Am 26.5.2015 soll der australische Bioethiker Peter Singer in der Berliner URANIA einen Preis für seinen Beitrag zur »Tierleidminderung« erhalten. Bekannt ist Singer wegen seiner Forderung, die Tötung behinderter Säuglinge unter bestimmten Bedingungen zu legalisieren. Im April 2015 forderte er in einem US-Radio-Interview, behinderten Säuglingen Leistungen des öffentlichen Gesundheitssystems zu entziehen. »Ich möchte nicht, dass sich meine Versicherungsbeiträge erhöhen, damit Kinder ohne Aussicht auf Lebensqualität teure Behandlungen bekommen«, so der Princeton-Professor.
Leute, die für »Euthanasie« eintreten, sollten ihre Ideen nicht öffentlich verbreiten können.
Kommt alle zur Kundgebung am Dienstag, den 26.5.2015; Ab 17.00 Uhr – Kleiststrasse / An der Urania
›› Kein Preis und kein Forum für Peter Singer!
›› Gegen »Euthanasie« und Behindertenfeindlichkeit!
›› Keine Zusammenarbeit mit der Giordano-Bruno-Stiftung und ihren Ablegern!
Kontakt: antisinger at riseup.net
Mehr Infos: no218nofundis.wordpress.com