Kiel: Demo mit 1000 Menschen in Solidarität mit Kobane!

Kieler Demo in Solidarität mit Kobane! 1

Am 11. Oktober fand auch in Kiel eine Demonstration in Solidarität mit den Kämpfer_innen in Kobane statt. Nachdem es in den letzten sieben Tagen aufgrund der IS-Angriffe in Rojava mehrere Soli-Demonstrationen mit bis zu 700 Teilnehmer_innen in Kiel gab, die aus kurdischen Strukturen organsiert wurden, riefen seit Mitte der Woche linke und antifaschistische Gruppen für den 11.10. zu einer Demo in der Kieler Innenstadt auf. Die Beteiligung war überwältigend, statt der angemeldeten 150 gingen nach nur drei Tagen Mobilisierung - zeitgleich zu den Zehntausenden in Düsseldorf - bis zu 1000 Menschen gegen den faschistischen Terror des so genannten IS auf die Straße.

 

Die Demo schlängelte sich durch den samstäglichen Einkaufszirkus in der Holstenstraße und ging in einem Bogen über den Alten Markt, Kehdenstraße, Holstenbrücek, Rathausstraße, Exerzierplatz wieder über die Holstenstraße zum Hauptbahnhof. Auf mehreren großen Straßenkreuzungen wurden Zwischenkundgebungen abgehalten, die Demo war in der ohnehin sehr vollen Innenstadt nicht zu ignorieren.

Mehrere, teilweise spontane, Redebeiträge auf deutsch und kurdisch gingen auf die Dringlichkeit einer europa- und weltweiten Solidarität mit den kämpfenden Kurd_innen in Rojava und einer notwendigen, überfälligen und sofortigen Aufhebung des Verbots der kurdischen Arbeiterpartei PKK ein. Die Aufhebung des PKK-Verbots wurde auch auf vielen Transparenten und in Sprechchören lautstark zum Ausdruck gebracht.

Die Polizei hielt sich, trotz im Vorfeld ausgesprochener Mahnungen wegen des Tragens angeblich verbotener Symbole, im Hintergrund, was auch daran gelegen haben dürfte, dass viel mehr Menschen als erwartet an der Demonstration teilnahmen. Die Freude darüber war groß bei allen Beteiligten, auch über die Tatsache, dass es in Kiel endlich wieder gelungen ist eine von "deutschen" und "kurdischen" Gruppen gemeinsam getragene Demonstraton zu organisieren.

Trotz der Freude über die gelungene Demonstration darf jedoch der traurige Anlass nicht vergessen werden: In Kobane kämpfen die YPG/YPJ um ein demokratisches Projekt und für die menschliche Würde und das Leben gegen den fanatisch-religiösen und faschistischen IS. Hier kann nur nochmal aus dem Aufruf zu der Demo zitiert werden:

"Kobanê ist in den letzten Wochen auch für viele Menschen, die keine persönlichen Verbindungen nach Kurdistan haben, ein Symbol für die Grundsatzfrage geworden, wie wir uns menschliches Zusammenleben auf dieser Welt vorstellen: Die Bestialität des Bestehenden oder Gleichberechtigung, Selbstbestimmung, Solidarität und Freiheit? „Sozialismus oder Barbarei“ (Rosa Luxemburg)?
Fällt Kobanê, fällt ein Stück Menschlichkeit! Deshalb stehen wir an der Seite der Kämpfer_innen der YPG und der YPJ, an der Seite unserer kurdischen Genoss_innen hierzulande und an der Seite der hunderttausenden Menschen, die derzeit vor dem IS-Terror auf der Flucht sind. No pasarán!"

Aufruf, Flyer und Plakat vom Samtag: http://www.antifa-kiel.org/index.php/aktuell/events/kiel-fuer-die-freihe...

www.antifa-kiel.org  

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Respekt an die Waterkant! Weiter so....

