu tragen.
Dem Geiste meiner Ahnen sei versprochen: Nie werdet Ihr mich auf Knien sehen, so wie Ihr werde auch ich in Treue und Pflicht meinem Vaterland und meiner Familie dienen.
Und frohen Mutes und mit Entschlossenheit wird auch das neue Jahr ein weiteres Jahr im Kampf um unser heilges Vaterland werden.
Meine Ahnen- danke für alles!
08.02.10 10:26 Regiment List
Montag, den 8. Februar 2010
Über das Wochenende besuchte ich meine Großeltern. Am Sonntag durfte ich zum ersten Male erfahren, dass mein Großvater zu den ersten hundert Mitgliedern der Sozialistischen Reichspartei gehörte und persönlicher Bekannter von Oberst Otto Ernst Remer war.
Jetzt platze ich fast vor Stolz! :)
08.02.10 11:14 Franz Schwede
Hallo liebes Tagebuch:)
Ja das Wochenende ist vorbei und ich muss sagen das es wieder sehr schön war! Am Freitag machte man sich spontan zu alten Freunden auf die man schon länger nicht mehr gesehen hatte, man unterhielt sich stundenlang über diverse Sachen, und man lachte auch sehr viel, es war wirklich ein netter Abend, im Kreise der Kameraden, sowas sollte man viel öfter machen! Am Sonnabend ging es dann nach Neubrandenburg zur Fightnight, ich hab mich vorher nie für Kickboxen und Streetfight interessiert aber es war wirklich spannend und man fieberte auch das ein oder andere mal mit, ich werd die Veranstaltung im nächsten Jahr wieder besuchen! Heute dann ab zum zukünftigen Arbeitgeber und alles für meinen Dienstantritt am 15.2 vorbereitet, ich freu mich schon riesig wieder zu arbeiten!!
Ich wünsche euch allen eine angenehme Woche und lasst euch nicht ärgern.
Gruß L.
09.02.10 11:02 DerFriese
09.02. 2010
Moin zusammen. Ich habe mich heute schweren Herzens aus diesem privaten Forum persönlich bei Mjölnir abgemeldet. Der Grund ist sehr persönlicher Natur welchen ich in meiner Abmeldung auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht habe. Bei Interesse dürft ihr gern über PN über den Grund nachfragen. Ich möcht eich aber bitte zu akzeptieren das ich darüber keine öffentliche Diskussion führen werde. Was aber nicht heißen soll das ich ihn verschweigen werde.
Unabhängig davon möchte ich bei allen hier bedanken für die gute Aufnahme. Selbst wenn ich noch nicht zu den Stammschreibern gehörte konnte ich hier sehr viel interessante Beiträge lesen und hoffentlich auch einen kleinen Beitrag zur BElebung des Forums beitragen.
Euch allen wünsche ich noch viele interessante Diskussionen und was ja viele hier auch tun (im Gegensatz von so vielen) das dort erworbene Wissen im Sinne unseres gemeinsames Zieles einzusetzen.
Es grüßt euch wenn heute auch zum letzen mal wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
09.02.10 17:15 Immer_treu
Dienstag 09.02.10
Heute Mittag bin ich mit meiner Liebsten schön essen gegangen, da wir unserer 1-Jähriges Zusammensein feiern wollten. Anschließend sind wir noch Kaffee trinken gegangen und hatten uns in einem Schmuckgeschäft Verlobungsringe angesehen. Allerdings konnten wir uns nicht entscheiden, welche wir denn nun nehmen wollen. Also sind wir erstmal wieder gegangen, um nochmal eine Nacht darüber zu schlafen.
10.02.10 22:58 Mjölnir
10.02.2009
Manchmal wenn ich auf Thiazi verweile, fühle ich mich unsäglich alt und müde. Odin, gib mir die Kraft, den Schwachmatismus weiterhin zu bekämpfen, den Dummen etwas Licht zu schenken, beschütze die Brauereien dieser Welt.
M.:D
10.02.10 23:34 Moselwein
Es ist kalt draußen.
Darum können mich heute warme Worte von echten Deutschen erwärmen. Briefe an Hitler - vertrauensvolle, ehrliche Worte, persönlich an den Führer gerichtet. Sowas möchte man lesen.
Worte betreffend die deutsche Wirtschaft, die deutsche Frau, die Judenfrage. Mit Sinn und Verstand geschrieben. Teilweise auch recht emotional, aber nicht hetzerisch.
"[...] (jeder) Frau aber möchte ich sagen, lass von dieser fremden Art, denn sie begehrt kaum mehr von dir als deinen Leib [...]."
"Was gilt da Vater, Mutter, Elternhaus, wenn das Vaterland ruft. Ich würde meinen höchsten Lebenszweck und innigsten Wunsch erreicht haben, dem so geliebten Vaterland dienen zu dürfen. Heil! Adolf Hitler Heil!"
Elsa Walter, hauptamtliche Parteifunktionärin im Gau Baden (1940), später Mitarbeiterin in der Gaufrauenschaftsleitung in Posen.
Was solche Worte doch erwärmen können. Wo man doch genau das Gegenteil von dem oben Zitierten jeden Tag sehen muss. Aber ich bin sicher, mit jedem Tag rückt auch die Wende näher. Und dann, ja dann sollen solche Werte wieder neu erwachen und erleben.
Abgesehen von den herablassenden, abwertenden Zwischenkommentaren und einigen Briefen ist das Buch sehr interessant und es ist eine wahre Pracht, sich Gedanken von ehemaligen, "echten" Nationalsozialisten durchlesen zu können.
Mosel.
14.02.10 16:26 Mjölnir
14.02.2010
Noch etwas kaputt denke ich über den Tag in Dresden nach. Nach langer Fahrt, endlosem Stehen und Warten, zeigte sich dieses Jahr dass einiges an der Veranstaltung grundsätzlich falsch lief. Besser machen ist angesagt, hier muß sich jeder, nicht nur der Veranstalter, auf dessen Rücken alles abgeladen wird, an der Nase nehmen, auch wir selbst.
In den Medien ist fast nichts zu hören, man liest von einem Erfolg gegen Rechts, dennoch, sie haben versagt, aus dem einfachen Grund das wir auch nächstes Jahr wieder dort sein werden.
Das System hat mittlerweile Angst. Es weiß, das es krankt an allen Ecken und Enden, versucht sich mit Polizeiwillkür, vorgeschobenen Angstansprachen von wegen: "Durchsage 5400 wir können für IHRE Sicherheit nicht garantieren (eine Verarschung sondergleichen), dann doch noch der Hoffnungsschimmer (Wir dürfen marschieren), letztendes, mürbe machen und doch kein Trauermarsch, irgendwie am Leben zu erhalten.
Man kann nicht erwarten an einem TRAUERMARSCH, Blockaden aufzubrechen, (mit dem Material?!?), Alte Menschen, Frauen, mit einzubeziehen. Sowas ist schwachsinnig. Und es ist eine TRAUERVERANSTALTUNG im Gedenken, keine 1.Mai Demonstration. (Spreche hier vom Bahnhofs Platz)
Man sah vereinzelt Typen mit 1488 Aufnäher und Reichsadler Bomberjacke, dazu Bier in der Hand, auf dem Bahnsteig, traurig ohne Ende. Aber es sind Ausnahmen, Odin sei Dank.
Schade war, dass nicht alle Kräfte gebüdelt werden konnten, es der Antifa gelang, Schneisen reinzuhauen. Sowas darf nicht passieren. Bessere Vorfeldorganisation der einzelnen Gruppen ist angesagt. Auch die Anreise muss vorverlegt werden. Nun gut, mehr will ich hier nicht sagen diesbezüglich.
Es gilt wie immer: Keinen Milimeter nachgeben, nächstes Jahr wieder aktiv dort mitzuwirken.
Danke an die Kameradschaften welche mit uns gemeinsam aktiv waren. Wir sehen uns in Dresden 2011, in welcher Form auch immer.
MdbG
M.
NS: Diejenigen welche zu Hause geblieben sind, aber schreiben wie scheisse doch dies alles ist, euch sei gesagt, ohne Aktive, sei ihr nicht mehr als eine "Cyber SA", wenn überhaupt!:thumbdown
03.03.10 21:37 SelbstJustiz
03.03.2010
Ich schaue gerade das Länderspiel Deutschland gegen Argentinien.
Ja, dort spielt sie, die "deutsche Nationalmannschaft".
Aus den Rängen höre ich Gesänge: "Deutschland, Deutschland, Deutschland!!!" Es widert mich an. Nicht die Deutschland-Rufe widern mich an. 99% von den Fratzen, die dies schreien widern mich an. Diese geheuchelte Verbundenheit zum Vaterland, dieser geheuchelte Patriotismus, dieser geheuchelte Stolz.
Da stehen sie also im Stadion und schreien für "Deutschland", doch wenn Deutschland jeden Tag ein Stückchen mehr stirbt, dann kümmert die das einen Dreck! Wenn sie Zeugen werden wie ein Volksgenosse auf offener Straße von Fremden niedergestreckt wird steht man nicht zueinander, schreit nicht "DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND!!!".
Wenn die Auserwählten immer weiter das Deutsche Volk vergewaltigen und schänden, dann schreien sie nicht "DEUTSCHLAND!!!", dann sieht man sie nicht.
Sobald man das Stadion verlassen, oder die Wirkung des Alkohols nachgelassen hat, dann verfliegt die Treue und Verbundenheit ganz schnell wieder.
Langsam spürt man wieder die Freude auf die bevorstehende Weltmeisterschaft. Auch ich freue mich, ich bin begeistert vom Fußball, doch wenn ich an oben beschriebenes denke, dann überkommt mich der blanke Ekel.
Scheinbar voller Stolz auf's deutsche Vaterland heften sie sich wieder ihre Fähnchen an die Autoscheiben. Sollen sie ruhig machen.
Es wird eine Zeit kommen, da können auch wir wieder unsere Fahnen wehen Lassen. Diese Zeit ist dann jedoch alles andere als eine Modeerscheinung oder ein "Boom" der alle 4 Jahre für ein paar Wochen wiederkehrt. Dies wird dann UNSERE Zeit werden.
Heil Euch Volksgenossen, auf dass Euer Stolz, Eure Treue und Eure Ehre niemals vergehen wird.
SelbstJustiz
03.03.10 21:51 Franz Schwede
3.3. 2010.
Dieses Jahr jährt sich der Tod eines Freundes zum fünften mal. Ich denke noch sehr oft an ihn, manchmal bin ich aber auch einfach nur wütend. Warum er? Warum? Ich kann es nicht verstehen,warum gehen so gute Menschen immer so früh von uns? Er war aufrichtig, ehrlich und ein sehr gutmütiger Mensch, man konnte sich immer auf ihn verlassen, er gab sein letztes Hemd für Freunde und Familie, war auch in schweren Zeiten immer da und hat sich nicht unterkriegen lassen. Die Lücke die er hinterlassen hat, lässt sich nicht füllen und ganz ehrlich, das würde ich auch nie wollen, er war einizgartig und wird es bleiben, er fehlt mir, meine Gedanken kreisen auch nach fünf Jahren fast täglich um ihn!
Was ihn aus seinen jungen Leben gerissen hat? Ein Raser der ihn die Vorfahrt genommen hat, er war mit dem Motorrad unterwegs, hatte kurz davor einen schweren Verkehrsunfall überlebt, und dann kommt so ein irrer und nimmt ihm die Vorfahrt. Ich bin wütend und traurig, wütend weil dieser Irre wieder Auto fahren darf, und traurig weil es ihn getroffen hat.
G. Ich denke täglich an dich, ich werde dich nie vergessen!!
04.03.10 22:48 Mjölnir
04.03.2010
Die Stimmung in der Ostmark ist angeheizt. Die Medien, Ihre Vasallen, tun das nötige um das Land "Ihrer" Ansicht nach zu spalten. Doch genau das Gegenteil passiert. Im Gedankenaustausch mit Bekannten, erfuhr ich dass völlig unbedarfte, es begrüßen würden (ausdrücklich!), wenn das Verbotsgesetz in der Ostmark endlich fallen würde.
Warum etwas verschweigen, nicht öffentlich diskutieren, dass ja sowieso klar und mit Fakten belegbar, beweissicher ist. Oder etwa doch nicht?
Menschen um die 75 herum, junge um die 20ig, 30ig jährige, sprechen Rosenkranz Bewunderung und Sympathie zu obwohl der eine od. andere "menschlich" mit Ihr nichts anzufangen weiß.
Doch geht es Ihnen darum endlich "MEINUNGSFREIHEIT!" in einer gelebten Demokratie auch TATSÄCHLICH ausführen zu dürfen.
Für mich als Nationalsozialist weht dieser sehr seltene, süsse Duft, des Unmuts durch das Land. Ja, es reicht einfach vielen, sie wollen nicht mehr die Fresse halten, sie wollen nicht mehr ruhig sein, sie haben es satt, von Großparteien und Ihren Vertetern, welche nur Ihr aufgeblasenen Ego in die Medien stellen, regiert zu werden.
Es riecht nach Veränderung... Ganz leicht! Eine Brise...
"Einst kommt die Zeit...":evil
MdbG
M.:eking
NS: Auch wenn sie nicht Bundespräsidentin wird, danke für das mediale Geiferkonzert der Irren Linken! :D
22.03.10 00:16 Ave.
Heil Hitler!
Heute ist wieder einer dieser Tage, die ich verabscheue.
Eine Woche lang ging es mir richtig gut, doch scheint es mir nicht gegönnt gewesen sein.
Ich lag heute fast den ganzen Tag auf der Couch und habe mich in meine neuen Bücher eingelesen, dachte an nichts böses und war vertieft in das was ich las, bis dann mein Telefon klingelte.
Meine Großmutter war am anderen Ende zu hören, ich merkte sofort an ihrer Stimme das etwas nicht stimmte.
Sofort kamen mir die Gedanken, daß es meinen Großvater nicht gut geht, er ist sehr krank und in den letzten 2 Jahren öfter wegen seinem kranken Herz im Krankenhaus gewesen.
Doch es ging nicht um ihn, es ging um meine Großmutter selbst.
Ihre Stimme war voller Angst und ich fragte was los sei, doch sie wollte es mir nur sagen wenn ich es nicht meiner Mutter sagen würde.
Ich stimmte zu, denn ich merkte sofort das es sich nicht um eine Lapalie handelte.
Sie sagte mir das sie am Mittag 4 Stunden lang schmerzen in der linken Seite ihres Körpers hatte, besonders in der Brust, mein Großvater hatte schon die Koffer gepackt und wollte sie ins Krankenhaus bringen, er kennt es von sich nur zu gut und wusste das man damit nicht spaßen sollte.
Damals als es meinen Großvater so schlecht ging, musste man auch ohne seines Wissens einen Krankenwagen rufen, niemals hätte er es zugelassen.
Damals dachte ich, daß es keinen größeren Dickkopf gäbe als ihn, bis zum heutigen Tag.
Meine Großmutter quälte sich, sie war hingerissen zwischen Angst und Schmerz, auch sie hatte sich dagegen gewehrt ins Krankenhaus zu fahren, immerwieder bat sie meinen Großvater noch ein wenig zu warten, daß erfuhr ich aber erst hinterher.
Nach 4 Stunden ging es ihr wieder besser und sie beschloss nicht ins Krankenhaus zu fahren.
Sie rief mich als es ihr "besser" ging also an und ich flehte sie an morgen unbedingt zum Arzt zu gehen, selbst wenn es ihr gut bzw besser gehen zu scheint.
Doch auch das will sie nicht.
Ich kann sie nicht zwingen, obwohl ich dieses zu gerne machen würde, denn sie ist eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben, aber sie ist auch eine kluge Frau und ich hoffe das sie zu Vernunft kommen wird.
Aber denkt sie vielleicht auch an mich?
Das Versprechen was ich ihr geben musste, sie weiß das ich meine Versprechen einhalte, wie das für mich ist?
Ich muss meiner eigenen Mutter eine heile Welt vorspielen, sie belügen wenn sie mich fragt wieso ich so ein trauriges Gesicht mache.
Ich fühle mich schlecht, verdammt schlecht.
Es ist ihre Mutter, wenn ich mich in diese Lage versetze und es meiner Mutter schlecht ginge und man würde mich nicht darüber informieren, ich würde mit meinem Kind kein Wort mehr sprechen und das ist meine Angst, was ist wenn meine Großmutter heute Nacht noch ins Krankenhaus kommt und meine Mutter erfährt, das meine Großmutter mit mir sprach und ich meiner Mutter nichts davon erzählt habe?
Wird sie mich dann auch hassen?
Ich bin hin und her gerissen, ich weiss nicht was ich machen soll, meine Familie ist mir das wichtigste, doch egal was ich mache, egal wozu ich mich entscheiden werde, weiss ich, das ich das falsche machen werde, denn einen von beiden werde ich vor dem Kopf stoßen.
Es wird eine schlaflose Nacht!
13.05.10 15:10 DerFriese
13.05.2010
Männertag, Vatertag, Christi Himmelfahrt oder aber auch offiziell erlaubtes Saufen von Männern, Vätern oder sonstigen welche meinen an diesem Tag dem Alkohol zu sprechen zu müßen um zum einen dazu gehören und zum anderen einfach nur weil es schmeckt!
An so einem schönen Tag darf man ruhig einmal einen über den Durst trinken wovon ich heute schon eine ganze Menge getroffen habe und was ich noch bedenklicher finde es wirklich fast keinen mehr stört das es wichtiger ist wieviel man getrunken (gesoffen) hat, als sich Gedanken zu machen wie Scheiße es aussieht wie sich heute so viele gestandene Mannsbilder einfach nur zum Affen machen und sie ansonsten mit dem Finger auf andere zeigen welcher da so ASOZIAL sind , aber heute darf man das ja.
Wer wirklich noch nicht weiß wie degeneriert éin großer Teil unseres Volkes ist der sollte mal mit offenen Augen am "Vatertag" durch seine Stadt oder sein Dorf gehen.
Viel bedenklicher halte ich folgendes. Stellt euch vor ich hätte für heute zu einer Demo eingeladen (Themen gibt es ja genug). Auf die Ausreden oder Begründungen fürs nicht Erscheinen wäre ich gespannt. Abgesehen davon das ich es nicht tun würde zu mindest darüber nach denken sollte der eine oder andere darüber einmal. Heute werden die wenigsten zu ihren Kumpels gesagt haben dass sie kein Geld für den Ausflug haben. Manch einer wird heute mehr Geld ausgeben als die Bus- oder Zugfahrten für alle Demos, die den meisten ja ach so wichtig sind, kosten würden. Außerdem muss ja heute auch die Tradition gefördert werden. Widerstand muss auch mal warten. Es ist wichtiger dazu zu gehören als zu zeigen das in diesem Land etwas nicht stimmt.
Widerstand ist wichtig aber nicht an so einem Tag! Man muss es ruhig einmal ruhiger angehen. Zum Kämpfen haben wir noch soviel Zeit da muss man auch einmal Feiern dürfen.
Recht so. Wenn man das ganze noch unter das Motto" Saufen gegen das System" stellt, könnte man sich sogar über die große Zahl der Widerstandskämpfer freuen.
Selbst wenn es lustig klingt. Es ist es aber nicht. Der Missbrauch von Drogen ( ja auch Alkohol ist eine Droge) ist alles andere als akzeptabel. Sondern einfach nur abzulehnen und es darf ruhig einmal die Frage gestellt werden was mit unserer Vorbildrolle ist genau an so einem Tag?
Mir ist schon klar dass jetzt wieder der große Aufschrei kommen wird und man mich als Moralapostel betiteln wird. Aber wisst ihr was das ist mir Scheiß egal. Wenn es etwas gibt was ich hasse dann ist es Heuchelei. Saufen egal ob an einem Feiertag oder aus einem anderen Grund, ist mir für mich nicht akzeptabel also werde ich dies auch in Zukunft laut sagen selbst auf die Gefahr das es nicht allen gefällt.
Um auf die meiner Meinung mach reichlich naive Frage: Was soll ich den sonst tun?, hier ein paar Anregungen. Nimm deine Frau, Freundin, Kinder oder deine Kinder und mach einen schönen Ausflug. Wenn du allein sein solltest geh zu Freunden und nur weil es ein Feiertag ist darf man auch an so einem Tag über ernste Themen reden. Ich will keinem zu nahe treten der mit diesem Tag wirklich etwas verbindet was seinen Glauben betrifft. Obwohl ich glaube das heute die Kneipen mehr Besucher hatte als die Kirchen wo ja dieser Tag ja eigentlich gefeiert werden sollte. Doch es widert mich einfach nur an das hier viele das vergessen wofür wir eigentlich eintreten. Und den Wert oder die deutsche Tugend wer am meisten trinkt oder wer am schnellsten besoffen ist den kenne ich leider noch nicht.
In diesem Sinne grüße ich all jene die diesen heutigen Tag wirklich noch als Feiertag begangen haben und hoffe so einige zu mindest zum Nachdenken angeregt zu haben.
Es grüßt euch wie immer aus dem hohen Norden Deutschlands der Friese
PS: Habe diesen Beitrag auch ins Tagesgedankenforum gestellt. Hoffe das die Antworten hier anders ausfallen werden als dort.
13.05.10 15:28 Nordmann
Vatertag fällt aus wegen ist nicht. Ich geh' heut' Nachtschicht arbeiten (18-6 Uhr). Da kann ich kein Saufgelage im Vorfeld gebrauchen. ;)
27.07.10 21:14 Mjölnir
Urlaub vorbei, schöne Erinnerungen behalten, wieder rein in den alltäglichen Wahnsinn. Doch halt, irgendetwas ist anders, man sieht eine Veränderung, längst tot geglaubte Kameraden kommen wieder, einstige Freunde gehen, wieder entfacht der neue Kampfesmut.
Nach einer Zeit des doch etwas "ausgebranntseins", kommt woher auch immer, diese Flamme in einem hoch, einerseits bestehend aus Liebe, andererseits bestehend aus Hass gegenüber dem Leid das unserem Volk angetan wird.
Woher auch immer diese Flamme kommen mag, sie war schon immer da, sie glühte am Anfang nur, schwelte gar, doch nun brennt sie seit 2 Jahrzehnten, unauslöschlich, heiß und stetig.
Hoffe dass ich sie dereinst weiterreichen kann, an andere, sie infiziere mit Stolz, Treue, Ehrlichkeit, Verschwiegenheit, Tapferkeit, den Preußischen Tugenden.
Wohl an Kameraden und Kameradinnen, ran ans Werk, es gibt unendlich viel zu tun. Reißen wir wieder ein Stück aus dem verfaulten Leibe der Demokratie herauß, schlingen wir es nicht hinunter, sondern werfen es auf den Müll, wo es hingehört!
Gegen Schwachmatismus, Degeneratentum, Halbe, Spalter, Hetzer.
Auf ein Neues!
Alles Für Deutschland!
Nichts für uns!
Sieg Heil!
MdbG
M.:nsdap:
01.08.10 09:11 adlerfisch
Ich denke gerade darüber nach ob es nicht sinnvoll wäre, die Gedanken der Nationalsozialisten schriftlich festzuhalten, nicht nur hier im NSPF, sondern auszudrucken. So können auch nachfolgende Generationen nachlesen, was uns angetrieben hat, unsere Gefühle beeinflußt hat, wie wir als NS gelebt haben...
Ich bin dabei davon ausgegangen, daß die derzeitige Lage nicht gerade positiv für uns ist und wir immer mehr der Kontrolle einer uns feindlich gesinnten Macht ausgesetzt sind. Da wäre es doch nicht unmöglich, daß Thiazi plötzlich aus Deutschland und Österreich nicht mehr erreichbar ist, oder?
09.08.10 21:33 Ave.
Heil!
Ich war am überlegen, ob ich heute einen Beitrag schreibe, da meine Batteien vonne Tastatur leer sind, ich hätte es auf morgen verschieben könen, aber ich will nicht, daher bitte ich um Verständnis, falls Buchstaben fehlen.
Ich spreche hier mal dieses leidige H4-Thema an, zeig auch gleichzeitig den Mittelfinger, den Leuten, die meinen, das H4-Empfänger wie die Made im Speck leben.
Als ich vorhin Zigaretten kaufen ging, an der Bude, traf ich einen "Freund" von mir und ich habe mich erschrocken.
Er ist mitte 50 und ziemlich abgemagert, es fiel mir auf und daher sprach ich ihn darauf an.
Ich wollte ihm Tipps geben, Angebote kaufen, einfrieren, bunkern.......
Darauf sagte er mir, er habe kein Eisfach und keinen Kühlschrank, es würde zu viel Strom fressen.
Er isst lieber Toas mit Wurst, Dosenwurst, weil die sich über Monate hält.
Mir kamen die Tränen in den Augen, ich habe selbst lange zeit von diesem Geld "leben" müssen, bekam aber unterstützung von meiner Familie, was den Einkauf betraf, daher ist mir es nie so bewusst gewesen, wie schlimm es sein muss, ohne Hilfe von Bekannten.
Hier im Forum, wird gehetzt, diese dummen H4-Schmarotzer, da könnte ich kotzen, habt ihr euch mal in diese Lage versetzt?
Nö oder?
Ihr sagt nur " Diese Schmarotzer leben von unserem Geld" Pah ich scheisse auf euch, ehrlich.. Ihr seid so blind und BRD-verseucht, das gibt es gar nicht.
Das Maul aufreissen, weil ihr 3-Stufen höher steht.
Aber mal zu verstehen wie verkommen die heutige Zeit ist, nö das ist euch zu zeitauftreibend.... ekelhaft.
Aber schön austeilen und dannnoch sagen man agiert für den Volkserhalt, lächerlich.
Noch lächerlicher ist eure dämliche veralgemeinerung, alle sind faul, wäääh, dieses Schubladen-denken, das habt ihr euch schön abgeschaut.
Nur lasst euch eins gesagt sein, das H4-Leben ist nicht so schön wie ihr es euch denkt.
Zumal ihr es ja gar nicht beurteilen könnt, weil ihr Saubermänner noch nie in dieser Situation wart.
Ihr denkt wir, und ich sage bewusst wir, da ich selbst in dieser Lage war, leben wie die Made im Speck, nein, wir leben von der Made in Speck.
Amen!!!
10.08.10 02:06 Mjölnir
Opa weg, Oma weg, andere Oma auch weg.
Die Zeit nimmt alles. Der Weg des Lebens.
YouTube- ‪Sleipnir - Opa ich vermisse dich!‬‎
Machts gut!
M.
27.09.10 16:21 NationalBayern
Heil Hitler Kameraden,
meine Zwischenprüfung steht nun kurz bevor. Lernen konnte ich aufgrund von beruflichem Stress noch nicht viel.
Und leider hab ich mir am Samstag einen Kapsel- und Bänderriss zugezogen.
Das heißt, das für min 1 Woche mein Training ausfällt bzw eingeschränkt ist.
Derzeit läuft alles wieder "super" :-(
Das einzige was gut läuft, mit einem "Bekannten" entwickelt sich eine Freundschaft.
Er ist auch Nationalsozialist, die Diskussionen mit ihm, sind ein Traum. Endlich keine verblendeten Gutmenschen mehr.
Ich hoffe auf eine tiefe und langjährige Freundschaft!
Heil Hitler
NB
Die Verweichlichung des deutschen Mannes, resp.des deutschen Volkes
18.08.09 01:43 Ave.
Heil Euch!
Ich möchte hier in diesem Thema mal einen Gedankengang meinerseits ansprechen.
Einst gestandene deutsche Männer, verfallen immer mehr der Toleranz, anstatt seinen Idealen und Wegen treu zu bleiben.
Man sieht es im realen Leben und auch immer mehr im Weltnetz!
Es wird sich Gedanken darüber gemacht, wie man am besten auf den politischen Gegner zugeht, was ich eigentlich gar nicht mal für schlecht empfinde, eigentlich!!!
Sehe ich aber, welche verweichlichten Spuren es hinterlässt, so komme ich ins Grübeln.
Ich empfinde ein freundliches, aber bestimmtes, Umgehen gar nicht mal für falsch, doch wird dieses freundliche meist ins schleimische gezogen.
Der Nasentanz anderer ist perfekt.
Gestandene Nationalsozialisten entdecken auf einmal Sympathie für homosexuelle "Nationalisten", Sympathie für Linksautonome, die in meinen Augen an keinerlei Sympathie interessiert sind, obwohl sie es vorgeben, sondern einfach nur an das Austesten der gegnerischen Seite.
Wie ich schon schrieb, finde ich ein "freundliches" aber bestimmtes Auftreten dem politischen Gegener gegenüber von Vorteil, aber auch nur solange, bis das Wort Toleranz fällt.
Einige Nationalisten tolerieren Homosexuelle, andere tolerieren "sympathische" Linksautonome, ja manche tolerieren sogar "friedliche" Ausländer.
Man sagt, sie seien keine Gefahr, doch machen gerade diese sogenannten Sympathieträger die Gefahr aus.
Jedenfalls bei den BRDlingen, so denkt man, doch leider breitet sich diese Seuche auch langsam hier aus.
Immer öfter wird über friedliche Umgangsweisen sinniert, man vergisst die Gefahr dabei.
Während so mancher sich darüber Gedanken macht, man friedliche Ausgangspunkte sucht, machen genau diese Leute sich einen mörderischen Plan.
Einen Plan, der uns das Genick brechen wird, weil wir uns mehr und mehr verweichlichen lassen.
Ich vermisse mehr und mehr die Männer, die diesem Treiben standhalten können, die ihr Haus und ihren Hof ohne Kompromisse schützen.
Ihr, ihr Männer, die noch einen Funken Ehre in euch tragt, ihr seid unsere Zukunft, ihr seid der Frauen und des Volkes Hoffnung, doch wo seid ihr?
Ihr seid das starke Geschlecht, unsere Hoffnung, unser Schutz, unser Volkserhalt.
Lasst euch nicht linken, werdet zu dem, was eure Vorfahren euch vorlebten, schützt euch vor dem Schmutz der heutigen Zeit.
18.08.09 09:03 NationalBayern
Heil Hitler!
du hast vollkommen Recht!
Auch wenn manche es als übertrieben ansehen, aber auch für mich gibt es keine
"Friedlichen Ausländer", keine Symphatie für Schwule und Linke.
Das ist alles der Feind und er muss vernichtet werden!
Da führt kein weg daran vorbei.
Man kann diskutieren, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Sieg Heil
18.08.09 10:01 Kurt Eggers
Hallo!
Auch wenn manche es als übertrieben ansehen, aber auch für mich gibt es keine
"Friedlichen Ausländer", keine Symphatie für Schwule und Linke.
Das ist alles der Feind und er muss vernichtet werden!
Da führt kein weg daran vorbei.
Wenn Du ernsthaft so denkst, hast Du den Nationalsozialismus nicht verstanden, noch wirst Du nie Erfolg in Bezug auf eine bessere Zukunft haben und weiters möchte ich nicht mit Dir in einer Reihe stehen.
Ave sprach nicht davon, dass wir die ganze Menschheit ausrotten sollen, sondern davon, dass wir unserer Linie treu bleiben. Dass man als Nationalsozialist keine Schwulen toleriert ist selbstverständlich, Pseudokameraden die das tun, sind für mich keine Nationalsozialisten und ich gebe mich nicht mit ihnen ab.
Wenn Du aber davon sprichst, dass Du alle Feinde, alls Völker, also alle außer uns vernichten willst, ist die Welt nicht mehr Welt und der Mensch nicht mehr Mensch, es wäre das selbe wenn Du nur noch eine Tierart leben lassen würdest. Wohl angemerkt sei aber, dass der Jude weder Rasse, noch Mensch ist - Er ist ein anpassungsfähiger Parasit.
Man kann diskutieren, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Ja, weil Du eh alle umbringen willst außer die unseren.
18.08.09 15:25 NationalBayern
Heil Hitler,
eventuell habe ich mich falsch ausgedrückt oder du hast mich falsch verstanden!
Ich habe nie erwähnt alle auszurotten.
Es geht um die in Deutschland lebenden "Personen".
Was in Istanbul, Lateinamerika passiert ist mir ersteinmal egal.
Wichtig ist mir nur, das es Deutschland gut geht.
Andere Länder können tun was sie wollen, dort sind mir die Zustände egal, nur bei uns nicht.
Und hier würde ich alles Abnormale ausrotten (bzw. die die nicht gehen wollen) , das stimmt.
Jeder bekäme bei mir die Chance innerhalb von 48 Std. das Reich zu verlassen (mit Begleitung natürlich).
Wär danach noch da ist, wird eben auf anderem Wege "hinaus begleitet".
Und was den Juden angeht hast du Recht, er ist ein Parasit, und muss deshalb erst Recht ausgerottet werden, ohne wenn und aber.
Sieg Heil
18.08.09 19:08 Saxus
NationalBayern,
"...Auch wenn manche es als übertrieben ansehen, aber auch für mich gibt es keine
"Friedlichen Ausländer", keine Symphatie für Schwule und Linke.
Das ist alles der Feind und er muss vernichtet werden!
Da führt kein weg daran vorbei...".
Wenn das alles nach 33 ausgerottet worden wäre, hätte die Bevölkerung einen großen Schwund erlebt.
Den Nationalisten, welchen hier eine Verweichlichung vorgeworfen wird, geht es vielleicht oftmals nur um den Kampf um Köpfe. Denn wie oft sind gerade in den Jugendjahren politische Ansichten noch nicht gefestigt, oftmals durch Mediengewalt entstanden und somit noch formbar. Oder aber auf Nichtwissen begründet.
Ich kann die innerliche Abwehr verstehen, nur sind auch diese Gruppen letztendlich unsere Volksgenossen, man kann sie nicht mit gefestigten Typen wie Gysi u.ä. vergleichen.
Tausende Linke sind Ende der 20-ziger/Anfang der 30-ziger Jahre in SA und NSDAP eingetreten. Selbst der Führer sympathisierte vor seiner politischen Selbstfindung mit den Sozi`s unter Kurt Eisner!
Demnach müsstest Du Adolf, Sepp Dietrich (war nach seiner Fleischerlehre in einem roten Jugendbund, bis zum I. WK), Ernst Röhm uva. strickt ablehnen.
Und gerade die Fähigkeit zu einem argumentativ stichhaltigem Streitgespräch mit dem politischen Gegner sollte eine besonderes wichtige Aufgabe für jeden Nationalsozialisten sein!
NationalBayern, wie soll denn eine Volksgemeinschaft funktionieren, wenn man jeden Andersdenkenden, ohne sich die Mühe der Überzeugungsarbeit zu machen, ausschließen will? Deutschland wäre dann sehr leer.
Und wieviel Homos im Reich weiterhin in Kunst und Kultur geduldet wurden, da kannst Du mal Pediers, Wolke oder pgz fragen, die haben da noch mehr Einblick.
Hier geht es erstmal darum, im Volk ein politisches Umdenken zu erreichen, die 60-jährige Umerziehung zurückzudrängen und möglichst viele von einem völkischen Denken und der Richtigkeit der nationalsozialistischen Grundthesen zu überzeugen.
Und wir müssen uns Eines vor Augen halten!
Wir haben noch nichtmal einen kleinen Zeh in der Tür zur Macht, haben keinen Einfluss in Wirtschaft, Politik, Medien, Finanzwesen und im Bildungswesen.
Und da schwafeln einige von Ausgrenzung und Vernichtung und ähnlich geistigem Schwachsinn.
Man muss seine Kampfweise stets den aktuellen Gegebenheiten anpassen und nicht träumerisch in einer Zeit vor 80 Jahren behaftet bleiben.
Wir brauchen Millionen Menschen, welche den derzeitig herrschenden Ungeist ablehnen und zu einer wahren politischen und gesellschaftlichen Alternative finden.
Aber selbst da ist es in unseren eigenen Reihen nicht weit her!
Da brauche ich mir nur die Obernationalisten ansehen, die bei einem Treffen sich als stramm nationalsozialistisch geben, paar Stunden Musik hören und dann stinkbesoffen und "Sieg Heil" gröhlend durch die Dörfer ziehen und dabei ihre mitgeführten Bierflachen auf den Straßen zertrümmern.
Und das sind nicht Ausnahmen, das ist die Masse der sogenannten "Nationalisten".
Adolf hätte sicher seine Freude an solchen "Kämpfern"! Pfui Teufel!
18.08.09 20:51 Saxus
Um eventuellen Geiferern vorzubeugen, möchte ich gleich mal etwas klarstellen, was Alk, Nationalismus u.ä. betrifft!
Als ich vor vielen Jahren eine geliebte Arbeit verlor, fast gleichzeitig meine damalige Frau sich "verabschiedete" flüchtete ich mich in ein tägliches Besaufen. Hatte keinen national gefestigten Freundeskreis, eher solche "Nationale" welche noch zu einem Kneipenbesuch anregten. Irgendwann machte es "Knall" und ich hörte mit dem Mist auf, fand eine neue Frau und hielt mich mit diesen alten "Freundschaften" zurück.
Nun war ich der Böse und meine Frau der "Eindringling". Egal.
Nie aber hab ich mich zu solch hirnrissigen Aktionen hinreisen lassen, wie man sie oft in nationalen Kreisen nach zu hohem Alk-genuß sehen und erleben kann.
Wenn man mal gut die Flaschen kreisen lässt, dann in den vier Wänden und unter Kameraden, ohne danach öffentlich in (negative) Erscheinung zu treten, sich paar Bier gönnt,ist das in Ordnung.
Es gibt aber genügend eigen Erlebtes, Beispiele und Bilder von Kameraden und Kameradinnen, welche denken, anderen den Nationalsozialismus erklären zu müssen, welche sich ungefragt und regelrecht diktatorisch in deren Ansichten einmischen und sich als wissend genug betrachten, um selbst beurteilen zu können, wer ein Nationalist und wer es nicht ist.
Schaut man aber hinter die oft aufgestellte Fassade, dann kann man erschrecken. Die selben Möchtegern laufen stinkbesoffen mit Bierflaschen in der Hand Abends im Waldbad herum, machen den nächsten Tag krank und hetzen und sticheln nach irgendwelchen Sauftouren oder anderen Anlässen gegen andere Kameraden.
Bestimmt gibt es kaum eine Sünde, die ich in meinem Leben noch nicht begangen hätte und bestimmt bin ich in dem Falle kein "Vorzeigenationalist"- ist mir aber egal, da ich meinen Weg und meine Einstellung kenne.
Nur sollte sich jeder sein eigenes Leben und sein Erscheinungs-und Auftretensbild vor Augen halten, eher er sich an andere herantraut.
Wenn ich mir auf Konzis etc. den "natinalen Widerstand", die Figuren und deren Verhalten so betrachte und nach drei-vier Stunden die restlichen Wenigen, welche sich wirklich noch wie Nationalisten verhalten so sehe, dann kommt mir das Kotzen!
Und wenn eine stinkbesoffene Horde dann noch gröhlt: "..der Staat ist am Ende, wir sind die Wende...", dann kann ich nur hoffen, das solche Asozialen mal nie die Wende darstellen!
Das wären 1933 mit die Ersten gewesen, welche zur Umerziehung in ein Straflager gekommen wären.
18.08.09 20:59 Kurt Eggers
seit wann ist denn der Jude kein Mensch?
Ich erzähle Dir eines der vielen Beispiele, das den Juden nicht als Mensch erscheinen lässt:
Der deutsche Jude Erich Mendelsohn zog 1933 in die USA, um dort als Architekt dem Ewigen bei seinen Plänen zur Vernichtung Deutschlands zu helfen. Genau gesagt heißt das, dass eben dieser Jude den Amis in der Wüste von Utah half Berlin, dessen Mietskasernen detailgetreu nachgebaut wurden, dieses sog. "German Village" aufzubauen.
Wer ein Land verlässt und dann dem Feind hilft seine ehemals eigene Bevölkerung zu vernichten hat nichts mehr Menschliches an und in sich!
@Saxus
Glaubst Du wirklich, dass man die zur Zeit lebenden Generationen noch umkrempeln kann? Ich glaube nicht, vielmehr sollte es unser Ziel sein, unseren nahen Bekanntschaftskreis völlig zurechtzuweisen, dies wird sich dann hoffentlich quadratisch steigern (der eine spricht mit dem anderen, der widerum mit dem nächsten usw.) und zudem sind unsere Kinder und folgenden Generationen das Hauptaugemerkt, wobei ich natürlich nicht sagen möchte, dass man die Chancen die uns jetzt bieten nicht auch wahrnehmen sollen.
Mit deutschen Grußen!
18.08.09 21:20 Saxus
"dies wird sich dann hoffentlich quadratisch steigern (der eine spricht mit dem anderen, der widerum mit dem nächsten usw.) und zudem sind unsere Kinder und folgenden Generationen das Hauptaugemerkt!
Kurt Eggers,
glaubst Du, man lässt uns noch sooo viel Zeit? In 2050 sind die deutschen Deutschen, sollte es so weitergehen, in der Minderheit.
Dein Vorschlag ist gut gemeint, nur setzt er eine "Friedensperiode" von etwa 2-3 Generationen voraus, wo wir ungestört auf die politisch-psychische Entwicklung des seit über 60-zig Jahren verformten Volkes einwirken könnten.
Uns läuft die Zeit davon und die Deutschen sterben immer schneller weg.
Wir müssen zwangsläufig alle Unzufriedenen unter allen Bürger zu unseren Verbündeten machen!
Betrachte doch den NW genau, wieviel hunderttausende Kämpfer, ich spreche von Kämpfern als gefestigte NS- nicht von Möchtegerns, haben wir denn für einen "Umsturz" aufzubieten.
Wer von diesen Wenigen sollte dann "über Nacht" wichtige Positionen in Wirtschaft, Politik, Militär, Bildung, Außenpolitik, Finanzwesen übernehmen.
