Die Propagandaaustellung „Material Evidence“ und ihre rechtsradikalen Organisatoren (Teil 1): Moskau-Grosny und zurück

Logo der Austellung "Beweise. Ukraine" 2014 in Moskau mit dem Schriftzug der ultranationalistischen Žurnalistskaja Pravda (dt. „Journalistische Wahrheit“)

Kürzlich haben wir einen Artikel zu der dubiosen russischen Foto-Ausstellung „Material Evidence“ veröffentlicht, die von Personen aus dem ultranationalistischen Milieu Moskaus organisiert wurde und im vergangenen Jahr unter anderem in Berlin Station machte[1]. Daraufhin erhielten wir viel positives Feedback. Es gab aber auch Kritik und den Vorwurf, wir hätten nicht ordentlich recherchiert und würden falsche Dinge behaupten. Das wollten wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen. Dies ist der erste Teil unserer ausführlichen Hintergrundrecherche, die die Anfänge des Projektes in Russland beleuchtet und die Macher von „Material Evidence“ beim Namen nennt.

 

Am 23. Dezember 2013 eröffnete in Moskau eine Fotoausstellung namens "ВеЩдоки. Сирия" (Veščdoki, dt. „Beweise. Syrien“). Sie wurde organisiert von der Zeitschrift Журналистская правда (Žurnalistskaja Pravda, dt. „Journalistische Wahrheit“. Im Folgenden: JW) - das meldete noch am selben Tag die ultranationalistische Zeitschrift Завтра[2] (Zavtra, dt. „Morgen“). Eine Slideshow im Artikel zeigt diverse Bilder vom Event, darauf zu sehen ist unter anderem ein Redner vor einem Plakat mit dem Schriftzug der JW und dem der Ausstellung[3]. Der Mann ist eindeutig erkennbar als Vladislav Shurigin, ein Redakteur der Zavtra[4] und der Chefredakteur der JW[5].

 

Einen Tag später tönte Shurigin selbst in seinem Blog[6]: „Wir haben eine großartige Ausstellung eröffnet!“. Ausdrücklich benennt er daraufhin die JW als Initiatorin des Projektes. Ein Anliegen der Schau sei es, zu zeigen, dass die syrische Regierung mit Russlands Unterstützung gegen „Banditen und Söldner“ kämpfe. Diese würden finanziert von „radikalislamistischen Sekten“ aus Saudi-Arabien und Katar. Die Ausstellung „Beweise.Syrien“ müsse schnellstmöglich auch im Nordkaukasus gezeigt werden. Ein Foto zeigt den Fotografen Aybulat Akbutin, ein anderes Shurigin selbst vor einem auffälligen Exponat: einem demolierten weißen Kleinbus.

 

Am 10. Januar berichtete die „Journalistische Wahrheit“ erneut von der Ausstellung[7]. Die gezeigten Bilder seien im Rahmen einer Recherchereise entstanden, an der die Fotografen Aybulat Akbutin[8] und Halit Safin[9] teilgenommen hätten sowie der „Militärkorrespondent“ Ilja Kramnik[10] und ein nicht namentlich genannter Mann, der für die Sicherheit zuständig war. Von der Reise habe man auch Exponate mitgebracht. Aybulat Akbutin zufolge war es besonders schwierig, den bei einem Sprengstoffattentat zerstörten Mini-Van von Syrien nach Moskau zu bringen.

 

Unterwegs in Russland

Vom 15. bis 25. Februar war „Beweise. Syrien“ in der russischen Stadt Ufa zu sehen, der Hauptstadt der Teilrepublik Baschkortostan in der Wolgaregion. Auf einem Foto aus der Ausstellung ist wieder deutlich der weiße Transporter zu sehen[11]. Anwesend war neben den Fotografen Akbutin und Safin auch der stellvertretende Chefredakteur der „Journalistischen Wahrheit“ Denis Tukmakov, der bei dieser Gelegenheit seiner eigenen Zeitschrift ein Interview gab[12]: Die russischen Bürger müssen begreifen, so Tukmakov, dass der Krieg seit dem Ende der Sowjetunion immer näher komme. Russland stünde im Visier des internationalen Terrorismus, der eine „neue Weltordnung“ begründen wolle. Die größte Gefahr lauere in der Wolgaregion und im Nordkaukasus.