Der Faschismus zeichnet sich aus durch Bestandteile wie Volk (Blut), Nation (Boden) und Führerkult. Nichts davon ist beim IS vorhanden. Der IS kennt weder Rasse, Nationalstaaten, noch Führerkult - einzig die Unterordnung unter die Sharia wird zum Maßstab für Freund und Feind.

Nachdem dem deutschen Waffengang von 1999, der ja bekanntlich mit der angeblichen Verhinderung eines zweiten Auschwitz begründet wurde, sollte es sich eigentlich für die radikale Linke verbieten, den Faschismusbegriff seines Gehalts zu berauben und ihn unreflektiert auf wesensfremde Konfliktfelder zu übertragen.

Das stimmt. Aber abgesehen davon eine tolle Demo. Spektrenübergreifend und mit vielen Menschen.

Die neue Linke haut unreflektiert mit Begriffen um sich, die sie selbst wahrscheinlich nicht mal mehr versteht. Das zeigt, wie die neuen Linken tatsächlich ticken...

aber wenn sich der Begriff des Faschismus verbietet solange nicht Volk Nation Blut und Führerkult vorkommen, brauchen wir dringend neue Begrifflichkeiten, die die modernen Formen der totalitären Herrschaft für Kapitalinteressen bezeichnen. Denn der religiös geprägte Begriff des Islamismus fasst es sicher nicht. Und der neue Faschismus wird sich von jenem den wir aus Nazi-Deutschland, aus dem faschistischen Italien, dem Faschismus in Chile und der Türkei kennen, darin unterscheiden dass er nicht mehr an eine Nation gebunden sein wird, denn auch das Kapital ist nicht mehr an eine Nation gebunden. Also wie nennen wir das dann? macht mal Vorschläge.

IS ist mit dem Faschismusbegriff nicht treffend zu bezeichnen. "VolK" - sie sind multethnisch, "Nation" - da sind sie zur Zeit ja recht flexibel und streben ja langfristig eher die "Weltherrschaft" an, und "Führerkult" - ist gegen die Sharia, trifft es nicht.

 

Es gibt einzelne Wesenszüge des Faschismus, aber der Begriff erscheint auch mir zu schwammig.

 

Sie sind totalitäre, diktatorische, sektiererische, Mascho - Schlächter und Vergewaltiger, die einem Art Steinzeitkapitalismus (Kalifat) fröhnen.

 

Solange kein eigenständiger Begriff existiert, sollte es auch IS (gerne mit dem Zusatz "Schlächter" oder "Terroristen") tun.

vlt ist ein faschismusbegriff, für den volk, nation und führerkult in einer ideologie vorhanden sein müssen, bevor sie denn als faschistische zu bezeichnen wäre auch einfach ein wenig zu eng gefasst. wichtiger wäre vlt die frage, welche rolle volk, nation und führerkult in der ideologie spielen und ob diese denn nicht auch von anderen bezugsrahmen übernommen werden können. anders gefragt: ist das, was dem faschisten volk und nation sind, dem djihadisten die umma? oder: muss sich faschistische Ideologie aus nationalen und völkischen Mythen speißen, oder können es nicht auch religiöse sein?

außerdem werden wir beim faschismus auch die veränderung der welt mitdenken müssen. wird z.b. angesichts einer gesellschaft in deutschland die zunehmend faktisch multikulturell geprägt ist (egal ob miefige deutsche spießbürger das negieren wollen oder nicht) ein nationalismus- und volks-konzept wie es klassische faschisten vertreten zunehmend unwahrer? und müsste sich dann ein (relevantes) faschistisches potential - das ja nachwie vor genauso vorhanden ist und angesischts der desintegrationprozesse, des zunehmenden sozialen elend etc. eher steigt den sich abschwächt - nicht notwendig anders artikulieren als in form traditioneller ns vereine?