Wir haben derzeit weder das Personal noch die entsprechenden Führungsköpfe und noch weniger die auf solchen Gebieten geschulten Experten, um diese Aufgaben erfolgreich übernehmen zu können.
Oder sollten die von mir oben geschilderten "Nationalen" mit solchen Führungsaufgaben betraut werden? Gute Nacht...
Alles andere ist nur Wunschtraum.
Wir sind von einem erfolgreichen "Umbruch" entfernt wie die Erde zur Sonne.
Wer das nicht erkennen will, handelt grob fahrlässig. Denn dann könnten gutwillige Kameraden in einem aussichtlosen Kampf nur verheizt werden.
Nationale Weitsicht, Geduld und polit-psychologische Raffinesse sind notwendig.
Der Feind begeht zur Zeit die umfassendsten wirtschaftlichen Fehler seit jemals, welche sich erst in voller Wirkung in etwa 3-4 Jahren weltweit auswirken werden.
Gewappnet sein und Argumentativ überlegen- das ist unsere Aufgabe.
18.08.09 21:45 Kurt Eggers
glaubst Du, man lässt uns noch sooo viel Zeit? In 2050 sind die deutschen Deutschen, sollte es so weitergehen, in der Minderheit.
Dein Vorschlag ist gut gemeint, nur setzt er eine "Friedensperiode" von etwa 2-3 Generationen voraus, wo wir ungestört auf die politisch-psychische Entwicklung des seit über 60-zig Jahren verformten Volkes einwirken könnten.
Uns läuft die Zeit davon und die Deutschen sterben immer schneller weg.
Wir müssen zwangsläufig alle Unzufriedenen unter allen Bürger zu unseren Verbündeten machen!
Um dann nach wenigen Jahren wieder zusammenzubrechen?
Wir brauchen nicht jeden, wir brauchen zu 100 Prozent überzeugte Leute, die dann alle körperlich und geistig so fit sind, dass sie von alleine als Vorbild wirken und eben die neuen Generationen von denen ich oben sprach, beeinflussten und zu ihnen hingezogen werden.
Betrachte doch den NW genau, wieviel hunderttausende Kämpfer, ich spreche von Kämpfern als gefestigte NS- nicht von Möchtegerns, haben wir denn für einen "Umsturz" aufzubieten.
Hunderttausende? :D
Wer von diesen Wenigen sollte dann "über Nacht" wichtige Positionen in Wirtschaft, Politik, Militär, Bildung, Außenpolitik, Finanzwesen übernehmen.
Wir haben derzeit weder das Personal noch die entsprechenden Führungsköpfe und noch weniger die auf solchen Gebieten geschulten Experten, um diese Aufgaben erfolgreich übernehmen zu können.
Oder sollten die von mir oben geschilderten "Nationalen" mit solchen Führungsaufgaben betraut werden? Gute Nacht...
Alles andere ist nur Wunschtraum.
Wir sind von einem erfolgreichen "Umbruch" entfernt wie die Erde zur Sonne.
Wer das nicht erkennen will, handelt grob fahrlässig. Denn dann könnten gutwillige Kameraden in einem aussichtlosen Kampf nur verheizt werden.
Nationale Weitsicht, Geduld und polit-psychologische Raffinesse sind notwendig.
Es wird immer mehr Leute in unseren Reihen geben, die das Potiential haben höhere politische und wirtschaftliche Positionen einzunehmen. In erster Linie geht es um die Tarnung, hier darf man sich nicht selbst darstellen, auch wenn man bis 30 niemanden gesagt hast was man denkt und wer man eigentlich ist, ist das vollkommen egal. Wenn man mittlerweile einen großen Einfluss auf die Gesellschaft und deren Menschen hat, und dann immer noch 100 % gefestigt ist, dann nützt es uns etwas.
Der Feind begeht zur Zeit die umfassendsten wirtschaftlichen Fehler seit jemals, welche sich erst in voller Wirkung in etwa 3-4 Jahren weltweit auswirken werden.
Gewappnet sein und Argumentativ überlegen- das ist unsere Aufgabe.
Ich glaube nicht, dass es vom Feind aus gesehen Fehler sind.
18.08.09 22:04 Saxus
Kurt Eggers,
nun hast Du vielleicht einiges in den "falschen Hals" bekommen. :)
"Um dann nach wenigen Jahren wieder zusammenzubrechen?" Genau das darf nicht passieren.
"Hunderttausende?" Genau diese Hunderttausende meinet ich ironisch. Leider sind es nur ein paar Tausend, ziehe davon noch die Unfähigen und Möchtegerns ab, dann bleiben Dir symolisch noch soviel, das Du alle mit einer Tüte Erdnüsse durchfüttern kannst, wenn sich jeder nur eine nimmt! :~(
"Es wird immer mehr Leute in unseren Reihen geben, die das Potiential haben höhere politische und wirtschaftliche Positionen einzunehmen."
Das dauert aber Jahrzehnte und es bedarf einer "Friedensperiode" ohne weiterer Zuwanderung! Sonst sind wir ab 2050 unterlegen.
"Ich glaube nicht, dass es vom Feind aus gesehen Fehler sind."
Ebend! Und das ist unsere Möglichkeit. Er schätzt sich heute als so haushoch überlegen ein, das er unvorsichtig wird.
Wir wissen, das wir in Wirklichkeit schwach sind, der Feind schätzt es genauso ein. Er macht zwar medialen Rummel, aber eine echte, systemstürzende Gefahr sieht er in uns bei Weitem nicht.
Machen wir uns dies in den nächsten Entscheidungsjahren zu Nutze!
Aber zuförderst gilt es erstmal, in unseren Reihen eine Disziplin und Ordnung zu schaffen, welche Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen politischen Kampf ist und wo in Zukunft saufende, gerüchteverbreitende und hetzende "Kameraden" ausgeschlossen werden. Mit Politschulungen aus tagesaktuellen und politisch- wirtschaftlichen Themen müssen Kader herangezogen werden.
Als Ergänzung:
Auch wenn ein Volk geschlagen und fast wehrlos am Boden liegt, es gibt keinen Krieg der schon verloren ist. Denkt an die "300", Wien gegen die Türken, Frankreich 1796, Alamo, 1813 in Preußen, Vietnam, Irak und Afghanistan. Sie wurden besetzt und vorerst militärisch geschlagen, der Kampf wurde aber nie aufgegeben.
Wenn auch unsere Wehrmacht ehrenvoll kapitulierte- wann der Krieg für mich beendet ist, das bestimme ich!
19.08.09 14:06 Kurt Eggers
Das dauert aber Jahrzehnte und es bedarf einer "Friedensperiode" ohne weiterer Zuwanderung! Sonst sind wir ab 2050 unterlegen.
Na und? Wenn wir bis dahin schon elitäre Gruppierungen, die sich seit Jahren darauf vorbereiten endlich ihre Fähigkeiten einzusetzen, haben, dann ist das kein Problem, eher noch ein Vorteil. Wenn Deutschland nicht mehr Deutschland ist, auf dessen besten Weg wir bereits sind, wird unsere Chance kommen.
Ebend! Und das ist unsere Möglichkeit. Er schätzt sich heute als so haushoch überlegen ein, das er unvorsichtig wird.
Wir wissen, das wir in Wirklichkeit schwach sind, der Feind schätzt es genauso ein. Er macht zwar medialen Rummel, aber eine echte, systemstürzende Gefahr sieht er in uns bei Weitem nicht.
Machen wir uns dies in den nächsten Entscheidungsjahren zu Nutze!
Ich würde die nahe Zukunft nicht unbedingt als Entscheidungsjahre sehen. In Anbetrach unserer Reihen schon, wei Du unten trefflich geschrieben hast, müssen wir in unseren eigenen Reihen ausmisten und eben Leute drillen und vorbereiten aber das geht eben nicht, wenn man wie Du oben schriebst jeden nimmt. Niemals gelang es jemanden in der Geschichte der Menschheit aus einer wirklich großen Masse eine wahrhafte Einheit und schlagende Kraft zu bündeln.
Als Ergänzung:
Auch wenn ein Volk geschlagen und fast wehrlos am Boden liegt, es gibt keinen Krieg der schon verloren ist. Denkt an die "300", Wien gegen die Türken, Frankreich 1796, Alamo, 1813 in Preußen, Vietnam, Irak und Afghanistan. Sie wurden besetzt und vorerst militärisch geschlagen, der Kampf wurde aber nie aufgegeben.
Wenn auch unsere Wehrmacht ehrenvoll kapitulierte- wann der Krieg für mich beendet ist, das bestimme ich!
Dazu fällt mir eine kleine arabische Geschichte/Weisheit ein:
500 Schafe und 5 Löwen wurden in einem Tal eingeschlossen, auch wenn die Schafe das Hunderfache mehr waren, regierten und bestimmten doch die Löwen. ;-) Lieber 5 Löwen als 500 kleine Schäfchen (Herdentiere).
Mit deutschen Grüßen!
20.08.09 20:42 Ahnenblut
Man kann nicht von einer Verweichlichung des deutschen Mannes im Allgemeinen reden. Wohl eher müssen Frau und Mann beiderseits benannt werden.
unser Volkserhalt.
Für eben diesen Volkserhalt sind nicht die Männer zuständig. Natürlich braucht man sowohl Mann und auch Frau um das Volk zu erhalten, aber das Austragen der Kinder, die Geburt, das Behüten, das Aufwachsen, das Lehren... alles das liegt in der Hand der Mutter und damit der deutschen Frau im Allgemeinen. Die deutsche Frau ist, die dem deutschen Volk, durch neue deutsche Menschen, die ewige Jugend verleihen muss. Darin liegt der Kampf der Frau und der Kampf der Männer liegt auf gänzlich anderen Sektoren.
Und diese Art von Frau, die gibt es heute leider nur noch in Ausnahmefällen.
Einen Umgang mit "ausländischen Mitbürgern" pflege ich persönlich nicht. Gut, im Geschäftsbereich bin ich dazu verpflichtet, wenn ich sie mit einer Holzlatte vom Hof jage hatte ich die längste Zeit eine Arbeitsstelle. Einen Umgang mit dem politischen Gegner bzw. dem Normalbürger kann aber nicht aus dem Weg gegangen werden.
Nur zum Verständnis, ich rede hier von Leuten, die halbwegs normal im Kopf sind und mit denen sich überhaupt reden lässt. Mit den eingefleischtesten Zecken, brauche ich nicht mehr zu diskutieren, da müssen andere Argumente herhalten. Mit dem Bürger, der 4 Wochen vor der Nazidemo in seiner Stadt aufgerufen wird dagegen zu demonstrieren und mit gratis "Bratwurst gegen rechts" angelockt wird, mit dem muss das Gespräch gesucht werden, obwohl er im Prinzip ja auch zur anderen Seite gehört.
Das sind genauso Deutsche wie wir und wollen es in Zukunft vielleicht auch bleiben, sind von den Medien aber so verdummt und blind gemacht worden, dass sie erst einmal wieder auf den richtigen Weg gebracht werden müssen. Wenn diese Annährung an den Bürger als Verweichlichung des deutschen Mannes bzw. des deutschen Nationalsozialisten gelten sollte, dann würde ich sagen, dass das Volksspaltung ist. Wir sind keine unbedingte Elite des Volkes, wir alle haben vielleicht durch spezielle Umstände in die Bewegung gefunden und anderen blieb dies eben verwehrt. Sich deswegen jetzt als harten, kämpferischen Deutschen darzustellen, finde ich fast schon ein wenig lachhaft.
Am Ende, wenn es in den großen deutschen Befreiungskrieg im eigenen Land gehen sollte, dann bringen uns 10.000 sehr gute politische Soldaten rein gar nichts, da brauchen wir Masse die hinter uns stehen wird, aber die 10.000 politischen Soldaten werden dann diese Masse anführen und hoffentlich zum Sieg bringen und wenn nicht, dann können wir wenigstens sagen, dass wir nicht unserer eigenen Dummheit und Ignoranz zum Opfer gefallen sind, sondern ehrenhaft im Kampf auf dem Felde.
21.08.09 01:34 TreuerKamerad
Wer sich Nationalsozialist/ Nationalsozilistin nennt, muss einfach Grenzen ziehen,
ich kann nicht gegen Migranten schreien, aber dann mit meinen ausländischen Schul/Arbeitskollegen einen trinken gehen.
Wie sagt man so schön, die Halben hol der Teufel.
Nationalsozialismus heisst momentan noch auf viele Sachen zu verzichten, jedoch ist dies ein niedriger Preis, wenn man überlegt, was wir bekommen wenn wir standhaft bleiben.
Mich kozt es zunehmend an, dass alle so von der Wehrmacht schwärmen und sich selbst schon in Uniform sehen, aber sich nichteinmal informieren um was es geht.
Das undisziplinierte Verhalten weitet sich aus, man sauft lieber einen anstatt die Zeit sinnvoll zu nutzen, man raucht auf Demos, ja das kommt gut, einen auf sportlichen Arier machen, aber sich hingegen zu vergiften.
Ich mache zwar selbst keine Sport, aber ich trinke ganz seltenst Alkohol, rauche nicht und das aus Überzeugung.
Wenn man sich für ein Leben unter dem Nationalsozialismus entscheides gilt es dieses auch konsequent zu verfolgen, wenn man dafür geistig zu schwach ist, soll man es gefälligst lassen, ich kann keinen an meiner Seite gebrauchen, der nicht weiss für was er einsteht.
21.08.09 10:42 Nutzerin
Man kann nicht von einer Verweichlichung des deutschen Mannes im Allgemeinen reden. Wohl eher müssen Frau und Mann beiderseits benannt werden.
Die deutsche Frau ist, die dem deutschen Volk, durch neue deutsche Menschen, die ewige Jugend verleihen muss.
Und diese Art von Frau, die gibt es heute leider nur noch in Ausnahmefällen.
Ich bin mir sicher, dass es diese Art von Frau viel häufiger gibt, als es auf den ersten Blick erscheint. Sie werden bloß nicht als solche erkannt oder sie finden nicht die passenden Partner.
Wenn ich daran denke, wie lange ich suchen musste und was für Enttäuschungen ich erlebt habe, bis ich meinen Mann gefunden habe ... Wäre ich nicht so ein ausgesprochener Optimist, hätte ich die Suche wahrscheinlich aufgegeben und mich voll auf meinen Beruf konzentriert. Vielleicht hätte ich dann gar keine Kinder.
Ein Samenkorn kann nur keimen und wachsen, wenn es in gute Erde fällt, fällt es auf Stein, vertrocknet es.
21.08.09 12:29 Nidhøggr
Man sieht es im realen Leben und auch immer mehr im Weltnetz!
Da sollte man schonmal anfangen zu unterscheiden. Reales Leben kann man mit dem Weltnetz nicht vergleichen. Im Weltnetz ist man anonym, man weiss nicht, wer sein Gegenüber ist, während man solche Schwierigkeiten im realen Leben nicht hat. Natürlich kann man auch da auf die Nase fallen, aber das würde nun ausarten.
Ich meine, im Weltnetz hat man schnell mal ein Danke unter den Beitrag eines Homosexuellen gesetzt, im realen Leben gibt es kein Dankeknopf.
Ich weiss nicht, wen Du mit gestandenen Nationalsozialisten meinst, die eine Sympathie für Homosexuelle entdeckt haben, aber man sollte differenzieren, ob sie diese Sympathie auch im realen Leben haben.
Es wird sich Gedanken darüber gemacht, wie man am besten auf den politischen Gegner zugeht, was ich eigentlich gar nicht mal für schlecht empfinde, eigentlich!!!
Sehe ich aber, welche verweichlichten Spuren es hinterlässt, so komme ich ins Grübeln.
Ich empfinde ein freundliches, aber bestimmtes, Umgehen gar nicht mal für falsch, doch wird dieses freundliche meist ins schleimische gezogen.
Der Nasentanz anderer ist perfekt.
Nun gut, man sollte schon drauf achten, wie man rüber kommt, was man sagt und sich bei der anderen "Feldpostnummer" verkauft.
Ich wüsste jetzt nicht, wie und wieso man als Nationalsozialist bei den Linken etc. freundlich-schleimend sein soll. Immerhin sind sie politische Gegner und keine Kaffeekranzkumpels.
Gestandene Nationalsozialisten entdecken auf einmal Sympathie für homosexuelle "Nationalisten", Sympathie für Linksautonome, die in meinen Augen an keinerlei Sympathie interessiert sind, obwohl sie es vorgeben, sondern einfach nur an das Austesten der gegnerischen Seite.
Wie ich schon schrieb, finde ich ein "freundliches" aber bestimmtes Auftreten dem politischen Gegener gegenüber von Vorteil, aber auch nur solange, bis das Wort Toleranz fällt.
Einige Nationalisten tolerieren Homosexuelle, andere tolerieren "sympathische" Linksautonome, ja manche tolerieren sogar "friedliche" Ausländer.
Wie oben erwähnt; ich weiss nicht, wer diese gestandenen NS´ler sind/sein sollen.
Wer allerdings politische Gegner etc. toleriert oder mit denen sympathiert ist in meinen Augen kein gestandener Nationalsozialist.
Man sagt, sie seien keine Gefahr, doch machen gerade diese sogenannten Sympathieträger die Gefahr aus.
Richtig. Dann wird mal schnell etwas ausgeplaudert und der Gegner macht sich dieses Wissen zu nütze.
21.08.09 12:56 adlerfisch
Heil Hitler!
du hast vollkommen Recht!
Auch wenn manche es als übertrieben ansehen, aber auch für mich gibt es keine
"Friedlichen Ausländer", keine Symphatie für Schwule und Linke.
Meine Sympathie für Schwule und Linke hält sich sehr in Grenzen, bzw. ist nicht vorhanden.
Zum Thema Ausländer möchte ich nur mal darauf hinweisen, daß es auch im 3. Reich Welche gab (nein, nicht als Zwangsarbeiter). Fremde sind das Salz in der Suppe, aber wer mag schon eine versalzene Suppe?
21.08.09 13:04 Eiserner_Adler
Ich denke mal, die "Verweichlichung der Deutschen" - ich denke, dass nicht nur die Männer "verweichlichen" im Bezug auf die Treue zu seinen Idealen - kommt daher, dass man versucht sich anzupassen, um weniger oft und wenn, dann nicht so stark anzuecken.
Man könnte das mit einem Tisch vergleichen, der durch ein recht enges Treppenhaus getragen werden soll. Der Tisch wäre in dem Fall der Deutsche, das Treppenhaus die Gesellschaft. Um nirgendwo anzuecken und den Tisch somit zu beschädigen, schreibt man die Tischbeine ab und trägt die Teile einzeln. So ist es auch mit vielen Deutschen. Sie tolerieren vieles, teilweise sogar das, was mit ihrer Einstellung überhaupt nicht vertretbar ist, nur um heil durch's Leben zu kommen. Nur um sich selbst zu schützen, könnte man meinen. Könnte man. Denn ist es nicht auch möglich, dass jene Verweichlichung aus Angst und Feigheit passiert? Man hat Angst, von der Gesellschaft ausgestoßen zu werden. Man hat Angst, alleine zu sein, mit seiner Idee. Ist man dann also feige, weil man Angst vor der Austoßung aus der Gesellschaft hat?
Da sollte man schonmal anfangen zu unterscheiden. Reales Leben kann man mit dem Weltnetz nicht vergleichen. Im Weltnetz ist man anonym, man weiss nicht, wer sein Gegenüber ist, während man solche Schwierigkeiten im realen Leben nicht hat. Natürlich kann man auch da auf die Nase fallen, aber das würde nun ausarten.
Ich meine, im Weltnetz hat man schnell mal ein Danke unter den Beitrag eines Homosexuellen gesetzt, im realen Leben gibt es kein Dankeknopf.
Ich weiss nicht, wen Du mit gestandenen Nationalsozialisten meinst, die eine Sympathie für Homosexuelle entdeckt haben, aber man sollte differenzieren, ob sie diese Sympathie auch im realen Leben haben.
Im Weltnetz ist man einfach anonymer. Man kann auch das "ausleben", was man im realen Leben - vermutlich aus Angst vor Freunden/Kameraden - nicht ausleben würde. Beispielsweise das Gutfinden vom Gerede des guten Martin. Die wenigsten würden sich im realen Leben vor Freunden und Kameraden trauen, zu sagen, dass sie das, was er verzapft gut finden.
Grüße, E_A
23.08.09 12:45 Harsthorn
Ave, ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber ich baue nicht auf solche Leute. Das sind wandelnde Leichen, Untote. Geistig sind sie schon lange tot, aber körperlich können sie sich noch halten.
Das was du ansprichst ist nur eine Erscheinung, die mit der (jüdischen) Weltanschauung verkettet ist. Es ist zwangsläufig das Produkt des Pazifismus.
Der Pazifismus hat sich als Gift seit 40 Jahren in unserem Volk breit gemacht (wenn nicht schon vorher). Die Köpfe sind voll von bückligen, schwächlichen Forderungen und Vorstellungen. Frieden auf der Welt, das wollen sie. Langfristig muß dies zum Tode führen. Auf Frieden folgt Bequemlichkeit und auf Bequemlichkeit folgt Feigheit und Kinderlosigkeit.
Jetzt muß man sich aber fragen: Was ist der Weg aus diesem Schlamassel? Ich sage es dir:
1. Krieg
2. Spartanische Lebensart
Der Krieg reinigt unser Volk von den schwächlichen Elementen und die spartanische Lebensart erhält das Starke. Wie uns die Geschichte gezeigt hat, tritt Homosexualität als Folge von spartanischen Männerbünden zu Tage. Dies müssen wir verhindern. Mehr Zugang zu Frauen müßte also gewährleistet sein.
Das kurz und knapp von mir,
Harsthorn
29.08.09 23:11 Mjölnir
Heil Euch!
Ich möchte hier in diesem Thema mal einen Gedankengang meinerseits ansprechen.
Einst gestandene deutsche Männer, verfallen immer mehr der Toleranz, anstatt seinen Idealen und Wegen treu zu bleiben.
Man sieht es im realen Leben und auch immer mehr im Weltnetz!
Es wird sich Gedanken darüber gemacht, wie man am besten auf den politischen Gegner zugeht, was ich eigentlich gar nicht mal für schlecht empfinde, eigentlich!!!
Sehe ich aber, welche verweichlichten Spuren es hinterlässt, so komme ich ins Grübeln.
Ich empfinde ein freundliches, aber bestimmtes, Umgehen gar nicht mal für falsch, doch wird dieses freundliche meist ins schleimische gezogen.
Der Nasentanz anderer ist perfekt.
Gestandene Nationalsozialisten entdecken auf einmal Sympathie für homosexuelle "Nationalisten", Sympathie für Linksautonome, die in meinen Augen an keinerlei Sympathie interessiert sind, obwohl sie es vorgeben, sondern einfach nur an das Austesten der gegnerischen Seite.
Wie ich schon schrieb, finde ich ein "freundliches" aber bestimmtes Auftreten dem politischen Gegener gegenüber von Vorteil, aber auch nur solange, bis das Wort Toleranz fällt.
Einige Nationalisten tolerieren Homosexuelle, andere tolerieren "sympathische" Linksautonome, ja manche tolerieren sogar "friedliche" Ausländer.
Man sagt, sie seien keine Gefahr, doch machen gerade diese sogenannten Sympathieträger die Gefahr aus.
Jedenfalls bei den BRDlingen, so denkt man, doch leider breitet sich diese Seuche auch langsam hier aus.
Immer öfter wird über friedliche Umgangsweisen sinniert, man vergisst die Gefahr dabei.
Während so mancher sich darüber Gedanken macht, man friedliche Ausgangspunkte sucht, machen genau diese Leute sich einen mörderischen Plan.
Einen Plan, der uns das Genick brechen wird, weil wir uns mehr und mehr verweichlichen lassen.
Ich vermisse mehr und mehr die Männer, die diesem Treiben standhalten können, die ihr Haus und ihren Hof ohne Kompromisse schützen.
Ihr, ihr Männer, die noch einen Funken Ehre in euch tragt, ihr seid unsere Zukunft, ihr seid der Frauen und des Volkes Hoffnung, doch wo seid ihr?
Ihr seid das starke Geschlecht, unsere Hoffnung, unser Schutz, unser Volkserhalt.
Lasst euch nicht linken, werdet zu dem, was eure Vorfahren euch vorlebten, schützt euch vor dem Schmutz der heutigen Zeit.
Wenig gestandene Mannsbilder, viele alte Kämpen, paar Jungspunde, dann kommen auch schon die Mitläufer. Keine Frage, es ist nicht zum besten bestellt.
Aber auch nicht bei dem Weibsvolk, welches mehr und mehr degeneriert, sich seiner großen Aufgabe entzieht, Schuld beim Männchen sucht, keinerlei Ihrer Aufgaben mehr wahr und ernst nimmt!
Was ist mit denen?
Umerziehung alleine? Degeneration 24h durch den Elektrojuden, miese Erziehung? die bösen Itzen und Kanacken, welche uns unsere Lande streitig machen?
Oder einfach Bequemlichkeit und Egomanisches Denken?
Sieht man Fehlleitungen ist man angehalten dagegen vorzugehen, egal was es auch kosten mag, den Spiegel vorhalten, damit die Leute sehen was falsch läuft. Dazu gehört eben Vorleben statt Indoktrinieren!
Für alle gilt: Abhärten, bilden, Fragen stellen, niemals rasten, wenns härter kommt: den Dreck abputzen und weitergehen!
Alles für Deutschland, nichts für uns!
Dieser Satz alleine stellt klar und unmissverständlich dar, worin unsere Aufgabe liegt, alles andere ist Propaganda für die Massen, wie wir ja alle wissen!;)
Veweichlichen kann nur derjenige, welcher schwach ist und sich Fehlleiten lässt! Das Starke (auch Charakterlich, unabdingbar Weltanschaulich) kann gar nicht anders als unablässig, Schwaches auszusortieren. Tag ein, Tag aus!
MdbG aus der verregneten Ostmark
M.
30.08.09 22:03 Kurt Eggers
@ Mjölnir
Es ist zu einfach zu sagen, dass diese verweichlichten Leute einfach nur schwach sind, vielleicht sollte man einmal bei den Schwachen unter uns anfangen um einen Schritt näher an der Bildung einer anständigen Bewegung zu sein, die es zweifelsfrei noch nicht gibt.
Ich halte mich in diesen Punkte vor allem an die Richtlinien der Schutzstaffel. Im nun folgenden Text möchte ich anhand dieser Richtlinien eine kleine Analyse von uns, bzw. den mir bekannten Personen aus nationalsozialistischer Sicht machen:
1. Erkenntnis vom Wert des Blutes und der Auslese
Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler schreibt dazu:
Es muß so sein, daß die Bedingungen, die in hundert oder mehr Jahren von unseren
Nachfolgern gestellt werden, um ein vielfaches mehr vom einzelnen verlangen, als es heute
der Fall sein kann.
Ebenso wissen wir, daß die erste nach äußeren Gesichtspunkten – heute nach Ahnentafeln
und vielfachen Untersuchungen ergänzte Auswahl – nur das erste, aber auch nur das allererste
Ausleseprinzip sein kann, daß ein durch alle Jahre des Lebens in der Schutzstaffel
gehender Ausleseprozeß die Fortsetzung sein muß und daß die Aussiebung der
charakterlich, willensmäßig, herzensmäßig und damit blutsmäßig für uns nicht Tauglichen
folgen muß.
Dieser Punkt dürfte wohl eindeutig für alle klar sein und zweifelsfrei von jedem einzelnen von uns eingehalten werden. Ich nehme auch stark an, dass jeder hier und in dem mir bekannten Personenkreis, niemals sein Blut verunreinigen wird und sein Erbe auch im Blut weitergeben wird.
2. Freiheitswille und Kampfgeist
Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler schreibt dazu:
Die zweite Richtlinie und Tugend, die wir uns bemühten der Schutzstaffel
anzuerziehen und ihr als in ihr wohnende, unauslöschbare Eigenschaft für alle Zukunft
mitzugeben, ist der Freiheitswille und Kampfgeist.
Wir haben von jeher den Ehrgeiz gehabt in jedem Kampf und an jeder Stelle die besten sein
zu wollen. Und wir freuen uns hierbei über jeden Menschen und jeden Verband, der mit
seinen Leistungen und seinem Kampfgeist dem unseren gleichkommt oder uns überflügelt,
denn jeder, der uns gleichkommt ist ein Gewinn für Deutschland und wäre für uns der Beweis, daß wir selbst zu wenig Kraft in uns hatten und daß wir unsere Anstrengungen zu verdoppeln, unseren Willen zum Kampf noch zu läutern und unsere Härte gegen uns selbst noch zu stählen hätten.
Hier wird es für den Großteil unserer Reihen schon kritisch und unangenehm. Diesen unbedingten Freiheitswille und Kampfgeist aufzubauen und ihn in jeder Lebenssituation einzusetzen. Es ist zweifelsohne eine charakterlich bedingte Frage, denn den Wille zur Freiheit und das Kämpferherz kann man sich nicht einfach aneignen. Nur durch höchste Selbstdisziplin, Schulung und Studium des Zeitgeistes, der individuellen und allgemeinen Lage und Situation in dieser degenerierten Gesellschaft, wird man zwangsläufig sehen, dass man kämpfen muss um zu siegen, und zwar keine Kindergartenspiele à la „Räuber und Gendarme“, sondern den Kampf des Lebens, den jeder von uns streiten muss, will er am Ende seiner Tage sagen können: Ich habe gekämpft, ich kann besten Gewissens sagen, dass ich den Kampf um unser Deutschland und für unser deutsches Volk bestritten habe und keinen Meter gewichen bin.
Wie ich neulich im Thema „Die Gedanken eines Nationalsozialisten“ geschrieben habe, ist es meiner Meinung nach, erst ab dem Zeitpunkt klar ersichtlich, sobald jedes Individuum um das Bestehen auf dieser Welt kämpfen muss.
3. Treue und Ehre
Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler schreibt dazu:
Beide (Begriffe) sind unlösbar voneinander. Sie sind niedergelegt in zwei Sätzen, in dem Satz, den der Führer uns geschenkt hat: „Meine Ehre heißt Treue “ und in dem Satz des alten deutschen Rechts: „Alle Ehre von Treue kommt .“
In dieser Zeit kann man keiner Struktur, keinem Menschen diese Treue erweisen, jedoch muss und kann man immer seinen Idealen, seinem Weg treu bleiben, wie eine jede deutsche Frau auf ihren Mann oder ihren Sohn gewartet hat, bis dieser aus dem Kriege zurückkehrt.
Treue und Ehre, an der Front und in der Heimat.
Man vergesse nie: Die Treue ist das Mark der Ehre!
4. Gehorsam
Der Reichsführer-SS Heinrich Himmler schreibt dazu:
Die vierte Richtlinie und Tugend, die für uns gilt, ist die des Gehorsams; des Gehorsams, der bedingungslos aus höchster Freiwilligkeit kommt, aus dem Dienst an unserer Weltanschauung, der bereit ist, jedes, aber auch jedes Opfer an Stolz, an äußeren Ehren und all dem, was uns persönlich lieb und wert ist, zu bringen; des Gehorsams, der nicht ein
einziges Mal zaudert, sondern bedingungslos jeden Befehl befolgt, der vom Führer kommt
oder rechtmäßig von den Vorgesetzten gegeben wird; des Gehorsams, der ebenso in der Zeit
des politischen Kampfes, wenn der Freiheitswille glaubt, sich empören zu müssen,
stilleschweigt, der bei wachesten Sinnen und gespanntester Aufmerksamkeit gegen den
Gegner, wenn es verboten ist, nicht den Finger rührt, der ebenso bedingungslos gehorcht und
zum Angriff geht, auch wenn er einmal glauben sollte, es in seinem Herzen nicht überwinden
zu können.
Manch einer wird sich fragen, wem er überhaupt Gehorsam leisten soll und wozu.
Hier können wir uns einzig und allein auf unsere Werte und unsere Weltanschauung berufen, der wir uns verschieben haben. Denn aus dieser schweren Lage heraus, aus der wir geboren wurden, mussten wir zwangsläufig misstrauisch sein, so fällt es einen jeden von uns schwer, jemanden zu trauen. Meistens erfolgt dieser Prozess nur über mehrere Jahre und selbst dann, muss man sich viele Gedanken machen, was man wem erzählt.
Alles für Deutschland, nichts für uns!
Dieser Satz alleine stellt klar und unmissverständlich dar, worin unsere Aufgabe liegt, alles andere ist Propaganda für die Massen, wie wir ja alle wissen!
Einige wissen wirklich nicht was genau dieser Satz bedeutet. Einige glauben, sie seien nichts wert, einige meinen, dass sie ihr Leben opfern müssten usw., wer dies nicht tut, dem kann man es nicht verübeln, schließlich wurden wir alle als Missgeburten dieser Zeit geboren und nur den wenigsten gelingt es, sich voll und ganz zu befreien, geistig sowie materiell.
Wir sollten Aufklärungsarbeit nicht nur bei Gutmenschen, sondern auch in den eigenen Reihen betreiben, um solcher Verweichlichung, von der wir in diesem Thema reden, vorzubeugen.
Es gab in der Geschichte der Menschheit nie ein Volk, das frei war, vor menschlichem Müll, so ist derzeit unsere größte Aufgabe, wie Du schon richtig sagtest, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ich hoffe dieser Beitrag hilft, denjenigen die weltanschaulich noch nicht richtig gefestigt sind, aber auch denen die glauben soweit zu sein, dass sie eben diesen ungefestigten Kameraden ein Vorbild zu sein und sie zu schulen.
Heil Hitler!
30.08.09 23:27 Ave.
Heil Euch!
Mjölle :)
Natürlich sollte man auch auf die Frau schauen, sie verdirbt, genauso wie der Mann, ABER die deutsche Frau muss geführt werden und das von einem deutschen Mann, der gefestigt ist und einen geraden Weg geht.
Gruß
30.08.09 23:40 Mjölnir
@Ave
:D Deswegen sprach ich auch in diesem Zusammenhang von: "VORLEBEN statt Indoktrinieren!
Das der deutsche Mann die deutsche Frau führt (Führerprinzip!;)), denke ich wird den meisten klar sein. Aber es ist wichtig dies auch immerwährend zu wiederholen!
@Kurt Eggers
Prinzipien, Richtlinien, Preussische Tugenden die es einzuhalten gilt, sich zu orientieren an den Gesetzmäßigkeiten der Weltanschauung, wird vorausgesetzt. Denn wenn man alles von klein auf vorkauen muß, was durch Schulung bereits erfolgt ist, kommt nunmal der Punkt wo man das Schwache vom Starken trennen muß, damit es nicht weiter um sich greifen kann.
Die SS Leitpunkte sind vielen vertraut, nur Lesen alleine bringt noch keinen Erfolg, auch Narben, und mal den Kopf hinhalten muß man aushalten können. Geistige und körperliche Reife gehen Hand in Hand, sonst verkümmert das eine, dass andere kann sich nicht entwickeln.
Wer definiert Härte? Wie wird sie definiert in deinen Augen?
Was gilt es auszuhalten, wo setzt man die Grenze?
Ist wohl bei jedem unterschiedlich gelagert, aber der Grundsatz von Richtlinien, die niemals wanken, ein allgemein gültiger Ansatz in unserer Weltanschauung!
MdbG
M.
31.08.09 09:28 Kurt Eggers
Das der deutsche Mann die deutsche Frau führt (Führerprinzip!;)), denke ich wird den meisten klar sein. Aber es ist wichtig dies auch immerwährend zu wiederholen!
Dass das so sicher ist, davon bin ich keines weges überzeugt, hier im Thiazi wird es doch sicher auch einen Strang geben, wo sich die emanzipierten Frauen mit den männlichsten Männern eine verbale Schlacht geliefert haben, oder? Und bestimmt denkt der Großteil der Frauen anders als wir hier.
Wer definiert Härte? Wie wird sie definiert in deinen Augen?
Was gilt es auszuhalten, wo setzt man die Grenze?
Ist wohl bei jedem unterschiedlich gelagert, aber der Grundsatz von Richtlinien, die niemals wanken, ein allgemein gültiger Ansatz in unserer Weltanschauung!
Härte muss man solange zeigen, bis sein sinnvolles Tun in Gefahr steht zu brechen. Zum Beispiel, soll in meinen Augen kein junger Kamerad in dieser Zeit zu gefährlichen (gefährlich im Sinne von erwischt werden durch die Bullen) Aktionen mitgezogen werden, um dann die Hälfte seines Lebens im Gefängnis zu sitzen, wo er uns nichts nützt. Härte muss jeder auf seine Art und Weise zeigen. Wie Du richtig sagtest, definiert Härte und Einsatz jeder selber, und muss auch selber definiert werden, denn ein jeder ist unterschiedlich, jedoch müssen die Grundsätze für alle gleich sein, für den Bauer der die Wiese pflügt, dem Handwerker, dem Unternehmer oder dem Lehrer.
Mit den besten Grüßen :thumbup,
Kurt Eggers
06.02.08 12:38 Dr. Kuno
geworden - Frau Eva Hitler, geb. Braun.
141373
Sie, eine der faszinierendsten und schillernsten Damen in der Welt des Nationalsozialismus. Eva Braun, die sich von der Liebe zu unseremFührer zerfressen liess, die litt und jubelte. Eine Frau, die ihren Geliebten den Rücken für politische Entscheidungen offen hielt und die den Satz für sich verinnerlichte: meine Ehre heisst Treue.
In der Blüte der fraulichen Schönheit folgte sie in grosser Verantwortung ihrem Ehemann Adolf Hitler in der Nacht auf den 29. April 1945 in den Freitod.
Eine menschliche Tragödie, aber - schön Eva Braun, dass es Sie gab!
Dr. Kuno
06.02.08 12:43 Nidhøggr
hxxp://canf.org/images/para%20WEB/eva-braun-3.jpg
hxxp://www.mieliestronk.com/evabraun.jpg
hxxp://www.fpp.co.uk/Hitler/Eva_Braun/images/Eva_and_Gretl_Braun.jpg
hxxp://clcwebjournal.lib.purdue.edu/library/tulseluper/cigarbox/images/braun1.jpg
07.02.08 21:31 Wolfgang Reinhard
hxxp://www.nnpk.net/photo/Wann-misten-wir-aus6.jpg
07.02.08 21:44 Karl Kuhn
Ich kann mich den Geburtstagsglückwünschen
nur von Herzen anschließen !
Lieber Kamerad Dr. Kuno - ich danke Dir für Deine
Worte !
Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Eva Braun-Hitler hatte die Treue, welche den meisten
Deutschen heute fehlt !
Hoch lebe Eva Braun-Hitler !
Heil ihr !
Karl Kuhn
01.03.08 11:47 Dr. Dirlewanger
Sehr schön, dass überhaupt noch jemand auch an diese Frau denkt, die für sich auf alles verzichtet hat, damit der Führer bis zum bitteren Ende für unser Volk wirken konnte. Ihre Eheschliessung war schlussendlich das letzte Treuebekenntnis zu dem großen Mann, der am Ende von so vielen feige verraten wurde. Sie und auch das Ehepaar Goebbels haben zum Schluss gezeigt, dass Treue auch im Tod nicht endet. Danke Eva Braun-Hitler, Danke Joseph und Magda Goebbels.
30.04.10 17:01 Dr. Kuno
Vor 65 Jahren trug Eva Braun ihr schönstes Kleid. Schwarz mit Ausschnitt, den eine rosarote Rose zierte. Sie hatte es angezogen, um auch zum Abschied und im Tode schön zu sein. Sie wollte sich nicht heroisch von der Welt verabschieden, sie wollte ihren Mann Adolf Hitler in den letzten Stunden des Deutschen Reiches nicht allein lassen. In ihren Augen lag der Triumph der Liebe.
Gedenken wir dieser aufopferungsvollen Frau Eva Hitler, geb. Braun, verneigen wir uns in Ehrfurcht.
Eva Braun, 6.2.1912 - 30.4.1945
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Zerstört man nur die Heimat...
13.12.09 23:33 Ave.
Heil!
Ein Ausschnitt aus einem Lied von Sleipnir:
Es brennt wie ein Feuer, es schmerzt in meinem Herz, die Zerstörung meiner Heimat entfacht auf sich Sucht und Kommerz. Sie zerstören unsere Wälder, sie verseuchen unsere Seen. Was soll ich dazu sagen? Ich weiß nur eins - Es tut weh!
Eigentlich eine Aussage, die ich sehr unterstütze, da ich es täglich mitbekomme.
Doch zerstört man nicht nur die Seen und Wälder durch sichSucht und Kommerz.
Es sind wesentliche Dinge, die mit zerstört werden.
Doch woraus basiert diese Zerstörung?
Durch den Menschen selbst, der diesen Missständen verfallen ist.
Sind wir wirklich alle so aufmerksam das wir uns nicht selbst an die Nase fassen müssten?
Tragen wir nicht alle ein Stückchen davon bei, weil wir dem Egoismus vielleicht doch ein bißchen verfallen sind?
Können wir uns wirklich vom kompletten Konsum schändlicher Dinger freisprechen?
Oder tragen wir nicht doch dazu bei, vielleicht sogar auch unbewusst?
Jedenfalls sind nicht nur dieSeen und Wälder befallen, nein auch wir als Mensch, im denken und handeln.
Nachtrag: Was ich im eigentlichen Sinne sagen möchte ist, daß immer auf andere Dinge hingewiesen wird, doch die Zerstörung des Menschen selbst gehört ebenso dazu und ich denke, daß die Zerstörung der Heimat nur ein unbeabsichtigter Nebeneffekt ist.
14.12.09 14:29 Mjölnir
Meine Sicht hierzu
Fragen:
1.Doch worauf basiert diese Zerstörung?
2.Durch den Menschen selbst, der diesen Missständen verfallen ist?
3.Sind wir wirklich alle so aufmerksam das wir uns nicht selbst an die Nase fassen müssten?
