Reichstagsbrand nachgelegt: Nach BND jetzt auch MAD in Flammen

Reichstagsbrand nachgelegt: Nach BND jetzt auch MAD in Flammen

Waldbrände sind eine Begleiterscheinung von Klimastörungen welche zusätzliche Abgase und Landschaftsverluste erzeugt und so den Schaden verstärkt. Es gibt jedoch auch Brände mit quantitativ negativer und qualitativ positiver Schadstoffbilanz. Das ist dann der Fall, wenn die synthetische Meinungslandschaft klimaschädigender Werbeagenturen von den virtuellen Flammen kollektiver Bewusstseinserweiterung verzehrt wird. Die genmanipulierten Diskurskulissen womit destruktive Konzerne freie Sinnhaftigkeitsentscheidungen zu unterlaufen versuchen sind, da aus behördlichen Raubdaten hergestellt, leichtentzündlich. Hin und wieder brennt das gesamte falsche Gerümpel unverhofft ab. Das ist gut, denn dadurch werden die klimaschädigenden Auswirkungen gestoppt bzw. zurückgeworfen. Und unverhofft ist manchmal gewollt, so offenbar auch hier. Kaum lodert nach dem langen Schwelbrand der Inlandsgestapo endlich die Auslandsgestapo auf, schiebt sich auch die Militärgestapo dazu in die Flammen. Sozusagen wie ein Mensch mit unbekannten Ankerpunkt sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zieht, bettet sich ein militärischer Klotz wie von selbst in die Glut um sich darin zu verzehren. Ja, die ersatzlose Abschaffung von MAD, BND, BfV etc. ist mit Abstand das Beste was für Klimaschutz und Umweltschutz getan werden kann. Denn dann weitete sich der durch die Untertanenperspektive der totaldemokratischen Gleichschaltung verengte Horizont und die Realität geriete in den Blick.

 

An und für sich bizarr: Da tun die Spitzel einmal das was sie sollen, nämlich sich gegenseitig bespitzeln anstatt natürliche Personen, und nicht einmal dabei schaffen sie es sich an politische Vorgaben zu halten. Aber vielleicht liegt das auch nur daran dass nicht die Regierung eine Spitzelbehörde hat sondern die Spitzelbehörde eine Regierung. Daher auch die Übergriffe der Bespitzelung gegen Menschen die in ihrem ganzen Leben nie ein einziges Staatsgeheimnis geschworen haben. Es ist so wie wenn irgendwelche Hormonopfer, anstatt in Porzellanladen und Apotheke die Möbel gerade rücken zu wollen, auf dem dafür vorgesehenen Platz gegen eine andere Mannschaft derselben Sportart antreten. Nur dass es beim Machtspiel „MAD gegen DIA“ (so der Name der bereits in die NSU-Affäre involvierten nordamerikanischen Militär-Gestapo) keinen Unparteiischen zu geben scheint. Die bekannten Whistleblower jedenfalls melden sich schon mal befangen.

Denn die groteske Konstellation ergibt sich lediglich aus dem Nationalismus. In der verkehrten Wahrnehmung durch die Brille dieser Ideologie erscheint der Angriff auf den Staat als vermeintlich schlimmer als der Angriff auf die natürlichen Personen. Die Wahrheit ist jedoch dass unter einer totalitären Ausspähung auch die Reibung zwischen den Nationalismen von dieser Eigenschaft nicht ausgenommen ist, ebenso wie all diese Staaten Feinde der Menschen sind die sie mit diesen Apparaten belästigen. Mit anderen Worten: Der Normalzustand spielt sich zur Ausnahmesituation hoch, weil sich der Ausnahmezustand als Normalsituation aufführt. Die ebenso bigotte wie hohle Aufregung über den sich ausweitenden innerimperialistischen Konkurrenzkampf der zerfallenden Nationalstaaten ist ein charakteristisches Symptom der gegen die Menschen gerichteten Bespitzelung.

