Angriff auf Cocktailbar

Schillerbar Berlin-Neukölln

Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Seit mehreren Jahren schreitet der Ausverkauf unserer Stadt voran.
Wo noch vor wenigen Monaten ein Kiezbäcker die Anwohner_innen jeden Morgen mit frischen Brötchen versorgte, soll jetzt eine Szene Yuppi Cocktailbar für reiche Weststudent_innen eröffnen. Wir haben kein Bock auf solche Kiezaufwertungsaktionen.

 

Denn mit dem Bäcker müssen auch die Anwohner_innen bald gehen, weil auch sie sich die Wohnungen nicht mehr lange leisten können und mit den Cocktailbars kommen auch die Hippsters! Die Mieten steigen ins Unermessliche und nichts wird bleiben, wie wir es uns leisten können.

 

Mensch braucht sich nur mal die Kieze um die Eberswalder Straße in Prenzelberg oder den Weserstraßenkiez in Neukölln angucken und wird wissen, wovon wir sprechen!

Um unserer Wut auch Taten folgen zu lassen haben wir die Bar „Schiller“ an der Herrfurthstraße mit Farbe und Steinen angegriffen.

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Das ist in Berlin passiert und sorgt auch gleich wieder für aufgeregte Diskussionen, siehe Artikel und Kommentare im Tagesspiegel. Der Betreiberwechsel von Lokalitäten im Schillerkiez sieht so aus, das potentielle Investoren und Hausbesitzer schon lange vor dem Ausstieg der alten Betreiber verhandeln. So hat z.B. Juliane Gerroldt schon Monate vor der Kündigung des Kiezbäckers einen Vorvertrag mit der Hausverwaltung geschlossen, dass sie bereit ist eine bestimmte Miete zu entrichten, wenn ab einem bestimmten Zeitpunkt das Gewerbe frei ist. Dem Kiezbäcker wurde dann die Wahl zwischen einer saftigen Mieterhöhung und einer Abfindung gelassen. Die angeblichen ÜberbringerInnen von Solidaritätsbotschaften an die "Schillerbar" werden in spätestens zwei Jahren gepflegt ihre Koffer packen weil auch sie dann nicht mehr die Miete zahlen können.

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/farbanschlag-schillerbar-will-sich-nicht-einschuechtern-lassen/6770326.html

Es erscheint mir mehr als fraglich, woher denn die angeblich Information kommen soll, die Betreiberin der Schillerbar habe "hinter dem Rücken" der symphatischen Kiezbäckerei einen neuen Vertrag augehandelt. Normalerweise wissen von so einem Vertrag nicht viel mehr Leute als die direkt Beteiligten. Vor dem Hintergrund der mehr als fragwürdigen Aktion und des unterirdischen Bekenner_innenschreiben erscheint diese Behauptung vielmehr als eine billige Denunziation und Versuch einer nachgereichten Legitimation einer Aktion, die das teilweise erbärmliche Niveau der Antigrentrifizierungsbewegung aufzeigt.

Woher diese (angeblichen) Informationen stammen, würde mich auch interessieren. Soweit ich weiß, wollte der vorherige Inhaber eh ausziehen, da er mit seiner Familie in die Türkei zieht bzw. wohl mittlerweile gezogen ist.

Viele, viele Monate ist es her. Man schrieb das Jahr 2011 - weit vor dem ach so konspirativen April 2012 -, da erzählte mir eine Bekannte jener Familie, dass Vaddi in die Türkei zurück wolle, seine Kinder den Laden aber nicht übernehmen möchten, so dass er verzweifelt nach jemandem suche, an den er den Laden übergeben könne. Dinge, die man erführe, redete man mit den Leuten, deren Interessen man angeblich vertritt.

Weststudent_innen verbieten, vorsorglich am besten gleich Bundesweit!

 

ach wie schön ist doch das leben mit so klaren feindbildern.

Fangt an zu reden, man! Oder seit ihr auf den Mund gefallen, hat man euch das Maul gestopft? Habt ihr keinen Respekt?

Was ist das für eine scheiß Ansage die ihr mit eurem Vandalismus meint zu machen - das geht in die falsche Richtung, versteht ihr das nicht! Es bringt alle GEGEN euch auf, ihr verliert viel mehr als das ihr je gewinnen konntet. Euch eine handvoll radikal-gentrifizierungs-gegner, kann doch so überhaupt niemand mehr ernst nehmen. Schon jetzt werdet ihr harsch kritisiert, sogar mit den nazis verglichen!!!  Dadurch entsteht doch kein Dialog, beschäftigt euch doch mal mit den Anwohnern und Gewerbetreibenden um euch herum, eingehend, respektvoll wie eure Eltern es euch wohl mal gelehrt haben, oder?????

