Plakat-Aktion gegen Plakat-Aktion - Energiewende: Lobby-Propaganda enttarnen!

Plakat-Aktion gegen Plakat-Aktion

Atom- und Kohle-Lobby - wir halten gegen!

"EEG stoppen - sonst scheitert die Energiewende!" Das plakatiert die Lobby der Atom- und Kohlekonzerne in den Bahnhöfen - und bläst damit zum Angriff auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Jetzt geben wir ihnen öffentlich Contra mit Gegenplakaten!

 

Haben Sie diese aufdringliche Werbung auch schon im Bahnhof bei Ihnen vor Ort gesehen? "EEG stoppen - sonst scheitert die Energiewende!" lässt die konzernnahe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft derzeit überall plakatieren. Damit bläst sie zum Angriff auf die Erneuerbaren Energien. Schließlich hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz ihren Anteil von sechs auf 25 Prozent gesteigert - und drängt damit Atom- und Kohle-Strom aus dem Netz.

 

Und die Lobbyorganisation steht nicht allein da. In der FDP, Union und auch in der SPD gibt es starke Kräfte, die im Interesse der Atom- und Kohlekonzerne die Energiewende ausbremsen wollen. Deshalb halten wir jetzt gegen: Grafisch angelehnt an die Lobby-Propaganda wollen wir möglichst viele Werbeflächen mit dem Motto "Nur Atomkonzerne meckern über's EEG" bestücken. Unser Plakatmotiv einen Tag lang in einem zentralen Bahnhof zu schalten, kostet rund 35 Euro.

 

Schauen Sie unsere Plakatmotive an - und spenden Sie für deren Verbreitung!

 

Die Parteien bereiten gerade ihre Strategien für den Wahlkampf vor, entwickeln Wahlprogramme und damit wichtige Leitlinien für die kommende Regierung. Darum müssen wir jetzt das falsche Spiel der Energiewendegegner enttarnen und für eine EEG-Reform werben, die den Ausbau der Erneuerbaren nicht ausbremst sondern gezielter koordiniert.

 

Gemeinsam mit der Anti-Atom-Initiative .ausgestrahlt greifen wir dort in die öffentliche Debatte ein, wo auch die Gegenseite aktiv ist: auf Plakatflächen in Hauptbahnhöfen, beginnend in Berlin. Unterstützen Sie uns dabei, der Atom- und Kohle-Lobby ihr falsches Spiel zu verderben.


Spenden Sie für die Plakat-Aktion!

 

Mit herzlichen Grüßen

 

Fritz Mielert und Christoph Bautz