Am 28.2. postete Denis Tukmakov auf seiner Facebook-Seite ein Bild, das ihn selbst dabei zeigt, wie er Rustem Chamitow, den Präsidenten Baschkortostans, durch den Ausstellungsraum führt[13].

 

Anfang März erreichte die Schau Grosny, die Hauptstadt der nordkaukasischen Teilrepublik Tschetschenien, und wurde auch dort für zehn Tage gezeigt. Auf der Vernissage am 7.3.14 sprach der syrische Botschafter Riad Haddad vor anwesenden Journalisten und Klerikern sowie dem Parlamentssprecher Dukuvakha Abdurakhmanov seine Anerkennung für den tschetschenischen Gewaltherrscher Ramzan Kadyrov aus. Haddad beschwor den gemeinsamen Kampf gegen den Islamismus[14]. Besonderen Eindruck machte auch hier der weiße Kleinbus[15].

 

Ein neues Thema

Am 7. April 2014 hatte das offizielle Facebook-Profil der Žurnalistskaja Pravda[16] eine neue Ankündigung für seine Fans in petto. Das Nachfolgeprojekt der erfolgreichen Syrien-Ausstellung „Beweise. Ukraine“ werde am folgenden Tag in Moskau eröffnet. Diesmal bekam es auch eine eigene Facebook-Seite[17]. „Da gibt es was zu sehen!“, schrieb Vladislav Shurigin, als er am 16. April auf Facebook zum Besuch aufrief[18].

Die neue Schau mit Bildern von Straßenschlachten auf dem Maidan war vom 8. bis 22. April in der russischen Hauptstadt zu sehen[19]. Diesmal hatten, laut JW-Website, die Fotografen Vasilij Prokhanov, Dmitri Mikhailov „und andere“ zwei Wochen in Kiew verbracht. Die Ankündigung versprach, den Besuchern Erklärungen für die Vorgänge in der Ukraine liefern zu können. Medienvertreter sollten sich an die angegebene Telefonnummer wenden, neben der lediglich „Alexander“ vermerkt war[20]. Gegenüber der Zeitung Sobesednik trat ein Mann mit diesem Namen als „Projektleiter“ auf[21].

Die Ausstellung sei aufgrund der Gewaltdarstellungen nur für Erwachsene geeignet, verkündete der russische Fernsehsender TVC. Vladislav Shurigin erklärte den Journalisten, dass er das Grauen auf dem Maidan mit eigenen Augen gesehen habe, als er mit dem Fotografenteam in der Ukraine war. Auch ein offenbar mitgereister JW-Redakteur namens Nikita Jurčenko schilderte seine Eindrücke[22]. Die Nachrichtenagentur Ria Novosti bezeichnete Shurigin als den Organisator von „Beweise. Ukraine“[23].

 

Zavtra, JW und Izborsk-Klub – die Hintermänner

Sowohl Vladislaw Shurigin, als auch der Stellvertretende JW-Chefredakteur Denis Tukmakov sind äußerst aktive Redakteure der Zavtra[24]. Diese Zeitschrift wurde 1990 unter dem den Titel день (Den, dt. „Tag“) von dem Kriegsreporter und Romanschriftsteller Aleksandr Prokhanov gegründet und 1993 aufgrund eines Verbots umbenannt in Zavtra[25]. Die Redaktion vertritt sowohl militaristische und ultranationalistische als auch stalinistische und konservative Positionen, solange sie in die allgemein antiwestliche und antiliberale Ausrichtung passen. Dabei bietet sie diversen, sehr unterschiedlichen Figuren der russischen Rechten ein Podium, etwa Aleksandr Dugin und Sergej Kurginyan[26].