4.Tragen wir nicht alle ein Stückchen davon bei, weil wir dem Egoismus vielleicht doch ein bißchen verfallen sind?
5.Können wir uns wirklich vom kompletten Konsum schändlicher Dinger freisprechen?
6.Oder tragen wir nicht doch dazu bei, vielleicht sogar auch unbewusst?
Antworten:
1. Beruht auf der Unfähigkeit des Menschen im Gesamten (also in einer großen homogenen Masse), vernünftig, ökologisch, als ein Teil der Gesamtheit in seiner Natürlichen Umgebung, mit der Natur, anstatt dagegen zu wirken. Faktum!
2. Klar durch den Menschen selbst, kein Tier schädigt absichtlich seine Umwelt nachträglich um die Umwelt der Generationen nach ihm für unbewohnbar zu machen. Faktum!
3. Mitnichten, wir sind weder aufmerksam noch bereit uns in der "Masse" zu ändern. Einzelne Aspekte wie das Achten der Natur sind zwar da, Umweltbewußtsein, Energiebewusstsein, usw. usw., aber definitiv und auf lange Sicht zu wenig, erbärmlich in Hinblick dessen was schon angetan wurde. Nämlich schänden, anstatt pflegen und wirken! Faktum!
4. Ein bißchen? Mit Sicherheit sogar sehr vieles, da wir Egomanen sind. In welcher Hemisphäre spielt eine untergeordnete Rolle, da die sog. "höherstehenden Intelligenten", mehr Müll produzieren können (aufgrund der Gegebenheiten, Entwicklung usw. schweift zu sehr ab), als die "niederstehenden".
5. Nö!
6. Ja!
MbdG
M.
Anmerkung: Der schönste Nebeneffekt wäre wenn die Krankheit Mensch, geheilt würde. Dieser Planet hat zu 99% besseres verdient! So traurig das auch ist!
14.12.09 19:59 Apoll
Natürlich sind wir auch egoistisch. Jeder Mensch ist mal mehr, mal weniger egoistisch, dass liegt in unserer Natur. Der NS hat das richtig erkannt und versucht das beste daraus zu machen (In der Wirtschaft z.B.).
Das Problem liegt einfach daran, dass der Egoismus heute "kultiviert" wird. Wir leben in einer Ellbogengesellschaft: Jeder gegen Jeden. Die Natur wird man als einzelner nicht schützen können
Das Gemeinschaftsdenken muss dem Deutschen erst wieder beigebracht werden. Es muss wieder heissen: "Wir sind alles Deutsche, wir müssen zusammenhalten!"
Und jetzt noch ein Zitat:D:
"Die deutsche Landschaft ist etwas Einmaliges, das wir zu stören oder gar zu zerstören kein Recht haben... Wäre es nicht allein schon die Ehrfurcht vor den Schönheiten unserer Heimat, so müsste es mindestens das Wissen um den unentbehrlichen und unersetzlichen Erholungswert unserer Landschaft sein, wonach wir uns bei jedem baulichen Eingriff in die Natur zu richten haben... Wenn wir in dieser unserer Heimatlandschaft bauen, so müssen wir uns klar darüber, daß und wie wir ihre Schönheit erhalten wollen und wir sie dort, wo sie bereits gelitten hat, in einer neuen Form wieder schaffen."- Fritz Todt (zitiert nach Seidler - Fritz Todt, S. 113)
Gruß, Apoll.
15.12.09 18:12 Dr. Kuno
Jedenfalls sind nicht nur dieSeen und Wälder befallen, nein auch wir als Mensch, im denken und handeln
Das ist eine Bestandsaufnahme der Empfindung der heutigen Zeit. Man denkt, es kann gar nicht schlimmer kommen, doch ich sage, es kann . . .!
Wir registrieren Anomalitäten des Tageslebens durch die Transparenz der Technik, der Medien, der Menschen selbst, ganz anders als z.B. noch vor 50 Jahren.
Die Probleme, die Ansprüche von heute sind mit denen vor 50 Jahren gar nicht mehr zu vergleichen. Was ich feststelle, dass das Individium Mensch heute viel mehr Energie und Kraft aufwenden muß, um das Tagesleben zu beherrschen, um die Existenz abzusichern! Ich habe das heute noch nicht richtig begriffen, wie ein Mensch im Denken und Handeln manipuliert werden kann. Das war in der DDR nicht viel anders, jedoch wurde die Manipulation zielgerichtet in der Synthese von Politik und Partei vorangetrieben. Das hatte einige Vorteile, weil die Menschen dem Willen von Partei und Staat folgten. Nicht kritiklos, aber wir identifizierten uns mit unserem Land, das unsere Heimat war.
Denken im Staat brD ist nicht erwünscht, das Handeln wird durch Gesetze reguliert, also sind wir willenlos dem System ausgeliefert. Ich behaupte mal, ein Wille unsere Volkes zur Veränderung der gesellschaftlichen Grundordnung wie 1989 wird es nie wieder geben. Dazu sind wir im Land brD viel zu sehr zu aktiven Egoisten erzogen worden. Schade darum, dass das Gemeinschaftsgefühl der Ostdeutschen, das Miteinander, das Bekennen zu Heimat und Volk, dem Konsumdenken geopfert worden ist.
Die Konsequenzen daraus zu ziehen werden immer rudimentäre Gedanken bleiben, weil Egoismus keinen Gemeinnutz in sich birgt.
15.12.09 23:33 Nordmann
Wenn ich das schon immer höre: Wir Menschen. Es gibt kein "Wir Menschen". "Wir Menschen" ist ein Abstraktum das an der Wirklichkeit vorbeigeht. Wir sind zwar alle Menschen (zwei Arme, zwei Beine, manche mit mehr Hirn, manche mit weniger), aber wir gehören nicht alle zusammen, woraus folgt, das es kein "Wir" gibt. Auf die Frage setzen alle Weltanschauungen an. Einige Denkrichtungen verklären alle Armen (Rollenbildung, wobei "Arm" und "Reich" ihre Rollen untereinander und wie die Geschichte beweist im ständigen Wechsel begriffen sind) dieser Welt beispielsweise zu einem Gemeinsamen, und bezeichnen dies als Proletariat, welches zum Sieg des vorgeschobenen Zieles gelangen müsse. Andere werfen einfach alle, die Entscheidungen die von Mehrheiten dummer Menschenmassen getroffen wurden, in einen Topf mit der Aufschrift undemokratisch, faschistisch oder rechtsextrem. U.s.w.u.s.f.
Man kann nicht alle Menschen kritisieren. Man kann einzelne Menschen oder Menschengruppen und deren Verhalten kritisieren. Es gibt kein einig Volk der Menschen. Es gibt diese und jene Menschen. Es gibt uns und die.
Da müsste man doch davon ausgehen das wir alle einer gemeinsamen Menschheitsregierung unterstehen. Wir haben aber nicht die Macht in dieses oder jenes als "schädlich" (zum Beispiel für die Natur) eingeordnete Verhalten von Mensch XY oder Mensch ZY einzugreifen der irgendwo am Nordpol XY wohnt. Wir Deutsche sind hier. Wir leben hier. Das ist unser Land. Und hier können wir unsere Menschen in die Kritik nehmen, wenn beispielsweise mal ein Deutscher ein Bonbonpapierchen auf den Boden fallen lässt, und es nicht ordnungsgemäß im "gelben" Säckchen entsorgt.
Wir können uns nicht für die Vergehen anderer, fremder Menschen die rund um den Erdball verteilt leben, verantwortlich machen. Jemand der das macht leidet unter Masochismus.
16.12.09 00:52 Ave.
Wir können uns nicht für die Vergehen anderer, fremder Menschen die rund um den Erdball verteilt leben, verantwortlich machen. Jemand der das macht leidet unter Masochismus.
Richtig, daß können wir nicht, aber kann ma sich selbst nicht mitverantwortlich machen?
Und hier können wir unsere Menschen in die Kritik nehmen, wenn beispielsweise mal ein Deutscher ein Bonbonpapierchen auf den Boden fallen lässt, und es nicht ordnungsgemäß im "gelben" Säckchen entsorgt.
Man kann Menschen nicht in die Kritik nehmen, wenn sie nicht kritikfähig sind und dieses sind sehr viele nicht, ich ab und an auch nicht.
Aber es gibt Leute die nicht wissentlich Kritik absdchlagen und es gibt Leute die dieses mit Absicht tun, aus welchen Gründen auch immer.
Es geht mir auch nicht darum etwas mal unabsichtlich aufm Boden fallen zu lassen, sondern es stellt sich mir die Frage ob der Kern der Zerstörung nicht andere Ursachen hat als man angibt.
16.12.09 02:35 Nordmann
Man kann Menschen nicht in die Kritik nehmen, wenn sie nicht kritikfähig sind und dieses sind sehr viele nicht, ich ab und an auch nicht.
Aber es gibt Leute die nicht wissentlich Kritik absdchlagen und es gibt Leute die dieses mit Absicht tun, aus welchen Gründen auch immer.Kritik ist die eine Sache und die Kritikdurchsetzung – so man diese überhaupt durchsetzen will – eine andere, natürlich. Wie zu allen Dingen deren Durchsetzung man verlangt, benötigt man Macht (Druckmittel in welcher Form auch immer), denn Recht alleine - das wissen gerade wir Nationalsozialisten sehr gut - reicht nicht zur Durchsetzung aus.
Mit einigen Leuten lässt sich reden und deren Einsicht zeigt ihr Wollen für die Sache und mit anderen Leuten lässt sich nicht reden und da muss die Unschädlichmachung - in welcher Form auch immer - Gesetz des Handelns sein.
Nachtrag:
Richtig, daß können wir nicht, aber kann ma sich selbst nicht mitverantwortlich machen?Wenn Du nicht die Macht zur Veränderung besitzt logischerweise nicht. Wenn Du beispielsweise am Busbahnhof stehst und siehst wie einer älteren Dame die Handtasche geklaut wird, ein Junge oder ein Mädel "abgezogen" wird, hast Du die Macht zur Veränderung: Du kannst eingreifen und Deine Gesundheit riskieren oder es unterlassen und gesund bleiben. Sozialgrad und die eigene Weltanschauung sind hier ausschlaggebend. Hier trägt man Verantwortung für sein Handeln oder Nichthandeln für sich oder andere. Gleiches Szenario irgendwo anders wo Du nicht bist. Jetzt hast Du nicht die Macht zur Veränderung, woraus ganz einfach folgt das Du nicht mitverantwortlich dafür sein kannst das Frau Dingsbums in - sagen wir - Tokio die Handtasche geklaut wurde. Wo man keine Macht zur Veränderung hat, kann man sich nicht verantwortlich machen noch verantwortlich gemacht werden, was ich mit Masochismus meinte wenn man es trotzdem macht.
Was hättest Du in dem Szenario mit Frau Dingsbums in Tokio am Arsch der Welt ändern können? Nichts. Du warst nicht vor Ort. Punkt. - Wer sich für jedes Verbrechen und jedes Vergehen auf der Welt mitverantwortlich machen möchte bitte schön. Dann muss man aber dessen logisch-arbeitenden Menschenverstand bezweifeln oder einen Hang zum Masochismus unterstellen.
Alles für Deutschland, nichts für uns - Du bist nichts, dein Volk ist alles
31.08.09 19:57 Nutzerin
Aus dem Thema : „ Die Verweichlichung des deutschen Mannes, resp.des deutschen Volkes“ möchte ich folgenden Kampfspruch herausheben:
Alles für Deutschland, nichts für uns!
Einige wissen wirklich nicht was genau dieser Satz bedeutet. Einige glauben, sie seien nichts wert, einige meinen, dass sie ihr Leben opfern müssten usw., wer dies nicht tut, dem kann man es nicht verübeln, schließlich wurden wir alle als Missgeburten dieser Zeit geboren und nur den wenigsten gelingt es, sich voll und ganz zu befreien, geistig sowie materiell.
Dieser Kampspruch wird ständig missverstanden, genauso wie:
Du bist nichts, dein Volk ist alles!
Kurt Eggers Einwände sind richtig, denn genau auf diese Zitate höre ich immer:
Du bist nichts, dein Volk ist alles - also ein Volk von lauter Nullen?
Alles für Deutschland, nichts für uns - aber wir sind doch das Volk, wieso nichts für uns?
Bürgerliche Normalos konnen damit nichts anfangen und selbst in unseren Reihen merkt man Irritation, wenn diese Worte zu hören sind.
Wie vermittelt man das, was hinter diesen Worten steht?
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich damit auch erstmal schwer getan habe, anderen zu erklären, was die Bedeutung ist.
Du bist nichts dein Volk ist alles:
Ohne dein Volk stehst du alleine da. Alleine kannst du so gut wie nichts bewegen. Ohne dein Volk bist du ein Blatt im Wind, mit deinem Volk bist du ein Blatt an einem starken Baum - Nur zusammen sind wir stark.
Alles für Deutschland, nichts für uns:
Alles geben, alles tun für Deutschland, keine Zeit und keine Kraft für Nebensächlichkeiten vergeuden. Persönliche Befindlichkeiten zurückstecken für das große Ganze - das uns am Ende mehr Freiheiten und Möglichkeiten gewährt als der heutige Individualismus.
Soweit meine Interpretation, sicherlich lässt sich das noch erweitern und verbessern.
31.08.09 20:07 Frontwehr
Wer die Aussagen hinter diesen Sprüchen mißversteht, ist entweder ein Dummkopf oder ein Ignorant, d. h., daß Uns vom politischen Gegner besagte Sprüche im Mund umgedreht werden.
Daß sogar Dummköpfe deren Sinn verstehen, ist es wohl wichtig zuerst den Hintergrund zu erläutern, nämlich daß Wir als Gemeinschaft stark sind und nur als solche!
Dann können Wir diese Sprüche sagen, denn nur dann werden sie auch richtig verstanden!
31.08.09 22:25 deutscher_sturmmann
Muss gestehen, dass ich mit dem Spruch: Alles für Deutschland, nichts für uns Schwierigkeiten hatte, d. h. Zweifel ob er wirklich für alle Situationen zutrifft. Ich verstehe schon, was damit gesagt werden soll und stimme dem voll zu: Das was wir für Volk und Heimat tun können muss im Mittelpunkt stehen. Und wenn ich an der Front z. B. dem jüdischen Bolschewismus gegenüberstehe kann ich das vielleicht so sagen, weil es übermenschliche Kraft kostet. Aber für das jetzige Leben im sogenannten "Frieden" (der ja eigentlich auch Krieg ist) denke ich: Wenn ich alles für Deutschland gebe, dann ist das doch auch alles für mich. Was ich für Deutschland, mein Volk, meine Heimat, meine Rasse tue, tue ich doch auch für mich. Deshalb verkürze ich es gerne auf: Alles für Deutschland!
31.08.09 22:40 Mjölnir
WIR, NS, verinnerlichen und haben es im Blute, davon gehe ich auch nicht ab, was es bedeutet: Alles für Deutschland!
Wir wissen um die schwere Aufgabe, die Fahne die einst hochgezogen wurde, mit unseren Fäusten, erneut dahin zu bringen, wo sie hingehört.
Der Arbeiter der Faust, genauso wie der Arbeiter der Stirn. Vereint gemeinsam im Kampfe, gegen:
Lüge
Duldsamkeit
Indoktrination
Demokratisches Gesülze
aufgeweichte Linien.
In jedem von uns steckt ein Teil Geschichte, die man für die kommenden Generationen aufbereiten muß, ihnen vorleben muß.
Allein diese Aufgabe ist schon wenn sie wirklich 100% umgesetzt wird, hart genug wie man weiß. Doch gerade an der Schwere der Aufgabe, wachsen wir, halten zusammen, verschweißen uns zu einer Einheit, die unter der Hakenkreuzflagge einst gegründet wurde.
Blut, Entbehrungen, Schweiß, Tränen, unsägliches Leid wurde uns einst angetan. Doch wir heute, haben die Verpflichtung dass keines dieser Opfer die dereinst gebracht worden sind, umsonst waren.
Ja es ist Propaganda, Kampfesruf, a priori, unumstößlich, genau diese Härte müssen wir aufbringen, wenn wir überleben wollen. Denn um nichts anderes ging und geht es.
Heil Euch!
M.:thumbup
01.09.09 11:28 Kurt Eggers
Sehet und leset die folgenden wunderschönen Zeilen:
Du bist nicht heute und bist nicht morgen. Du bist tausend Jahre vor dir und bist tausend Jahre nach dir.
Tausend Jahre vor dir haben ihr Blut gehütet, daß du so wurdest, wie du bist.
Hüte dein Blut, daß die Geschlechterfolgen der tausend Jahre nach dir dir Denk wissen.
Das ist der Sinn des Lebens, daß Gott wach wird im Blute. Aber nur im reinen Blute ist Gott.
Wulf Sörensen
In uns lebt das Volk weiter, wir sind ein Teil davon, ein Glied in der biologischen Kette der Germanen. Hinter unseren 2 Eltern stehen 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern und so weiter. In der 25. Generation, das sind ca. 600 Jahre, sind es schon mehr als 33 Millionen. Hinter mir stehen meine Ahnen genauso wie hinter euch, so ist das Kollektiv unseres Volkes ebenso das selbe, wie das eure.
Im Blute deines Volkes bist du unsterblich.
Eine dunkle Gemeinschaft sind
wir von Lebenden, Toten
und Kommenden, Kind!
Wir, Deutschland!
Immer, wie durch die Welt ein Herz,
schlägt deines Volkes Blut
in dir, in dieser Erde Erz,
nimmer entgehst du ihm.
Und eine dunkle Gemeinschaft sind
wir von Lebenden, Toten
und österlich Auferstehenden, Kind!
Wir, Deutschland!
Hans Friedrich Blunck
Vaterliebe baut das Haus,
Mutterliebe schmückt es aus.
Kindesliebe allezeit.
Leuchtet hell als Dankbarkeit.
Gedenke, daß auch du einmal Ahne werden sollst!
Du bist nichts ohne Dein Volk und Deine Sippe!
Ich hoffe dieser Beitrag gewährt Einblick in die geniale Denkensweise des Nationalsozialismus und ich hoffe, dass alle Zweifel verschwunden sind und jeder Leser heute noch motivierter als sonst, den täglichen Kampf meistert.
Heil Hitler!
03.10.09 17:21 Rucke
Ich denke, daß die genannte Leitsätze Sinnsprüche sind, welche keiner Erklärung bedürfen. Ebenso wie man dem Ahnungslosen nicht die Liebe zu Deutschland erklären kann, kann man erklären, warum man bereit ist sich für Deutschland zu opfern. Gewiss kann man Deutschlands Vorzüge beschreiben und seine Gefühle darlegen, das Gefühl der inneren Verbundenheit, folglich der Treue & des Stolzes bzgl. seiner Herkunft und seinem Sein, daß muß jeder selbst entwickeln.
Ähnlich verhält es sich in Hinsicht der politischen Bildung und der Nationalwerdung jedes Einzelnen. Man kann Personen lediglich Anreize bieten und Grundsätze vermitteln, sodaß sie sich zu Persönlichkeiten entwickeln können. Das Stellen von Fragen ist in diesem Zusammenhang ein wesentliches Element, welches die eigenverantwortliche politische Bildung, sowie die Entwicklung einer ganzheitlichen Sichtweise mit dem Ziele sich mit der Politischen Theorie, anstatt mit tagespolitischem Schauspiel zu beschäftigen, maßgeblich vorantreibt.
Der Außenstehende, der bewusste oder unbewusste Systemling, für den Materialismus Alles und Idealismus Nichts bedeutet, er muss den Umschwung selbst erfahren und begreifen, daß man nur gewinnt in dem man verzichtet! Nur durch den bewussten Verzicht, gewinnt man Wahres von Wert! Es ist von Primitivität gezeichnet, wenn man behauptet, daß wir ein Volk der Verlierer wären, weil wir das Wohl einer Einzelperson sinnbildlich und faktisch dem Wohle des Volkes unerordnen. Doch was will man auch verlangen von Multikultifetischisten, welche weder die Begrifflichkeiten Volk, noch Nation oder gar Rasse kennen?
Projeziert man das Ideal nun auf die Gegenwart, so wird man feststellen, daß es einem jeden von Uns nicht tagtäglich gelingt sich dem Wohle des Volkes unterzuordnen. Doch liegt das nicht am mangelnden Willen oder an vermeintlicher Unkenntnis, sondern viel mehr daran, das man oftmals, z.B. in Beruf, beim Einkauf, etc. gar nicht ausschließlich mit Menschen des deutschen Volkes in Berührung kommt oder die Deutschen, falls dies mal der Fall sein sollte, die Handlungen gar nicht richtig interpretieren und nutzen könnten, damit sie wirklich für das Volk produktiv wären. Um sich also produktiv und somit folgenreich und sinnvoll dem Wohle des Volkes unterordnen zu können, muss das Volk von Fremdeinflüssen bereinigt werden! Bis dies geschehen kann und geschieht, ist es durchaus sinnvoll den Menschen seiner Umgebung ein soziales Bewusstsein durch Vorleben aufzuzeigen und diese dazu anzuleiten, sich ebenso zu verhalten, damit zu gegebener Zeit ein Grundpotential existent ist, daß man nutzen kann um den Konsumenten eine artgerechte und zukunftsweisende Lebenshaltung vorzugeben!
22.10.09 18:19 Regiment List
Du bist nichts, dein Volk ist alles! - Diese weise Sagung spiegelt einen wesentlichen Grundsatz der nationalsozialistischen Weltanschauung wider. Dieser besteht darin, dass die Persönlichkeit und das Bewusstsein des deutschen Menschen, also des Einzelnen, wieder in das natürliche und für die Selbsterhaltung unbedingt nötige Verhältnis zur eigenen Art, unserem Volk, gesetzt werden muss.
Es ist darunter nicht etwa zu verstehen, dass der Nationalsozialismus den Stellenwert des Einzelnen in der Gemeinschaft nicht achte; das Gegenteil ist der Fall. Im von uns angestrebten Volksstaat wird die gesunde Entfaltung des Einzelnen und die der völkischen Einheit gleichermaßen gefördert. Der zuerst genannte Punkt ist zur Verwirklichung des zweiten unentbehrlich.
Der Volksgenosse muss in der Tiefe seines eigenen Geistes selbst begreifen, dass er es ist, der die in ihm unweigerlich schlummernde Kraft in vollem Umfang restlos entfalten und aufbringen muss, um die gemeinschaftliche Zusammenordnung aller Menschen deutschen Blutes in dem ihnen angestammten Lebensraum zu verwirklichen, zu verteidigen und somit die artgerechte Lebensgestaltung des eigenen Volkes für die kommenden Zeiten zu sichern. Dies wiederum fordert Opfersinn, Uneigennützigkeit und den Willen zum Kampf, die Unterordnung aller persönlichen Interessen und Vorlieben gegenüber dem nationalsozialistischen Weltanschauungsideal und damit der ewigen deutschen Idee selbst.
22.10.09 19:46 UrPils
Gerade heute sollte sich dem kritischen Beoabachter der Sinn dieser Worte mehr denn je erschließen.
Es war das eine Warnung vor eben jener Unart des Egoismusses, der unser Volk unter demokratischer Führung befallen und vergiftet hat. Statt der Gemeinschaft dienlich zu sein, ist die Selbstsucht zur Mode geworden.
Dass ein Einzelner weniger zu erreichen vermag, als eine Masse, muss überdies nicht weiter ausgeführt werden.
Auch war gerade der NS bestrebt, die Ehre des einfachen Mannes und der Frau herauszustreichen, indem der Arbeiter und die Mutter als vollwertige Volksgenossen anerkannt waren, wovon man heute nur träumen kann. Während man heute an dem gemessen wird, was man ist und nicht daran, was man leistet, ist das Gegenteil gesund und richtig.
22.10.09 20:02 Saxus
Den ehrhaften Sinn dieses Spruches mit seiner gleichzeitigen Anforderung an die Moral des Einzelnen sollten sich vor Allem mal die Herrschaften der sächsischen Landtagsfraktion der NPD zu Genüge führen!
Diese haben doch Einstimmig für die Streichung des Wortes "deutsch" aus der Eidesformel des Ministereides zugestimmt. (zum Wohle des....Volkes...)
23.10.09 01:10 Varus
Während man heute an dem gemessen wird, was man ist und nicht daran, was man leistet, ist das Gegenteil gesund und richtig.
Das ist richtig. Gemessen wird heute der soziale oder finanzielle Status eines Einzelnen, welcher nicht selten ohne Eigenleistung durch eine bestimmte Positionen besetzt wurde. Zudem bleibt noch die Frage dabei offen, inwiefern dieses Individuum überhaupt einen Nutzen für die Gemeinschaft hat bzw. ihr gegenüber positiv, gutwillig und fördernd gegenübersteht.
Eine Leistung kann nur im Rahmen eines gemeinschaftlichen Werkes messbar gemacht werden. Natürlich kann man auch die Leistung eines Individuums bestimmen, jedoch ist sie wertlos, wenn sie -wie heute- nur auf persönliche Gewinnmaximierung ausgerichtet ist.
23.10.09 01:50 TreuerKamerad
Meine Auffassung von:
Alles für Deutschland, nichts für uns:
In dieser Zeit, in der die Enttabuisierung voran schreitet und die Werte vergessen werden, müssen wir alles für Deutschland geben, wir müssen unsere kapitalistischen Konsuminteressen in den Hintergrund stellen und unser Hauptaugenmerk auf den politischen Kampf, die bevorstehenden Krisen und unsere Familien richten.
Dieses Verzichten und Geben für Deutschland tun wir nicht für eine Führungsriege, wie unsere Gegner es gerne propagandieren, nein wir tun es für unser Volk, denn wenn wir so weit sind und es eines Tages geschafft haben, werden wir Frei sein und diese Freiheit und die dadurch neugewonnene Gesellschaft ist mehr Wert als jeder Konsumgegenstand.
Denn nur in einer freien und gesunden Volksgemeinschaft werden wir unser Individuum frei entfalten können.
Wenn man alles für Deutschland gibt, hat dies nicht die Folge, dass es eine Bewegung der Seelenlosen wird, nein im Gegenteil, die Gemeinschaft gibt sich gegenseitig etwas, es entsteht eine Elite, deren Handeln und Denken der Gemeinschaft, dem deutschen Volke gilt.
Daraus ergibt sich dann eine Gemeinschaft, in der jeder Einzelne ein Charakterstarkes und freies Individuum ist.
Denn Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!
23.10.09 03:56 Odins Weib
Den Stolz der Deutschen gibt es leider kaum noch.
Damit meine ich nicht den überheblichen Stolz
Ich meine den Stolz auf unsere Väter, Großväter und
Ur-Großväter.
Den Stolz auf unsere Mütter, Großmütter und Ur- Großmütter.
Auf ihr Wirken und Schaffen.
Ihr unermüdliches Bemühen, etwas wieder aufzubauen.
Für wen?
Sie haben versucht ein Nest zu bauen für ihr Vaterland. Was wurde daraus?
Ein Kuckuksnest.
Uns wurde ein schlechtes Gewissen eingeprägt.
Wir müssen in unserem Land zusammenrutschen, damit auch alle Platz und Arbeit haben, die hier nicht zu Hause sind.
Ich habe ein Zitat von Lieselotte Schucker, Nürnberg
aus der Nürnberger Zeitung,
welches ich hier angebracht finde.
Normalität
Ich möchte einen guten Freund einen guten Freund nennen dürfen (auch wenn er zufällig Jude ist), ohne dazu die Weltpresse einzuladen.
Ich möchte einen Lügner einen Lügner nennen dürfen (auch wenn er zufällig Jude ist) ohne als Antisemit zu gelten.
Ich möchte einen guten Nachbarn einen guten Nachbarn nennen dürfen ( auch wenn er zufällig Ausländer ist), ohne dazu Kerzen anzuzünden.
Ich möchte einen Betrüger einen Betrüger nennen dürfen (auch wenn er zufällig Ausländer ist), ohne als Neonazi zu gelten
Alleine hierraus ist eindeutig schon Angst zu erkennen.
Sagt ein Bayer zum anderen:"Du bist ein Lügner". Hauen die sich was auf die Ohren und gut ist. Sagt er das einem "Ausländer" war es das wohl.
Zum Wohle des Volkes trifft schon längst nicht mehr zu.
Genügend Kindergärten an denen türkisch unterrichtet wird gibt es ja schon.
10.08.10 17:36 gemeinsam stark
Die "Wünsche" der Menschen im Zeitalter des Konsums, der Unterdrücke und der Lüge sind nicht ihre wahren Wünsche. Sie sind bewußt ins Unterbewußtsein gepflanzt worden. So werden Menschen manipuliert, gelenkt und zu willenlosen Sklaven gemacht. Daran hat der Weltfeind seine diabolische Freude.
Auch ich habe mich in der einen oder anderen Situation schon dabei erwischt, daß ich versucht habe, etwas zu erreichen, was meiner Natur widerspricht. Gott zum Dank bin ich in solchen Situationen meist grandios gescheitert.
Gerade diejenigen, die hier schreiben, wissen um ihre Aufgabe. Sie müssen sich tatsächlich opfern für das Größere. Dieses Opfern ist aber das wahrer Opfern, nicht das Verringern von etwas, sondern seinen Beitrag leisten zur Entstehung des Größeren. Es ist doch etwas Wunderbares, sein Ego aufzulösen im Großen!
In diesem Sinn verlange ich tatsächlich so gut wie nichts mehr für mich. Auf den meisten Luxus und viele Annehmlichkeiten kann ich auch mit innerlicher Zufriedenheit gerne verzichten. Aber ich will alles für Deutschland tun!
16.08.10 19:16 Siegrune
Ergänzend hinzufügen möchte ich noch eine Ausspruch, den Reichsführer SS Himmler seiner Zeit tätigte:
Ein Volk lebt so lange glücklich in Gegenwart und Zukunft, als es sich seiner Vergangenheit und der Größe seiner Ahnen bewußt ist.
Obiger Satz ist sinngemäß gleichbedeutend mit der Kernaussage von "Du bist nichts, dein Volk ist alles".
Denn wer seine Ahnen verkennt, hat keine Wurzeln, keine Herkunft und eben auch keine Zukunft, er versagt sich der großen, ewigen Volksgemeinschaft, dem natürlichen Staffellauf des Lebens, und ist schließlich des Untergangs geweiht.
Dieser Sinnspruch gemahnt darüber hinaus, uns in Ehrfurcht der Taten und Leistungen unserer vorangegangenen Ahnen zu gedenken, sich jedoch nicht im Glanze vergangener Ruhmestage selbstgefällig zu sonnen, sondern gleichsam die Fackel der völkisch-nationalen Revolution, die unsere Ahnen einst unerschrocken durch die Dunkelheit trugen, wiederaufzunehmen und mit unerschütterlichem Schritte voranzutragen auf das sie wieder weithin sichtbar leuchten möge durch die Dunkelheit und Kälte heutiger Zeit!
"Redner" für das Thema "Geschehnisse und Personen des dritten Reiches!" gesucht!
25.10.08 00:50 Ave.
In diesem Thema könnt ihr euch vorschlagen und Bewerben rund um das Thema
hxxp://forum.thiazi.net/showthread.php?p=1351257#post1351257
Schreibt hier herein für welche Kriterien ihr als Themenersteller in Frage kommt!
Ich hoffe es werden sich einige melden, es ist eine gute Sache die nicht nur für die Mitglieder des Nspf förderlich wären.
Man lernt nie aus, lehren und lernen heißt die "Devise" :)
26.10.08 19:34 Todesengel
Sobald es meine Zeit zulässt werde ich folgende Themen für das NSPF bearbeiten:
Ärzte im III. Reich
Volksgerichtshof bzw. deren Mitglieder
Seminar in Vlotho 20.-22.1.2006 'Deutsche Weltanschauung und Hitlers 'Mein Kampf''
03.01.06 14:42 Valknut
Einladung zum Seminar am 20.-22.1.2006 in Vlotho
Die Grundelemente der deutschen Weltanschauung unter Berücksichtigung von Hitlers Mein Kampf
Da das Seminar im Oktober in Mosbach so großes Interesse fand, daß sich mehr Teilnehmer anmeldeten als im Haus untergebracht werden konnten, wurde eine Fortsetzung mit teilweiser Wiederholung angeregt. Wir bitten auch diesmal, sich rechtzeitig anzumelden, damit die Organisation nicht in Schwierigkeiten kommt:
Anmeldung bis spätestens zum 16. Januar 2006 an das COLLEGIUM HUMANUM, Bretthorststraße 204, 32602 Vlotho, 05733/2680, Fax 7330.
Tagungsablauf:
Anreise Freitag, den 20. Januar bis 18 Uhr, anschließend Zimmerverteilung und gemeinsames Abendbrot.
19.30 Uhr Goethe und Tolstoi zum "Werkzeug Gottes" (Ursula Haverbeck)
20.00 Uhr Die Grundelemente der deutschen Weltanschauung insbesondere in der Geschichtsphilosophie (Horst Mahler)
Sonnabend, den 21. Januar
8.30 Uhr Frühstück
9.30 Uhr Vergangenes als Vergangenheit “ Vergangenes als zukünftige Aufgabe. Die 14 Punkte bei Adolf Hitler in Mein Kampf (Ursula Haverbeck und Horst Mahler)
15.00 Uhr Das Absolute, Allgemeine und das Besondere in der jeweils handelnden historischen Persönlichkeit. Volksgemeinschaft und Führerprinzip (Horst Mahler)
20.00 Uhr Zusammenfassung der Arbeit des Tages und Ãœberleitung zum aktuellen Geschehen: die Bedeutung der gegenwärtigen Prozesse (Horst Mahler)
Sonntag, den 22. Januar
9.30 Uhr Morgenbesinnung, Szene aus Bertold Brechts Galileo Galilei
Das Nürnberger Tribunal, 60 Jahre danach. (Dr. Hans Meiser)
Die ungeheure Wirkung des Holocaust, der so, wie dargestellt, nicht stattfand.
Das völlige Vergessen des Nürnberger Tribunals, das in allen Einzelheiten stattfand.
Rundgespräch zum Gedenkjahr 60 Jahre Nürnberger Urteilsvollstreckung.
Ende der Veranstaltung nach dem Mittagessen
Kosten für Unterkunft und Vollverpflegung für die Zeit des gesamten Seminars 60,- €
Einzelzimmerzuschlag 16,- €
Seminarbeitrag 20,- €. Ermäßigung für Studenten und Arbeitslose möglich.
Unser Haus hat keine Zimmer mit WC und Dusche. Wer auf diesen Komfort nicht verzichten möchte, möge sich bitte in einer der angegebenen Pensionen selber eine Übernachtungsmöglichkeit besorgen. Dann ermäßigt sich der Preis um 10,- € je Tag.
Hotel Bonneberger Hof, Bonneberger Straße 39, Vlotho-Bonneberg, 05733/9113-10
Berghotel Fernblick, Lange Wand 16, 32602 Vlotho, 05733/7180
Hotel Garni, Rintelner Straße 62a, 32602 Vlotho-Uffeln, 05733/80253
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 16.1.2006. Bitte benutzen Sie das beigefügte Anmeldeblatt.
Hiermit melde ich mich für das Seminar am 20.-22.1.2006
im COLLEGIUM HUMANUM in Vlotho an:
(bitte das Gewünschte ankreuzen)
Name: Vorname:
Straße: Ort:
Rufnummer:
Ich werde am gegen Uhr anreisen und am um Uhr abreisen und benötige ein Einzelzimmer ___ ; ein Bett im Doppelzimmer ___ ; keine Übernachtungsmöglichkeit, sondern nehme nur an den Mahlzeiten teil _____; ich möchte vegetarisch essen_______
Wenn Sie mit dem Zug am Bahnhof Vlotho ankommen und wir für Sie die Abholung mit dem Taxibus (Kosten 1,60 €) organisieren sollen, geben Sie uns bitte Ihre genaue Ankunftszeit an:
Datum und Unterschrift
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Leider kann ich bezüglich der Kosten nicht daran teilnemen; wäre jedoch erfreut, wenn der ein oder andere Kamerad(in) mir eine Auswertung bzw. eine Dokumentation liefern könnte, der daran teilnimmt!
Vielen Dank!
R. von Hochburg
In Gedanken an den Führer zum 120. Wiegenfeste
20.04.08 00:47 Mjölnir
Band II - Kapitel 15 / Notwehr als Recht!
Der November 1923 / Unserer Toten als Mahner zur Pflicht!
Nie war die Zeit reifer, ja schrie sie gebieterischer nach einer solchen Lösung, als in dem Augenblick, da auf der einen Seite sich der nackte Vaterlandsverrat schamlos offenbarte, während auf der anderen ein Volk wirtschaftlich dem langsamen Hungertode ausgeliefert war. Da der Staat selbst alle Gesetze von Treu und Glauben mit den Füßen trat, die Rechte seiner Bürger verhöhnte, Millionen seiner treuesten Söhne um ihre Opfer betrog und Millionen andere um ihre letzten Groschen bestahl, hatte er kein Recht mehr, von seinen Angehörigen anderes als Haß zu erwarten. Und dieser Haß gegen die Verderber von Volk und Vaterland drängte so oder so zu einer Entladung. Ich kann an dieser Stelle nur hinweisen auf den Schlußsatz meiner letzten Rede im großen Prozeß im Frühjahr 1924: "Die Richter dieses Staates mögen uns ruhig ob unseres damaligen Handelns verurteilen, die Geschichte als Göttin einer höheren Wahrheit und eines besseren Rechtes, sie wird dennoch dereinst dieses Urteil lächelnd zerreißen, um uns alle freizusprechen von Schuld und Fehle." Sie wird aber dann auch diejenigen vor ihren Richterstuhl fordern, die heute, im Besitze der Macht, Recht und Gesetz mit Füßen treten, die unser Volk in Not und Verderben führten und die im Unglück des Vaterlandes ihr eigenes Ich höher schätzten als das Leben der Gesamtheit.
Ich will an dieser Stelle nicht eine Schilderung jener Ereignisse folgen lassen, die zum 8. November 1923 führten und die ihn beschlossen. Ich will es deshalb nicht, weil ich mir für die Zukunft nichts Nützliches davon verspreche, und weil es vor allem zwecklos ist, Wunden aufzureißen, die heute kaum vernarbt erscheinen; weil es überdies zwecklos ist, über Schuld zu reden bei Menschen, die vielleicht im tiefsten Grunde ihres Herzens doch alle mit gleicher Liebe an ihrem Volke hingen und die nur den gemeinsamen Weg verfehlten oder sich nicht auf ihn verstanden.
Angesichts des großen gemeinsamen Unglücks unseres Vaterlandes möchte ich heute auch nicht mehr diejenigen kränken und dadurch vielleicht trennen, die eines Tages in der Zukunft doch die große Einheitsfront der im Herzen wirklich treuen Deutschen zu bilden haben werden gegenüber der gemeinsamen Front der Feinde unseres Volkes. Denn ich weiß, daß einst die Zeit kommen wird, da selbst die, die uns damals feindlich gegenüberstanden, in Ehrfurcht derer gedenken werden, die für ihr deutsches Volk den bitteren Weg des Todes gegangen sind.
Adolf Hitler
Heil dem Führer!
M.
Der Führer in einer Rede an die Jugend:
Die Fahne die einst hochgezogen wurde, müsst ihr, meine Jugend, in euren Fäusten halten!
Zitat aus Triumph des Willens
20.04.09 13:01 Mjölnir
Wir wünschen unserem Führer, Adolf Hitler zu seinem 120. Wiegenfeste alles erdenklich Gute!
Alle von uns die unter dem Hakenkreuzbanner stehen, im Geiste vereint, sind gemahnt kurz innezuhalten und sich an die Worte sowie die Taten des wohl einzigartigen Menschen und Führer der deutschen Nation, zu erinnern.
Diese ernsten Worte rufe ich uns allen in Erinnerung:
"Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegengeführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht."
Adolf Hitler, Mein Kampf!
MdbG aus deiner Heimat
Die Leitung des NSPF!
Ein dreifaches Sieg Heil! :nsdap:
19.03.10 03:07 Nordmann
Arbeiter und Unternehmer gehören zu einer geschlossenen Einheit zusammen und dürfen nicht gegeneinander gehetzt oder ausgespielt werden. Der Grundsatz: Arbeiter der Stirn und Faust, verbunden mit einem nationalbewussten Unternehmertum, gehören zu einer Aktionsgemeinschaft zusammen!Quelle: Leben unter Adolf Hitler
Jetzt vergleiche man mit Grubbs Aussagen:
YouTube- bfa-tv Gespräch: Wolfgang Grupp
Der Mann ist CDU-Wähler, obwohl die CDU sein Sprech nicht vertritt. Zumindest nicht auf Bundesebene bzw. im Reichstag (in dem der Bundestag tagt) von diesem Geiste geleitet ist.
20.03.10 02:16 TreuerKamerad
Über Herr Grupp kam vor einer Weile eine Dokumentation, in der es hauptsächlich um seine Firma Trigema ging. Er war mir auf Anhieb sympathisch, eine der wenigen größeren Firmen, die eine gesunde Personalstruktur dem kapitalistischen Ungeist er Zeit vorziehen. Natürlich verdient er damit sein gutes Geld, aber dies sei ihm gegönnt.
Was ich ebenfalls als positiv empfinde ist, dass er seine Kinder als Kleidermodelle verwendet, natürlich mit deren Einwilligung, sind beide um die 16 Jahre.
Denn dies ist mir viel lieber als ein Magermodell, bei dem Frauen mit einem schwachen Selbstbewusstsein, Komplexe bekommen.
