BZ 16.1.2016: HG soll aus dem Kreuzberger Leben per Mobbing freiwillig verschwinden! * Der Ladenbetreiber reagiert mit einen Offenen Brief an die BZ und einen Aufruf zum Runden Tisch am 1. Mai.
Der rollstuhlabhängige „M99“ Wohnladenbetreiber Hans-Georg Lindenau und Hauseigentümer und Einzelhändlerkollege Frederick Hellmann sind beide öffentliche bekannte Persönlichten des Berliner Stadtlebens! Herr Frederick Hellmann betreibt mit seinem Bruder Patrick Hellmann Verkaufsläden in der Friedrichstrasse genüber dem Rußlandhaus und am Kurfürstendamm. Beide Hellmanns betreiben auch seit dem Kauf im Jahr 2014 des 5 Sterne Schlosshotels im Grunewald die wirtschaftliche Verknüpfung mit russischen Geschäftsleuten für die Belebung der Berliner Kulturlandschaft und gesteigerte städtische Wirtschaftsumsätze. Hans Georg Lindenau belebt als Einzelhändler und politischer Aktivist seit 1978 vielfältig das Berliner Leben. Strafanstaltsreformen,Wohnsituationsfragen,antifaschistische Justizöffentlichkeitsarbeit und Aktionen für den erfolgreichen Fall der Mauer machten Lindenau schon 1988 weltweit bekannt. HG/M99 hatte mit seinem Aufruf zur taktischen Gewaltfreiheit vor versammelter Welt-Presseam „Mauer-Todesstreifen“ am Lennedreieck damals Juni/Juli1988 ein für 1989 den Mauerfall auslösendes Handlungsmotiv : Die Mauern(West und Ost) des hintergrundverdeckenden Augenscheins umwandeln und zusammentragenzu einer Brücke in die offene wesentliche Problemlösungsarbeit!
Mit dem Artikel vom 16.1.2016 über einen Polizeimasterplan für Februar 2016 schilderten sie die Räumungsabsichten mit einem nicht vorhandenden Zwangsräumungsantrag für einen rechtkräftigen Räumungstitel durch (Frederick Hellmann) für den rollstuhlabhängigen „M99“Wohnladenbetreibers des H-G Lindenau(HG/M99) bis Monatsende.Dieser BZ-Artikel war eine Falschmeldung! Es gibt auch März 2016 noch keinen Zwangsräumungsantrag gegen HG/M99!
Den bisher öffentlich untragbaren Räumungsantrag gegen HG/M99 verhindern die Feststellungen von Rechtsfehlern des Räumungsurteils und sind auch März/April 2016 weiter verhandelt in gerichtlicher Berufung !Diese BZ – Falschmeldung vom 16.1.2016 hatte die persönliche Gefährdung von Herrn Frederick Hellmann und HG/M99 bei beiden nach dem Artikel zusätzliche persönliche Belästigungen, körperliche Angriffe Ladeninventarzerstörungen zur Folge! Die Verhandlungen am Runden Tisch in Kreuzberg-Friedrichshains BezirksbürgermeisterInnen räumen waren dadurch beiderseitig von Bedrohungsangst für die zukünftigen Vertragsverhandlungsbeziehungen geprägt. Der zweite runde Tisch fand wegen weiterer Bedrohungen der Familie Sarah und Frederick Herrmann ein ratloses Ende!Er war geprägt von Existenz- und Verzweiflungsangst fürs Bleiberecht für die Ladenwohnung(seit 1985) und Arbeit(seit 1978) des - seit dem Mauerfall 1989- rollstuhlabhängigen HG/M99 !
Liebe BZ!haben sie ein Herz!