Die in der Zeitschrift „Journalistische Wahrheit“ vertretenen Positionen unterscheiden sich kaum von denen der Zavtra. Man sorgt sich etwa vor einer möglichen Überfremdung, Toleranz gegenüber Migranten wird als „verbale Nuklearwaffe“ bezeichnet[27]. Den Feminismus hält ein Autor des Blatts für einen „Rammbock gegen die Familie und Geburtenrate“[28]. Homosexualität werde durch Gay-Paraden ausgelöst, bei denen Sex „auf offener Straße“ stattfände, heißt es in einem anderen Artikel[29]. Um angeblichen „verräterischen Stimmungen“ in der Bevölkerung zu begegnen, werden an wieder anderer Stelle patriotische Ideologieschulungen für Studenten gefordert[30].

 

Der Zavtra-Chef Prokhanov fungiert seit September 2012 auch als Leiter eines antiliberalen Think-Tanks namens Изборский Клуб (dt. „Isborsk-Klub“). Der zählt zu seinen ständigen Mitgliedern unter anderem die „Neoeurasier“ Aleksandr Dugin[31] und Valerij Korovin[32], außerdem Natalija Naročnickaja[33] vom Pariser „Institute of Democracy and Cooperation“ sowie den Geschichtsrevisionisten Nikolaj Starikov[34] und diverse weitere Rechtsintellektuelle. Es verwundert nicht, dass auch der JW-Chefredakteur Vladislaw Shurigin[35] unter ihnen zu finden ist. Der Isborsk-Klub steht dem Kreml nah und verfügt über erhebliche Finanzmittel[36].

 

To be continued…

Nach diesen Erfolgen vereinten die Organisatoren die Projekte „Beweise. Syrien“ und „Beweise. Ukraine“ zu einer Schau, um diese in westlichen Großstädten zu präsentieren. Dazu übersetzten sie den Titel schlicht ins Englische: aus ВеЩдоки wurde „Material Evidence“. Im Rahmen dieses neuen Projektes sollten Stipendien an westliche Journalisten vergeben werden. Der „Grant“, der die Gelder ausschütten sollte, hieß (wie die Zeitschrift dahinter): „Journalistic Truth“.

 

Im zweiten Teil dieser Reportage werden wir uns mit „Material Evidence“ befassen und dem Versuch der Žurnalistskaja Pravda, im Westen Fuß zu fassen.

 

(Unsere Recherche basiert auf öffentlich zugänglichen Quellen.)

 

Anmerkungen:

[1] facebook.com/kentrails/photos/a.423954694415973.1073741826.423917567753019/672844199527020/?type=1&theater

[2] http://zavtra.ru/content/view/veschdoki-sirijskoj-vojnyi/

[3] http://zavtra.ru/media/useruploads_new/georg/v5-23-12-13.jpg

[4] http://zavtra.ru/authors/user/20/

[5] http://ukraina.ru/authors/shurygin/ und http://vestnikkavkaza.net/news/politics/56526.html

[6] http://shurigin.livejournal.com/464489.html

[7] http://jpgazeta.ru/siria-specproekt-siriya-veshchdoki-eto-pravda/

[8] Aybulat Akbutin lebt in Ufa http://vk.com/aibulat und facebook.com/aibulatakbutin

[9] Halit Safin, ebenfalls in Ufa https://instagram.com/halitsafin/ , facebook.com/halitsafin und http://postphoto.ru/photo/fotograf-halit-safin

[10] Ilja Kramnik wohnt in Uelen, Jahrgang 1978, aus Moskau, Jurastudium an der Lomonossow-Universität, „Militäranalytiker“ bei lenta.ru, zuvor u.a. Izvestija facebook.com/i.kramnik | https://twitter.com/kramnik78 | http://ria.ru/authors/kramnik/

[11] http://www.bashinform.ru/news/608206/

[12] http://jpgazeta.ru/goryachie-novosti-vystavka-veshchdoki-komu-nuzhna-voy...

