Melanie Dittmer, die bekannte rechte Redakteurin und rechte politische Aktivistin fährt jeden morgen mit der 91 und manchmal auch mit der 92 vom HBF Richtung Dottendorf. Sie ist schon öfter gegen 9:30-9:45 gesehen worden. Sie steigt am "Haus der Jugend" aus und läuft dann zur Reuterstraße, wo sie in der Hausnummer 159 verschwindet. Sie trägt immer einen RWE Parker in schwarz auf dem hinten "VoRWEg gehen" steht. Vermutlicht arbeitet sie bei RWE. Laut Firmenschild ist in der Reuterstraße eine Firma ansässig namens "Advice and Trust". Die Firma ist zugelassen auf Lars Stuckmann. "Advice and Trust" ist ein Subunternehmen für den RWE Konzern.
Vielleicht sollte man mit Dittmer mal ein Gespräch vor der Firma anfangen. Seid kreativ.
anderer Artikel dazu
https://linksunten.indymedia.org/node/113014
Nix RWE, Drückerkolonne...
...bzw. "Direktmarketing"! Sie arbeitet dann dort als Vertreterin, die versuchen muß, Leuten an der Haustüre oder in der Fußgängerzone Verträge aufzuschwatzen.
Uiuiui, das ist die unterste Schublade der Erwerbstätigkeit, solche Jobs machen echt nur Verzweifelte.
Tja
diese Firma "Advice and Trust" ist auch Polizeibekannt vor allem wegen Gewaltaten an eigene Mitarbeiter. Wenn die Mitarbeiter nicht genügend Verträge abschließen bekommen die auch Schläge^^ Auch die Jenigen die Aussteigen wollen, werden richtig brutal verprügelt und somit zur Rückkehr gezwungen! Melanie hat dort auch schon kassiert :D Melandie hat starke finanzielle Probleme, sie ist im Mietrückstand. Melanie wird von ihrer Lebensgefährtin durchgefüttert, die einzige die noch ein regelmäßiges Einkommen hat. Sonst wäre Sie schon längst obdachlos ;)
Kommentar
Die Bornheimer Grossfresse Melanie Dittmer erfährt langsam die Konsequenzen für ihre rassistische Hetze: Angriff auf ihr (angemietetes) Haus in Bornheim, Job verloren und für ihren egomanischen Artikel im Compact-Magazin scheint sie auch nicht viel Kohle bekommen zu haben, wenn sie mittlerweile als Klinkenputzerin unterwegs ist.
Wieso ist Melanie Dittmer überhaupt noch in Bonn anzutreffen? Sie hatte doch großspurig angekündigt in Syrien kämpfen zu wollen.
In der Reuterstr. 159 sind übrigens noch mehrere andere Unternehmen ansässig.
Dittmer arbeitet nicht mehr bei RWE
Auf Anfrage bei Advice and Trust in der Reuterstraße hat Dittmer nicht für Advice gearbeitet, sondern direkt für RWE. Dittmer ist auf Anfrage bei RWE aber nicht mehr für RWE tätig und wurde am 2.12.14 von RWE gekündigt. Sie war dort nicht als Klinkenputzerin tätig, sondern hat für RWE Marketing Schulungen gemacht in den verschiedenen Fillialen. Laut Anfrage bei RWE war Dittmer aber nicht mehr tragbar für das Unternehmen. Sie hat wohl mehrfach auf der Arbeit versucht Mitarbeiter für die politische Sache zu gewinnen. Zudem wurden dem Unternehmen Youtube Videos mit Reden von Dittmer zugespielt. Originalton RWE "Islamkritiker haben bei uns nichts zu suchen. Wir beschäftigen viele Muslime. Das hat sich mit dem allgemeinen Betriebsklima nicht vertragen.".
nazisau
ich stör mich an der bezeichnung, die ist menschneverachtend.
oder vielleicht doch eher
tierverachtend. ;8)
mensch
ja, das auch. ;-)
beides eben.
quatsch
wenn was zu kritisieren ist, dann die diskriminierung von tieren in einer solchen formulierung.
menschenrecht dem, der menschenantlitz trägt- und das tun solche kreaturen nun mal aufgrund ihres verhaltens/ansichten nicht. dieses drecksgesindel kann man m.e. als alles mögliche bezeichnen.
es mangelt leider generell an adäquaten beschimpfungsformen, vielleicht sollten wir uns auch mal damit beschäftigen.