Wandeln SIE mit HG/M99 die Mauern des Augenscheins um, hin zum offenen herzlichen Dialog der Verständigung gegen Vertreibung für`sBleiberecht !Ermöglichen sie einen dritten runden Tisch nach der 1.Mai Demonstration in Kreuzberg mit sehr großem Revolutionsbedarf für die Rechte bedrohter MieterInnen mit ihren Arbeitsplätzen in Berlin und anderswo! Haben sie ein Herz für HG/M99,Sarah und Frederick Hellmann!Berlin den 22.3.2016 verteilt auf der Kiezversammlung in der Oranienstr 188 zur Vorbereitung einer 1.Mai Demonstration
HG/M99 ein Beispiel von vielen für die Folgen öffentlich organisierten Mobbings!
Am 23/24.9.1989 misslang der jahrzehntelang öffentlich für HG/M99 aufgebaute „Freiwillige Mobbingabgang“! HG sprang augenscheinlichen 70m hilferufend vom Kirchturm am Lausitzer Platz,ca 500m hinter „seiner M99“ aus dem „Kreuzberger Leben“ der ,Manteuffel99/Waldemarstr108. Aber HG fiel seinen Kopf schützend eng eingekniet als Fallkugel zusammengekauert um Genickbruch, wie für Selbstmordabsichten erwünscht zu vermeiden vom Kirchturm und überlebte !–HG überlebte trotz aktenkundiger unterlassener Hilfeleistung durch „Unbekannt“- diesen für ihn selbst mysteriösen Unfall! Bis heute wartet HG/M99 auf die Anwesenheitsprotokolleinsichten der beim Kirchensturz“Unfall“ mutmasslich anwesenden“ MEK“ Polizei Beamten. Unterlassene Hilfeleistung würde HG Schadenseratzzahlungen für sein seit 1989/90 im Rollstuhlgefangene Leben zu gewähren! Ein ungeklärter Polizeiwaffenverlust1988 bei einer erfolglosen „Jagd“nach HG durch „seine“ MEK’Ler im September in Kreuzberg vor der Manteuffelstr 90 kurz vor dem Berliner IWFGipfeltreffen 1988 erlaubt bis heute 2016 keine eventuell schadensersatzklärende Akteneinsicht für HG/M99. Komabedingt hat HG/M99 kein Erinnerungsvermögen für dieses „Unfall“ereignis! Nach 6 Wochen künstlichen Koma,ein Jahr Klinikaufenthalt kam HG 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands HG /M99 mit Rollstuhlabhängigkeit zurück nach M99 in Kreuzberg!
Der Lebensverachtende 80er Jahre CDU Landowsky Spruch:“ Ratten raus aus Kreuzberg“ klappte bei HG/M99 nich.Diesnu wiederholte sinngemäss die BZ am 16. Januar 2016 mit Äusserungen von Innensenator CDU-Henkel!*fortgesetzt für die Empfindung von HG/M99 lebensverachtend!
Seit der 80er bis aktuell Frühjahr 2016 erhält HG/M99 weitere Boykottaufrufe von Einzelnen und aus der Ex-Ladengruppe(Neues Deutschland Winter 2015/16 Leserbriefe) und Mobbings von „LKA“, den wechselnden Hauseigentümerangestellten und sonstigen –Personen. Für HG‘s Revolutionsbedarfsalltag gehören mehrere auf ihn angelegte Brandstiftungen ,dutzende Einbrüche ,Drohanrufe, LKA-Anschlagswarnungen! Seit 1978 bis 2016 nun zählte HG sich durch 54 Razzien kriminalisiert und ausgeliefert für sein blosses Motiv zu Helfen im Rahmen der grundgesetzlich verankerten Meinungsfreiheitsdurchsetzungrechte ! –Und HG lebt immer noch trotz Mobbing! In Kreuzberg! Und bleibt nun seit 1.1.2016 immer noch im M99 Wohnladen quasi als Besetzer mit monatlicher Nutzgeldzahlung in alter Mietbetragshöhe! In Abstimmung mitdrei Bauaufsichtsbegehungen 2015,seit 8.3.2015 investierte HG mit vorgestreckten Testamentsauszahlungen seiner Familienangehörigen “Ex-DDR-BewohnerInnnen“ zur Feuerschutzauflagenerfüllung in die Neuerstellung der alten Stromleitungen von 1862 über alle drei gemieteten Etagen. Auch in die Deckensanierung von zwei Etagen seiner M99 mit Einbau von vier Feuerschutztüren, in den Kauf von 700 Ikeakisten a 40Liter zur Vermeidung brennbarer Pappkistenlagerung und verkaufsförderlicher Angebots- und Assistenzbereitschaftshilfeanimation des Rollstuhlfahrers „Sitzklasse“ mit seit 2008 tendenziell chronisch entzündeten Halswirbelbruch!