Und ganz wichtig ist das Prädikat "Made in Germany", denn nur noch wenige Textilhersteller scheinen ihre Kleider im Innland herzustellen, aber man wird es an der Qualität merken, da ist der höhere Preis angebracht, denn wenn die Mehrkosten in dem Falle den Rohstoffen, die innerhalb der Eu eingekauft werden und den gehältern der 1200 Mitarbeiter zugute kommt, zahle ich als Endverbraucher gerne einen höheren Preis. Laut Angaben, des Unternehmens gab es auch noch keine Betriebsbedingten Entlassungen und keine Kurzarbeit.Anscheinend, wird den Kindern der Mitarbeiter, ein Ausbildungs und Arbeitsplatz garantiert.
Im Großen und Ganzen bin ich begeistert von der Firma und dem Chef, der wohl sehr sozial ist. Da ist Trigema wohl deutscher als eine Firma wie Thor Steinar.
Ein Musterbeispiel für eine Firma, die trotz Finanzkriese gute Geschäfte zu machen scheint, da zahlt sich der Verzicht auf Globalisierung und Kapitalismus aus.
Ob Herr Grupp nun bei der CDU ist oder nicht, ist mir ralativ egal, aber ich bin mir sicher, dass er wenn auch im Unterbewusstsein, mit seiner Firmenpolitik, gut in einen nationalen Staat passen würde.
20.03.10 09:47 Regiment List
Herr Grupp ist in der Tat einer der letzten wirklich anständigen und verantwortungsbewussten deutschen Unternehmer. Man schaue sich folgendes Video an:
YouTube- Trigema Chef Wolfgang Grupp bei Sandra Maischberger
Da spricht er mir aus der Seele! Generell ist Trigema aber ein unterstützenswertes Unternehmen, allein schon aufgrund seiner Geschichte.
Zitat von Wikipedia (hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Trigema)
Ab 1933 beteiligte sich das Unternehmen an der „Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft“. Nachdem die Aufnahmesperre der NSDAP 1937 aufgehoben wurde, trat der damalige Betriebsführer Josef Mayer in die Partei ein (Mitgliedsnummer: 4809386). „Gleichgeschaltet“ war das Unternehmen ab 1940. Ein großer Schritt zur Expansion in der damaligen Firmengeschichte war die „Arisierung“ der Firma der jüdischen Familie Levy, die Mechanische Trikotweberei Hermann Levy. 1939 wurde das Grundstück der Familie Levy okkupiert und diente als Baugrundstück für eine Fabrikerweiterung. Als ein dem nationalsozialistischen System konformer Betrieb, der keine Juden beschäftigen durfte, erhielt die Firma Aufträge der NSDAP und der Wehrmacht. Arbeiter, die durch die Einberufung zur Kriegsführung ausfielen, wurden durch den Einsatz von Kriegsgefangenen ersetzt.
20.03.10 10:52 Fritz Brand
Da spricht er mir aus der Seele! Generell ist Trigema aber ein unterstützenswertes Unternehmen, allein schon aufgrund seiner Geschichte.
Ich weiß jetzt nicht, was an der Geschichte toll sein soll. Stromlinienförmig im dritten Reich mitzuschwimmen ist jetzt auch keine besondere Leistung. Ebensowenig ist es ein positives Verdienst von der Arisierung einer jüdischen Firma zu profitieren.
Wenn der Firmengründer vor 33 schon NSDAP, oder gar SA/SS Mitglied gewesen wäre, das wäre bemerkenswert.
20.03.10 13:45 Antidemokrat
Ich weiß jetzt nicht, was an der Geschichte toll sein soll. Stromlinienförmig im dritten Reich mitzuschwimmen ist jetzt auch keine besondere Leistung. Ebensowenig ist es ein positives Verdienst von der Arisierung einer jüdischen Firma zu profitieren.
Wenn der Firmengründer vor 33 schon NSDAP, oder gar SA/SS Mitglied gewesen wäre, das wäre bemerkenswert.
Ich verstehe deine abwertende Reaktion nicht. Der deutsche Unternehmer dient in erster Linie dem Volke durch die Sicherstellung der Grundbedürfnisse und durch die Hebung des allgemeinen Wohlstandes im Volk. Dabei hat er sich bedingungslos in die gemeinsame Front aller Arbeiter der Nation einzureihen und am gemeinsamen Werk mitzuwirken. Genau dies hat besagtes Unternehmen in seiner Geschichte getan. Warum soll diese Haltung kein Verdienst sein? Ein Unternehmer hat in erster Linie seine Pflicht gegenüber der Volksgemeinschaft zu erfüllen und es kann ihm freigestellt bleiben, ob er auch als politischer Soldat der Partei in Erscheinung treten will.
Der Jude als Volksschädling kennt solch eine Haltung nicht. Darum ist es natürlich auch positiv zu bewerten, dass an dessen Stelle ein dem Volke gegenüber verantwortungsbewusster, deutscher Unternehmer in den Dienst treten konnte.
Vorwürfen kann man den hingegen den meisten Unternehmern in der heutigen Zeit machen, die sich ihre Belegschaft international zusammenkaufen, die billigsten Produktionsstandorte beziehen und mehr in spekulativen Werten investieren als in Sach- und Anlagewerte. Solch eine Haltung ist kein Verdienst! Darum sollte sich das deutscher Unternehmertum wieder ein Beispiel an jenen Unternehmen, wie Trigema, nehmen, die bereits zu "unserer" Zeit vor 70 Jahren sich in eine dem Volkswohl dienende Funktion gestellt haben.
20.03.10 15:18 Fritz Brand
Ich verstehe deine abwertende Reaktion nicht.
Ich werte garnichts ab. Ich steiger mich jetzt nur nicht rein und werte die Vorgänger von Grupp noch auf, wegen opportunistischem Verhalten im III Reich.
Hier weiß doch keiner was die Firma Trigema vor 33 und nach 45 gemacht hat.
10.08.10 17:02 gemeinsam stark
Herr Grupp ist ein ehrenwerter Mann und ein absolut aufrechter Deutscher. Er verdient meinen tiefen Respekt.
Auch dafür, daß er seine gelebten Ideen und Ideale auch nach außen vertritt. In den Quatschrunden, in denen er auftritt, wirkt er bisweilen wir ein Relikt aus einer guten alten Zeit. Aber er bleibt sich treu und verkauft seine Seele nicht.
Tatsächlich ist er ein Vorbote der kommenden Zeit, so es denn eine gibt.
DVU - eine Partei zur Spaltung der nationalen Kräfte
22.07.09 15:55 Schneider
Ich habe jetzt immer mehr das Bekenntnis der DVU vernommen, das man sich vom Nationalsozialismus abwendet. :thumbdown:thumbdown:thumbdown
Ich werde das Gefühl nicht los, das diese Partei jetzt da für genutzt werden soll, um ein wieder Erstarken des Deutschen Volkes zu verhindern. Ich bin der Meinung, das dadurch die jüdischen Interessen gefestigt werden sollen, bezüglich der angeblichen Schuld Deutschlands. Gerade jetzt, wo durch die Krise die Stühle der Volksverräter immer mehr zu wackeln beginnen, kommen diese Leute jetzt an um zu verkünden, das man einen Nationalismus, bei gleichzeitigem Erhalt der brD und des aufgezwungenen Grundgesetzes, verfolgt. Ist nicht da der Versuch, das nationale Erwachen zu kanalisieren und damit die Wirksamkeit zu nichte zu machen ?
Würdet Ihr mir Recht geben, wenn ich behaupte, die DVU ist der Feind jedes Nationalsozialisten ?
22.07.09 18:09 harry kain
Die DVU war noch nie nationalsozialistisch, sondern hat stets einen nationalkonservativen / nationalliberalen Kurs verfolgt und ähnelt eher den REPublikanern als der NPD oder gar der freien Rechten. Das einzige, was die DVU für uns interessant macht, ist ihr Kapital.
Ich muss allerdings eingestehen, dass ich durch den Rücktritt der Kröte Frey neue Hoffnungen schöpfte, was den gemeinsamen Nenner angeht. Allerdings lässt sich Faust offensichtlich von dem kuriosen Molau so beeinflussen, dass auch dies nun abgehakt werden kann.
Wie dem auch sei, würde ich der DVU nicht eine zu große Bedeutung und Wichtigkeit zusprechen, so wie du es tust. Die Volksunion begibt sich abermals auf den Weg ins politische Vakuum, in welchem sie weder wahrgenommen noch handlungsfähig sein wird. Durch ihre Herumdistanziererei frei nach bundesdeutschen Vorbild wird sie letzlich mit großer Wahrscheinlichkeit auch treue Unterstützer wie Worch verlieren und ist somit in Sachen Öffentlichkeitsarbeit völlig isoliert.
Die NPD tut gut daran, wenn sie die DVU einfach links liegen lässt. Dann wird sich das Problem von selbst erledigen: Die guten Leute aus der Volksunion werden überlaufen und der Rest wird im Nirgendwo vergammeln.
22.07.09 20:28 adlerfisch
Die DVU geht den Weg der politischen Bedeutungslosigkeit, genauso wie die Republikaner damals. Von Parteien, außer einer mit fünf Buchstaben halte ich generell nicht viel, aber wenn Partei, dann NPD.
22.07.09 22:08 -Werwolf-
In Volk in Bewegung Ausgabe 1-2009 und 2-2009 waren sehr interessante Artikel über eine "Israel-Connection" enthalten.
Zusammengefast geht es darum, das "rechte" Parteien von einer kleinen einflussreichen Minderheit bezahlt werden bzw. sie ein positives Erscheinungsbild in den Medien bekommen. Diese Parteien sollen im Gegenzug ihre "antisemitische" Haltung ablegen, "gemeinsam gegen die Islamisierung" vorgehen und die brD quasi "anerkennen". (Hoffe ich hab das jetzt so richtig wiedergegeben)
Diese Artikel betreffen jetzt zwar nicht nur die DVU, aber diese, besonders dieser ominöse Brinkmann schien darauf hin ziemlich gereizt reagiert zu haben.
Wie heißt es da doch so schön: Getroffene Hund bellen!
Aber ich gehe auch davon aus das die DVU nach der Bundestagswahl in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwindet.
22.07.09 22:21 Schneider
Diese Artikel betreffen jetzt zwar nicht nur die DVU, aber diese, besonders dieser ominöse Brinkmann schien darauf hin ziemlich gereizt reagiert zu haben.
Wie heißt es da doch so schön: Getroffene Hund bellen!
Das könnte die Erklärung da für sein, das die DVU sich plötzlich so in den Vordergrund zu drängen versucht. Ein Wiedererwachen Deutschlands, in Verbindung mit der Aufdeckung der Holokaustlüge, sowie der wahrheitsgemäßen offenen Diskussion über den Nationalsozialismus bedeutet den Tod des jüdischen Einflusses. Ich würde mich daher nicht wundern, wenn es Geldgeber für den Herrn Brinkmann gibt, damit er dieses verhindern soll.
23.07.09 11:19 Ahnenblut
Eine Spaltung der nationalen Kraft liegt immer dann vor, wenn sich mehrere Rechtsparteien für ein und die selbe Wahl aufstellen lassen. Nimmt man noch die bedeutungslosen Splittergruppen dazu die bei jeder Wahl antreten so würde man mit höchste Wahrscheinlichkeit die 5 % Hürde dieser Republik knacken und könnte zumindest überall schon mal ein wenig mitentscheiden, wahrscheinlich sogar auf Bundesebene.
Ich dachte eigentlich es wäre eine positive Entwicklung, dass die DVU und die NPD jetzt gemeinsame Sache machen und sich bei den Wahlen nicht mehr gegenseitig die Stimmen wegnehmen, sondern eine sich immer schön raushält. War dann aber wohl irgendwie nichts.
Das sie in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, davon bin ich schon lange überzeugt, war in den letzten 10 Jahren überhaupt etwas großartig von Bedeutung, dass diese Partei erreicht hat. Alleine der diesjährige nicht vorhandene EU Wahlkampf ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Aktivisten für mich!
Wenn wir auf Parteiebene etwas erreichen wollen dann geht das im Moment nur über NPD/JN und sonst über nichts, alles andere sollte aufgelöst werden um mit einer Partei geschlossen anzutreten, schließlich wollen wir alle mehr oder weniger das selbe Ziel erreichen!
Heil der Bewegung!
23.07.09 19:45 Nordmann
Damals haben wir es über SRP und FDP versucht. Dann wurde die NPD als Sammelbecken der inzwischen verbotenen SRP gegründet. Die Aufgabe war klar: Die Demokratie in unserem Sinne adaptieren. Heute kann die NPD ihre Aufgabe durch Begriffseinnahme zweckmäßig erfüllen um in den Köpfen ein Umdenken aufzugeben. Die Macht hatten schon immer jene welche die Macht hatten die Hoheit über das Wort zu erlangen. Redetalent im Verbund zu wissen was die Menschen bewegt ist aber eine seltene Gabe. Aber so langsam behauptet sich die NPD gegen den ganzen Rest mit nationalem Anstrich und kann den Führungsanspruch auf den parlamentarischen Arm der Nationalen Kräfte erheben (nehmen wir z.B. folgende Meldung: hxxp://www.npd-fraktion-sachsen.de/index.php?verweis=3,1,1&aktion=anzeige&drucksache=pressemitteilungen&drucksacheid=885).
Was die DVU angeht: Ich habe noch die Bilder des DVU-"Sommerfestes" in Brandenburg vor Augen. Alleine diese Aktion hat gezeigt wie bald schon die DVU Geschichte wegen fehlender Unterstützung aus dem Volk sein wird. Die Rolle der DVU sollte hier nicht überbewertet werden. Ich würde sie nicht mal als Gegner anerkennen. Als Störfaktor meinetwegen, aber Kraft/Zeit gegen die DVU muss man nicht aufbringen. Das Thema ist wie gesagt bald Geschichte.
02.08.09 23:58 Antidemokrat
Würdet Ihr mir Recht geben, wenn ich behaupte, die DVU ist der Feind jedes Nationalsozialisten ?
Auf jeden Fall. Von einer Partei, die hartnäckig darauf pocht das Grundgesetz anzuerkennen und aus Hoffnung von der etablierten Politik anerkannt zu werden eine ekelerregende bürgerlich-demokratische Arschkriecherei betreibt, braucht man hingesichts einer "Volksfront von rechts" nichts zu erwarten.
Keine Volksfront mit der Reaktion!
Das hat nicht zuletzt der Entschluss der Partei bewiesen, nach den missglückten Gehversuchen von ganzen 10 Jahren im brandenburgischen Landtag erneut bei den Landtagswahlen anzutreten um der deutlich besser aufgestellten und kompetenteren NPD einen Wahlerfolg zu vermiesen.
13.08.09 23:48 The Dude
Ich habe jetzt immer mehr das Bekenntnis der DVU vernommen, das man sich vom Nationalsozialismus abwendet. :thumbdown:thumbdown:thumbdown
Würdet Ihr mir Recht geben, wenn ich behaupte, die DVU ist der Feind jedes Nationalsozialisten ?
Die Deutsche Volksunion war niemals im Ziele National-Sozial ausgerichtet sondern stand, wenn man es nett formuliert in Zeiten der Strauss'schen CSU sogar links von dieser...
Jetzt im politisch-korrekten Staatensystem steht sie natürlich wieder rechts von der CSU und somit im Augenschein des Verfassungsschutz.
An sich ist die DVU ein erzkonservativer Haufen von Kadaverhörigen Anhängern, die ohne der Zustimmung und Absegnung Frey's gar nichts großartig dürfen. Auch wenn's jetzt nen anderen Vorsitzenden gibt, die DVU ist immer noch das "Privatvergnügen" des G.Frey... Wenn der nicht mehr damit zu tun haben will, dann fehlt denen das Geld und ist praktisch insolvent.
Die DVU ist kein Feind des Nationalsozialisten, sondern eher ne weitere Kleinstpartei in der bunten Parteienlandschaft ohne jedweden Sinn und jedweder Bedeutung. Lange gebe ich der Partei nicht mehr, da sie weder eine fördernde Jugendstruktur hat, Familienangebote oder sonstwede öffentliche Arbeit anbietet. Manchmal denkt man das es die Partei nur auf dem Papier existiert, denn außerhalb der Wahlperioden hört und sieht man kaum was vom Frey'schen Privathobby.
Das einzigste, was etwas bitter aufstößt, ist die Tatsache- das durch diverse Parteien im Nationalen Spektrum die Wählergruppen gesplittet werden und somit die möglichen Wahlerfolge seitens der Nationalen Parteien verramscht werden und somit auch Chancen vertan werden.
Aber ich denke der Bruch im Deutschlandpakt und die billige Hetze seitens der Politversager haben der DVU mehr geschadet als der NPD und damit hat sich die DVU kurz oder lang komplett aus der Parteienlandschaft getilgt und wird wohl oder übel zum Stammtischverein verkommen...
10.06.10 16:07 Franz Schwede
Obwohl das Thema schon etwas älter ist, wollte ich, aufgrund aktueller Nachrichten von der Fusion der NPD und DVU, es wieder beleben, also im Nachrichteteil ist der Zusammenschluss ja mehr oder weniger auf gute Resonaz gestoßen, grundsätzlich, halte ich immer noch an, "Einigkeit mach stark" fest, es gibt diesbezüglich sicher verschiedene Ansichten, ich finde es gut das sie sich zusammenschließen, auch wenn ich davon ausgehe das wir deswegen nicht weiter kommen, dieses System kann man meiner Meinung nach, nicht durch Wahlen zum Fall bringen, diese bieten jedoch eine Anlaufstelle, für jeden Bürger! Jedoch ist es nach Außen doch ein besseres Bild aus 2 Parteien, eine zu machen, nur wird es nicht so einfach sein, auf einen Nenner zu kommen, eben weil beide Parteien doch sehr unterschiedlich sind!
Was haltet ihr davon? ich will jetzt keine Grundsatzdiskusion on Parteien was bringen oder nicht, mir geht es lediglich um diese beiden Parteien und deren Zusammenarbeit!!
MdG Lebensborn!!
10.06.10 16:56 Moselwein
Heil euch!
Was haltet ihr davon? ich will jetzt keine Grundsatzdiskusion on Parteien was bringen oder nicht, mir geht es lediglich um diese beiden Parteien und deren Zusammenarbeit!!
Also mir ist der Zusammenschluss irgendwie nicht ganz geheuer. Die sowieso schon marode Partei NPD fusioniert mit der noch weichgewascheneren "rechten" Partei DVU - was soll denn da bitte Vernünftiges bei rauskommen? Ich sehe da keinen Vorteil, wirklich nicht.
Was ich mir vorstellen kann, ist, dass man sich da ein gewaltiges Eigentor schießt. Die DVU wäre über kurz oder lang sowieso von der NPD verdrängt worden meiner Ansicht nach. Die "echten Nationalen" wären dann sowieso zur NPD übergelaufen - so holt man sich nur jeden Abschaum mit ins neue Boot. Dass das Boot so noch schneller Gefahr läuft, zu kentern, will man in der NPD offensichtlich nicht erkennen.
Aber mir soll's egal sein. Denn weder NPD noch DVU können mich wirklich von irgendwas überzeugen. Ich stehe schließlich nicht für Demokratie. Sollen sie machen, was sie wollen, wenn sie denn denken, dass das der richtige Weg ist.
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Mosel.
10.06.10 21:31 Konsumgegner-sXe
An diese Stelle möchte ich einen Artikel zitieren, der vor etwa einem Monat im "Mythus-Blog" erschien und meiner Meinung nach zu diesem Thema den Nagel auf den Kopf trifft:
Die "rechte Einheit"
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Die Wahlen in NRW sind vorbei und in „rechten“ demokratischen Kreisen ist die Enttäuschung wie immer groß. Trotz vorhersehbaren Wahlniederlagen steht vielen die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben.
Umso lauter werden an dieser Stelle, wie bei fast allen schlechten Wahlausgängen, die Rufe nach der „Bündelung der Kräfte zur Rettung der Nation“. Aber dieser Aufruf alle Vorbehalte und Weltanschauungsdifferenzen zurückzustellen und gemeinsam tagespolitische Aufgaben zu erledigen, trägt bereits den sicheren Keim des Verderbens in sich. Der eine hat ein „unfehlbares Währungskonzept“, der andere schwört auf der von Besatzern beschlossene Grundgesetz, der nächste besteht auf die Liebe zu Israel und noch ein anderer glaubt an eine „direkte Demokratie“ oder an seine Mission als schlipstragender Saubermann einer nationalen Rechtspartei, der auf Infostände und Parteitage schwört – aus diesem Vielerlei ernsthaft eine „kraftvolle Einheit“ herbeireden zu wollen, ist ein sinn- und nutzloser Versuch. Eine wirkliche Einheit entsteht nicht am grünen Tisch, ist als solche wertlos und muss auch fruchtlos bleiben, wenn sie sich allein auf die Zahl, den Namen und eine Zeit bezieht. Und sie ist umso wertloser, wenn über jeden noch so berechtigten Einwand nicht einmal nachgedacht wird, sondern dieser praktischerweise als „Egoismus“ beurteilt und daher abgelehnt wird. Denn zu dieser „Einheit“ gehört es vor allem, jede auch noch so entartete Erscheinung und Entgleisung zum Wohle einer zuletzt völlig inkonsequenten und unehrlichen „Geschlossenheit“ zu dulden und sich am Ende in jeder Frage mit einem „Kompromiss“ zu begnügen.
So aber – das ist sicher – „regieren“ schon seit Jahrzehnten die demokratischen „Volksparteien“, denen es ebenfalls an Ideen und Persönlichkeiten mangelt. Der Glaube an das Heil einer solchen „Einheit“ ist um Grunde außerordentlich naiv und stellt die äußerliche Form über den Gehalt – einer solche Attrappe mag wohl in der Lage sein, einer reinen Protesthaltung bei einer demokratischen Wahl Ausdruck zu geben, ist aber zu einer echten Neugestaltung der Zukunft völlig unfähig. Tatsächlich werden die „Wahlkämpfer“ es möglicherweise schaffen, den einen oder anderen „Kandidaten“ in einen Parlamentssessel zu hieven – spätestens dort aber offenbart sich der erschreckende Mangel einer nur nach außen vorgeschriebenen „Einheit“, die durch keine gemeinsame und unerschütterliche Anschauung getragen wird, sondern ein bunter Vielerlei von Meinungen ist, welches aber daher zumindest der parlamentarischen Anforderungen dieses Systems genügt.
Und dieses „Sammelbecken“ in vielleicht brauner Farbe – der Kompromiss gibt vielleicht auch nur ein helles Beige her – soll dann die Führung der „protestierenden Volksschicht“ übernehmen; Leute also, die alleine aus materieller Unzufriedenheit gegen das System sind und die sich bei Ausbleiben schneller Erfolge aus Enttäuschung dem nächsten Einheitsprediger und Heilsbringe zuwenden.
Weltanschauungen sind kompromisslos: Erst die Idee – dann die Organisation
Richtig ist, dass alle Revolutionen zunächst von der Verwahrlosung des bestehenden Systems ausgegangen sind. In dem Augenblick, wo man in der Entartung des öffentlichen Lebens nicht mehr Einzelfälle sah, sondern das Symbole des Verfalls feststellen konnte, da wurden die bisherigen anlehnenden theoretischen Betrachtungen zu revolutionären Volksbewegung.
Zudem entlarvt sich jeder Parteifunktionär als reaktionärer Systembüttel, wenn er seine weltanschaulichen Ziele zum „Erfolg“ seiner Partei hintenanstellt. Dieser hat grundlegendes nie verstanden: Eine Partei, ob sie nun NSDAP, NPD oder sonst wie heißt ist immer nur Mittel zum Zweck. Sobald sie zum Selbstzweck wird ist sie mit unserer Weltanschauung nicht mehr vereinbar.
Denn eine Einigkeit kann im Übrigen nur im gemeinsamen Denken und im gemeinsamen Kampf für die gleichen unumstößlichen Ziele bestehen und kann nur von Menschen getragen werden, die sich das Recht erworben haben, gehört zu werden und Menschen formen zu dürfen.
Die Aufgaben des Lebens gehen niemals so glatt auf, wie die besten Wünsche es ausdrücken. Das darf aber nicht hindern zum mindesten bestimmte Grundsätze innerlich anzuerkennen und zur Richtschnur des Lebens zu erheben. Und erst wenn wir das tun, dann ist die Voraussetzung für eine größtmögliche Erfüllung dieser Wünsche und Gedanken gegebenen.
Zugleich ist damit auch jenes innere Verflochtensein anerkannt und ausgesprochen, das zwischen echter Persönlichkeit und einem organisatorischen Gemeinschaftswillen bestehen soll – nicht aber in einem mehr als zweifelhaften Aufruf zu einer herbeigeredeten „Einheit“.
Quelle: hxxp://dermythus.wordpress.com/2010/05/10/die-rechte-einheit/
10.11.05 12:48 Dissident
Der politische Soldat bleibt Soldat, immer und überall - auch im WELTNETZ.
Holt euch jetzt euer virtuelles Braunhemd ab.
Zur Kleidungsausgabe (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=338279&postcount=20)
13.12.05 02:03 antifa-BERLIN
so anscheinend bin ich angenommen, ich hoffe es war jetzt nicht zu forsch von mir es einfach mal zu probieren.
ich würde auch um diesen service ersuchen und gleichzeitig noch einen neuen vorschlag unterbreiten.
ein zweites legales (nach brd-recht) wappen für den gebrauch in anderen foren.
damit könnte man sich dann in allen politischen foren (viele schreiben ja noch woanders) zu dieser, ich hoffe doch elitären gruppe, bekennen.
dies könnte vorteile haben, insbesondere in der diskussion mit einigen selbsternannten ns-verbesserern, die einen so nicht als einzelnen "fehlgeleiteten" hinstellen können, sondern von vornerein sehen, dass ihr diskussionsgegener nicht alleine steht.
auch beinhaltet dieses wappen so eine art "geprüft" siegel, welches einen die kontaktaufnahme zu anderen erleichtern könnte, da man nicht erst irgendwelche aberwitzigen tests durchlaufen muss, um seine "echtheit" zu beweisen.
antifa-BERLIN
13.12.05 03:58 DvB
Ich faß´ es nicht, "antifa-BERLIN" aufgenommen, und auch noch stillschweigend... Der hat sich keinen Deut geändert, wenn ich mir nur mal seine albernen Ansichten von vor 4 Tagen über die Gesetzestreue der Bullerei anschaue: hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=348498&postcount=18
13.12.05 11:38 Unduldsamer
Ich faß´ es nicht, "antifa-BERLIN" aufgenommen, und auch noch stillschweigend... Der hat sich keinen Deut geändert, wenn ich mir nur mal seine albernen Ansichten von vor 4 Tagen über die Gesetzestreue der Bullerei anschaue: hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=348498&postcount=18
Nein, nicht stillschweigend. Er hat darum angesucht und ich habe, nach Rücksprache mit Mjölnir dem Ansuchen stattgegeben. So wie es von uns allen in der letzten Abstimmung entschieden wurde.
Nur wurde er freigeschalten, als ich nicht am "Blechtrottel" saß (kann ich auch nicht 24 Stunden am Tag).
Vorab habe ich an ihn eine PN geschickt, daß er vermutlich heute freigeschalten wird. Das Freischalten erfolgte eher und er hat einfach nachgesehen, ob dem schon so ist. Dem war so, also konnte er schreiben.
Die Frage der Gesetzestreue ist eine taktische. Das nsPF dient auch der Auseinandersetzung über Taktik innerhalb der Bewegung. Da dies keine weltanschauliche Grundsatzfrage ist (gesetzestreu - ja oder nein) sind verschiedene Anschauungen und Einschätzungen nicht nur zulässig, sondern sogar erwünscht.
Andernfalls wäre das nsPF nur dazu da Befehle zu erteilen (zu Allem und Jedem). Dies steht, meinem Dafürhalten, weder mir noch anderen zu (Änderung erst bei Erstehen eines neuen "Führers").
Heil Dir, oh in Ravenna Ansäßiger!
U.
13.12.05 19:55 DvB
Die Frage der Gesetzestreue ist eine taktische. Das nsPF dient auch der Auseinandersetzung über Taktik innerhalb der Bewegung. Da dies keine weltanschauliche Grundsatzfrage ist (gesetzestreu - ja oder nein) sind verschiedene Anschauungen und Einschätzungen nicht nur zulässig, sondern sogar erwünscht.
Andernfalls wäre das nsPF nur dazu da Befehle zu erteilen (zu Allem und Jedem). Dies steht, meinem Dafürhalten, weder mir noch anderen zu (Änderung erst bei Erstehen eines neuen "Führers").
Du hast mich anscheinend irgendwie mistverstanden. Ansichten sind natürlich nicht vorzuschreiben. Wenn das allerdings dazu genutzt wird, Ansichten zu besitzen, die einen stark autistischen Geisteszustand vermuten lassen, erscheint mir der Betreffende doch sehr unbrauchbar. Und der betreffende Artikel geht schon ziemlich in diese Richtung.
14.12.05 00:29 Unduldsamer
Du hast mich anscheinend irgendwie mistverstanden. Ansichten sind natürlich nicht vorzuschreiben. Wenn das allerdings dazu genutzt wird, Ansichten zu besitzen, die einen stark autistischen Geisteszustand vermuten lassen, erscheint mir der Betreffende doch sehr unbrauchbar. Und der betreffende Artikel geht schon ziemlich in diese Richtung.
Großer Bruder Unduldsamer hat nach großem powwow mit weisem Berater Mjölnir Entscheidung gefällt - hugh!
23.04.07 11:59 RocknRollpower
So ich schreibe auch mal wieder was :D Ich habs Mjölnir versprochen :D Ich suche mir aber heute abend ein besseres Thema aus, aber das viel mir gleich ins Auge :D
Ich faß´ es nicht, "antifa-BERLIN" aufgenommen, und auch noch stillschweigend... Der hat sich keinen Deut geändert, wenn ich mir nur mal seine albernen Ansichten von vor 4 Tagen über die Gesetzestreue der Bullerei anschaue: hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=348498&postcount=18
Also ich finde das du etwas daneben liegst... die Ansicht von antifa-BERLIN ist eigendlich korrekt, so ich bei der Bundeswehr das selbe machen muss. Sollte irgendwann die Bundeswehr im Land argieren, muss ich genauso unparteiisch sein, wie die Polizei... wäre ja noch schöner wenn ich im Krieg überlaufen würde, nur weil ich Sympathien für das gegenland habe... *kopfschüttel* Ich stelle mir vor was passieren würde, wenn die Polizei linksextrem eingestellt wäre... das wäre bei eniem Aufmarsch unserer Kameraden garnicht abzuwägen...
NS: In der Freizeit ist es relativ schnurz was wer für eine Weltanschauung hat. Wichtig ist das sie ihre Arbeit vollrichten und (halbwegs) nach Gesetzen arbeiten... ;)
mnsg
R&R
24.04.07 12:02 Pervitinist
Der politische Soldat bleibt Soldat, immer und überall - auch im WELTNETZ.
Holt euch jetzt euer virtuelles Braunhemd ab.
Zur Kleidungsausgabe (hxxp://forum.thiazi.net/showpost.php?p=338279&postcount=20)
Heil!
Könnte jemand das NSPF-"Wapperl" einmal als Anhang hochladen. Ich würde es gerne selbst in meinen Avatar einbauen. Danke im Voraus.
MdG
P.
@RR: Ich fürchte, DvB wird sich in diesem Faden momentan nicht zu Deinem Beitrag äußern können. ;)
24.04.07 13:33 Winterwald
Ist das eigentlich zufällig erst ab heute da, oder wird das eben erst dann angezeigt, wenn man selber Mitglied im NSPF ist?
Wäre ja sonst ein netter Zufall! :D
24.04.07 13:35 Pervitinist
Ist das eigentlich zufällig erst ab heute da, oder wird das eben erst dann angezeigt, wenn man selber Mitglied im NSPF ist?
Wäre ja sonst ein netter Zufall! :D
Das "Parteiabzeichen" im Profil ist meines Wissens nur für Mitglieder sichtbar. ;)
Tag der nationalen Arbeit oder doch Krawalltag?
07.04.10 22:41 TreuerKamerad
Bald ist es wieder so weit, dann werden Massen von Polizisten zu den größeren Städten gefahren, denn in Deutschland ist "Feiertag", doch wer nun glaubt, dass die Männlein in Grün/Blau dort die Sonne und den freien Tag genießen, der irrt. Vielmehr ziehen sie als Demo erprobte Amateurgladiatoren, so sehen sie zumindest aus, in den örtlichen Kampftag. An Jenem Frühlingstage fliegen nicht nur Vögelein und Schmetterlinge umher, sondern auch Massen an Steinen und Flaschen, an anderer Stelle geht es ruhiger zu, Gewerkschaftler und Demokraten skandieren in ihren Reden ihre Verbundenheit zu den Arbeitern, dem einfachen Manne, dass einem solche Worte leichter von den Lippen gehen, wenn man entsprechend verdient dürfte jedem von uns klar sein.
Am ersten Mai, sind auffallend viele "Linke" unterwegs, von dem Schmuddelpunk bis zu den autonomen Prügelknaben ist alles vorhanden, auch das nationale Lager ist zahlreich vertreten. Dieses Ereigniss ist seither ein fester Bestandteil im Terminkalender der jungen und älteren Polit-aktiven des Landes. Die Arbeit und den Arbeiter an sich zu ehren, ist eine feine Sache, unumstritten, doch darum geht es schon lange nicht mehr.
Die Bilder des Krawalls, der relativ großen Demonstrationen haben sich in die Köpfe der Bürger eingebrannt, doch der einfache Arbeiter, verbringt sein "Ehrentag" wohl lieber mit Fernseh schauen oder Däumchen drehen.
Die Zeiten sind vorbei, an denen ein Feiertag etwas besonderes war, ein Tag an dem man seine freie Zeit gut nutzen konnte um mit seinen Liebsten etwas zu unternehmen. Selbst ein solchen Ehrentag, dem Tag der Arbeit nehmen nur noch die Wenigsten als Anlass um nach außen zu tragen, wie stolz man auf das Geleistete ist und wie die Berufe im Einklang miteinander stehen. Selbst wir Nationalisten/Nationalsozialisten missbrauchen den ersten Mai eher, als das wir ihn als das Ausleben, was er ist. Wir gehen zwar auf die Straßen, jedoch kann von einer Einheit keine Rede mehr sein, statt einer oder zwei großen Veranstaltungen, gibt es nun eine Menge an Demos, es scheint toll zu sein, eine Demo zu veranstalten, an jenem Sagen umwogenen ersten Mai,
es scheint so, als wäre das Ganze ein Wettbewerb, wer zieht mehr Leute zu seiner Veranstaltung an, bei wem ist mehr los, bei wem passiert am meisten. Auch das Auftreten auf solchen Veranstaltungen ist mehr als fraglich, der einzige "schwarze Block" den es damals gab, war die SS und Jene ist im Vergleich zu den heutigen Kräften unantastbar.
Wäre es nicht geschickter, wenn es eine einzige Veranstaltung an dem Tag gäbe, vielleicht keine Demo, denn der Erfolg solcher lässt sicherlich zu wünschen übrig. Wenn wir an die 6000 Personen nach Dresden bekommen, dürfte es keine allzu große Hürde sein so viele Personen am ersten Mai zu einer Veranstaltung zu bringen.
Was kann man anstatt der Demos am ersten Mai tun, mag sich ein Mancher nun fragen. Keine leichte Frage, personell wäre es kein Problem in den Tausenderbereich zu gehen, aber Dresden und Leipzig haben uns gezeigt, dass die Staatsmacht Hand in Hand mit dem Gutmenschentum zusammen arbeitet. Deshalb gilt es zu überlegen, ob man die Großveranstaltungen nicht sein lässt und sich regional zu Feiern trifft. Der kulturelle Standpunkt wird viel zu wenig in die Öffentlichkeit getragen, Sonnenwendfeiern bekommen wir doch schon gut auf die Reihe, wieso keine Feiern am Ehrentag der deutschen Arbeit, frei von Konsum und den Krawallen. Oder man schnappt sich einfach Frau, Hund und Kinder und verbringt einen schönen Tag zusammen, wenn kein Tag der Arbeit möglich ist, dann ist ein Familientag wohl die schönste Alternative.
Nennt mich ein blinden Idealisten, aber es ist ferner realistisch, den Tag der Arbeit als Solchen für uns positiv zu ehren. Ebenso utopisch ist es, den "Linken" die Stirn bieten zu können, wir können bloß froh sein, dass die meisten "Linken" ebenso kampfesmüde sind wie der Großteil unserer Leute, hätten wir die Kommunisten aus den 20er Jahren gegen uns, würden wir gänzlich blöd dastehen.
Im Großen und Ganzen wünsche ich jetzt schon den Meisten hier einen schönen "Feiertag", ob zusammen aber nicht gemeinsam auf einer Demo umher springend oder in trautem Glück mit Kameraden oder der Familie.
08.04.10 18:24 Moselwein
Es mag richtig sein, dass das derzeitige Auftreten auf Demonstrationen hier in diesem Lande von vielen Demonstranten eher nachteilig als voranbringend ist, dennoch bin ich der Meinung, dass man diese Demonstrationen nicht vollständig abschaffen oder eben sein lassen sollte.
Du sprachst es schon an: Die Spalterei, die jetzt schon bei den Demonstrationen zu erkennen ist, ist wirklich nicht mehr schön. Wie ich bereits in meinen Gedanken erwähnte, ist es notwendig, dass wir zum Erhalt unseres eigenen Fortbestehens eine einheitliche, zukunftsorientierte Kraft bilden und nicht, dass wir uns in einzelne "Grüppchen" teilen und damit sehr leicht angreifbar sind.
Dresden jedoch hat für mich auch gezeigt, dass es für "uns" nicht mal mehr möglich ist, mit mehreren tausend Besuchern erfolgreich gegen Willkür und Unterdrückung vorzugehen. Stattdessen lässt man sich einfach so verdrängen, lächerlich machen.
Und das ist wiederum ein Aspekt, der mir sagt, dass "wir" es besser sein lassen sollten, unsere Zeit auf solchen Demonstrationen zu verbringen, ja sogar zu verschwenden, wenn man bedenkt, dass das Bild, das auf vielen Demonstrationen "dank" vieler "Einzelfälle" entsteht, ein sehr, sehr negatives ist.
Schlussendlich bleibt mir nur, dir beizupflichten und dazu aufzurufen, den Tag der Arbeit als solchen zu sehen und nicht dazu zu missbrauchen, sich selbst auf einer Demonstration zu feiern und irgendlweche hirnlosen Aktionen zu starten, die mal wieder nichts bringen. Zeit zum Handeln hat man das Ganze Jahr über - da kann man ruhigen Gewissens an einem wahren Feiertag wirklich mal etwas mit der Familie unternehmen. Das fördert Beziehungen und insgesamt so auch den Gemeinschaftssinn, der ja leider Gottes auch immer mehr verloren geht in dieser Gesellschaft.
Demonstationen? Ja! Missbrauch von Feiertagen? Nein!
08.04.10 20:22 Antidemokrat
Bis jetzt hat mich der Aufruf der Spreelichter zur Demonstration in Hoyerswerda am meisten überzeugt. Da merkt man, dass es Leute gibt, die sich noch Gedanken machen und den 1.Mai nicht als Termin besetzen, am dem man unbedingt eine sinnlose Großdemonstration in einer Großstadt machen muss, wo die Außenwirkung dank Polizeipräsenz und Krawallhabitus gleich Null ist und Auseinandersetzungen mit Antifaschisten vorprogrammiert sind.
Da fragte man sich nur mit welchem inneren Antrieb der Großteil der Leute dort hinfährt. Als Pflicht die Stimme im Namen des arbeitenden deutschen Volksgenossen zu erheben oder weil man sich profilieren möchte?
Bei der zuerst genannten Demonstration merkt man wenigstens den Idealismus der dahinter steckt. Aktivisten aus einer größeren Region finden sich in einer Stadt zusammen, die symbolisch für den Niedergang einer einst großartigen Nation steht und klagen das Gesindel in den Parlamenten an, welches unser Volk schon längst an das Großkapital verkauft hat und im Pakt mit denjenigen Mächten steht, welche Deutschland vor 65 Jahren niedergeworfen und gedemütigt haben. Und das ganze volksnah, ohne Vermummung und Selbstdarstellung, unnötigem Links-Rechts-Geplänkel und parlamentarischen Büttenreden.
10.04.10 07:19 Frankonia
Der Erste Mai ist, wenn wir uns gegenüber selbst ehrlich sind, doch schon längst zu einem internen Krawalltag geworden und zwar bereits im Vorfeld. Jeder Hinz und Kunz meldet planlos und unkoordiniert Demonstrationen an, ohne je über den Sinn nachzudenken, die diese überhaupt machen. Am Ende steht man mit jeweils 300-500 Mann in irgendwelchen Kleinstädten herum, weil wieder 10 Demonstrationen an diesem Tag angemeldet wurden. Nicht zu vergessen, die Kameraden, die gar nicht erst auf eine der Demonstrationen gehen, weil ihnen das Gezanke im Vorfeld zuwider ist, da es doch jedes Jahr das selbe ist. Bereits im Dezember beginnen einzelne Mobilisierungen und von diesem Zeitpunkt an, bis zum 1. Mai selbst, wird in den eigenen Reihen gezankt, was das Zeug hält. Teilweise geht es danach auch noch weiter, da von den 10 Demonstrationen 5 gar nicht erst statt fanden, da man 500 Mann nunmal leichter kesseln und wieder heim schicken kann, als etwa 10.000 Mann, die wir bei einer wirklichen Einheit im Nationalen Lager sicherlich erreichen könnten. Und sollten diese 10.000 dann auch (siehe Dresden) gekesselt werden, dann bleibt immer noch die Möglichkeit der Verteilung der Kräfte im ganzen Bundesgebiet und viele, viele Spontandemonstrationen.
15.04.10 18:26 Wladimir
Zitat von treuer Kamerad: "Hätten wir die Kommunisten aus den 20iger Jahern gegen uns, täten wir ganz schön blöd dastehen !"