Dazu gehört auch ein komischer Aspekt: Wie bei Gaddafi, der sich darüber beklagte dass dieselben französischen Komplizen die ihm das Wahlspektakel finanziert haben ihn daraufhin bombardierten. Damit hatte er zwar Recht, stringent ist das nicht, aber überraschend eben auch nicht. Dass ein politisch noch abwegigeres Regime wie das in Berlin, das die Bevölkerung bespitzelt, sich nun damit konfrontiert sieht dass seine Komplizen ihm buchstäblich in den Rücken fallen ist interessant zu beobachten, aber erstaunlich ist es nicht. Was allerdings erstaunlich ist, ist das abolitionistische Potential welches in der Angelegenheit aufscheint.

Daher soll diese hier in zwei analytische Stränge zergliedert werden. Da ist zum einen der Diskurs der Nationalismen, der aufgrund der völkerrechtswidrigen Militärbesatzung ein einseitiger ist. Das ist bereits mit einem rein relativistischen  Rechtsbegriff evident: Mit der Charta der Vereinten Nationen ist diese nicht zu rechtfertigen. Weiter zurückliegende Dokumente sind ggf. auch auf die Krim zu beziehen. Klammert man die umstrittene Völkerrechtslage aus der „deutschen Frage“ aus, bleibt ein im europäischen Vergleich grotesker Mehrfachstandard.

Doch das ist innere Angelegenheit der Deutschen und unterliegt von unserer Seite aus dem Nichteinmischungsgebot. Wie die Deutschen über die Amerikaner sprechen und welche Seite dabei die jeweils andere an Verlogenheit übertrifft ist allein deren Sache. Bemerkenswert daran ist jedoch dass sie sich dabei in einer dialektischen Zwickmühle befinden. Sie sind jetzt nämlich von dem Interesse getrieben den anderen das vorzuwerfen was sie selbst den Menschen angetan haben, und damit genötigt in dem Bild was sie sich dabei von diesen zeichnen sich selbst wiederzuerkennen. Da ist z. B. der Minister der den Amerikanern Überwachungswahn vorwirft, also die langjährige Kritik der außerparlamentar(ist)ischen Opposition an der deutschen Regierung wörtlich zitiert, ohne sie freilich verstanden zu haben oder sich gar ehrlich darauf zu beziehen, denn sein eigener Überwachungswahn dauert ja an, es wird immer noch gespitzelt, die Menschen können im eigenen Raum nicht frei reden.

Was sich als deutsche Außenpolitik abspielt ist ein Witz, vergleichbar mit dem Guttenberg-Syndrom – ein dekadenter Dynastieerbe, der sich exzessiv mit fremden Federn schmückte nur um sich dann als Statist kaufen zu lassen. Der Mann, dessen geistige Kleptomanie große Aufmerksamkeit erlangte, scheiterte an seinem idiotischen Vorhaben sich damit ausgerechnet hinter dem Anliegen der Prävention sexualisierten Missbrauchs verstecken zu wollen, und fristet seitdem in einem amerikanischen Geheimratseckchen („Think-Tank“) sein und frucht- und freudloses Dasein. Hätte er sich in Sittlichkeitsfragen nicht so weit aus dem Fenster gelehnt, wäre er vielleicht nicht gestürzt.

Doch Guttenberg war irgendwann sogar der Mehrheit zu selbstgerecht und scheinheilig, um nicht zu sagen hochmütig, so dass der Plagiarismus ihm zum Verhängnis wurde, und einmal vom Weg abgekommen konnte er keine glaubwürdige Erklärung mehr für sein Verhalten liefern. Das schreckt bis heute ab, und so zögern manche der deutschen Politiker sich ebenfalls in die Goebbels-Stalin-Falle zu begeben und eine Kritik zu artikulieren welche in Wirklichkeit eine Selbstkritik ist. Da jedoch die öffentliche Meinungsbildung dazu drängt, versuchen manche davon ihre Flucht nach vorn und die Selbstkritik derart zuzuspitzen dass sie auch noch die ausspionierte Kritik zu vereinnahmen trachtet. Das stößt jedoch dort an fundamentale Grenzen wo selbst derartiges Zwangsverhalten nur noch Basisbanalitäten der politischen Ökonomie zu reproduzieren vermag.