- Rollstuhlfahrer HG hat keine Alternative zu M99 Wohn-und Arbeitsmietvertrag mit 2 Euro/qm für über 200qm Nutzfläche über drei Etagen mit Innentreppen und mit wohnender Anwesenheitsassistenz!
-HG/M99 ist seit 2014 für ein zweimaliges Bleiberechtsversprechen des Hauseigentümers Februar schriftlich bevollmächtigt .Im April 2014 wurde mündlich von Hauseigentümer Frederick Hellmann von Einzelhändler aus Kreuzberg zu Einzelhändler vom Kurfürstendamm ihm HG/M99 sein Bleiberecht versprochen ! HG ist absolut verhandlungsbereit ! HG erwartet einen dritten runden Tisch mit dem vertrauensvollen Hausarchitekten Hartmut Bartelt zusammen mit Frederick Hellmann um den weiteren Absenkungs-Zusammenbruch des Eckhauses Manteuffel99/Waldemar108 im Jahr 2016 zu verhindern und dazu sein Bleiberecht perspektivisch als rollstuhlabhängiger Verkaufsladenbewohner im Paterrebereich zu sichern!!
Aufruf zum 3. Runden Tisch nach dem 1.Mai 2016 zur Sanierung des noch nicht einsturzgefährdeten Hauses Manteuffel99/Waldemar 108 und Bleiberecht für HG/M99
Am 3.runden Tisch kann denn zur Sanierung der hofseitigen angebrochenen Trägerbalkenzur ersten Etage in den HG/M99 –Wohnladenräumen die Baufreiheitsgarantie einer gründlichen Sanierung mit dem seit 2014 wechselseitig als vertrauenswürdig erfahrenen Architekt Hartmut Bartelt im Beisein von HG und Eigentümer Frederick vor Zeugen im Detail vereinbart vollzogen werden! Für diese Sanierungsmaßnahmen zieht HG zum Teil mit seinem M99 Wohnladenbetrieb zeitbefristet im darunterliegenden 100qm grossen Keller mit Wiederrichtung einer manteuffelstrassenseitigen Ladenkeller Eingangsaussentür . Diese existierte noch 1985 nur diesmal 2016 soll sie in 2m Eingangsnormhöhe erstellt werden. Die Fenstergestaltung und Fassadennutzung und Wohnassistenz in erster Etage wird dabei auch geregelt!
