Besuchen sie HG/M99 solange es ihn noch gibt. Teil II, Für einen runden Tisch am 1. Mai

M99: Gemischtwarenladen in Berlin-Kreuzberg

BZ 16.1.2016: HG soll aus dem Kreuzberger Leben per Mobbing freiwillig verschwinden! * Der Ladenbetreiber reagiert mit einen Offenen Brief an die BZ und einen Aufruf zum Runden Tisch am 1. Mai.  

 

Der rollstuhlabhängige „M99“  Wohnladenbetreiber Hans-Georg Lindenau und Hauseigentümer und Einzelhändlerkollege Frederick Hellmann sind beide öffentliche bekannte Persönlichten des Berliner Stadtlebens! Herr  Frederick Hellmann  betreibt mit seinem Bruder Patrick Hellmann Verkaufsläden in der Friedrichstrasse genüber dem Rußlandhaus und am Kurfürstendamm. Beide Hellmanns betreiben auch  seit dem Kauf im Jahr 2014 des 5 Sterne Schlosshotels im Grunewald   die wirtschaftliche Verknüpfung mit russischen Geschäftsleuten für die Belebung der Berliner Kulturlandschaft und gesteigerte  städtische Wirtschaftsumsätze. Hans Georg Lindenau  belebt als Einzelhändler und politischer Aktivist  seit 1978 vielfältig das Berliner Leben. Strafanstaltsreformen,Wohnsituationsfragen,antifaschistische Justizöffentlichkeitsarbeit und Aktionen für den erfolgreichen Fall der Mauer machten Lindenau schon 1988 weltweit bekannt. HG/M99 hatte mit seinem Aufruf zur taktischen Gewaltfreiheit vor versammelter Welt-Presseam „Mauer-Todesstreifen“ am Lennedreieck damals Juni/Juli1988 ein  für 1989 den Mauerfall auslösendes Handlungsmotiv : Die Mauern(West  und Ost) des hintergrundverdeckenden  Augenscheins umwandeln und zusammentragenzu einer Brücke in die offene wesentliche Problemlösungsarbeit!                                                                                                                                                                

 

Mit dem Artikel vom 16.1.2016 über einen Polizeimasterplan für Februar 2016  schilderten sie die Räumungsabsichten mit einem nicht vorhandenden Zwangsräumungsantrag für einen rechtkräftigen Räumungstitel durch (Frederick Hellmann) für den  rollstuhlabhängigen „M99“Wohnladenbetreibers des  H-G Lindenau(HG/M99) bis Monatsende.Dieser BZ-Artikel  war eine Falschmeldung! Es gibt auch März 2016 noch keinen Zwangsräumungsantrag gegen HG/M99!         

 

Den bisher  öffentlich untragbaren Räumungsantrag gegen HG/M99 verhindern die Feststellungen von  Rechtsfehlern des Räumungsurteils und   sind auch März/April 2016  weiter verhandelt  in gerichtlicher Berufung !Diese BZ – Falschmeldung vom 16.1.2016 hatte die persönliche Gefährdung von Herrn Frederick Hellmann und HG/M99    bei beiden nach dem Artikel zusätzliche  persönliche Belästigungen, körperliche Angriffe Ladeninventarzerstörungen zur Folge! Die Verhandlungen am Runden Tisch in Kreuzberg-Friedrichshains BezirksbürgermeisterInnen räumen  waren dadurch beiderseitig von Bedrohungsangst für die zukünftigen Vertragsverhandlungsbeziehungen geprägt.  Der zweite runde Tisch fand wegen weiterer Bedrohungen der Familie Sarah und Frederick Herrmann ein ratloses  Ende!Er war  geprägt von Existenz- und Verzweiflungsangst  fürs  Bleiberecht für die Ladenwohnung(seit 1985) und Arbeit(seit 1978) des - seit dem  Mauerfall 1989-  rollstuhlabhängigen HG/M99  !


Liebe BZ!haben sie ein Herz!