Das ist, egal was man vom Bäckerei-Bar-Burger-Imperium halten will, eine (freundlich ausgedrückt!) sau-dumme Aktion.

 

Und mal ganz nebenbei - wo kommt ihr den ursprünglich her - seid ihr Urneuköllner - oder doch eher Zugezogene, die eigentlich genau das gleiche machen, was sie den anderen "Allen" vorwerfen????

 

Schaut euch mal in euren Kreisen um, fangt an zu denken, zu reflektieren und dann zu diskutieren und vor allem in den Austausch zu treten - evtl. kann man dann was ändern!!! So in jedem Fall nicht!!!

Und die die´s betrifft kapieren wie´s gemeint ist.

Ich hatte das Gefühl, wir wären gut angenommen im Schillerkiez.

33-jährige Geschäftsführerin Juliane Gerroldt ich bin so schön Naiv ich will nur euer Geld sonst seit ihr Scheißegal.

top

Schade, dass hier manche Meinungen, die nicht deckungsgleich mit denen der Betreiber sind, gelöscht werden. Wenn Menschen solche Aktionen bringen, muss Mensch damit rechnen, dass nicht alle damit einverstanden sind. Von wegen "staatliche Kontrolle" anprangern (zurecht), aber selbst nicht anders handeln. Und so viel auch zu "wir versuchen dies [das Zensieren] transparent zu machen und die Verantwortung der Macht immer wieder selbstkritisch zu reflektieren."...

 

Ich wohne im Schillerkiez und habe den Vorfall vorletzte Nacht beobachtet. Ich ordne mich politisch links ein, dies jedoch nicht dogmatisch oder als Selbstzweck. Nur habe ich Ansichten, die zumeist "links" eingeordnet werden. Aber solche Aktionen kann ich nur aufs Schärfste verurteilen. Es trifft einfach die Falschen. Es geht hier nicht um Investoren oder Politiker, die mit System und mit einer Agenda verdrängen, sondern um Privatpersonen, die sich aus eigener Tasche eine Existenz aufbauen. Seit ich, der sich als gentrifizierungskritisch bezeichnet, von Kreuzberg nach Neukölln gezogen ist, kann ich immer öfter mit dem Kopf schütteln, wie unfeflektiert manche handeln. Wenn jemand aus eigener Tasche Räumlichkeiten herrichtet um dort zum Beispiel eine Kunstgalerie eröffnen, kann ich nicht dagegen sein. Wenn versucht wird, Lebensumfelder zu verbessern, kann ich ebenfalls dagegen sein. Ja, man muss was gegen Verdrängung tun, aber was hier passiert, ist einfach nur kontraproduktiv. Leute, die sich wie ich links sehen, gehen durch so etwas nur auf Distanz zu solchen gewaltbereiten Gruppierungen. Kann es eine Alternative sein, dass jede Art von Fortschritt und jede Art von Veränderung und jede Art von Lebensumfeld verbessernden Maßnahmen scharf bekämpft werden?

 

Mit solchen Aktionen richtet Ihr Euch gegen Menschen, nicht gegen Gentrifizierungs-Politik. Ich bin selbstständig und zusätzlich auf ALG II angewiesen (mein monatliches Einkommen ist also nicht höher als der ALG II-Satz). Trotzdem kann ich mir ab und an einen Burger bei Schillerburger leisten. Dann als Yuppie beschimpft zu werden, ist mehr als befremdlich, weil es ganz bestimmt nicht zutrifft. Sowohl der Burger-Laden, als auch die Backstube haben guten Zulauf, nicht wenige der Kunden sind Anwohner_innen hier im Kiez. Man kann also nicht behaupten, dass die Läden hier unerwünscht sind. Es gibt doch momentan eine tolle Mischung hier im Kiez, die "Szenekneipe" neben der Eckkneipe. Natürlich wird es teurer, natürlich ist dies nicht in dem Ausmaße wünschenswert, aber geht doch bitte mal etwas reflektierer vor und erörtert die eigentlichen Ursachen und bekämpft *diese*. 

 

Sobald man sich vor den Schiller-Läden aufhält, hört man nur Unmut über die Aktion. Erst gerade noch, als jemand meinte, dass er in den 56 Jahren, in denen er hier im Kiez wohnt, solch "eine Sauerei" noch nicht erlebt hätte. Auch er kam dann mit Vergleichen aus bestimmten, dunkleren Zeiten. Auch er sieht viele Zugezogene kritisch. Aber er hat verstanden, dass man sich erstmal ein Bild von den Dingen und von Menschen machen sollte, bevor man urteilt. Wartet doch erstmal ab, bis die Bar überhaupt geöffnet hat. Oder seid Ihr wirklich so vorurteilsbehaftet? Und wollt Ihr jetzt jeden neuen Laden bekämpfen, der jetzt hier eröffnet? Wollt Ihr den totalen Stillstand? Setzt bitte auf Dialog, nicht auf Gewalt! Seid nicht nur anti, sondern überlegt Euch konstruktive Lösungsansätze und kämpft für diese! Wut habe ich auch, wenn ich die Dinge sehe, die in dieser Welt passieren. Aber es bringt nun mal nichts, auf Gewalt und Zerstörung zu setzen.

