M99 Revolutionsbedarf Zwangsräumung verhindern! BIZIM M99!

Rollstuhlfahrer Hg“M99“ Revolutionsbedarf Manteuffelstr 99  droht nach einunddreissig Jahren!
Urteilsverkündung Dreizimmerwohnung mit Kammer zu 75qm ungenehmigter Untervermietung bis 31.12.2015 zu räumen!


Vor einem dutzend ZeugInnen am 27.2.2015 verkündet ,verändert Wochen später mit Ihren Ausführungen die Richterin in ihrem Begründungsschriftsatz - mutmasslich auf Grund der Kundgebung des veruteilten Rollstuhlfahrers vor dem Amtsgericht - auf 115qm um! Sie veränderte es auf 115qm und übersah beim 75qm Vertrag den Gewerbe-Keller mit Innentreppe nach unten, weil beim schnell lesen der 115qm Vertrag 2000 gleich 110qm Keller unter der Ladenfläche vom Hof bis zur Strasse einbezieht. Also 225qm mit 16 Räumen auf drei Etagen für einen Rollstuhlfahrer mit Gasthermebedienung in erster Etage und Stromsicherungskasten im Keller ohne Mitwohn-Assistenz Bereitschaft war eine sinnfremde Vertragsauslegung! Kein motorisch Hilfloser kann so einen drei Etagen Mietvertrag alleine betreiben. Diese Untervermietungs und Besucherassistenz Baumassnahmen wurden nach mehrfacher mailbelegter anwaltlicher Mahnung durch Anwalt Dräger mit Eigentümervollacht des Herr Idema Weickhardt zum 18.3.2014 unterschrieben und gebilligt!


Herr Weickhardt der Idema Hausverwaltung hatte seit 2013 August mit Baufreiheitsgewährung einen Kellerfeuerschutztür persönlic h vor seinen Zeugen durch HGM99 in seinem Waschküchen Lagerkeller erhalten! ES FOLGTE STATT Instandsetzung die Vermietung an einen Technoclub „Herz 60“. Der Instandsetzungsbeginn zum 18.3.2014 wurde per Vertragsunterschrift gegen den Eigentümer erzwungen! Die Instandsetzung der Wohnküche des Rollstuhlfahrers HG,M99 mit der Reparatur des seit 1987 einsturzgefährdeten gemeinsamen Bodens zum Keller mit dem Technoclub wurde nicht beendet und nicht der zuständigen Bauaufsicht gemeldet. Es folgte fristlose Kündigung um Instandsetzungsrechtspflicht zu verhindern auf preiswerten Wohnraum im Kreuzberger Milieu- Schutzgebiet Manteuffelstr 99/Waldemar 108


Weil der Rollstuhlfahrer Hg Lindenau im Mai 2014 der Bauaufsicht per Augenschein auch den Deckenschaden für die darüber in vier Etagen stehenden Trennwände zwischen beiden Häusern über seinem Bett zeigte wurde er fristlos gekündig nach dreissig Jahren, wegen unterlassener Untervermietungsmeldung - auf seiner preiswerten Ladenwohnraumfläche.

Berufungsablehnung? Nein!! M99 bleibt!!

Bizim M99!

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

also tut mir leid, aber dieses Kauderwelsch kann Niemand verstehen.
Der Text ist eine Anhäufung von wirren Zusammenhängen, die sich wohl nur dem Verfasser offenbaren.
Eine punktuierte, formatierte und chronologischere Zusammenfassung in verständlicher Wortwahl wäre hier sehr hilfreich...

Stimmt schon, da sollte sich HG Hilfe fürs Tippen holen. Aber kurz zusammengefasst: M99 soll Ende des Jahres geräumt werden. Das M99 ist die Insitution in Berlin für "Revolutionsbedarf" und macht der gesamten Szene hier das Leben erheblich leichter uns besser. Ein Verlust des Ladens wäre abgesehen von der persönlichen Betroffenheit des Inhabers für eben diese gesamte Szene eine kleine Katastrophe. Daher gilt es diese Räumung unbedingt zu verhinden! Am besten auch mit Hilfe aus anderen Städten... außer ihr wollt zusehen wie die Berliner Szene weiter kaputtgeht ;-)

Die Details sind da eigentlich für uns Nebensächlich und in erster Linie für die juristische Auseinandersetzung relevant. Denn das diese Räumung überhaupt rechtens ist, ist auch sehr fraglich.

So sieht's aus! Zeigt euch solidarisch!

 

Nicht jede_r schreibt super prägnante Aufrufe und Mobitexte. Aber der Kern ist ja klar: er soll rausgeschmissen werden und das ist Scheiße!

 

Wer HG kennt, weiß, dass der prekäre Zustand für seine Laden-/Wohnflächen schon seit Jahren andauert. Er hat einfach so eine lange Geschichte hinter sich, dass er unendlich viel über die Schikanen und Widrigkeiten zu berichten weiß - und sich schwer tut, Ereignisse bzw. Kontext wegzulassen, wenn er davon erzählt.

 

Das ist aber ja auch gar nicht das Problem. Wer mit jahrelangen juristischen Verfahren, immer neuen Räumungsdrohungen etc. überzogen wird, soll auch systematisch kaputt gemacht und zum Einknicken gezwungen werden.

Das dürfen wir nicht zulassen!

 

 

Geht vorbei. Fragt, wie ihr euch einbringen könnt. Achtet auf Ankündigungen!

"Am besten auch mit Hilfe aus anderen Städten.."

 

Also sorry, aber das sollten die Berliner schon irgendwie alleine hinkriegen. Es gibt in Berlin im Vergleich mit anderen Städten und Regionen mehr als genug Leute, die sowas verhindern können. Wenn sich diese Leute nicht mal in ihrer eigenen Stadt aufraffen können, haben Läden wie der M99 ohnehin keine große Zukunft.

 

Es gibt derzeit wahnsinnig viele Städte, in denen es sinnvoll wäre, wenn mal (mehr) Leute von außerhalb kommen. Berlin gehört, (nur) um eine Zwangsräumung zu verhindern, ganz sicher nicht dazu.