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Erstveröffentlicht:
02.01.2016
Leipzig – Leipzigs NPD-Vize hat das Handtuch geworfen! Axel Radestock (50) gab seinen Parteiaustritt bekannt – „auf Grund familiärer und auch persönlicher Belange“.
Die Vermutung liegt nahe, dass der brutale Überfall mutmaßlich linksextremer Schläger Radestock zu diesem Schritt bewogen hat.
Am 9. Dezember war der NPD-Politiker in seinem Handyladen an der Georg-Schumann-Straße überfallen und zusammengeschlagen worden.
Die autonome Szene feierte sich für diese Aktion auf ihrer Plattform „linksunten.indymedia.org“ und kommentiert auch den Rücktritt mit den ironischen Worten „Autonome Gruppen wünschen Hals- und Beinbruch!“