[13] Fotograf laut Bildunterschrift: Halit Safin facebook.com/photo.php?fbid=699832750080613&set=a.113036445426916.16172.100001616829457&type=1&hc_location=ufi

[14] http://vestnikkavkaza.net/articles/society/52560.html und http://www.chechnya.gov.ru/page.php?r=126&id=14818

[15] http://www.kavkaz-uzel.ru/articles/239262/

[16] facebook.com/ZurnalistskaaPravda/photos/a.420442314733500.1073741827.373409142770151/515611205216610/?type=1&hc_location=ufihttps://www.facebook.com/ZurnalistskaaPravda/photos/a.420442314733500.1073741827.373409142770151/515611205216610/?type=1&hc_location=ufi

[17] facebook.com/groupsvdoki.ru

[18] facebook.com/vlad.shurygin/posts/468785306583636?hc_location=ufi

[19] facebook.com/groupsvdoki.ru/posts/608444555890529

[20] http://jpgazeta.ru/v-moskve-otkroetsya-vyistavka-veshhdoki-ukraina/

[21] http://sobesednik.ru/obshchestvo/20140417-kakuyu-zhest-uvideli-posetitel...

[22] http://www.5-tv.ru/news/83006/ und http://www.tvc.ru/news/show/id/36510

[23] http://ria.ru/culture/20140408/1003022426.html

[24] http://zavtra.ru/authors/user/20/articles/ und http://zavtra.ru/authors/user/1865/articles/

[25] Vgl. Christoph Laug: Dokumentation. Prominente Vertreter rechten Denkens in Russland , 2013 http://www.bpb.de/internationales/europa/russland/159430/dokumentation-p...

[26] Vgl. Andreas Umland: Aleksandr Dugin’s transformation from a lunatic fringe figure into a mainstream political publicist, 1980–1998: A case study in the rise of late and post-Soviet Russian fascism, 2010 http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1879366510000242 und Marlene Laruelle: Aleksandr Dugin. A Russian Version of theEuropean Radical Right?, 2006 http://www.wilsoncenter.org/sites/default/files/OP294.pdf

[27] Ausgabe 3 (36), 27. Januar 2014. S. 7 http://jpgazeta.ru/wp-content/uploads/2014/08/JP3_364.pdf

[28] Ausgabe 5 (38), 10. Februar 2014, S. 4 http://jpgazeta.ru/wp-content/uploads/2014/08/JP5_382.pdf

[29] Ebd. S. 7

[30] Ausgabe 11 (44), 24. März 2014, S. 6 http://jpgazeta.ru/wp-content/uploads/2014/08/JP11_442.pdf

[31] http://www.dynacon.ru/content/articles/921/

[32] http://www.dynacon.ru/content/articles/930/

[33] http://www.dynacon.ru/content/articles/952/

[34] http://www.dynacon.ru/content/articles/6107/

[35] Website des Isborsk-Klubs: http://www.dynacon.ru/content/articles/1024/ und http://www.dynacon.ru/content/articles/6095/

[36] Vgl. Andreas Umland: Analyse: Neue rechtsextreme Intellektuellenzirkel in Putins Russland: das Anti-Orange Komitee, der Isborsk-Klub und der Florian-Geyer-Klub, 2013 http://www.bpb.de/internationales/europa/russland/159429/analyse-neue-re...