 

Und bevor Ihr wieder überlegt, diesen Beitrag zu löschen: dies ist kein Angriff, sondern ich artikuliere meine Meinung.

fight the game and not the player is auch nur hippiegewäsch.

 

wir, also ich, habe sehrwohl entscheidungsgewalt. diese gewalt anderen  abzusprechen gleicht einer entmündigung.

wenn ich also meine kohle in den-und-den-laden schleppe oder die-und-die firma unterstütze, entscheide ich mich bewußt für die-oder-die lösung. ich bin täter

Natürlich hat man nicht zuletzt mit seinem Konsumverhalten Entscheidungsgewalt. Ich boykottiere auch viele Ladenketten und Konzerne. Aber wir reden hier nicht davon, ob man Kohle in einen Laden schleppt oder nicht, sondern davon, Schaufenster einzuschlagen. Wie weit wird es dann demnächst gehen?

 

Ich habe nicht geschrieben, dass man nur das Game und nicht die Player bekämpfen soll. Aber sind bestimmte Immobilienfirmen wie Taekker, die mit System Mieter rausekeln oder der Senat, der es total toll findet, wenn ganze Bezirke von einkommensschwachen Schichten "gesäubert" werden und für die Wirtschaftswachstum die einzige Maxime ist und auf alles andere scheißen (siehe Mediaspree, etc.) die Player der Gentrifizierung oder kleine Bäckereien und Imbissläden? Ich bitte Euch, wir reden hier doch nicht von einem 5-Sterne-Luxus-Restaurant oder McDonalds, sondern von drei Privatpersonen. Auch die alteingesessenen Kneipen im Kiez haben irgendwann angefangen und den jeweiligen Laden eröffnet. Man bekommt nicht viele Leute mit solchen Aktionen auf seine Seite. Die Reaktionen auf der Straße zeigen es.

Am Anfang war ich auch skeptisch, was dieses "Schiller"-Imperium angeht und vor allem traurig, dass die Croissanterie (=Kiezbäcker) weg war. Nur gehören die drei Läden ja gar nicht zusammen (mit den Leuten reden fördert manchmal Überraschendes zu Tage). Da macht halt ein Burgerladen auf (wieso hat der eigentlich nix abbekommen? Doch zu lecker oder wat?), dann ein Bäcker und irgendwann eine Bar (die hat noch nicht mal offen, niemand kann also wissen, ob es eine Yuppi-Bar ist). Die Geheimverträge könnt ihr ja mal bitte offfenlegen.

 

Das sind doch keine Großinvestoren, die hier den großen Reibach machen, das sind Leute, die ihren (ja bürgerlich-kapitalistischen) Traum verwirklichen wollen und "ihren" Laden aufmachen. Und sehr viele Leute gehen da auch hin, scheinbar gab es da Bedarf. Und die Preise sind ja wohl auch nicht übertrieben Yuppiemäßig. Und dann entscheiden irgendwelche Leute, dass das nicht sein darf und das "Kiezaufwertungsaktionen" sind. Selbst wenn in der Summe der Kiez durch solche Läden sicher aufgewertet wird, ist es doch ziemlich platt, die einzelnen Ladenpächter_innen dafür verantwortlich zu machen.

 

Der Kommentar von wegen "WestStudent_innen" ist ja wohl die absolute Selbsdisqualifikation. Wenn Widerstand gegen Gentrifizierung sich einfach nur als Mini-Nationalismus oder Kiez-Nationalismus äußert, hört bei mir das Verständnis auf. Wer hat den das Recht, hier zu leben oder zu arbeiten? Nur wer immer schon hier gelebt hat, oder nur wer in euer Bild von "richtigen" Bewohner_innen des Kiezes passt?

 

Sorry, das ist mir einfach zu platt und zu unreflektiert, was ihr hier abliefert. Ich war überrascht, als ich die Farbe gesehen hab, aber als ich diese Erklärung dafür gelesen habe, war ich absolut schockiert.

Ok, sorry, das mit dem "nicht zusammen gehören" stimmt nicht, mein Fehler, zumindest die Besitzerin ist die Gleiche (das haben die Leute, die dort arbeiten, nicht so kommuniziert, mit den Leuten reden fördert manchmal wohl auch Falsches zu Tage). Das ändert meine Meinung schon ein bißchen. Zumindest werde ich die Läden weiterhin boykottieren, statt wie eigentlich geplant aus Protest gegen die Farbaktion extra dorthin gehen. An meiner Meinung über die Aktion selbst ändert es aber nix.