Nun, dann hätten wir auch die SA-Männer der 20iger Jaher auf unserer Seite, und täten eben n i c h t "blöd dastehen" !
Man muß nur alles im richtigen zeitlichen Rahmen betrachten !
15.04.10 18:36 TreuerKamerad
Zitat von treuer Kamerad: "Hätten wir die Kommunisten aus den 20iger Jahern gegen uns, täten wir ganz schön blöd dastehen !"
Nun, dann hätten wir auch die SA-Männer der 20iger Jaher auf unserer Seite, und täten eben n i c h t "blöd dastehen" !
Man muß nur alles im richtigen zeitlichen Rahmen betrachten !
Entschuldige, wenn ich mich ungenau ausgedrückt habe, ich wollte damit lediglich sagen, dass wir ein großes Problem hätten, wenn die heutigen Antifaschisten eine ähnliche Kampfesstärke und Moral wie die damaligen Kommunisten hätten.
17.04.10 12:04 Franz Schwede
Ich weiß es kommt vom Thema ab, aber denkt ihr, wir wären schon weiter wenn wir so wie die SA agieren würden? Auch wenn die Zeiten nicht die gleichen sind?
Zum 1.Mai möchte ich sagen, das sich da die Geister scheiden werden, manch einer möchte gerne eine Großkundgebung, der andere bevorzugt, mehrere etwas kleinere Demonstrationen. Wir sollten abwarten was dieses Jahr passiert und daraus unsere Schlüsse ziehen, wie wir uns die nächsten Jahre verhalten sollten!
Der 1. Mai ist in meinen Augen nur noch ein Krawalltag, die Antifa nutzt diesen Tag ausschließlich für Randale, man muss ja nur mal bei YouTube gucken, die Videos vom letzten Jahr, das sind keine Demos mehr, sondern reine Provokationen und Gewaltexzesse, die im Schutz der vielen tausend Anhänger meist ungeahnded bleiben! Das lockt viele einfach in die Großstädte um ihren Frust freien Lauf zu lassen!
Wir werden es dieses Jahr wieder erleben!
Wir haben es 2008 in Hamburg hautnah miterlebt, und es wird schlimmer!! Auch von unserer Seite aus!
17.04.10 13:46 Moselwein
Leute..
es ist völlig schwachsinnig, sich Gedanken darüber zu machen, von wegen "was wäre wenn" und "20er Jahre". Tatsache ist, dass Anfang des 20. Jahrhunderts ein völlig anderer Zeitgeist herrschte, in dem radikale Ansichten und Gewaltakte zur Durchsetzung der eigenen Interessen durchaus als legitim angesehen wurden. Heute wäre weder "wir" noch "die Linken/Kommunisten" mit ihren Ansichten so weit wie damals.
Zu dem Thema an sich hab ich mich ja schon geäußert: Demonstration gerne, aber bitte sinnvoll und auch nicht, wenn dafür ein Feiertag "missbraucht" wird. Und gerade weil es immer in solchen Gewaltakten ausartet, wie es die letzten Jahre der Fall war, werden so viele Menschen abgeschreckt. Viele aus "unseren Reihen" können sich mit der eigenen Bewegung kaum noch identifizieren, wenn sie solche Bilder sehen.
Und da muss man sich ja dann auch mal die Frage stellen, ob man solche Aktionen nicht einfach sein lassen will, weil es letzten Endes doch nur Zeitverschwendung ist und ein noch negativeres Bild - sofern das momentan überhaupt noch möglich ist - in der Öffentlichkeit mit sich zieht.
12.05.10 01:37 Final-War
Was man ganz deutlich und klar sagen muss :
Die NPD ist der größte Spalter unserer Bewegung !
Letztes Jahr war es nicht anders. Jeder Miniverband der NPD meldet seine eigene 1. Mai Demonstration an - infolge dessen gab es auf den Großdemonstrationen eine eher geringere Teilnehmerzahl, die fast schon in die Lächerlichkeit versunken ist.
Zudem haben wir in unserer Bewegung viel zu viele "Halbe", die wir eigentlich aussortieren müssten. Disziplin ist Fehlanzeige und anständiges Verhalten hat schon längst dem linken Krawalltourismus`die Klinke in die Hand gegeben.
In Berlin waren die sogenannten Kameraden nichtmal in der Lage ordentliche 5er Reihen zu bilden. Es waren Leute anwesend, die den Tag davor gesoffen haben und eindeutige Nachwirkungen zeigten. Trotz Rauchverbot zündeten sich sogar Worch und Wulff die Zigaretten an - wo ist die Disziplin ? Oder sind wir nur aus Spaß auf der Straße ?
Niemand braucht diese NPD wenn diese gegen uns aktiv agiert.
Man könnte schon fast die Behauptung aussprechen, dass die NPD nichts anderes als ein Verfassungsschutzorgan ist. Denn sie arbeiten sowohl auf Demos als auch sonst gegen die Bewegung.
Eine zentrale Demonstration ist jedenfalls bei deren Hahnenkampf nicht möglich.
Was meint ihr wieviele Kameraden in Berlin gewesen wären, wenn alle anderen Veranstalter ihre Demoanmeldungen zurückgezogen hätten ?
Dann hätten wir etwas bewegen können - aber wenn wir über das gesamte Bundesgebiet aufgesplittet sind und jeder Hans-Wurst seine eigene tolle Selbstdarstellerdemo anmeldet müssen wir uns nicht wundern in die Lächerlichkeit abzudriften !
So ist es und nicht anders !
12.05.10 04:59 Final-War
Liebe Ave :
Würdest du nicht immer alles durch die Zitate aus dem Kontext reissen und mit deiner Meinung unterlegen, sondern den Text als Ganzes lesen, dann würde dir einiges klar werden ! Ich habe Gründe angefügt, warum man die NPD abstoßen sollte. Für einen Nationalsozialisten sollte allein die Handhabung der NPD mit freien Kräften schon genug Anstoß für eine Ablehnung dieser geben ;). Mal willkommene Helfershelfer und plötzlich demokratisch unvertretbar - ein Nationalsozialist macht mit diesen Wendehälsen kurzen Prozeß und schließt diese Mißgeburt der nationalen Bewegung umgehend aus !
PS : Schön dich wiederzu"lesen" - war lange nicht mehr da :)
12.05.10 06:57 Frankonia
Trotz Rauchverbot zündeten sich sogar Worch und Wulff die Zigaretten an - wo ist die Disziplin ? Oder sind wir nur aus Spaß auf der Straße ?
Ich hoffe, du hast ihnen das auch selbst gesagt? ;)
12.05.10 14:04 wotans-erben
Hallo auch ich will mich mal zu Wort melden..
Ich halte von dieser 1.Mai Demo in BERLIN nichts mehr..Ich denke mir da dieser Tag in Berlin von Krawall und Gewalt geprägt ist, ist dieser Tag für uns eher Kontra-Produktiv! Die Leute, das Volk wollen ihrer Ruhe den macht das auch kein Spaß die Geschäft zu vernageln...Dabei ist den doch egal ob recht oder links...dann sind wir alle eins : Die Krawall macher...also ich denke für meinen Teil ist der 1.Mai in Berlin nicht günstig für gute Werbung...
Wir wolten erst spontane Aktionen in unser Region durchführen, aber letzlich sind wir dann nach Hoyerswerda gefahren! In Hoyerswerda war es sehr gut und da hat man gemerkt das die Leute auch nachgedacht haben...Man hat es ganz deutlich gespührt..Danke an die Veranstalter war klasse..bis auf kleine ausnahmen..aber hast ja überall...
Der Tag der Arbeit sollte doch mehr sein als nur ein Krawall - Tag..und das funktioniert nicht in Berlin und ich weiss " Da wo gehobelt wird fallen späne" aber man könnte den 1.Mai besser nutzen als den ganzen tag in Berlin zu stehen und nichts Politisches gemacht zu haben..man könnte ja soviel anstellen in seiner jeweiligen Region..Ich finde es auch nicht grade sehr gut das man "spaltet" in form von Demoanmeldung über all im Land...aber das ist ein Problem der Neuzeit und Veränderung die wir in den Griff bekommen sollten..und müssen..
Gruß
26.05.10 03:58 Final-War
Ich hoffe, du hast ihnen das auch selbst gesagt? ;)
Natürlich habe ich mich zu Wort gemeldet und den Kameraden gesagt, dass diese Veranstaltung noch lange nicht beendet ist und somit das Rauchverbot noch gilt. Jedoch wurden dann lieber Ideale über Bord geworfen um dem Konsum zu fröhnen.
Ich rauche selber (noch), aber ich habe die nötige Disziplin für meine Ziele auch diesen Drang in den Hintergrund zu stellen.
Fakt ist, wenn so eine Scheiss Zigarette unsere Disziplin übergehen kann, dann können wir uns nicht weiter Nationalsozialisten nennen, sondern vielmehr Spaßgesellschaft und Touristen. So ist es einfach.
Ferner hätte ich radikal die Leute ausgeschlossen, die dort alkoholisiert aufgetaucht sind.
Ohne Kompromiße selektiert - aber zur Zeit gehen wir ja leider noch nach dem Schema "Besser 100 Falsche als ein Richtiger". Diese kranke BRD ist sogar auf unseren Demos angekommen. Einfach widerlich sowas auch noch Kameraden zu nennen.....
26.05.10 07:13 Frankonia
Final War,
meine vollste Zustimmung!
Eines der Hauptprobleme unserer "Bewegung" ist die Disziplinlosigkeit. 90 % in unseren Reihen sind selbst schon längst in dieser BRD-Spaßgesellschaft aufgegangen. Es zählt nicht mehr die Gemeinschaft, das Ganze, der Kampf, sondern nur noch der eigene Egoismus. Selbst mal Opfer und Entbehrung bringen - und sei es nur eine Zeit lang ohne Suchtmittel auszukommen - ist dann für die Meisten leider schon zu viel verlangt.
27.05.10 18:16 Wladimir
Natürlich habe ich mich zu Wort gemeldet und den Kameraden gesagt, dass diese Veranstaltung noch lange nicht beendet ist und somit das Rauchverbot noch gilt. Jedoch wurden dann lieber Ideale über Bord geworfen um dem Konsum zu fröhnen.
Ich rauche selber (noch), aber ich habe die nötige Disziplin für meine Ziele auch diesen Drang in den Hintergrund zu stellen.
Fakt ist, wenn so eine Scheiss Zigarette unsere Disziplin übergehen kann, dann können wir uns nicht weiter Nationalsozialisten nennen, sondern vielmehr Spaßgesellschaft und Touristen. So ist es einfach.
Ferner hätte ich radikal die Leute ausgeschlossen, die dort alkoholisiert aufgetaucht sind.
Ohne Kompromiße selektiert - aber zur Zeit gehen wir ja leider noch nach dem Schema "Besser 100 Falsche als ein Richtiger". Diese kranke BRD ist sogar auf unseren Demos angekommen. Einfach widerlich sowas auch noch Kameraden zu nennen.....
OK, wenn das zutrifft, (alkoholisierte Demo-Teilnehmer), ist das wahrlich eine Schande ! Hier scheint der OD wohl versagt zu haben !
Gegen Ende der Demo. mal eine Zigarette zu rauchen, ist sicherlich nicht gerade förderlich, aber m.E. nicht so gravierend !?
Bin übrigens selber "militanter Nichtraucher" !
Deshalb aber die ganze Aktion (1.Mai-Demo) in Frage zu stellen, halte ich doch in gewisser Hinsicht für "überspitz" !
01.11.06 23:39 Dr. Kuno
Die Waffen-SS ist in den Standarten der SS-Verfügungstruppe und die SS-Totenkopfstandarten mit den entsprechenden Sondereinheiten gegliedert, die im Frieden den Höheren SS-und Polizeiführern ihres Bereiches unmittelbar unterstehen - im Kriege werden sie nach besonderen Bestimmungen teilweise in dei Wehrmacht eingegliedert.
Der Aufbau der Einheiten der Waffen-SS entspricht dem der entsprechenden Einheiten der Wehrmacht.
Dioe Waffen-SS besteht aus nach den Grundsätzen der SS ausgewählten Männern, die sich in der SS-Verfügungstruppe zu einer Dienstzeit von 4 Jahren, in den Totenkopfstandarten zu einer solchen von 12 Jahren verpflichten. Die Führer und Unterführer sind hinsichtlich ihrer Besoldung, Versorgung usw. den entsprechenden Angehörigen der Wehrmacht gleichgestellt.
Der Dienst in der SS-Verfügungstruppe wird als Erfüllung der gesetzlichen Wehrpflicht anerkannt
Aus: "Die Deutsche Polizei", Darmstadt 1941, seiten 104/105
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In vielen Beiträgen im öffentlichen Forum habe ich feststellen müssen, dass oftmals die Wehrmacht und die WSS als eine gemeinschaftlich handelnde Truppe betrachtet wird.
Nicht sicher bin ich mir, ob die Truppen der WSS Mitglieder der NSDAP sein mussten?
Dr. Kuno
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=84848&stc=1&d=1162420546
02.11.06 14:28 Nutzerin
In vielen Beiträgen im öffentlichen Forum habe ich feststellen müssen, dass oftmals die Wehrmacht und die WSS als eine gemeinschaftlich handelnde Truppe betrachtet wird.
Nicht sicher bin ich mir, ob die Truppen der WSS Mitglieder der NSDAP sein mussten?
Es gab dort schon erhebliche Unterschiede, das ist schon aus der Bezeichnung der Dienstgrade zu erkennen:
Tabelle der Dienstgrade der Waffen-SS mit Gegenüberstellung der Dienstgrade der Wehrmacht
Waffen SS - Wehrmacht (Heer)
SS-Mann/SS-Staffelbewerber bzw. Staffelmann - Soldat
SS-Schütze - Schütze
SS-Oberschütze - Oberschütze
SS-Sturmmann - Gefreiter
SS-Rottenführer - Obergefreiter
keine Entsprechung in der Waffen-SS - Hauptgefreiter
keine Entsprechung in der Waffen-SS - Stabsgefreiter
SS-Unterscharführer - Unteroffizier
SS-Scharführer - Unterfeldwebel
SS-Standartenjunker - Fähnrich
SS-Standartenoberjunker - Oberfähnrich
SS-Oberscharführer - Feldwebel
SS-Hauptscharführer - Oberfeldwebel
SS-Stabsscharführer - Hauptfeldwebel
SS-Sturmscharführer - Stabsfeldwebel
keine Entsprechung in der Waffen-SS - Stabsoberfeldwebel
SS-Untersturmführer - Leutnant
SS-Obersturmführer - Oberleutnant
SS-Hauptsturmführer - Hauptmann
SS-Sturmbannführer - Major
SS-Obersturmbannführer - Oberstleutnant
SS-Standartenführer - Oberst
SS-Oberführerkeine - Entsprechung in der Wehrmacht
SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS/Polizei - Generalmajor
SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS/Polizei - Generalleutnant
SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS - General der Infanterie usw.
SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS - Generaloberst
Reichsführer-SS - Generalfeldmarschall
Soweit ich weiß musste man nicht in der Partei sein, um in der Waffen SS zu dienen. Als "schlechtes" Beispiel führe ich Günter Grass an. Mir ist nicht bekannt, dass er in der NSDAP war, aber ich werde mal weiter recherchieren über die Beziehung Partei und Waffen SS.
02.11.06 16:02 Nutzerin
Noch ein Nachtrag zu "Waffen SS und Heer"
Quelle;Dipl.-oec. Ralph W. Göhlert , Militärhistorischer Arbeitskreis, RK Ratingen
Soweit ist das ja eigentlich schon bekannt, aber wenn es dennoch bei einigen Leuten Unklarheiten gibt, so wie es Dr. Kuno anfangs in Bezug auf einige Forumsmitglieder erwähnt hat, dann hab ich hier mal eine knappe und bündige Unterscheidung:
Soldaten wie alle anderen?
Vergleicht man die die Waffen-SS mit dem Heer der Wehrmacht, so steht eine elitär ausgebildete, für damalige Verhältnisse hochmodern ausgestattete Kerntruppe im Gegensatz zum amorphen Massenheer traditioneller Prägung. Die Unterschiede zwischen Mannschaften und Führern wurden nivelliert (Kameradschaft, Zusammengehörigkeit, gegenseitiger Respekt). Eine Führerauslese aus Mitgliedern der Truppe resultierte in einer Geschlossenheit der Truppe. Führernachwuchs aus den SS-Junkerschulen (Offiziersschulen) wurde allein durch die Vorbildung legitmiert (zwei Jahre Dienst in der Truppe).
Das Nürnberger Kollektivurteil stempelte die Waffen-SS zu einer „Armee der Geächteten“ ab. Man unterschied nicht mehr zwischen der sog. Allgemeinen SS, den KZ Bewachungseinheiten und den Kampfeinheiten der Waffen-SS; die SS wurde als verbrecherische Organisation eingestuft und damit pauschal auch alle Soldaten der Waffen-SS diffamiert. Zurückkehrende ausländische Freiwillige wurden in ihren Heimatländern nicht selten in Konzentrationslager eingewiesen oder erschossen.
SS und Waffen-SS - Wo liegt der Unterschied?
Generell gliederte sich die SS in folgende organisatorisch getrennte Bereiche:
Allgemeine SS (“schwarze SS” als rein politische Organisation)
SS-Totenkopfverbände (Wachverbände der Konzentrationslager)
SS-Verfügungstruppe (Nukleus der späteren Waffen-SS)Daneben gehörten jedoch noch eine Reihe weiterer Organisationen des Reiches formal zur SS:
Reichssicherheitsdienst (Gestapo, Kripo, und SD)
Polizei (Ordnungs- und Sicherheitspolizei)Entstehung der Waffen-SS
Die Geschichte der Waffen-SS geht auf die Gründung der Stabswache Berlin am 17.3.1933 zurück. Aus dieser entwickelte sich dann die SS-Verfügungstruppe, die 1935 aus folgenden Einheiten bestand:
Leibstandarte (LAH) 2.600 Mann
Standarten Deutschland, Germania, 5.040 MannUm eine Konfrontation mit der aus der Wehrmacht zu vermeiden - sie beanspruchte für sich das Recht, der einzige Waffenträger der Nation zu sein - wurde zunächst eine Beschränkung auf 3 bewaffnete SS-Regimenter erlassen. Diese Regimenter wurden durch Paul Hausser (General der Waffen-SS) ausgebildet, um daraus eine militärisch einsetzbare Truppe zu machen.
Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg
Als eine Art Prätorianergarde der NS-Partei konzipiert, rückte die Waffen-SS im Laufe der Jahre immer deutlicher von dem Himmler-Orden SS ab. Der Alltag des Zweiten Weltkrieges verwandelte die Soldaten der Waffen-SS in (fast) normale Soldaten, kaum zu unterscheiden von den Angehörigen der Wehrmacht. Oder etwa doch? Während die SS-Verfügungstruppe zu Beginn der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges lediglich aus ein paar Regimentern bestand, umfasste die Waffen-SS Ende 1944 über 900.000 Mann.
Hier eine Übersicht über die zahlenmässige Entwicklung der Waffen-SS:
1940: 100.000 Mann
1941: 220.000 Mann
1942: 330.000 Mann
1943: 540.000 Mann
1944: 910.000 MannWegen ihrer guten Ausstattung und ihres Kampfgeistes wurden die Verbände der Waffen-SS meist zu besonders schweren Kampfaufgaben und in Krisenlagen als sog. „Feuerwehr“ eingesetzt. Ihr Einsatz wurde von den Kommandeuren der Wehrmacht begrüsst, da die Verbände im Gegensatz zum Heer voll motorisiert und daher äusserst beweglich waren. Die Einheiten zeichneten sich durch Tapferkeit und Wagemut im Kampf, aber auch durch hohe Verluste aus, ihr „esprit de corps“ innerhalb der Einheiten führte zu einer aussergewöhnlichen Kameradschaft über die Dienstränge hinweg. Und doch wird diese militärische Leistung durch eine Anzahl von Kriegsverbrechen überschattet. Der Ursprung der Waffen-SS als politisch motivierte Truppe wurde besonders im Russlandfeldzug deutlich als es darum ging, den Bolschwismus zu vernichten. Aber auch in den schweren Kämpfen nach der alliierten Invasion in der Normandie, in denen die Einheiten der Waffen-SS hervorragende kämpferische Leistung erbrachten, kamen wiederholt Massaker von brutalisierten Fanatikern vor.
Waffen und Ausrüstung
An die Stelle der wehrmachtsüblichen Waffen traten solche mit grösserer Beweglichkeit und Feuerkraft: automatische Waffen, Pioniersprengmittel, Panzerunterstützung. Fortschrittliche Tarnjacken und Tarnanzüge, wie sie erst später bei der Wehrmacht eingeführt wurden, lösten den Felddress des Heeres ab. Die Einheiten der Waffen-SS wurden in hohem Masse motorisiert und erfuhren dadurch einene hohen Grad der Mobilität.
Die Waffen-SS als Fremdenlegion
Entgegen landläufiger Meinung bestand die Waffen-SS nicht nur aus Deutschen, sondern aus einer Vielzahl von europäischen und asiatischen Völkern, die aus den verschiedensten Gründen dieser Legion beitraten. Es gab drei Kategorien von Einheiten der Waffen-SS:
13 Deutsche Namensdivisionen, bestehend aus Reichsdeutschen
12 Freiwilligendivisionen aus volksdeutschen und germanischen Verbänden
15 Waffen-Divisionen aus nichtdeutschen und nichtgermanischen Verbänden
02.11.06 22:43 Charle E. Magne
Nicht sicher bin ich mir, ob die Truppen der WSS Mitglieder der NSDAP sein mussten?
Ich bin mir sehr sicher, dass die Truppen der WSS nicht gleichzeitig auch Parteimitglied sein mussten.
In den Ordensgesetzen der SS ist über eine etwaige Parteizugehörigkeit nichts zu lesen.
Unter "Das Ehrengesetz der SS", Punkte 3 und 4, wird bestimmt, dass mit Wirkung vom 09.11.1935 die Schieds- und Gerichtsordnung der SS gilt.
Gleichzeitig wurde die Gültigkeit der "Ehrengerichtsordnung für die SA der NSDAP" für den Bereich der SS außer Kraft gesetzt.
Des weiteren gehe ich davon aus, dass man bei der Anwerbung von SS-Männern im Ausland, nicht immer auch die für eine Aufnahme in die NSDAP notwendigen Kriterien hätte erfüllen können ( beispielsweise bei bosnischen - und damit muslimischen - Angehörigen der WSS ).
Aber um ein weitaus bekannteres Beispiel zu nennen: Leon Degrelle, Führer der wallonischen Rexistenbewegung und Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, war m.E. nie Mitglied der NSDAP.
Warum gerade das deutsche Volk?
01.10.09 10:20 Kurt Eggers
Heil!
Die Antworten auf die nun folgende Frage sollen sozusagen eine Sammlung der Eigenschaften und Fakten werden, die das deutsche Volk ausmachen und auf diese Tatsachen wir stolz sein können und man nach dem lesen dieses Themas mit neuer Energie und neuem Tatendrang hinfort geht und mit fanatischem Willen, glühendem Stolz und neuer Kraft den Kampf zu bestehen vermag:
Es dürfte allen bekannt sein, dass sich die in Europas Norden lebenden Rassen durch kulturschöpferische Taten hervorheben, warum also ist genau unser, das deutsche Volk, ein so schaffendes Volk, im Gegensatz zu den Skandinaviern z.B.?
Zum einen ist die geographische Lage ausschlaggebend, denn aufgrund der Lage unseres Volkes wurden wir schon öfters, mal mehr mal weniger, zur Einheit gezwungen, manchmal auch zum Überleben. Weiters können wir, wie Nietzsche schon sagte, unesere Feinde lieben, denn durch sie wurde unser Volk was es heute (genauer gesagt bis zum 8. Mai 1945) ist, nämlich wurden wir durch unsere kriegerisch habgierigen Nachbarn nicht selten zu Höchstleistungen angespornt. Der nächste Punkt ist der nordische Anteil in Bezug auf die Rasse, vereinfacht ausgedrückt, wirkt Deutchland wie ein Brückenkopf der nordischen Rasse in Europa. Es sei darüber hinaus erwähnt, daß es heutzutage kundige Volksgenossen gibt, welche die Ansicht vertreten, daß gerade die Mischung der europäischen Rassen welche im Deutschen Volk in Erscheinung tritt, Anlass für das außergewöhnliche historische Leistungsvermögen unseres Volkes ist. Ich halte aus Prinzip nicht viel von dieser Theorie, und stehe auch eher auf dem nordizistischen Standpunkt. Diesbezüglich muss man hinzufügen, dass wir, die Rassenforschung erst auf das Niveau der Genforschung anheben, um hier zu einer substanziellen, relativen Klarheit zu gelangen.
Blond der Haare, Blau der Augen
Macht den Deutschen, wie es heißt.
Besser zu Wahrzeichen taugen
Deutsches Herz und deutscher Geist.
--J. Scherr, Aus: Ritter, LebensweisheitIch hoffe ihr versteht den Sinn dieses Themas und führt die ruhmreiche Geschichte und die Tatsachen die uns unseren Stolz auf das Deutschtum niemals erlischen lassen munter fort.
In diesem Sinne,
Alles für Deutschland!
01.10.09 14:04 Apoll
Vielleicht sollte nochmals gesagt sein das der nordische Rassenanteil im Deutschen Volk zwischen 40%-50% geschätzt wird. Genaue Untersuchungen gibt es leider nicht.
Zudem wollte ich nochmals darauf hinweisen das es oft passiert das man den Phänotypus und der Rasse zu viel Beachtung schenkt, wo doch noch eine Menge anderer Einflüsse hinzukommen welche die Schaffenskraft des deutschen Volkes erklärt.
Dadurch wird klar das man Blut und Boden nicht trennen kann!
Heil Hitler.
01.10.09 14:54 Schneider
Die Antworten auf die nun folgende Frage sollen sozusagen eine Sammlung der Eigenschaften und Fakten werden, die das deutsche Volk ausmachen und auf diese Tatsachen wir stolz sein können ...
Die Eigenschaften des Deutschen Volkes sind gleichzeitig die deutschen Tugenden. Und das macht uns zu dem Motor der Welt. Wenn die Welt verändert wurde, dann waren Deutsche immer der Vorreiter. Den technologischen Fortschritt, der derzeit vorherrscht, ist auf Deutschem Erfindungsgeist gewachsen. Ohne uns, wäre die Welt noch im Mittelalter.
Dem Deutschen Geist war es ein Anliegen, das Leben seiner Brüder und Schwestern zu verbessern. Darum ist im Gleichklang der Naturgesetze der Nationalsozialismus geschaffen worden. Und das wird auch in Zukunft die Welt wieder verändern.
Darum seien wir Stolz darauf, Deutsche zu sein. :thumbup:thumbup:thumbup
12.01.10 09:05 thrax
Von aussen gesehen ,ist die Bedeutung des deutschen Volkes und seine geschichtliche Aufgabe von den Germanen untrennbar.
Die Stufen der Entwicklung der deutschen Bedeutung sind -
1.Die nordische Germanen
2.Weg der Germanen in die Europa und weiter in der Welt
3.Germanen als Träger der Greco-Romanischen Kultur
4.Deutsch-Römisches Reich
5.Verbreitung der Germanen und der deutsch-römischen Kultur nach Amerika
6.Die westliche Kultur als Kultur der Germanen
7.Die Entwendung der Germanischen Stämmen
8.Deutsche Germanen gegen der Entartung und der unversöhnlicher Kampf
9.Die Fremdrassigen gegen der Kultur.
Weil in dem deutschen Volk sind die Germanen am kräftigsten und die Arische Kultur am reinsten, deswegen die Hoffnungen der Weltlichen Zivilisation haben gerade da ihre Quelle und wenn die Feinde gewinnen,dann auch ihr Grab.
13.01.10 21:54 Kurt Eggers
thrax,
könntest Du mir bitte folgende Punkte genauer erklären, da ich sie so nicht verstehe, bzw. eher das Gegenteilige denke:
3.Germanen als Träger der Greco-Romanischen Kultur
4.Deutsch-Römisches Reich
6.Die westliche Kultur als Kultur der Germanen
Danke! ;)
13.01.10 23:04 thrax
I-Germanen als Nachfolger der Römern in der Europa,als Träger der Greco-Rom-Kultur.
In meinen Vorstellungen gibts zwei grosse Bewegungen in den unruhigen Geschichten der Germanen,die erste/ die zweite ist die Völkerwanderung rund um 5.Jhrh./ ,wann kam zur Schlacht mit der Römischen Republik (Sulla)und dann die weitere Schlächte des Römischen Kaiserreiches ,die bis Marc.Aurelius waren für den Rom militärisch aber nicht wirtschaftlich erfolgreich,Augustus und Commodus reduzierten die Grenzen des Reiches und dabei immer mehr Germanen in die Rom.Armee eingenommen worden waren.Auch die soldaten Kaisern des germanischen Ursprung waren . Wichtig ist,dass Röm.Reich spaltete sich im 4.Jahrhundert und Bildete sich Zentrum in Köln am Rhein,Collonia Agrippina unter Postumus neben dem Rom.
Dieses Reich des Postumus war erfolgreicher als der urspr.Rom,wo war die Inflazion 14 Tausend Prozent(!). Fast am Ende des Röm.Reiches die Thesalsche Königtum in Frankreich von der Wille und unter dem Röm.Kaiser den Germanen erlaubt wurde.
Also langfristige Symbiose der Germanen und Römern,wobei die Römern teilweise den Germanen gaben die Macht über. Sehen wir die Römer in den westlichen Teil des Reiches,wie der Praetorianer Odoakar dem Knabe Romulus Augustulus das Geld für die Machtübergabe bezahlt und sich selbst nicht mehr als Röm.Kaiser,sondernn als germanisches König erklärte.
Also:a)Einmischung der Germanen in die Röm.Armee
b)Übersiedlung des Kernes des Röm.Reiches nach Gebiet des heutigen Deutschland
c)Freiwillige Übergabe des Gebietes den Germanen
d)germanische Übernahme des westlichen Röm. Reiches
II. Deutsch-Römisches Reich bedeutet die Aufbau der Europa als Kaiserreich der germanischen Karolingen und dann der Staufen und dann der Luxembourghen usw. bis Napoleon,Schlacht bei Austerlitz.Mit dem Geistlichen Inhalt des Christentums,das mit dem Rom hängte eng zusammen.
III.Westliche Kultur -die westliche Kultur hat sich im Schlacht bei Aktium begonnen mit dem Sieg des Röm.Liberalismus und der wirtschaftlichen Dezentralisation (Octavian-Augustus) gegen die Ägyptische Despotion und Zentralewirtschaft(Kleopatra-M.Ant.)Und dauerte weiter in der (germanischen)Europa ,wobei sich mit den Freiheits Ideen der Franken (Stamm kam von den Sumpfen bei Thüringen)nach Amerika verbreitete,wo nach der fremdrassigen Verschmutzung in die heutige Form degenerierte.Die Ursprüngliche Linien sind aber noch sichtbar.Bewohner der Vereingten Staaten waren noch in der ersten Hälfte des 20 Jahrh. öfter germanischen als anderen Ursprungs.
10.08.10 17:16 gemeinsam stark
Das Deutsche Volk ist berufen, zu führen und zu ordnen. Seine Aufgabe ist es, der Welt ihr schönstes Gesicht zu geben. Ruht der Deutsche Volksgeist, zerfällt die Welt (den Zustand haben wir jetzt). Erhebt er sich aber zu voller Anmut und Größe, erlebt die Welt ihre Blüte, wie es ihre Bestimmung ist als Garten des Universums!
Das Reich war zu seinen Blütezeiten der Schirmherr des Abendlandes. Wie ein Vater führte und ordnete es die weniger entwickelten Stämme Europas. Seine Stellung war respektiert und anerkannt. Warum soll man sich auch gegen seinen Vater auflehnen? Das ist eine Frage der Reife. Das Kind kann nicht der Vater sein. Aber es hat sein eigenen Leben, und das ist in Ordnung. Darum War das Reich auch das Gegenteil des heutigen Imperialismus der USofA oder auch des Römischen Reiches: Während diese auf dem Prinzip divide et Impera (teile und herrsche) beruh(t)en, überließ das Reich seinen Schützlingen größtmögliche Autonomie - eben gradmäßig nach dem Entwicklungsstand. Genauso hierarchisch war auch das Großdeutsche Reich gegliedert. Darum ist das Reich niemals verhaßt, weil es gerecht ist und fördert. Nur Imperien werden gehaßt, weil sie auf dem Prinzip der Unterdrückung beruhen.
Dem Weltfeind gelang es, besonders unter Franzosen und Engländern die Saat der Neides und der Mißgunst zu wecken. Ihre kindliche Forderung nach "Gleichheit" statt hierarchischer Ordnung führte zur franz. Revolution, welche der Urgrund der modernen Katastrophe für die ehemals stolzen europäischen Völker bedeutete. Noch heute feiern die Kind-Franzosen diesen schwarzen Tag und den der "Liberation", welcher eine Zeit wahrer Freiheit für sie beendete. Sie sind grenzenlos naiv und der Lüge verfallen.
Erst wenn die europäischen Völker wieder zur gerechten Ordnung zurückkehren wollen, und dazu die Mission des Reiches respektieren, fordern und anerkennen, kann Europa wieder zur alten Blüte zurückkehren.
Grundlegend: Walter Gehl, Die Sendung des Reiches, 1940.
Ich möchte noch diese Ergänzung vornehmen:
Die Welt gehört den Führenden,
Sie gehn der Sonne Lauf,
Und wir sind die Marschierenden,
Und keiner hält uns auf.
Das Alte wankt, das Morsche fällt,
Wir sind der junge Sturm,
Wir sind der Sieg,
Sprung auf, marsch, marsch,
Die Fahne auf den Turm.
Die Welt gehört den Bauenden,
Aus Trümmern steigt sie kühn,
Wir sind die fest Vertrauenden,
Das Reich muß neu erblühn.
Das Alte wankt . . . .
Der Kerl muß nicht geraten sein,
Den unser Lied nicht packt,
Ein Kerl muß bei Soldaten sein,
Gleich schlägt sein Herz im Takt.
Das Alte wankt . . . .
Holt alle hinterm Ofen vor,
Grad dem, dem's nicht gefällt,
Und singt ihm unsre Strophen vor,
Bis er das Lied behält.
Das Alte wankt . . . .
Die Welt gehört den Führenden,
Sie gehn der Sonne Lauf,
Und wir sind die Marschierenden,
Und keiner hält uns auf.
Das Alte wankt . . . .
Herybert Menzel
Melodie: hxxp://ingeb.org/Lieder/dieweltg.mid
09.04.07 14:20 Bratwurst
Gliederung:
- Allgemeines zur Auszeichnung
- Richtlinien für die Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
- Wer hatte sie erhalten?
Allegmeines zu Auszeichnung:
Im Zweiten Weltkrieg führte Hitler das Eiserne Kreuz als Kriegsauszeichnung ein. Etwas dicker gefertigt, erhielt es die Jahreszahl 1939 auf die Vorderseite, (1813 stand auf der Rückseite) und in die Mitte das Hakenkreuz. Es wurde nun nicht mehr wie nach preußischer Tradition am schwarz/weißen Band, sondern an einem von außen nach innen gehenden schwarz-weiß-roten Band getragen. Für Soldaten, die bereits im Ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurden, wurde die Wiederholungsspange geschaffen.
In der Zeit von 1939 bis 1945 unterschied man aufsteigend vier Stufen:
• Eisernes Kreuz 2. Klasse (EK II) (mit schwarz-weiß-rotem Band)
• Eisernes Kreuz 1. Klasse (EK I) (Steckkreuz)
Man schätzt die Verleihung von etwa 2,3 Millionen EK II und 300.000 EK I allein im Heer. Insgesamt werden die Verleihungszahlen auf 3 Millionen EK II (darunter bis zu 39 Frauen, 19 davon amtlich bestätigt) und 450.000 EK I (darunter bis zu zwei Frauen: Flugkapitän Hanna Reitsch und DRK-Schwester Else Grossmann (nicht bestätigt) geschätzt.
Das EK II wurde seit seiner Erststiftung vollständig am Bande stets nur am Verleihungstage im zweiten knöpfbaren Loch der Uniformjacke getragen. Anschließend ist das Ordensband als Zeichen der Trägerschaft an gleicher Stelle mit dem Stoff der Jacke vernäht worden.
Das EK I wurde als Steckkreuz an der linken Brust getragen.
Das Ritterkreuz (RK) wurde um den Hals getragen und übernahm faktisch die Rolle des bis 1918 vergebenen preußischen Pour le Mérite, der nur an Offiziere vergeben wurde (für Mannschaften und Unteroffiziere wurde bis 1918 das Goldene Militär-Verdienst-Kreuz vergeben). Im Verlauf des Krieges traten als Steigerung der Auszeichnung bei weiteren Verdiensten nacheinander Eichenlaub, Schwerter und Brillanten zum RK hinzu, die auf dem Tragering des Ordensbandes angebracht wurden. Es gab noch eine weitere Steigerung, nämlich das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Dieses Kreuz wurde jedoch nur ein einziges Mal verliehen und zwar an den Stuka-Piloten Hans Ulrich Rudel, da dieser über 500 sowjetische Panzer vernichtete, sowie andere herausragende Leistungen vorzuweisen hatte (u. a. die Versenkung des sowjetischen Schlachtschiffs Marat). 1942 ordnete Hitler an, dass Träger des Ritterkreuzes als Auszeichnung von allen militärischen Dienstgraden (auch Generalen) unabhängig vom Dienstgrad des Trägers zuerst zu grüßen seien.
Die letzte Steigerung war das Großkreuz des Eisernen Kreuzes. Dieser Orden wurde in der Zeit von 1933–45 ebenfalls nur einmal verliehen, an Hermann Göring, Oberbefehlshaber der Luftwaffe und Reichsmarschall - die Auszeichnung wurde ihm aber von Hitler noch am 23. April 1945 wieder aberkannt.
Richtlinien für die Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes (OKH/PA) vom 3. Juni 1941
I. Voraussetzung für die Verleihung des Ritterkreuzes
Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes kann verliehen werden für besondere kampfentscheidende Tapferkeitstaten. Hierbei sind Voraussetzung:
Eigener, selbständiger Entschluß, hervorragende persönliche Tapferkeit und ausschlaggebende Erfolge für die Kampfführung im Großen gesehen.
Bei Soldaten vom Schützen bis zum Komp.- usw. Führer einschließlich sind der Dienstgrad und die Dienststellung des Betreffenden insoweit zu berücksichtigen, als auch Einzelleistungen von bedeutendem örtlichen Erfolg als Vorteil für das Ganze gewertet und für einen Vorschlag zum Ritterkreuz in Betracht gezogen werden können. Wenn das E.K. II oder I noch nicht verliehen ist oder für dieselbe Tat verliehen wurde, für die das Ritterkreuz vorgeschlagen wurde, ist besonders zu begründen, warum das Ritterkreuz darüber hinaus beantragt wird.
Außer dem Ritterkreuz kommen noch folgende weitere Auszeichnungen in besonderen Ausnahmefällen bei hervorragender persönlicher Tapferkeit in Frage (auch für bereits mit dem Ritterkreuz beliehene Soldaten, die sich erneut besonders auszeichnen):
II. Voraussetzung für die Verleihung des Ritterkreuzes mit dem Eichenlaub
Die Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes hat sich der Führer persönlich vorbehalten. Vorschläge zur Verleihung des Eichenlaubes sind daher nicht vorzulegen.
Führen im Verlaufe von Kampfhandlungen Einheiten, die durch Ritterkreuzträger geführt werden, entscheidende Handlungen durch, so sind diese besonderen Leistungen unter Angabe des Truppenteiles und des Ritterkreuzträgers auf dem Dienstwege mit Stellungnahme des Zwischenvorgesetzten OKH/PA 1. Staffel unverzüglich (möglichst durch Fernschreiben oder Kurier) zur Vorlage an den Führer zu melden.
III. Ritterkreuzvorschläge für Soldaten, die bereits früher zum Ritterkreuz eingegeben, aber nicht beliehen wurden
Wird ein Soldat, der das Ritterkreuz nach Vorschlag durch die Truppe bisher nicht verliehen erhalten hat, auf Grund erneuter besonderer kampfentscheidender Tapferkeitstaten zum Ritterkreuz vorgeschlagen, so ist im Vorschlag die Tatsache der erstmaligen Vorlage mit Erwähnung der damaligen Tapferkeitstaten mitzumelden.
Wer hatte sie erhalten:
Auf grund der vielfalt der Ritterkreuz träger habe ich einen Link hinzu gefügt:
Klick zum anschauen (hxxp://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/RK-inhalt-Seite.htm)
Qwelle:
www.lexikon-der-wehrmacht.de
www.ritterkreuztraeger-1939-45.de
Weitere gliederungs Punkte folgen z.B.:
- werden sie heute noch genügend geehrt
u.v.m.
in diesem Sinne Heil Hitler
"Nein, ich bin nicht der neue Führer!"
06.08.08 20:08 Thzamus
"Wenn nicht jeder in sich den Führer einer neuen Zeit erblicken würde, so würden sich die Augen öffnen, für den, der kommt und wir hätten die Zeit ihm das Werkzeug einer überzeugten, flehendlich wartenden Gesellschaft zu geben."
Dieses Selbstzitat möchte ich als Ausgangspunkt für einige Gedanken nutzen, die sich wohlweislich wider den ureigenen Menschenglauben, den Urinstinkt, wenden.
Es ist Menschenschicksal, daß jeder gesellschaftliche Form, die der Mensch ersonnen hat, wider seinen ureigenen Naturrechten gerichtet sind.