Wandeln  SIE mit HG/M99 die Mauern des Augenscheins  um, hin zum offenen  herzlichen Dialog der Verständigung gegen Vertreibung für`sBleiberecht !Ermöglichen sie einen dritten runden Tisch nach der 1.Mai Demonstration in Kreuzberg mit sehr großem Revolutionsbedarf für die Rechte bedrohter MieterInnen mit ihren Arbeitsplätzen  in Berlin und anderswo!  Haben sie ein Herz für HG/M99,Sarah und Frederick Hellmann!Berlin den 22.3.2016 verteilt auf der Kiezversammlung in der Oranienstr 188 zur Vorbereitung einer 1.Mai Demonstration 


HG/M99 ein Beispiel von vielen für die Folgen öffentlich organisierten Mobbings!


Am 23/24.9.1989  misslang  der jahrzehntelang öffentlich für HG/M99  aufgebaute  „Freiwillige Mobbingabgang“!  HG sprang  augenscheinlichen 70m hilferufend  vom Kirchturm am Lausitzer Platz,ca 500m hinter „seiner M99“ aus dem „Kreuzberger Leben“ der ,Manteuffel99/Waldemarstr108.           Aber HG fiel seinen Kopf schützend eng eingekniet als Fallkugel zusammengekauert um Genickbruch, wie für Selbstmordabsichten erwünscht zu vermeiden vom Kirchturm und überlebte !–HG überlebte trotz aktenkundiger unterlassener Hilfeleistung durch „Unbekannt“- diesen für ihn selbst  mysteriösen Unfall!      Bis heute wartet HG/M99 auf die Anwesenheitsprotokolleinsichten der beim Kirchensturz“Unfall“ mutmasslich anwesenden“ MEK“ Polizei Beamten. Unterlassene Hilfeleistung würde HG Schadenseratzzahlungen für sein seit 1989/90  im Rollstuhlgefangene Leben zu  gewähren!  Ein ungeklärter Polizeiwaffenverlust1988   bei einer erfolglosen „Jagd“nach HG  durch „seine“  MEK’Ler im September in Kreuzberg vor der Manteuffelstr 90 kurz vor dem Berliner IWFGipfeltreffen  1988 erlaubt bis heute 2016  keine eventuell  schadensersatzklärende Akteneinsicht für HG/M99.  Komabedingt hat HG/M99 kein Erinnerungsvermögen für dieses „Unfall“ereignis! Nach 6 Wochen künstlichen Koma,ein Jahr Klinikaufenthalt kam HG 1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands HG /M99 mit Rollstuhlabhängigkeit zurück nach M99 in Kreuzberg! 

                                                                       

Der Lebensverachtende 80er Jahre CDU Landowsky Spruch:“ Ratten raus aus Kreuzberg“  klappte bei HG/M99 nich.Diesnu wiederholte  sinngemäss die BZ am 16.  Januar 2016 mit Äusserungen von  Innensenator CDU-Henkel!*fortgesetzt für die Empfindung von HG/M99 lebensverachtend!


Seit der 80er bis aktuell Frühjahr 2016 erhält HG/M99 weitere Boykottaufrufe von Einzelnen und  aus der Ex-Ladengruppe(Neues Deutschland Winter 2015/16 Leserbriefe)  und Mobbings von  „LKA“,  den wechselnden Hauseigentümerangestellten und sonstigen –Personen. Für HG‘s Revolutionsbedarfsalltag gehören mehrere auf ihn angelegte  Brandstiftungen ,dutzende Einbrüche  ,Drohanrufe, LKA-Anschlagswarnungen!   Seit 1978 bis 2016  nun zählte  HG sich durch 54 Razzien kriminalisiert und   ausgeliefert  für sein blosses Motiv  zu Helfen im Rahmen der grundgesetzlich verankerten  Meinungsfreiheitsdurchsetzungrechte ! –Und HG lebt immer noch trotz Mobbing! In Kreuzberg! Und bleibt nun seit 1.1.2016 immer noch im M99 Wohnladen quasi als Besetzer mit  monatlicher Nutzgeldzahlung in alter  Mietbetragshöhe!  In Abstimmung mitdrei Bauaufsichtsbegehungen 2015,seit 8.3.2015 investierte HG mit vorgestreckten Testamentsauszahlungen seiner Familienangehörigen “Ex-DDR-BewohnerInnnen“  zur Feuerschutzauflagenerfüllung in die Neuerstellung der alten Stromleitungen von 1862 über alle drei  gemieteten Etagen. Auch in die Deckensanierung von zwei Etagen seiner M99 mit Einbau von vier Feuerschutztüren, in den Kauf von 700 Ikeakisten a 40Liter zur Vermeidung brennbarer Pappkistenlagerung und verkaufsförderlicher Angebots- und Assistenzbereitschaftshilfeanimation des Rollstuhlfahrers „Sitzklasse“ mit  seit 2008 tendenziell chronisch entzündeten  Halswirbelbruch! 