Dennoch erscheint manchen dieser Täter ihre strategische Schwäche welche sich aus der dialektischen Doppelbödigkeit der Rolle ergibt als taktische Stärke, die sich in einem vermeintlichen Überrumpelungseffekt verausgabt, dessen Erwartungshaltung die eigentlich bemerkenswerte Aussage darüber darstellt. Diese Phantomkühnheit, d. i. die egoistische Wahnvorstellung in Reaktion auf einen taktisch Stärkeren durch einen Seitenhieb auf einen (tatsächlich oder vermeintlich) taktisch Schwächeren eigene Stärke zu beweisen, ist jedoch eine siegestrunkene Verliererstrategie, denn sie setzt eine Konstellation voraus in der der gewünschte Effekt der pathischen Projektion deren Gewinn neutralisieren würde. Griffe die rhetorische Trickserei, würde doch nur der letztendlich taktisch Stärkere davon profitieren. Strategisch geht es jedoch nicht darum sich selbst zu verurteilen, sondern diese Verhältnisse grundsätzlich zu verändern. Das Kritik-Selbstkritik-Muster der Goebbels-Stalin-Falle tritt daher nur punktuell auf, wo das falsche Bewusstsein sozusagen schon einen Schritt über den Rand des Abgrunds hinaus getan hat ohne seine Bodenlosigkeit zu realisieren.

Diese Sprachlosigkeit der hierarchischen Doppelrolle, gegenüber den Menschen als Ausbeuter, gegenüber der Besatzungsmacht als Ausgebeuteter, und daher kaum oder gar nicht mehr einer ehrlichen Äußerung fähig, ist die einzige plausible Erklärung für die groteske Psychologie des nationalistischen Diskurses. Warum sind die Deutschen gerade mal zu einer leberwurstigen Ersatzhandlung in der Lage und trauen sich nicht, die Amerikaner wie hier (8.7.) anschaulich demonstriert an der Nackenfalte zu ergreifen und nach draußen zu tragen? An der gezeigten Stelle angepackt, zieht das digitale Papiertigerchen „Obama“ ganz ohne Kraftaufwand die Krallen ein und wird stubenrein. Und weshalb fühlen sich die Amerikaner derart gewiss, mit nichts Ernsthaftem zu rechnen zu haben? Innerhalb des geistigen Bezugssystems Nationalismus bleiben diese Fragen Gegenstand spekulativer Mutmaßung bis den Gedemütigten die Wahrheit zu hoch hängt.

Zweiter und weitaus beachtenswertere Entwicklungsstrang der Ereignisse ist die tatsächliche politische Bedeutung des Konflikts. Deutschland ist im besten Fall ein Montessori-Kindergarten, im schlechtesten ein eifriger Verteiler von Schmetterlingsminen und anderem tödlichen Kriegsspielzeug. Nordamerika ist im besten Fall ein kolonialfaschistischer Konsumknast, und im schlechtesten ein abgeschobener Amokläufer der voll auf neureicher Aufseher macht. Der Militärbesatzung gleicht, um ein Bild zu wählen das in beide schon verwendete Bilder hineinpasst, einem lästigen Haustier das zu vertreiben die Erfahrung fehlt. Auf der anderen Seite setzte die offene diplomatische Auseinandersetzung – d. i. namentliche Nennung der dafür Ausgesperrten, Benennung eines unabhängigen Drittstaats als Vermittler für den Fall des vollständigen Erliegens der direkten diplomatischen Beziehungen, allumfassende kulturelle Entflechtung – Souveränität voraus, welche jedoch im Fall Deutschland nicht feststellbar ist.