- HG/M99Revolutionsbedarfladen kann in den über hundert quadratmeter Keller mit Innentreppen befristet herunterziehen
Hauseigentümer ignorieren seit 1987 unbehelligt Instandsetzungsrechtstitel von HG/M99*
Das Eckhaus von 1862 steht auf Lehmboden ohne Betonfundament seit 1998 stehen darauf zusätzlich Dachgeschoßaufbauten. Dies genehmigte ein bis 2000 in Pension gegangener Bauaufsichtler W. Dieser W. genehmigte dem damals 5. Hauseigentümer „Gebrüder Marsollek“auch für die seit 1987 tendenziell einsturzgefährdete HG/M99 Kellerdecke mit ihren gefährlichen Gas-, Strom-, Zulauf- und Ablaufwasser- und Toilettenleitungen darauf sichtverdeckende Feuergefahrschutzdecke aus Holz und Press-Spanplattenmaterial!!!Die Instandsetzungsarbeiten mit Vertrag dazu am 18.3.2014 per Unterschrift vom Eigentümer bevollmächtigt genehmigten auch inklusive Assistenzbewohner und instandsetzungs-bauzeitlich befristeten UntermieterInnenvon und für HG/M99. Dieses wurde vorher schriftlich per Mail vom 14.2.2014 an die Hausverwaltung Idema mitgeteilt Am 24.2.2014 wurden die Umbauten für die augenscheinlich pensionsartig ausgebauten Assistenz- und Untermietsaufenthaltsräume per Ladenwohnungs-Begehung mit Anwälten und Hauseignerarchitekten H.B. und Hausverwaltung Weickhardt am 24.2.2014 vereinbart! Die Bauaufsicht stellte mit HG/M99 im Mai 2014 die bauaufsichtlich von ihr nicht genehmigten Kellerdeckenabriss und wiederholten Deckplattenverdeckung derStromkabel-,Gas-, Abfluss und Zufluss“ Mangel-Verdeckung“-Umbauarbeiten der Hausverwaltung Idema von Februar bis Mai 2014 fest!Dabei wurden im hofseitigen M99-Ladenwohnbereich über dem Bett von HG/M99 auf mutmasslich gebrochenen Decken-Balken zur ersten Etage hingewiesen! Die auf diesem mutmasslich gebrochenen hofseitig zentralen Stützbalken stehenden Trennwände auf vier Etagen zwischen beiden Häusern der Manteuffel99/Waldemarstr 108 mit klaffenden Mauerrissen wurden von ihm HG/M99 der Bauaufsicht Friedrichshain/Kreuzberg im Mai 2014 gezeigt und zur Beseitigung gemeldet. Die Absenkungen des Hauses werden jährlich neu bestätigt!Bis März 2015 geschah keine bauaufsichtliche Instandsetzungs-Order an den Hauseigentümer Nr. 8 für die seit März 2014 zerstörte unbewohnbar gemachte mit Baumaterialien aufgefüllte M99 Baustellenwohnung. Es folgte lediglich im Juni/Juli 2014 die fristlose Kündigung durch den Hauseigentümer für HG/M99!
Ein für HG/M99 absurdes Räumungsurteil wartet seit März 2016 auf den Rechtsfehlerbestätigungsnachtrag*
Eine Räumungsverurteilung zum 31.12.2015 durch die Richterin Klebe wegen ungenehmigter Untervermietung für eine Drei-Zimmer-Wohnung mit Kammer zu 75qm mit Miet- Vertragsdatum von 1987 für einen damals noch nicht gelähmten HG/M9 ist durch alle Widerspruchsinstanzen hindurch formal rechtskräftig! Dieser mündliche am 27.2.2014 im Gerichtssaal verkündete Urteilsspruch der Richterin Klebe vor Zeugen im Gerichtssaal verkündet wurde mitgeschnitten und von der dem Gericht beisitzenden Justizschriftprotokollantin Thurm schriftlich aufgenommen ! Es wurde das verkündete Urteil bei der schriftlichen Urteilsbegründungsdarstellung im März 2015 „nachgebessert“ als Drei-Zimmer –Wohnung mit Kammer mit Mietvertrag aus dem Jahr 2000 über 115qm. Damals war HG/M99 bereits seit dem „Mobbing-Unfall“ 1989 inkomplett rollstuhlabhängig gelähmt wieder zurück aus brandstiftungsbedingt von 1992 bis 1997 rollstuhlgerechter Mehringdamm Wohnung und „Exilladen in der Manteuffelstr. 