Wenn jene Naturrechte derart sind, die Thomas Hobbes in seiner glühenden Schrift "Leviathan" niedergeschrieben hat, so ist dies nur natürlich. Denn ohne eine bewusste Abkehr von jenen Naturrechten im Miteinander, wäre ein Zusammenleben, ein wirkliches Volk, der gemeinsame Weg und das gemeinsame Ziel, nicht denkbar.
So liegt es am Menschen, daß er aus sich heraus stets seinen Weg primär als den rechten Weg anerkennt und erst im zweiten Schritte zum Umdenken bereit ist. Dies geschieht notwendigerweise durch Anschauung.
Das bedeutet, daß jeder Mensch im grundlegenden Denken einen Rechtsanspruch auf sein eigenes Handeln auslegt.
Dieses grundlegende Handeln genießt in der Gemeinschaft jedoch nur dann ein Recht, wenn es die Gemeinschaft anerkennt.
Derjenige, dem dieses Recht zukommt, das Recht auszusprechen, wie der Weg einer Gemeinschaft zu verlaufen, wurde im Jahr 1933 durch Wahl des deutschen Volkes berufen.
Durch seine uneingeschränkte Akzeptanz, durch seine Sendung, wurde der gemeinsame Weg möglich, der trotz Irren und Wendungen durch die Vorkommnisse der Zeit deutlich vor uns liegt. Der Weg einer Weltanschauung.
In unserer "wartenden Zeit", in der so viele von einer "neuen Zeit" sprechen, sehe ich die Bereitschaft zur Akzeptanz für den, oder die, der/die da komm(t)/en, nicht gegeben. So das der sogenannte Kampf so difus ist, wie in der Zeit um 1923/24, als die völkische Bewegung lieber einander bekriegte, als sich zu einigen. Da bedurfte es des einen Mannes.
Heute sagen viele, wir dürften nicht weiter auf einen Führer warten, wir müssten auch so unsere politische, gesellschaftliche Anschauung in Szene setzen und Steine bewegen.
Dann sei denen aber gesagt, daß die Akzeptanz und die Bereitschaft der Gemeinschaft erneut gegen den Fehler aus dem "grundlegenden Denken einen Rechtsanspruch auf sein eigenes Handeln aus(zu)leg(en)" anzugehen habe.
Denn ansonsten wird es ein jeder einsehen müssen, daß es doch der große Eine sein muß.
"Nein, ich bin nicht der neue Führer!", ist eine provokante Selbsterkenntnis, den manch einem gut täte und womöglich dazu führen würde endlich auf einem gemeinsamen Gedankengebäude aufbauend zu einer gemeinsamen, vernünftigen Tat zu schreiten, die Kooperation kennt und nicht Minderachtung.
07.08.08 20:18 Nordmann
Adolf Hitler schrieb bereits in Mein Kampf dass das Führertum bereits in einem Mann selbst stecken müsse und ein wahrhaftiger Führer nicht von anderen Leuten zum Führer gemacht wird. Wir wollen keinen Führer der dies nur auf irgendwelchen Seminaren gelernt hat. Er muss die Veranlagung Menschen zu führen in sich tragen. Er muss den Willen zum Führertum haben. Alles andere sind nur Kopien im Sinne des Nationalsozialismus die höchstens im Stande sind von Adolf Hitler abzukupfern.
Hitler war ein ganzer Kerl wie der Fronteinsatz am anschaulichsten beweist. Und ein Führer muss ein ganzer Kerl sein dem es nichts ausmacht diejenigen die sich ihm in den Weg stellen zur Seite zu schieben mit den Mitteln und Methoden die er hierfür als notwendig erachtet.
Denn es wird immer die von Thazmus angesprochenen Möchtegerne geben die nach allen anderen Dingen dürsten um derer selbst Willen. Ein Führer aber zeigt Tag um Tag was in ihm steckt in dem er als Vorbild vorangeht und andere Leute seinen hinterlassenen Fußspuren folgen statt ihrer eigenen Wege zu gehen.
07.08.08 22:18 Director
Es reicht weder ein ganzer Kerl zu sein, noch der Wille dazu, denn den haben
viele.
Und das mit dem Wegschieben derer, die im Wege stehen, gerät bei eingebild-
eten Führern schnell in egomanische Zickigkeit.
Den Führer unterscheidet vom Egomanen seine Bescheidenheit:
Vision statt Pose.
Intuition statt Einbildung.
Taten statt Ruhmesgier.
Ein Führer wird durch die Vorsehung bestimmt..., ihn erfüllt die Verantwortung
und die Gestaltung mehr, als der reine Wille zur Macht.
Ein Führer ist man durch die Gefolgschaft der Elite.
07.08.08 22:35 Nordmann
Und das mit dem Wegschieben derer, die im Wege stehen, gerät bei eingebild-
eten Führern schnell in egomanische Zickigkeit.Ein Führer handelt wie er handeln muss. Erst im Nachhinein erkennt der Beobachter die Bedeutung davon wie uns die Geschichte lehrt.
Den Führer unterscheidet vom Egomanen seine Bescheidenheit:
Vision statt Pose.Vision, ganz recht. Doch es gibt Möchtegerne deren Vision zu schwach ist um die Großen anzusprechen. Wenn man wirklich Einfluss gewinnen möchte muss man mehr bieten als Reden zu schwingen die selbst einen Dummkopf begeistern. Einen wahren Führer misst man daran ob ihm die Großen folgen. Fußvolk das folgt wird es bei Möchtegernen und wahren Führern immer geben.
Intuition statt Einbildung.Zustimmung.
Taten statt Ruhmesgier.Zustimmung.
Ein Führer wird durch die Vorsehung bestimmt..., ihn erfüllt die Verantwortung
und die Gestaltung mehr, als der reine Wille zur Macht.Zustimmung. Allerdings gibt es ohne Macht keine Gestaltung. Dass ein Führer völlig in sich aufgeht in dem er an seinem Volke schöpferisch tätig werden darf sei jedem bewusst.
Ein Führer ist man durch die Gefolgschaft der Elite.Elite ist ein weitausdehnbarer Begriff den so mancher Möchtegern von dem ich schrieb gerne für sich nutzt um Aufmerksamkeit zu erregen. "Ich bin die Elite." - "Nein, ich bin die Elite." - "Egomane!" - "Möchtegern" ...etc.
07.08.08 23:22 Director
Man folgt einem Führer nicht, weil man ihn gut kennt...
Nicht, weil er schöne Versprechungen macht...
Nicht, weil andere ihm folgen...
Man folgt einem Führer zuerst, um dann zu fragen wohin..., denn das intuitive
und kollektive Unterbewusstsein in uns allen, weiss was richtig ist, bevor man
es überlegt hat.
Man folgt einem Führer, weil sein Werken die Richtung weisst, nach der man
selber suchte.
Ein Führer ist das eigene Denken vor der Bewusstwerdung.
Ein Führer ist die Zukunft des eigenen Willens.
08.08.08 07:44 Thzamus
Es gab berechtigterweise an anderer Stelle zu meinem Text die Kritik, daß er zu schwer lesbar ist. Daher noch einige angefügte Ergänzungen:
Mir geht es nicht um gesunde, natürliche Führerqualitäten. Leute, die diese besitzen, sollen sie gerne ausleben und erproben, denn diese sind nötig.
Worauf ich abzielte ist jedoch Folgendes, anders Gelagertes: Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, daß gerade heute die Menschen, auch die im nationalen Widerstand, zur Vereinsmeierei neigen und nur ihren Weg als einzig wahren betrachten. Und hier liegt meine Kritik.
Wer nicht schon in der Basis die Akzeptanz für einen kommenden Großen schafft, der wird auch niemals einen solchen erschaffen.
Hätte Adolf Hitler es nicht verstanden die völkischen Bewegungen unverrückbar mit seiner Person zu verknüpfen, so wäre die Bewegung wie 1923/24, als der Führer in Landsberg einsaß, weiter so vor sich hingedümpelt (von Streit zerfressen), wie es in jenen beiden Jahren der Fall war.
Das Selbstzitat von mir appelliert an die Eitelkeit eines jeden. Die Eitelkeit, die im späteren Verlauf darauf abzielt den eigenen Weg so weit es geht als den richtigen zu sehen. Ganz mikrokosmisch gedacht.
Der Begriff (An)Führer hat hier rein gar nichts mit einem scheinbaren Anspruch zu tun, sondern mit dem eigenen Empfinden: "Wenn alle so dächten und wären, wie ich, dann würde es schon laufen."
Mag sein, daß auch dies nur Postulat ist, doch kommt es meiner Ansicht nach dennoch recht nahe.
08.08.08 14:11 Hofer
Worauf ich abzielte ist jedoch Folgendes, anders Gelagertes: Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, daß gerade heute die Menschen, auch die im nationalen Widerstand, zur Vereinsmeierei neigen und nur ihren Weg als einzig wahren betrachten. Und hier liegt meine Kritik.
Heil Hitler, Heil Dir Thzamus!
Dieses Thema finde ich sehr interessant, da man u.a. lernt sich selbst zu finden und seinen Platz in der Gruppe, im Großen, zu finden.
Ich glaube dein Anliegen zu verstehen.
Den Weg den man eingeschlagen hat, man weis nicht wohin er führt, wann er endet oder wie weit er ist, trotzdem sollte man ihn mit vollem Einsatz begehen. Dabei, darf man jedoch alle anderen Wege nicht außer Acht lassen, vor jeder Kreuzung der wir auf unseren Weg begegnen müssen wir gut überlegen um eine kühne Entscheidung treffen zu können.
Meiner Meinung nach ist es danach sehr wichtig keine seiner Entscheidungen zu bereuen, zwar ist es nicht immer möglich die richtige Wahl zu treffen aber wenn man morgens voller Stolz in den Spiegel schauen kann und sich dabei denkt: "Ich tat das richtige..." dann finde ich ist man auf dem richtigen Weg.
Viele Menschen haben sich weit von sich selbst entfernt, wir schneiden uns ab
von unseren Gefühlen und drehen uns in unseren Gedanken. Meiner Meinung nach sind wir alle unseres eigenen Schicksals Schmied, das bedeutet tief im Inneren treffen wir unsere Entscheidungen selbst, die Aufgabe eines Führers, besteht eben darin, solche Entscheidungen zu erleichtern.
Niemand kann uns die Last des Lebens nehmen, aber wir können die Kraft erhalten diese Last zu tragen.
hxxp://img.fotocommunity.com/photos/10466206.jpg
08.08.08 22:11 Winterwald
Da der Nationalsozialismus auf dem Führerprinzip beruht, ist es ja von vorne herein klar, daß einem neuen Führer, wenn er denn kommt, Gefolgschaft zu leisten ist. Wie beim Militär eben.
Das Problem sehe ich viel eher darin, daß unserer Zeit die Schule fehlt, die wirklich starke Charaktere hervorbringen könnte. Durch unseren dekadenten Massenwohlstand festigt keiner jene Männlichkeit und Entscheidungsgewalt, die notwendig wäre, um einen Kampf in jener Entschlossenheit auszustehen, wie er damals ausgefochten wurde. Hätte Adolf Hitler seinen kompromißlosen Einsatz für Deutschland in der Form an den Tag gelegt, wenn er nicht durch die Jahre der Not und die Erfahrungen der Front gegangen wäre?
Hätte es jemals die SA in jener den Freikorps ähnlichen Form als opferbereiten Kampfbund gegeben, wenn sich nicht ihr Kern aus den kampfgetauften Frontveteranen herausgebildet hätte? Liegt es umgekehrt wirklich nur am StGB, daß derartige Organisationen und Charaktere heute undenkbar sind?
Ich zitiere die Beurteilung über den Parteigründer der DAP, Anton Drexler, aus "Mein Kampf":
„Herr Drexler war einfacher Arbeiter, als Redner ebenfalls wenig bedeutend, im übrigen aber kein Soldat. Er hatte nicht beim Heer gedient, war auch während des Krieges nicht Soldat, so dass ihm, der seinem ganzen Wesen nach schwächlich und unsicher war, die einzige Schule fehlte, die es fertigbringen konnte, aus unsicheren und weichlichen Naturen Männer zu machen' (...) '..nicht fähig, mit brutalster Rücksichtslosigkeit die Widerstände zu beseitigen, die sich beim Emporsteigen der neuen Idee in die Wege stellen mochten“.
Dies trifft auch mehr oder weniger auf unsere gesamte Generation zu. Wie soll sich in einem Menschen die Stärke und eherne Entschlußkraft, wenn er von allen Seiten nur mit dem "Pluralismus" und "Relativismus" des Zeitgeistes indoktriniert wird? Wenn die Not rein ideeller Natur ist, weswegen die eigenen Waffen auch von rein ideell-gedanklicher Natur sind? Wenn niemand Hunger leiden muß und die Not daher zur körperlichen wird, auf daß auch der Widerstand körperlich wird? Wenn der Ehrbegriff heute rein individuell ist, da es keinen Ehrenkodex einer bestimmten Gruppe (wie zB dem Offizierskorps) mehr gibt, sodaß es keine absolute Maxime mehr gibt?
Ich verweise auf meinen Beitrag im Thema "Warum es nicht eskaliert?"
08.08.08 22:27 Nordmann
Sonnenaufgang hat die Psychologie der Gefolgschaft umschrieben, wobei diese Aussage nicht neu ist. Zur Psychologie eines Führers wiederum gehört logischerweise eine gewisse Selbstsucht die zur Selbstverwirklichung dient, geleitet von der Idee des Nationalsozialismus. Adolf Hitler wäre auch nicht der Mann den wir aus der Geschichte kennen, wenn er wie jeder andere gewesen wäre.
09.08.08 22:07 creator_mod
Heil euch Kameraden!
Ein Fuehrer besteht einzig aus seinen Gefolgsleuten.
Das sagt schon das Wort.
Er ist dazu bestimmt, die Interessen eben dieser zu verwirklichen.
Ein wahrer Fuehrer stellt das Wohl seines Gefolges vor sein eigenes und wird deshalb alles daran setzen, die Ziele derer diesbezüglich zu verwirklichen.
Ein wahrer Fuehrer ist bescheidener Diener derer welche Ihm bedingungslos folgen.
Ich glaube das manche dies leicht missverstehen.
Wer von sich selbst glaubt er sei der geborene Fuehrer der sollte sich schaemen.
Ein wahrer Fuehrer behauptet nicht von sich selbst ein solcher zu sein.....diese Buerde wird ihm auferlegt und nicht er bestimmt dies sondern die, welche Ihn dazu erwaehlen.
Ich habe schon viel zu viel dieser moechtegern Fuehrer gesehen und keiner hatte das Zeug dazu, da jeder nur darauf besonnen war seine eigenen Interessen zu verwirklichen.
Es lautet schliesslich....
Erst mein Volk dann all die Andern, erst meine Heimat dann der Rest der Welt.
und nicht....
Erst ich dann all die Andern, erst meine Villa dann der Rest des Getthos.
Bescheidenheit, Demuetigkeit, ein starker Wille, ein langer Atem, Ehre, Anstand und Respekt das sind Eigenschaften eines Fuehrers.
Die Vorsehung wird diesen bestimmen und zur richtigen Zeit in erscheinung treten lassen und keiner derer die heute noch so laut bruellen wird es sein.
Er wird das Volk fuehren nicht zur Verwirklichung seiner Interessen, sondern zum Wohle aller die ihm folgen.
Sieg Heil!
cm
09.08.08 22:36 HG|Nordland
Wenn diese arroganten Dilletanten meinen, sich in heutiger Zeit mit ihren demagogischen Phrasen aufblasen zu müssen, dann liegen sie absolut falsch. Der Führer ist nicht ersetzbar. Durch Niemanden. Diese Leute sind erstaunlicherweise auch so arrogant, daß sie denken, sich mit dem Führer auf eine Stufe stellen zu können. Aber es ist allerseitsbekannt, daß diese Leute revolutionär reden aber nicht revolutionär handeln. Alleine dieser Grundsatz schafft eine Parallele zwischen der Persönlichkeiten.
Erweiternd hierzu, Adolf Hitler vor dem Münchner Volksgerichtshof, 1924:
"Wer zum Diktator geboren ist, der wird nicht gedrängt, der will; der wird nicht vorgedrängt, sondern drängt selber vor. Es ist nicht an dem, daß so etwas unbescheiden wäre; ist es etwa unbescheiden von einem Arbeiter, der sich zur schweren Arbeit drängt; ist es vielleicht vermessen von einem Mann mit hoher Denkerstirne, daß er nächtelang grübelt, bis er endlich der Menschheit eine Erfindung schenkt? Wer sich berufen fühlt, ein Volk zu regieren, hat nicht das Recht zu sagen: Wenn ihr mich wünscht oder holt, tue ich mit. Er hat die Pflicht, das zu tun."
Im nationalsozialistischen Staat hätten wir zwar eine Persönlichkeit, die als führende Kraft im Staat und Volk dient, diese aber niemals nach dem Führerprinzip von 1933 gedeihen wird. Der Führer ist eben der Führer! Er ist deswegen in seinem Stand unübertrefflich, weil er geschaffen hat. Wer schafft, der wird belohnt!
09.08.08 23:56 Director
Ich habe mich an dieser Diskussion beteiligt..., dennoch finde ich sie nutzlos.
So wie der Nationalsozialismus sicher wieder emporsteigen wird..., so wird er
von einem Führer angeführt werden.
So ist das Gesetz der Natur!
Man wird darüber nicht diskutieren müssen..., der Führer wird der Führer sein.
Die Führerfrage wird nicht durch ein "Deutschland sucht den Führer -DSDF"
entschieden, sondern durch die unabänderliche Zwangsläufigkeit der Vorseh-
ung und der daraus resultierenden Fakten!!
Sieg Heil!
10.08.08 01:48 Nordmann
Es gibt viele Themen hier im Forum die in meinen Augen nutzlos sind und dennoch bestehen sie und werden von den Schreibern genutzt. Die Beteiligung an diesem Strang beweist dessen Nutzen für die Schreiber und damit ist der Sinn des Forums erfüllt.
Ich denke nicht dass ein Wiederaufstieg (besser ein Wiederverstehen) der Weltanschauung so simpel wie in der Geschichte von sich gehen wird. Damals gab es klare Verhältnisse und klare Begriffe. - Man verstand sich. Vielmehr denke ich das ein nationalsozialistisches Bewusstwerden in den Köpfen derer die uns Heute für kinderfressende Dämonen halten stattfinden wird und das dies durch mehrere Führungspersönlichkeiten seinen Auslöser findet oder schon gefunden hat. Geschichte wiederholt sich nicht und darum wird der Weg zur Macht und damit zur Erfüllung des Nationalsozialismus auch diesmal ein anderer sein. Der Mensch passt sich an die ihm gestellten Bedingungen an um zu überleben und versucht daraus das Beste zu machen. Auch das ist ein Naturgesetz. Aber fest steht auch das Naturgesetze nicht gegeneinander arbeiten sondern wie Zahnrädchen einer großen Maschine miteinander wirken.
10.08.08 03:50 Director
Ich denke nicht dass ein Wiederaufstieg (besser ein Wiederverstehen) der Weltanschauung so simpel wie in der Geschichte von sich gehen wird.
Der totale Zusammenbruch der Weltordnung, wie wir sie kennen, wird in den
nächsten 20 Jahren sehr wahrscheinlich eintreten.
Nichts, aber auch gar nichts, was wir heute als etabliert ansehen, wird noch
Bestand haben.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, das die Weltordnung von Morgen, eine
naturgesetzliche sein wird.
Damals gab es klare Verhältnisse und klare Begriffe. - Man verstand sich.
Mitnichten..., Deutschland schwamm im totalen Wertechaos.
Die deutsche Bevölkerung 1933 war tief gespalten und absolut orientierungs-
los.
Vielmehr denke ich das ein nationalsozialistisches Bewusstwerden in den Köpfen derer die uns Heute für kinderfressende Dämonen halten stattfinden wird...
Viele werden ihre Meinung behalten... und es wird niemanden mehr kümmern.
Der Sturm der losbrechen wird, wird -mindestens- in kontinentalem Massstab
stattfinden..., millionen von jungen Menschen werden zur Fahne des NS strö-
men und die Begeisterung die 1940 in Europa herrschte wird nichts dagegen
sein...
und das dies durch mehrere Führungspersönlichkeiten seinen Auslöser findet oder schon gefunden hat.
Dessen bin ich sicher.
Auch Adolf Hitler wäre ohne die Männer, die mit ihm untergingen nichts gewe-
sen..., die Konvergenz von schicksalhaft verbundenden Charakteren, ist auch
eine Konstante des Führerprinzips im Sinne der Natur.
Geschichte wiederholt sich nicht...
Sie wiederholt sich niemals als Kopie.
Diese Welt folgt aber dem natürlichen System jeder Existenz:
Leben, Entwicklung, Sterben, Erneuerung.
Diese minimale Weltformel bedingt die Wiederkehr von allem, nichts kann wirk-
lich sterben, nicht verschwindet für immer.
Vergangenheit und Gegenwart sind nur durch die Physik getrennt...
Die Zeit als ultimative Illusion; alles ist eins..., Leben und Tod, Heute und Ge-
stern -> Eine physikalisch bedingte Illusion unserer Welt.
Aber fest steht auch das Naturgesetze nicht gegeneinander arbeiten sondern wie Zahnrädchen einer großen Maschine miteinander wirken.
So ist es.
Die Vorsehung der Natur kann und wird die Naturgesetze niemals übergehen.
Die Verhältnisse in der Welt, wie wir sie heute sehen, sind die Grundlage einer
Verschiebung, die ein ungeahntes Ausmass annehmen wird.
Im nahen Osten, stehen Millionen-Heere an Freiwilligen für den NS bereit..., im
Iran ("Land der Arier") alleine, wartet ein riesiges Brudervolk nur auf ein Signal;
der NS ist die populärste Ideologie weltweit!
Man denke nur an das Fußballländerspiel im Iran..., als die deutsche Hymne er-
tönte, hoben 80.000 Menschen spontan und ohne Absprache den rechten Arm
zum Gruß und sangen die erste Strophe des Deutschlandliedes..., welch beein-
druckende Ehrerbietung gegenüber dem Nationalsoziallismus und seiner Strahl-
kraft in jeden Winkel des Erdballs!
Eine naturgesetzliche Weltrevolution, war nie wahrscheinlicher und vorherseh-
barer, als in den kommenden Dekaden!
Der zukünftige Führer wird einer Anzahl von Menschen vorstehen, die in ihrem
Ausmass unvorstellbar ist.
Er wird eine Verantwortung tragen müssen..., die nie ein Mensch zuvor tragen
musste.
Eine nationalsozialistische Weltrevolution, ist keine Illusion, sondern eine unab-
änderliche Zwangsläufigkeit der Vorsehung!
Sieg Heil!
10.08.08 17:03 Nordmann
Sonnenaufgang hat die Psychologie der Gefolgschaft umschrieben, wobei diese Aussage nicht neu ist. Zur Psychologie eines Führers wiederum gehört logischerweise eine gewisse Selbstsucht die zur Selbstverwirklichung dient, geleitet von der Idee des Nationalsozialismus. Adolf Hitler wäre auch nicht der Mann den wir aus der Geschichte kennen, wenn er wie jeder andere gewesen wäre.
Als Kontext zur oberen Aussage betrachtet soll folgender Nachtrag gelten. In dem der nationalsozialistisch geprägte Führer sich selber als Persönlichkeit verwirklicht, verwirklicht er wie Sonnenaufgangs Gefolgschaftspsychologieumschreibung den Fakt den es überhaupt erst benötigt um eine Gefolgschaft zu bilden. Bei einer Führernatur sind die Grundgedanken ganz anders veranlagt als bei der Gefolgschaft. Der Führer denkt, wie kann ich meinen Geist und meine Ideen umsetzen, weshalb ihm auch Gefolgschaft anhängt die beeindruckt ist, aber indem seine Eigeninteressen diesbezüglich auf das große Ganze ausgerichtet sind, erfüllt er auch wiederum seine Rolle als Führer der Nationalsozialistischen Weltanschauung. All das Denken und Wollen eines wahrhaftigen Führers, selbst seine Interessen ((Hobbys), sind auf das Ziel ausgerichtet, welches eben jener Führer als den Lösungssatz zur Durchsetzung unserer Sache ansieht.
04.09.08 09:14 Nothung
Heil Hitler,
ich glaube das Thazmus hier nicht darüber debbatieren, ob und wann ein neuer Führer emporsteigen wird, ich glaube dafür sind andere Unterforen gut.
Deshalb gliedert sich das Thema auf jeden Fall von anderen ab, es soll ja keine Diskussion sein, nur, meiner Meinung nach, ein Ansporn.
Zu sagen: Entdecke deine Fähigkeiten, richte deine Taten nach jenen und sei ein guter Nationalsozialist.
Und das ist das uns von der Natur gegebene Prinzip.
Kein Maurer kann, wie er auch will, eine CNC-Maschine reparieren.
Und so muss es auch in der Gemeinschaft sein und damit komme ich wieder auf Thazmus´ Ausführungen zurück.
Ein Führer, egal ob Leiter einer Kameradschaft oder eines ganzes Volkes kann diese Fähigkeiten erlernen, es liegt ihm durch seine natürlichen Veranlagungen im Blute, eine Führungspersönlichkeit zu sein. Diese Person hebt sich von der Gruppe/Masse ab, ihm zeichnet Ehre und Anerkennung bei anderen aus, doch bleibt er stets bodenständig und verweist bei überflüssiger Ehrerbietung auf seine Bescheidenheit.
Ich kenne leider nur eine Handvoll Nationalsozialisten, die sich durch so einzigartige Eigenschaften von anderen abheben und erfolgreich Kameradschaften führen.
Heil der neuen Zeit!
19.09.08 09:35 Unduldsamer
Vorher wurde Der Führer zitiert mit seiner Aussage über PG Drexler. Diese trifft die "Führerfrage" im Kern.
Nur der gediente Mann, der sowohl Führer als auch Untergebener war, weiß um die funktionierende Wichtigkeit der Gemeinschaft. Somit kann nur er, der auch Dienen gelernt hat sich, wenn ihn der "Ruf der Macht" ereilt, aufschwingen an die Spitze einer Truppe (Bewegung,....., was auch immer) und andere, die ebenfalls Führer sind, führen. Die anderen Führer aber werden sich, in Erkenntnis des Größeren, unterordnen.
Ein Führer aber, der letzlich Diener des Ganzen ist ("erster Diener des Staates", Friedrich d.G.) und somit auch die größte Last trägt, muß sich nach oben zur Führung durchkämpfen! Muß er das nicht und muß er nicht seine Berufung erringen, dann wäre er Nichts denn ein eitler Popanz!
Auf Letztere können wir gerne verzichten und haben selbstverständlich solchen Gecken das bunte Federkleid vom Leibe zu reißen. Der wahren Führungsgestalten aber können wir gar nicht genug haben!
Ist es das, was wir Menschen Fortschritt nennen?
25.01.09 01:03 Ave.
Ich lese zur Zeit ein Buch, welches mich zum Nachdenken anregte, einige Auszüge des Buches, sind realitätsnaher, als man dachte.
Unsere Kinder sitzen fast den ganzen Tag vor dem Fernseher, vor der Spielkonsole und dem Computer. Mehr und mehr beschäftigen sie sich mit virtuellen Welten, als mit dem wirklichen Leben. Auch wir Erwachsenen verbringen unsere Zeit immer deutlicher mit Lebensinhalten, die uns einfach serviert werden, aber die wir nicht selbst erdacht und erfahren haben. Wir sehen Bilder ohne zu wissen ob das, was wir sehen, der Wirklichkeit entspricht. DVD, Videos und digitales, zeitversetztes Fernsehen
dominieren immer mehr unsere Empfindungen und damit auch unsere Meinungen.
Wir Menschen der westlichen Welt verlernen es in einer immer erschreckenderen Art und Weise, selbstständig zu denken und unsere Fantasie und unsere Emotionalität einzusetzen, um uns ein eigenes und wirklichkeitsnahes Weltbild zu schaffen. Inzwischen leben wir in einer Welt, die nicht mehr die Wirklichkeit zu sein scheint, in der uns Werte von fremden Menschen diktiert werden und die Macht der Werbung unser Handeln bestimmt. Und das Schlimmste an dieser bizarren Entwicklung ist es, dass wir es nicht einmal selbst bemerken, uns aufgehoben fühlen
und überzeugt meinen, frei zu sein. Doch der Schein trügt.
Würde man einen Frosch, der im Brunnen lebt, nach dem Ausmaß des Himmels befragen, so würde er das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand beurteilen. Der Brunnenrand des Menschen besteht in seinem Bewusstsein, und seine derzeitige Entwicklung lässt schließen, dass er sich selbst in seinem kleinen Brunnen schon bald ganz und gar zugemauert hat. Und an Dramatik gewinnt diese Szenerie daran, dass diese beängstigende Entwicklung immer stärker an Fahrt und Eigendynamik gewinnt und uns deutlicher wie jemals zuvor aus den Händen zu gleiten scheint.
Ist es das, was wir Menschen Fortschritt nennen?
Wohl mehr sind wir verkommen zu Marionetten, willenlos und ohne jeglichen Anteil an Selbstbestimmung. Unser Schicksal liegt in den Händen von Einflüssen, deren Existenz wir nur noch vage erahnen können.
Bei vielen Menschen erkennt man die Drähte an Arm und Bein, selbst in unseren Reihen.
Es scheint schon fast so, als würde man ohne das Ziehen der Strippe,Arme und Beine, automatisch bewegen.
Doch ist es ein Fortschritt?
Was genau wäre ein Fortschritt?
Brauchen wir einen Fortschritt? Und falls ja, welcher Fortschritt wäre wünschenswert? Und was würden diese Fortschritte verändern, was erreichen?
Fragen über Fragen!
25.01.09 01:26 Saxus
Wünschenswert wäre nur ein Fortschritt, der dem Menschen in seinen natürlichsten, ureigensten Interessen dient, fördert und nichts eindämmt oder gar behindert.
25.01.09 01:33 Final-War
Der Mensch lässt sich von Natur aus von Sympathie und Autorität lenken.
Wenn jemand Anderes, in dem Falle die Medien, dem Menschen das Denken
übernimmt wie in der heutigen Zeit geschieht, so sieht der Mensch keinen
Sinn mehr darin weitere Nachforschungen zu betreiben, da einem angeblich
schon alles gut erklärt vorgetragen wurde.
Es ist eine Art suggestive Warnehmung, nach dem Motto : "Wieso sollte
mir der nette Fernsehmoderator etwas verschweigen ?".
Ich habe selber mal ein Buch mit dem Titel "Menschenkenntnis" gelesen.
Dort war unter Anderem Freuds Theorie vorhanden und einige Tipps zu
den Verhaltensmustern von Menschen. Ich habe diese Erkenntnisse mal
im Alltag versucht bestätigen zu lassen und ich habe es nicht für möglich
gehalten, wie kollektiv doch bestimmte Verhaltensmuster von uns sind.
Dazu eine interessante These :
Es gibt keine objektiv wahrnehmbare Realität, denn unser Gehirn kann sich nur auf ein paar Sinnesreize gleichzeitig konzentrieren. Also selektieren wir unsere bewusste Wahrnehmung auf das uns wichtig erscheinde, sodass wir unsere eigene Wirklichkeit erleben. Wird also im Vorfeld unsere Aufmerksamkeit von einer anderen Person auf etwas Spezielles gelenkt, wird es uns viel eher auffallen und in Erinnerung bleiben und andere Dinge werden wir übersehen. So funktionieren Ablenkmanöver oder die Werbung.Im Falle der Umerziehung wird unser Fokus systematisch durch die Gesellschaft,
die leider hauptsächlich von Medien geprägt wird, auf sekundäre Dinge wie
zum Beispiel Konsumkult oder Geld gelegt.
So wird schon unseren Kindern, die heutzutage hauptsächlich ihre Erziehung
von der Flimmerkiste erfahren, beigebracht, nicht selbständig zu denken.
Ich sehe das Problem nicht in einem technischen Fortschritt sondern einzig
und allein an der Maxime, nach der das komplette System Demokratie handelt.
Denn :
Wer die Medien beherrscht, beherrscht das VolkWir stehen hier vor einer Masse dummgezüchteter Schafe, die tagtäglich
den Medien Glauben schenken und sich nicht über unsere Ideologie
informieren, da genau das angesprochene in Kraft tritt :
"Wieso sollten mich die Medien belügen ?"
Ich habe mal etwas in einem neutralen Forum gelesen, wo über
einen neuen Film geredet wurde. Name des Films : "Skin - Hass war sein Ausweg"
Japp,meiner Meinung nach ist American History X einer der besten,wenn nicht sogar der beste Film aller Zeiten.
Wenn man allerdings auf dieses Thema steht (Einstieg in den Nationalsozialismus etc.) dann ist der Film sehenswertoder
sie möchten deutschland nach ihren vorstellungen regieren. die ewig gestrigen. ein genaues programm sollten sie tatsächlich an die macht kommen haben die pappnasen nicht. wie so vieles.es wird bei den rechten oft eben nicht über den braunen horizont hinaus gedacht.obwohl sie politisch nicht wirklich ernst zu nehmen sind, sind sie doch eine bedrohung für unsere demokratie. 10 blöde neonazis machen mehr schlagzeilen als 10,000 wählende bürger.Daran sieht man, dass den meisten nicht klar ist, was Nationalsozialismus
überhaupt ist. Manche sind dermaßen von den Medien manipuliert, dass
sie denken, Nationalsozialisten wären asoziale Primaten.
Ich könnte noch Tausende solcher Beispiele nennen, doch das würde den
Rahmen des Kommentars endgültig sprengen.
In diesem Sinne hoffe ich deine Frage etwas beantwortet zu haben bzw.
deine Aussage mit einigen Information untermalt zu haben.
In diesem Sinne,
FW
26.01.09 12:34 Winterwald
Der Mensch lässt sich von Natur aus von Sympathie und Autorität lenken.
Wenn jemand Anderes, in dem Falle die Medien, dem Menschen das Denken
übernimmt wie in der heutigen Zeit geschieht, so sieht der Mensch keinen
Sinn mehr darin weitere Nachforschungen zu betreiben, da einem angeblich
schon alles gut erklärt vorgetragen wurde.
Es ist eine Art suggestive Warnehmung, nach dem Motto : "Wieso sollte
mir der nette Fernsehmoderator etwas verschweigen ?".
Naja, da muß man aber unterscheiden, ob nun die Inhalte, die unserem Volk heute durch Medienbeeinflussung und Massensuggestion eingetrichtert werden, verwerflich sind, oder ob man das System der Medienbeeinflussung an sich kritisiert.
Bei ersterem stimme ich Euch zu; die Inhalte und "Ideale", die dem normalen Menschen (man muß da wirklich nicht nur vom Deutschen reden, das ist international) heute immer wieder verkündet werden, sind zweifelsohne abzulehnen und dieser Zustand muß sich ändern.
Die Tatsache jedoch, daß die Masse durch Medien beeinflusst und kontrolliert wird, ist kein Problem unserer Zeit, sondern dieses Prinzip ist seit dem Moment ewiggültig, in dem jeder Mensch eingebunden in Dorf- oder Stadtgemeinschaften ist und an medialer Berichterstattung in jeglicher Form teilnehmen kann. Jedenfalls also seit dem 19. Jahrhundert, wenn nicht früher.
Gerade der historische Nationalsozialismus hat sich sehr intensiv der neuen Werbemethoden bedient, hat Kinofilme, Wochenschauen und den Rundfunk zu Gemeinschaftsveranstaltungen stilisiert, und so weiter. Darin ist er sehr modern zu nennen. Im Prinzip ist das nur eine dilettantisch zu nennende Vorstufe der heutigen Mediengesellschaft.
Der entscheidende Unterschied liegt wie gesagt in der Gesellschaft, die durch diese Medien geprägt wird, und deren Inhalte sie bestimmt. Wurde früher, auch vor und kurz nach dem Dritten Reich, mehr oder weniger von allen Seiten ein "konstruktives Dasein" in Fleiß und Arbeit propagiert, ist heute jene mediale Beeinflussung omnipräsent, die die völlige Dekadenz, den reine Hedonismus, die reine "individuelle Selbstverwirklichung" propagiert. In der heutigen Industriegesellschaft, die jeden auch ohne Tätigkeit irgendwie ernährt und unterhält, ist das eben möglich.
Die Zeiten ändern sich, der Charakter und die Beeinflussbarkeit des Menschen bleibt, wie sie ist.
03.03.09 18:37 Novemberschnee
Ich weiß nicht, was manchen Menschen den Zwang auferlegt, immer das Neueste, Teuerste und Modischste brauchen zu müssen. Kaum ist das, was man schon hat veraltet, wird es weggeschmissen und was neues gekauft. Es ist nur noch eine reine Konsumgesellschaft, die wir uns mit solchen Wertvorstellungen heranziehen.
Das beginnt doch schon in der Schule. Ein Kind bringt ein neues Handy mit und zeigt es den anderen Kindern. Die finden es natürlich toll, da sie es vielleicht auch schon in der Werbung auf MTV(!) gesehen haben. Zwar haben sie schon eins, aber das neue hat eben noch eine Funktion mehr, also taugt das alte nicht mehr und muss schleunigst entsorgt werden.
So ist es doch, nicht anders, machen wir uns nichts vor. Aber das sind jetzt noch die Kinder: Die Erwachsenen unserer Zeit sind kein Stück besser! Sie brauchen selbst dann immer das Gehobenste und Edelste, wenn sie es nicht bezahlen können, bzw. schon auf einem Berg von Schulden sitzen und eigentlich daran denken müssten diesen aufzuarbeiten. Doch heute ist man verantwortungslos und lebt nur noch von einem Tag auf den anderen. Die meisten Bürger vegetieren doch sowieso nur noch verfettet und verblödet vor ihrer Glotze dahin und freuen sich dass die Sonne scheint!
Das ist der Mensch von heute: WELTKONSUMSKRÜPPEL!
Wir amerikanisieren immer mehr, das sieht man am besten an den Lokalen/Buden und der allgemeinen Lebensmittelindustrie. Was hergestellt wird, soll natürlich den Verbraucher ansprechen. Das meiste das produziert wird, ist fettiger, ungesunder Besatzerfraß, den man tagtäglich in sich reinstopfen kann. Mag sein, dass es sogar Leute gibt denen so was schmeckt, aber das ist nur so weil Fett ein Geschmacksträger ist und weil sie diesen Fraß gewohnt sind!
Doch das würde jetzt zu weit führen, zurück zum Fortschritt.
Es gibt ja den Satz: Fortschritt allein um des Fortschritts Willen!
Man meint manchmal, wenn Wissenschaftler neue Dinge erfinden, die derart hirnlos, geschmacklos und sinnlos sind, dass sie das nur tun um zu zeigen, dass sie ihr Geld nicht umsonst bekommen. Wie viele Erfindungen hat es in den letzten Jahren gegeben, von denen man wirklich sagen kann, dass sie ein Meilenstein der Wissenschaft sind und dem Volke neue Perspektiven und Möglichkeiten eröffnet haben? Und vor allem, was für mich persönlich einer der wichtigsten Aspekte ist: Die mehr Vorteile als Nachteile bringen.
Was hat man nicht alles schon von neuen Erfindungen gehört, deren Nebenwirkungen nicht vorher getestet wurden und für die der Verbraucher praktisch gesagt das Versuchskarnickel war?
Manchmal ist es besser, den Traditionen treu zu bleiben und sich nicht zu sehr mit den neumodernen, angeblich unverzichtbaren Erscheinungen abzugeben, die immer wieder aufs Neue in unser Land strömen. Denn der Fortschritt ist nur gut, wenn er auch etwas bringt und wenn das neu Erfundene sinnvoll und nützlich ist.
03.06.09 22:35 Frontwehr
Das was Uns als Fortschritt präsentiert wird ist *Überraschung!* Dekadenz.
Die "westliche Gesellschaft" von heute ist vergleichbar der römischen im 4. / 5. Jahrhundert: Ein totaler Werteverfall, Materialismus pur und den ganzen Tag nur ans Fressen, Saufen und F*cken denken.
Was Uns von den "großen Anführern" der heutigen Zeit, seien es George W. Bush oder H. C. Strache, als "westliche Werte" präsentiert wird, seien dies "Gleichberechtigung", "Demokratie" oder "Toleranz", es ist geistiger Abfall, dessen Bezeichnung als "westliche Werte" doch eine Schmähung für den Begriff Werte in der eigentlichen Bedeutung ist.
Achja, Ich brauche ja wohl kaum zu erwähnen, was aus allen dekadenten Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte geworden ist...
03.06.09 22:47 Moselwein
Derzeit waere der Fortschritt meines Erachtens ein Schritt zurueck.
So "einfach" sieht's aus. Ich mein, ich kann ja jetzt hier grossartig toenen, weil ich's nie in dem Masse erlebt habe wie einige hier, aber frueher sind die Kinder und auch Erwachsenen ohne z.B. Fernsehen (in dem Masse) ausgekommen.
Nun, der erwuenschenswerte Fortschritt - also der Schritt zurueck - waere hinsichtlich der Massenmedien, dass man - um beim obigen Beispiel anzuknuepfen - das Fensehen (fast) gaenzlich aus den Familien verbannt. Oder, wenn's nicht klappt, einfach die Sendungen so gestalten, dass sie der Bildung dienen und nicht der Unterhaltung.
Ich denke, das ist das groesste Manko, das wir haben. Wie lassen uns immer mehr unterhalten von fiktiven Gestalten, zu denen wir keinen Kontakt aufnehmen koennen (oder manche auch gar nicht wollen wuerden). Damit einher geht die zunehmende Verdummung des Volkes. Statt Bildung laesst man nur noch Unterhaltung auf sich einrieseln. Ist natuerlich angenehmer. ;)
Als Resultat aus diesem "Fort"schritt waere denkbar, dass die Menschen wieder mehr Verbundenheit untereinander aufbauen koennen, weil sie mehr miteinander unternehmen wuerden. Und auch ein gebildeteres Volk waere nicht abwegig.