- Rollstuhlfahrer HG hat keine Alternative zu M99 Wohn-und Arbeitsmietvertrag mit 2 Euro/qm für über 200qm Nutzfläche über drei Etagen mit Innentreppen und  mit wohnender Anwesenheitsassistenz!

 -HG/M99 ist seit 2014  für ein zweimaliges Bleiberechtsversprechen des Hauseigentümers Februar schriftlich bevollmächtigt .Im  April 2014  wurde mündlich  von Hauseigentümer Frederick Hellmann  von Einzelhändler aus Kreuzberg  zu Einzelhändler vom Kurfürstendamm ihm HG/M99 sein Bleiberecht versprochen ! HG ist  absolut  verhandlungsbereit ! HG erwartet einen dritten runden Tisch mit dem vertrauensvollen Hausarchitekten Hartmut Bartelt zusammen mit Frederick Hellmann um  den weiteren Absenkungs-Zusammenbruch des Eckhauses Manteuffel99/Waldemar108 im Jahr 2016 zu verhindern und dazu sein Bleiberecht perspektivisch  als rollstuhlabhängiger Verkaufsladenbewohner im Paterrebereich zu sichern!!


Aufruf  zum 3. Runden Tisch nach dem 1.Mai 2016 zur Sanierung des  noch nicht einsturzgefährdeten Hauses Manteuffel99/Waldemar 108 und Bleiberecht für HG/M99 


 Am 3.runden Tisch kann  denn zur Sanierung der hofseitigen angebrochenen Trägerbalkenzur ersten Etage in den HG/M99 –Wohnladenräumen die Baufreiheitsgarantie einer gründlichen Sanierung mit dem seit 2014  wechselseitig als vertrauenswürdig erfahrenen Architekt Hartmut  Bartelt im Beisein von HG  und Eigentümer Frederick vor Zeugen im Detail vereinbart  vollzogen werden! Für diese Sanierungsmaßnahmen zieht   HG  zum Teil mit seinem M99 Wohnladenbetrieb zeitbefristet im darunterliegenden 100qm grossen Keller mit Wiederrichtung einer  manteuffelstrassenseitigen  Ladenkeller Eingangsaussentür . Diese existierte noch   1985 nur diesmal 2016 soll sie  in 2m Eingangsnormhöhe erstellt werden. Die Fenstergestaltung und Fassadennutzung und  Wohnassistenz in erster Etage wird dabei auch geregelt!

- HG/M99Revolutionsbedarfladen kann in den über hundert quadratmeter Keller mit Innentreppen befristet  herunterziehen


Hauseigentümer ignorieren  seit 1987 unbehelligt Instandsetzungsrechtstitel von HG/M99*


