Links-Chaoten wüten in Nobelviertel

 In der zweiten Nacht in Folge haben Chaoten Autos angezündet – diesmal in Berlins Nobelviertel Nikolassee
Erstveröffentlicht: 
24.06.2016

Berlin – Schon wieder haben autonome Chaoten eine Brandschneise durch Berlin gezogen – diesmal gingen in einem Nobelviertel im Berliner Südwesten Autos in Flammen auf!

 

► In der zweiten Nacht in Folge zog ein Trupp in der Nacht zu Freitag durch Berlin – im Nobelviertel Nikolassee in Zehlendorf (hier haben Promis wie Brigitte Grothum ihre Villen) wurden sechs Autos angezündet, ein weiteres fing Feuer.

 

Besonders dreist: In Sichtweite zu den Brandorten ist das Polizeirevier des Abschnitts 43! Die Chaoten hinterließen auf Gehwegen und Mauern mehrere Graffiti-Schriftzüge wie „Rigaer bleibt” und „R;94” mit einem Herz dahinter – ein Bekenntnis zur Solidarität mit den Vorkommnissen an der Rigaer Straße 94, wo ein Polizeieinsatz schon seit zwei Nächten für Terror und Krawall gesorgt hat, allerdings in Kreuzberg und Friedrichshain.

 

Dort hatte in der Nacht zu Donnerstag ein Chaoten-Mob randaliert. In fünf Bezirken kam es zu Ausschreitungen. Autos brannten, an Bankgebäuden wurden Fensterscheiben eingeschmissen.

► Mutmaßlicher Grund: Es war die Antwort von Linksextremisten auf den Polizeieinsatz in der Rigaer Straße am Mittwoch. Dort hatten 300 Beamte 22 Bauarbeiter geschützt, als diese zwei Räume des Gebäudes räumten.

Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.