Am Abend des 18.10. fand ein unkontrollierter Spaziergang von St. Pauli in die Schanze statt. Mit Transpi, Parolen, Plakaten, Flyern, Graffiti, Steinen und Hämmern haben ca. 80 Menschen ihre Wut gegen Gefahrengebiete, rassistische Kontrollen, die Abschiebemaschinerie und diese Verhältnisse auf die Straße getragen. Die ein oder andere Bank und Geschäfte haben Glasbruch erlitten und an den Wänden können Parolen gegen die Abschiebemaschinerie und den Staat gelesen werden.
Mit Eintreffen der Bullen hat sich der Spaziergang aufgelöst.
Gegen die Autoritäten und ihre Stadt! Für ein unkontrolliertes Leben ohne Herrschaft für alle!