Das Eckhaus von 1862 steht auf Lehmboden ohne Betonfundament seit 1998 stehen darauf zusätzlich Dachgeschoßaufbauten. Dies genehmigte ein bis 2000 in Pension gegangener Bauaufsichtler W. Dieser W. genehmigte  dem damals 5. Hauseigentümer  „Gebrüder Marsollek“auch für die  seit  1987 tendenziell einsturzgefährdete HG/M99 Kellerdecke mit ihren gefährlichen Gas-, Strom-, Zulauf- und Ablaufwasser- und Toilettenleitungen darauf sichtverdeckende Feuergefahrschutzdecke aus Holz und Press-Spanplattenmaterial!!!Die Instandsetzungsarbeiten mit Vertrag dazu  am 18.3.2014 per Unterschrift vom Eigentümer bevollmächtigt genehmigten  auch inklusive Assistenzbewohner und instandsetzungs-bauzeitlich befristeten UntermieterInnenvon  und für HG/M99. Dieses wurde vorher  schriftlich  per Mail vom 14.2.2014 an die Hausverwaltung Idema mitgeteilt Am 24.2.2014 wurden die Umbauten für die augenscheinlich pensionsartig ausgebauten Assistenz- und Untermietsaufenthaltsräume per  Ladenwohnungs-Begehung mit Anwälten und Hauseignerarchitekten H.B.  und Hausverwaltung Weickhardt  am 24.2.2014 vereinbart! Die Bauaufsicht stellte mit HG/M99 im Mai 2014 die  bauaufsichtlich  von ihr nicht genehmigten Kellerdeckenabriss und wiederholten  Deckplattenverdeckung derStromkabel-,Gas-, Abfluss und Zufluss“ Mangel-Verdeckung“-Umbauarbeiten  der Hausverwaltung Idema von Februar bis Mai 2014 fest!Dabei wurden    im hofseitigen M99-Ladenwohnbereich  über dem Bett von HG/M99  auf mutmasslich gebrochenen Decken-Balken zur ersten Etage hingewiesen! Die auf diesem mutmasslich gebrochenen hofseitig zentralen  Stützbalken stehenden  Trennwände auf vier Etagen  zwischen beiden Häusern der Manteuffel99/Waldemarstr 108 mit klaffenden Mauerrissen  wurden von ihm  HG/M99 der Bauaufsicht Friedrichshain/Kreuzberg im Mai 2014 gezeigt und zur Beseitigung gemeldet. Die Absenkungen des Hauses werden  jährlich neu bestätigt!Bis März 2015 geschah keine bauaufsichtliche Instandsetzungs-Order an den Hauseigentümer Nr. 8 für die seit März 2014  zerstörte unbewohnbar gemachte mit Baumaterialien aufgefüllte M99 Baustellenwohnung. Es folgte lediglich  im Juni/Juli 2014 die fristlose  Kündigung durch den Hauseigentümer für HG/M99! 


Ein für HG/M99 absurdes Räumungsurteil wartet  seit März 2016 auf den Rechtsfehlerbestätigungsnachtrag*