vllt. ist es aber auch großer käse, sich nach diesem prinzip einen neuen faschismusbegriff zu basteln, anstelle jihadisten als das zu bennen, was sie sind: fundamentalisten, jihadisten... wenn die programmatischen differenzen zum faschismus im konkreten bereits so deutlich hervorstechen, dass du sie in deinem posting nicht weiter negeiren magst, wieso sollte es dann dennoch sinn machen, den begriff stoisch beizubehalten? geht es hier um einen bloßen kampfbegriff? es ist an der zeit neue begrifflichkeiten zu schaffen, alles andere geht deutlich auf kosten der schärfe. ansonsten unterstelle ich dir, dass hier nicht die möglichst genaue beschreibung des gegenstands, sondern die moralische gleichsetzung des jihadismus mit dem (historischen) faschismus mutter des gedankens ist. und das, mit verlaub, mieft doch nach extremismustheorie - wenn du mir erlaubst deine these mal in einen "anderen bezugsrahmen" zu setzen.

und zur zweiten these dass der faschismusbegriff nicht mehr zeitgemäß sei, bzw. einer neuausrichtung bedüfte, da deutschland zunehmend multethnische anteile trüge: frage doch mal heutige (neo)faschisten, wen sie gemeinhin zum "volk" zählen. beim "ausländer", sei er noch so "integriert", wird in sachen anerkennung sowohl in faschisten kreisen, als auch in weiten teilen der bürgerlichen gesellschaft nachwievor erstmal geguckt, was er dem "eigenen volke" nützt, anstelle auf seinen deutschen pass.

ich bin gar nicht abgeneigt nach möglichst präzisen (wenn nötig: neuen) begriffen zu suchen. ganz im gegenteil, wenn kritik eine waffe sein soll, dann sind klare begriffe mehr als notwendig, weil die kritik nur dann auch trifft. aber das scheint ja auch deine intention zu sein. nur nehme ich in unterschied zu dir an (ich betone nochmal: ich nehme an, ich behaupte nicht zu wissen. der vorhergegangene beitrag von mir war bewusst großteils in fragen formuliert), dass "faschismus" durchaus auch für den djhadismus treffend ist. warum? weil ich glaube das grundlegende Einstellungen der klassischen Faschisten und der heutigen Djihadisten so ziemlich die selben sind ("viva la muerte" etwa wäre ein schlachtruf, den der djihadist sicher gerne unterschreibt). das bedürfnis nach totaler selbstaufgabe, das vollständige aufgehen im kollektiv, die "rebellion" für die eigene entmündigung durch die autoritäre gemeinschaft (hier führerstaat, da scharia). Hier der Hass auf die "artfremden", dort auf die "kuffar". bei beidem scheint es sich mir um rationalisierungen der bei den faschisten wie djhadisten zugrunde liegenden und sie antreibenden gewalt- und vernichtungsphantasien zu handeln. das abgelten der alltäglich erlittenen unbill am unschuldigen, statt mit der tatsächlichen rebellion gegen die ursachen des elends (die permanente infragestellung der eigenen existenz durch die zumutungen der kapitalistischen produktionsweise, die ihr inhärente permanente ausschlussdrohung und die damit einhergehende permamente erniedrigung) endlich zu einer wirklich humanen produktionsweise zu gelangen. 

zum zweiten teil: das klassische deutsche faschisten (npd, AN & Co) "ausländer" (bzw. wen sie als solchen ansehen) nicht zu eigenen artgemeinschaft rechnen ist mir schon klar. nur: wäre es nicht denkbar, das sich jenes reaktionäre potential, was sich bislang (und auch heute noch) in jenen organisationen artikulierte, zukünftig in einer anderen form darstellt? lassen die pierre vogels und sven laus dieser welt nicht vlt auf eine solche entwicklung schließen? ließe sich der djihadismus dann eventuell als ein "in die welt gekehrter" faschismus auffassen? als "faschistisches" projekt jenseits bisheriger nationaler oder kultureller kollektive? wenn dieser sich zur zerschlagung emanzipativer ansätze eignet (das beispiel rojava zeigt es), wäre er dann nicht auch fürs (zunehmend onehin transnational agierende) kapital höchst nützlich?