96. Für den Vertrag 2000 bestand die M99 Wohnung nun aus vier zusammengelegten Wohnladengewerbemischverträgen mit sechs Zugangstüren fünf Innentreppen auf drei Etagen mit Stromzähler im Keller auf Waldemarstrassenseite. Dazu wurde im Jahr 2000 mit öffentlichen Mietermodernisierungsmitteln geförderte Gastherme für alle drei Etagen im 1.O.G. Manteuffelstrassenseite eingebaut. Dies geschah auf eigene Kosten für ein gefliessten Bad, Küche Bett und Badewanne im hofseitigen paterre Wohnbereich des Rollstuhlfahrers HG/M99 Lindenau mit zwei Kammern (Aussentoiletten im Treppenhaus für Paterre und erste O.G . Klar das dabei die Untervermietung zur Anwesenheits-Assistenz augenscheinlich von den deshalb zahlreichen Hauseigentümerwechseln seit 1984 gewohnheitsgeduldet war für den Rollstuhlabhängigen HG/M99! Das war der Eigentümer Nummer vier, der Baubetreuung Bail (1989 bis 1991), der fünfte, Gebrüder Marsollek seit 1992 , der sechste, BppProperty GmbH (seit 2006,Hausverwaltung David Immobilien))der siebte, ProphyryGmbH,Luxemburg(2011/12 -2012/13,Hausverwaltung Tattersall) Hauseigentümer gewohnheitsgeduldet und seit 2012/13 der achte „Familie Hellmann“ lediglich Millionärsfamilie und namensgleich mit der Milliardärsfamilie Hellmann und dem Hörzu Chef,Goldene Kamera Preis und Bambiverleiher Christian Hellmann aus dem Axel SpringerVerlag mit mutmasslich gemeinsamen verwandschaftlichen Erblinien aus und in den USA!
Wie bei dem Hausprojekt in der Köpenicker 137 im Jahr 2000 hat 2015 bei den bauaufsichtlichen Feuerschutzbegehungen der Hauseigneranwalt Wollmann bestätigt das der Eigentümer F.Hellmann nicht Besitzer des Grundsücks ist. Das Geld dafür sichern und betreuen dafür andere „russische“ (Investoren)! Aus Frust über seine Investoren bekam die Köpi einen 30 Jahresvertrag vom damaligen „Vorzeige“Hauseigentümer!
„Investoren“? Anwalt Wollmann ein Bleiberechtsgegner?
So versteht HG/M99 warum Hauseigentüme Frederick Hellmann HG/M99 persönlich gegenüber in Anwesenheit „seines“ „Investoren“ Anwalts Wollmann - wie am 16.2.2016 am ersten runden Tisch - schon im Januar 2014 beim Prozessende - ihm widersprechend- HG die Bleiberecht-s Gewährungs-Bereitschaft in der Ladenwohnung anbot! „Investor“ Anwalt Wollmann startet seine Rechtsfehler vom Urteil 2015mutmasslich verdecken wollend eigenmächtig mit einer Eskalationsstrategie. ImNovembe 2015r lehnte er mit BIZIM und HG/M99 ein Räumungsmoratorium bis zum Verhandlungstermin am16.2.2016 ab. Am 2.1.2016 sagte Wollmann per Mail sinngemäß, nun wäre es vorbei HG/M99 hätte 2015 kein Verhandlungsangebot gemacht! Am16.1.2016 kam der BZ-Artikel mit der Falsch-Behauptung daß der Zwangsräumungsauftrag im Polizeimasterplan bis Ende Februar 2016 für M99 vorsehe. Nach diesem Artikel folgten gegen HG/M99 und Familie Sarah und Frederick Hellman mehrere Belästigungen und persönliche Angriffe.Wollmann erreichte bei einem zweiten runden Tisch das Eigentümer Fredericknicht mehr dabei