 Eine Räumungsverurteilung  zum 31.12.2015 durch  die Richterin Klebe wegen ungenehmigter Untervermietung für eine Drei-Zimmer-Wohnung mit Kammer zu 75qm mit Miet- Vertragsdatum von 1987 für einen damals noch nicht gelähmten HG/M9 ist durch alle Widerspruchsinstanzen hindurch formal rechtskräftig! Dieser mündliche am 27.2.2014 im Gerichtssaal verkündete Urteilsspruch der Richterin Klebe  vor Zeugen im Gerichtssaal verkündet  wurde mitgeschnitten und von  der dem  Gericht beisitzenden Justizschriftprotokollantin Thurm schriftlich aufgenommen ! Es wurde das verkündete Urteil bei der schriftlichen Urteilsbegründungsdarstellung im März 2015  „nachgebessert“ als Drei-Zimmer –Wohnung mit Kammer mit Mietvertrag aus dem Jahr 2000  über 115qm. Damals  war HG/M99 bereits seit dem „Mobbing-Unfall“ 1989 inkomplett rollstuhlabhängig gelähmt wieder zurück aus  brandstiftungsbedingt  von 1992 bis 1997 rollstuhlgerechter Mehringdamm Wohnung und „Exilladen in der Manteuffelstr. 96.        Für den Vertrag 2000 bestand die M99 Wohnung nun aus vier zusammengelegten Wohnladengewerbemischverträgen mit sechs Zugangstüren fünf Innentreppen auf drei Etagen mit Stromzähler im Keller auf Waldemarstrassenseite.  Dazu wurde im Jahr 2000   mit öffentlichen Mietermodernisierungsmitteln  geförderte Gastherme für alle drei Etagen im 1.O.G. Manteuffelstrassenseite eingebaut.  Dies geschah auf eigene Kosten  für ein gefliessten Bad, Küche  Bett und Badewanne im hofseitigen paterre Wohnbereich des Rollstuhlfahrers HG/M99 Lindenau mit zwei Kammern (Aussentoiletten im Treppenhaus für Paterre und erste O.G . Klar das dabei die Untervermietung zur Anwesenheits-Assistenz augenscheinlich   von den deshalb zahlreichen Hauseigentümerwechseln seit 1984 gewohnheitsgeduldet war für den Rollstuhlabhängigen HG/M99! Das war der Eigentümer Nummer  vier, der Baubetreuung Bail (1989 bis 1991), der fünfte, Gebrüder Marsollek seit 1992 , der sechste, BppProperty GmbH (seit 2006,Hausverwaltung David Immobilien))der siebte, ProphyryGmbH,Luxemburg(2011/12 -2012/13,Hausverwaltung Tattersall) Hauseigentümer gewohnheitsgeduldet  und seit 2012/13 der achte „Familie Hellmann“ lediglich Millionärsfamilie und namensgleich mit der Milliardärsfamilie Hellmann und dem Hörzu Chef,Goldene Kamera Preis und Bambiverleiher  Christian Hellmann aus dem Axel SpringerVerlag mit  mutmasslich gemeinsamen verwandschaftlichen Erblinien aus und in den USA!                                                                                                                                                                                               

Wie bei dem Hausprojekt in der Köpenicker 137 im Jahr 2000 hat 2015 bei den bauaufsichtlichen Feuerschutzbegehungen der Hauseigneranwalt Wollmann bestätigt das der Eigentümer F.Hellmann nicht Besitzer des Grundsücks ist. Das Geld dafür sichern und betreuen dafür andere  „russische“ (Investoren)! Aus Frust über seine Investoren bekam die Köpi einen 30 Jahresvertrag vom damaligen „Vorzeige“Hauseigentümer!


„Investoren“?  Anwalt Wollmann ein Bleiberechtsgegner?


