Filmvorführung: „Die verlorene Utopie – Leben mit politischer Ausgrenzung und Berufsverbot in den den 70ern“

14.10.2016 + 11.11.2016 + 09.12.2016 Filmtrilogie zur neuesten linken Geschichte in der KTS Freiburg

Jeweils am 2. Freitag im Oktober, November und Dezember zeigt die Autonome Antifa Freiburg einen Teil der Filmtrilogie von Bodo Kaiser und Siggi Held zu Berufsverboten, Anti-AKW-Protesten in Wyhl und den Häuserkämpfen in Freiburg Anfang der 80er Jahre.

 

Die verlorene Utopie – Leben mit politischer Ausgrenzung und Berufsverbot in den den 70ern

Leben mit politischer Ausgrenzung und Berufsverbot in den den 70ern

Ein Film von Bodo Kaiser und Siggi Held

Anhand dreier Interviews bzw. Lebensentwürfe im Raum Freiburg wird deutlich, wie sich das Berufsverbot der 70er Jahre auf die Entwicklung der Betroffenen bis heute (beruflicher Werdegang, Familie, existenzielle Situation, etc.) ausgewirkt hat. Der Film versucht, sich der damaligen „K-Gruppen Zeit“ behutsam zu nähern und öffnet somit die Möglichkeit, damalige Positionen (KBW, DKP, KPD/AO) kritisch zu überdenken.

Originalmaterialien internationaler Aktionen und Demonstrationen – mit Einschnitten aus Politik, Kunst, Kultur und Natur – vermitteln einen lebendigen und authentischen Eindruck des Lebensgefühls der 70er und 80er Jahre.

 

Freitag, 14. Oktober 2016 um 20 Uhr in der KTS Freiburg, Baslerstraße 103

 

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