GÜZ: Faschistischer Eingangskontrollpunkt angegriffen!

In Action

Diesen Donnerstag wurde ein Eingangskontrollpunkt im Süden des Geländes des „Gefechtsübungszentrums“ (GÜZ) in der Altmark angegriffen, es wurden Scheiben eingeschlagen und großflächig rote Farbe verteilt. Außerdem wurde auf die Frontseite, die von einer gut befahrenen Straße zu sehen ist, der Schriftzug „Faschistische Kontinuitäten angreifen“ sowie ein „Hammer und Sichel“ gesprüht.

 

 

Der Kontrollposten liegt gegenüber einer nicht mehr genutzten Übungskaserne. Der Aufenthaltsraum der Wachposten wird eindeutig von faschistischen Soldaten genutzt. So konnte man dort nicht nur ein selbst gemaltes Hakenkreuz an einer Wand finden, sondern auch allerlei Zeitungsausschnitte über das GÜZ und islamophobe Materialien.

 

Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass sich nicht einmal 500 Meter entfernt – ebenfalls auf dem Gelände des GÜZ – ein jüdischer Friedhof befindet auf dem ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers Bergen-Belsen begraben sind, die direkt nach Kriegsende nach der Befreiung des KZ's in Hillersleben verstorben sind.

 

Die faschistische Kontinuität zeigt sich nicht nur in der Entstehung der Bundeswehr, die u.a. von Nazis aufgebaut wurde, sondern auch heutzutage an einem offenen Auftreten von Faschisten innerhalb der Truppen.

 

Faschisten bekämpfen – Militarismus angreifen – Kapitalismus zerschlagen!

Für eine Welt ohne Faschismus und Krieg!

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Meint ihr im ernst, dass das eine offizielle Bude von der BW war??
Das ist ja von Einrichtung und Ausstattung mehr als wenn ein Psychopath in einer Gartenlaube haust,

Zeitungsartikel an die Wand heftet, -um deren Inhalt sich sein kranker Kopf dreht, und abseits davon

zu Großmachtsphantasien wichst.

Dass eine solche Unterscheidung keinerlei Bedeutung hat beschreibt treffend den Zustand der Truppe!