Mal abgesehen davon, dass es noch nie einen einzigen Faschismus Begriff gegeben hat, sondern schon immer eine Menge unterschiedlicher Begriffe und Theorien, so habe ich schon immer mindestens nur die Faschismus Begriffe akzeptiert, die als einen ganz wesentlichen Bestandteil des Faschismus die patriarchalischen Unterdrückungsverhältnisse formuliert haben. Da einerseits der anonyme Kritiker das nicht besonders wichtig zu finden scheint, andererseits gerade Sexismus und  patriarchalische MachtVerhältnisse von Isis und co in seiner widerlichsten und brutalsten Art ganz oben auf der agenda stehen, kann ich die Kritik sowieso nicht ernst nehmen. Mal abgesehen davon, dass es mir eigentlich auch völlig egal ist, ob die Isis nun als Faschisten bezeichnet werden oder nicht. Und zuguter letzt: da die Bezeichnung der islamischen Faschisten vor allem von kurdischen genossen und Genossinnen verwendet wird: wie wäre es, wenn du die mal fragen würdest, wie die darauf kommen? Oder meinst du, so als deutscher kann man mittels einer kleinen ankreuzliste schnell die politische Lage auf jedem Flecken der Welt beurteilen, auch ohne auch nur Ansatzweise eine Ahnung davon zu haben, unter welchen  Bedingungen die Menschen dort wirklich leben...

Sorry, ich werde einfach nicht schlau aus deinem Post: Du sagst, dir ist es im Grunde egal, wer oder was von einer radikalen Linken als faschistisch bezeichnet wird, bringst aber den Punkt, dass dir persönlich die Nennung patriarchaler Strukturen als Bestandteil des Faschismus ganz wichtig ist. Tut das hier zur Sache? Ging es etwa darum den Faschismus abschließend zu definieren (nein) oder darum den Punkt zu machen, dass andere, dafür aber wesentliche Merkmale, beim IS nicht vorkommen bzw. der Ideologie des IS sogar entgegen stehen. Und so fürchte ich, dass es sich beim Begriff "islamischer Faschisten" eben um nichts mehr, als einen verwaschenen Kampfbegriff handelt, egal wer ihn in den Mund nimmt. Schönen Abend noch.

dann nochmal:

1. wer die "wesentlichen" Bestandteile von Faschismus benennt und dabei die patriarchalische und sexistische Unterdrückung weglässt, verwendet m.E. selbst eine Faschismusdefinition, die ich nicht ernst nehmen kann, da der Verfasser selbst das tut, was er bei anderen kritisiert: den Faschismusbegriff seines Gehalts zu berauben.

2. die sexistische Unterdrückung und der Terror gegen jeden und jede, die nicht ins Bild eines IS-Anhängers passen, sind zwei deutliche Elemente faschistischer Ideologie. 

3. Ausgehend von Betroffenen, nicht von der Ideologie der Unterdrücker, ist für sehr viele Menschen, sprich alle Frauen und viele viele Männer, die Lebensrealität nicht von der zu unterscheiden, unter der sie in einem "faschistischen" System leben würden, das den Begriffsdefinitionen deutscher Linker gerecht wäre - ihnen wird das Recht auf Leben abgesprochen, Frauen werden auf eine reine Gebärmaschine reduziert, Andersdenken wird mit dem Tod bestraft etc.pp.

Willst du denen, die unter diesen Bedingungen leben, das Recht absprechen, ihre Unterdrücker als Faschisten zu bezeichnen??? 

Auch die Türkei wurde von kurdischen und türkischen Linken seit Ende der Mitlitärdiktatur weiterhin zu recht als faschistisch bezeichnet, der spanische Staat wurde, nachdem Franco hinüber war und offiziell eine Monarchie eingesetzt wurde, von spanischen, baskischen usw Linken weiterhinzu recht als faschistisch bezeichnet.