Lieder ist das alles (noch) "was waere wenn"-Spinnerei. Obwohl ich die Chancen einer Rueckfuehrung der Massenmedien insgesamt als sehr schlecht einschaetze, gibt's ja immer noch ein bisschen Hoffnung..
Mosel.
04.06.09 07:58 adlerfisch
Das die Sache die uns als Fortschritt verkauft wird, in Wirklichkeit Dekadenz heißt sollte uns allen klar sein. Die Menschen werden als hirnlose, ihre Körper vernachlässigende Wesen. Naja, für die derzeitigen Machthaber ist so eine tumbe Masse ja auch leichter zu kontrollieren. Jeder "Fortschritt" dieser Spaßgesellschaft ist zwei Schritte zurück. Fortschritt wäre in der heutigen Minuswelt, daß der Normalbürger die Wahrheit über die Herrschenden und die Berufsbetroffenen erfährt, seinen Körper schult, sogar als Tempel betrachtet und nicht als Mülltonne. Außerdem sollte ein gesundes Verständnis für Kunst und Kultur bei den Leuten vorhanden sein.
Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper.
04.06.09 22:55 Kurt Eggers
Nun, der erwuenschenswerte Fortschritt - also der Schritt zurueck - waere hinsichtlich der Massenmedien, dass man - um beim obigen Beispiel anzuknuepfen - das Fensehen (fast) gaenzlich aus den Familien verbannt. Oder, wenn's nicht klappt, einfach die Sendungen so gestalten, dass sie der Bildung dienen und nicht der Unterhaltung.
Diesbezüglich fällt mir eine gute Geschichte ein: Ein Nachbar hat einige Kilometer entfernt eine Waldhütte, eines Tages fiel der Strom aus, also diese Hütte war mit dem aktuellen technischen Standard ausgerüstet (Fernsehen, Radio, Mikrowelle...) nun hatte der Kleine zufällig Karten und einige kleine Brettspiele dabei und voller Begeisterung erzählten die Eltern meinen Eltern vom aufregenden Rest der Woche, sie sagten, es wäre ein neues Gefühl von Verbundenheit entstanden, Verbundenheit zu ihren Kindern und umgekehrt.
Es ist unabstreitbar, dass eigentlich nützliche Werkzeuge der Regierenden ähm Erfindungen, nicht dienlich sind, nein, den Geist und die Seele eines Menschen zuerst leeren und dann beeinflussen, bis man ein richtiger BrD-Sklave ist.
Ich denke, das ist das groesste Manko, das wir haben. Wie lassen uns immer mehr unterhalten von fiktiven Gestalten, zu denen wir keinen Kontakt aufnehmen koennen (oder manche auch gar nicht wollen wuerden). Damit einher geht die zunehmende Verdummung des Volkes. Statt Bildung laesst man nur noch Unterhaltung auf sich einrieseln. Ist natuerlich angenehmer.
Dass Unterhaltung immer schon ein Mittel des Staates zur Befriedigung des Volkes genutzt wurde, ist schon aus dem alten Rom bekannt. Man wird ohne Freuden aber auch Leiden das Leben nicht meistern können, deshalb hoffe ich, dass ich einst meine Kinder spielerisch bilden kann, ihnen soll es Spaß machen sich mit ihrer Geschichte, ihrer Heimat, ihres Planetens zu befassen.
Doch wie es meistens so ist, klingt es leichter als es wird.
Als Resultat aus diesem "Fort"schritt waere denkbar, dass die Menschen wieder mehr Verbundenheit untereinander aufbauen koennen, weil sie mehr miteinander unternehmen wuerden. Und auch ein gebildeteres Volk waere nicht abwegig.
Sicherlich zielführend für einen höheren Menschen, jedoch so nicht umsetzbar, jedenfalls hängt dieses Konstrukt namens Massenmedien eng mit dem System und dieses wiederum eng mit den größenwahnsinnigen Auserwählten in Verbindung, sprich das eine lässt sich nicht ohne das andere ändern oder beeinflussen.
Lieder ist das alles (noch) "was waere wenn"-Spinnerei. Obwohl ich die Chancen einer Rueckfuehrung der Massenmedien insgesamt als sehr schlecht einschaetze, gibt's ja immer noch ein bisschen Hoffnung..
Eine Rückführung ist noch unvorstellbar. Jedoch wäre es möglich, alternative Fernsehserien ins Programm zu stellen, oder im Idealfall einen eigenen Sender zu errichten.
Wieviel fremdkulturelle Filme, "Kinohits" werden von unseren Kindern geschaut, wo es doch aus unserer Geschichte unzählige Beispiele, romantischer und heroischer Taten gab die Filme wie "Herr der Ringe" in den Schatten stellen würden.
Heil dem Führer!
Kurt Eggers
16.06.09 11:13 Mjölnir
Fortschritt? Welcher Fortschritt denn?
Der Titel müßte lauten:
"Ist es das, was wir Menschen langsames Degenerieren nennen?"
Fortschritt, Bildung, Weiterentwicklung, ist in so vielen Bereich nötig und auch zielführend.
Aber:
Die vollgefressene, dumpfe Masse die vor dem Elektrojuden dahinvegetiert, kann gar nicht anders als sich diesem Hedonistischen, gewollten Assimilierungsprozess zum vollständig unmündigen Bürger zu unterwerfen, denn sie ist abhängig und süchtig danach.
Nur wer selbst denkt, handelt, also mündig ist und auch seine Ziele umsetzt, erkennt meist von ganz alleine welch Schwachsinn er hier tagtäglich ausgesetzt ist. Den meisten Menschen fällt es schon schwer ohne Dauerberieselung zu sein. Ohne Fernseher, ohne Blechtrottel, ohne Gequatsche, einfach für sich.
Dieses Innehalten, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, ein Buch zu lesen, auch die Stille als bereichernd zu empfinden, dazu fehlt fast allen die Fähigkeit. Denn sie sehen plötzlich wie armseelig, leer es in Ihren Konsumkörpern aussieht.
Zuallererst muß es gelingen sich davon loszulösen, immer und überall ohne Hinterfragen alles anzunehmen. In Frage stellen ob dieser Fortschritt, denn wirklich zielführend oder nur Konsum bedeutet.
Nicht alles was neu ist, ist unbedingt von Vorteil.
Wachsam im Geist, das Leben mit offenen Augen beschreiten, hinterfragend auch sich selbst, lernen mit Technik und Neuerungen, bewusst, verantwortungsvoll umgehen, dass ist Fortschritt.
M.
10.08.10 17:40 gemeinsam stark
Was genau wäre ein Fortschritt?
Fortschritt bedeutet Forschreiten auf seinem Wege.
Dazu muß man sich "auf seinem Wege" befinden. Man muß seine Rolle in der Welt suchen, finden und einnehmen. 90 % der Menschen befinden sich auf Irrwegen, einschließlich derer, die Produkte und Gesellschaftsmodelle entwickeln.
Erst dann kann man einen Schritt gehen auf diesem Weg. Also das mit Freude tun, was einem bestimmt wurde.
Welche Lieder sollte man kennen?
08.06.09 10:43 Saxus
Heil Kameradinnen und Kameraden!
Das Thiazi- Sachsentreffen 05.06.- 07.06. war eine gelungene Sache. Bei der abendlichen Zusammenkunft am Lagerfeuer wurde unter Begleitung von Gitarrenklängen gemeinsam gesungen.
Auffällig war die Textunsicherheit gerade bei alten Volks- und Soldatenliedern.
Um diese aufzuheben bzw. zu verbessern, kam Waldrapp und andere auf die Idee, ein "nationales Liederbuch" zu gestalten, wo die 30 "wichtigsten" Lieder gesammelt sind.
Gedanklich z.Bsp. das Panzerlied, Lindenbaum, Ännchen von Tharau, Argonner Wald, Westerwald, Ich hat einen Kameraden, Zu Mantua in Banden, Volk ans Gewehr, Wenn alle untreu werden etc..
Welche Heimat- und Soldatenlieder betrachtet Ihr als besonders wichtig, um in so einem Büchlein zu erscheinen und diese Lieder den interessierten Nationalisten näher zu bringen?
Es sollten also Lieder sein, die man am Lagerfeuer gemeinsam singen kann und die möglichst nicht "strafbewehrt" sind, so das man auch andere Personengruppen, die in der Nähe selbst an einem eigenen Lagerfeuer sitzen, damit "beglücken" kann.
Und dazu bitten wir Euch um Vorschläge! Welche Lieder seht Ihr als geeignet an?
08.06.09 11:23 Saxus
Mich erreichten gerade über Renommee mehrere Liedvorschläge. Ich bitte Euch, macht einen eigenen Beitrag daraus und stellt die Lieder vor, die nach Eurer Ansicht zu den 30 Wichtigsten gehören.
Uns geht es um eine Übersicht, welche Lieder insgesamt favorisiert werden. Einzelne Hinweise nützen zwar, bilden aber keinen Rückschluss auf die Gesamtmeinung.
Z.Bsp. bei 20 Schreibern: 12x "wenn alle untreu werden", 8x "Lindenbaum", 16x "Panzerlied" an erster Stelle, so können wir die "Wertigkeit" besser zuordnen.
Schreibt also mal bitte 30 Titel (können natürlich auch weniger sein, sollten aber wenigsten 10 genannt werden) auf!
08.06.09 11:45 Nidhøggr
Schreibt also mal bitte 30 Titel (können natürlich auch weniger sein, sollten aber wenigsten 10 genannt werden) auf!
-Horst Wessel Lied
-Die braune Kompanie
-Panzerlied
-Heil Hitler Dir
-Unsere Fahne flattert uns voran
-Auf Kreta im Sturm und Regen
-Ich hatt' einen Kameraden
-Argonnerwald
-Ritter der Nordsee (U-Bootlied)
-In München sind viele gefallen
-Alte Kameraden
-Siehst Du im Osten das Morgenrot
-Hohe Tannen
-Erika
-Wenn alle untreu werden
-Flieg Deutsche Fahne, flieg
-Ännchen von Tharau
-sämtliche Lieder der deutschen Länder (Deutsch ist die Saar, Land der dunklen Wälder, Schleswig-Holstein Lied,......)
Sehr gute Idee übrigens!:)
Nachtrag...:
Ave schrieb gerade, dass einige nicht "Öffentlichkeitstauglich" sind.
Stimmt. :-D
Im Eifer des Gefechts habe ich darauf gar nicht geachtet.
Sollte man es also auf die Öffentlichkeitstauglichen beschränken...
Ansonsten kann man noch Michael Müller's "Aus dem Vergessen" erwähnen. Dort sind ja auch einige schöne Lieder neu aufgenommen worden.
08.06.09 17:02 UrPils
Ich nehme an, es soll sich hierbei nicht bloß um Lieder aus der NS-Zeit handeln, sondern um Heimatlieder allgemein.
YouTube - Was ist des Deutschen Vaterland
Zwar rein preussisch, dennoch ein schönes und aussagestarkes Lied:
YouTube - Heil dir im Siegerkranz
Beschert mir jedesmal Gänsehaut:
YouTube - Ich hatt'einen Kameraden
Aktueller denn je:
YouTube - Wenn alle untreu werden
Für mich natürlich Pflicht (ein Lied aus jedem Gau sollte seinen Platz in solch einem Werk finden):
YouTube - Deutsch ist die Saar, deutsch immerdar / Saarlied
Für den Nachbarn ;) :
YouTube - Die Wacht am Rhein
Einfach wunderschön:
YouTube - Soldatenlieder "Lilli Marleen" by Lale Andersen
Ebenso:
YouTube - Erika
Wenn man unter sich ist:
YouTube - W-SS // 52 - Die Fahne Hoch
Sollte sich jeder zu Herzen nehmen:
YouTube - Der Gott der Eisen wachsen ließ
YouTube - Brüder auf! Erhebt die Klingen!
YouTube - Wildgänse rauschen durch die Nacht
Ein unglaublich bedeutsames Lied:
YouTube - Fallschirmjäger - Rot scheint die Sonne
Für Wanderungen:
YouTube - Hört ihr unseren Schritt
In Gedenken der Wehrmacht:
YouTube - Infantrie, du bist die Krone aller Waffen
Für die Panzerleute:
YouTube - Panzerlied
Das Widerstandslied schlechthin:
YouTube - Wir sind des Geyers schwarzer Haufen
Dem deutschen Bauern:
YouTube - Wir sind die Männer vom Bauernstand
YouTube - Stolz weht die Flagge Schwarz-Weiß-Rot
YouTube - Wir tragen das Vaterland in unserem Herzen
YouTube - Das Englandlied
Ein Spottlied:
YouTube - Das muss den ersten Seelord doch erschüttern
Von "Unsre Fahne flattert uns voran" gibt es auf Jewtube keine deutsche Version. Daher hier die spanische, den Text kennt man ja:
YouTube - Unsere Fahne Flattert Uns Voran(Spain)
So, das dürfte fürs Erste mal genügen, es gibt unzählige, herrliche Lieder.
Das Lied der Deutschen zu kennen, darf man ja hoffentlich vorraussetzen, sonst ist man hier wohl falsch. Dennoch:
YouTube - Das lied der Deutschen - Heinrich Hoffmann von Fallersleben
08.06.09 20:50 Gundolf
Heil Euch!
Neben den oben genannten möchte ich hier noch einige ergänzen, die ich mit der Familie und Kameraden öfters singe:
Schlesierlied
Es dröhnet der Marsch der Kolonne
Ein Heller und ein Batzen
Westerwald - Lied
Ein junges Volk steht auf
08.06.09 21:37 UrPils
Wie sähe das nach der Zusammenstellung aus?
Haben wir einen Kameraden unter uns, der graphisch begabt ist? Der könnte ja dann ein Deckblatt erstellen, sowie einige kleine Bildchen, passend zum jeweiligen Lied.
Währenddessen könnten die Anderen Interessierten (würde im Bereich meiner Möglichkeiten mitwirken) die Texte und Noten heraussuchen und das Büchlein zunächst am PC zusammenstellen. Ich denke, die einfachste Lösung wäre es, wenn jeder sich das Endprodukt selbst ausdruckt und bindet. (Ist ja bei einem Liederheft keine Hexerei)
Wenn wieder ein Treffen ansteht, hat jeder sein Liedbuch dabei und einem schönen Lagerfeuerabend steht nichts mehr im Wege.
Da es ja mitgeführt werden soll, halte ich eine legale Aufmachung für sinnvoller.
Ist zwar nicht mein Thema, ich würde mich trotzdem über rege Beteiligung freuen, das deutsche Liedgut ist etwas herrliches und Singen eine urdeutsche Tugend!
08.06.09 22:22 Nidhøggr
Haben wir einen Kameraden unter uns, der graphisch begabt ist? Der könnte ja dann ein Deckblatt erstellen, sowie einige kleine Bildchen, passend zum jeweiligen Lied.
Ich bin mal so unverschämt und schlage jemanden vor.
Fitti erwähnte folgendes in seiner Vorstellung:
...In meiner Freizeit beschäftige ich mich sehr viel mit Photoshop und anderen
Grafikprogrammen. Das Fotografieren von Landschaften und Aufnahmen in der Natur zu machen gehören auch zu meinen Freizeitbeschäftigungen.
Ich habe hier im Forum schon einige meiner selbstgestalteten Bilder, Plakatideen und Hintergrundbilder hochgeladen. Und darin wird auch der Schwerpunkt meiner beteiligung im NSPF sein. Ich werde versuchen regelmäßig Grafiken in den Propagandabereich hochzuladen....
09.06.09 06:11 Fitti
Hallo,
Eine gute Idee.
Ich werde ein passendes Deckblatt im "jpg" format gestallten. Dieses kann ich dann weiterverschicken. Die Liedtexte könnte ich über ein abgeschwächtes Bild passend zum Lied legen. Allerdings brauch ich dann die Texte und die Noten
(wenn die mit aufs Bild sollen) . Ich denke es ist sinnvoll gleich alles in schwarz/weiss zu machen , da die Farben oft auf den ausgedruckten Blättern
gerade abgeschwächt garnicht wirken.
Ich gehe mal davon aus das DIN A4 am besten geeignet ist ? oder ?
Meine Top 10 wären ....
Wenn alle untreu werden..
Horst Wessel Lied
Lied der Panzergrenadiere
siehst du im Osten das Morgenrot
Lied der Männer von Westwallbau
Westerwaldlied
Die Wacht am Rhein
Volk ans Gewehr
Wir sind die braunen Soldaten
Panzerlied
mdg Fitti
09.06.09 08:44 UrPils
Hallo,
Eine gute Idee.
Ich werde ein passendes Deckblatt im "jpg" format gestallten. Dieses kann ich dann weiterverschicken. Die Liedtexte könnte ich über ein abgeschwächtes Bild passend zum Lied legen. Allerdings brauch ich dann die Texte und die Noten
(wenn die mit aufs Bild sollen) . Ich denke es ist sinnvoll gleich alles in schwarz/weiss zu machen , da die Farben oft auf den ausgedruckten Blättern
gerade abgeschwächt garnicht wirken.
Ich gehe mal davon aus das DIN A4 am besten geeignet ist ? oder ?
Würde auch meinen, sw ist die beste Lösung. Als Format würde ich vorschlagen, DIN A4 Blätter zu nutzen, die in der Mitte auf DIN A5 geknickt sind. Ist stabiler und lässt sich leichter transportieren sowie binden.
18.06.09 17:44 panzerdivision
Grüß Gott und Heil, Kameraden!
Heil Hitler!
Als geeignet (wenn auch nicht unbedingt öffentlich) sehe ich persönlich folgende Lieder an:
Panzerlied
In Sans Souci am Mühlenberg
Horst Wessel Lied
Westerwaldlied
Was ist des Deutschen Vaterland
Ich hatt' einen Kameraden
Die Wacht am Rhein
Auf Kreta im Sturm und Regen
Heia Safari!
Jugend will marschieren
Mit deutschem Gruße aus dem Gau Steiermark, :nsdap:
panzerdivision
06.10.09 23:03 NationalBayern
Heil euch!
Ich habe gerade eben ein PDF erstellt.
Das "Alte Liederbuch der neuen Deutschen Jugend".
Es ist nicht gut, nur die Arbeit von 15min, aber ich habe darin die Lieder erfasst, die wie ich finde jeder Deutsche, vor allem aber die Deutsche Jugend kennen sollte.
Ich bin offen für sämtliche Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Ihr könnt das Buch gerne verwenden.
Viel Spaß damit
Heil Hitler
29.10.09 01:13 Nidhøggr
Heil Euch, Kameradinnen und Kameraden!
Aus aktuellem Anlass schreibe ich etwas zu diesem Thema.
Wie es scheint, ist bezüglich des Liederbuches nichts mehr passiert.
Wieso aus aktuellem Anlass? Ein Thiazimitglied und Kamerad hat für seine Kameradschaft, besonders den jüngeren Kameraden, die nicht ganz so Textsicher sind, eine CD und ein Liederbuch zusammengestellt und mir ein Exemplar zukommen lassen.
Nach Rücksprache mit ihm erhielt ich die Erlaubnis, die Bilder des Liederbuches/der CD hier zu veröffentlichen.
Vielleicht soll es als Ansporn dienen, die alte Idee neu aufleben zu lassen.
Auf der CD sind 28 Lieder allesamt Volks-, Marsch-, Soldaten- und Heimatlieder.
Das Liederbuch selbst hat 38 Seiten und beinhaltet die Texte von 35 Liedern!
Hier die Titelliste:
01 - Ade mein liebes Schätzelein
02 - Als die goldne Abendsonne
03 - Auf Sozialisten
04 - Das Leben ist ein Würfelspiel
05 - Der Gott der Eisen wachsen liess
06 - Die blauen Dragoner
07 - Die Eisenfaust am Lanzenschaft
08 - Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm
09 - Ein junges Volk
10 - Es dröhnet der Marsch der Kolonne
11 - Es führt über den Main
12 - Es soll sich der Mensch
13 - Es zittern die morschen Knochen
14 - Flieg, deutsche Fahne flieg
15 - Frühling dringt in den Norden
16 - Jörg von Frundsberg
17 - Land der dunklen Wälder
18 - Nur der Freiheit gehört unser Leben
19 - Rufst du mein Vaterland
20 - Treuelied
21 - Und wenn wir erklimmen
22 - Und wenn wir marschieren
23 - Unsre Fahne flattert uns voran
24 - Vorm Feinde stand in Reih und Glied
25 - Weit lasst die Fahnen wehen
26 - Wenn der Abend naht
27 - Wilde Gesellen
28 - Wir sind durch Deutschland gefahren
Hier die Erläuterung des Verfassers auf dem Beiheft:
"Besseres kann kein Volk vererben,
als der eigenen Väter Brauch.
Wenn des Volkes Bräuche sterben,
stirbt des Volkes Seele auch."
Alte Tradition und Bräuche gilt es in der heutigen Gesellschaft zu bewahren und alles daran zu setzen, das man sie nicht vergisst.
Heimattreue Eidgenossen aus dem Zürcher Oberland haben ein Liederbuch zusammengestellt in dem es eine kleine Auswahl an Soldaten-, Landsknecht- und Volksliedern hat.
Da nicht alle Kameraden die Lieder kennen die wir singen, wird mit dieser CD Abhilfe geschaffen. Hier hat es zu fast jedem Lied, aus dem Liederbuch, eine musikalische Umsetzung. So kann man das ein oder andere Lied zu Hause selbst erlernen.
Mit dem Kauf des Liederbuches und der dazugehörigen CD, wird die nationale Arbeit im Zürcher Oberland finanziell unterstützt.
Jeder eingenommene Schweizer Franken fliesst zurück in neue nationale Projekte und Aktionen.
Mit Gruss zur Sonne und der alten Zeit im Herzen
Der Verfasser
Ich kenne den Herrn, seine Arbeit und weiss, dass er mit Herzblut und unermüdlich an diese Projekte rangeht. Ein neues Projekt hat er mir schon vorgestellt.
Ebenso sagte er mir auch, dass -sofern es zu einem hier geplanten Liederbuch kommen sollte- er die Gestaltung oder das fertige Endprodukt in der ihm bekannten Druckerei drucken, binden und fertigstellen lassen kann.
Sollte jemand interesse an diesem Buch inkl. CD haben sollen, kann man mir eine Privatnachricht schicken und ich leite es an ihn weiter.
Anbei die Bilder!
19.01.10 15:22 Franz Schwede
hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=568&pictureid=3994&thumb=1 (hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=568&pictureid=3994) hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=405&pictureid=3993&thumb=1 (hxxp://forum.thiazi.net/picture.php?albumid=405&pictureid=3993)
Pommernlied
Sollte nicht unbedingt jeder können, aber man sollte es schonmal gehört haben, wenn man aus der Region kommt!
10.07.09 19:03 adlerfisch
Wer kann mir näheres über die Artgemeinschaft sagen? Bin sehr von der Schriftenreihe angetan. Wüßte gerne mehr über Aktivitäten, eventuelle Anforderungen die ein zukünftiges Mitglied erfüllen muß usw.
10.07.09 20:08 Nordmann
Viel mehr als ein Begriff ist das Wort für mich bis dato nicht. Vielleicht erklärst Du uns bitte vorweg kurz um was für eine Organisation/Verein es sich handelt?
11.07.09 07:49 Final-War
"Artgemeinschaft - Germanische Glaubensgemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung"
Infos :
hxxp://www.relinfo.ch/artgemeinschaft/info.html
11.07.09 10:02 Nordmann
Artgemeinschaft
Sei gegrüßt!
Du hast im Privatforum ganz kurz etwas geschrieben zum Thema Artgemeinschaft.
Da ich im Privatforum keine Schreibrechte habe, könntest Du vielleicht etwas ergänzen für all jene, die dort lesen dürfen.
Zur Artgemeinschaft und v.a. zur Betrachtung der großen Religionen allgemein ist folgende Seite hilfreich:
hxxp://asatru.de/nz/index.php?option=com_content&view=article&id=5:-die-qgrossen-vierq-und-wir-ein-religionsvergleich-&catid=13:allgemein&Itemid=4
Hauptseite ist hxxp://www.artglaube.de/
bzw. hxxp://asatru.de/
Danke und schönes Wochenende Ebenso. Das ist jetzt aber eine Ausnahmeveröffentlichung da es der Thematik dienlich ist. Wer im NSPF selbstständig Beiträge veröffentlichen möchte wendet sich wie gehabt an Mijönir und Unduldsamer.
07.11.09 19:23 Mjölnir
Wer dort lesen möchte um sich über diese Glaubensrichtung bilden zu können, soll dies tun.
Thema dicht!
M.
26.02.09 23:55 Ave.
Ich habe damals ein Thema bezüglich dieser Thematik im öffentlichen Bereich erstellt, doch wollte man dort den eigentlichen Sinn nicht verstehen, daher möchte ich hier einen neuen Versuch beginnen.
Der westliche Teil Deutschlands bezahlt den Solidaritätszuschlag, doch wird dieser Zuschlag nicht so "gefördert" wie es einst gedacht wurde, dieses Geld wird unterschlagen und nicht für Wiederaufbauten oder zur Hilfestellungen genutzt.
Aus diesem Anlass, schrieb ich, das dieser Zuschlag nicht mehr gefördert werden sollte, da er nicht von Nutzen ist, sondern eher dem Schaden beiträgt.
Schaden dadurch, daß Menschen von ihrem Lohn, diesen Beitrag zahlen und dieser nicht so eingesetzt wird, wie er sollte.
In der Arbeiterbewegung wurde „Solidarität“ als Tugend der Arbeiterklasse (s. a. Brüderlichkeit) hervorgehoben. Sie hat hier eine ähnliche Bedeutung wie das Wort „Kameradschaft“ beim Militär oder anderswo.
so heißt es, doch aus diesen Idealen wird nicht gehandelt.
Es ist alles nur ein Vorwand um weiterhin Geld zu beanspruchen, für Ziele, die genannt, aber nicht genutzt werden.(Und ja, es wurde von beiden teilen Deutschlands bezahlt, aber speziell geht es mir nicht nur darum, sondern um die allgemeine Ausbeute innerhalb Deutschlands unter dem Deckmantel der Solidarität)
Dieses Geld, wird dafür genutzt um Unmut, gar Unrat ins deutsche Land zu setzen.
Geld ist auch nur ein Beispiel welches ich hier nennen möchte, es gibt auch noch genug andere Dinge.
Mir geht es nicht darum, Ost und West zu trennen, sondern um die Schandtat, die vollzogen wird, unter einem Lügenteppich.
Mir ist klar, daß es einer der vielen Lügen ist, doch empfinde ich gerade diverse Aufdeckungen für wichtig und vorallem für diskussionswürig.
Damit meine ich nicht den Solizuschlag, sondern die Solidarität im allgmeinen.
Was ist Solidarität und wie kann man sie nützlich umsetzen?
Existiert die Solidarität in der heutigen Zeit überhaupt noch?
Oder wird sie nur unter einem Deckmantel benutzt?
27.02.09 21:36 Nutzerin
Solidarität kann es nur in einer Volksgemeinschaft geben, in einem Staat, der auf blutmäßiger Verbundenheit existiert. Denn Klassen- und Standesgegensätze dürfen keine Rolle spielen. Ein gemeinsames völkisches Schicksal und ein gemeinsamer politischer Wille sind die Grundvoraussetzungen für Solidarität.
In der BRD spielen diese Werte nicht nur keine Rolle, sie spielen sogar eine negative Rolle. Individualismus und Egoismus stehen heute an erster Stelle. Und darum ist es eigentlich schon logisch, dass in diesem Staat die Korruption und andere üble Machenschaften nur so blühen.
Das System hat keine Fehler, der Fehler ist das System.
01.03.09 12:40 Unduldsamer
Der Solidarbeitrag wird in der ganzen Brunzelrepublik ("alte und neue Bundesländer") in Höhe von 5,5% einbehalten und ist eine frei verfügbare Bundessteuer, die nicht zweckgebunden ist!
Durch den Begriff wird der Bubü eingelullt und ihm vorgegaukelt, das Geld käme dem "Aufbau Ost" zugute. Ein Umstand, der aber von Anfang an irrtümlich betrachtet wurde.
Die Einführung des Solidaritätszuschlags 1991 wurde nicht nur mit den Kosten der Wiedervereinigung begründet. Als Gründe wurden auch zusätzliche Kosten für den Golfkrieg (Operation Desert Storm) und seine Folgen sowie für eine Unterstützung der mittel-, ost- und südosteuropäischen Länder genannt.
Er wurde zunächst vom 1. Juli 1991 bis 30. Juni 1992 erhoben. Die Höhe betrug 7,5 % der Steuer auf steuerpflichtigen Einkünfte, berechnet wurden aber, da der Solidaritätszuschlag ja jeweils nur für ein halbes Steuerjahr galt, 3,75 %. 1993 und 1994 wurde der Solidaritätszuschlag ausgesetzt und 1995 wieder eingeführt. Er wird sowohl in West- als auch in Ostdeutschland erhoben. Von 1995 bis 1997 betrug er 7,5 %, seit 1998 5,5 %. Seit Jahren wird eine politische Diskussion geführt, ob der Solidaritätszuschlag abgeschafft werden soll.
Bemessung und Erhebung des Solidaritätszuschlages wird geregelt durch das Solidaritätszuschlaggesetz (SolZG). Der Solidaritätszuschlag ist eine direkte Steuer und steht dem Bund zu (Bundessteuer). Bemessungsgrundlage für den Solidaritätszuschlag ist die Einkommensteuer, die unter Berücksichtigung von Kinderfreibeträgen festzusetzen wäre.
hxxp://de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4tszuschlag
Nachdem unter Kohl noch alle wertvollen Eigentümer der ehemaligen DDR (die ja eigentlich dem "ganzen deutschen Volk" gehört haben) für ´n "Appel und ´n Ei" verramscht wurden (Beispiel Minol an die ehem. elf-Gruppe, heute Total, Zitat:"Hierzu gehörte auch die Leuna-Raffinerie und die zum Zeitpunkt der Verhandlungen bereits sehr profitable Minol."), nicht ohne daß noch ein guter Batzen Gled an illegalen Parteifinanzierungen an die CDU geflossen sein dürtfe ("Leuna-Affaire", rd. 250 Mio DM= heute rd. 180 Mio. € - nach Kaufkraft), war für deutsche Interessen in der ehem. DDR kein Geld mehr da.
Dies wäre mit einer ordentlichen Überführung in deutsches Staatseigentum, wirtschaftlicher Restrukturierung und nachfolgender Reprivatisierung unter deutscher Oberhoheit auch gar nicht notwendig gewesen.
Statt dessen wurde propagandistisch das Bild von den "armen Ossis" aufgebaut, die nunmehr (nachdem alle Werte ins Ausland quasi "verschenkt" wurden) der karitativen Hilfe der "reichen Wessis" ("so gut ging ´s uns noch nie") bedürfen.
Somit konnte nahezu unwidersprochen der Solidarbeitrag zum Zwecke "Aufbau Ost" eingeführt werden.
Wenn heute noch jemand glaubt, daß der Solidarbeitrag einen Geldfluß innerdeutsch "West nach Mitte" ("Ost" ist ja bekanntlich woanders) bedeutet, dann irrt er gewaltig!
09.11.09 00:22 Regiment List
Zum neunten November
Wir schreiben heute den neunten November 2009. Heute vor sechsundachtzig Jahren, am 9. November 1923, gaben sechzehn Helden ihr Leben, um das ihres Volkes zu retten.
Als zu Deutschlands dunkelster Stunde unser auf ewig geliebter und verehrter Führer Adolf Hitler zum Marsch auf die Feldherrenhalle und gegen die verräterische Novemberrepublik rief, folgte dem Ruf eine kleine Schar Getreuer im Kampf um Freiheit und Leben unseres deutschen Vaterlandes.
Doch vor der Feldherrenhalle wurde dieses glühende und ewige Bekenntnis zur deutschen Sache blutig durch die Schergen der internationalen Judenheit niedergeschlagen. Sechzehn tapfere Helden und Kämpfer, in ihrem gesamten Leben und Ringen einzig geleitet von ihrem unerschütterlichen Glauben an Deutschland und die heilige Mission der nationalsozialistischen Bewegung, vergossen an jenem schicksalhaften Tag ihr Blut, niedergestreckt von den Kugeln feiger Subjekte aus den Reihen niedersten Verrätertums.
Mögen wir am heutigen Tage ihrer gedenken, und möge ihr Kampf und Opfergang uns stets ein Fanal zum Weiterkämpfen sein, für unser ewiges, geliebtes Deutschland!
In stolzer Trauer,
Sieg Heil!
Felix Allfarth
hxxp://de.metapedia.org/w/images/2/24/Felix_Allfarth.jpg
Andreas Bauriedl
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Theodor Casella
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Wilhelm Ehrlich
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Martin Faust
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Anton Hechenberger
hxxp://de.metapedia.org/w/images/f/fa/Anton_Hechenberger.jpg
Oskar Körner
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Karl Kuhn
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Karl Laforce
hxxp://de.metapedia.org/w/images/e/e4/Karl_Laforce.jpg
Kurt Neubauer
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Klaus von Pape
hxxp://de.metapedia.org/w/images/0/04/Klaus_von_Pape.jpg
Theodor von der Pfordten
hxxp://de.metapedia.org/w/images/4/40/Theodor_von_der_Pfordten.jpg
Johann Rickmers
hxxp://de.metapedia.org/w/images/f/f2/Johann_Rickmers.jpg
Max Erwin von Scheubner-Richter
hxxp://de.metapedia.org/w/images/a/a8/Max_Erwin_von_Scheubner-Richter.jpg
Lorenz Ritter von Stransky
hxxp://de.metapedia.org/w/images/b/bb/Lorenz_von_Stransky.jpg
Wilhelm Wolf
hxxp://de.metapedia.org/w/images/5/5a/Wilhelm_Wolf.jpg
In München sind viele gefallen,
In München war'n viele dabei;
Es traf vor der Feldherrenhalle
Deutsche Helden das tödliche Blei.
Sie kämpften für Deutschlands Erwachen
Im Glauben an Hitlers Mission
Marschierten mit Todesverachten
In das Feuer der Reaktion.
In München sind viele gefallen
Für Ehre, für Freiheit und Brot.
Es traf vor der Feldherrenhalle
Sechzehn Helden der Märtyrertod.
Ihr Toten vom neunten November,
Ihr Toten, wir schwören es euch,
Es leben noch vieltausend Kämpfer
Für das Dritte, das Großdeutsche Reich!
hxxp://www.nseuropa.org/Photos/NSDAP%20themes_files/image002.jpg
09.11.09 01:15 TreuerKamerad
Und ihr habt doch gesiegt!
Felix Allfarth, hier!
Andreas Bauriedel, hier!
Theodor Casella, hier!
Wilhelm Ehrlich, hier!
Martin Faust, hier!
Anton Hechenberger, hier!
Oskar Körner, hier!
Karl Kuhn, hier!
Karl Laforce, hier!
Kurt Neubauer, hier!
Klaus von Pape, hier!
Theodor von der Pfordten, hier!
Johann Rickmers, hier!
Max Erwin von Scheubner-Richter, hier!
Lorenz Ritter von Stransky, hier!
Wilhelm Wolf, hier!
211656
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YouTube- die braune kompanie
YouTube- 1938 - Appeal to the Feldherrnhalle in Munchen
YouTube- 9. November 1943
YouTube- In München sind viele gefallen
Getreu dem Schwure stehen wir für unsre Toten ein,
sie hatten die Grundsteine gelegt und ihr Blut gelassen,
für Deutschland, für den Nationalsozialismus.
Ihr Opfer wird nie vergessen sein,
ein deutsches Herz schlägt frei,
der Sturm bricht wieder los
die Fahnen werden wieder wehn.
Heil euch, den Vätern des Nationalsozialismus, Märtyrer und Blutzeugen.
In Treue fest!
09.11.09 02:30 Nothung
Soll uns ihr Tun und Sein Vorbild sein, bis aufs Letzte zu gehen, um den Endsieg zu erreichen.
Heil den Gefallenen.
War der Kampf des Lorbeers wert,
spart dem Tod die Spende.
Aber nehmt des Toten Schwert
und führt den Kampf zu Ende.
09.11.09 03:40 Stabschef
Heil euch Kameraden,
neben dem ersten Versuch, nach dem Weltkriege wieder gerade blicken zu können ist der 9.November auch späterhin ein Tag, an welchem unser Volk nicht mit Liebedienerei zu seinen Feinden auffiel.
Ob es nun 1938 oder 1989 war, immer wurde aufgezeigt, daß nicht alles mit uns machbar ist.
Statt des 3.Oktober, der lediglich ein wichtiger Tag der Mammonanbeter bleibt, sollte dies später unser neuer Nationalgedenktag werden...
Arbeiten wir darauf hin!hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=198884&stc=1&d=1246339800
09.11.09 13:09 Gundolf
Ihr heiligen Toten
Ihr heiligen Toten unseres Volkes, hört:
Wie unser Mund heut euer Opfer kündet,
So schreiten wir voran durch Kampf und Not,
Treu eurem Ruf und innerstem Gebot,
Zum Werk zu stehen, das ihr für uns gegründet,
Ihr heiligen Toten unseres Volkes, hört:
Wie ihr im Blut uns ewiglich verbündet,
So wollen wir in uns euch Heimat geben
Und wollen Leben sein von eurem Leben
Und Licht vom Licht, das ihr in uns entzündet.
Sigismund Banek
09.11.09 16:53 Filmhistoriker
hxxp://www.ns-archiv.national-socialism.org/ns/images/2/21/Und_ihr_habt_doch_gesiegt.png
Hier noch weitere Artikel zu diesen Thema:
hxxp://ns-archiv.national-socialism.org/ns/index.php/Der_9._November_1923
hxxp://www.ns-archiv.national-socialism.org/ns/index.php/Und_ihr_habt_doch_gesiegt
hxxp://de.metapedia.org/wiki/9._November_1923
09.11.09 19:12 Nutzerin
An diesem wichtigen Tag,
noch ein paar Fotos von damals :
hxxp://forum.thiazi.net/attachment.php?attachmentid=211740&d=1257789897
Kriegserklärung 1914. In der Menge vor der Feldherrnhalle: Adolf Hitler.
hxxp://www.holocaustsurvivors.org/photos/hitler_feldherrnhalle+large.jpg
Hess, Himmler und der Führer vor der Feldherrnhalle 1934
hxxp://www.bwbs.de/UserFiles/Image/1931-1935/Wehrpflicht.jpg
Nach der Wiedereinführung der Wehrpflicht werden am 7. November 1935 vor der Feldherrnhalle in München die ersten Rekruten vereidigt.
09.11.09 20:15 TreuerKamerad
hxxp://img24.imageshack.us/img24/6057/dsc00036wb.jpg
Nationalsozialistische Gedichte/Verse und Reime
11.01.10 22:59 NationalBayern
Heil Hitler Kameraden,
ich wollte dieses Thema eröffnen für Nationalsozialistische Gedicht, Reime und Verse.
Es können Gedichte hochgeladen werden, die von Deutschland handeln, früher und jetzt, aus dem 3 Reich, über den Nationalsozialismus, die SA, SS usw usf. Was euch zu diesem Thema einfällt, bzw was ihr an Gedichten habt, auch wenn diese nicht selbstgeschrieben sind, dürft ihr diese gerne hochladen.
Es müssen auch nicht nur Nationalsozialistische Gedichte sein, es können auch einfach Gedichte sein, für Kameraden in Not, Vaterlandsliebende- und verehrende Gedichte sein.
Hier ist mein aller erstes Gedicht,
ich hoffe es gefällt euch, Kritik ist erwünscht, aber bitte habt Nachsicht.
Mein 1 Gedicht
Ich wünschte mir mein Deutschland
Sauber und Rein,
Stolz und Stark soll es sein
Befreit vom Abschaum dieser Zeit
auferstanden in neuer Herrlichkeit.
Durch starke Hand geführt durch jede Not
Deutschlands Feinden blüht der Tod.
Allen Verrätern und Feinden sei gesagt
Achtung, wenn wir wieder erstarkt.
Wenn es wieder heißt die Straße frei,
Für Deutschland ist uns alles einerlei.
Die neue Führung ist Deutsch-National
Und wenn es sein muss auch Radikal.
Unser Leben Tag für Tag
für unsere Fahne bis ins Grab.
Unsere Fahne Schwarz-Weiß-Rot,
für sie gehen wir bis in den Tod
In unseren Herzen brennt ein Feuer
für die Verräter wird es teuer.
von NationalBayern
Danke fürs Lesen und nun ladet doch eure Gedichte hoch.
Danke
Alles für Deutschland
Sieg Heil
NB
14.01.10 18:04 Kurt Eggers
Heil!
Ist es die dichterische Freiheit, dass Du einige Rechtschreibfehler gemacht hast, oder doch einfache Fehler?
Für Dein erstes Gedicht aber recht gut. Ich hoffe Du liest viel, übst viel und lässt weitere Gedichte unsere strengen Augen begutachten.
Vielleicht für meinen Geschmack etwas zu plump, aber wenn es Dein Stil ist, so halte daran fest.
MdG
K. E.
14.01.10 21:41 NationalBayern
Heil dir
hab es gerade überflogen.
Finde keine Rechtschreibfehler im eigentlichen Sinne (Wörter falsch)
Meinst du evtl Grammatikfehler? Satzbau, Zeichensetzung usw usf?
Darauf hab ich um ehrlich zu sein nicht geachtet, war ziemlich spät als ich das geschrieben hab.
Aber ich hatte das Gedicht grade im Kopf und nur den Laptop da, und keinen Stift und Papier :D
Beim nächsten mal pass ich besser auf, versprochen.