So versteht HG/M99 warum Hauseigentüme Frederick Hellmann HG/M99  persönlich gegenüber in Anwesenheit „seines“  „Investoren“ Anwalts  Wollmann - wie am 16.2.2016 am ersten runden Tisch -  schon im Januar 2014 beim Prozessende - ihm widersprechend-  HG die Bleiberecht-s Gewährungs-Bereitschaft in der Ladenwohnung anbot!  „Investor“  Anwalt Wollmann  startet seine Rechtsfehler vom Urteil 2015mutmasslich verdecken wollend eigenmächtig mit einer Eskalationsstrategie. ImNovembe 2015r lehnte er mit BIZIM und HG/M99 ein Räumungsmoratorium  bis zum  Verhandlungstermin am16.2.2016 ab. Am 2.1.2016 sagte Wollmann  per Mail sinngemäß, nun wäre es vorbei HG/M99 hätte 2015 kein Verhandlungsangebot gemacht! Am16.1.2016 kam der BZ-Artikel mit der Falsch-Behauptung daß der Zwangsräumungsauftrag im Polizeimasterplan bis Ende Februar 2016 für M99 vorsehe. Nach diesem Artikel folgten gegen HG/M99 und Familie Sarah und Frederick Hellman mehrere Belästigungen und persönliche Angriffe.Wollmann erreichte bei einem zweiten runden Tisch das Eigentümer Fredericknicht mehr dabei war.Nun konnte Wollmann  darstellen das  sich solche Belästigungen   eigendynamisch in der Räumungsankündigungs- Eskalation gegen Hellmann und HG/M99   weiter entwickle! Wollmann gestand beim2.runden Tisch am3.3.2016 ein, daß  mit LKA  taktisch abgestimmt war die Räumung und freiwillige Abgang  von HG/M99 weit vor dem 1.Mai 2016 zu animieren! .Nicht sagte Wollmann am  2.runden Tisch  daß sein „Keller“Rechtsfehler auszugleichen für ihn  ergab  seit 2015nur noch mit der   angestrebte Taktik des zerstörten Vertrauensverhältnis der Erpressungsangst  und persönlichen Bedrohung von Eigentümer  Hellmann durch Mieter  HG/M99 mit seinen mutmasslichenBedrohungsaktivistInnen darzustellen!!  Parallel hat   Wollmann sich 2015 bei den bauaufsichtlichen  M99 Begehungen am 19.3.2015 dafür eingesetzt das HG wegen Feuerschutzgefahr und Unbewohnbarkeit durch den“Matratzen“- Brand in erster M99 Etage  am 8.3.2015 – gesperrt erhält und damit „Freiwillig raus ist .  Es ergab sich  durch die „Investoren“ Hausverwaltung IDEMA im März 2015 der bauaufsichtlich  bestätigte widerrechtliche Abriss derAussentoilette der jahrzehntelangen Nachbarin Sonja P. von HG/M99 .  mit ihrem zweijährigen Kind in der 1.O.G.Nebenwohnung. Es folgte für Sonja P.anschliessend ein   Wasserschaden in ihrer nun unbewohnbaren Wohnung imMärz/April 2015. Der durch  Bauarbeiten  verursachte Wasserschaden wurde von der Hausverwaltung mit Instandsetzungsverweigerung als Kündigungsdruckverschärfung erfolgreich gegen die Mutter mit ihrem zweijährigen Kind ohne Toilette seit März 215 mit wohnbrauchbarer wasserdurchtränkter Wohnung ausgeübt! Wollmann notiert : Freiwillig gegangen! Hg/M99 registriert Kinderwohnetage zweier Mütter  Frühjahr 2016 erfolgreich von “ Investoreninteressen“ verhindert! Dazu verweigert  Wollmann  ohne Eigentümeranwesenheit am 30.7.2015  die bauaufsichtliche  Order der statischen Bemessung des von HG schon 2014  gemeldeten Fussboden- Deckenbalkenbruchschadens im1.OG Hofseite über seinem WohnküchenLadenzimmer im Paterre darunter! Am 25.112015 .war bei derbauaufsichtlichen Begehung der Eigentümer Frederick Hellmann  anwesend ! Da war“Investor“-Anwalt Wollmann für eine wichtige baldige  von ihm konstruierte einsturz und Feuerschutzgefahrbeseitigende  Instandsetzung mit rascher HG/ M99  Wohnladen –Baufreiheitsräumung seine Forderung! Am gleichen Tag liess HG/M99  zur Erneuerung  alten Wasserableitungen der Aussentoiletten in seinen Zimmern die Bauarbeiter von „Vertrauensarchitekt“ des Hauseigners  Hartmut Bartelt arbeiten. Folge war vierTage Freitag 25.11.2016  bis Montag unrythmische nutzungsabhängige  Abwasserdeckentropfen durch ein undichte ausgetauschtes Abfussrohrfäkalienwasserohr hinein  in seine paterre Schlafstelle Bett! . Schwarzschimmelflecke seit anfang Dezember2015 an der hofseitigen  Balkenbruch decke Paterre über dem Bett des rollstuhlabhängigen HG/M99 am Hof-fensterdominieren  beim morgendlichen Erwachen nun täglich  die Blicke von HG ! 

 

HG/M99 will mit Wunschpartner F.Hellmann einig bleiben!*Kein Bleiberecht für HG/M99 folgen Vermittlungs-Aktionen bis  Tag X*HG/M99  ist ein querschnittgelähmter Härtefall und kann öffentlich am1. Runden Tisch  auch vom Eigentümer  anerkannt -ohne Alternative- nicht einfach gehen!

