Am Vorabend des War-Starts-Here Aktionstages gegen das GÜZ, haben wir einen kleinen antimilitaristischen Trainingsrundgang unternommen. Um nicht immer die gleichen Einrichtungen auf dem GÜZ kaputt zu machen und den Bullen längere Fahrtstrecken zu bescheren, haben wir uns den unweit gelegenen „Truppenübungsplatz Altengrabow“ vorgenommen. Auf unserem Rundgang im Südwesten des riesigen Geländes, haben wir u.a. 3 Telekommunikationseinrichtungen sabotiert und einen Militärtransporter markiert.
Das GÜZ, als größten und modernsten Kriegsübungsplatz, anzugreifen ist wichtig. Es gibt aber noch viel mehr Einrichtungen des deutschen Militarismus, die unseren Widerstand verdient haben. Der Schießplatz in Altengrabow gehört zu den drei (!) großen Übungsplätzen des an Bundeswehreinrichtungen reichen Sachsen-Anhalt. Um den Widerstand gegen Imperialismus und Krieg voranzubringen, dürfen sich Kriegstreiber und ihre Untergebenen an keinem dieser Orte ungestört fühlen!
Krieg dem Krieg! No war, but classwar!
Glückwunsch
Wow. Ihr habt Schrott besprüht, ein Dixiklo umgeworfen, ein paar Kabel rausgerissen & ein Schild beschmiert. Dass wird es denen zeigen. Vor allem die Symbolik eines anderen repressiven Systems zu nutzen und von Klassenkampf zu schwafeln hilft der Sache bestimmt. Blendet ruhig aus, dass die Revulutionen immer auch von Soldatenräten ausgingen.
Alle Tage Jagdsabotage!
Schöne Aktion! Es wäre schön gewesen wenn der Hochsitz im Hintergrund auch kaputt wäre, ihr hättet Leben retten können...
War starts here! Auf dem Hochsitz oder im GÜZ! Let´s stop it here!