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Machen bei Zavtra nicht auch die bekannten russischen staatsbürger und mutmasslichen geheimdienstmitarbeiter aus dem "separatistenlager" im ukrainischen donbas mit, der rechtsextreme alex borodai, vormals selbsternannter "ministerpräsident" von donzek und der rechtsmilitarist und leicht(?) bekloppte igor girkin alias strelkow mit? oder verwechsel ich da was?

die beiden haben frueher fuer die Zeitschrift geschrieben. Ich habe mir sogar mal die Muehe gemacht, die ganzen Artikel von Strelkow fuer Zawtra durchzulesen. Das war alles ueber Tschetschenien, ziemlich duestere Lektuere... Aber eben "lesenswert", wenn man vom Typen ein etwas vollstaendigeres Bild bekommen will.

Das ist die Liste der Zavtra-Autoren: http://zavtra.ru/authors/

 

Hervorgehoben ist neben den oben genannten Prokhanov, Shurigin und Dugin auch unter anderem Aleksandr Borodai (im vergangenen Jahr zeitweilig "Premierminister" der "Volksrepublik Donezk").

 

Igor "Strelkov" Girkin wird als Redakteur in der Liste aufgezählt, hat aber zwischen 2000 und 2014 keine Artikel veröffentlicht (siehe http://zavtra.ru/authors/user/1856/articles/). Der letzte Eintrag ist ein Interview vom 22. November 2014, das Prokhanov mit Girkin führte. Darin spricht Girkin über seine Aktivitäten in der Ukraine und behauptet unter anderem, persönlich für die Eskalation des Krieges verantwortlich gewesen zu sein (siehe http://zavtra.ru/content/view/kto-tyi-strelok/).

Fuer die "Zavtra" hat er nur 1998-2000 geschrieben, dafuer aber recht viel: http://zavtra.ru/authors/user/1856/articles/?page=1&

...und für "Zavtra" schrieb auch der Faschist Alexandr Dugin (programmatische Schrift: "Faschismus - Grenzenlos und Rot"), der heute mit den deutschen Neurechten und Nazis um den RT-Analytiker Manuel Ochsenreiter und Zuerst! netzwerkt. 

Immer wieder werden unsere Artikel mit den selben Pseudo-Argumenten angegriffen:

1. Wir seien "prowestlich" und "Antideutsche" und daher generell unglaubwürdig.

2. Unsere Recherchen würden sich auf die falschen Quellen stützen.

3. Wir sollten doch mal lieber "über ukrainische Faschisten schreiben".

 

Diese pauschalen Beschuldigungen werden nicht wahrer, nur weil sie ständig wiederholft werden.

 

Zu 1. Diese Kategorien lehnen wir ab. Die Kentrail-Verschwörung ist ein antifaschistisches und antirassistisches Recherchekollektiv mit Schwerpunkt auf Querfront-Bestrebungen. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Zu 2. Alle Quellen werden von uns kritisch verwendet. Wir übernehmen nicht automatisch die Ansicht einer Autorin oder eines Autoren, nur weil ein Text von ihm oder ihr in unseren Fußnoten erscheint. Das ist in unseren Texten erkennbar. Über unsere Interpretationen und Argumentationen diskutieren wir aber gern - inhaltlich.

 

Zu 3. Es gibt in der antifaschistischen Szene viele Beispiele für ausgezeichnete Recherchen zu diesem Thema. Sogar die Mainstreammedien berichten regelmäßig - mehr oder weniger gut - über Rechtsradikale in der Ukraine.

Die Kentrail-Verschwörung ist kein Nachrichtenportal. Unser Fokus liegt auf Querfront-Bestrebungen und - sagen wir mal - unorthodoxer rechtsradikaler Einflussnahme in Deutschland. In diesem Kontext steht auch der Artikel zu "Material Evidence". Ein ähnlich umfangreiches, finanziertes und koordinertes Projekt, das von der Ukraine aus versucht hätte, auf "den Westen" einzuwirken, ist uns nicht bekannt. Sobald es eines gibt, werden wir alles daran setzen, die Ersten zu sein, die ausführlich darüber berichten.

"Material Evidence" in Berlin, Brüssel und New York sowie die Geldgeber hinter der Organisation:

https://linksunten.indymedia.org/de/node/149388