 

Also bleibt HG/M99 ohne Schlussverkauf bis zur  für ihn  absurden  nötigenden Zwangsräumung! –hoffentlich am Nimmerleinstag!.Dieca 10000 Euro Auslösung-Strafsumme bei Zwangsräumung für seine Warenbestände seiner 700 Ikeakisten zu 40 Liter versucht HG/M99 nun zu sparen. Damit kann denn  vor und  nach Tag X  mit dezentralen Kundgebungsorten  Widerstandsaktionswochen und eventuell nach mehreren vergeblichen Versuchen erfolgreicher Zwangsräumung HG/M99 bei erfolgter Räumung seine Warenauflösung  seines Lebenswerkes seit 1978 mit den solidarischen Internetshops und Verkaufsläden für den Weiterverkauf vermittelt werden .HG/M99 hofft auf einige Kiezversammlungen bis Juni 2016  am 22.3.2016  imSo36,Oranienstr 188,Kreuzberg  eine 1.Mai  „Tag der Arbeit“  Demo-mobilisierung mit sehr großem Revolutionsbedarf mit sehr vielen dezentralen Kundgebungen auf der Demostrecke von 10 bis 17 Uhr mit Betroffenen für  Ihr und sein Grundrecht als „Behinderter und  Härtefall“  auf Bleiberecht von  Wohnen mit Arbeit auch der anderen spekulationsgebeutelten Projekte ,wie Friedl 54, Mieter , Obdachlose Flüchtlinge und Nachbarn!Da Innensenator Henkel laut BZ mit Thema Sicherheit  für seinen Wahlkampf Stimmen sich erkaufen möchte ergänzt sich das mit einem Räumungstermin Juni/Juli vor den Septemberwahlen.*Ohne HG/M99 ist dann die in Kreuzberg durch den Mauerfall 1989 inzwischen übliche  Gewinnsteigerung (Lausitzerstr 8) des   M99 Eckhaus-Immobilien-Filetstücks von 100 000DM 1984 - und 2013 über mutmasslich 1.1 Millionen Euro- nun  2016 auf über vier Millionen Euro  den Investoren, Makler Zacharias W. „Caesar“ genannt, aus Putins Russland der Textilmarke Patrick Hellmanns sicher eine Spende an die Henkel CDU, weiterhin wert!HG/M99 will weiter träumen,Sie werden  ihn nichräumen,Es wird ein Wunder geschehn,Weil die Investoren sich eingestehnMenschenrecht zu Wohnen wird bleiben,Und sein Arbeitsrecht lässt sich nichvertreiben,HG der Rollstuhlfahrer weigert sich aufzustehn, Und als Beispiel für viele einfach zu gehn!,Die Macht des Geldes will siegen,Aber nicht alles und alle sind dafür zu kriegen!,Es wird ein Wunder geschehn!HG wird nicht gehn sondern bleiben,Dieblosse Gier des Geldes wird ihn nicht vertreiben,Bizim HG gehört zum Kreuzberger Kiez.Und er trotzt korrupter Justiz,Es wird ein Wunder geschehn,Wenn die Bleiberechttzeichen sich günstig drehnUnd vielleicht wenn seine Mutter nicht mehr lebt wird  HG/M99 „Jodelpavarotti“ in Youtubeetc  denn wieder bei der Supertalentcastingshow Dieter Bohlens wie am 12.8.2012  im Tempodrom geschehen singen.Dann wird keine Bohrmaschine dampfen und keine MicheilleHunziger Bodenstürze erleben sondern  HG /M99 als ein „Doktor Wahnsinn“  im Rollstuhl mit weissen Kittel denn seine“ fünf Oktaven Gesänge“  als Kabarett Entertainer wiederholt- denn nicht heiser ausgeschrien sondern glasbruchklar -  vortragen!


*Dieser Sternhinweis bedeutet weitere Quellentexte  dazu im Anhang im Internet für die Presse