Heil Hitler
NB
15.01.10 08:15 Kurt Eggers
Fehler fett hervorgehoben:
Mein 1 Gedicht
Ich wünschte mir mein Deutschland
Sauber und Rein,
Stolz und Stark soll es sein
Befreit vom Abschaum dieser Zeit
auferstanden in neuer Herrlichkeit.
Durch starke Hand geführt durch jede Not
Deutschlands Feinden blüht der Tod.
Allen Verrätern und Feinden sei gesagt
Achtung, wenn wir wieder erstarkt.
Wenn es wieder heißt die Straße frei,
Für Deutschland ist uns alles einerlei.
Die neue Führung ist Deutsch-National
Und wenn es sein muss auch Radikal.
Unser Leben Tag für Tag
für unsere Fahne bis ins Grab.
Unsere Fahne Schwarz-Weiß-Rot,
für sie gehen wir bis in den Tod
In unseren Herzen brennt ein Feuer
für die Verräter wird es teuer.
von NationalBayern
Wenn Du z. B. die Zeilenanfänge einmal groß schreist, dann wieder nicht, sind es Fehler, wenn, dann musst Du sie immer groß schreiben.
Die Groß- und Kleinschreibungsfehler in den Sätzen sind sowieso falsch.
15.01.10 13:47 NationalBayern
Ok vielen Dank.
Werd ich mir beim nächsten Gedicht zu Herzen nehmen.
Danke
15.01.10 20:20 Thzamus
Aus meiner Sicht sind Gedichte und Gedanken in erster Linie ganz persönliche Angelegenheiten, die dem eigenen Herzen etwas sagen sollen. Daher ist es aus diesem Blickwinkel vollkommen gleichgültig wie kunstvoll oder wie plump sie sind.
Kunst ist Zeit und Raum gebunden, was man wirklich bewerten kann ist Sprachliches Geschick und grammatikalisches Ausdrucksvermögen, denn hier haben wir Indikatoren der Sprache.
Daher ist meine Einschätzung ebenfalls subjektiv. Mir sagt das Werk aus meinem Kunstempfinden heraus nicht zu.
Der Ausdruck ist nicht anspruchsvoll und die Aussage kommt somit auch nicht so herüber, wie er soll. Sollte es nicht mitreißen, Hoffnung geben und Kraft bündeln?
Die Übung macht den Meister und vielleicht wirst Du, NationalBayern, Dich zu einem guten Schreiber mausern. Viel Erfolg dabei.
16.01.10 16:04 Ahnenblut
Zu krtisch möchte ich mit dem Gedicht jetzt nicht sein, da ich selbst im Verfassen von Schriften besser bin als in dem von Gedichten und ich da auch nicht mehr wirkliche Besserung finde! :)
Finde das Gedicht ist für ein Erstlingswerk in Ordnung. Allerdings ist es wie schon gesagt wurde, etwas plump, ich würde es ein wenig ausfeilen und man könnte es zum Beispiel dann in ein Musikstück verändern, da würde diese Art Text bestimmt besser passen.
Aber wie schon gesagt wurde, weiter üben, denn als Meister wird kaum jemand auf die Welt kommen!
Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird! :)
16.01.10 16:25 BoesesGretchen
Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird! :)
Auch ich bin kein Meister, aber das schrieb ich nieder:
Mein Herz schlägt nur für Dich,
in Dich verliebt hab ich mich.
In Deinem Schoß da kann ich leben,
werde immer alles für Dich geben!
Meiner Mutter Sprache, meines Vaters Land,
Deine Fahne nehm' ich in die Hand...
Nein! Dich lass ich mir nicht nehmen,
nach Dir werd ich mich ewig sehnen!
Du machst mich stolz und treu,
kämpfe für Dich ohne Scheu!
Unzertrennlich ist dieses Band -
für immer mein DEUTSCHLAND!!
16.01.10 20:01 Mjölnir
@alle
Der Nutzer hier hat seinen Mut zusammengenommen und gewagt, einem Deutschen gleich, hier seinen Willen kundzutun.
Recht hat er, eine auf den Deckel bekommen hat er, weitermachen wird er, andere werden ihm folgen, wie schon seit "eh und je!", wir dass tun was ein FÜHRER vorgibt!
Nun denn, folgt was aufgetragen worden ist, schweigt und haltet inne, wenn ihr nicht gefragt seid.
MdbG
M.:):thumbup
16.01.10 21:17 NationalBayern
Fehler fett hervorgehoben:
Wenn Du z. B. die Zeilenanfänge einmal groß schreist, dann wieder nicht, sind es Fehler, wenn, dann musst Du sie immer groß schreiben.
Die Groß- und Kleinschreibungsfehler in den Sätzen sind sowieso falsch.
Ok danke, werde ich mir merken.
Wir haben in der Schule Gedicht nur nie durchgenommen, von daher wusste ich das nicht.
Werde in Zukunft auch darauf achten!
Mit deutschem Gruß
NB
26.01.10 16:48 Regiment List
So, nun will auch ich mich mal versuchen. :D
Das Kampflied des jungen Volkes
Sie singt, sie lacht, die Judenmeute
Am Grab, wo unsre Väter ruhn’.
Doch wittert schon die feige Beute
Der stille deutsche Jäger nun.
Lange Jahr’ man hielt uns nieder
In endlos Trauer, Schande, Schmach.
Auch diesmal war’s der Jude wieder
Der brachte Deutschlands Ungemach.
Doch wieder wird das Volke frei
Vom bösen, falschen, jüdisch’ Schein.
Und wieder solln’, in erster Reih’
Die Kämpfer seine Jungen sein.
Ahnen sangen, Enkel singen
Das Lied der deutschen Einigkeit.
Wo frei und stolz die Lieder klingen
Steht junges Volk zum Kampf bereit.
Wo Söhne taten einst verzagen,
Sich gaben hin der Juden Lehr’,
Die Enkel stolz gen Himmel ragen
Das Zeichen unsres Volkes Ehr’.
Drum auf, voran, ihr Volksgenossen!
Dass wieder deutsche Fahnen wehn’.
In Kampf und Sieg stets fest entschlossen
Wolln’ wir getreu zusammenstehn’!
02.02.10 20:06 Ahnenblut
Wie ich selbst schon schrieb habe ich keine große Begabung im Schreiben solcher Texte, verfüge aber über ein paar Werke, hier wären einmal zwe Sammlungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte, Kameraden!
Baldur v. Schirach - Die Fahne der Verfolgten
und
Heinrich Anacker - Ein Volk, Ein Reich, Ein Fuehrer
Im Anhang beides als PDF Datei!
04.02.10 17:41 Moselwein
Hier mal ein kleines "Werk" aus meiner Feder. Nichts Besonderes, Kritik erwünscht.
Wiederkehr
Du stehst allein in der Natur,
Sonst niemand da auf weiter Flur.
Und dennoch, trotz dem Schein,
Bist du doch nicht ganz allein.
Deutschland steht vorm Untergang,
Hell erwacht dein Freiheitsdrang.
Antideutsche Hetztiraden,
Volksverdummung, Ignoranz,
Läuten ein den Totentanz,
Auf Geheiß jüd'scher Brigaden.
Das alles ist dir nicht gleich,
Denn deine Treue gilt dem Reich.
Drum schreitest du voran zur Tat
Wie einst der deutsche Frontsoldat.
Gut soll alles werden,
Wie es war, vor langer Zeit,
Am schönsten Ort,
Den's gibt auf Erden:
Das Deutsche Reich, in Einigkeit.
Es dauert nicht mehr lang,
Dann, endlich, ist's soweit.
Das Volk geht seinen rechten Gang,
Das Pack wird hängen am Galgenstrang.
Das Reich erblüht..
..bis in die Ewigkeit.
NS: Ich bin mit einigen Stellen selbst nicht zu einhundert Prozent zufrieden, habe aber keine besseren Alternativen gefunden. Wer also Verbesserungsvorschläge hat, soll sich bitte zu Wort melden.
Mosel.
04.02.10 19:55 Wladimir
Hallo Kamerad,
das Gedicht ist Klasse. Wer hat Ahnung von Noten?
Hier eine "schmissige" Marschmusik dazu, und schon hätten wir ein neues Kampflied !
Mit unserem Gruß......
04.02.10 22:29 Thzamus
Es dauert nicht mehr lang,
Dann, endlich, ist's soweit.
Das Volk geht seinen rechten Gang,
Das Pack wird hängen am Galgenstrang.
Verbesserungsvorschlag:
Das Volk geht seinen treuen Gang
das Pack hängt einst am Galgenstrang
Das Reich erblüht..
..bis in die Ewigkeit.
Das alles ist dir nicht gleich,
Denn deine Treue gilt dem Reich.
Drum schreitest du voran zur Tat
Wie einst der deutsche Frontsoldat.
Dies alles; Dir nicht gleich
Deine Treu' gehört dem Reich
Drum schreit' gleich voran zur Tat
Wie einst der Deutschen Frontsoldat
Du stehst allein in der Natur,
Sonst niemand da auf weiter Flur.
Und dennoch, trotz dem Schein,
Bist du doch nicht ganz allein.
Deutschland steht vorm Untergang,
Hell erwacht dein Freiheitsdrang.
Du stehst allein in der Natur
erblicktest niemanden in weiter Flur
und dennoch trotz dem Schein
bist Du doch nicht allein.
Deutschland steht im Grabgesang
und hell erwacht Dein Freiheitsdrang
Meine Kritik zum Abschluß:
Das Gedicht ist schon eher ein Lied und somit auch schwungvoll geschrieben. Es kommt klar zum Punkt und liest sich somit auch gut.
Ich persönlich empfinde es immer als problematisch zu sehr die Reimschemata und die Strophenlängen zu variieren; das stört den Lesefluß ein wenig.
Auch muß sich ein Gedicht nicht zwingend reimen und kann allein durch Wortanordnungen und Rhythmus ein ganz eigenes Gesicht erlangen.
Dennoch: Weiter so! :thumbup
Ein Auszug aus einem noch nicht vollendete Werk von mir:
[...]
Wie Phoenix aus der Asche, wie Thule aus dem Meer
stieg' im Jahre höchster Not die Sonne über'm Deutschen Reich
in gleißend heller Lichtespracht und mit ihr das treue Heer
der Hoffenden und Bangenden, die im Willen alle gleich
getrieben von dem einen Traum des Tages Lichter nun zu schau'n
und dem hehren Wunsch Germaniens Dome zu erbau'n
[...]
09.02.10 22:35 Moselwein
Hallo.
Soeben bekam ich ein paar Gedanken, die ich auch schriftlich festgehalten habe. Vielleicht sind sie ja was geworden in euren Augen. Es wird extra keine spezielle "Gegenkultur" angesprochen, da allgemein bekannt sein dürfte, dass es mehr als genug negative Einflüsse durch diverse Fremdkulturen in Deutschland gibt. So sollen die Verse für jede (Sub)Kultur Gültigkeit besitzen.
Kultur
Eure Kunst, sie ist entartet,
Ebenso auch die Musik.
Schaut nur, was euch erwartet:
Es herrscht Kulturenkrieg.
Glaubt nicht, ihr würdet siegen,
Gebt euch nicht hin dem Schein.
Denn wahrhaft deutsche Namen
Werden nie vergessen sein.
Goethe, Schiller, Eggers
Kennt ein jedes Kind.
Während eure „Helden“
Nur Lug und Schandtat sind.
Bestehen soll ihr Wirken
In unsren Köpfen fort.
Wird sich auch wohl behaupten
In jedem deutschen Ort.
Unsere Kultur wird unmöglich untergehen
Es werden uns're Fahnen in Nürnberg wieder weh'n!
Eventuell folgen demnächst noch ein paar Gedichte, die in dem Buch "Briefe an Hitler" festgehalten sind und damals an den Führer persönlich gerichtet waren, sofern ich Zeit dazu finde, mich dem Abtippen hinzugeben.
Kritik ist natürlich wieder erwünscht. Und ein herzliches Danke noch mal an Thzamus - durch die Verbesserungen ist es an einigen Stellen flüssiger geworden. Allerdings stimme ich auch nicht mit allem überein. Ich bin persönlich ein Freund davon, dass man beim Lesefluß auch gestört wird bzw. werden soll. So bleibt eher etwas hängen als wenn man den Text einfach so "runterrattert". Ist jedenfalls meine Ansicht, dass man den Text dadurch öfters liest und sich mehr damit auseinandersetzt. Aber so hat ja jeder seinen Stil und seine Standpunkte.
Wie gesagt: Kritik ist natürlich wieder erwünscht! :)
Mosel.
11.02.10 22:46 Thzamus
Nun, ein Gedicht ist vielfältig von Gestalt.
So ist es auch durchaus möglich Verse als Montage zusammenzufügen, so ist es möglich gänzlich ohne Reime oder Rhythmus auszukommen, doch eine Mischung von zu vielen dieser Elementen zerstört das, was bleiben muß: Ein schlüssiges Bild.
Eines sollte jedoch grundsätzlich vermieden werden: Das Kopieren anderer. Jeder sollte seinen eigenen Stil finden, ihn perfektionieren und auf seinem Gebiet ein Künstler sein.
Ich selber habe vor einige Zeit in diesem Forum einiges Gedanken und Gedichte veröffentlicht, aber das habe ich aus einigen Gründen nicht fortgesetzt. Ein Grund ist z.B. der, daß man eigene Werke zwar der Bewertung anderer aussetzt, da einen die Sicht anderer auf das eigene Schrifttum interessiert, aber es ändert sich daran nicht, daß der Schreiber selber derjenige ist, der mit dem Werk zufrieden ist.
Somit ist ein selbstverfasster Text ein Stück Persönlichkeit und diese lässt sich nicht durch Kritik wandeln, sondern nur aus freien Stücken. Ob diese freien Stücke aus Anregungen (z.B. Kritik) entstand steht auf einem anderen Blatt Papier.
Auch einige Zeilen, über die man nachdenken könnte. ;)
18.02.10 21:52 Moselwein
Hallo.
Ich habe mir einmal die “Mühe“ gemacht, ein paar Gedichte abzutippen. Das sind natürlich nicht alle, aber schon ein paar. Im Anhang dann das Ganze auch als .pdf-Datei.
Die folgenden Texte stammen aus: Eberle, Henrik: Briefe an Hitler.Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven – zum ersten Mal veröffentlicht. Pößneck, 1. Auflage, 2009
„Karl Reiff, der Leiter der NSDAP-Ortsgruppe von Letschin im Oderbruch, hatte seinen Neujahrswunsch in Form eines Gedichts gekleidet, das er seinem »geliebten Führer Adolf Hitler« am 27. Dezember 1931 zusandte.
Mein Wunsch
Ein neues Jahr steht wieder vor den Toren.
Ein neues Jahr steigt aus der Zukunft auf.
Wird Deutschland endlich wieder neugeboren?
Wacht endlich auch das ganze Deutschland auf?
Unendlich Schweres haben wir ertragen,
Untragbar schwer, wie noch kein Volk es sah.
Was wir erlitten in verflossnen Tagen,
Bracht uns dem Untergang verzweifelt nah.
Doch lasst mit Mut uns auf die Zukunft hoffen,
Denn Gott verlässt den warhaft Deutschen nicht.
Dem Mutigen steht stets der Himmer offen,
Dem Tapfren winkt doch des Sieges Licht.
Sie haben uns verlacht und uns verspottet.
Viel Tausend haben sie getötet und verletzt,
In starker Übermacht zusamm'gerottet.
Mit Trug und Lüge haben sie gehetzt.
Doch schon beginnt der Strahl der Siegessonne
Am Horizont das Dunkel zu zerstreun.
Es wetterleuchtet noch, doch Freiheitswonne
Zieht ahnend schon in unsre Herzen ein.
Nah ist der Tag, der uns die Freiheit kündet.
Nah ist die Zeit, da Deutschland wieder frei.
Nah ist der Tag auch, der das Volk verbindet,
Ein Ende macht der roten Gaukelei.
Anschwellend braust durch alle deutschen Lande
Ein Schrei, ein einz'ger macht'ger Sehnsuchtsschrei!
Hilf, Hitler, Du, aus aller Freinde Bande!
Hilf, Hitler, und mach uns wieder frei!“
„Das Gedicht von M. Hoffmann blieb ohne Absenderangabe erhalten. Verfasst wurde es aber zweifelsfrei nach den Juliwahlen.
Der Retter
»Heil Hitler!« Nun will mit Dir ich's wagen,
Denn all die andern haben mir grausam den Traum zerschlagen.
Sie haben gelogen, das Steuer nicht richtig geführt,
Als Notverordnungen kamen, da hab ich's deutlich gespürt:
Das ist keine Deutsche Regierung,
Die uns Deutschen das Letzte nimmt
Und mit papistischem Lächeln
Auch noch Zufriedenheit mimt.
»Heil Hitler!«, hat die Masse gerufen.
Ich sah Dich, den erkorenen Mann,
Und habe Dich sprechen gehört und weiß,
dass ich es wagen kann.
An Dich allein will ich glauben!
Mag kommen, was da will.
Ein Kind bin ich wieder geworden,
Vertrauend hilflos und still.
Deutschland blutet aus tausend Wunden:
Ich habe in zwölfter Stunde
Nun endlich den Retter Gefunden
M. Hoffmann
R. Hoffmann aus Erlangen nannte sein Gedicht eine »Ehrung für Herrn Regierungsrat Adolf Hitler«.
Heil Hitler Dir! Die Wahlschlacht ist geschlagen.
Wir grüßen Dich als edlen Siegesheld.
Du scheust keine Müh und keine Plagen,
Die Deiner harren auf dem Arbeitsfeld.
Wir gratulieren Dir vor allen Dingen.
Wir wünschen Glück und Segen im Verein.
Die Flagge mit dem Hakenkreuz tun schwingen
Die Volksgenossen Dir entgegen fein.
Und unsre ganze Tatkraft soll gehören
Dem Streiter, der vollbringt die Kühne Tat,
Dass er das Land der Deutschen bringt zu Ehren,
Dass die Erniedrigung ein Ende hat.
Der Kampf ist heiß, dieweil wir Feinde sehen,
Die wünschen eben keine Einigkeit.
Wir aber wollen bei dem Führer stehen
In Treue fest, in sturmbewegter Zeit.
Was kümmern uns allüberall die Horden,
Was kümmert uns ihr Schnauben und die Wut.
Die tragen Schuld, dass an so vielen Orten
Geflossen ist der Kameraden Blut.
Die Saat der Opfer gehet nicht verloren.
Das glauben wir und danken Gott zugleich,
Dass er uns Adolf Hitler hat erkoren
Zum Schöpfer für das neue Deutsche Reich.
Und wenn dasselbe soll erstehen prächtig,
Dann müssen alle Tüchtigen da sein,
Damit sie helfen ihrem Führer mächtig
Bei seiner Arbeit an dem Reichsbau fein.
Du wirst Dein Werk noch wunderbar vollenden,
Der Stern der Hoffnung leuchtet dir voran.
Du wirst das dunkle Chaos von uns wenden.
Gott segne Dich und sehne Deinen Plan.
Heil Hitler Dir! Die Waldschlacht ist geschlagen.
Der Sieg soll dir gelingen für und für.
Die Flagge mit dem Hakenkreuz wir tragen
Mit unserm Freudenruf: Heil Hitler Dir!
R. Hoffmann
Auch der dreizehnjährige Armin H. Aus Neuenhagen bei Berlin (Grüne Allee 15) sandte Hitler im Sommer 1932 ein Huldigungsgedicht. Albert Bormann dankte am 20. August 1932:
Deutschlands braune Freiheitsbewegung
Vor ungefähr zwölf Jahren
Einst sieben Männer waren.
Sie hatten eingesehen,
Deutschland konnt' nicht bestehen,
Wenn Bonzen und wenn Juden
Sich um Ämter schlugen,
Drum fochten sie, zäh und verbissen.
Sie wollten die Freiheit und Preußen nicht missen.
Mit Adolf Hitler, dem ersten Gardisten,
Erstand die Partei der Nationalsozialisten.
Aus Vaterlandsliebe und heiligem Ernst
Ward eine Bewegung geboren,
Die, unbekümmert der großen Gefahren,
Vorwarts strebte, den deutschen geist zu bewegen.
Im Hakenkreuz suchten sie neuen Mut,
Fürs Vaterland weiter zu kämpfen.
Und schon nach Jahren
Millionen es waren,
Die für des Vaterlandes Freiheit
Zusammenkommen in der braunen Einheit.
Von Anfang an schon sah man Disziplin,
Die man noch nie bei den Systemparteien gesehen.
Doch bald war das Braunhemd
Den Bonzen nicht mehr fremd.
Sie hatten die Macht, die SA oft zu verbieten.
Doch diese Lappalien konnten Hitler nicht Einhalt gebieten;
Und in kurzer Zeit
Ist es so weit.
Dann kommt der Jüngste Tag
Für das Juden- und Lumpepack.
Dann wird das System gestürzt,
Das Gehalt nicht mehr gekürzt.
Die Sklavenpartei wird fliegen.
Heil Hitler!!!
Du wirst siegen!
Dem großen Führer der braunen Armee!
Dir, du großer Kämpfer, gewidmet
von dem Hitlerjungen
Armin H. (13 J.)
Neuenhagen/b. Berlin“
„Das eine von Keppler mitgeschickte Gedicht hieß »Deutsch sein« und pries deutsche Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Fleiß, Wahrhaftigkeit und Treue. Das andere trug den Titel »Unverzagt« und sei hier wiedergegeben:
Deutsches Volk, du leidgequältes
und im Heldenkampf gestähltes,
wanke nicht!
Füll die Herzen deiner Jugend
mit der alten Väter Tugend:
das ist die Pflicht!
Volk der Tat! Lass dir nicht rauben
deiner hehren Sendung Glauben:
Gott es will!
Soll Erneurung dir gelingen,
musst du opferfreudig ringen!
Halt ihm still!
Führer du! In Gottes Händen
Werkzeug, unser Los zu wenden:
kühn voran!
Hinter dir die Front geschlossen,
einig wie aus Erz gegossen,
Mann für Mann!“
„Verehrung, Vertrauen, Dank, die Schlagwörter tauchen in der Bevölkerungspost immer wieder auf. Cäcilie Herlitz aus Berlin benutzte in ihrem Gedicht andere Schlagwörter wie »Deutschland« und »Führer«. Ansonsten ähnelt ihr Gedicht zum 1. Mai 1934 jener Gebrauchslyrik, die üblicherweise zu Familienfesten verfertigt wird. Es war »unserem Führer, dem hochverehrten Herrn Reichskanzler Adolf Hitler, zum 1. Mai 1934 gewirdmet«.
Ach, heut ist der 1. Mai.
Sonne schaut hernieder,
Menschen strömen froh herbei,
Arbeit gibt es wieder.
Arbeit, ach, wie klingt das Wort,
Doch so traut, so schön.
Unter unsres Führers Hort
Wird Deutschland feste stehn.
Ja, es freut sich Groß und Klein,
Deutschland kommt zu Ehren,
Dann SA ist stets bereit,
Feinde abzuwehren.
Gott hat es auch so gewollt,
Denn er ist allmächtig,
Unsrem Führer ist er hold,
Hitler führt uns prächtig.
Ach, nun ist es wieder Mai,
Und SA singt Lieder.
Menschen strömen froh herbei,
Arbeit gibt es wieder.“
„Führergruß
Die Hand empor zum Hitlergruß,
Ihr Deutschen alle groß und klein,
Ehret und achtet den Führer,
Er will Euer Vorbild sein.
Die Hand empor zum Führergruß!
Und folg ihm voll Vertrauen nach.
Zum Kampf seid mutig stets bereit
Und stets auf eurem Posten wach.
Die Hand empor zum Kanzlergruß!
Er sorgt für Arbeit, Brot und Geld.
Er hilft und lindert, wo er kann,
Und steuert so der größten Not.
Die Hände hoch zu Gott dem Herrn!
Betet für Volk und Vaterland
Und Führer, der als Morgenstern
Von unserm lieben Gott gesandt.
Heil Hitler! Sieg Heil!“
09.04.10 09:18 Regiment List
Ich saß gestern Abend an meinem Schreibtisch und sinnierte ein wenig, da kam mir die Idee, ein neues Gedicht zu schreiben, was ich dann auch tat.
Wie einige bereits wissen, stammen meine Vorfahren allesamt aus Ostdeutschland; mütterlicherseits aus Ostpreussen, väterlicherseits aus Oberschlesien. Und davon soll auch mein nächstes Gedicht handeln; vom deutschen Osten.
Ich habe es, wie gesagt, lediglich aus Lust und Laune heraus an einem Abend geschrieben, und so ist es noch nicht perfekt. Da aber meiner Meinung nach einige gute Stellen darin enthalten sind, entschied ich, es meinen teuren Kameraden vorzustellen. Für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich offen.
Bittesehr:
Deutscher Osten
Was die Ahnen dereinst schufen,
Mit Opfersinn und Edelmut,
Im Osten der geliebten Heimat,
Das ist reines deutsches Gut.
Auf der Felder weiten Ebnen
Der Bauer schuf des Volkes Brot.
Und tat nicht der Heimat fliehen,
Selbst in schwerster, größter Not.
Wo der Arbeitsmann einst kämpfte,
Für Leben, Zukunft und für Raum,
Tief im unwegsamen Osten,
Da lebt fort der Deutschen Traum.
Und er lebt auch heut’ noch immer!
Lebt in deutschen Herzen fort!
Und so sei der Osten wieder
Des deutschen Traumes ewig’ Hort.
Das ist uns’res Volkes Boden!
Das ist uns’res Volkes Grund!
Und wird er einst zur Heimat kehren,
Wenn das Schicksal schlägt die Stund’.
Preussen ist nicht fremder Mächte!
Nicht Schlesien und Sudetenland!
Und niemals darf ein Fremder strecken
Nach uns’rer Heimat seine Hand.
Wir woll’n den Osten neu erobern!
Ihn halten stets durch unser Tun.
Und steh’n dabei zu jeder Stunde
In der Pflicht der Väter Ruhm.
Wohlan, wohlan, du junges Volk,
Wend fest den Blick gen Osten!
So führ’ die deutsche Erde heim,
Was immer es mag kosten!
Dies sei unser Pflichtgebot,
Und dies sei uns’re Ehre,
Dass was man uns dereinst geraubt
Zur Heimat wiederkehre!
Es lebe Deutschland!
26.05.10 16:52 Regiment List
Und wieder einmal habe ich mich ein wenig kulturschöpferisch betätigt:
Mein deutsches Vaterland
Oh Vaterland, du Land der Größe,
Des Ruhmes und der Herrlichkeit!
Wir sind dir im Geist verschrieben,
Getreu und stets für alle Zeit!
Und liegst du auch in Sklavenketten,
Geknechtet von Verräterhand,
Nichts vermag je zu durchtrennen
Uns’res Blutes ewig Band.
Und mag auch dunkel, fern der Hoffnung,
Scheinen diese schwarze Stund’.
Wir fürchten nicht des Feindes Scharen!
Wir fürchten keine Todeswund’!
Denn mutlos wird der Feind verzagen,
Im Angesicht der neuen Zeit!
Im Angesicht von Wut und Grimme,
Von deutscher Kraft und Tapferkeit!
Und wirst du dereinst neu erblühen,
In Größe, Ruhm und Herrlichkeit,
Dann wollen wir die Kämpfer sein,
Die tragen froh die neue Zeit!
Heil dir! Heil, mit Herz und Hand!
Fortan sollst du ewig leben,
Mein teures, deutsches Vaterland!
17.06.10 19:08 Divi
Und jetzt einmal ein Reim vom Neuen.
Es ist entstanden in Stunden der Verzweiflung, in Jahren der Repression. Immer wieder kam etwas hinzu. Diese Verse sind sozusagen ich. Rechtschreibfehler sind zu Reimzwecken enthalten, und mir, mit Verlaub gesagt, total egal ^^
Verloren
Sieh dich um, diese Welt ist verloren.
Warum wurden wir in diese Zeit geboren ?
Eine Zeit des Goldenen Käfigs’.
Für diese Menschen zählt nichts.
Jeder lebt sein eigenes Leben.
Ein jeder kann nur sich selbst etwas geben.
Das Leben des anderen ist egal.
Das eigene Spiegelbild ist fahl.
Die Probleme werden mit Alkohol und Drogen ertränkt.
Wenn man Glück hat bekommt man den erlösenden Tod geschenkt.
Nach der Geburt fängt der Konsumrausch an.
Nach der letzten Ekstase kommt die nächste dran.
Auf der ewigen Jagd nach Ablenkung und Spass.
Auf dem Weg des geistigen Verfalls geben alle Vollgas.
Alle verehren den mächtigsten Gott den es jeh gab.
Bei der Verehrung des Konsumgottes verschwenden wir unser Leben bis zum Grab.
Alle Werte wurden vernichtet von seinem Papst, dem Geld.
Von ihm werden alle gelenkt, er beherrscht die gesamte Welt.
Seine Priester sind das Geschwür in allen Gliederungen.
Sie nennen sich selbst Regierungen.
Seine Anhänger sind die gesamte Menschheit.
Er belohnt sie mit grenzenloser Blindheit.
Sie bekämpfen sich global Gegenseitig.
Machen sich untereinander seiner Gunst streitig.
Durch ihn hat sich die Menschheit von ihrer Natur entfernt.
Sie hat sich vom Säugetier zum Einzeller zurückgelernt.
Das Schwimmen in der Gezeitensuppe ist sein einziges Streben.
Das einzige Ziel, das eigene Überleben.
Sieh dir die heutige Menschheit mal genauer an.
Sie strömt durch die Strassen, abgeschottet, in einem Seelenlosen Tran.
Das einzige, das Glücksgefühle auslösen kann in dieser tumben Masse,
ist der Konsum, die materielle Ekstase.
Es gibt noch vereinzelt Humanoid gebliebene die sich dem versuchen zu widersetzen.
Man nennt sie Links und Rechts, der Konsumgott schickt alles um sie zu hetzen.
Sie bekämpfen sich gegenseitig, beide haben die Wahrheit gepachtet.
Doch sie sind nur Gladiatoren die der Konsumgott lachend von oben betrachtet.
Solange keine geballte Armee den Feldzug gegen ihn antretet,
ist er unbesiegbar und er wird von seinen Anhängern immer mächtiger gebetet.
Darum lasst die Ketten brechen, wir sind keine Einzeller, unser Name ist Menschheit.
Unser Leben ist ein Trugbild, das ist kein Kleinkrieg, es ist die Endzeit.
Wenn wir diesen Kampf nicht mit vereinter Macht antreten,
dann hilft kein Gezeter, kein sinnloses beten.
Der Konsumgott wird seine fauligen Zähne fletschen,
und mit seinem eisernen Griff den gesamten Planeten zerquetschen.
Doch dieser Gedanke trägt auch für den Konsumgott Angst und Hohn.
Bekämen auch er und seine Priester den gerechten Lohn.
Ist denn die einzige Erlösung der Menschheit ihre eigene Vernichtung ?
Wenn dem so ist, mache ich mir keine Sorgen, wir befinden uns auf der richtigen Richtung.
Gruss Divi,
ein Nationalsozialistischer, Autonomer Aktivist ^^
18.06.10 00:35 Brimir
Und jetzt einmal ein Reim vom Neuen.
Diese Verse sind sozusagen ich. Rechtschreibfehler sind zu Reimzwecken enthalten, und mir, mit Verlaub gesagt, total egal ^^
Heile Divi
... soweit ich weis ist beim Reimen und Dichten von Versen erlaubt, Wörter in umgangssprchliche Kurzformen zu wandeln ...müsste in deinem Fall zu treffen !
Ansonsten nicht schlecht deine Zeilen , für meinen "Geschmack:D" ein bisschen zu viel , aber "gut" !
Gruß Brimir
Wieder einmal Gedanken zum Schulterschluß
18.02.09 15:28 Thzamus
Wieder einmal Gedanken zum Schulterschluß
Diese leidige Thema, welches bereits in der Überschrift nötig deutlich gemacht worden sein sollte, ist doch nur aus einem Grunde heraus wirklich zu bedeutungsvollen Problematik geworden, weil dieses Problem eines ist, welches zu oft von Arroganz, von falsch verstandener Eitelkeiten und von bedeutsam zur Schau gestellten Engstirnigkeit getragen worden ist.
Doch gerade deshalb muß dem, dem wirklich etwas an der nationalen Sache liegt, daran gelegen sein hier beharrlich zu sein.
Diese Zeilen sind, dies muß eingeschoben werden, bei weitem nicht der x-te Aufruf zum gemeinsamen Marschieren, zum gemeinsamen Handeln. Diese Versuche sind zu oft unternommen worden und sind zu oft kläglich gescheitert. Und es geht auch hier nicht so sehr darum Organisationen und Freie Kameraden zu kritisieren oder zu bewerten. Auch dies wurde schon zu oft fruchtlos getan.
Es ist jedoch an der Zeit sich einmal wirklich ernsthaft zu fragen, was es für einen tieferen Sinn es geben kann, wenn es die Rechte nicht mit einander zu sprechen, wenn es die Rechte nicht schafft in eine vernünftige Diskussion zu kommen. Wie soll so jemals etwas erreicht werden?
Meine Frage fußt auf dem eigenen Erlebnis von der stillschweigenden Zustimmung. Immer wieder muß ich erleben, wie über Dinge des Lebens und der Politik gesprochen wird, ohne wirklich den Kern, die politische Botschaft, ja den weltanschaulichen Konsens in jeder Debatte herzustellen.
Es bleiben wichtige Fragen unausgesprochen und ungeklärt.
Hier seien sowohl politische Grundhandlungen gemeint, aber auch ganz gewöhnliche Umgangsformen im täglichen Leben. Ich werde im Kürze genauer darauf eingehen, aber zuerst muß ein Schleier fallen, der aus meiner Sicht die Sicht auf eines der Kernprobleme gewährt.
Es wird immer wieder darauf gepocht, daß die nationalsozialistischen Grundsätze seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts unumstößlich feststehen und das hieran nicht zu rütteln sei.
Ich setze einen oben drauf: Auch die Grundhaltung, die in „Mein Kampf“ gegeben wird, ist ebenso unabdingbare Anleitung.
Nun aber die nötige Einschränkung: Das Programm der NSDP und auch „Mein Kampf“ bewegen sich auf Gemeinplätzen, die wichtig und notwendig sind, aber niemals eine Handlungsempfehlung in speziellen, konkreten Fällen bieten können. Schon gar nicht sind sie Werke, die in diese ferne Zukunft schauen konnten. Wenn dies nämlich so wäre, könnte es niemals Streitigkeiten auf inhaltlicher Basis geben, die nicht offen auszudiskutieren wären.
So beginnt damit, daß die einen der Ansicht sind, man müsse hart und unbarmherzig auftreten, andere versuchen es auf die gegenteilige Art und Weise. Auch in der Frage, ob einschlägige Symbole wirklich förderlich sind und auch jetzt in der Öffentlichkeit zu tragen sind, wird einmal so, einmal anders beantwortet.
Wenn es nur solche Fragen wäre, würde man schon ein Stück weiter sein.
Aber selbst in der Grundfrage, was nun unsere deutsche Heimat ist, worauf sich unser Streben, worauf sich unsere Politik, unsere Pädagogik stützt, ist unklar. Ist es das Gebiet der BRD, sind es auch die abgetrennten Gebiete? Die Ostmark?
Mag hier noch einigermaßen klar sein, daß dies aus unserem Verständnis heraus freilich deutsche Länder sind, so ist die Frage, wie hier überhaupt unser Einfluß geltend zu machen ist, bzw. wie realpolitisch ein neuerlicher Anschluß zu tätigen ist, äußerst unklar.
Zumal hier der Zwischenschritt gerne vergessen wird: Wie schafft man es auf dem Gebiete der BRD erfolgreich tätig zu sein?
Ja, wohin wollen wir genau und wie kommen wir dorthin?
Dies ist eine so banale Frage, aber sie ist bis zum heutigen Tage nicht ein einziges Mal ausreichend und mit Erfolg diskutiert worden. Da hilft auch kein Schwärmen von den Alten Kämpfern.
Hier krankt der Kampf doch schon lange: Man weiß, daß man zu einem neuen Reich zurück möchte. Doch man ist sich unsicher, wie dieses Reich realpolitisch aussehen kann und wie man Kernfragen einer etwaigen Regierungsarbeit angeht. Man ist sich je nicht einmal in der absoluten Frage nach dem geeigneten Vorgehen einig und so entsteht ein reichlich uneffektives Verhalten. „Die linke Hand weiß nicht, was die Rechte tut, auch wenn beide möglicherweise davon ausgehen, sie würden das gleiche meinen und wollen“.
Das ist mir im Umgang mit Kameraden besonders aufgefallen: Man traut sich oft genug gar nicht auf eine Grundsatzdiskussion einzulassen. Aber es macht doch wohl einen gewaltigen Unterschied, ob es z.B. wirtschaftschaftspolitisch eher in die Richtung einer gelenkten Wirtschaft geht mit Autarkieanspruch, oder doch einer reinen Marktwirtschaft mit starken Staat.
Dies sei nur ein Beispiel. Aber eines von vielen, an denen man sieht, daß selbst in unseren Kreisen eine eigene ehrliche nationale Meinung und Anschauung von anderen Menschen, die sich auch zu recht als Nationalisten verstehen, nicht geteilt, sondern harsch attackiert wird.
Aber eines kann uns doch nur selber schaden: Wenn wir es nicht fertig bringen mit einander zu diskutieren, mit einander politische Debatten auszufechten und eine einheitliche Linie fahren, der sich dann auch die Zweifler nicht widersetzen sollen, dann wird die nationale Sache zu keinem Ziel führen, sondern einer Zufallsirrfahrt gleichen.
Ich frage euch: Ist denn eine Debatte oder eine Mehrheitseinigung unter Kameraden für euch zu demokratisch, oder wieso wird hier oft genug zuviel vermieden?
Ich bitte euch, das wäre doch gar zu lächerlich. Auch wir dürfen nicht gegen Kritik und Denkanstöße immun sein. Schon gar nicht, wenn sie aus den eigenen Reihen kommen.
Es wird immer darüber geklagt, daß man kein gesundes, kein einheitliches Bild in der Öffentlichkeit abgeben könne. Aber woran liegt das denn? Liegt es nicht eben daran, daß es den aufmerksamen Beobachter verwirren muß, wenn es Nationale gibt, die dies fordern, dann aber andere Nationale genau etwas gegenteiligen aussprechen?
Hier sei ganz bewusst Medienhetze oder bewusste Falschinformation oder menschliche Unzulänglichkeit herausgelassen.
Solange sich hier nichts bewegt, wird das System weiterlachen und uns niemals als ernsthafte Bedrohung ansehen. Würde es das schon, müsste es nicht dauernd unsere Gefährlichkeit betonen, müsste es nicht ständig lügen. Das sind Präventivmaßnahmen für den Fall, wir könnten wirklich einmal einen Fortschritt verzeichnen.
Denn das System weiß, wenn sich der nationale Widerstand geeint hat, dann wird es keine Anlässe mehr zu den kleinen Mahn-Michel-Märchen oder Rebecca-Geschichtchen geben, dann wird es nur noch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Themen sein, um die es geht.
Dann wären die „Schläger-Geschichten“ vom Tisch, dann zahlt nur Wille und Leistung.
Politik ist nun einmal, für mich jedenfalls, die Kunst der Verantwortung, die Kunst des Willens. Und wenn es nicht den einen gibt, der diesen Willen aufbietet, um die Reihen zu schließen, so muß es der Gemeinschaftswille sein. Und den kann es nur geben, wenn endlich grundlegende weltanschauliche, politische Fragen und Grundausrichtungen geklärt sind.
Das mag unsere Sache im Augenblick womöglich schwächen, aber es kann nur der nötige Schritt sein, um nach der Findungsphase umso stärker zurückzukehren.
Dies sei der unvollständige Text aus meinem Herzen und daher nenne ich ihn auch: „Wieder einmal Gedanken zum Schulterschluß“.
Und hier lasse ich mich auch gerne kritisieren, wobei es zu berücksichtigen gilt, daß ich es hier nur ehrlich meine.
18.02.09 18:46 Nordgau
Politik ist nun einmal, für mich jedenfalls, die Kunst der Verantwortung, die Kunst des Willens. Und wenn es nicht den einen gibt, der diesen Willen aufbietet, um die Reihen zu schließen, so muß es der Gemeinschaftswille sein. Und den kann es nur geben, wenn endlich grundlegende weltanschauliche, politische Fragen und Grundausrichtungen geklärt sind.
Man muß nicht so zwischen dem Willen eines einzelnen, eines Führers, Autokraten oder Diktators, und dem Willen aller, dem Gemeinschaftswillen, polarisieren. Es ist eigentlich schon politische Mythologie, vom "Willen" einer Gemeinschaft zu sprechen, wenn man damit behaupten will, daß zur Schaffung und Einpflanzung dieses Willens, den am Ende alle intus haben mögen, sämtliche Mitglieder der Gemeinschaft in gleicher Art und Stärke beigetragen haben sollen oder daß dieser Wille durch irgendwelche geheimnisvollen Kräfte bei allen von selbst entstanden sein woll.
Jede ernsthafte Analyse der Dinge wird aber ergeben, daß bei solchen Vorgängen stets einige - einige wenige - die aktiven Schöpfer, Anstoßer und Führer sind, während die anderen - die meisten - Empfänger, Nachahmer, Gefolge, gar nur Mitläufer darstellen. Es hat noch keine einzige wirklich politische "Volksrevolution" gegeben, die nicht ihre Führer und Eliten gehabt hätte, wie immer die pathetischen Phrasen gelautet haben mögen. Solche Aufstände und Ausbrüche protestierenden Unwillens gegen herrschende Zustände aber, die di