Auch die anti-russischen Affekte infolge des Krim-Beitritts können nicht als Ausdruck einer solchen gewertet werden, wenngleich sie erahnen lassen wie sehr sich der Nationalismus von der Realität entfremdet hat – freilich, richteten sich vergleichbare Sanktionen auch in die andere Richtung, wären sie eher ein Hindernis dafür die geistige Gesundheit so grundsätzlich infrage zustellen wie es hier angemessen ist. Wie gesagt, um so manche Militärklinik drängen sich die Flüchtlinge aus der destruktiven Hegemonie, und der derzeit an verletzte Soldaten und gehirnkranke Militärärzte verschwendete Platz sollte lieber den durch diese traumatisierten Menschen offenstehen.

Doch für den Rest der Welt befindet inzwischen ein anderer Konflikt im Vordergrund der Wahrnehmung: Der israelische Amoklauf, der tatsächlich ein amerikanischer Amoklauf ist, so wie die Verbrechen der griechischen Austeritätspolitik in Wahrheit deutsche Verbrechen sind. Vor dem Hintergrund einer Eskalation welche den inneren Zersetzungsgrad Nordamerikas weitaus deutlicher zum Ausdruck bringt als die Fassade seiner Diplomatie, stehen die Deutschen jetzt vor der Notwendigkeit die U-Boote zurückzurufen die sie in diesen Konflikt eingebracht haben – andernfalls sind ihre Bemühungen allesamt „für die Katz.“

Wer hat diese Waffenlieferung veranlasst, die den Israelis bekanntlich ebenso aufgedrängt wurde wie von amerikanischer Seite, welcher blutige Trottel wollte sich da als amerikanischer inszenieren als die Amerikaner? Diese Personen sind zu identifizieren und zu verstoßen. Auffällig ist hier dass die trojanische Lieferung unmittelbar nach dem Wechsel von Wulff zu Gauck erfolgte, und auch nicht auf eine Bestellung hin, sondern als Werbegeschenk für den Rüstungswettlauf. Das ist so wie wenn der Schankwirt Salzgebäck verschenkt damit mehr Bier getrunken wird, nur tödlicher. Die sofortige Abrüstung der U-Boote ist zur Beendigung des Amoklaufs absolut notwendig. Gauck, der sich auffällig gern hinter den Belangen der Flüchtlinge versteckt, die durch seinen hirnlosen Militarismus ihre Existenz verloren haben, hätte dieses Geschäft stoppen müssen, weitaus dringlicher als irgendeine popelige Abgeordnetenbestechung.

Die Israelis, abgesehen von Zweifeln an der gegenwärtigen Zurechnungsfähigkeit, trifft wie auch in ihrem Verhältnis zu Amerika lediglich eine Nebenschuld daran die Bestechung angenommen zu haben. Es gibt in diesem Teil der Welt auch noch üblere Kollaborateure der Amerikaner, welche sich wiederum hinter den Palästinensern verbergen. Denen hat Gauck seine Panzer geliefert, welche allerdings nichts dazu beitragen können irgendein Haus in Gaza zu schützen, sondern in Bahrein neues Leid hervorrufen.

Ein Panzer ist immerhin rein technisch gesehen zu einer Wende in der Lage, anstatt mit seiner sinnlosen Zerstörungswut fortzufahren. Für den historischen Menschenversuch ob der militärisch-industrielle Komplex als Ganzes es auch ist, d. h. dazu aus Einsicht in deren geschichtliche Sinnlosigkeit von seinen Verbrechen abzulassen, hat dieser die schon von den Vereinten Nationen „positiv“ diskriminierten Palästinenser als Zielscheibe gewählt. Für die Israelis ist das eine selbstmörderische Angelegenheit, denn sie ziehen damit den Zorn auf sich der in Wirklichkeit ihren deutschen und amerikanischen Hintermännern gerecht wird, und für die Palästinenser ist es einfach nur mörderisch. Weil die Israelis von den Amerikanern in Abhängigkeit gehalten werden, stecken die Palästinenser ein was gerechterweise die Deutschen treffen sollte.