war.Nun konnte Wollmann darstellen das sich solche Belästigungen eigendynamisch in der Räumungsankündigungs- Eskalation gegen Hellmann und HG/M99 weiter entwickle! Wollmann gestand beim2.runden Tisch am3.3.2016 ein, daß mit LKA taktisch abgestimmt war die Räumung und freiwillige Abgang von HG/M99 weit vor dem 1.Mai 2016 zu animieren! .Nicht sagte Wollmann am 2.runden Tisch daß sein „Keller“Rechtsfehler auszugleichen für ihn ergab seit 2015nur noch mit der angestrebte Taktik des zerstörten Vertrauensverhältnis der Erpressungsangst und persönlichen Bedrohung von Eigentümer Hellmann durch Mieter HG/M99 mit seinen mutmasslichenBedrohungsaktivistInnen darzustellen!! Parallel hat Wollmann sich 2015 bei den bauaufsichtlichen M99 Begehungen am 19.3.2015 dafür eingesetzt das HG wegen Feuerschutzgefahr und Unbewohnbarkeit durch den“Matratzen“- Brand in erster M99 Etage am 8.3.2015 – gesperrt erhält und damit „Freiwillig raus ist . Es ergab sich durch die „Investoren“ Hausverwaltung IDEMA im März 2015 der bauaufsichtlich bestätigte widerrechtliche Abriss derAussentoilette der jahrzehntelangen Nachbarin Sonja P. von HG/M99 . mit ihrem zweijährigen Kind in der 1.O.G.Nebenwohnung. Es folgte für Sonja P.anschliessend ein Wasserschaden in ihrer nun unbewohnbaren Wohnung imMärz/April 2015. Der durch Bauarbeiten verursachte Wasserschaden wurde von der Hausverwaltung mit Instandsetzungsverweigerung als Kündigungsdruckverschärfung erfolgreich gegen die Mutter mit ihrem zweijährigen Kind ohne Toilette seit März 215 mit wohnbrauchbarer wasserdurchtränkter Wohnung ausgeübt! Wollmann notiert : Freiwillig gegangen! Hg/M99 registriert Kinderwohnetage zweier Mütter Frühjahr 2016 erfolgreich von “ Investoreninteressen“ verhindert! Dazu verweigert Wollmann ohne Eigentümeranwesenheit am 30.7.2015 die bauaufsichtliche Order der statischen Bemessung des von HG schon 2014 gemeldeten Fussboden- Deckenbalkenbruchschadens im1.OG Hofseite über seinem WohnküchenLadenzimmer im Paterre darunter! Am 25.112015 .war bei derbauaufsichtlichen Begehung der Eigentümer Frederick Hellmann anwesend ! Da war“Investor“-Anwalt Wollmann für eine wichtige baldige von ihm konstruierte einsturz und Feuerschutzgefahrbeseitigende Instandsetzung mit rascher HG/ M99 Wohnladen –Baufreiheitsräumung seine Forderung! Am gleichen Tag liess HG/M99 zur Erneuerung alten Wasserableitungen der Aussentoiletten in seinen Zimmern die Bauarbeiter von „Vertrauensarchitekt“ des Hauseigners Hartmut Bartelt arbeiten. Folge war vierTage Freitag 25.11.2016 bis Montag unrythmische nutzungsabhängige Abwasserdeckentropfen durch ein undichte ausgetauschtes Abfussrohrfäkalienwasserohr hinein in seine paterre Schlafstelle Bett! . Schwarzschimmelflecke seit anfang Dezember2015 an der hofseitigen Balkenbruch decke Paterre über dem Bett des rollstuhlabhängigen HG/M99 am Hof-fensterdominieren beim morgendlichen Erwachen nun täglich die Blicke von HG !
HG/M99 will mit Wunschpartner F.Hellmann einig bleiben!*Kein Bleiberecht für HG/M99 folgen Vermittlungs-Aktionen bis Tag X*HG/M99 ist ein querschnittgelähmter Härtefall und kann öffentlich am1. Runden Tisch auch vom Eigentümer anerkannt -ohne Alternative- nicht einfach gehen!