Richtig, ich finde, ein Kaffee für 1 Euro sind nun wirklich keine Yuppie-Starbucks-Preise. Und die einzelnen Läden sind insofern nicht so eng zusammen, da z.B. mir ein Mitarbeiter von Schillerburger nicht sagen konnte, wann es geplant ist, die Schillerbar zu eröffnen. Überall habe ich aber bisher eine nette, persönliche Atmosphäre erlebt. Und ja, ich war auch erst traurig, als die Croissanterie geschlossen hat.

Weitere Infos zu den Betreibern der Läden in einem Artikel des Blogs nk44.

http://nk44.blogsport.de/2012/06/21/die-schiller-laeden/

Dieses Bekenner_innenschreiben wirkt wie der Prolog zu einem Asterix & Obelix Reenactment. Ein tapferes gallisches Dorf wehrt sich gegen das römische Imperium. Ebenso simple Projektionen ziehen die Angreifer_innen heran, um ihren Anschlag zu rechtfertigen - die Rhetorik ist entlarvend: Der „Kiezbäcker“, der „die Anwohner_innen jeden Morgen mit frischen Brötchen versorgte“ verkörpert dabei die ursprüngliche, harmonische Gemeinschaft, die innerhalb dieses peinlich simplen Weltbilds von ungreifbaren, von außen kommenden Kräften bedroht wird. Diese spuken in den Köpfen der Angreifer_innen als „Weststudent_innen“, „Yuppi“ oder „Hippsters“ (sic!sic!sic!) herum. 
Anstatt sich also um eine Kritik zu bemühen, die nach den größeren politisch-ökonomischen Zusammenhängen  fragt, werden die Probleme in einem dichotom eingeteilten Weltbild einseitig der konstruierten „Feindgruppe“ angelastet. Der Weg zur Gewalttat ist damit bereits gepflastert. 
Unwillig zur Reflexion auf die eigenen Ressentiments, die offenkundig die Motivation dieses Angriffs boten, wird er so zum gerechten "Racheakt" in einem einseitig geführtem „Kampf“ verklärt.
Schade, weil solche Kurzschlüsse auch eine Kritik, die diesen Namen verdient unmöglich machen - Solidarität mit den Betroffenen!

(Eine Gruppe, die sich mit solcherart verkürzter "Kritik" auseinandersetzt ist die HAN:http://www.facebook.com/hipsterantifa)

na so ein wenig hat man beim lesen der kommentare das gefühl, dass hier marketingbeauftragte der betroffenen unternehmen versuchen ihre bedrohten absatzmärkte und die auserwählte kundschaft in ein unternehmerfreundliches licht zu rücken. hier soll gerettet werden was noch zu retten ist. das "kapitalistische system" funktioniert aber nunmal nicht im luftleeren raum sondern wird von kapitalisten gemacht.

 

wer das nicht kapiert, jede kritik am kapitalisten als verkürzt abtut und sich auf einen pseudomoralischen thron hebt sollte selber mal sein weltbild überdenken. die aktion ist völlig in ordnung und stößt mit sicherheit nicht wie hier suggeriert werden soll grundlegend auf ablehnung, schon gar nicht bei den menschen in den gewissen stadtbezirken.

 

ansonsten kann  man nur sagen: ihr kommentarspaltenbesserwessis (ja das habe ich tATSÄCHLICH GESCHRIEBEN also beim zitieren nicht [sic!] vergessen) seid schon ein gar lustiger bürgerlicher haufen. eure (die der meisten)  diskussionseiträge in der kommentarspalte könnten auch bei der morgenpost stehen oder beim berliner kurier.

 

redet mal mit linken menschen außerhalb eurer szenegrüppchen, die können solchen argumentationen wie den oben angeführten komischerweise immer etwas abgewinnen. sind wahrscheinlich alles unterbelichtete proleten mit verkürzter kapitalismuskritik. labern wir einfach, wie die letzten 20 jahre  ganz, ganz wichtiges zeug und hoffen, dass sich die kapitalisten zu tode langweilen und einfach gehen...

 

übrigens, sollte eines tages trotz der deutschen linken schlaftablette irgendwas richtung umwälzung der kapitialistischen gesellschaftsordnung kommen, bitte nicht über den rasen latschen und einen fahrschein ziehen.

Die Leute, die solche Läden wie den faden Schillerburger, Apple Showroom Cafe Engeles etc. nachfragen, wohnen schon lange dort, die werden auch nicht wegziehen, wenn diese Läden schliessen würden. Also erst die Zielgruppe "Haushaltseinkommen 3000 plus" dann die entsprechenden Läden dazu. Was für eine blöde Aktion, lasst doch mal Eure Hunde vor diese Läden scheissen, das wäre genauso blöd, würde aber mehr bringen.