Mit dem erforderlichen Abwracken der U-Boote wird auch Gelegenheit geschaffen die derzeit fehlgeleitete Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf den Kern des Problems zu orientieren: Was bezwecken die Amerikaner mit diesem selbstmörderischen Krampf? Dort wo sie kritisiert werden schweigen sie betreten, nur um an anderer Stelle geradezu irrsinnig um sich schlagen zu lassen. Als Ausdruck von Souveränität lässt sich das nicht werten, eher schon als Symptom einer inneren Zersetzung. Das emanzipatorische Potential des ansonsten so trostlosen Israel-Palästina-Konflikts liegt jedoch nach wie vor darin Saudis und Amerikaner auseinanderbringen zu können. Das wäre für die Araber gut, die dann die verkommene Dynastie loswerden, für die Konfliktbeteiligten sowieso, aber auch für den Rest der Welt wegen des sich daraus ergebenden umfassenderen Abzugs.

Hinter der Maske des ewiggestrigen Raubritters treiben die Israelis am Gängelband des militärisch-industriellen Komplexes jedoch derzeit ein zuerst für sie selbst gefährliches Spiel, auch wenn kein Gegenbeschuss durchdringt, und für ihre gewalttätigen Reflexe in erster Linie die amerikanische Finanzbesatzung zur Rechenschaft zu ziehen ist. Denn aufgrund ihrer historischen Erfahrung mit den Deutschen sollten sie es besser wissen, dass wenn dieses Regime sich aufdrängt die Absichten sehr wahrscheinlich nicht ehrlich sind, und damit auch ihr scheinbar nur der Rolle gemäßes Aggressionsverhalten sich als verantwortungsethisch in diese integriert zu betrachten hat.

Durch die deutsche Regierungskrise ist das Beschwichtigungsgremium der kapitalistisch-imperialistischen Diplomatie, das sogenannte „Nahost-Quartett“ mattgesetzt, eine Chance zu einer Einigung der Einheimischen welchen Stellenwert sie externen Vermittlern überhaupt zuerkennen mögen, und ob dieser angesichts der miteinander verketteten Skandale nicht signifikant zurückhaltender ausfallen muss als bislang. Die geistig-moralische Inzuchtbeziehung zwischen den Regimes in Washington und Riad die sich in Form von Finanzbesatzung der jeweiligen Seite mit dem lokalen Konflikt zu verknüpfen versucht, sowie die eher lächerlichen Versuche Brüssels dabei mitzumischen sind selbst unter dem Einfluss Moskaus Ursache penetranter Gewaltrückfälle und dürfen daher nicht weitergeführt werden. Da die beiden nicht dazu in der Lage sind sich selbst voneinander zu entflechten, stellen sie den Rest der Welt vor die Entscheidung diese entweder getrennt zu halten oder in ihre Stellvertreterkonflikte vereinnahmt zu werden (wie den sich aktuell aufdrängenden).

Denn das beweisen die derzeitigen Ereignisse, bezogen auf den Stellvertreterkonflikt ist eine solche Trennung weder möglich noch sinnvoll, sie muss vielmehr unmittelbar nach dem Verursacherprinzip ansetzen. Denn erst ohne die Verstärkungs- und Verzerrungseffekte wird die lokale Problematik nachvollziehbar: Die Israelis haben, indem sie versuchten einen Kompromiss zwischen den verschiedenen palästinensischen Strömungen zu verunmöglichen, in Wirklichkeit den zum Greifen nahen Kompromiss zwischen ihren Antagonisten und ihnen selbst ausgeschlagen. Die Folge ist dass ihre scheinbare taktische Stärke von tiefer strategischer Schwäche untergraben ist. Daher mein Tipp nach Tel Aviv: Schmeißen Sie doch einfach den Pressesprecher des Spions raus der Ihnen diesen saudoofen Kardinalfehler vorgemacht hat!

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