Also bleibt HG/M99 ohne Schlussverkauf bis zur für ihn absurden nötigenden Zwangsräumung! –hoffentlich am Nimmerleinstag!.Dieca 10000 Euro Auslösung-Strafsumme bei Zwangsräumung für seine Warenbestände seiner 700 Ikeakisten zu 40 Liter versucht HG/M99 nun zu sparen. Damit kann denn vor und nach Tag X mit dezentralen Kundgebungsorten Widerstandsaktionswochen und eventuell nach mehreren vergeblichen Versuchen erfolgreicher Zwangsräumung HG/M99 bei erfolgter Räumung seine Warenauflösung seines Lebenswerkes seit 1978 mit den solidarischen Internetshops und Verkaufsläden für den Weiterverkauf vermittelt werden .HG/M99 hofft auf einige Kiezversammlungen bis Juni 2016 am 22.3.2016 imSo36,Oranienstr 188,Kreuzberg eine 1.Mai „Tag der Arbeit“ Demo-mobilisierung mit sehr großem Revolutionsbedarf mit sehr vielen dezentralen Kundgebungen auf der Demostrecke von 10 bis 17 Uhr mit Betroffenen für Ihr und sein Grundrecht als „Behinderter und Härtefall“ auf Bleiberecht von Wohnen mit Arbeit auch der anderen spekulationsgebeutelten Projekte ,wie Friedl 54, Mieter , Obdachlose Flüchtlinge und Nachbarn!Da Innensenator Henkel laut BZ mit Thema Sicherheit für seinen Wahlkampf Stimmen sich erkaufen möchte ergänzt sich das mit einem Räumungstermin Juni/Juli vor den Septemberwahlen.*Ohne HG/M99 ist dann die in Kreuzberg durch den Mauerfall 1989 inzwischen übliche Gewinnsteigerung (Lausitzerstr 8) des M99 Eckhaus-Immobilien-Filetstücks von 100 000DM 1984 - und 2013 über mutmasslich 1.1 Millionen Euro- nun 2016 auf über vier Millionen Euro den Investoren, Makler Zacharias W. „Caesar“ genannt, aus Putins Russland der Textilmarke Patrick Hellmanns sicher eine Spende an die Henkel CDU, weiterhin wert!HG/M99 will weiter träumen,Sie werden ihn nichräumen,Es wird ein Wunder geschehn,Weil die Investoren sich eingestehnMenschenrecht zu Wohnen wird bleiben,Und sein Arbeitsrecht lässt sich nichvertreiben,HG der Rollstuhlfahrer weigert sich aufzustehn, Und als Beispiel für viele einfach zu gehn!,Die Macht des Geldes will siegen,Aber nicht alles und alle sind dafür zu kriegen!,Es wird ein Wunder geschehn!HG wird nicht gehn sondern bleiben,Dieblosse Gier des Geldes wird ihn nicht vertreiben,Bizim HG gehört zum Kreuzberger Kiez.Und er trotzt korrupter Justiz,Es wird ein Wunder geschehn,Wenn die Bleiberechttzeichen sich günstig drehnUnd vielleicht wenn seine Mutter nicht mehr lebt wird HG/M99 „Jodelpavarotti“ in Youtubeetc denn wieder bei der Supertalentcastingshow Dieter Bohlens wie am 12.8.2012 im Tempodrom geschehen singen.Dann wird keine Bohrmaschine dampfen und keine MicheilleHunziger Bodenstürze erleben sondern HG /M99 als ein „Doktor Wahnsinn“ im Rollstuhl mit weissen Kittel denn seine“ fünf Oktaven Gesänge“ als Kabarett Entertainer wiederholt- denn nicht heiser ausgeschrien sondern glasbruchklar - vortragen!
*Dieser Sternhinweis bedeutet weitere Quellentexte dazu im Anhang im Internet für die Presse