 

4. Mir ist letztlich egal, wie die IS nun bezeichnet wird, weil ich versuche, die Bedingungen zu verstehen, unter denen die Menschen dort leben müssen. Ich finde die Bezeichnung "faschistisch" allerdings absolut gerechtfertigt und würde denen, die meinen, ihre theoretischen Diskurse fernab jeglicher Realität führen zu müssen, empfehlen sich auf einen Diskussionsabend über den Faschismusbegriff mal direkt zur ypg oder besser noch zur ypj nach Kobane zu begeben.

Vielleicht sehe ich ich jetzt durch, worauf du hinaus wolltest, ok.
Nochmal, weil du dich in Punkt 1. meines Erachten schwerer tust, nötig: Es ging meinerseits nicht darum, eine umfassende Faschismusdefinition abzuliefern (das ist wohl kaum in einem 5-Zeiler getan), sondern darum mittels einiger wesentlicher Unterscheidungsmerkmale darauf zu verweisen, dass der Gegenstand nunmal ein anderer ist. Und nachdem ich deine Ausführungen nun gelesen habe , scheint dir doch auch bewusst zu sein, dass beim IS allenfalls einzelne Ideologeme in das Raster "faschistisch" passen. Einzelne Aspekte herauszugreifen und ein Stück weit auch in Beziehung zu setzen, damit habe ich insofern kein Problem, als das es je nach diskursivem Kontext angebracht und sinnvoll sein kann, in anderen Kontexten aber auch unangebracht und relativierend wirkt.

Dass z.B. in den von dir genannten (post-)faschischen Gesellschaften  Spaniens oder in der Türkei weiterhin der Terminus faschistisch benutzt wird, halte ich z.B. vor dem geschichtlichen Background und in der Intention auf dessen gesellschaftliches Fortwähren hinzuweisen, gar nicht für falsch.

Ich verwahre mich aber dagegen im deutschsprachigen Diskurs (denn wenn ich ehrlich bin, nur hier kenne ich mich halbwegs aus) die implizite Gleichsetzung des IS und des euorpäischen Faschismus zu betreiben. Das passiert indem z.B. durch Termini wie "IS-Faschisten" verschleiert wird, dass es neben isolierten Gemeinsamkeiten, immernoch bedeutsame Unterschiede zum europäischen Faschismus, sowohl in seiner Programmatik, als auch in der Entstehungsgeschichte gibt, die Kern nicht wegzuwischen sind.

Dem IS im hiesigen Diskurs das Label "faschistisch" zu verpassen, das spielt nicht nur der Extremismustheoretikern in die Hände, sondern auch jenem deutschen Mob, der nach Schlussstrichdebatte und WM-Patriotismus in den vermeintlich muslimischen Widergängen des Faschismus endlich eine willkommene Projektionsfläche finder, die ohnehin verdrängten Tendenzen des deutschen Faschismus endlich loszuwerden. Da die Auswüchse des deutschen (Neo-)Faschismus (samt seiner rassistischen Prägung) hier nach wie vor relativiert und verdrängt werden, ist es fatal den Leuten durch vereinfachte Kampfgriffe wie "Islamfaschismus" zu suggerieren, dass die Widergänger nun anderswo zu suchen seien (mal abgesehen, dass es wie eingangs erwähnt einfach sachlich nicht richtig ist und nicht zur Erhellung des Gegenstands beiträgt).

Ja, der IS ist schlimm und muss bekämpft werden, keine Frage. Das geht doch aber auch ohne den Faschismusbegriff weiter auszuhöhlen - wenn das geschieht, hat das früher oder später hat das eben auch Einfluss auf deine Realität, meine, unsere Realität.

jo, grüße an die genoss_innen in kiel! ihr seid nice!